DE112010000744T5 - System und verfahren für die bereistellung einer drahtlosennetzwerkverbindung - Google Patents

System und verfahren für die bereistellung einer drahtlosennetzwerkverbindung Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugkommunikationssystem umfasst einen Prozessor, der ein drahtloses Gerät abfragen kann, um u. a. eine Carrier-Identität festzustellen. Die Carrier-Identität ist die Identität des Dienstanbieters für das drahtlose Gerät. Wenn die Carrier-Identität bekannt ist, kann der Prozessor eine Nachschlagetabelle verwenden, um einen Access Point Name (APN) und einen Benutzernamen und ein Passwort für die Bereitstellung einer drahtlosen Internetverbindung über das drahtlose Gerät festzustellen. Wenn die Carrier-Identität unbekannt ist oder wenn mehr als ein APN und/oder eine Kombination aus Benutzername und Passwort mit einem bestimmten Carrier verbunden ist, kann der Prozessor einen Guess-and-Check-Vorgang durchführen, um die entsprechenden Bereitstellungsinformationen festzustellen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die illustrativen Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf ein System und ein Verfahren für die Bereitstellung einer drahtlosen Verbindung zwischen einem drahtlosen Gerät und einem fahrzeugbasierten Computersystem.
  • HINTERGRUND
  • Viele Mobiltelefone, PDAs und andere drahtlose Geräte können eine Internetverbindung herstellen. Normalerweise können diese Geräte eine DFÜ-Verbindung, das heißt eine langsamere Verbindung, verwenden, oder einen Datenplan haben und eine Breitbandverbindung, das heißt eine schnellere Verbindung, verwenden.
  • Zusätzlich sind viele dieser drahtlosen Geräte BLUETOOTH-fähig oder verfügen über eine andere Art drahtloser Netzwerkfähigkeit. BLUETOOTH bietet eine Verbindung, bei der ein zweites Gerät, zum Beispiel ein Laptop-Computer, für die Verbindung zum drahtlosen Gerät und, über dieses, zum Internet verwendet werden kann.
  • Der Aufbau einer Verbindung zwischen dem Laptop und dem drahtlosen Gerät kann jedoch nicht ausreichend sein, um eine Internetverbindung herzustellen. Möglicherweise müssen zusätzliche Informationen vom Benutzer eingegeben werden.
  • Ein Beispiel dafür ist unter „http://www.rickysays.com/cell-phone-as-a-laptop-modem” angegeben. Laut dieser Website benötigen sowohl das Telefon als auch der Computer eine gewisse Konfiguration, um eine drahtlose Internetverbindung über das Telefon einzurichten. Eine solche Konfiguration der Kommunikationsverbindung kann auch „Bereitstellung” genannt werden.
  • Laut der Website ist der erste Schritt die „Kopplung” des drahtlosen Geräts mit dem Laptop. Die Website gibt an:
    Befolgen Sie bei einem WINDOWS VISTA-PC die folgenden Schritte:
    • 1. Klicken Sie auf die Startschaltfläche, klicken Sie auf „Systemsteuerung”, klicken Sie auf „Drucker und andere Hardware” und klicken Sie auf „BLUETOOTH-Geräte”.
    • 2. Klicken Sie auf „Hinzufügen” und befolgen Sie dann die Anweisungen (der PC liefert dann eine Reihe von Anweisungen, wie die Geräte abgestimmt werden).
  • Nach Herstellung der Kopplung ist der Prozess erst teilweise abgeschlossen. Der Computer und das drahtlose Gerät können jetzt miteinander „sprechen”, aber es kann möglicherweise noch keine Internetverbindung aufgebaut werden. Demgemäß fährt die Website fort:
    • 1. Klicken Sie auf das Startsymbol und wählen Sie das Menü „Verbinden mit”.
    • 2. Wählen Sie Ihr Telefon aus der Liste und klicken Sie auf „Verbinden”. Sie werden aufgefordert, Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort für das DFÜ-Konto und Ihre Telefonnummer einzugeben.
  • Natürlich muss der Benutzer für die Durchführung dieser Schritte den Benutzernamen und das Passwort für das DFÜ-Konto und die Telefonnummer kennen. Es kann jedoch sein, dass ein Benutzer diese Informationen nicht ohne Weiteres weiß. Häufig muss er auf der Website eines Anbieters suchen, um diese zu finden. Anders als viele Kombinationen aus Benutzername und Passwort kann es sein, dass diese Kombination aus Benutzername und Passwort nicht vom Benutzer wählbar ist. Viele Anbieter von Mobiltelefon-Datenplänen verwenden eine generische oder formelhafte Kombination aus Benutzername und Passwort. Zum Beispiel verwendet Verizon: Telefonnummer ohne Bindestriche@vzw3g.com als Benutzername und „vzw” als Passwort (d. h., wenn die Telefonnummer eines Benutzers 555-555-1212 ist, wäre der Benutzername: 5555551212@vzw3g.com). Jeder einzelne Anbieter kann eine andere Formel oder generische Anmeldeberechtigungen haben. Daher ist es, wenn zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Geräte für die Verbindung von einem einzigen Laptop aus verwendet werden, wahrscheinlich, dass die Anmeldeberechtigungen und die Telefonnummer für jede Verbindung bekannt sein und vom Benutzer eingegeben werden müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ILLUSTRATIVEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In einer illustrativen Ausführungsform umfasst ein Fahrzeugkommunikationssystem einen Computerprozessor, der mit einem dauerhaften und einem nicht-dauerhaften Speicher kommuniziert. Das System umfasst außerdem einen Transceiver, der mit einem oder mehreren drahtlosen Geräten kommunizieren kann, und der mit dem Prozessor kommuniziert.
  • In dieser illustrativen Ausführungsform kann der Prozessor ein drahtloses Gerät abfragen, das über einen Transceiver mit dem Prozessor kommuniziert. Der Prozessor kann, zumindest teilweise auf Basis der während der Abfrage erhaltenen Informationen, die Carrier-Identität für einen Dienstanbieter für das drahtlose Gerät feststellen.
  • Außerdem kann der Prozessor in dieser illustrativen Ausführungsform weiter Informationen für die Bereitstellung einer Verbindung zu einem Remote-Netzwerk über das drahtlose Gerät, zumindest teilweise auf Basis der Carrier-Identität, feststellen.
  • In dieser illustrativen Ausführungsform kann sich der Prozessor außerdem über eine Breitbandverbindung über das drahtlose Gerät nach Bereitstellung einer Verbindung zum drahtlosen Gerät mithilfe der Informationen für die Bereitstellung einer Verbindung mit einem Remote-Netzwerk verbinden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aspekte und Eigenschaften der illustrativen Ausführungsformen werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen offensichtlich, wenn diese angesichts der begleitenden Zeichnungen gelesen werden, in denen:
  • 1 ein illustratives Beispiel eines Fahrzeugkommunikations- und -unterhaltungssystems zeigt, das eine Netzwerkverbindung aufbauen kann;
  • 2 einen illustrativen beispielhaften Ablauf für die Kommunikationsverbindung zwischen einem fahrzeugbasierten Computersystem und einem drahtlosen Gerät zeigt;
  • 3 einen illustrativen beispielhaften Ablauf für die Kommunikationsbereitstellung zeigt;
  • 4 einen illustrativen beispielhaften Ablauf für das Erraten der Zugangsnummer zeigt; und
  • 5 einen illustrativen beispielhaften Ablauf für das Erraten der Kombination aus Benutzername und Passwort zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ILLUSTRATIVEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin im Zusammenhang mit speziellen beispielhaften illustrativen Ausführungsformen beschrieben. Fachleute werden jedoch erkennen, dass Modifizierungen, Erweiterungen oder Änderungen an den offenbarten beispielhaften illustrativen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom eigentlichen Geltungsbereich und Geist der unmittelbaren Erfindung abzuweichen. Kurz gesagt, werden die folgenden Beschreibungen nur beispielhaft bereitgestellt und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hierin offenbarten speziellen illustrativen Ausführungsformen beschränkt.
  • Demgemäß kann in einer illustrativen Ausführungsform ein fahrzeugbasiertes Computersystem eine Verbindung mit einer Vielzahl verschiedener BLUETOOTH-Geräte auf anbietertransparente Weise aufbauen. Das fahrzeugbasierte Computersystem führt die Bereitstellung durch und der Benutzer muss nur ein drahtloses Gerät mit einem Datenplan und BLUETOOTH oder einer anderen drahtlosen Verbindungsmöglichkeit bereitstellen. Dies bietet dem Benutzer ein bequemes und einfaches Verbindungserlebnis.
  • 1 veranschaulicht die Systemarchitektur eines illustrativen fahrzeugeigenen Kommunikationssystems, das für Richtungsangaben für ein Auto verwendet werden kann. Ein mit einem fahrzeugbasierten Computersystem ausgestattetes Fahrzeug kann eine visuelle Anzeige 4 enthalten, die sich im Fahrzeug befindet. Möglicherweise kann der Benutzer auch mit der Schnittstelle interagieren, wenn dies vorgesehen ist, zum Beispiel über einen berührungsempfindlichen Bildschirm. In einer weiteren illustrativen Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastendruck, akustische Sprache und Sprachsynthese.
  • In der illustrativen Ausführungsform 1, die in 1 dargestellt wird, steuert ein Prozessor 3 zumindest einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Computersystems. Der im Fahrzeug bereitgestellte Prozessor ermöglicht die Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Weiter ist der Prozessor sowohl mit dem nicht-dauerhaften 5 als auch mit dem dauerhaften Speicher 7 verbunden. In dieser illustrativen Ausführungsform ist der nicht-dauerhafte Speicher ein Random Access Memory (RAM) und der dauerhafte Speicher eine Festplatte (HDD) oder ein Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Reihe verschiedener Eingänge ausgestattet, die dem Benutzer die Verbindung mit dem Prozessor ermöglicht. In dieser illustrativen Ausführungsform werden ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 bereitgestellt. Außerdem wird ein Eingangswahlschalter 51 bereitgestellt, der dem Benutzer das Umschalten zwischen den verschiedenen Eingängen ermöglicht. Der Eingang sowohl für das Mikrofon als auch für den Hilfsanschluss wird von einem Konverter 27 von analog zu digital umgewandelt, bevor er zum Prozessor geleitet wird.
  • Ausgänge am System können eine visuelle Anzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal vom Prozessor 3 über einen Digital-zu-Analog-Konverter 9. Es kann auch ein Ausgang für ein Remote-BLUETOOTH-Gerät, zum Beispiel ein PND 54, oder ein USB-Gerät, zum Beispiel ein Fahrzeugnavigationsgerät 60, entlang der bidirektionalen Datenströme genutzt werden, die unter 19 bzw. 21 dargestellt werden.
  • In einer illustrativen Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15 zur Kommunikation 17 mit einem mobilen Gerät 53 des Benutzers (zum Beispiel u. a. Mobiltelefon, Smartphone, PDA usw.). Das mobile Gerät kann dann für die Kommunikation 59 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 über beispielsweise die Kommunikation 55 mit einem Sendemast 57 verwendet werden.
  • Die Abstimmung eines mobilen Geräts 53 und des BLUETOOTH-Transceivers 15 kann über eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden, die der CPU sagt, dass der Onboard-BLUETOOTH-Transceiver mit einem BLUETOOTH-Transceiver in einem mobilen Gerät abgestimmt wird.
  • Daten können zwischen CPU 3 und Netzwerk 61 unter Verwendung zum Beispiel eines Datenplans, Data-over-Voice oder DTMF-Töne übertragen werden, die mit dem mobilen Gerät 53 verbunden sind. Alternativ kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 für die Übertragung von Daten zwischen CPU 3 und Netzwerk 61 über das Sprachband einzubeziehen. In einer illustrativen Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem einschließlich einer API ausgestattet, um mit Modemanwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder eine Firmware auf dem BLUETOOTH-Transceiver zugreifen, um die drahtlose Kommunikation mit einem Remote-BLUETOOTH-Transceiver (wie er zum Beispiel in einem mobilen Gerät zu finden ist) durchzuführen. In einer anderen Ausführungsform umfasst das mobile Gerät 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitbandkommunikation. Bei der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexverfahren bekannte Technologie implementiert werden, bei der der Eigentümer des mobilen Geräts über das Gerät sprechen kann, während Daten übertragen werden. Wenn der Eigentümer das Gerät nicht verwendet, kann die Datenübertragung die ganze Bandbreite nutzen (300 Hz bis 3,4 kHz in einem Beispiel).
  • Wenn der Benutzer einen Datenplan hat, der mit dem mobilen Gerät verbunden ist, ist es möglich, dass der Datenplan eine Breitbandübertragung ermöglicht und das System eine viel größere Bandbreite nutzen kann (was die Datenübertragung beschleunigt). In einer weiteren Ausführungsform wird das mobile Gerät 53 durch ein Mobiltelefon-Kommunikationsgerät (nicht abgebildet) ersetzt, das in Fahrzeug 31 angebracht ist.
  • In einer Ausführungsform können eingehende Daten über das mobile Gerät per Data-over-Voice oder Datenplan über den Onboard-BLUETOOTH-Transceiver und zum internen Prozessor des Fahrzeugs 3 geleitet werden. Bei bestimmten temporären Daten können die Daten zum Beispiel auf der Festplatte oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis sie nicht mehr benötigt werden.
  • Zusätzliche Quellen, für die eine Verbindung mit dem Fahrzeug möglich ist, sind zum Beispiel ein persönliches Navigationsgerät 54, das zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder Antenne 58 hat, oder ein Fahrzeugnavigationsgerät 60, das eine USB- 62 oder andere Verbindung hat, ein Onboard-GPS-Gerät 24 oder ein Remote-Navigationssystem (nicht abgebildet), das eine Verbindung zu Netzwerk 61 hat.
  • Weiter könnte die CPU mit einer Vielzahl von Zusatzgeräten 65 kommunizieren. Diese Geräte können über eine drahtlose 67 oder kabelgebundene 69 Verbindung verbunden werden. Die CPU könnte alternativ auch mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 verbunden werden, zum Beispiel mithilfe eines WiFi-Transceivers 71. Dies könnte der CPU ermöglichen, sich mit Remote-Netzwerken im Bereich des lokalen Routers 73 zu verbinden.
  • 2 zeigt einen illustrativen beispielhaften Ablauf für die Kommunikationsverbindung zwischen einem fahrzeugbasierten Computersystem und einem drahtlosen Gerät. Anfänglich ist ein fahrzeugbasiertes Computersystem mit mindestens einem Transceiver ausgestattet, der ein Signal von einem drahtlosen Gerät empfangen kann.
  • Der Transceiver erkennt das Vorhandensein eines drahtlosen Geräts 201, zum Beispiel ein BLUETOOTH-fähiges Mobiltelefon. In dieser illustrativen Ausführungsform ist die Abstimmung zwischen dem drahtlosen Gerät und dem fahrzeugbasierten Computersystem bereits erfolgt und ermöglicht die Kommunikation zwischen beiden. Falls jedoch eine solche Abstimmung nicht erfolgte und erforderlich ist, kann dies auf herkömmliche Weise erfolgen.
  • Sobald das Signal erkannt wird und die Kommunikation zwischen dem fahrzeugbasierten Computersystem und dem drahtlosen Gerät möglich ist, ruft das System ein BLUETOOTH-Profil des drahtlosen Geräts 203 ab. Dies kann zum Beispiel durch Prüfung des Geräts erfolgen.
  • Als Reaktion auf eine Prüfanfrage kann das Gerät eine Vielzahl von Informationen zum fahrzeugbasierten Computersystem zurücksenden. Diese Informationen können, ohne darauf beschränkt zu sein, Folgendes umfassen: ein Hands Free-Profil (HFP), ein Dial-up Networking (DUN)-Profil, ein Personal Area Network (PAN)-Profil, ein serielles Schnittstellenprofil, ein Faxprofil, ein File Transfer-Profil (FTP), ein Advanced Audio Distribution-Profil (A2DP), ein Audio/Video Remote Control-Profil (AVRCP), ein Basic Imaging-Profil (BIP), ein Basic Printing-Profil (BPP), ein Common ISDN Access-Profil (CIP), ein Cordless Telephony-Profil (CTP), ein Device ID-Profil (DID), ein General Audio/Video Distribution-Profil (GAVDP), ein General Access-Profil (GAP), ein Generic Object Exchange-Profil (GOEP), ein Hardcopy Cable Replacement-Profil (HCRP), ein Human Interface Device (HID)-Profil, ein Headset-Profil (HSP), ein Intercom-Profil (ICP), ein LAN Access-Profil (LAP), ein Object Push-Profil (OPP), ein Phone Book Access-Profil (PBAP), ein Service Discovery Application-Profil (SDAP), ein SIM Access-Profil (SAP, SIM), ein Synchronization-Profil (SYNCH), ein Video Distribution-Profil (VDP) und einen Wireless Application Protocol Bearer (WAPB).
  • Das HFP kann verwendet werden, um einem Freisprech-Kit (das zum Beispiel im Auto eingebaut sein kann) die Kommunikation mit einem BLUETOOTH-Gerät zu ermöglichen. Daneben kann das HFP nützliche Informationen über ein BLUETOOTH-Gerät liefern. Zum Beispiel kann das HFP einen „Carrier-String” liefern, der dem fahrzeugbasierten Computersystem den Namen des Carrier 205 angeben kann. Die Verwendung der Carrier-Informationen wird später im Detail beschrieben.
  • Alternativ kann der Carrier-String ein NULL-String sein 207. Wenn der String NULL ist, bedeutet dies, dass das fahrzeugbasierte System den Carrier nicht aus dem vom HFP bereitgestellten Carrier-String erkennen kann. In diesem Fall kann das fahrzeugbasierte System den Benutzer auffordern, den Carrier anzugeben 209.
  • In einer illustrativen Ausführungsform erfolgt eine solche Aufforderung auf akustische Weise über die Fahrzeuglautsprecher. Alternativ könnte eine Meldung auf einem Fahrzeuganzeigegerät angezeigt werden, zum Beispiel einer Navigationsanzeige oder einer anderen Anzeige. Andere geeignete Methoden der Aufforderung des Benutzers sind ebenfalls möglich.
  • Als Reaktion auf die Aufforderung muss der Benutzer den Namen des Carriers angeben, falls bekannt. Falls das fahrzeugbasierte System mit einem Mikrofon und einer Form von Spracherkennungstechnologie ausgestattet ist, kann diese Eingabe mithilfe des Mikrofons erfolgen. Alternativ dazu könnte sie auf einer interaktiven Fahrzeuganzeige eingegeben, auf einem Remote-Gerät eingegeben und zum Fahrzeug heruntergeladen oder auf eine andere geeignete Weise angegeben werden.
  • Wenn der Carrier dem Benutzer bekannt ist 215, oder wenn der Carrier aus dem Carrier-String erhalten werden kann, kann das fahrzeugbasierte Kommunikation damit fortfahren, eine Geräteverbindung zwischen dem System und dem drahtlosen Gerät herzustellen 213. Ein nicht einschränkendes illustratives Beispiel dieses Vorgangs ist in Bezug auf 3 bereitgestellt.
  • Wenn der Carrier dem Benutzer nicht bekannt ist 215, kann das Fahrzeugsystem versuchen, den Carrier 217 und/oder die Kombination aus Benutzername und Passwort 219 durch eine Guess-and-Check-Methode zu bestimmen. Nicht einschränkende illustrative Beispiele dieser Guess-and-Check-Vorgänge sind in Bezug auf 4 und 5 bereitgestellt.
  • Wenn eine Verbindung zwischen dem Gerät und dem fahrzeugbasierten Computersystem aufgebaut ist, kann das System das Gerät verwenden, um eine Verbindung mit dem Internet herzustellen 211.
  • 3 zeigt einen illustrativen beispielhaften Ablauf für die Kommunikationsbereitstellung 213. In dieser illustrativen Implementierung stellt das fahrzeugbasierte Kommunikationssystem zuerst fest, ob ein Nachschlagen erforderlich ist 301.
  • Zurzeit verwenden verschiedene Carrier (oder Anbieter) verschiedene Zugangsnummern und verschiedene Benutzername/Passwort-Konfigurationen. Auch wenn dies möglicherweise irgendwann standardisiert wird, ist zurzeit, wenn ein Benutzer sich zum Beispiel mit einem AT&T-Telefon im Gegensatz zu einem VERIZON-Telefon verbinden möchte, eine andere Nummer, ein anderer Benutzername und ein anderes Passwort erforderlich.
  • Obwohl die Carrier verschiedene Nummern und verschiedene Kombinationen aus Benutzername und Passwort verwenden, sind diese Nummern und Kombinationen im Allgemeinen beim jeweiligen Carrier standardisiert. Bei Verbindung mit einem AT&T- oder CINGULAR-Gerät wäre der Benutzername zum Beispiel entweder wap@cingulargprs.com (für eine Wireless Access Point (WAP)-Verbindung) oder isp@cingulargprs.com (für eine Internet Service Provider (ISP)-Verbindung). Das Passwort ist in beiden Fällen „cingular1.”. Weiter ist es der Fall, dass das Telefon entweder keine Zugangsnummer hat (auch Access Point Name oder „APN” genannt) oder einen APN hat, der für alle AT&T CINGULAR-Telefone spezifisch ist. Viele große Anbieter haben intern eine ähnliche Standardisierung.
  • Es kann sein, dass es bereits einen APN und/oder einen Benutzernamen und ein Passwort gibt, die mit dem drahtlosen Gerät verbunden sind. Dies könnte wegen einer früheren Verwendung des Geräts, wegen einer Benutzereingabe oder aus einer Vielzahl von anderen Gründen so sein. Zum Beispiel kann das fahrzeugbasierte Computersystem möglicherweise die Verbindungsinformationen für ein bestimmtes Gerät bereits früher nachgeschlagen und in einem mit dem Gerät verbundenen Profil gespeichert und im dauerhaften Speicher behalten haben. Wenn solche Informationen ohne Verwendung einer Nachschlagetabelle verfügbar sind, werden die Informationen 321 für die Verwendung abgerufen.
  • Andererseits kann ein Nachschlagen erforderlich sein. In dieser illustrativen Ausführungsform hat das fahrzeugbasierte Kommunikationssystem eine Nachschlagetabelle, die zum Beispiel allgemeine Carrier und APNs und Kombinationen aus Benutzername und Passwort für diese allgemeinen Carrier enthält.
  • Außerdem hat in dieser illustrativen Ausführungsform das System einen Carrier-Namen eingerichtet (zum Beispiel über einen Carrier-String) und kann den Carrier-Namen als Querverweis in der Nachschlagetabelle verwenden, um die geeigneten Informationen 303 zu finden. Sobald der Carrier-Name in der Nachschlagetabelle gefunden wird, kann der APN und/oder die Kombination aus Benutzername und Passwort festgestellt werden 305.
  • Nach dem Versuch, den APN und die Kombination aus Benutzername und Passwort abzurufen, oder dem Versuch, die Informationen nachzuschlagen, überprüft das System, ob ein APN gefunden wurde 323. Es kann sein, dass die Carrier-Informationen in der Nachschlagetabelle nicht verfügbar waren oder die gespeicherten Informationen beschädigt oder sonst nicht verfügbar waren.
  • Wenn ein APN gefunden wurde, sendet das System den APN an das drahtlose Gerät 307, um die Initiierung einer Verbindung zu versuchen. Wenn der APN gültig ist 309, kann das System mit der Eingabe eines Benutzernamens/Passworts fortfahren. Wenn der APN aus irgendeinem Grund ungültig ist 309 oder der APN nie gefunden wurde, kann das System immer noch versuchen, eine Guess-and-Check-Methode zu versuchen 217, um einen geeigneten APN festzustellen (im Detail in Bezug auf 4 beschrieben).
  • Sobald ein gültiger APN zum drahtlosen Gerät gesendet wurde, überprüft das System, ob der Benutzername und das Passwort bekannt sind 325. Es kann sein, dass nur der APN aus der Nachschlagetabelle verfügbar ist, oder dass die gespeicherten Informationen abermals beschädigt oder nicht verfügbar sind.
  • Wenn der Benutzername und das Passwort festgestellt oder abgerufen (oder sonst erhalten) wurden, sendet das System den Benutzernamen und das Passwort an das Gerät für die Anmeldung am Gerät 311.
  • Wenn das Gerät den Benutzernamen und/oder das Passwort ablehnt oder wenn der Benutzername oder das Passwort nicht bekannt sind, kann das System versuchen, eine Guess-and-Check-Methode zu verwenden, um den Benutzernamen und/oder das Passwort festzustellen 219.
  • Wenn der Benutzername und das Passwort vom Gerät akzeptiert werden, speichert das System den APN, den Benutzernamen und das Passwort für die spätere Verwendung 327. Dies kann dazu beitragen, in Zukunft schneller Zugriff zu erhalten, da die Schritte für den Erhalt dieser Informationen durch die gespeicherten Informationen beschleunigt werden können.
  • Das System kann dann versuchen, sich mit dem Internet (oder einem anderen Netzwerk) über die Verbindung mit dem drahtlosen Gerät zu verbinden 211.
  • 4 zeigt einen illustrativen beispielhaften Ablauf für das Erraten der Zugangsnummer. Diese beispielhaften Prozesse, die weiter oben beschrieben sind, veranschaulichen mehrere Situationen, 309 und 215, wobei es wünschenswert sein kann, dass das System den APN durch eine Guess-and-Check-Methode feststellt. Diese sind selbstverständlich illustrativ und sollen den Geltungsbereich der Erfindung in keiner Weise einschränken.
  • Wenn das System aus irgendeinem Grund einen APN nicht automatisch feststellen kann, kann es auf eine Guess-and-Check-Methode zurückgreifen, um die Feststellung des APN zu versuchen. Es kann zum Beispiel sein, dass alle Carrier eine von N Nummern für einen APN verwenden. Oder der Carrier kann, obwohl der Carrier-Name nicht verfügbar oder unbekannt ist, trotzdem einen Dienst für ein bestimmtes drahtloses Gerät bereitstellen. In diesem Fall sollte der APN, der verwendet werden kann, wenn der Carrier-Name bekannt ist, derselbe APN wie für die Bereitstellung des Dienstes für das drahtlose Gerät mit unbekanntem Carrier sein. Demgemäß kann in Situationen wie dieser eine Guess-and-Check-Methode erfolgreich sein, um einen APN bereitzustellen und den Aufbau einer Verbindung zu ermöglichen.
  • In dieser illustrativen Ausführungsform hat das System eine Liste der allgemeinen und/oder möglichen APNs, die dafür bereitgestellt wurden. Das System testet dieses APNs in einer gewissen Reihenfolge und stellt fest, welcher, falls überhaupt, mit einem bestimmten drahtlosen Gerät verwendet werden kann.
  • An einem Punkt in der Liste beginnend testet das System einen ersten APN mit dem drahtlosen Gerät 401. Falls ein Zugang aufgebaut wird 403, kann das System den APN mit einem Profil des drahtlosen Geräts speichern (unter der Voraussetzung, dass ein solcher Speicher verfügbar ist) 409. Das System kann dann zum sogenannten Guess-and-Check-Vorgang 413 zurückkehren.
  • Wenn der APN nicht funktioniert 403, prüft das System, ob noch APNs übrig sind 405. Falls keine APNs übrig sind, beendet das System den Vorgang und meldet, dass kein APN verfügbar ist 411. Alternativ könnte das System zum Beispiel einen Benutzer fragen, um zu erfahren, ob der APN bekannt ist, sich mit dem Internet verbinden (zum Beispiel über eine Voice-over-IP-Verbindung) und sehen, ob APNs verfügbar sind, die noch nicht getestet wurden, den Benutzer anweisen, einen geeigneten APN zu einem späteren Zeitpunkt online einzugeben, und ihn an das System für eine Aktualisierung senden usw.
  • Falls noch APNs auf der Liste übrig sind, versucht das System den nächsten APN (oder einen anderen APN) 407 und wiederholt die Versuche, bis es einen APN findet, der funktioniert, oder bis keine APNs mehr vorhanden sind.
  • 5 zeigt einen illustrativen beispielhaften Ablauf für das Erraten der Kombination aus Benutzername und Passwort 219. Auch hier wurden weiter oben illustrative nicht einschränkende Beispiele präsentiert 217, 325, die Anlass dazu geben können, einen beispielhaften Prozess wie diesen aufzurufen.
  • Ähnlich wie beim APN kann es sein, dass es eine endliche Anzahl oder einen endlichen Typ von Kombinationen aus Benutzername und Passwort gibt, die/der bei allen Carriern verwendet wird. Außerdem kann es genauso wie bei den APNs sein, dass ein Carrier, dessen Kombination aus Benutzername und Passwort bekannt ist, einen Dienst für ein Gerät bereitstellt, der Carrier für dieses Gerät aber nicht festgestellt werden kann. Demgemäß kann es sein, dass eine Guess-and-Check-Methode einen Benutzernamen und ein Passwort liefern kann, die mit einem bestimmten Gerät funktionieren.
  • In dieser illustrativen Implementierung prüft das System, ob Kombinationen aus Benutzername und Passwort für ein Gerät bekannt sind 501. Wie bereits früher angemerkt, haben bestimmte Carrier wie AT&T/CINGULAR mehrere Benutzernamen und Passwörter, die verwendet werden können, je nachdem, wie ein Telefon konfiguriert ist. Bei Verbindung mit einem AT&T- oder CINGULAR-Gerät wäre der Benutzername entweder wap@cingulargprs.com (für eine Wireless Access Point (WAP)-Verbindung) oder isp@cingulargprs.com (für eine Internet Service Provider (ISP)-Verbindung). Das Passwort ist in beiden Fällen „cingular1”.
  • Daher kann es sein, dass das System bereits vorher weiß, dass AT&T der Carrier ist, und wap@cingulargprs.com versucht hat und eine Ablehnung erhalten hat, was zu einer Guess-and-Check-Routine führte. Da in diesem bestimmten Fall das System den Carrier kennt und auch weiß, dass es nur zwei Benutzernamen für diesen Carrier gibt, kann es diese bekannten Kombinationen als Testkombinationen einstellen 503. Dies verkürzt die Testliste, um den Prozess zu beschleunigen (obwohl andere Testkombinationen versucht werden können, wenn die verkürzte Liste keinen Erfolg bringt). Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie einige bekannte Informationen verwendet werden können, um die Guess-and-Check-Routinen zu verfeinern.
  • Ganz gleich, ob eine verkürzte Liste oder eine vollständige Liste verwendet wird, das System fährt mit dem Testen einer ersten Kombination aus Benutzername und Passwort fort 505. Wenn die Kombination funktioniert 507, kann die Kombination mit einem Telefonprofil gespeichert werden (abermals, falls verfügbar) 515 und das System kann zu dem Prozess zurückkehren, der es aufgerufen hat. Wenn die Kombination nicht funktioniert 507, kann das System prüfen, ob noch Testkombinationen übrig sind 509.
  • Falls keine Kombinationen übrig sind, kann der Prozess beendet werden und er kann eine Meldung zurückgeben, dass der Benutzername und/oder das Passwort nicht verfügbar sind. Abermals könnte das System zum Beispiel einen Benutzer fragen, um zu erfahren, ob der APN bekannt ist, sich mit dem Internet verbinden (zum Beispiel über eine Voice-over-IP-Verbindung) und sehen, ob APNs verfügbar sind, die noch nicht getestet wurden, den Benutzer anweisen, einen geeigneten APN zu einem späteren Zeitpunkt online einzugeben, und ihn an das System für eine Aktualisierung senden usw. In diesem Fall kann es sein, dass ein Anbieter sich entschieden hat, Benutzern ihre eigenen Benutzernamen und/oder Passwörter erstellen zu lassen, und deshalb kann es ideal sein, den Benutzer diese Informationen eingeben zu lassen, bevor das System fortfahren kann.
  • Falls noch Kombinationen übrig sind 509, versucht das System die nächste verbleibende Kombination 511 und wiederholt diesen Vorgang, bis es eine Kombination findet, die funktioniert, oder keine möglichen Kombinationen mehr vorhanden sind.
  • Auch wenn die Erfindung in Verbindung mit den zurzeit als am praktischsten und bevorzugt betrachteten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifizierungen und gleichwertige Anordnungen abdecken soll, die im Geist und Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche enthalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.rickysays.com/cell-phone-as-a-laptop-modem [0005]

Claims (20)

  1. Ein Fahrzeugkommunikationssystem, das Folgendes umfasst: einen Computerprozessor, der mit einem dauerhaften und einem nicht-dauerhaften Speicher kommuniziert; einen Transceiver, der mit einem oder mehreren drahtlosen Geräten kommunizieren kann, und der mit dem Prozessor kommuniziert; wobei der Prozessor ein drahtloses Gerät abfragen kann, das mit dem Prozessor über den Transceiver kommuniziert, um Informationen über das drahtlose Gerät zu erhalten; wobei der Prozessor, zumindest teilweise auf Basis der während der Abfrage erhaltenen Informationen, die Carrier-Identität für einen Dienstanbieter für das drahtlose Gerät feststellen kann; wobei der Prozessor weiter Informationen für die Bereitstellung einer Verbindung zu einem Remote-Netzwerk über das drahtlose Gerät, zumindest teilweise auf Basis der Carrier-Identität, feststellen kann; und wobei sich der Prozessor außerdem über eine Breitbandverbindung über das drahtlose Gerät nach Bereitstellung einer Verbindung zum drahtlosen Gerät mithilfe der Informationen für die Bereitstellung einer Verbindung mit einem Remote-Netzwerk verbinden kann.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor weiter eine Carrier-Identität auf Basis eines Hands Free-Profils (HFP) feststellen kann, das er zumindest teilweise als Informationen des drahtlosen Geräts als Antwort auf eine Abfrage erhalten hat.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Prozessor weiter einen Carrier-String als Teil des HFP empfangen kann.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Carrier-String den Dienstanbieter für das drahtlose Gerät identifiziert.
  5. System nach Anspruch 3, wobei, wenn der Carrier-String den Dienstanbieter für das drahtlose Gerät nicht identifiziert, der Prozessor einen Benutzer nach der Carrier-Identität fragen kann.
  6. System nach Anspruch 1, wobei, wenn die Abfrage keine ausreichenden Informationen für den Prozessor liefert, damit dieser die Carrier-Identität feststellen kann, der Prozessor einen Benutzer nach der Carrier-Identität fragen kann.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor einen Access Point Name (APN) als Teil der Bereitstellungsinformationen feststellen kann.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor einen Benutzernamen und ein Passwort als Teil der Bereitstellungsinformationen automatisch feststellen kann.
  9. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor auf eine Nachschlagetabelle zugreifen kann, die sich in mindestens einem der dauerhaften oder nicht-dauerhaften Speicher befindet, um die Bereitstellungsinformationen festzustellen.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Nachschlagetabelle eine Vielzahl von APNs und Benutzername/Passwort-Paaren enthält.
  11. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor einen APN aus seinem Profil abrufen kann, das sich in mindestens einem der dauerhaften oder nicht-dauerhaften Speicher befindet und mit dem drahtlosen Gerät verbunden ist.
  12. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor einen Benutzernamen und/oder ein Passwort aus seinem Profil abrufen kann, das sich in mindestens einem der dauerhaften oder nicht-dauerhaften Speicher befindet und mit dem drahtlosen Gerät verbunden ist.
  13. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor die Bereitstellungsinformationen durch Testen einer Vielzahl von Bereitstellungsinformationssätzen mit dem Gerät feststellen kann, die mit der Carrier-Identität verbunden sind.
  14. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor die Bereitstellungsinformationen durch Testen einer Vielzahl von Bereitstellungsinformationssätzen mit dem Gerät feststellen kann.
  15. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor einen APN im dauerhaften und/oder im nicht-dauerhaften Speicher speichern kann, wobei der APN in einem Profil gespeichert wird, das mit dem drahtlosen Gerät verbunden ist.
  16. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor einen Benutzernamen und ein Passwort im dauerhaften und/oder im nicht-dauerhaften Speicher speichern kann, wobei der Benutzername und das Passwort in einem Profil gespeichert werden, das mit dem drahtlosen Gerät verbunden ist.
  17. System nach Anspruch 1, wobei die Verbindung zum Remote-Netzwerk über das drahtlose Gerät eine Breitbandverbindung ist.
  18. Ein Fahrzeugkommunikationssystem, das Folgendes umfasst: einen Computerprozessor, der mit einem dauerhaften und einem nicht-dauerhaften Speicher kommuniziert; einen Transceiver, der mit einem oder mehreren drahtlosen Geräten kommunizieren kann, und der mit dem Prozessor kommuniziert; wobei der Prozessor ein drahtloses Gerät abfragen kann, das mit dem Prozessor über den Transceiver kommuniziert, um Informationen über das drahtlose Gerät zu erhalten; wobei der Prozessor eine Vielzahl von Bereitstellungsinformationssätzen testen kann, die in einem dauerhaften und/oder nicht-dauerhaften Speicher gespeichert sind, um Bereitstellungsinformationen für die Bereitstellung einer Verbindung zu einem Remote-Netzwerk über das drahtlose Gerät festzustellen; und wobei sich der Prozessor außerdem über eine Breitbandverbindung über das drahtlose Gerät nach Bereitstellung einer Verbindung zum drahtlosen Gerät mithilfe der Informationen für die Bereitstellung einer Verbindung mit einem Remote-Netzwerk verbinden kann.
  19. System nach Anspruch 18, wobei der Prozessor weiter eine Carrier-Identität empfangen kann, und bei dem die Vielzahl der Bereitstellungsinformationssätze Bereitstellungsinformationssätze sind, die mit der Carrier-Identität verbunden sind.
  20. Ein Fahrzeugkommunikationssystem, das Folgendes umfasst: einen Prozessor, der mit dem Speicher kommuniziert; einen Transceiver für die Kommunikation des drahtlosen Geräts, das mit dem Prozessor kommuniziert; wobei der Prozessor ein drahtloses Gerät abfragen kann, um eine Carrier-Identität festzustellen und Verbindungsbereitstellungsinformationen zumindest teilweise auf Basis der Carrier-Identität festzustellen, und wobei sich der Prozessor über das drahtlose Gerät mit einem Remote-Netzwerk über eine Verbindung verbinden kann, die mithilfe der Bereitstellungsinformationen bereitgestellt wurde.
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