DE60219681T2 - Verfahren und system zum weiterleiten von aufenthaltsortsinformation - Google Patents

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    • H04W4/90Services for handling of emergency or hazardous situations, e.g. earthquake and tsunami warning systems [ETWS]
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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationsvorrichtungen, und insbesondere ein Verfahren und System zum Koppeln von Standortinformationen von einem Fahrzeug an eine Vorrichtung mittels einer drahtlosen lokalen Netzwerkverbindung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Da die Bereitstellung drahtloser lokaler Netzwerke (WLAN – wireless local area network) sich weiter ausbreitet, entstehen weiterhin neue Anwendungen für Daten und neue Kanäle zur Bereitstellung von Daten an Einzelpersonen. Eine neue Anwendung für die Übertragung von Daten kann im Bereich der Telematik gefunden werden. Telematik ist ein Begriff, der sich allgemein auf die Bereitstellung von Daten und/oder Diensten für Fahrzeuge bezieht. Ein besonders nutzbringender Aspekt eines herkömmlichen Telematiksystems ist die Übertragung von Notfall- und/oder Standortinformationen hinsichtlich eines Fahrzeugs im Fall eines Notfallzustands. Wenn in einem herkömmlichen Telematiksystem beispielsweise ein Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist und ein Airbag ausgelöst wird, wird die Telematikeinheit in dem Fahrzeug automatisch eine Leitstelle (PSAP – public safety answering point) und/oder ein Kundenkontaktcenter für einen in Ver bindung mit der Telematikeinheit stehenden Dienst kontaktieren. Die Telematikeinheit könnte Informationen, wie beispielsweise den Standort des Fahrzeugs oder Informationen bezüglich des Statusfahrzeugs des Systems übertragen.
  • Die meisten gegenwärtigen Telematiksysteme umfassen eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die für den Zugriff auf einen telematischen Dienstanbieter innerhalb des Fahrzeugs eingebettet ist. Herkömmliche Telematikeinheiten umfassen beispielsweise einen Mobiltelefon-Transceiver, um eine Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und einem dem Telematiksystem für das Fahrzeug zugehörigen Kundenkontaktcenter zu ermöglichen. Das Fahrzeug könnte einen Handapparat aufweisen, der mit dem Mobiltelefon-Transceiver gekoppelt ist, und/oder eine Freisprecheinrichtung innerhalb des Fahrzeugs aufweisen. Alternativ könnte ein von dem Benutzer bedientes tragbares Telefon mit einer "Telefongabel" gekoppelt werden, wodurch eine Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung und dem Mobiltelefon-Transceiver des Telematiksystems ermöglicht wird. Die Telefongabel könnte eine Synchronisation zwischen dem tragbaren und dem Telematiksystem des Fahrzeugs ermöglichen.
  • Wenn ein Mobiltelefon-Transceiver in dem Telematiksystem des Fahrzeugs integriert ist, ist ein Vorteil, dass innerhalb des Fahrzeugs ein Transceiver mit höherer Leistung verwendet werden könnte. Beispielsweise könnte ein zellularer Transceiver von 3 Watt in dem Fahrzeug installiert sein, der viel größere Leistung als ein in einem tragbaren Mobiltelefon verwendeter herkömmlicher Transceiver von 0,6 Watt bereitstellt. Solche Transceiver mit höherer Leistung ermöglichen einen größeren Zugriff auf Telekommunikationsdienste, beispielsweise, wenn man sich in ländlichen Gebieten aufhält oder wenn die Versorgung durch eine Basisstation allgemein schwächer ist.
  • Es wurden jedoch einige Low-End-Telematik-Systeme vorgeschlagen, die keine in dem Fahrzeug installierte separate zellulare Kommunikationsvorrichtung aufweisen, sondern eine tragbare draht lose Kommunikationsvorrichtung des Benutzers verwenden, die mittels einer Telefongabel oder einer anderen Kommunikationsvorrichtung an das Fahrzeug gekoppelt wird. Obwohl eine solche Anordnung im Allgemeinen die Kosten verringert, kann eine tragbare drahtlose Kommunikationsvorrichtung weniger haltbar als ein in einem Fahrzeug installiertes mobiles Mobiltelefon sein. Im Fall eines Zusammenstoßes könnte eine tragbare drahtlose Kommunikationsvorrichtung eines solchen Telematik-Kommunikationssystems losgerissen und beschädigt werden, wodurch es für sie unmöglich wird, den notwendigen Anruf an die Leitstelle zu tätigen.
  • In der WO 01/56307 ist ein System beschrieben, das feststellt, ob sich ein Fahrzeug bewegt, und, wenn dies der Fall ist, aus Sicherheitsgründen die Kommunikation mit einem mobilen Endgerät innerhalb des Fahrzeugs blockiert. In der WO 01/43460 sind zwei Übertragungseinheiten mit separaten SIM-Karten für Sprach- und Datenkommunikation mit einer mobilen Funktelefonstation und einem Dienstanbieter beschrieben. In der EP 1 058 220 A ist ein Fahrzeug-Telematiksystem beschrieben, in dem eine Anzahl von Anwendungen über unterschiedliche Protokolle kommuniziert. In der EP 1 143 400 A ist die Weiterleitung einer Sprachkommunikationsverbindung von einer separaten Mobilstation an eine Zentrale über die Station in dem Fahrzeug beschrieben.
  • Dementsprechend gibt es einen Bedarf nach einem verbesserten Telematiksystem, das die Übertragung einer Notrufinformation an eine Leitstelle ermöglicht, falls eine tragbare drahtlose Kommunikationsvorrichtung eines Telematiksystems während eines Notfallzustands beschädigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren gemäß den anliegenden Ansprüchen bereitgestellt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur Übertragung von Standortinformationen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Übertragung von Standortinformationen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Übertragung von Standortinformationen gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Übertragung von Standortinformationen gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Übertragung von Standortinformationen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Anforderung nach einem Notfallsprachzugriff zur Übertragung von Standortinformationen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das alternative Verfahren zur Bereitstellung von Notfallsprachzugriffen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Anforderung von Notfalldatenzugriffen zur Übertragung von Standortinformationen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein Blockdiagramm eines Telematik-Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Telematikeinheit 102 ist in einem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Die Telematikeinheit 102 umfasst vorzugsweise eine Steuerung 104 mit unterschiedlichen Eingangs-/Ausgangs-(I/O)-Ports zur Kommunikation mit unterschiedlichen Komponenten des Fahrzeugs. Beispielsweise ist die Steuerung 104 an einen Fahrzeugbus 106, eine Stromversorgung 110, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI) 112 und einen Zusammenstoßsensoreingang 114 gekoppelt. Die Steuerung 104 ist ebenso vorzugsweise mit unterschiedlichen Speicherelementen, wie beispielsweise einem Halbleiterspeicher RAM (Random Access Memory) oder einem Flash-Speicher 120 gekoppelt. Das Telematiksystem 104 weist vorzugsweise außerdem eine GPS-(global positioning system)-Einheit 122 auf, die den Standort des Fahrzeugs bereitstellt, wie in der Technik gut bekannt ist. Schließlich ist die Steuerung 104 außerdem vorzugsweise mit einem Audio-I/O 124 gekoppelt, der vorzugsweise ein Freisprechsystem mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher zur Audiokommunikation für einen Benutzer des Fahrzeugs mittels eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerks, wie beispielsweise einem zellularen Telefonnetzwerk, umfasst. Ein drahtloser WLAN-(wireless local area network)-Knoten 126 ist ebenfalls an die Steuerung 104 gekoppelt und ermöglicht eine Kommunikation zwischen einer WLAN-fähigen Vorrichtung und der Steuerung 104 mittels einer WLAN-Kommunikationsverbindung, wie beispielsweise durch Bluetooth, IEEE 802.11, IrdA, oder irgendeiner anderen WLAN-Anwendung. Der WLAN-Knoten 126 könnte die Hauptplatine eines PCs, die eine Kommunikation über ein in der Telematiksteuerung installiertes WLAN-Protokoll ermöglicht, oder irgendeine andere Vorrichtung sein, die an die Steuerung gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass separate WLAN-Vorrichtungen mit der Steuerung kommunizieren können.
  • Das System der vorliegenden Erfindung könnte eine innerhalb des Fahrzeugs vorhandene separate WLAN-fähige Vorrichtung 130 umfassen. Eine solche separate WLAN-Vorrichtung 130 könnte ein weiteres tragbares Mobiltelefon mit einer drahtlosen Lokalbereichskommunikationsvorrichtung oder einer anderen drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) oder ein Laptop sein, der eine PCMCIA-Karte oder eine eingebettete Schaltung, die drahtlose Kommunikation über ein WLAN ermöglicht, umfasst. Gleichermaßen könnten weitere drahtlose Kommunikationsvorrichtungen 132 mit WLAN-Kommunikationsfähigkeiten außerhalb des Fahrzeugs vorhanden sein. Der WLAN- Knoten kommuniziert mit den drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 130 und 132 durch ein WLAN-Kommunikationsprotokoll über eine Kommunikationsverbindung 134 bzw. 136. Die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 130 und 132 kommunizieren im Allgemeinen mit einem Mobilfunkanbieter 140.
  • Die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 130 und 132 umfassen vorzugsweise einen Speicher zum Speichern einer Notfallzugriffsanforderungseinstellung. Wie mit Bezug zu späteren Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden wird, stellt eine Notfallzugriffsanforderungseinstellung Parameter bereit, die einen Zugriff definieren, der einem Dritten gewährt wird, der angezeigt hat, dass ein Notfallzustand vorhanden ist. Beispielsweise könnte die Notfallzugriffsanforderungseinstellung die Art des Zugriffs (z.B. Sprache oder Daten), den Zeitpunkt des Zugriffs (z.B. jederzeit oder nur, wenn die Vorrichtung nicht mit einem Anruf beschäftigt ist) usw. angeben.
  • Schließlich könnte ein WLAN-Knoten 160 außerhalb des Fahrzeugs vorhanden sein. Ein solcher WLAN-Knoten 160 könnte mit dem Öffentlichen Telefonnetz (PSTN – public switch telephone network) 170 kommunizieren. Der WLAN-Knoten 160 könnte beispielsweise ein Knoten entlang einer Straße sein, der vorhanden ist, um einem Verkehrssystem Verkehrsdaten bereitzustellen. Der WLAN-Knoten könnte jede beliebige Art von Transceiver zum Empfang von Informationen von einer tragbaren Vorrichtung durch ein WLAN-Protokoll, sowie zur Kommunikation mit einem Weitbereichsnetz (WAN wie beispielsweise der Mobilfunkanbieter 140 oder das öffentliche Telefonnetz 170) sein. Schlussendlich könnten sowohl der Mobilfunkanbieter 140 als auch das öffentliche Telefonnetz 170 mit einer Leitstelle 150 oder irgendeiner anderen Instanz zur Überwachung von Informationen bezüglich eines Fahrzeugs, wie beispielsweise ein in der Technik gut bekanntes Telematik-Kundenkontaktcenter, kommunizieren. Alternativ könnte die Funktionalität der Leitstelle 150 oder eines Kundenkontaktcenters in dem Mobilfunkanbieter 140 oder dem öffentlichen Telefonnetz 170 eingearbeitet sein.
  • In den 2 bis 8, auf die nun Bezug genommen wird, sind Verfahren zur Kopplung von Standortinformationen beschrieben, die in einem Kommunikationsnetzwerk, wie beispielsweise dem Kommunikationsnetzwerk von 1, verwendet werden könnten. In 2, auf die zuerst Bezug genommen wird, stellt ein Ablaufdiagramm ein Verfahren zur Übertragung von Standortinformationen gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Insbesondere ist in einem Schritt 202 eine WLAN-fähige Steuerung in dem Fahrzeug bereitgestellt. Ein Notfallzustand wird dann in einem Schritt 204 in dem Fahrzeug festgestellt. Die WLAN-fähige Steuerung stellt dann in einem Schritt 206 die Standort- und/oder Notfallinformationen einer separaten WLAN-fähigen Vorrichtung durch ein WLAN-Protokoll bereit. Solche Standort- und/oder Notfallinformationen könnten gemäß einem WLAN-Protokoll als Standardnachrichten bereitgestellt werden, die von einer weiteren WLAN-fähigen Vorrichtung innerhalb des Bereichs der WLAN-fähigen Vorrichtung erkannt werden könnten. Die Daten könnten periodisch übertragen werden, um die Wahrscheinlichkeit zu vergrößern, von einem vorbeifahrenden Fahrzeug erkannt und dann an eine Leitstelle übertragen zu werden. Die periodische Übertragung von Daten kann in dem Fall von sich schnell bewegendem Verkehr bei einer Umfallszene besonders wichtig sein. Obwohl es vielleicht nicht möglich sein könnte, eine Kommunikationsverbindung zwischen der WLAN-fähigen Steuerung des Fahrzeugs und einer separaten WLAN-Vorrichtung aufrecht zu erhalten, könnte es doch möglich sein, beispielsweise Daten von einer WLAN-fähigen Vorrichtung in einem sich schnell bewegenden Fahrzeug zu empfangen.
  • In 3, auf die nun Bezug genommen wird, stellt ein Ablaufdiagramm ein Verfahren zur Übertragung von Standortinformationen gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Eine WLAN-fähige Vorrichtung, wie beispielsweise die WLAN-fähige Steuerung 104 von 1, wird in einem Schritt 302 in dem Fahrzeug bereitgestellt. Es wird dann in einem Schritt 304 festgestellt, ob ein Notfallzustand an dem Fahrzeug erkannt wird. Ein Notfallzustand könnte jeder beliebige anormale Zustand des Fahrzeugs sein, der von jedem beliebigen Fahrzeugsensor oder einer anderen Komponente einer Telematikeinheit in dem Fahrzeug festgestellt wird. Beispielsweise könnte ein Notfallzustand durch einen Unfallsensor, der einem Airbag-System zugehörig und mit dem Unfallsensoreingang 114 gekoppelt ist, festgestellt werden.
  • Wenn ein Notfallzustand festgestellt wird, stellt eine erzeugende WLAN-fähige Vorrichtung, wie beispielsweise die Steuerung 104, in einem Schritt 306 eine öffentliche Notfallzugriffsanforderung über eine WLAN-Verbindung an eine separate netzabschließende WLAN-Vorrichtung. Eine öffentliche Notfallzugriffsanforderung legt bevorzugterweise die Art von gewünschtem Zugriff (z.B. Sprache, Daten, Sprache und Daten usw.) fest. Eine solche Anforderung zum Belegen eines Sprach- oder Datenkanals würde der WLAN-fähigen Steuerung ermöglichen, den Transceiver einer netzabschließenden WLAN-Vorrichtung gemäß den von der netzabschließenden WLAN-Vorrichtung festgelegten Parametern zu steuern. Eine netzabschließende WLAN-Vorrichtung könnte beispielsweise eine tragbare drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit einer innerhalb des Fahrzeugs vorhandenen Mobiltelefonfähigkeit und WLAN-Fähigkeit, oder eine separate drahtlose Kommunikationsvorrichtung außerhalb des Fahrzeugs sein. Alternativ könnte die WLAN-fähige Steuerung versuchen, auf einen WLAN-Knoten eines Kommuikationssystems, wie beispielsweise den WLAN-Knoten 160 von 1 zuzugreifen.
  • Ein Sprachanruf wird dann in einem Schritt 308 mittels einer netzabschließenden WLAN-Vorrichtung an die erzeugende WLAN-Vorrichtung gekoppelt. Beispielsweise könnte die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 132 über den Mobilfunkanbieter 140 mit einer Leitstelle 150 kommunizieren. Da die Steuerung 104 der Telematikeinheit 102 WLAN-fähig ist, kann die Steuerung 104 eine WLAN-Verbindung zur netzabschließenden WLAN-Vorrichtung herstellen. Dementsprechend könnte der Sprachanruf von der Leitstelle an die beendende WLAN-fähige Vorrichtung dem Benutzer des Fahrzeugs über den WLAN-Knoten 126 und den Audio-I/O 124 bereitgestellt werden. Das bedeutet, dass die WLAN-Verbindung zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 132 und dem WLAN-Knoten 126 eine Sprachverbindung zwischen der Leitstelle und einem Benutzer in dem Fahrzeug, das die Freisprechfähigkeit der Telematikeinheit verwendet, sogar dann ermöglicht, wenn die üblicherweise in dem Fahrzeug verwendete drahtlose Kommunikationsvorrichtung außer Betrieb ist. Die Steuerung des Fahrzeugs überträgt dann in einem Schritt 310 vorzugsweise Standort- und/oder Notfallinformationen über die WLAN-Verbindung und einen Mobilfunkanbieter an die Leitstelle. Notfallinformationen könnten jegliche Informationen bezüglich des Fahrzeugs einschließlich der gegenwärtigen oder gespeicherten Fahrzeugsysteminformationen umfassen.
  • In 4, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein Verfahren zur Übertragung von Standortinformationen gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine WLAN-fähige Vorrichtung wird in einem Schritt 402 in einem Fahrzeug bereitgestellt. In einem Schritt 404 wird dann festgestellt, ob ein Notfallzustand erfasst wird. Eine WLAN-fähige Steuerung einer Telematikeinheit versucht, in einem Schritt 406 eine Verbindung zu einer separaten WLAN-Vorrichtung innerhalb oder in der Nähe des Fahrzeugs herzustellen. Es wird dann in einem Schritt 408 festgestellt, ob die Versuche, eine Verbindung zu der WLAN-Vorrichtung herzustellen, eine vorher festgelegte Anzahl von Malen fehlgeschlagen sind. Wenn die Versuche keine vorher festgelegte Anzahl von Malen fehlgeschlagen sind, führt die WLAN-fähige Steuerung die Versuche, in einem Schritt 406 eine Verbindung zu einer separaten WLAN-Vorrichtung herzustellen, fort.
  • Wenn die Versuche jedoch eine vorher festgelegte Anzahl von Malen gescheitert sind, versucht die WLAN-fähige Steuerung des Fahrzeugs, in einem Schritt 410 Standort- und/oder Notfallinformationen an eine separate WLAN-fähige Vorrichtung zu übertragen. Das bedeutet, dass, obwohl eine Sprachkommunikationsverbindung vielleicht nicht hergestellt ist, es möglich ist, Standort- und/oder Notfallinformationen an jede beliebige Vorrichtung zu "senden", die sie empfangen kann. Eine solche Aussendung der Informationen könnte insbesondere in dem Fall maßgeblich sein, dass eine separate WLAN-fähige Vorrichtung in einem Fahrzeug, das sich schnell an einem havarierten Fahrzeug vorbei bewegt, die Informationen empfangen könnte, aber nicht zwangsläufig eine Sprachkommunikationsverbindung mit dem Fahrzeug herstellt.
  • In 5, auf die nun Beug genommen wird, ist ein Verfahren zur Übertragung von Standortinformationen gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine WLAN-fähige Steuerung, wie beispielsweise die WLAN-fähige Steuerung 104, wird in einem Schritt 504 bereitgestellt. Es wird dann in einem Schritt 504 festgestellt, ob ein Notfallzustand erfasst wird. Wenn ein Notfallzustand erfasst wird, gibt die WLAN-fähige Steuerung in einem Schritt 506 in dem Fahrzeug eine öffentliche Notfallzugriffsanforderung über eine WLAN-Verbindung aus. Eine solche öffentliche Notfallzugriffsanforderung könnte ein bestimmter, in der Industrie bekannter, genormter Code oder eine andere erfassbare Nachricht sein, die von einer separaten WLAN-fähigen Vorrichtung empfangen und entschlüsselt werden könnte.
  • Es wird dann in einem Schritt 508 festgestellt, ob eine separate WLAN-Vorrichtung gefunden wird. Wenn eine Vorrichtung gefunden wird, versucht die WLAN-Vorrichtung, in einem Schritt 510 einen Notfall-Sprachanruf an eine Leitstelle durchzuführen. Es wird dann in einem Schritt 512 festgestellt, ob der Anruf erfolgreich ist. Wenn der Anruf nicht erfolgreich ist, wird in einem Schritt 514 ein Versuch unternommen, eine weitere WLAN-Vorrichtung zu finden. Wenn der Anruf erfolgreich ist, wird der Anruf in einem Schritt 516 an die WLAN-fähige Steuerung in dem Fahrzeug geleitet. Der Anruf wird vorzugsweise über eine WLAN-Verbindung zwischen der netzabschließenden WLAN-Vorrichtung und der WLAN-fähigen Steuerung in dem Fahrzeug geleitet. Dementsprechend kann ein Benutzer des Fahrzeugs über eine WLAN-fähige Steuerung und eine Fernsprecheneinrichtung der Telematikeinheit in dem Fahrzeug mit der Leitstelle kommunizieren.
  • Wenn der Anruf in einem Schritt 518 frühzeitig beendet wird, versucht die WLAN-fähige Steuerung in dem Fahrzeug, in einem Schritt 506 eine weitere öffentliche Notfallzugriffsanforderung über die WLAN-Verbindung zu stellen. Die netzabschließende WLAN-Vorrichtung könnte jedoch auch Informationen hinsichtlich ihres Standorts bereitstellen. Da WLAN-Abdeckungsbereiche im Allgemeinen klein sind, könnte der Standort der netzabschließenden WLAN-Vorrichtung hilfreich bei der Bereitstellung von Standortinformationen eines havarierten Fahrzeugs sein. Wenn der Anruf nicht frühzeitig beendet wird, überträgt die WLAN-fähige Vorrichtung in dem Fahrzeug in einem Schritt 520 vorzugsweise Standort- und/oder Notfallinformationen an die netzabschließende WLAN-Vorrichtung. Die netzabschließende WLAN-Vorrichtung überträgt dann die Standort- und/oder Notfallinformationen in einem Schritt 522 an die Leitstelle und/oder ein Kundenkontaktcenter.
  • In 6, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein Verfahren zur Anforderung eines Sprachzugriffs zur Übertragung von Informationen gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wenn ein Notfallzustand erfasst wird, löst eine WLAN-fähige Vorrichtung, wie beispielsweise eine WLAN-fähige Steuerung eines Fahrzeugs, eine öffentliche Notfallzugriffsanforderung an jede beliebige andere kompatible WLAN-Vorrichtung aus, die sich innerhalb der Reichweite befindet. Die öffentliche Notfallzugriffsanforderung ist vorzugsweise eine Standardnachricht, die auf einem WLAN-Protokoll gesendet wird. Das bedeutet, dass die Nachricht eine aus einer Vielzahl von Standardnachrichten sein könnte, die von einer Vielzahl von Vorrichtungen, die zur Kommunikation auf dem WLAN-Protokoll ausgelegt sind, verstanden werden könnte, und die die Art von angefordertem Zugriff angeben könnte. Die Nachricht würde, wenn sie von einer innerhalb der Reichweite vorhandenen kompatiblen WLAN-Vorrichtungen empfangen wird, angeben, das die WLAN-fähige Steuerung in dem Fahrzeug versucht, eine Kommunikationsverbindung über eine weitere WLAN-fähige Vorrichtung zu erreichen.
  • Insbesondere, wenn ein Notfall erfasst wird, löst die WLAN-fähige Vorrichtung in einem Schritt 602 eine öffentliche Notfallzugriffsanforderung an jede beliebige kompatible WLAN-Vorrichtung innerhalb der Reichweite aus. Beispielsweise könnte die kompatible WLAN-Vorrichtung eine tragbare WLAN-fähige Vorrichtung entweder innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs oder ein befestigter WLAN-Knoten außerhalb des Fahrzeugs sein. Sobald eine kompatible WLAN-Vorrichtung in die Reichweite kommt, stellen die WLAN-Vorrichtung (d.h. eine netzabschließende WLAN-Vorrichtung) und die WLAN-fähige Steuerung (d.h. die erzeugende WLAN-Vorrichtung) in einem Schritt 604 in dem Fahrzeug eine WLAN-Verbindung her. Die WLAN-fähige Vorrichtung in dem Fahrzeug wird in einem Schritt 604 ein Notfallsprachzugriffsprofil anfordern. Das Notfallsprachzugriffsprofil wird vorzugsweise Paramter hinsichtlich des Dienstes, der der WLAN-fähigen Steuerung gewährt wird, angeben. Es wird dann in einem Schritt 606 festgestellt, ob der Notfallsprachzugriff gewährt wird. Wenn der Zugriff nicht gewährt wird, wird in einem Schritt 608 ein Zähler erhöht, und es wird festgestellt, ob der Zähler bei einem Schritt 610 eine vorher festgelegte Anzahl überschreitet. Wenn der Zähler eine vorher festgelegte Anzahl nicht überschreitet, wird die WLAN-fähige Vorrichtung in dem Fahrzeug in einem Schritt 612 nach einer weiteren kompatiblen WLAN-Vorrichtung suchen.
  • Wenn der Notfallsprachzugriff in einem Schritt 606 gewährt wird, kann eine Sprachverbindung gemäß einem von zwei Verfahren, die in 7 dargelegt sind, erzeugt werden. Insbesondere wird gemäß einem Verfahren A, sobald ein Notfallsprachzugriff gewährt ist, die WLAN-fähige Steuerung in dem Fahrzeug in einem Schritt 714 optional Notfallinformationen, wie beispielsweise die Auslösung eines Airbags, sowie Standortinformationen, wie beispielsweise GPS-Koordinaten, an die netzabschließende WLAN-Vorrichtung übertragen. Die netzabschließende WLAN-Vorrichtung wird dann in einem Schritt 716 einen Notfallanruf auslösen. Der Anruf könnte eine Standard-Notrufnummer, wie beispielsweise 911 in den USA oder 112 in Europa sein. Alternativ könnte eine Notfallruf nummer in den Informationen enthalten sein, die der netzabschließenden WLAN-Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • Wenn der Notfallanruf aufgebaut wurde, kann die netzabschließende WLAN-Vorrichtung optional die Notfallangabe- und Standortinformationen in einem Schritt 718 an eine Leitstelle übertragen. Der Sprachanruf würde dann in einem Schritt 720 an die WLAN-fähige Steuerung geleitet werden. Ein Benutzer in dem Fahrzeug kann über einen Standard-Sprachanruf mit dem Personal der Leitstelle kommunizieren, wenn er die netzabschließende WLAN-Vorrichtung, die sich durch eine WLAN-Kommunikationsverbindung in Kommunikation mit dem Fahrzeug befindet, als Host für den Sprachanruf verwendet.
  • Alternativ wird die WLAN-Vorrichtung in einem Schritt 730 einen Notfallanruf unter Verwendung der netzabschließenden WLAN-Vorrichtung als Host auslösen, sobald der Notfallsprachzugriff gemäß einem Verfahren B gewährt wird. Wenn der Notfallanruf aufgebaut ist, wird die erzeugende WLAN-Vorrichtung in einem Schritt 732 eine Verbindung über die netzabschließende WLAN-Vorrichtung mit der Leitstelle herstellen. Die erzeugende WLAN-fähige Vorrichtung kann optional die Notfallangabe- und Standortinformationen in einem Schritt 734 an die Leitstelle übertragen, und ein Benutzer des Fahrzeugs kann dann in einem Schritt 736 über einen Standard-Sprachanruf mit dem Personal der Leitstelle kommunizieren, indem er die netzabschließende WLAN-Vorrichtung als Host für den Anruf verwendet.
  • Wenn kein Notfallsprachzugriff gewährt wird und der Zähler in Schritt 610 die vorher festgelegte Anzahl überschritten hat, dann versucht die WLAN-fähige Steuerung in dem Fahrzeug, einen in 8 beschriebenen Notfalldatenzugriff herzustellen. Insbesondere sucht die WLAN-fähige Steuerung in dem Fahrzeug in einem Schritt 802 nach einer kompatiblen WLAN-Vorrichtung innerhalb der Reichweite unter Verwendung der Anforderung nach dem Notfalldatenzugriffsprofil. Ähnlich wie das Notfallsprachzugriffsprofil stellt das Notfalldatenzugriffsprofil Parameter hinsichtlich des Dienstes, welcher der WLAN-fähigen Steuerung durch die kompatible WLAN-Vorrichtung gewährt werden würde, bereit. Es wird dann in einem Schritt 804 festgestellt, ob ein Notfalldatenzugriff gewährt wird. Wenn kein Zugriff gewährt wird, wird ein Zähler in einem Schritt 806 erhöht. Es wird dann in einem Schritt 808 festgestellt, ob der Zähler eine vorher festgelegte Anzahl überschritten hat. Wenn der Zähler eine vorher festgelegte Anzahl nicht überschritten hat, führt die WLAN-fähige Steuerung innerhalb des Fahrzeugs in Schritt 802 die Suche nach einer kompatiblen WLAN-Vorrichtung innerhalb der Reichweite fort. Wenn der Zähler jedoch eine vorher festgelegte Anzahl in dem Schritt 808 überschritten hat, wird dann in einem Schritt 810 festgestellt, ob der Vorfall von dem Benutzer abgebrochen wird, oder ob eine Zeitüberschreitung eingetreten ist. Wenn der Vorfall nicht abgebrochen wird oder keine Zeitüberschreitung eingetreten ist, führt die WLAN-fähige Vorrichtung die Suche nach einer weiteren kompatiblen Vorrichtung in Schritt 612 von 6 fort. Wenn der Notfalldatenzugriff in dem Schritt 804 gewährt wird, überträgt die WLAN-fähige Steuerung in einem Schritt 812 in dem Fahrzeug Notfallinformationen und/oder Standortinformationen an die netzabschließende WLAN-Vorrichtung. Sobald die Informationen erfolgreich übertragen sind, wird die erzeugende WLAN-Vorrichtung in einem Schritt 814 den Datenanruf beenden und den Benutzer optional über die erfolgreiche Übertragung informieren. Die netzabschließende WLAN-Vorrichtung wird sobald wie möglich einen Notfallanruf auslösen und die Notfallinformationen und/oder Standortinformationen in einem Schritt 816 übertragen.
  • Wenn der Notfalldatenanruf hergestellt ist, wird die netzabschließende WLAN-Vorrichtung die Notfallinformationen und/oder Standortinformationen in Schritt 818 übertragen. Die diese Informationen empfangende Partei, wie beispielsweise eine Leitstelle oder ein Kundenkontaktcenter, wird über den Notfallzustand und den Standort des Fahrzeugs informiert, so dass das geeignete Notfallpersonal an den Standort 820 gesandt werden kann. Sobald die Informationen erfolgreich übertragen sind, wird die netzabschließende WLAN-Vorrichtung den Datenanruf beenden und optional den Benutzer an einem Schritt 722 über die erfolgreiche Übertragung informieren.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung sich insbesondere auf Telematikandwendungen bezieht, gibt es zahlreiche andere Anwendungen für das beschriebene Verfahren und System. Beispielsweise könnte ein Computer mit einem WLAN-Knoten einen Notfallanruf auslösen, indem er jedes beliebige Bluetooth verwendende Mobiltelefon oder Bluetooth verwendende Festnetztelefon in seiner Nähe verwendet. Dies wäre für Notfallsituationen nützlich, wenn der Benutzer keinen Zugriff auf ein Telefon hat. Das eingebaute Mikrofon und Lautsprecher des Computers könnte für Sprachkommunikationen verwendet werden. Gleichermaßen könnten tragbare Notfalltelefone für Konferenzzentren, spezielle Veranstaltungen, Shows usw. verwendet werden. Anstatt festverdrahteter Notfalltelefone oder Notfall-Mobiltelefone könnten billige Bluetooth verwendende Vorrichtungen mit Headsets verwendet werden. Diese Vorrichtungen würden dann versuchen, auf ein paar zentral angeordnete Bluetooth-Knoten-Zugriffspunkte, die innerhalb des Bereichs angeordnet sind, zuzugreifen.
  • Man kann daher klar erkennen, dass ein neues und neuartiges Verfahren und System zum Koppeln von Standortinformationen beschrieben wurde. Fachleute in der Technik werden klar erkennen, dass aufgrund der hierbei beschriebenen Lehre zahlreiche Alternativen und Entsprechungen entstehen werden, die die offenbarte Erfindung verwenden. Als Ergebnis ist die Erfindung nicht durch die vorhergehenden beispielhaften Ausführungsformen, sondern nur durch die nachfolgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Stellen einer Anforderung eines öffentlichen Zugriffs bei einem Notfall von einem Fahrzeug mit einer Telematiksteuerung (104), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen (302) einer WLAN-Kommunikationsvorrichtung (126), die mit der Telematiksteuerung (104) gekoppelt ist; Feststellen eines Notfallzustands durch die Telematiksteuerung (104); Versuch der Erzeugung einer Kommunikationsverbindung (134, 136, 138) durch die WLAN-Kommunikationsvorrichtung (126) mit einer separaten WLAN-fähigen Vorrichtung (130, 132, 160) von der Telematiksteuerung ansprechend auf die Feststellung eines Notfallzustands, wobei der Versuch der Erzeugung einer Kommunikationsverbindung das Stellen (306) der Anforderung eines öffentlichen Zugriffs bei einem Notfall umfasst; Herunterladen bzw. Downloaden von Standortinformationen und Notfallinformationen von der Telematiksteuerung (104) auf die separate WLAN-fähige Vorrichtung (130, 132, 160) durch die WLAN-Kommunikationsvorrichtung (126); Erzeugen (308) einer Sprachverbindung zwischen der Telematiksteuerung (104) und einer Notruf-Leitstelle (105) durch die WLAN-Kommunikationsvorrichtung (126) und die separate WLAN-fähige Vorrichtung (130, 132, 160); und Hochladen bzw. Uploaden (310) der Standortinformationen und Notfallinformationen von der separaten WLAN-fähigen Vorrichtung (130, 132, 160) an die Notruf-Leitstelle (150).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochladen (310) der Standortinformationen und der Notfallinformationen von der separaten WLAN-fähigen Vorrichtung (130, 132) zur Notruf-Leitstelle (150) das Hochladen von Informationen durch ein zellulares Netz bzw. Mobilfunknetz (140) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versuch der Erzeugung der Kommunikationsverbindung mit der separaten WLAN-fähigen Vorrichtung den Versuch der Erzeugung der Kommunikationsverbindung mit einer tragbaren WLAN-fähigen Vorrichtung (130, 132) umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, welches des Weiteren das Herunterladen der Standortinformation und der Notfallinformation auf die tragbare WLAN-fähige Vorrichtung (130, 132) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellung des Notfallzustands die Feststellung des Einsatzes eines Airbags umfasst.
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