DE102008048466A1 - Verfahren und System zum Konfigurieren einer Telematikeinrichtung unter Verwendung einer Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung - Google Patents

Verfahren und System zum Konfigurieren einer Telematikeinrichtung unter Verwendung einer Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung Download PDF

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Kevin R. Plymouth Krause
Ki-Hak Windsor Yi
Elizabeth Troy Chesnutt
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/58Message adaptation for wireless communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements

Abstract

Ein Verfahren und System zum Konfigurieren einer Telematikeinrichtung sind entworfen, um einen Zweiwn, um eine verbesserte Konfigurationsausführung bereitzustellen. Eine Mobilidentifikationsnummer (MIN), eine Mobilverzeichnisnummer (MHD), eine Heimsystemidentifikationsnummer (SID-Nummer), SID/NID-Paare, ein NAI/Passwort für Paketdaten, eine Über-Luft-Dienstbereitstellungsnummer (OTASP-Nummer) und ein Flag einer Liste eines bevorzugten Roamings (PRL-Flag) können leicht ohne manuelle oder Sprachkanalkonfigurationsmaßnahmen aktualisiert werden. Ferner können auch andere Systemeinstellungen aktualisiert werden, wie beispielsweise ein Knopfverhatlen, eine Sprache, ein Sperren von Anrufen, ein Hinzufügen von Einheiten für ein Freisprechanrufen etc. Bei einem Beispiel konfiguriert eine Reihe von binären SMS-Nachrichten die Telematikeinheit, wobei eine Teilmenge der Nachrichten speziell zur Konfiguration verwendet wird, während die verbleibende Nachricht eine Paketdatensitzung initiiert, um eine zusätzliche Konfiguration abzuschließen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein das Konfigurieren einer Kommunikationseinrichtung unter Verwendung einer Mobiltelefon-Datennachrichtenübermittlung und insbesondere das Konfigurieren einer Telematikeinheit in einem mobilen Fahrzeug über einen Zweiwege-SMS.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einer der am schnellsten wachsenden Kommunikationstechnologiebereiche steht mit Kraftfahrzeugnetzlösungen in Beziehung. In den nächsten Jahren werden die meisten neuen amerikanischen Autos ein gewisses Telematikdienstniveau aufweisen, und mit der wachsenden Anzahl und Vielfalt dieser Dienste werden auch die Anforderungen an Telematikdienst-Call Center zunehmen.
  • Typischerweise muss jede Telematikeinrichtung beim Empfang einer Kundenübergabeaufzeichnung konfiguriert werden, wenn das Fahrzeug verkauft wird. Diese Konfiguration umfasst das Zuordnen und Programmieren einer lokalen Telefonnummer sowie das Festlegen anderer einrichtungsspezifischer Parameter. Derzeit beruht der Konfigurationsprozess entweder auf einem manuellen Eintrag von Konfigurationsparametern oder auf einer Konfiguration durch leitungsvermittelte Daten über einen zellularen Sprachkanal, um Parameter von der Datenzentrale an die/der Telematikeinheit zu senden/empfangen (d. h. Modem-Modem-Übermittlung). Diese Verfahren können jedoch zeitintensiv, ressourcenintensiv und aufgrund der Sprechzeit und Systemnutzungszeit kostenintensiv sein. Daher besteht weiterhin ein nicht erfüllter Bedarf an niedrigeren Telematikeinrichtungs-Konfigurationskosten und einer erhöhten Konfigurationseffizienz.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beispiele der Erfindung stellen ein Verfahren und ein System zum Konfigurieren einer Telematikeinrichtung unter Verwendung eines Zweiwege-Kurznachrichtendiensts (SMS) bereit. Bei einem Beispiel aktualisiert ein Nummernzuordnungsmodul (NAM) Parameter, die die Mobilidentifikationsnummer (MIN), eine Mobilverzeichnisnummer (MDN), eine Systemidentifikationsnummer (SID-Nummer), SID/NID-(Netzidentifikator-)Paare, einen NAI (Netzzugriffsidentifikator)/ein Passwort für Paketdaten, eine Über-Luft-Dienstbereitstellungsnummer (OTASP-Nummer) und ein Flag einer Liste eines bevorzugten Roamings (PRL-Flag) umfassen. Ferner können andere Systemeinstellungen aktualisiert werden, wie beispielsweise Knopfverhalten, Spracheinstellungen, Sperren von Anrufen, Hinzufügen von Einheiten für ein Freisprechanrufen etc. Bei einem Beispiel konfiguriert eine Reihe von binären SMS-Nachrichten die Telematikeinrichtung. Bei einem bestimmten Beispiel werden bestimmte dieser binären SMS-Nachrichten selbst für eine Konfiguration verwendet, während andere eine Paketdatensitzung initiieren, um eine zusätzliche Konfiguration auszuführen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Kommunikationssystems, in dem die vorliegende Erfindung optimal realisiert werden kann;
  • 2 ist ein Übersichtsdiagramm der Architektur eines Systems gemäß einer beispielhaften Realisierung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Konfigurieren einer Telematikeinheit unter Verwendung einer Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung gemäß einer beispielhaften Realisierung zeigt; und
  • 4 ist ein Datendiagramm, das beispielhafte Datennachrichten zum Konfigurieren einer Telematikeinheit unter Verwendung einer Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung gemäß einer beispielhaften Realisierung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vor dem ausführlichen Beschreiben der Erfindung wird eine beispielhafte Umgebung beschrieben, in der die Erfindung ausgeführt werden kann. Es sei angemerkt, dass die Umgebung von 1 lediglich zu Erläuterungszwecken beschrieben wird, und dass dieses Beispiel keine Einschränkung bezüglich der Verwendung anderer Umgebungen zum Ausführen der Erfindung impliziert.
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein Beispiel eines Kommunikationssystems 100 gezeigt, das bei dem vorliegenden Verfahren verwendet werden kann. Das beispielhafte Kommunikationssystem 100 umfasst allgemein ein Fahrzeug 102, ein drahtloses Trägersystem 104, ein Bodennetz 106 und ein Call Center 108. Es sei angemerkt, dass die Gesamtarchitektur, der Gesamtaufbau und der Gesamtbetrieb sowie die einzelnen Komponenten eines Systems wie des hier gezeigten in der Technik allgemein bekannt sind. Somit liefern die folgenden Absätze lediglich einen Kurzüberblick über solch ein beispielhaftes Informationssystem 100; andere hier nicht gezeigte Systeme könnten jedoch ebenfalls das vorliegende Verfahren einsetzen.
  • Das Fahrzeug 102 ist vorzugsweise ein mobiles Fahrzeug, wie beispielsweise ein Motorrad, ein Auto, ein Lastwagen, ein Wohnmobil (RV), ein Boot, ein Flugzeug etc., und ist mit einer geeigneten Hardware und Software ausgestattet, die ihm ermöglicht, über das System 100 zu kommunizieren. Ein Teil der Fahrzeug-Hardware 110 ist in 1 allgemein gezeigt und umfasst eine Telematikeinheit 114, ein Mikrofon 116, einen Lautsprecher 118 und Knöpfe und/oder Bedienelemente 120, die mit der Telematikeinheit 114 verbunden sind. Eine Netzverbindung oder ein Fahrzeugbus 122 ist wirksam mit der Telematikeinheit 114 gekoppelt. Beispiele geeigneter Netzverbindungen umfassen ein Controller Area Network (CAN), einen Media Oriented System Transfer (MOST), ein Local Interconnection Network (LIN), ein Ethernet und andere geeignete Verbindungen, wie beispielsweise jene, die den bekannten ISO-, SAE- und IEEE-Standards und -Spezifikationen entsprechen, nur um einige zu nennen.
  • Die Telematikeinheit 114 ist eine fahrzeugeigene Einrichtung, die über ihre Kommunikation mit dem Call Center 108 eine Vielzahl von Diensten bereitstellt und allgemein eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 128, einen oder mehrere Typen von elektronischem Speicher 130, einen zellularen Chipsatz/eine zellulare Komponente 124, ein Drahtlosmodem 126, eine Dualantenne 160 und eine Navigationseinheit mit einem GPS-Chipsatz/einer GPS-Komponente 132 umfasst. Bei einem Beispiel besteht das Drahtlosmodem 126 aus einem Computerprogramm und/oder einem Satz von Software-Routinen, die in der Verarbeitungseinrichtung 128 ausgeführt werden.
  • Die Telematikeinheit 114 stellt zu viele Dienste bereit, um sie alle aufzulisten, einige Beispiele umfassen jedoch: Turn-by-Turn-Anweisungen und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-basierten Chipsatz/der GPS-basierten Komponente 132 bereitgestellt werden; eine Airbageinsatzbenachrichtigung und andere Notfall- oder Pannenhilfedienste, die in Verbindung mit verschiedenen Crash- und/oder Kollisionssensorschnittstellenmodulen 156 und Sensoren 158 bereitgestellt werden, die sich an dem Fahrzeug befinden; Infotainment-bezogene Dienste, bei denen Musik, Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder andere Inhalte durch ein Infotainment-Center 136 heruntergeladen werden, das über den Fahrzeugbus 122 und einen Audiobus 112 wirksam mit der Telematikeinheit 114 verbunden ist. Bei einem Beispiel wird heruntergeladener Inhalt für eine sofortige oder spätere Wiedergabe gespeichert.
  • Wieder sind die oben aufgelisteten Dienste keinesfalls eine erschöpfende Liste aller Fähigkeiten der Telematikeinheit 114, wie es von Fachleuten verstanden werden sollte, sondern sind lediglich eine Erläuterung einiger der Dienste, die die Telematikeinheit anbieten kann. Es sei angemerkt, dass die Telematikeinheit 114 zusätzlich zu den oben aufgelisteten eine Anzahl von bekannten Komponenten umfassen kann.
  • Fahrzeugkommunikationen verwenden vorzugsweise Funkübertragungen, um einen Sprachkanal zu dem drahtlosen Trägersystem 104 herzustellen, sodass sowohl Sprach- als auch Datenübertragungen über den Sprachkanal gesendet und empfangen werden können. Es sind Fahrzeugkommunikationen über den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente 124 für Sprachübermittlungen und über ein Drahtlosmodem 126 für eine Datenübertragung möglich. Um eine erfolgreiche Datenübertragung über den Sprachkanal zu ermöglichen, wendet das Drahtlosmodem 126 einen Typ von Codierung oder Modulation an, um die digitalen Daten derart umzuwandeln, dass sie über einen Vocoder oder einen Sprach-Codec übermittelt werden können, der in dem zellularen Chipsatz/der zellularen Komponente 124 umfasst ist. Bei dem vorliegenden Verfahren kann jede geeignete Codierungs- oder Modulationstechnik verwendet werden, die eine akzeptable Datenrate und einen akzeptablen Bitfehler bereitstellt. Die Dualantenne 160 steht für den GPS-Chipsatz/die GPS-Komponente und den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente bereit.
  • Das Mikrofon 116 stellt dem Fahrer oder einem anderen Fahrzeuginsassen ein Mittel zum Eingeben von verbalen oder anderen auditiven Befehlen bereit und kann unter Verwendung einer in der Technik bekannten Mensch/Maschine-Schnittstelle-Technologie (HMI-Technologie) mit einer eingebetteten Sprachverarbeitungseinheit ausgestattet sein. Im Gegensatz dazu stellt der Lautsprecher 118 den Fahrzeuginsassen einen verbalen Ausgang bereit und kann entweder ein unabhängiger Lautsprecher sein, der speziell zur Verwendung mit der Telematikeinheit 114 bestimmt ist, oder kann ein Teil einer Fahrzeugaudiokomponente 154 sein. In jedem Fall ermöglichen das Mikrofon 116 und der Lautsprecher 118 der Fahrzeug-Hardware 110 und dem Call Center 108, über hörbare Sprache mit den Insassen zu kommunizieren. Die Fahrzeug-Hardware umfasst auch ein(en) oder mehrere Knöpfe oder Bedienelemente 120, um einem Fahr zeuginsassen zu ermöglichen, eine oder mehrere der Komponenten der Fahrzeug-Hardware 110 zu aktivieren oder mit dieser oder mit diesen in Eingriff zu treten. Beispielsweise kann einer der Knöpfe 120 ein elektronischer Druckknopf sein, der verwendet wird, um eine Sprachkommunikation mit dem Call Center 108 zu initiieren (sei es nun ein menschlicher Berater 148 oder ein automatisiertes Anrufbeantwortungssystem). Bei einem anderen Beispiel kann einer der Knöpfe 120 verwendet werden, um Notfalldienste zu initiieren.
  • Die Audiokomponente 154 ist wirksam mit dem Fahrzeugbus 122 und dem Audiobus 112 verbunden. Die Audiokomponente 154 empfangt analoge Informationen über den Audiobus 112 und gibt sie als Töne aus. Digitale Informationen werden über den Fahrzeugbus 122 empfangen. Die Audiokomponente 154 stellt AM- und FM-Radio, CD, DVD und Multimediafunktionen bereit, die von dem Infotainment-Center 136 unabhängig sind. Die Audiokomponente 154 kann ein Lautsprechersystem enthalten oder über eine Arbitrierung an dem Fahrzeugbus 122 und/oder dem Audiobus 112 den Lautsprecher 118 verwenden.
  • Die Crash- und/oder Kollisionsdetektionssensorschnittstelle 156 des Fahrzeugs ist mit dem Fahrzeugbus 122 wirksam verbunden. Die Crash-Sensoren 158 liefern der Telematikeinheit über die Crash- und/oder Kollisionsdetektionssensorschnittstelle 156 Informationen hinsichtlich der Schwere einer Fahrzeugkollision, wie beispielsweise des Aufprallwinkels und des Betrags an erfahrener Kraft.
  • Die Fahrzeugsensoren 162, die mit verschiedenen Sensorschnittstellenmodulen 134 verbunden sind, sind mit dem Fahrzeugbus 122 wirksam verbunden. Beispielhafte Fahrzeugsensoren umfassen Gyroskope, Beschleunigungsmesser, Magnetometer, Emissionsdetektions- und/oder -steuersensoren und dergleichen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielhafte Sensorschnittstellenmodule 134 umfassen eine Antriebsstrangsteuerung, eine Klimasteuerung und eine Karosseriesteuerung, nur um einige zu nennen.
  • Das drahtlose Trägersystem 104 ist vorzugsweise ein Mobiltelefonsystem oder jedes andere geeignete drahtlose System, das Signale zwischen der Fahrzeug-Hardware 110 und dem Bodennetz 106 überträgt. Gemäß einem Beispiel umfasst das drahtlose Trägersystem 104 eine(n) oder mehrere Mobilfunktürme 138, Basisstationen und/oder Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs) 140 sowie jegliche andere Netzkomponenten, die erforderlich sind, um das drahtlose System 104 mit dem Bodennetz 106 zu verbinden. [Eine Komponente in der Mobilfunkvermittlungsstelle kann einen entfernten Daten-Server (nicht gezeigt) umfassen. (180 ist in 1 nicht vorhanden).] Es wird von Fachleuten erkannt werden, dass verschiedene Mobilfunkturm/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich sind und bei dem drahtlosen System 104 verwendet werden könnten. Beispielsweise könnten eine Basisstation und ein Mobilfunkturm an demselben Ort angeordnet sein oder sie könnten entfernt voneinander angeordnet sein und könnte eine einzelne Basisstation mit verschiedenen Mobilfunktürmen gekoppelt sein, oder könnten verschiedene Basisstationen mit einer einzelnen MSC gekoppelt sein, nur um einige der möglichen Anordnungen zu nennen. Vorzugsweise ist ein Sprach-Codec oder Vocoder in einer oder mehreren der Basisstationen umfasst, in Abhängigkeit von der bestimmten Architektur des drahtlosen Netzes könnte er jedoch auch in einer Mobilfunkvermittlungsstelle oder einigen anderen Netzkomponenten umfasst sein.
  • Das Bodennetz 106 kann ein herkömmliches bodenbasiertes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen ver bunden ist und das drahtlose Trägernetz 104 mit dem Call Center 108 verbindet. Beispielsweise kann das Bodennetz 106 ein Fernsprechnetz (PSTN) und/oder ein Internetprotokoll-Netz (IP-Netz) umfassen, wie es Fachleuten bekannt ist. Natürlich können ein oder mehrere Segmente des Bodennetzes 106 in Form eines drahtgebundenen Standardnetzes, eines Glasfaser- oder anderen optischen Netzes, eines Kabelnetzes, von anderen drahtlosen Netzen wie Wireless Local Networks (WLANs) oder Netzen, die einen drahtlosen Breitbandzugriff (BWA) bereitstellen, oder jeder Kombination hiervon realisiert sein.
  • Das Call Center (CC) 108 ist entworfen, um der Fahrzeug-Hardware 110 eine Anzahl von verschiedenen System-Backend-Funktionen bereitzustellen, und umfasst gemäß dem hier gezeigten Beispiel allgemein eine(n) oder mehrere Schalter 142, Server 144, Datenbanken 146, menschliche Berater 148 sowie eine Vielzahl von anderen Telekommunikations- und Computergeräten 150, die Fachleuten bekannt sind. Diese verschiedenen Call Center-Komponenten sind vorzugsweise über eine Netzverbindung oder einen Netzbus 152 miteinander gekoppelt, wie beispielsweise den zuvor in Verbindung mit der Fahrzeug-Hardware 110 beschriebenen. Der Schalter 142, der ein Telekommunikationsanlagenschalter (PBX-Schalter) sein kann, leitet eingehende Signale derart weiter, dass Sprachübertragungen für gewöhnlich entweder zu dem menschlichen Berater 148 oder zu einem automatisierten Antwortsystem gesendet werden, und Datenübertragungen für eine Demodulation und eine weitere Signalverarbeitung zu einem Modern oder einem anderen Gerät 150 weitergeleitet werden. Das Modem 150 umfasst vorzugsweise einen Codierer, wie zuvor erklärt, und kann mit verschiedenen Einrichtungen, wie beispielsweise einem Server 144 und einer Datenbank 146, verbunden sein. Die Datenbank 146 könnte beispielsweise entworfen sein, um Teilnehmerprofildatensätze, Teilnehmerverhaltensmuster oder beliebige andere entsprechende Teilnehmerinfor mationen zu speichern. Bei einem Beispiel enthält die Datenbank 146 Daten, die für eine SMS-Nachricht formatiert werden sollen. Obwohl das erläuterte Beispiel als in Verbindung mit einem mit Personal besetzten Call Center 108 verwendet beschrieben wurde, sei angemerkt, dass das Call Center 108 jede zentrale oder entfernte Einrichtung, mit oder ohne Personal, mobil oder fest, sein kann, mit der Sprache und Daten ausgetauscht werden sollen.
  • Die Beispiele der Erfindung sind entworfen, um Telematikeinrichtungen, wie beispielsweise die Einrichtung 114, unter Verwendung einer Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung zu konfigurieren. Obwohl diese Beispiele unter Verwendung einer Kurznachrichtendiensttechnologie (SMS-Technologie) beschrieben sind, ist die Erfindung nicht auf eine SMS-Technologie beschränkt, sondern kann bei spezifischen Realisierungen jede Datennachrichtenübermittlungstechnologie umfassen, die eine Textnachrichtenübermittlung, eine sofortige Nachrichtenübermittlung, eine Bildnachrichtenübermittlung oder jede andere Datentransfer- und Konfigurationstechnologie umfasst, jedoch nicht darauf beschränkt ist.
  • Der Prozess gemäß einem Beispiel aktualisiert Nummernzuordnungsmodul-Parameter (NAM-Parameter) sowie den NAI/das Passwort, die OTASP-Nummer, und setzt das Flag einer veralteten Liste eines bevorzugten Roamings (PRL-Flag). Das NAM kann ein löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM) in einem Mobiltelefon sein, der Informationen hält, wie beispielsweise die Mobilidentifikationsnummer (MIN), die Mobilverzeichnungsnummer (MDN) und das Paar Heimsystemidentifkationsnummer (SID)/Netzidentifikationsnummer (NID). Es sei angemerkt, dass ein Mobilfunkbetrug in einem drahtlosen Trägersystem oftmals das Modifizieren der in dem NAM gespeicherten Information umfasst. Somit ist es wichtig, dass das Call Center 108 diese NAM-Parameter konfiguriert und steuert.
  • Eine Telematikeinheit 114 enthält eine zellulare Einrichtung 124. Eine zellulare Einrichtung für digitale Drahtlostelefonie wird typischerweise ohne Mobilidentifikationsnummer (MIN) ausgeliefert. Die MIN ist jedoch für einen lokalen Drahtlostelefonie-Dienstanbieter erforderlich, um einen Handapparat korrekt anzusprechen, und für die mobile Einheit erforderlich, um sich in der Heimregion oder während eines Roamings an dem System anzumelden. Üblicherweise wird die MIN bei einer Übergabe und Einrichtung unter Verwendung der Über-Luft-Dienstbereitstellung (OTASP) auf den Handapparat heruntergeladen. Somit muss der Drahtlostelefonie-Dienstanbieter die mobile Einheit und das zellulare Netz typischerweise derart konfigurieren, dass auf die mobile Einheit unter Verwendung der OTASP zugegriffen werden kann. Wenn ein Telefon ohne OTASP programmiert werden soll, muss die Konfiguration manuell ausgeführt werden. Eine manuelle Konfiguration erfordert jedoch seitens des Kunden oder Verkäufers das Wissen, um die Einrichtung verändern zu können. Ferner erfordert eine manuelle Konfiguration die Kenntnis der korrekten Parameterwerte, um die Einrichtung zu programmieren und mit dem Drahtlosdienstanbieter zu kommunizieren, um geeignete MINs und MDNs (Mobilverzeichnisnummern) zuzuordnen. In jedem Fall muss, wenn sich das Fahrzeug während der Einrichtung nicht in einer OTASP-fähigen Region befindet, die Konfiguration des Systems möglicherweise abgeschlossen sein, wenn sich das Fahrzeug in eine OTASP-fähige Region begibt. Eine MIN identifiziert eine mobile Einheit in einem drahtlosen Trägernetz. Die MIN kann oftmals von anderen drahtlosen oder drahtgebundenen Netzen gewählt werden. Die Nummer unterscheidet sich von der elektronischen Seriennummer (ESN), die die durch einen Telefonhersteller zugeordnete Nummer der Einheit ist. Bei einem anderen Beispiel kann anstatt einer ESN eine MEID (Mobilgerätidentität) verwendet werden.
  • Die MDN ist die Telefonnummer, die gewählt wird, um eine spezifische zellulare Einrichtung zu erreichen. Vor der Mitnahmemöglichkeit drahtloser Nummern war die MDN bei vielen zellularen Einrichtungen die gleiche Nummer wie die MIN. Derzeit können MDN-Nummern jedoch zu anderen Trägern mitgenommen werden, sodass sich eine MDN und eine MIN bei Mobiltelefonen mit mitgenommenen Nummern unterscheiden.
  • Bei zellularen Netzen ist eine SID eine 15-Bit-Nummer, die von jeder AMPS-, N-AMPS- und CDMA-Basisstation übertragen wird, um einen Teil eines Trägernetzes zu identifizieren. Der Empfang der übertragenen SID ermöglicht einer Telematikeinheit 114, zu ermitteln, ob sich die Einheit 114 in ihrem Heimdienstbereich oder in einem Roaming-Bereich befindet, und folglich ihren momentanen geographischen Ort zu ermitteln.
  • Ein SID/NID-Paar umfasst allgemein zwei Nummern, die den Ort einer zellularen Einrichtung innerhalb eines drahtlosen Trägersystems eindeutig identifizieren. Bei der vorliegenden Anwendung umfasst ein drahtloses Trägersystem die dem System zugehörigen Basisstationen. Im Gegensatz dazu ist ein Netz eine Teilmenge der Basisstationen, die ein Trägersystem umfassen. Beispielsweise kann ein Netz die durch einen gegebenen zentralisierten Basisstations-Controller (CBSC) gesteuerten Basis-Transceiver-Stationen (BTSs) umfassen.
  • Zusätzlich zu dem Aktualisieren der NAM-Parameter können auch der NAI/das Passwort, die OTASP-Nummer und das PRL-Flag aktualisiert werden. Beispielsweise kann eine zellulare Einrichtung einen Netzzugriffsidentifikator (NAI) und ein Passwort aufweisen, um sich selbst für das drahtlose Netz zum Senden von Paketen zu authentifizieren. Ein Drahtlosdienstanbieter kann eine Über-Luft-Dienstbereitstellungsnummer (OTASP-Nummer) aufweisen, die eine Nummer ist, die ein neuer Erwerber einer zellularen Einrichtung anruft, um einen Dienst von einem Drahtlosdienstanbieter zu empfangen. Das Anrufschema für solche Anrufe unterscheidet sich oftmals von dem Schema für einen herkömmlichen Anruf. Der Dienstanbieter kann mehrere OTASP-Nummern aufweisen, um mehreren neuen Kunden zu ermöglichen, sich gleichzeitig anzumelden. Oftmals ist es praktisch, wenn jede dieser Nummern nur dem Typ "OTASP" zugehörig ist. Dies vermeidet die Notwendigkeit, für jede Telefonnummer jedes Element des Anrufschemas, das dem OTASP-Typ zugehörig ist, zu wiederholen.
  • Eine PRL ist eine Liste, die in einer zellularen Einrichtung enthalten ist oder dieser zugehörig ist und bevorzugte Roaming-Partner für einen drahtlosen Träger identifiziert. Somit versucht eine zellulare Einrichtung, wenn sie roamt (d. h. aus ihrem Heimträgerdienstbereich heraus bewegt wird), mit in der PRL aufgelisteten Trägern eine Verbindung herzustellen. Diese Liste von Trägern wird periodisch durch den drahtlosen Träger aktualisiert, und ein Flag einer veralteten PRL gibt an, dass die Liste möglicherweise aktualisiert werden muss.
  • Wie oben erwähnt können zusätzlich zu den NAM-Parametern andere spezifische Einstellungen oder Verhaltensweisen an der Telematikeinheit 114 aktualisiert werden, wie beispielsweise ein Ändern des Knopfverhaltens der Einheit, ein Festlegen der Sprache, ein Deaktivieren eines Sperrens von Anrufen, ein Hinzufügen von Einheiten für ein Freisprechanrufen etc.
  • Ein Beispiel, das einen Zweiwege-SMS zum Konfigurieren der zellularen Einrichtung innerhalb einer Telematikeinheit 114 verwendet, verwendet eine Reihe von zwischen dem Call Center 108 und der Telematikeinheit 114 gesendeten binären SMS-Nachrichten. Jede Nachricht umfasst (1) eine am mobilen Endgerät ankommende (MT von mobile-terminated) Einstellung/Anforderung oder (2) vom mobilen Endgerät abgehende (MO von mobile-originated) Antworten. Bei dem beschriebenen Beispiel werden insgesamt fünf SMS-Nachrichten verwendet. Vier werden speziell für die Konfiguration der Einrichtung 114 verwendet, und die fünfte wird verwendet, um eine Paketdatensitzung zu initiieren, um eine zusätzliche Konfiguration abzuschließen, wenn dies erforderlich ist. Obwohl dieses Beispiel bestimmte Details aufführt, wie beispielsweise Rufnummer und -typ, sei angemerkt, dass die Erfindung nicht auf zum Beispiel das Konfigurieren der Telematikeinheit 114 über fünf SMS-Nachrichten beschränkt ist. Somit können andere Beispiele und Realisierungen eine andere Anzahl von SMS-Nachrichten für eine Konfiguration verwenden.
  • Wie oben erwähnt beruht ein Konfigurationsprozess für eine Telematikeinheit herkömmlich entweder auf einem manuellen Eintrag von Konfigurationsparametern oder einer Konfiguration durch leitungsvermittelte Daten über einen zellularen Sprachkanal zum Senden/Empfangen von Parametern von dem Call Center 108 an die/der Telematikeinheit 114 (d. h. Modem-Modem-Übermittlung). Es besteht jedoch seit langem ein nicht erfüllter Bedarf, die Geschwindigkeit und Effizienz der Konfiguration einer Telematikeinheit zu verbessern.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes System 200 zum Konfigurieren einer Telematikeinheit unter Verwendung eines Zweiwege-SMS. Insbesondere kann das Call Center 108 die zellulare Einrichtung 124 in der Telematikeinheit 114 unter Verwendung eines Zweiwege-SMS über eine(n) oder mehrere Schalter 142, Server 144 und Datenbanken 146 konfigurieren. Die SMS-Nachrichten fließen zwischen dem Call Center und der Telematikeinheit 114 über das drahtlose Trägersystem 104. Genauer gesagt werden die SMS-Nachrichten über Kommunikations-Links (205, 210), Mobilfunktürme 138, Basisstationen und Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs) 140 geleitet.
  • 3 ist ein Flussdiagramm 300, das ein Verfahren zum Konfigurieren einer Telematikeinheit 114 unter Verwendung eines Zweiwege-SMS zeigt. In Schritt 305 sendet das Call Center eine SMS-Nachricht an die Telematikeinheit 114. Die SMS-Nachricht ist eine MT-SMS-Anforderung, die die elektronische Seriennummer (ESN) der Telematikeinheit, die Software-Version and andere betreffende Parameter von der Einrichtung anfordert, die die Fahrzeugidentifikationsnummer (VID) umfassen. Die VID kann beispielweise eine zusätzliche Information, wie beispielsweise den Ort des Fahrzeugs 102, die lokale Paketdatenverfügbarkeit und Sprachaufforderungs-Sprachparameter (Englisch, Französisch und dergleichen) enthalten. Wenn die SMS-Nachricht beim Erreichen der Telematikeinheit 114 nicht erfolgreich ist, verwendet das Call Center 108 in Schritt 330 einen herkömmlichen, leitungsvermittelten Sprachkanal, um die Telematikeinheit zu konfigurieren. In Schritt 310 sendet die Telematikeinheit 114 eine MO-SMS-Antwort, die dem Call Center 108 die ESN, die Software-Version und andere betreffende Parameter von der Telematikeinheit 114 sendet. Wenn die MO-SMS-Antwortnachricht beim Erreichen des Call Centers 108 nicht erfolgreich ist, verwendet die Telematikeinheit 114 in Schritt 330 einen herkömmlichen, leitungsvermittelten Sprachkanal, um mit dem Call Center zu kommunizieren.
  • In Schritt 315 sendet das Call Center 108 eine MT-SMS-Einstellung/Anforderung, die die MIN, die MDN, die Heim-SID, die Paare SID/NID und den NAI/das Passwort für die Telematikeinheit 114 konfiguriert. Wenn die MT-SMS-Einstellung/Anforderung-Nachricht beim Erreichen der Telema tikeinheit 114 nicht erfolgreich ist, verwendet das Call Center 108 in Schritt 330 wieder einen herkömmlichen, leitungsvermittelten Sprachkanal, um die Telematikeinheit zu konfigurieren. In Schritt 320 konfiguriert das Call Center 108 die OTASP-Nummer, aktualisiert es das PRL-Flag und überprüft es die Paketdatenverfügbarkeit (PDA) für die Telematikeinheit 114. In Schritt 325 sendet die Telematikeinheit 114 eine MO-SMS-Antwort, die eine Information bezüglich dessen, ob das EINSTELLEN erfolgreich war oder nicht, bezüglich der PRL-Tabellenversion, die von dem Netz heruntergeladen wurde, und bezüglich der VID liefert. Wenn die MO-SMS-Antwortnachricht beim Erreichen des Call Centers 108 in Schritt 325 nicht erfolgreich war, verwendet die Telematikeinheit 114 einen herkömmlichen, leitungsvermittelten Sprachkanal, um mit dem Call Center zu kommunizieren, 330.
  • In Schritt 335 wird ermittelt, ob eine Paketdatenübertragung zwischen dem Call Center 108 und der Telematikeinheit 114 über SMS zur Verfügung steht. Wenn keine Paketdatenübertragung zur Verfügung steht, wird mit der Konfiguration unter Verwendung eines herkömmlichen, leitungsvermittelten Sprachmittels fortgefahren. Wenn jedoch eine Paketdatenübertragung zur Verfügung steht, sendet das Call Center 108 in Schritt 350 eine MT-SMS-Nachricht, die eine Paketdatensitzung initiiert 345, um zusätzliche Telematikparameter zu konfigurieren, wie beispielsweise Ändern des Knopfverhaltens, Festlegen der Sprache, Deaktivieren des Sperrens von Anrufen, Hinzufügen von Einheiten für ein Freisprechanrufen etc. Es sei angemerkt, dass, sobald der Konfigurationsprozess 300 beginnt, das herkömmliche, leitungsvermittelte Sprachmittel zu verwenden, die nachfolgenden Schritte in dem Verfahren vorzugsweise auch unter Verwendung des leitungsvermittelten Sprachmittels ausgeführt werden.
  • 4 zeigt beispielhafte Datennachrichtenübermittlungen für ein Verfahren zum Konfigurieren einer Telematikeinheit unter Verwendung einer Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung. 4 zeigt den Nachrichtentyp (Anforderung, Antwort oder Einstellung), die in der Nachricht enthaltenen Parameter und die Größe (z. B. in Byte) jedes Parameters und jeder Nachricht. Die Nachrichten sind unter Verwendung einer SMS-Technologie gezeigt, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die erste Nachricht, MT-SMS 1 410, ist eine Anforderung, die von dem Call Center 108 stammt und an die Telematikeinheit 114 gesendet wird. In dieser Nachricht 410 fordert das Call Center 108 die ESN mit einem Byte, die Software-Version mit vier Byte und die DEA-Fähigkeit (Zieleintragsunterstützungsfähigkeit) mit 2 Byte an. Ferner fordert es die VID an. Die Gesamtgröße der ersten Nachricht beträgt bei dem gezeigten Beispiel sieben Byte.
  • Die zweite Nachricht, MO-SMS 2 420, umfasst eine Antwort, die von der Telematikeinheit 114 an das Call Center 108 gesendet wird. Bei dem gezeigten Beispiel enthält die siebenundvierzig-Byte-Nachricht 420 die ESN mit vierzehn Byte, die Software-Version mit sieben Byte, die DEA-Fähigkeit mit vier Byte und die VID mit zweiundzwanzig Byte. Ferner antwortet die Telematikeinheit 114 mit der SID, dem Modus und der PDA der Telematikeinheit 114. Die dritte Nachricht, MT-SMS 3, 430, die von dem Call Center 108 gesendet wird, enthält und legt bei dem gezeigten Beispiel Parameter an der Telematikeinheit 114 fest. Diese Parameter umfassen die MIN, die MDH, die Heim-SID und das SID/NID-Paar mit vierundzwanzig Byte, den NAI/das Passwort mit einundvierzig Byte, die OTASP-Nummer mit acht Byte und das PRL-Flag mit zwei Byte. Die Gesamtlänge der dritten Nachricht beträgt bei diesem Beispiel fünfundsiebzig Byte.
  • Mit dem Beispiel fortfahrend ist die vierte Nachricht, MO-SMS 4 440, eine Antwort von der Telematikeinheit 114 an das Call Center 108, die vier undsechzig Byte lang ist. Die Antwort 440 enthält die MIN, die MDN und die Heim-SID mit vierundzwanzig Byte, den NAI/das Passwort mit zwei Byte, die OTASP-Nummer mit acht Byte, das PRL-Flag mit zwei Byte, die PRL-Version mit sechs Byte und die VID mit zweiundzwanzig Byte. Außerdem antwortet die Telematikeinheit 114 mit der SID, dem Modus und der PDA der Telematikeinheit 114. Die fünfte Nachricht, MT-SMS 5 450, wird von dem Call Center 108 an die Telematikeinheit 114 gesendet, um eine Datensitzung zu initiieren, um beliebige zusätzliche Parameter zu konfigurieren, wie beispielsweise Ändern des Knopfverhaltens, Festlegen der Sprache, Deaktivieren des Sperrens von Anrufen, Hinzufügen von Einheiten für ein Freisprechanrufen etc.
  • Wenn die SMS-Nachrichten 410450 ausgetauscht sind, wurde die Telematikeinheit 114 durch das Call Center 108 ohne die Verwendung von entweder einer manuellen Konfiguration oder einer Konfiguration durch leitungsvermittelte Daten über einen zellularen Sprachkanal zwischen dem Call Center 108 und der Telematikeinheit 114 konfiguriert. Somit beseitigt dieses neue Mittel einer Telematikeinrichtungskonfiguration die Nachteile des Standes der Technik, während eine effiziente und genaue Konfiguration der Telematikeinheit 114 vereinfacht wird.
  • Alle Bezugnahmen einschließlich Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und Patente, die hierin zitiert sind, sind hiermit durch Bezugnahme in demselben Umfang einbezogen, als wäre jede Bezugnahme einzeln und spezifisch als durch Bezugnahme einbezogen angegeben und hierin vollständig ausgeführt.
  • Die Verwendung der Begriffe "ein(e)" und "der/die/das" und ähnlicher Bezugnahmen im Kontext des Beschreibens der Erfindung (insbesondere im Kontext der folgenden Ansprüche) soll als sowohl den Singular als auch den Plural abdeckend betrachtet werden, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben oder durch den Kontext deutlich vorgegeben ist. Die Begriffe "umfassen", "aufweisen", "einschließen" und "enthalten" sollen als Begriffe mit offenem Ende betrachtet werden (d. h. mit der Bedeutung "umfassen, jedoch nicht beschränkt sein auf"), wenn es nicht anderweitig angegeben ist. Eine Angabe von Wertebereichen soll hierin lediglich als Verkürzung einer einzelnen Bezugnahme auf jeden separaten Wert, der in den Bereich fällt, betrachtet werden, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben ist, und jeder separate Wert ist in der Beschreibung umfasst, als wäre er hierin einzeln aufgeführt. Alle hierin beschriebenen Verfahren können in jeder geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben ist oder anderweitig durch den Kontext deutlich vorgegeben ist. Die Verwendung beliebiger und aller Beispiele oder beispielhafter Sprache (z. B. "wie beispielsweise") soll, wie hierin bereitgestellt, die Erfindung lediglich besser erläutern und stellt für den Schutzumfang der Erfindung keine Einschränkung dar, wenn er nicht anderweitig beansprucht ist. Keine Formulierung in der Beschreibung sollte als ein nicht beanspruchtes Element angebend, das für die Praxis der Erfindung wesentlich ist, betrachtet werden.
  • Hierin sind bestimmte Beispiele der Erfindung beschrieben, die die geeignetste den Erfindern bekannte Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung umfassen. Abwandlungen jener Beispiele werden für Fachleute beim Lesen der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Die Erfinder erwarten von Fachleuten, dass sie solche Abwandlungen soweit erforderlich einsetzen, und die Erfinder beabsichtigen, dass die Erfindung anders als hierin spezifisch beschrieben ausgeführt wird. Dementsprechend umfasst diese Erfindung alle Abwandlungen und Äquivalente des Gegenstands, der in den hier beigefügten Ansprüchen zitiert ist, wie es durch das jeweils anwendbare Gesetz zulässig ist. Ferner ist jede Kombination der oben er wähnten Elemente in allen möglichen Variationen hiervon in der Erfindung eingeschlossen, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben ist oder anderweitig durch den Kontext deutlich vorgegeben ist.

Claims (20)

  1. Verfahren zum entfernten Konfigurieren einer Telematikeinheit unter Verwendung einer Zweiwege-Datennachrichtenübermittlungstechnologie zwischen einem Call Center und einer zellularen Einrichtung in der Telematikeinheit, das umfasst, dass über eine Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung ein oder mehrere Werte, die einem oder mehreren Einrichtungsparametern entsprechen, an dem Call Center von der Telematikeinheit angefordert werden; an dem Call Center von der Telematikeinheit der eine oder die mehreren Werte, die einem oder mehreren Einrichtungsparametern entsprechen, über eine Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung empfangen werden; und über eine Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung von dem Call Center eine Konfigurationsnachricht an die Telematikeinheit gesendet wird, wodurch die Konfigurationsparameter der Telematikeinheit in Ansprechen auf den Empfang der Konfigurationsnachricht festgelegt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Konfigurationsparameter der Telematikeinheit eine elektronische Seriennummer und/oder eine Software-Version und/oder eine DEA-Fähigkeit und/oder eine Fahrzeugidentifikationsnummer und/oder eine Paketdatenverfügbarkeit und/oder eine Mobilidentifikationsnummer und/oder eine Mobilverzeichnisnummer und/oder eine Heimsystemidentifikationsnummer und/oder ein Systemidenti fikation/Netzidentifikation-Paar und/oder ein Netzzugriffsidentifikator/Passwort-Paar und/oder eine Über-Luft-Dienstbereitstellungsnummer und/oder ein Flag einer veralteten PRL umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass eine Paketdatensitzung zwischen dem Call Center und der zellularen Einrichtung der Telematikeinheit initiiert wird; und Datenpakete zwischen der zellularen Einrichtung des Call Centers und der zellularen Einrichtung der Telematikeinheit gesendet und empfangen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass ein leitungsvermittelter Sprachkanal zwischen dem Call Center und der zellularen Einrichtung der Telematikeinheit verwendet wird, um eine Konfiguration der Telematikeinheit abzuschließen, wenn eine Zweiwege-Nachrichtenübermittlungs-Datennachricht beim Erreichen ihres Ziels nicht erfolgreich ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, das ferner umfasst, dass ein leitungsvermittelter Sprachkanal zwischen dem Call Center und der zellularen Einrichtung der Telematikeinheit verwendet wird, um die Konfiguration der Telematikeinheit abzuschließen, wenn keine Paketdatensitzung verfügbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zweiwege-Datennachrichtenübermittlungstechnologie eine Textnachrichtenübermittlung oder eine sofortige Nachrichtenübermittlung oder eine Bildnachrichtenübermittlung umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zweiwege-Datennachrichtenübermittlungstechnologie einen Kurznachrichtendienst umfasst.
  8. Von einem Computer lesbares Medium mit von einem Computer ausführbaren Anweisungen darauf zum Ausführen eines Verfahrens zum entfernten Konfigurieren einer Telematikeinheit unter Verwendung einer Zweiwege-Datennachrichtübermittlungstechnologie zwischen einem Call Center und einer zellularen Einrichtung in der Telematikeinheit, wobei die von einem Computer ausführbaren Anweisungen umfassen: Anweisungen zum Anfordern eines oder mehrerer Werte, die einem oder mehreren Einrichtungsparametern entsprechen, an dem Call Center von der Telematikeinheit über eine Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung; Anweisungen zum Empfangen des einen oder der mehreren Werte, die einem oder mehreren Einrichtungsparametern entsprechen, über eine Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung an dem Call Center von der Telematikeinheit; und Anweisungen zum Senden einer Konfigurationsnachricht von dem Call Center an die Telematikeinheit über eine Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung, wodurch die Konfigurationsparameter der Telematikeinheit in Ansprechen auf den Empfang der Konfigurationsnachricht festgelegt werden.
  9. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 8, wobei die Konfigurationsparameter der Telematikeinheit eine elektronische Seriennummer und/oder eine Software-Version und/oder eine DEA-Fähigkeit und/oder eine Fahrzeugidentifikationsnummer und/oder eine Paketdatenverfügbarkeit und/oder eine Mobilidenti fikationsnummer und/oder eine Mobilverzeichnisnummer und/oder eine Heimsystemidentifikationsnummer und/oder ein Systemidentifikation/Netzidentifikation-Paar und/oder ein Netzzugriffsidentifikator/Passwort-Paar und/oder eine Über-Luft-Dienstbereitstellungsnummer und/oder ein Flag einer veralteten PRL umfassen.
  10. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 8, wobei die von einem Computer ausführbaren Anweisungen ferner umfassen: Anweisungen zum Initiieren einer Paketdatensitzung zwischen der zellularen Einrichtung des Call Centers und der zellularen Einrichtung der Telematikeinheit; und Anweisungen zum Senden und Empfangen von Datenpaketen zwischen der zellularen Einrichtung des Call Centers und der zellularen Einrichtung der Telematikeinheit.
  11. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 8, wobei die von einem Computer ausführbaren Anweisungen ferner Anweisungen zur Verwendung eines leitungsvermittelten Sprachkanals zwischen dem Call Center und der zellularen Einrichtung der Telematikeinheit umfassen, um eine Konfiguration der Telematikeinheit abzuschließen, wenn eine Zweiwege-Nachrichtenübermittlungs-Datennachricht beim Erreichen ihres Ziels nicht erfolgreich ist.
  12. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 10, wobei die von einem Computer ausführbaren Anweisungen ferner Anweisungen zur Verwendung eines leitungsvermittelten Sprachkanals zwischen dem Call Center und der zellularen Einrichtung der Telematikeinheit umfassen, um die Konfiguration der Telematikeinheit abzuschließen, wenn keine Paketdatensitzung verfügbar ist.
  13. Von einem Computer lesbares Medium nach Anspruch 8, wobei die Zweiwege-Datennachrichtenübermittlungstechnologie eine Textnachrichtenübermittlung oder eine sofortige Nachrichtenübermittlung oder eine Bildnachrichtenübermittlung umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Zweiwege-Datennachrichtenübermittlungstechnologie einen Kurznachrichtendienst umfasst.
  15. System zum Konfigurieren einer Telematikeinheit unter Verwendung einer Zweiwege-Datennachrichtenübermittlung zwischen einem Call Center und einer Telematikeinheit, umfassend: [ein Element für die Call Center-Vorrichtung, das SMS-Nachrichten erzeugt und formatiert?]; eine Call Center-Vorrichtung, die Datennachrichten erzeugt, formatiert, sendet und empfangt, die Parameter der Telematikeinheit konfigurieren; ein drahtloses Datennachrichtenübermittlungsnetz zum Senden von Datennachrichten und Datenpaketen zum Konfigurieren von Parametern der Telematikeinheit; und eine zellulare Einrichtung, die zu der Telematikeinheit gehört, um Datennachrichten zu senden und zu empfangen, um Parameter der Telematikeinheit zu konfigurieren; wobei die zellulare Einrichtung, die in der Telematikeinheit umfasst ist, den Wert der Konfigurationsparameter der Telematikeinheit auf der Grundlage der Datennachrichten, die über das drahtlose Daten nachrichtenübermittlungsnetz von der an dem Call Center angeordneten zellularen Einrichtung empfangen werden, festlegen kann; wobei eine Call Center-Vorrichtung eine(n) oder mehrere Schalter, Server und Datenbanken umfasst, um Datennachrichten zu erzeugen und zu formatieren.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Konfigurationsparameter der Telematikeinheit eine elektronische Seriennummer und/oder eine Software-Version und/oder eine DEA-Fähigkeit und/oder eine Fahrzeugidentifikationsnummer und/oder eine Paketdatenverfügbarkeit und/oder eine Mobilidentifikationsnummer und/oder eine Mobilverzeichnisnummer und/oder eine Heimsystemidentifikationsnummer und/oder ein Systemidentifikation/Netzidentifikation-Paar und/oder ein Netzzugriffsidentifikator/Passwort-Paar und/oder eine Über-Luft-Dienstbereitstellungsnummer und/oder ein Flag einer veralteten PRL umfassen.
  17. System nach Anspruch 15, wobei die zellulare Einrichtung in dem Call Center angeordnet ist und die Telematikeinheit Paketdaten über ein Datennachrichtenübermittlungsnetz sendet und empfängt.
  18. System nach Anspruch 15, wobei das drahtlose Datennachrichtenübermittlungsnetz zu einer leitungsvermittelten Sprachkanalkommunikation zwischen der zellularen Einrichtung des Call Centers und der zellularen Einrichtung der Telematikeinheit fähig ist, um die Konfiguration der Telematikeinheit abzuschließen, wenn eine Datennachricht beim Erreichen ihres Ziels nicht erfolgreich ist.
  19. System nach Anspruch 15, wobei das drahtlose Datennachrichtenübermittlungsnetz zu einer leitungsvermittelten Sprachkanalkommunikation zwischen der zellularen Einrichtung des Call Centers und der zellularen Einrichtung der Telematikeinheit fähig ist, um die Konfiguration der Telematikeinheit abzuschließen, wenn keine Paketdatensitzung verfügbar ist.
  20. System nach Anspruch 15, wobei eine Datennachrichtenübermittlungstechnologie in dem drahtlosen Datennachrichtenübermittlungsnetz aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer Textnachrichtenübermittlung, einer sofortigen Nachrichtenübermittlung und einer Bildnachrichtenübermittlung besteht.
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