DE102004001172A1 - System und Verfahren zum Austauschen von Daten und Audioinformationen zwischen Mobiltelefonen und Festnetztelefonen - Google Patents

System und Verfahren zum Austauschen von Daten und Audioinformationen zwischen Mobiltelefonen und Festnetztelefonen Download PDF

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Abstract

Systeme und Verfahren für drahtlose Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon und einem Festnetztelefon. Ein System umfaßt ein Mobiltelefon in Kommunikation mit einer Basisstation für schnurloses Telefon. Die Basisstation für schnurloses Telefon umfaßt einen BLUETOOTH-Funktransceiver, und das Mobiltelefon umfaßt einen BlUETOOTH-Funktransceiver, so daß das Mobiltelefon mit der Basisstation kommunizieren kann, indem BLUETOOTH-Kommunikation verwendet wird. Die Basisstation für schnurloses Telefon umfaßt einen Funktransceiver für schnurlos und einen schnurlosen Telefonhörer, welcher einen Funktransceiver für schnurlos umfaßt. Der schnurlose Telefonhörer kann mit der Basisstation für schnurloses Telefon kommunizieren, wobei Funkfrequenzkommunikation für schnurlos verwendet wird. Der BLUETOOTH-Funktransceiver und der Funktransceiver für schnurlos der Basisstation für schnurloses Telefon sind gekoppelt, so daß die schnurlosen Telefonhörer mit dem Mobiltelefon kommunizieren können.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung mit dem amtlichen Aktenzeichen 60/437,743, angemeldet am 3. Januar 2003, und der US-Patentanmeldung 10/620,566, angemeldet am 17. Juli 2003, die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung Systeme und Verfahren zum Austauschen von Daten und Audioinformation zwischen Mobiltelefonen und Festnetztelefonen.
  • Viele Benutzer (z. B. Verbraucher, Geschäftsleute usw.) besitzen sowohl ein Festnetztelefon, als auch ein Mobiltelefon. Obwohl die Telefon-Infrastruktur von Land zu Land unterschiedlich ist, liefert die Struktur in den Vereinigten Staaten einen zweckmäßigen Startpunkt für die Zwecke dieser Beschreibung. In den Vereinigten Staaten kann ein Festnetztelefon ein schnurloses oder verdrahtetes Telefon sein, das mit einer Zentralverwaltung ("CO") eines Ortsvermittlungsträgers ("LEC") gekoppelt ist, so wie einer regional arbeitenden Telefongesellschaft ("RBOC"), einem Ortsvermittlungsträger im Wettbewerb ("CLEC"), und so weiter. Schnurlose Telefone haben keine Schnur zwischen dem Telefonhörer und der Basis. Telefonhörer bedeutet dabei einen Handapparat, der Mikrofon und Fernhörer vereinigt, und kann auch als Handgerät bezeichnet werden. Statt dessen haben der Telefonhörer und die Basis jeweils einen Funksender, Empfänger und Antenne, um die Kommunikation zwischen dem Telefonhörer und der Basis zu erlauben. Typischerweise umfaßt der Telefonhörer eine wiederaufladbare Batterie, und die Basis wird durch Strom aus einer Abgabestelle für Wechsel strom ("AC") (z. B. aus einem Haus, Büro usw.) versorgt. In einer Wohnungsumgebung ist die Basis typischerweise mit dem CO über einen oder mehrere Drähte gekoppelt, so wie einem RJ-11-Draht, der die Basis mit einer RJ-11-Buchse an einer Wand koppelt. Die RJ-11-Buchse ist typischerweise mit dem CO über ein verdrilltes Drahtpaar gekoppelt.
  • Wie er verwendet wird, um den Hintergrund und die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, umfaßt der Ausdruck "gekoppelt" eine direkte Verbindung, eine indirekte Verbindung oder eine Kombination daraus. Zwei Geräte, die gekoppelt sind, können in direkter Kommunikation, in indirekter Kommunikation und einer Kombination daraus gekoppelt werden. Darüber hinaus brauchen zwei Geräte, die gekoppelt sind, nicht in kontinuierlicher Kommunikation sein, sondern können typischerweise periodisch, unterbrochen, sporadisch, gelegentlich usw. in Kommunikation sein. Weiterhin ist der Ausdruck "Kommunikation" nicht auf direkte Kommunikation begrenzt, sondern umfaßt auch indirekte Kommunikation.
  • Der Bereich der effektiven Kombination zwischen dem Telefonhörer und der Basis kann von ungefähr 10 Fuß (3 m) bis zu einigen Meilen (etwa 3 km) sein, abhängig von Faktoren, so wie der Produktgestaltung, der Betriebsfunkfrequenz, Umgebungsbedingungen und gesetzlichen Einschränkungen (z. B. Gesetzen, Regulationen usw.). Beispiele bekannter Betriebsfunkfrequenzen für schnurlose Telefonkommunikation in den Vereinigten Staaten umfassen 900 Megahertz ("MHz"), 2,4 Gigahertz ("GHz"), 5,8 GHz, eine Kombination aus diesen, und so weiter.
  • Ein Beispiel eines Mobiltelefons ist ein tragbarer zellularer Funktransceiver (Sender/Empfänger), welcher in einem zellularen Servicegebiet arbeitet, das aus einer Vielzahl von Zellen aufgebaut ist. Jede Zelle ist mit einem oder mehreren niederenergetischen Funktransceivern bevölkert, die mit den Mobiltelefonen in oder um die Zelle herum kommunizieren. Benachbarte Zellen arbeiten typischerweise bei unterschiedlichen Funkfrequenzen. Der Funktransceiver jeder Zelle ist mit einem Mobiltelefon-Vermittlungsbüro ("MTSO") gekoppelt, welche die Bewegung, falls eine stattfindet, des Mobiltelefones durch die Zelle überwachen kann (z. B. durch Feststellen oder Empfangen von Signalstärkeindikatoren, die dem Mobiltelefon entsprechen), so daß zu der geeigneten Zeit das Funktelefon von einer gegenwärtigen Zelle zu einer nächsten Zelle übergeben werden kann. Beispiele von Mobiltelefonsystemen umfassen Systeme für persönliche Kommunikationsdienste ("PCS"), globale Systeme für mobile Kommunikation ("GSM"), Codeteilungs-Mehrfachzugriff ("CDMA"; Code Division Multiple Access)-Systeme, Zeitteilungs-Mehrfachzugriff ("TDMA"; Time Division Multiple Access)-Systeme, analoge und/oder digitale fortgeschrittene Mobiltelefonsysteme ("AMPS"; Advanced Mobile Phone Service) und so weiter. Mobiltelefonsysteme in den Vereinigten Staaten arbeiten bei oder um 1900 MHz (z. B. GSM 1900-Systeme, digitales AMPS und CDMA 1900-Systeme), in dem 800-900 MHz-Bereich (z. B. analoges AMPS), und so weiter.
  • Viele Benutzer besitzen sowohl ein Festnetztelefon als auch ein Mobiltelefon. Es gibt einen starken Wunsch bei dem Benutzer, die Mobiltelefondienste (z. B. den Vorteil freier Telefonate in der Nacht und an Wochenenden) vom Komfort des Festnetztelefons zu Hause auszunutzen. Andere Benutzer möchten den Telefonhörer ihres schnurlosen Telefons benutzen, um mit anderen über das drahtlose Netzwerk des Mobiltelefons zu kommunizieren. Zum Beispiel kann ein Benutzer wünschen, einen ankommenden Anruf, der von dem Mobiltelefon empfangen worden ist, anzunehmen, indem er den schnurlosen Telefonhörer benutzt, während das Mobiltelefon sich in seiner Andockstation auflädt. Als ein weiteres Beispiel kann es der Benutzer wünschen, auf Daten zwischen dem Mobiltelefon und seinem Telefon zu Hause zuzugreifen oder Daten zu übertragen (z. B. auf das mobile Adressbuch zuzugreifen oder es auf sein Telefon zu Hause zu kopieren).
  • Bekannte Systeme, die ein Mobiltelefon mit einem Festnetztelefon koppeln, vertrauen auf eine physikalische Verbindung, um Steuerinformation, Daten und Audioinformation auszutauschen. Probleme mit solchen Systemen umfassen zum Beispiel die mechanische Kontur, physikalische Verbindung, elektrische und Protokoll-Probleme. In bezug auf die mechanische Kontur ist eine Auflegestation für ein Mobiltelefon erforderlich, und diese Auflegestation muß in räumlicher Weise zu dem Mobiltelefon passen. Ein physikalischer Verbinder, der zu dem Anschluß des Mobiltelefons paßt, ist erforderlich, und den elektrischen Eigenschaften jedes Mobiltelefons muß gefolgt werden. In bezug auf das Protokoll müssen das exakte Protokoll und der Befehlssatz, die von dem Mobiltelefon zur Verfügung gestellt werden, benutzt werden. Keiner der obigen Faktoren ist standardisiert, und existierende Mobiltelefone unterscheiden sich radikal in den obigen Zuordnungen. Hardware (z. B. mechanische, elektrische und elektronische) und Softwareentwicklung ist typischerweise erforderlich, um neue Mobiltelefone zu unterstützen. In Anbetracht des Vorangehenden kann erkannt werden, daß eine wesentliche Notwendigkeit für Systeme und Verfahren vorliegt, die in vorteilhafter Weise die drahtlose Kommunikation zwischen Mobiltelefonen und Festnetztelefonen zur Verfügung stellen können.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen Systeme und Verfahren zum Austauschen von Daten oder Audioinformation zwischen einem oder mehreren Mobiltelefonen und einem Festnetztelefon. Zum Beispiel umfaßt bei einer Ausführungsform ein System ein Mobiltelefon in Kommunikation mit einer Basisstation für ein schnurloses Telefon. Die Basisstation für ein schnurloses Telefon umfaßt einen BLUETOOTH-Funktransceiver und eine BLUETOOTH-Antenne, und die Mobiltelefone umfassen einen BLUETOOTH-Funktransceiver und eine BLUETOOTH-Antenne, so daß das Mobiltelefon mit der Basisstation kommunizieren kann, indem BLUETOOTH-Kommunikationen verwendet werden. Die Basisstation für das schnurlose Telefon umfaßt einen schnurlosen Funktransceiver und eine schnurlose Funkantenne, und schnurlose Telefonhörer umfassen schnurlose Funktransceiver und Antennen, so daß der schnurlose Telefonhörer mit der Basisstation für das schnurlose Telefon kommunizieren kann, indem schnurlose Funkfrequenzkommunikationen benutzt werden. Der BLUETOOTH-Funktransceiver und der schnurlose Funktransceiver der Basisstation für das schnurlose Telefon sind gekoppelt, so daß der Benutzer die schnurlosen Telefonhörer benutzen kann, um Anrufe auf einer Zelleitung der Mobiltelefone zu tätigen, zu empfangen und zusammenzuschalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Basisstation für ein Festnetztelefon einen Audio-Router. Der Audio-Router kann Audiosignalkommunikationen mit einem BLUETOOTH-Protokollstapel und Transcoder senden und empfangen. Der Audio-Router kann auch Audiosignalkommunikationen mit einem schnurlosen Protokollstapel und Transcoder senden und empfangen. Der Audio-Router koppelt somit wenigstens teilweise wenigstens eines der Mobiltelefone mit der Basisstation des Festnetztelefons. Die Basisstation des Festnetztelefons umfaßt eine Basisstation für ein verdrahtetes und/oder schnurloses Telefon. Der Audio-Router kann auch Audiosignale aus drei oder mehr Audioquellen (Mobiltelefone oder schnurlose Telefonhörer) "hinzufügen", um Konferenzschaltungen mit mehreren Parteien zu erzeugen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterstützt eine Basisstation für Festnetztelefon zwei Transceiver, einen für eine schnurlose Verbindung zu einem schnurlosen Telefon, welches in einem ISM-Band arbeitet, so wie einem 2,5GHz WDCT, und den anderen für die schnurlose/drahtlose Verbindung zu einem durch BLUETOOTH freigegebenen Mobiltelefon. Ein Mobiltelefon verbindet eine drahtlose Verbindung mit einer Basisstation für das Festnetztelefon, wenn sich einmal das Mobiltelefon innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von der Basisstation für das Festnetztelefon befindet, wobei die Kurzbereichs-Drahtlostechnologie von BLUETOOTH verwendet wird, ohne eine Notwendigkeit, eine physikalische Verbindung zwischen dem Mobiltelefon und der Basisstation des Festnetztelefons herzustellen. Das Telefon der Erfindung wird durch BLUETOOTH freigegeben, mit der Unterstützung des Kopfhörerprofils. Das Kopfhörerprofil wird benutzt, um Audioinformation auszutauschen (SCO-Verbindung). Eine serielle Verbindung (ACL) wird benutzt, um Daten auszutauschen. Kopfhörer bedeutet dabei, daß auch ein Mikrofon enthalten ist, im Sinne eines "headset".
  • 1 zeigt ein schematisches Schaubild eines beispielhaften drahtlosen Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung, welches in einem Haus verkörpert ist, für den Datenaustausch zwischen einem Mobiltelefon und einer Basisstation für Festnetztelefon.
  • 2 zeigt ein Systemschaubild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für drahtlose Kommunikation zwischen einer Basisstation für Festnetztelefon und einem oder mehreren Mobiltelefonen.
  • 3 zeigt ein BLUETOOTH-Modul, um ein BLUETOOTH-Kopfhörerprotokoll zum Austauschen von Audioinformation und Daten zwischen einem von BLUETOOTH freigegebenen Festnetztelefon und einem von BT freigegebenen Mobiltelefon zu unterstützen.
  • 4 zeigt Protokolle und Objekte, die benutzt werden, um Audioinformation zwischen einer Basisstation für Festnetztelefon und einem Mobiltelefon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu übertragen.
  • 5 zeigt ein Systemschaubild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für drahtlose Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon und einer Basisstation für Festnetztelefon.
  • 6 zeigt ein beispielhaftes Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bevor eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Einzelheiten beschrieben werden, wird der Fachmann sehen, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf Einzelheiten des Ausbaus, der Anordnung der Komponenten und der Anordnung von Schritten beschränkt ist, wie es in der folgenden genauen Beschreibung ausgeführt oder in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Diese Erfindung ermöglicht weitere Ausführungsformen und kann in verschiedenen Weisen in die Praxis umgesetzt oder durchgeführt werden. Auch soll verstanden werden, daß der Satzbau und der Terminologie, die hierin benutzt werden, dem Zwecke der Beschreibung dienen, und sie sollten nicht als begrenzend angesehen werden.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sorgt ein System und/oder ein Verfahren für den Austausch von Daten und Audioinformation zwischen einem Mobiltelefon und einem Festnetztelefon (z. B. einem verdrahteten Telefon, schnurlosen Telefon usw.) über die kurzreichweitige drahtlose Technologie von BLUETOOTH ohne eine physikalische Verbindung. Beispielhafte Anwendungen der Erfindung umfassen das Verwenden eines Festnetztelefons, um Anrufe über eine Mobilfunkleitung zu tätigen, empfangen, zu beenden und zusammenzuschalten. Weitere Anwendungen der vorliegenden Erfindung umfassen das Austauschen von Daten (z. B. Anruflisten, Telefonbücher, Anruferidentifikation ("CID"), Anrufwarteindikatoren und Identifizierer, Nachrichtenwarteangaben, so wie Voicemail bei der drahtlosen Mailbox oder SMS-Anzeige usw.) zwischen dem Festnetztelefon und dem Mobiltelefon. Zusätzliche Anwendungen können beispielsweise den Zugriff auf Mobilkommunikationsdienste (z. B. Nachrichten Mailboxen) vom Festnetztelefon aus umfassen. Fachleute können weitere Anwendungen der Erfindung basierend auf der hierin zur Verfügung gestellten Offenbarung erkennen.
  • Die Erfindung, bei einer bevorzugten Ausführungsform, benutzt die drahtlose Technologie von BLUETOOTH, um ein Mobiltelefon mit einem Festnetztelefon (z. B. einem Telefon zu Hause usw.) zu verbinden, zu dem Zwecke des Einrichtens, Beantwortens, Erstellens und Zusammenschaltens ankommender und herausgehender Anrufe, wobei verdrahtete oder schnurlose Festnetztelefone benutzt werden. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung standardmäßige GSM- und/oder CDMA-AT-Befehle benutzen, um Daten auszutauschen und einlaufende und ausgehende Mobilanrufe von dem Festnetztelefon zu verwalten. Die BLUETOOTH-Technologie wird für die Verbindung zwischen dem Mobiltelefon und der Basisstation des Festnetztelefons verwendet. Zum Beispiel können ein BLUETOOTH-Kommunikationsuntersystem und ein Untersystem für ein schnurloses Telefon in einem Festnetztelefonsystem integriert werden. Ein Audio-Router kann einen Anruf aus einem zellularen Netzwerk, der über das Mobiltelefon kommt, und einem PSTN-Anruf/Anrufen über feste Leitungen in eine Konferenzschaltung kombinieren. Das heißt, ein Benutzer kann ein Telefon zu Hause (Festnetz) benutzen, um einen Konferenzanruf zu erzeugen, in dem zwei Leute angerufen werden, die jeweils auf einer PSTN-Leitung und einer zellulären Leitung sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform benutzt die vorliegende Erfindung den weit verbreiteten Standard der drahtlosen Technologie von BLUETOOTH, um Audioinformation und Daten auszutauschen, so daß eine große Anzahl von Produkten (z. B. ein Mobiltelefon, ein persönlicher digitaler Assistent, ein Personal Computer usw.) Daten und Audioinformation mit einem Festnetztelefonsystem austauschen können.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in vorteilhafter Weise drahtlose Kommunikation zwischen einem oder mehreren Mobiltelefonen und Festnetztelefonen ohne eine mechanische oder physikalische Kommunikationsverbindung zu und von dem Mobiltelefon zur Verfügung stellen (z. B. ohne eine Kommunikationsandockstation, ohne einen physikalischen Kommunikationsverbinder usw.). Da es keine mechanische oder physikalische Kommunikationsverbindung gibt, können die elektrischen Eigenschaften der physikalischen Mobiltelefon-Steuer- und Kommunikationsschnittstelle irrelevant für die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sein. Weiterhin arbeitet eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, sobald das Mobiltelefon innerhalb eines Bereiches (z. B. dem Hochfrequenzbereich von BLUETOOTH) eines BLUETOOTH-Empfängers einer Basisstation für Festnetztelefon ist. Daher, selbst wenn das Mobiltelefon in einer Tasche oder in einem Auto gelassen worden ist, so lange jedoch, wie die Tasche oder das Auto innerhalb des Bereiches ist, kann der Benutzer weiterhin das Festnetztelefon benutzen, um zelluläre Telefonanrufe über das zelluläre Netzwerk zu tätigen oder zu empfangen, dem das Mobiltelefon zugewiesen ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung setzen eine eindeutige BLUETOOTH-Stapelkonfiguration ein, die in einer schnurlosen Basiseinheit oder einem schnurlosen Telefonhörer eingebettet ist, um ein BLUETOOTH-Profil zu unterstützen. Diese BLUETOOTH-Stapelkonfiguration reduziert die Entwicklungszeit und Produktkomplexität, da der BLUETOOTH-Stapel überwiegend auf dem Modul selbst läuft und nur die Steuerungs- und Benutzerschnittstelle ausgehend von der Basisstation/dem Kopfhörer oder dem Wirt läuft. Das BLUETOOTH-Modul wird von einer Basisstation für Festnetztelefon gesteuert, wobei AT-Befehle über eine universelle asynchrone Empfänger/Senderschnittstelle (UART; Universal Asynchronous Receiver/transmitter) oder irgendeine andere Schnittstelle benutzt werden. Ein Zweck des BLUETOOTH-Kopfhörerprofils ist es, eine Audioverbindung zwischen einem Gateway, in den ein Mobiltelefon eingebettet ist, und einem Kopfhörer der Basisstation des Festnetztelefons einzurichten. Wenn die Audioverbindung einmal eingerichtet ist, tauscht die Basisstation Daten zwischen dem Gateway und dem Kopfhörer über das BLUETOOTH aus.
  • 1 ist ein beispielhaftes schematisches Schaubild eines drahtlosen Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung, verkörpert in einem Haus, für den Datenaustausch zwischen einem Mobiltelefon und einer Basisstation für ein Festnetztelefon. Das System 100 umfaßt eine durch BLUETOOTH freigegebene Telefonbasisstation 110, welche eine Basisstation für Festnetztelefon sein kann, die an das öffentliche Vermittlungstelefonnetzwerk (PSTN; Public Switched Telephone Network) 190 angeschlossen ist. Die Basisstation 110 für Festnetztelefon kommuniziert mit einem oder mehreren schnurlosen Festnetztelefonhörern 149, 150 über eine schnurlose Antenne 120 und mit einem oder mehreren durch BLUETOOTH freigegebenen Mobiltelefonen 160 über eine BLUETOOTH-Antenne 130. Wie es in der Technik bekannt ist, kann der effektive Kommunikationsbereich von einer Basisstation 110 eines Festnetztelefons einige Meilen (mehrere Kilometer) betragen. Auf einer praktikableren Skala können schnurlose Telefonhörer für Festnetz 140, 150 in verschiedenen Bereichen des Hauses benutzt werden. Zum Beispiel kann der Telefonhörer 150 für das Festnetz auf dem zweiten Stockwerk benutzt werden, während die Basisstation 110 für das Festnetztelefon auf einem ersten Stockwerk installiert ist.
  • Das Bezugszeichen 170 stellt eine virtuelle Grenzlinie eines Kommunikationsbereiches der BLUETOOTH-Antenne 130 dar. Wenn man einmal die Grenzlinie 170 in der Richtung 180 überquert, kann das Mobiltelefon 160 mit der Basisstation 110 für das Festnetztelefon kommunizieren, indem die kurzreichweitige Kommunikation BLUETOOTH ohne irgendeine physikalische Verbindung genutzt wird. Nachdem drahtlos mit der Basisstation 110 für das Festnetztelefon verbunden ist, können Benutzer Festnetz-Telefonhörer benutzen, z. B. entweder den Telefonhörer 140 oder 150, um Mobilanrufe über das mobile Netzwerk zu tätigen oder zu empfangen, das mit dem Mobiltelefon 160 verbunden ist.
  • Die drahtlose Verbindung des Mobiltelefons 160 und der Basisstation 110 für das Festnetztelefon kann automatisch oder manuell eingerichtet werden. In einem automatischen Modus kommuniziert die Basisstation 110 für das Festnetztelefon automatisch mit dem Mobiltelefon 160, sobald die BLUETOOTH-Antenne 130 Signale von dem Mobiltelefon 160 empfängt. In einem manuellen Modus kommuniziert die Basisstation 110 für das Festnetztelefon nicht mit dem Mobiltelefon 160, bis eine Aktivierungsnachricht eingeleitet ist. Die Aktivierungsnachricht kann beispielsweise Eintrittscodes von der Basisstation 110 für das Festnetztelefon oder Mobiltelefon 160 enthalten, um eine BLUETOOTH-Sitzung zwischen der Basisstation 110 und dem Mobiltelefon 160 einzuleiten. Es wird eine Sicherheit und Authentifizierung zwischen der Basisstation 110 für das Festnetztelefon und dem Mobiltelefon 160 aufgebaut, so daß die Basisstation 110 mit einem bestimmten Mobiltelefon richtig kommuniziert, wenn es mehr als ein Mobiltelefon gibt. Weiterhin, in einigen Fällen, selbst wenn die Basisstation für Festnetztelefon sich mit einem ersten Mobiltelefon verbunden hat, kann der Benutzer noch manuell ein zweites Mobiltelefon für einen einmaligen Einsatz auswählen. Nach dem Benutzen des zweiten Mobiltelefons wird die Verbindung der Basisstation automatisch auf das erste Mobiltelefon zurückgeschaltet. Jedenfalls ist es nicht notwendig, eine physikalische Verbindung zur Verfügung zu stellen, beispielsweise das Einrichten des Mobiltelefons 160 in einem Halter oder das Aktivieren eines Verbinders. In diesem Fall arbeitet die Basisstation 110 für das Festnetztelefon in ähnlicher Weise wie eine Basisstation für ein Zweileitungs-Telefon, d. h. mit Telefonhörer 1 (so wie dem Telefonhörer 140), der über eine feste Leitung mit PSTN 190 verbunden ist, während der Telefonhörer 2 (so wie der Telefonhörer 150) über das zellulare Netzwerk einen Anruf tätigt oder empfängt. Als Alternative können PSTN und Mobil-Funkleitungen in einem Anrufkonferenz geschaltet werden, mit einem schnurlosen Telefon und/oder Lauthörtelefon oder verdrahtetem Telefonhörer. Die Einzelheiten des Systems der vorliegenden Erfindung werden hiernach beschrieben.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Systemschaubild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Austauschen von Daten zwischen einem Festnetztelefon und einem oder mehreren Mobiltelefonen. Das Festnetztelefon 200 umfaßt eine durch BLUETOOTH freigegebene Basisstation 210 für das Festnetztelefon ("Basisstation"). Die Basisstation 201 ist ein fester Teil des Telefons 200. Die Basisstation 210 unterstützt zwei Transceiver. Einer ist ein schnurloser Transceiver, der für eine schnurlose Funkverbindung genutzt wird, welche die schnurlose Antenne 210 und den schnurlosen Funk 215 umfaßt.
  • Die schnurlosen Telefonhörer 211 des Festnetzes kommunizieren mit der Basisstation 210 über eine schnurlose Funkverbindung. Beispiele der schnurlosen Funkverbindung umfassen eine 2.4 GHz weltweite digitale schnurlose Telekommunikationsverbindung (Worldwide Digital Cordless Telecommunications, "WDCT"), eine schnurlose Verbindung bei 900 MHz, eine schnurlose Verbindung bei 5.8 MHz und so weiter. Der schnurlose Funk 215 ist an einen schnurlosen Protokollstapel und Transcoder 217 gekoppelt. Der schnurlose Protokollstapel und Transcoder 217 umfaßt beispielsweise einen adaptiven differenziellen Pulscodemodulations-(Adaptive Differential Pulse Code Modulation, "ADPCM")-zu-Pulscodemodulation (Pulse Code Modulation, "PCM")-Transcoder. Mehrere schnurlose Telefonhörer 211 können gleichzeitig aktiv sein. Das dekodierte Audiosignal von jedem aktiven schnurlosen Telefonhörer kann zu dem Audiorouter 250 geschickt werden.
  • Ein zweiter Transceiver ist ein BLUETOOTH-Transceiver, der für die drahtlose/schnurlose Funkverbindung benutzt wird, einschließlich der BLUETOOTH-Antenne 222 und dem BLUETOOTH-Funk 225. Ein Mobiltelefon 221 tauscht Daten und Audiosignale über die BLUETOOTH-Funkverbindung/drahtlose Verbindung mit der Basisstation 210 aus. Der BLUETOOTH-Funk 225 der Basisstation 210 ist mit dem BLUETOOTH-Protokollstapel und Transcoder 227 verbunden. Ein Beispiel eines BLUETOOTH-Protokollstapel und Transcoders 227 ist eine kontinuierlich variable ansteigende Deltafunktion (Continuously Variable Slope Delta, "CVSD")-Modulation zum PCM-Transcoder. Das dekodierte Audiosignal und die Daten von dem einen oder von mehreren Mobiltelefonen 221 werden zum Audiorouter 250 geschickt.
  • Der Audiorouter 250 kann mehrere nebeneinander laufende Anrufe mit zwei oder mehreren Endpunkten einrichten (z. B. einen ersten schnurlosen Telefonhörer auf einem Anruf über ein erstes Festnetz, einen zweiten schnurlosen Telefonhörer auf einer Konferenzschaltung mit einem Basistelefon und einer zweiten Festnetzleitung, beides während ein ITAD (Integrated Telephone Answering Device, integrierter Anrufbeantworter) eine ankommende Nachricht von einem Mobiltelefon aufzeichnet. Zum Beispiel umfaßt ein bekanntes System, so wie das von VTech hergestellte VT20-2481-System einen Audiorouter, mit dem vier schnurlose Telefonhörer, ein Lauthörtelefon, ein ITAD und zwei Leitungen in bis zu vier Anrufen oder in einen Konferenzanruf mit acht Parteien kombiniert wird. In einem weiteren Beispiel benutzt ein bekanntes System, so wie das von VTech hergestellte VT20-2437, eine Hardware-Schnittstelle zur Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon und einer schnurlosen Basisstation.
  • Der zentrale Controller 240 kann eine oder mehrere Aufgaben durchführen. Zum Beispiel kann der zentrale Controller 240 (i) den Audiorouter steuern, um Anrufe und Konferenzschaltungen einzurichten und zu beenden, (ii) die lokalen I/O-Vorrichtungen (z. B. einen Tastenblock, eine LCD-Anzeige mit sechs Leitungen, eine Farbgraphik-LCD-Anzeige usw.), Datenspeicher (z. B. Telefonbuch, Anrufprotokolle, MMI-Parameter usw.) steuern; (iii) Registrierung von entfernt liegenden Geräten (schnurlos und zellular) durchführen; (iv) Sicherheitsdienste implementieren (erkennt, identifiziert und authentifiziert BLUETOOTH-Vorrichtungen); (v) Datenaustausch unterstützen (z. B. Fernzugriff auf Adressbücher und Anrufprotokolle, Adressbuchsynchronisierung, Verarbeitung von Textnachrichten, SMS von Mobil zu Telefonhörer, Spiele über zellulares Netzwerk usw.). Bei einer Ausführungsform umfaßt der zentrale Controller einen Digitalsignal-Prozessor ("DSP"), der mit einem eingebetteten Mikroprozessor gekoppelt ist. Der zentrale Controller 240 kann auch an Peripheriegeräte 245 ankoppeln, so wie einen Tastenblock, LCD usw.
  • Das System 210 kann auch eine Anzahl herkömmlicher Festnetztelefone durch die Festnetzschnittstelle 260 unterstützen, die über einen ersten Linienschalter 261 mit einem zentralen Büro ("CO") und über einen zweiten Linienschalter 262 mit demselben zentralen Büro gekoppelt werden können. Bekannte schnurlose Telefonsysteme mit 2.4 GHz umfassen zum Beispiel Festnetz-Schnittstellen mit zwei und vier Leitungen. Digitalisierte Audiosignale von jeder Telefonleitung, die an die Linienschalter 261, 262 gekoppelt sind, werden an den Audiorouter 250 geschickt. Lokale Eingabe- und Ausgabe(I/O)-Drähte für Audiosignale können auch über die lokale Audiosignal-I/O-Schnittstelle 270 mit dem Audiorouter 250 verbunden werden. Beispiele lokaler Audiogeräte, die an die lokale Audio-I/O-Schnittstelle 270 gekop pelt werden können, umfassen ein Lauthörtelefon, das aus einem Mikrofon 271 und einem Lautsprecher 272 besteht, ein verdrahtetes Kopfhörer-Gerät, ein drahtloses Kopfhörer-Gerät und ein Adpater und so weiter. Zum Beispiel umfaßt ein bekanntes System, so wie das Motell 2462 der Advanced American Telephones AT&T mit zwei Leitungen verdrahtet/schnurlos als Anrufbeantwortersystem, einen Lautsprecher und Mikrofon, einen Schalter für Kopfhörer und einen verdrahteten Telefonhörer. Die Basisstation 210 kann auch eine Audiozugriffsschnittstelle 280 und einen Audiozugriffsport oder Verbinder 281 umfassen. Beispiele von Audiozubehörteilen, die zur Audiozugriffsschnittstelle 280 angekoppelt werden können, umfassen eine ITAD, einen MP3-Player und so weiter.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Kommunikation zwischen einer Basisstation 210 für Festnetztelefon und einem durch BLUETOOTH freigegebenen Mobiltelefon 221, das einen BLUETOOTH-Transceiver (nicht gezeigt) und ein Kopfhörerprofil umfaßt, zur Verfügung gestellt. Es gibt viele unterschiedliche Profile, welche durch das BLUETOOTH-Protokoll für unterschiedliche Anwendungen unterstützt werden können. Jedoch ist gegenwärtig ein Kopfhörer-Profil am weitesten gehend durch Mobiltelefone unterstützt. Daher konzentriert sich die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf ein Kopfhörer-Profil, um Daten zwischen der Basisstation 210 für Festnetztelefon und einem durch BLUETOOTH freigegebenen Mobiltelefon 221 auszutauschen, welches das Kopfhörer-Profil unterstützt. Trotzdem können auch andere Profile, so wie das Protokoll für schnurloses Telefon (CTP) und das Freihandprofil bei der vorliegenden Erfindung angewandt werden. Weiterhin kann die Basisstation 210 für Festnetztelefon eine Basisstation für verdrahtetes Telefon sein, welches das BLUETOOTH-Protokoll nutzt. In diesem Fall können die Telefonhörer 211 verdrahtete Telefonhörer sein.
  • Ein BLUETOOTH-Modul, das das BLUETOOTH-Kopfhörerprofil unterstützen kann, welches von der vorliegenden Erfindung umfaßt ist, ist in 3 gezeigt. Das BLUETOOTH-Modul 300 kann in der Basisstation 210 integriert sein, beispielsweise in einem BLUETOOTH-Protokollstapel und Transcoder 227. Es sei angemerkt, daß es auch möglich ist, daß die Basisstation 210 über BLUETOOTH oder eine andere drahtlose Verbindung oder Hardwareverbindung mit einem PC verbunden ist, um andere Anwendungen zu unterstützen.
  • 3 zeigt die verschiedenen Komponenten des BLUETOOTH-Moduls, die Komponenten auf der linken Seite (Hardeware und Software) sind in dem BT-Modul/Transceiver eingebet tet, während die rechte Seite auf der schnurlosen Basisstation oder dem Mobiltelefongerät ist. In einer solchen Konfiguration steuert die Basisstation 210 das BLUETOOTH-Modul 300, in dem AT-Befehle über den universellen asynchronen Empfänger/Sender (Universal Asynchronous Receiver/Transmitter, UART) verwendet werden. Wann immer sich ein durch BLUETOOTH aktiviertes Mobiltelefon, so wie das Mobiltelefon 221, in dem Bereich der Basisstation 210 befindet (zum Beispiel auf der linken Seite der Grenzlinie 170, die in 1 gezeigt ist), wird eine drahtlose Verbindung zwischen dem Mobiltelefon 221 und der Basisstation 210 eingerichtet. Wie oben beschrieben kann die drahtlose Verbindung automatisch oder manuell eingerichtet werden, abhängig von der Gestaltung. Wenn einmal das Mobiltelefon 221 mit der Basisstation 210 verbunden ist, kann die Basisstation 211 einen Standardbefehl GSM/CDMA AT über die BLUETOOTH-Verbindung benutzen, um ankommende/ausgehende Anrufe über das Mobiltelefon 221 zu verwalten und Daten auszutauschen, so wie die Anrufer-ID, Adressbücher usw. Der GSM-Standard definiert einen Satz von standardmäßigen AT-Befehlen, die von mobilen GSM-Telefonen zur Verfügung gestellt werden. Der CDMA-Standard definiert einen Satz von standardmäßigen AT-Befehlen, die von bestimmten Mobiltelefonsystemen und einigen WLAN zur Verfügung gestellt werden. Da GSM und CDMA-Standards in der Technik wohlbekannt sind, wird die weitere Beschreibung von GSM- und CDMA-Standards weggelassen.
  • Eine Hauptanwendung des BLUETOOTH-Telefonhörerprofils ist es, eine Audioverbindung zwischen einem Audio-Gateway und einem Festnetztelefonhörer zur Verfügung zu stellen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Mobiltelefon (Standardkonfiguration) in den Audio-Gateway eingebettet, und eine BLUETOOTH-Kopfhörerfunktion ist in die Basisstation 210 integriert. Der Zweck der BLUETOOTH-Kopfhörerfunktion, die in die Basisstation 210 integriert ist, ist es, den Austausch von Audiosignalen und Daten zwischen der Basisstation 210 und dem Mobiltelefon 221 zu erleichtern. Im allgemeinen unterstützt ein BLUETOOTH-Telefonhörerprofil einen Audioaustausch, unterstützt jedoch keinen Datenaustausch. Daher, um die Audioverbindung so zu verwalten, daß Audiosignale und Daten zwischen dem Audio-Gateway und einem Kopfhörer ausgetauscht werden (so wie einem schnurlosen Kopfhörer 211), wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Datenverbindung, die ACL-Pakete benutzt, zwischen dem Audio-Gateway und dem Kopfhörer eingerichtet, bevor die Audioverbindung eingerichtet wird, indem das Funkfrequenz-Kommunikations- und Dienste-Entdeckungsprotokoll (Radio Frequency Communications and Service Discovery Protocol, "RFCOMM/SDP") genutzt wird. Über die ACL-Verbindung kann ein Benutzer den Festnetz kopfhörer sowie den Telefonhörer 211 benutzen, der mit der Basisstation 210 kommuniziert, um Daten mit dem Mobiltelefon 221 auszutauschen. Die Datenverbindung kann parallel zu der Audioverbindung aufrechterhalten werden, wobei die ACL-Verbindung benutzt wird, es wird jedoch kein Schalten von Paketen über die Datenverbindung durchgeführt, wenn es keine Daten gibt, die zwischen der Basisstation 210 für Festnetztelefon und dem Mobiltelefon 221 übertragen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Merkmal des Benutzens der ACL-Paketverbindung, daß, wenn die Audioverbindung einmal eingerichtet ist, keine zusätzlichen Funkquellen benutzt werden, solange kein Datenaustausch zwischen dem Mobiltelefon 221 und einer Festnetz-Basisstation 210 eingeleitet wird. Das heißt, die vorliegende Erfindung benutzt die drahtlose BLUETOOTH-Kommunikation, um Daten zwischen dem Mobiltelefon 221 und der Festnetz-Basisstation 210 nur auszutauschen, wenn ein Benutzer den Kopfhörer 211 der Festnetz-Basisstation 210 benutzt, um ankommende Anrufe für das Mobiltelefon 221 zu empfangen, abgehende Anrufe für das Mobiltelefon 221 zu verschicken oder auf Daten zuzugreifen, die in dem Mobiltelefon 221 abgelegt sind, so wie Telefonbücher. Wenn kein Datenaustausch erforderlich ist, benutzt die ACL-Verbindung keinerlei Funkquellen, sondern bleibt immer auf einem logischen Wert präsent.
  • Zusätzlich unterstützt das Mobiltelefon 221 AT-Befehle über einen physikalischen seriellen Port, ebenso wie eine Infrarot-Datenzuweisungs-(IrDA)- und BLUETOOTH-Schnittstelle. Ein Profil für den seriellen Port definiert die Anforderungen für das Funkfrequenz-Kommunikations- und Diensteerfassungsprotokoll ("RFCOMM/SDP"), um die Emulation über einen seriellen Port über die logische Verbindungssteuerung und das adaptive Protokoll ("L2CAP") zur Verfügung zu stellen. Die BLUETOOTH-Spezifikation erläutert das Profil für den seriellen Port. Die Basisstation 210 benutzt eine logische serielle Verbindung über eine BLUETOOTH-Schnittstelle, die zwischen dem Audio-Gateway und dem Kopfhörer vorliegt (jedoch ist BLUETOOTH) in der Basisstation 210 eingebettet. Der Audio-Gateway und der Kopfhörer sind zwei Teile des Kopfhörer-Profils. Der Audio-Gateway ist in dem Mobiltelefon 221 eingebettet, und der Kopfhörer-Teil ist in der Basisstation 210 für das Festnetztelefon eingebettet. Sie werden benutzt, um Audiosignale auszutauschen. Das Mobiltelefon 221 antwortet auf die AT-Befehle über die BLUETOOTH-Schnittstelle, die durch eine Steuer/Anwendungssoftware auf der Basisstation 210 gehandhabt wird. In dem Fall, daß eine Audioverbindung bereits zwischen der Basisstation 210 und dem Mobiltelefon 221 eingerichtet ist, wird eine ACL-Verbindung parallel zu einer Audioverbindung (SCO) benutzt werden oder indem die Audioverbindung (SCO) gedämpft wird, um Datenpakete über die SCO-Verbindung zu verschicken. In dem Fall, daß es keine Audioverbindung gibt, wird eine ACL-Verbindung für den Austausch von Daten/AT-Befehlen eingerichtet, um ankommende und abgehende zellulare Anrufe von einem schnurlosen Festnetztelefonhörer zu verwalten. Weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die ACL-Verbindung, die für den Telefonhörer oder irgendein anderes Profil eingesetzt worden ist, nicht für den Austausch von AT-Befehlen zwischen der schnurlosen Basisstation und dem Mobiltelefon verwendet werden könnte, wird eine SPP (Profil für den seriellen Port, nicht gezeigt)-Verbindung parallel zu der ACL/SCO-Verbindung eingerichtet, um den Austausch von AT-Befehlen zu erleichtern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können mehrere Mobiltelefone 221 mit der Basisstation 110 registriert werden, obwohl der Telefonhörer 221 nur einen Anruf für ein Mobiltelefon 221 zu einer Zeit empfangen bzw. senden kann. Die Basisstation 210 kann registrierte Mobiltelefone 221 innerhalb des Bereiches der Basisstation 210 verfolgen. Schnurlose Telefonhörer 211 und/oder Basisstationen 210 implementieren eine kontextsensitive Mann-Maschine-Schnittstelle (MMI), die sich entsprechend des Vorliegens oder des Fehlens von registrierten Mobiltelefonen innerhalb des BLUETOOTH-Bereiches anpaßt. Ein bekanntes System ist das AT & & Anrufbeantwortersystem vom Modell 2462 mit zwei Leitungen, entweder verdrahtet oder schnurlos, welches eine Flüssigkristallanzeige (LCD) mit – sechs Leitungen und drei Softtasten enthält. Die Softtasten befinden sich unterhalb der LCD und können somit verschiedenen Funktionalitäten zugewiesen werden, entsprechend dem Kontext der Anwendung. Weiter stellt der Rest der LCD ein "Softmenü" zur Verfügung, i dem Menügegenstände hinauf und herabgerollt werden können, ausgewählt durch Benutzen der Softtasten. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Softmenü entsprechend der Verfügbarkeit und dem gegenwärtigen Status registrierter Mobiltelefone neu konfiguriert werden. Das Wählmenü kann eine Auswahl von Mobiltelefonen zur Verfügung stellen, die benutzt werden können, um einen ausgehenden Anruf zu plazieren. Bei einer Ausführungsform sind nur Mobiltelefone, die innerhalb des Bereiches liegen, in dem Wählmenü verfügbar. In ähnlicher Weise sind alle Menüs, die zu zellulären Daten in bezug stehen, auf der Basisstation 210 und dem Telefonhörer 211 dynamisch konfiguriert, um die Möglichkeit und Verfügbarkeit von registrierten Mobiltelefonen wiederzugeben. Ein weiteres Menü erlaubt die Registrierung von zusätzlichen Mobiltelefonen, die von der Telefonanlage 200 benutzt werden.
  • 4 zeigt beispielhafte BLUETOOTH-Protokollstapelobjekte, die bei dem BLUETOOTH-Kopfhörerprofil der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Um Mobiltelefone, die im Markt vorliegen, zu unterstützen, kann die Basisstation 210 einen Kopfhörer entsprechend einer Kopfhörer- oder BLUETOOTH-Spezifizierung freigeben. Das Audio-Gateway-Protokoll 400 liegt in durch BLUETOOTH freigegebenen Mobiltelefonen (z.B. dem Mobiltelefon 221), welche das Kopfhörerprofil unterstützen. Die Basisstation 210 emuliert eine oder mehrere Kopfhörerstellen 450, wie in 4 gezeigt. Der Audio-Gateway-Protokollstapel 400 und der Kopfhörer-Protokollstapel 450 umfaßt eine Vielzahl von Einheiten, einschließlich einer Anwendungseinheit 405, welches eine Audioport-Emulation zur Verfügung stellt. Die Anwendungseinheit 405 entspricht der Seite des Kopfhörers (d.h. der der Basisstation) 455, welcher einen Audiotreiber aufweist. Das BLUETOOTH-Profil K6 lehrt, daß sowohl der Audio-Gateway-Protokollstapel 400 als auch der Protokollstapel 450 auf der Seite des Kopfhörers entsprechende Einheiten umfassen, so wie Kopfhörersteuereinheit 410, die für die spezifische Steuersignalgebung des Kopfhörers verantwortlich sind. Es sei angemerkt, daß diese Signalgebung auf einem AT-Befehl basiert. Das RFCOMM-Protokoll 420 und 470 stellt die Emulation des seriellen Ports zur Verfügung. Es benutzt L2CAP 435, L2CAP 485, Dienste-Entdeckungsprotokoll (Service Discovery Protocol, SDP) 425 und SDP 475, um aufzudecken, welche Dienste verfügbar sind, und um die verfügbaren Dienste zu kennzeichnen. Der Verbindungsmanager (LM) führt das Einrichten der Verbindung durch, die Autentifizierung, Konfiguration der Verbindung und weitere Protokolle. Er deckt weiterhin andere entfernte LMs auf und kommuniziert mit ihnen über das Verbindungsmanager-Protolcoll (LMP) 430 und 480. Das LMP 430 und 480 und L2CAP 435 und 485 sind über das Basisbandprotolcoll 440 und 490 geschichtet.
  • Als eine Alternative zu dem Kopfhörer-Profil, das oben beschrieben ist, könnte ein Profil für schnurlose Telefonie benutzt werden, wenn es für eine ausreichende Anzahl von Mobiltelefonen auf dem Marktplatz verfügbar werden sollte. Gegenwärtig ist es am wahrscheinlichsten, daß das Kopfhörer-Profil akzeptiert wird. Das Telefonie-Profil definiert Anforderungen für die "3-in-1"-Telefonieanwendung. Die BLUETOOTH-Spezifikation erläutert das Profil für schnurlose Telefonie. Das "3-in-1-Telefon" ist eine Lösung, um einen zusätzlichen Betriebsmodus für Mobiltelephone zur Verfügung zu stellen, wobei BLUETOOTH als ein kurzreichweitiger Träger zum Zugriff auf feste Netzwerk-Telefondienste über einen Basisstation benutzt wird. Jedoch kann der Fall des Anwendens der 3-in-1-Telefonie auch im allgemeinen für drahtlose Telefonie im Wohnbereich oder bei kleinen Büros benutzt werden, beispielsweise für nur schnurlose Telefonie oder schnurlose Telefoniedienste bei einem Personalcomputer. Somit bezeichnet das Profil die "schnurlose Telefonie".
  • Die BLUETOOTH-Antenne kann sich an der maximalen räumlichen Entfernung von der schnurlosen Antenne befinden. Darüberhinaus kann die BLUETOOTH-Antenne eine Polarisation verwenden, die sich von der der schnurlosen Antenne unterscheidet. Die BLUETOOTH-Antenne kann direktional eingerichtet werden, um die Richtung entgegengesetzt zu der WDCT-Antenne zu bevorzugen. Darüberhinaus kann eine Benutzer des Systems über die ideale Anordnung des Mobiltelefons unterrichtet werden, während er drahtlos mit der Basisstation gekoppelt ist (z.B. auf einer Tischfläche neben der BLUETOOTH-Seite der Basisstation). Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Basisstation 210 und Mobiltelefone 221 eine Version oder Verbesserung des BLUETOOTH-Standards verwenden, welche störende Frequenzen "markieren und verhindern" kann. Die Basisstation 210 kann auch ihre Kommunikation mit Mobiltelefonen 211 verwalten, um störende Frequenzen zu "markieren und verhindern". Da sowohl WDCT als auch BLUETOOTH im 2.4 GHz ISM-Band arbeiten, würden sie wahrscheinlich miteinander interferieren. Um die Interferenz zu verhindern, könnten WDCT und BLUETOOTH ein Interferenzschema haben, welches bestimmnte Frequenzen als schlechte Frequenzen markiert, so wie das adaptive Frequenz-Hopping, und diese schlechten Frequenzen durch gute Frequenzen oder andere Techniken ersetzen. Zum Beispiel haben bekannte Systeme mit einer WDCT-Maschine ein solches "Markierungs- und Vermeidungs"-Frequenzverwaltungssystem.
  • 5 zeigt ein Systemschaubild einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für drahtlose Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon und einer Basisstation für Festnetztelefon. Ein Hochfrequenzmodul 511 ist ein Teil eines schnurlosen Telefonhörers (z.B. des schnurlosen Telefonhörers 211) und kommuniziert über eine Hochfrequenzschnittstelle mit einem schnurlosen festen Teil 510, welcher eine schnurlose Basisstation sein kann (z.B. ähnlich der Basisstation 210). Das schnurlose feste Teil 510 kann mit einem BLUETOOTH-Basisbandmodul 515 beispielsweise über eine Allzweck-Eingabe/Ausgabe ("GPIO")-Kommunikation, einen universelle asynchrone Empfänger/Sender ("UART")-Kommunikation, Pulsgurtmodulation ("PCM")-Kommunikation usw. kommunizieren. Bei einer Ausführungsform kann die Basisband-ASIC 512 zum BLUETOOTH-Basisbandmodul 515 dem Gleichstrom ("DC") zur Verfügung stellen.
  • Das BLUETOOTH-Modul 521 für das Mobiltelefon kann ein BLUETOOTH-Basisbandmodul 522 umfassen, das Kommunikation über die BLUETOOTH-Kommunikationsverbindung zu und von dem BLUETOOTH-Basisbandmodul 515 des schnurlosen festen Teils 510 senden und empfangen kann. Das BLUETOOTH-Basisbandmodul 522 kann mit dem Basisbandcontroller 525 für das Mobiltelefon über beispielsweise eine AT-Befehlsschnittstelle 524, ein BLUETOOTH-Modul und eine Basisbandschnittstelle 523 usw. kommunizieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Systems, wie es in 5 veranschaulicht ist, kann ein System bestimmte Softwareanforderungen haben. Zum Beispiel werden die AT-Befehle, die von dem schnurlosen festen Teil 510 herrühren, über UART oder USB zu dein BLUETOOTH-Basisbandmodul 515 übertragen, das in das feste Teil 510 eingebettet ist. Diese Befehle werden an das BLUETOOTH-Modul geschickt, das in den Mobiltelefonhörer eingebettet ist, als "ACL-Pakete oder DV-Pakete oder DM1-Pakete" über eine SCO-Verbindung, wenn eine Audioverbindung vorliegt. Das BLUETOOTH-Modul 521, das in dem Mobiltelefonhörer eingebettet ist, kann die AT-Befehle verschicken, nachdem das BLUETOOTH-Palcet an den Mobiltelefonhörer gegeben worden ist, und die Antwort zurück an das schnurlose feste Teil 510 über die drahtlose BLUETOOTH-Kommunikationsverbindung schicken. Zum Beispiel sind unten einige der AT-Befehle, die von dem festen Teil einer schnurlosen Einheit (z.B. einer schnurlosen Basisstation) verwendet werden können:
    ATZ Rücksetzen
    ATA Antwort
    ATH Auflegen
    ATDn; Sprachanruf wählen
    AT + CLIP = 1 Identifikation des Anrufers freigeben
    AT + VTS = n Während des Anrufes DTMF-Ton senden (nicht verwendet)
    AT + CPAS Anrufstatus erhalten
    AT + CPBS Telefonbuchspeicherstatistik erhalten (Anzahl der Einträge)
    AT + CPBR Telefonbucheinträge lesen
    AT + CBC Batterieladungszustand erhalten (nicht verwendet)
    AT + CCWA = 1 Typ II CID freigeben
    AT + CREG? Netzwerkregistrierstatus erhalten
  • Nachrichten von dem Mobiltelefonhörer können das folgende umfassen:
    OK Befehl korrekt aufgeführt
    ERROR Kommunikationsfehler oder falscher Befehl
    RING Ankommender Anruf – wird ungefähr alle 3 Sekunden wiederholt, während es klingelt
    +CLIP = c Identifizierung des Anrufers
    NO CARRIER Anruf beendet
    BUSY Besetzt (Antwort auf ATD-Befehl) NO ANSWER Falsch gewählt
    +CPAS: Anrufstatus
    +CPBS: Status des Telefonbuchspeichers
    +CPBR: Telefonbucheintrag
    +CBC: Batterieladungswert
    +CCWA: Typ II CID
    +CREG: Netzwerkregistrierstatus
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Datenverbindung zum Zwecke des Austauschens von AT-Befehlen zwischen einem festen Teil mit einer schnurlosen Einheit und einem BLUETOOTH-Modul in dem Kopfhörerprofil, das das Mobiltelefon unterstützt, eingerichtet.
  • 6 zeigt ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im Schritt 610 wird eine drahtlose Kommunikation eingerichtet, wenn einmal ein Mobiltelefon innerhalb eines Empfangsbereiches einer Basisstation ist. Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine drahtlose Kommunikation zwischen einer Basisstation für Festnetztelefon und zwei oder mehr Mobiltelefonen eingerichtet.
  • Im Schritt 620 wird eine Audioverbindung zwischen einem Gateway, mit dem Mobiltelefone eingebettet werden, und einer Kopfhörerfunktion, die in eine Basisstation für Festnetztelefon integriert ist, eingerichtet. Um den Datenaustausch zu unterstützen, wird auch eine Datenverbindung, welche ACL- und SCO-Verbindungen benutzt, zwischen dem Gateway und der Ba sisstation eingerichtet. Die ACL-Verbindung wird zum Schicken von Datenpaketen verwendet und die SCO-Verbindung wird zum Schicken von Audiopaketen verwendet. Bei einer alternativen Ausführungsform können einige der Datenpakete auch über die SCO-Verbindung verschickt werden. Audio- und Datenkommunikation werden dann von einem Telefonhörer eines Telefonbenutzers empfangen.
  • Im Schritt 630 werden Audiokommunikation entsprechend einem BLUETOOTH-Kopfhörerprotokoll verarbeitet, wie es mit Bezug auf 3 beschrieben ist. Wie oben angesprochen ist eine ACL-Verbindung erforderlich, um eine Audioverbindung einzurichten und zu unterbrechen, derart, daß wenn die Audioverbindung einmal eingerichtet ist, ein Austausch von Daten und Audiosignalen zwischen dem Mobiltelefon und der Basisstation über die Audioverbindung durchgeführt wird.
  • Im Schritt 640 benutzt die Basisstation eine Verbindung über eine BLUETOOTH-Schnittstelle, um AT-Befehle zu dem Mobiltelefon zu schicken. Das Mobiltelefon antwortet auch auf AT-Befehle über die BLUETOOTH-Schnittstelle. Bei einer Ausführungsform, bei der zwei oder mehr Mobiltelefone in der Basisstation für Festnetztelefon registriert sind, wird ein Identifizierer für Mobiltelefon empfangen, welcher identifiziert, welches Mobiltelefon die bearbeitete Funkkommunikation empfangen sollte.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in bezug auf eine Basisstation für schnurloses Telefon beschrieben worden sind, sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf ein schnurloses Telefon beschränkt. Bei einer Ausführungsform kann die Basisstation 210 bei einer Ausführungsform kann die Basisstation 210 ein Festnetztelefon mit einem verdrahteten Telefonhörer sein, eine Leitungsverlängerung, eine kontaktfreie Andockstation zum Ankoppeln eines BLUETOOTH-Mobiltelefons an eine RJ45-Telefonsystem usw. Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die mobilen BLUETOOTH-Geräte, die mit der Basisstation 210 kommunizieren, nicht nur Mobiltelefone 221, sondern auch PDAs oder andere durch BLUETOOTH betriebene GEräte für die drahtlose Kommunikation. Zum Beispiel können die durch BLUETOOTH freigegebenen PDAs, drahtlose E-Mail-Geräte, digitale Organizer oder PCs telefonbezogene Information speichern, so wie zum Beispiel Adreßbuchinformation. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Basisstation 210 und/oder der schnurlose Telefonhörer 211 auf die Information zugreifen, die in den mit BLUETOOTH betriebenen Geräten gespei chert ist. Weiterhin, obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind. Wenn BLUETOOTH-Kommunikation benutzt wird, kann andere drahtlose Kommunikation, so wie 802.11 Kommunikation oder Infrarotdaten (IrDA) benutzt werden. Zusätzlich können weitere drahtlose Kommunikationstechnologien, so wie ZigBee oder irgendeine andere drahtlose Verbindung eingesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch eine direkte Verbindung zwischen einem schnurlosen Telefonhörer und einem Mobiltelefon möglich, vorausgesetzt, daß das BLUETOOTH-Modul direkt von dem schnurlosen Telefonhörer unterstützt werden könnte. In diesem Fall ist die gesamte BLUETOOTH-Software und Hardware in der Basisstation eingebaut.
  • Die vorangehende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind für die Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt worden. Es ist nicht beabsichtigt, daß diese erschöpfend sind oder die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen begrenzt. Viele Variationen und Modifikationen der hierin beschriebenen Ausführungsformen werden dem gewöhnlichen Fachmann im Lichte der obigen Offenbarung deutlich werden. Der Umfang der Erfindung soll nur durch die Ansprüche definiert werden, die hier angehängt sind, sowie durch ihre Äquivalente.
  • Weiterhin, beim Beschreiben repräsentativer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Beschreibung das Verfahren und/oder den Prozeß der vorliegenden Erfindung als eine bestimmte Abfolge von Schritten dargestellt haben. In dem Ausmaß jedoch, daß das Verfahren oder der Prozeß nicht auf die bestimmte Anordnung der Schritte, die hierin angeführt sind, vertraut, sollte das Verfahren oder der Prozeß nicht auf die beschriebene bestimmte Abfolge der Schritte begrenzt sein. Wie ein gewöhnlicher Fachmann erkennen würde, können andere Abfolgen von Schritten möglich sein. Daher sollte die bestimmte Anordnung der Schritte, wie sie in der Beschreibung aufgeführt ist, nicht als Beschränkung der Ansprüche angesehen werden. Zusätzlich sollten die Ansprüche, die auf das Verfahren und/oder den Prozeß der vorliegenden Erfindung gerichtet sind, nicht auf die Ausführung ihrer Schritte in der aufgeschriebenen Reihenfolge begrenzt sein, und ein Fachmann kann leicht erkennen, daß die Abfolgen geändert werden können und weiterhin innerhalb des Gedankens und Umfangs der vorliegenden Erfindung bleiben.

Claims (24)

  1. System zum Austauschen von Daten und Audiosignalen zwischen einem Mobiltelefon und einem Festnetztelefon, wobei das System aufweist: eine schnurlose Telefon-Basisstation mit einem BLUETOOTH-Funktransceiver und einem schnurlosen Funktransceiver; und einen schnurlosen Telefonhörer mit einem schnurlosen Funktransceiver, der so konfiguriert ist, daß er mit der Basisstation für das schnurlose Telefon kommuniziert, wobei er schnurlose Funkfrequenzkommunikation benutzt, und wobei der BLUETOOTH-Funktransceiver und der schnurlose Funktransceiver der Basisstation für das schnurlose Telefon so gekoppelt sind, daß der schnurlose Telefonhörer mit dem Mobiltelefon kommunizieren kann.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Basisstation für das schnurlose Telefon ein BLUETOOTH-Modul umfaßt, einschließlich Hardware und Software, die für den BLUETOOTH-Funktransceiver verwendet werden, und einen Protokollstapel und Transcoder für schnurlos, die mit dem schnurlosen Funktransceiver gekoppelt sind.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem das BLUETOOTH-Modul ein Kopfhörerprofil unterstützt, so daß die Basisstation für das schnurlose Telefon und das Mobiltelefon miteinander über das Kopfhörerprofil kommunizieren können.
  4. System nach Anspruch 2, bei dem das BLUETOOTH-Modul eine Audioverbindung zum Austauschen von Audionachrichten zwischen der Basisstation für das schnurlose Telefon und des Mobiltelefons einrichtet.
  5. System nach Anspruch 2, bei dem das BLUETOOTH-Modul eine Datenverbindung zum Austauschen von Daten zwischen der Basisstation für das schnurlose Telefon und dem Mobiltelefon einrichtet.
  6. System nach Anspruch 1, bei dem die Basisstation für das schnurlose Telefon mit dem Mobiltelefon über drahtlose BLUETOOTH-Kommunikationstechnologie kommuniziert, wenn das Mobiltelefon sich innerhalb des Bereiches des BLUETOOTH-Transceivers der Basisstation für das schnurlose Telefon befindet.
  7. System für die drahtlose Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon und einem Festnetztelefon, wobei das System aufweist: eine Telefon-Basisstation, welche einen drahtlosen BLUETOOTH-Transceiver und einen drahtlosen Funktransceiver umfaßt; und einen oder mehrere Telefonhörer, die so konfiguriert sind, daß sie mit der Telefon-Basisstation kommunizieren, wobei Funkfrequenzkommunikation eingesetzt wird; ein Mobiltelefon, das mit BLUETOOTH betrieben wird, so daß, wenn das Mobiltelefon sich in einem Bereich des drahtlosen BLUETOOTH-Transceivers befindet, eine drahtlose Kommunikation zwischen dem Mobiltelefon und der Telefon-Basisstation eingerichtet ist, und wobei, wenn die drahtlose Kommunikation eingerichtet wird, eine Audioverbindung zwischen dem Mobiltelefon und der Telefon-Basisstation eingerichtet wird, indem ein BLUETOOTH-Kopfhörerprofil zum Austauschen von Audiopaketen, wenn ein Audioaustausch erforderlich ist, verwendet wird.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem eine Datenverbindung eingerichtet ist, indem eine asynchrone verbindungslose Verbindung (ACL) zusammen mit der Audioverbindung eingerichtet wird, um den Datenaustausch zwischen einem oder mehreren Mobiltelefonen und der Telefon-Basisstation zu unterstützen.
  9. System nach Anspruch 7, bei dem das Festnetztelefon ein verdrahtetes Festnetztelefon ist.
  10. System nach Anspruch 7, bei dem das Festnetztelefon ein schnurloses Festnetztelefon ist.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem einer oder mehrere Kopfhörer weiterhin schnurlose Funktransceiver und Antennen umfassen.
  12. System nach Anspruch 7, bei dem die Festnetz-Basisstation mit wenigstens zwei Kopfhörern kommuniziert, wobei einer davon benutzt wird, um ankommende Anrufe für das Mobiltelefon zu empfangen und für das Mobiltelefon ausgehende verschickt.
  13. Basisstation für Festnetztelefon, mit: einem Audiorouter, der so konfiguriert ist, daß er Audiosignal-Kommunikation mit einem drahtlosen BLUETOOTH-Protokollstapel und Transcoder sendet und empfängt, und Signalkommunikation mit einem Protokollstapel und Transcoder für schnurlos sendet und empfängt; wobei der Audiorouter so konfiguriert ist, daß er wenigstens teilweise ein Mobiltelefon mit der Basisstation für Festnetztelefon koppelt.
  14. System nach Anspruch 13, das weiterhin einen Prozessor aufweist, welcher mit dem Audiorouter gekoppelt ist, wobei der Prozessor so konfiguriert ist, daß er Datenkommunikation mit dem Protokollstapel und Transcoder für den Kurzbereich und drahtlos sendet und empfängt und Datenkommunikation mit dem Protokollstapel und Transcoder für schnurlos sendet und empfängt.
  15. Verfahren zum Einrichten einer drahtlosen Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon und einem Festnetztelefon, wobei das Verfahren aufweist: Einrichten einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen dem Festnetztelefon und dem Mobiltelefon, wenn sich das Mobiltelefon innerhalb eines Bereiches eines Transceivers des Festnetztelefons befindet; Einrichten einer Audioverbindung zwischen dem Mobiltelefon und dem Festnetztelefon, wenn die drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen dem Festnetztelefon und dem Mobiltelefon eingerichtet ist; Empfangen von Audiokommunikation von einem Telefonkopfhörer des Festnetztelefons; Verarbeiten der Audiokommunikation entsprechend einem Protokoll für drahtlose Kommunikation entsprechend dem drahtlosen Transceiver des Mobiltelefons; und Schicken der verarbeiteten Audiokommunikation an das Mobiltelefon über die Audioverbindung.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das weiter aufweist: Einrichten einer Datenverbindung, wobei eine asynchrone verbindungslose Verbindung (ACL)-Verbindung zwischen dem Mobiltelefon und dem Festnetztelefon zum Unterstützen von Datenaustauschen zwischen dem Mobiltelefon und dem Festnetztelefon.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die drahtlose Kommunikationsverbindung eine BLUETOOTH-Kommunikationsverbindung ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Mobiltelefon und das Festnetztelefon beide durch BLUETOOTH betrieben werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Festnetztelefon zwei Transceiver aufweist, von denen einer ein Transceiver für eine schnurlose Verbindung zum Einsatz beim Empfangen/Schicken von Nachrichten zu wenigstens einem Festnetzkopfhörer ist und der andere ein BLUETOOTH-Transceiver zum Einsatz beim Empfangen/Schicken von Nachrichten durch das BLUETOOTH betriebene Mobiltelefon ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Verschicken der verarbeiteten Audiokommunikation an wenigstens eines der Mobiltelefone über die Audioverbindung das Verschicken von AT-Befehlen umfaßt.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die AT-Befehle verschickt werden, indem Datenpakete über eine ACL (asynchrone verbindungslose Verbindung)-Verbindung verwendet werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die AT-Befehle verschickt werden, indem entweder Audiopakete, Datenpakete oder eine Kombination aus Audiopaketen und Datenpaketen verwendet werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die AT-Befehle verschickt werden, indem Datenpakete über eine Audio(SCO)-Verbindung verschickt werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 15, das weiterhin das Einrichten einer direkten drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen dem Mobiltelefon und einem schnurlosen Telefonhörer umfaßt, welcher mit einer BLUETOOTH-Basisstation für Festnetztelefon kommuniziert, wenn sich das Mobiltelefon innerhalb eines Bereiches der Basisstation für Festnetztelefon befindet.
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US10/620,566 US7363045B2 (en) 2003-01-03 2003-07-17 Systems and methods for exchanging data and audio between cellular telephones and landline telephones
US10/620566 2003-07-17

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