DE102008048331A1 - Verfahren und System für ein Konferenzgespräch mit einem Fahrzeuginsassen - Google Patents

Verfahren und System für ein Konferenzgespräch mit einem Fahrzeuginsassen Download PDF

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DE102008048331A1
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Andrea K. Northville Suurmeyer
Mary Ann Plymouth Adams
Edward P. Grosse Pointe Park Chrumka
Reni Troy George
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Abstract

Das offenbarte System und Verfahren stellen einen Mechanismus zum Vereinfachen eines Konferenzgesprächs zwischen einem Telematikteilnehmer und dritten Personen über ein Call Center bereit. Bei einem Aspekt können Fahrzeugdaten von der Telematikeinheit während des Aufrechterhaltens des Konferenzgesprächs hochgeladene Daten sein. Die hochgeladenen Daten können den GPS-Ort des Fahrzeugs umfassen, um einen Anforderer dabei zu unterstützen, den Fahrzeuginsassen ausfindig zu machen und zu unterstützen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einer der am schnellsten wachsenden Kommunikationstechnologiebereiche steht mit Kraftfahrzeugnetzlösungen in Beziehung. Insbesondere in Industrienationen haben jetzt viele neue Autos ein gewisses Telematikdienstniveau, und mit der wachsenden Anzahl und Vielfalt dieser Dienste nahmen auch die Anforderungen an Telematikdienst-Call Center zu.
  • Typischerweise ermöglicht eine Fahrzeugtelematikeinheit eine Übermittlung von Sprache und Daten zwischen dem Fahrzeug und einer entfernten Entität, wie beispielsweise einem anderen Teilnehmer, Notrufpersonal oder einem Call Center. In Bezug auf Letzteres ermöglicht ein Telematikdienstanbieter einem Telematikkundendienstmitarbeiter, einen Fahrzeugbesitzer oder Telematikteilnehmer über die Telematikeinheit anzurufen, um den Teilnehmer mit seinen Telematikdiensten zu unterstützen. Ferner kann ein Kundendienstmitarbeiter benachrichtigt werden, wenn der Teilnehmer in einen Verkehrsunfall verwickelt ist, um die Notwendigkeit von Sicherheitspersonal zu bewerten. Ferner muss möglicherweise eine dritte Person einen Teilnehmer ausfindig machen. Beispielsweise muss ein Verwandter oder Notrufpersonal einen Teilnehmer, der bekannte gesundheitliche Probleme hat oder sich in einem möglicherweise gefährlichen oder gesundheitsschädlichen Zustand befindet, ausfindig machen.
  • In diesem Fall kann der Anforderer einen Telematikdienstanbieter anrufen, um anzufordern, den Teilnehmer ausfindig zu machen. Der Kundendienstmitarbeiter kann das Fahrzeug ausfindig machen und mit dem Teilnehmer kommunizieren. Der Anforderer kann jedoch nicht direkt mit dem Teilnehmer kommunizieren. Bei einem anderen Beispiel kann der Kundendienstmitarbeiter wünschen, einem Sicherheitspersonal zu ermöglichen, direkt mit einem aus medizinischer Sicht beeinträchtigten Teilnehmer zu kommunizieren. Dies war in der Vergangenheit jedoch wieder nicht möglich.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Innerhalb eines Systems, das die beschriebenen Prinzipien realisiert, kann ein Telematikkundendienstmitarbeiter ein Konferenzgespräch mit mehreren Parteien zwischen ihm selbst, einem Anforderer und einem Teilnehmer erzeugen. Ferner kann ein Telematikkundendienstmitarbeiter in Übereinstimmung mit den offenbarten Prinzipien und Beispielen gleichzeitig GPS-Daten von der Telematikeinheit hochladen, um einem Sicherheitspersonal den Ort des Teilnehmers bereitzustellen, während das Konferenzgespräch aufrecht erhalten wird.
  • Allgemeiner ermöglichen die offenbarten Prinzipien bei einem Aspekt einem Anforderer (z. B. einem Verwandten oder Freund des Teilnehmers, einem Sicherheitspersonal etc.), mit einem Fahrzeuginsassen in einem mit einer Telematikeinheit ausgestatteten Fahrzeug unterstützt durch einen Telematikkundendienstmitarbeiter ein Konferenzgespräch zu führen. Der Begriff "Anforderer" bezeichnet, wie er hierin verwendet wird, einen Berater in Form einer dritten Person abgesehen von dem Teilnehmer und Call Center-Mitarbeiter, und kann Personen umfassen, die einen Anruf empfangen, ohne einen solchen tatsächlich angefordert zu haben. Ferner er möglicht das offenbarte System bei einem anderen Aspekt einem Kundendienstmitarbeiter, Daten von der Telematikeinheit hochzuladen, während ein Konferenzgespräch aufrechterhalten wird. Die hochgeladenen Daten können beispielsweise GPS-Ortsdaten für das Fahrzeug umfassen, um einem Anforderer zu helfen, das Fahrzeug zu finden und zu unterstützen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Kommunikationssystems, in dem Beispiele der vorliegenden Erfindung realisiert werden können;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum Herstellen eines Konferenzgesprächs zwischen einem Fahrzeuginsassen, einem Kundendienstmitarbeiter und einem Anforderer zeigt; und
  • 3 zeigt eine allgemeine Übersicht über die Architektur eines Systems, das bei einer beispielhaften Realisierung betrachtet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vor dem ausführlichen Beschreiben der Erfindung wird eine beispielhafte Umgebung beschrieben, in der die Erfindung ausgeführt werden kann. Es sei angemerkt, dass die beschriebene Umgebung lediglich Erläuterungszwecken dient und keine Einschränkung bezüglich der Verwendung anderer Umgebungen zum Ausführen der Erfindung impliziert.
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein Beispiel eines Kommunikationssystems 100 gezeigt, das bei dem vorliegenden Verfahren verwendet werden kann und allgemein ein Fahrzeug 102, ein drahtloses Trägersystem 104, ein Bodennetz 106 und ein Call Center 108 umfasst. Es sei angemerkt, dass die Gesamtarchitektur, der Gesamtaufbau und der Gesamtbetrieb sowie die einzelnen Komponenten eines Systems wie des hier gezeigten in der Technik allgemein bekannt sind. Somit liefern die folgenden Absätze lediglich einen Kurzüberblick über solch ein beispielhaftes Informationssystem 100; andere, hier nicht gezeigte Systeme könnten jedoch ebenfalls das vorliegende Verfahren einsetzen.
  • Das Fahrzeug 102 ist vorzugsweise ein mobiles Fahrzeug, wie beispielsweise ein Motorrad, ein Auto, ein Lastwagen, ein Wohnmobil (RV), ein Boot, ein Flugzeug etc., und ist mit einer geeigneten Hardware und Software ausgestattet, die ihm ermöglicht, über das System 100 zu kommunizieren. Ein Teil der Fahrzeug-Hardware 110 ist in 1 allgemein gezeigt und umfasst eine Telematikeinheit 114, ein Mikrofon 116, einen Lautsprecher 118 und Knöpfe und/oder Bedienelemente 120, die mit der Telematikeinheit 114 verbunden sind. Eine Netzverbindung oder ein Fahrzeugbus 122 ist wirksam mit der Telematikeinheit 114 gekoppelt. Beispiele geeigneter Netzverbindungen umfassen ein Controller Area Network (CAN), einen Media Oriented System Transfer (MOST), ein Local Interconnection Network (LIN), ein Ethernet und andere geeignete Verbindungen, wie beispielsweise jene, die den bekannten ISO-, SAE- und IEEE-Standards und -Spezifikationen entsprechen, nur um einige zu nennen.
  • Die Telematikeinheit 114 ist eine fahrzeugeigene Einrichtung, die über ihre Kommunikation mit dem Call Center 108 eine Vielzahl von Diensten bereitstellt und allgemein eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 128, einen oder mehrere Typen von elektronischem Speicher 130, einen zellularen Chipsatz/eine zellulare Komponente 124, ein Drahtlosmodem 126, eine Dualantenne 160 und eine Navigationseinheit mit einem GPS-Chipsatz/einer GPS-Komponente 132 umfasst. Bei einem Beispiel besteht das Drahtlosmodem 126 aus einem Computerprogramm und/oder einem Satz von Software-Routinen, die in der Verarbeitungseinrichtung 128 ausgeführt werden.
  • Die Telematikeinheit 114 stellt zu viele Dienste bereit, um sie alle aufzulisten, einige Beispiele umfassen jedoch: Turn-by-Turn-Anweisungen und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-basierten Chipsatz/der GPS-basierten Komponente 132 bereitgestellt werden; eine Airbageinsatzbenachrichtigung und andere Notfall- oder Pannenhilfedienste, die in Verbindung mit verschiedenen Crash- und/oder Kollisionssensorschnittstellenmodulen 156 und Sensoren 158 bereitgestellt werden, die sich an dem Fahrzeug befinden; Infotainment-bezogene Dienste, bei denen Musik, Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder andere Inhalte durch ein Infotainment-Center 136 heruntergeladen werden, das über den Fahrzeugbus 122 und einen Audiobus 112 wirksam mit der Telematikeinheit 114 verbunden ist. Bei einem Beispiel wird heruntergeladener Inhalt für eine sofortige oder spätere Wiedergabe gespeichert.
  • Wieder sind die oben aufgelisteten Dienste keinesfalls eine erschöpfende Liste aller Fähigkeiten der Telematikeinheit 114, wie es von Fachleuten verstanden werden sollte, sondern sind lediglich eine Erläuterung einiger der Dienste, die die Telematikeinheit anbieten kann. Es sei angemerkt, dass die Telematikeinheit 114 zusätzlich zu den oben aufgelisteten eine Anzahl von bekannten Komponenten umfassen kann.
  • Fahrzeugkommunikationen verwenden vorzugsweise Funkübertragungen, um einen Sprachkanal zu dem drahtlosen Trägersystem 104 herzustellen, sodass sowohl Sprach- als auch Datenübertragungen über den Sprachkanal gesendet und empfangen werden können. Es sind Fahrzeugkommunikationen über den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente 124 für Sprachübermittlungen und über ein Drahtlosmodem 126 für eine Datenübertragung möglich. Um eine erfolgreiche Datenübertragung über den Sprachkanal zu ermöglichen, wendet das Drahtlosmodem 126 einen Typ von Codierung oder Modulation an, um die digitalen Daten derart umzuwandeln, dass sie über einen Vocoder oder einen Sprach-Codec übermittelt werden können, der in dem zellularen Chipsatz/der zellularen Komponente 124 umfasst ist. Bei dem vorliegenden Verfahren kann jede geeignete Codierungs- oder Modulationstechnik verwendet werden, die eine akzeptable Datenrate und einen akzeptablen Bitfehler bereitstellt. Die Dualantenne 160 steht für den GPS-Chipsatz/die GPS-Komponente und den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente bereit.
  • Das Mikrofon 116 stellt dem Fahrer oder einem anderen Fahrzeuginsassen ein Mittel zum Eingeben von verbalen oder anderen auditiven Befehlen bereit und kann unter Verwendung einer in der Technik bekannten Mensch/Maschine-Schnittstelle-Technologie (HMI-Technologie) mit einer eingebetteten Sprachverarbeitungseinheit ausgestattet sein. Im Gegensatz dazu stellt der Lautsprecher 118 den Fahrzeuginsassen einen verbalen Ausgang bereit und kann entweder ein unabhängiger Lautsprecher sein, der speziell zur Verwendung mit der Telematikeinheit 114 bestimmt ist, oder kann ein Teil einer Fahrzeugaudiokomponente 154 sein. In jedem Fall ermöglichen das Mikrofon 116 und der Lautsprecher 118 der Fahrzeug-Hardware 110 und dem Call Center 108, über hörbare Sprache mit den Insassen zu kommunizieren. Die Fahrzeug-Hardware umfasst auch ein(en) oder mehrere Knöpfe oder Bedienelemente 120, um einem Fahr zeuginsassen zu ermöglichen, eine oder mehrere der Komponenten der Fahrzeug-Hardware 110 zu aktivieren oder mit dieser oder mit diesen in Eingriff zu treten. Beispielsweise kann einer der Knöpfe 120 ein elektronischer Druckknopf sein, der verwendet wird, um eine Sprachkommunikation mit dem Call Center 108 zu initiieren (sei es nun ein menschlicher Berater 148 oder ein automatisiertes Anrufbeantwortungssystem). Bei einem anderen Beispiel kann einer der Knöpfe 120 verwendet werden, um Notfalldienste zu initiieren.
  • Die Audiokomponente 154 ist wirksam mit dem Fahrzeugbus 122 und dem Audiobus 112 verbunden. Die Audiokomponente 154 empfangt analoge Informationen über den Audiobus 112 und gibt sie als Töne aus. Digitale Informationen werden über den Fahrzeugbus 122 empfangen. Die Audiokomponente 154 stellt AM- und FM-Radio, CD, DVD und Multimediafunktionen bereit, die von dem Infotainment-Center 136 unabhängig sind. Die Audiokomponente 154 kann ein Lautsprechersystem enthalten oder über eine Arbitrierung an dem Fahrzeugbus 122 und/oder dem Audiobus 112 den Lautsprecher 118 verwenden.
  • Die Crash- und/oder Kollisionsdetektionssensorschnittstelle 156 des Fahrzeugs ist mit dem Fahrzeugbus 122 wirksam verbunden. Die Crash-Sensoren 158 liefern der Telematikeinheit über die Crash- und/oder Kollisionsdetektionssensorschnittstelle 156 Informationen hinsichtlich der Schwere einer Fahrzeugkollision, wie beispielsweise des Aufprallwinkels und des Betrags an erfahrener Kraft.
  • Die Fahrzeugsensoren 162, die mit verschiedenen Sensorschnittstellenmodulen 134 verbunden sind, sind mit dem Fahrzeugbus 122 wirksam verbunden. Beispielhafte Fahrzeugsensoren umfassen Gyroskope, Beschleunigungsmesser, Magnetometer, Emissionsdetektions- und/oder -steuersensoren und dergleichen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielhafte Sensorschnittstellenmodule 134 umfassen eine Antriebsstrangsteuerung, eine Klimasteuerung und eine Karosseriesteuerung, nur um einige zu nennen.
  • Das drahtlose Trägersystem 104 ist vorzugsweise ein Mobiltelefonsystem oder jedes andere geeignete drahtlose System, das Signale zwischen der Fahrzeug-Hardware 110 und dem Bodennetz 106 überträgt. Gemäß einem Beispiel umfasst das drahtlose Trägersystem 104 eine(n) oder mehrere Mobilfunktürme 138, Basisstationen und/oder Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs) 140 sowie jegliche andere Netzkomponenten, die erforderlich sind, um das drahtlose System 104 mit dem Bodennetz 106 zu verbinden. Eine Komponente in der Mobilfunkvermittlungsstelle kann einen entfernten Daten-Server 180 umfassen. Es wird von Fachleuten erkannt werden, dass verschiedene Mobilfunkturm/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich sind und bei dem drahtlosen System 104 verwendet werden könnten. Beispielsweise könnten eine Basisstation und ein Mobilfunkturm an demselben Ort angeordnet sein oder sie könnten entfernt voneinander angeordnet sein und könnte eine einzelne Basisstation mit verschiedenen Mobilfunktürmen gekoppelt sein, oder könnten verschiedene Basisstationen mit einer einzelnen MSC gekoppelt sein, nur um einige der möglichen Anordnungen zu nennen. Vorzugsweise ist ein Sprach-Codec oder Vocoder in einer oder mehreren der Basisstationen umfasst, in Abhängigkeit von der bestimmten Architektur des drahtlosen Netzes könnte er jedoch auch in einer Mobilfunkvermittlungsstelle oder einigen anderen Netzkomponenten umfasst sein.
  • Das Bodennetz 106 kann ein herkömmliches bodenbasiertes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das drahtlose Trägernetz 104 mit dem Call Center 108 verbindet. Beispielsweise kann das Bodennetz 106 ein Fernsprechnetz (PSTN) und/oder ein Internetprotokoll-Netz (IP-Netz) umfassen, wie es Fachleuten bekannt ist. Natürlich können ein oder mehrere Segmente des Bodennetzes 106 in Form eines drahtgebundenen Standardnetzes, eines Glasfaser- oder anderen optischen Netzes, eines Kabelnetzes, von anderen drahtlosen Netzen wie Wireless Local Networks (WLANs) oder Netzen, die einen drahtlosen Breitbandzugriff (BWA) bereitstellen, oder jeder Kombination hiervon realisiert sein.
  • Das Call Center (OCC) 108 ist entworfen, um der Fahrzeug-Hardware 110 eine Anzahl von verschiedenen System-Backend-Funktionen bereitzustellen, und umfasst gemäß dem hier gezeigten Beispiel allgemein eine(n) oder mehrere Schalter 142, Server 144, Datenbanken 146, menschliche Berater 148 sowie eine Vielzahl von anderen Telekommunikations- und Computergeräten 150, die Fachleuten bekannt sind. Diese verschiedenen Call Center-Komponenten sind vorzugsweise über eine Netzverbindung oder einen Netzbus 152 miteinander gekoppelt, wie beispielsweise den zuvor in Verbindung mit der Fahrzeug-Hardware 110 beschriebenen. Der Schalter 142, der ein Telekommunikationsanlagenschalter (PBX-Schalter) sein kann, leitet eingehende Signale derart weiter, dass Sprachübertragungen für gewöhnlich entweder zu dem menschlichen Berater 148 oder zu einem automatisierten Antwortsystem gesendet werden, und Datenübertragungen für eine Demodulation und eine weitere Signalverarbeitung zu einem Modem oder einem anderen Gerät 150 weitergeleitet werden. Das Modem 150 umfasst vorzugsweise einen Codierer, wie zuvor erklärt, und kann mit verschiedenen Einrichtungen, wie beispielsweise einem Server 144 und einer Datenbank 146, verbunden sein. Die Datenbank 146 könnte beispielsweise entworfen sein, um Teilnehmerprofildatensätze, Teilnehmerverhaltensmuster oder beliebige andere entsprechende Teilnehmerinformationen zu speichern. Obwohl das erläuterte Beispiel als in Verbindung mit einem mit Personal besetzten Call Center 108 verwendet beschrieben wurde, sei angemerkt, dass das Call Center 108 jede zentrale oder entfernte Einrichtung, mit oder ohne Personal, mobil oder fest, sein kann, mit der Sprache und/oder Daten ausgetauscht werden sollen.
  • Wie oben erwähnt war es herkömmlich nicht möglich, dass ein Anforderer in Form einer dritten Person direkt mit dem Teilnehmer über ein Konferenzgespräch mit dem Call Center kommuniziert. 2 ist ein Flussdiagramm 200, das ein beispielhaftes Verfahren zum Herstellen eines Konferenzgesprächs zwischen einem Fahrzeuginsassen, einem Telematikkundendienstmitarbeiter und einem Anforderer zeigt. Ein Telematikdienstanbieter kann einem nahen Verwandten eines Teilnehmers oder einem Sicherheitspersonal ermöglichen, in Notfallsituationen mit einem Fahrzeuginsassen zu kommunizieren. Beispielsweise kann eine ältere Person mit geringen, jedoch keinen starken, gesundheitlichen Problemen für mehrere Stunden vermisst werden. Der Sohn oder die Tochter der älteren Person kann einen Telematikdienstanbieter auffordern, das Fahrzeug der älteren Person anzurufen, um zu ermitteln, ob sie sich in ihrem Fahrzeug befindet. Ein Kundendienstmitarbeiter kann den Fahrzeuginsassen anrufen und dann brückenartig ein Konferenzgespräch zwischen dem Fahrzeuginsassen, dem Kundendienstmitarbeiter und dem Anforderer herstellen. Es ist zu verstehen, dass die Begriffe menschlicher Berater 148 und Kundendienstmitarbeiter (3, 340) austauschbar verwendet werden.
  • In Schritt 205 des gezeigten Konferenzprozesses 200 ruft ein Anforderer ein Telematikdienstanbieter-Call Center an und fordert ein Konferenzgespräch mit dem Fahrzeuginsassen eines mit einer Telematikeinheit ausgestatteten Fahrzeugs an. Ein Anforderer kann ein naher Verwandter, der den Fahrzeuginsassen sucht, oder Sicherheitspersonal sein, das den medizinischen Zustand des Insassen bewertet. In einem nächsten Schritt 210 validiert der Kundendienstmitarbeiter die Anforderung (d. h. bestätigt Information und Status des angeforderten Teilnehmers) und erfasst eine Kontaktinformation des Anforderers. In einem nächsten Schritt 215 hält der Kundendienstmitarbeiter den Anforderer optional in einer Warteschleife.
  • In Schritt 220 tätigt der Kundendienstmitarbeiter dann einen abgehenden "Notfall-Auto-Antwort"-Anruf zu dem Fahrzeug des Insassen. Wie hierin verwendet ist ein "Notfall-Auto-Antwort"-Anruf ein eingehender Anruf, den der Fahrzeuginsasse freisprechend beantworten kann. In einem nächsten Schritt 225 ermittelt der Kundendienstmitarbeiter, ob der Fahrzeuginsasse mit dem Anforderer sprechen möchte. Wenn dies der Fall ist, stellt der Kundendienstmitarbeiter in einem nächsten Schritt 240 eine Konferenzgesprächbrücke mit mehreren Parteien her, die den Anforderer, den Kundendienstmitarbeiter und die Fahrzeugtelematikeinheit umfasst und dem Fahrzeuginsassen und dem Anforderer ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. In das Konferenzgespräch können dritte Entitäten, wie beispielsweise Leitstellen (PSAPS von Public Safety Answering Points), Notrufpersonal und/oder Vollzugsbehörden einbezogen werden.
  • In einem nächsten Schritt 245 ermittelt der Kundendienstmitarbeiter, ob das Konferenzgespräch normal endet. Wenn dies der Fall ist, endet der Prozess, 260. Wenn dies nicht der Fall ist, kann sich der Kundendienstmitarbeiter in einem nächsten Schritt 250 dazu entscheiden, den Anruf aufzulösen. Wenn sich der Kundendienstmitarbeiter dazu entscheidet, den Anruf aufzulösen, wird die Konferenzgesprächbrücke unterbrochen, und das Konferenzgespräch mit mehreren Parteien endet in Schritt 255. Der Prozess endet in Schritt 260.
  • Wenn der Fahrzeuginsasse in Schritt 225 jedoch nicht mit dem Anforderer sprechen möchte, hält der Kundendienstmitarbeiter den Fahrzeuginsassen in einem nächsten Schritt 230 in einer Warteschleife oder beendet den Anruf mit ihm. In einem nächsten Schritt 235 nimmt der Kundendienstmitarbeiter den Anforderer aus der Warteschleife und informiert ihn darüber, dass der Fahrzeuginsasse nicht mit ihm sprechen möchte. In Schritt 237 unternimmt der Kundendienstmitarbeiter optional beliebige zusätzliche Schritte, die unter den bestimmten Umständen als notwendig oder ratsam betrachtet werden, und der Prozess endet in Schritt 260. Der Kundendienstmitarbeiter kann dem Anforderer und dem Fahrzeuginsassen zusätzliche Dienste bereitstellen. Bei einem Beispiel kann der Kundendienstmitarbeiter zusätzliche Dienste von dritten Entitäten wie beispielsweise einer PSAP und/oder einer Vollzugsbehörde anfordern. Weitere Schritte können das Beenden des Anrufs mit dem Fahrzeug, dem Anforderer und/oder der dritten Entität umfassen.
  • 3 zeigt eine allgemeine Übersicht über die Architektur eines Systems 300, das bei einer beispielhaften Realisierung betrachtet wird. Ein Anforderer 365 ruft einen Kundendienstmitarbeiter 340 an einem Call Center 335 über ein Festnetz (355, 370) an, um den Fahrzeuginsassen ausfindig zu machen und sein Wohlergehen festzustellen. Der Anforderer 365 kann ein anderes Mittel verwenden, um mit einem Kundendienstmitarbeiter in Kontakt zu treten, wie beispielsweise ein Mobiltelefon. Einem beispielhaften Verfahren wie dem in 2 gezeigten folgend tritt der Kundendienstmitarbeiter 340 über ein drahtloses Netz 330 mit dem Fahrzeuginsassen in Kontakt. Zwischen dem Anforderer 365, dem Kundendienstmitarbeiter 340 und dem Fahrzeuginsassen 102 wird unter Verwendung eines Schalters 350 an einem Call Center und einer Konferenzgesprächanwendung 320, die in der Telematikeinheit 305 gespeichert ist, ein Konferenzge spräch hergestellt. Die Telematikeinheit kann auch eine Netzzugriffseinrichtung (NAD) 310, eine CPU 315 und ein GPS-System 325 umfassen.
  • Der Schalter 350 kann vorzugsweise mindestens vier Kanäle handhaben, die einen Sprachkanal zwischen dem Call Center und dem Anforderer, einen Sprachkanal zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem Call Center, einen Konferenzgesprächskanal zwischen mehreren Seiten und einen Datenkanal zwischen dem Fahrzeuginsassen und dem Call Center umfassen. Der Datenkanal ermöglicht dem Kundendienstmitarbeiter, während eines Konferenzgesprächs eine Ortsinformation von dem GPS-System der Telematikeinheit hochzuladen. Es ist zu verstehen, dass der Datenkanal kontinuierlich aktiv sein kann und dem Kundendienstmitarbeiter anhaltend Ortsinformationen liefern kann. Weitere Daten, wie beispielsweise Fahrzeugstatus und/oder Diagnosefehlercodes, können mit dem Ort einhergehen. Bei einem Beispiel können die weiteren Daten einen Airbag-Einsatzindikator umfassen. Bei einem anderen Beispiel können die weiteren Daten eine Aufprallbenachrichtigungssensorinformation umfassen. Die Information kann für den Anforderer entscheidend sein, um beispielsweise einen aus medizinischer Sicht beeinträchtigten Fahrzeuginsassen ausfindig zu machen.
  • Bei anderen Realisierungen sind optional auch die folgenden Merkmale verfügbar. Bei einem Aspekt kann der Kundendienstmitarbeiter unabhängig zu jedem Zeitpunkt während des Anrufs Anrufer in einer Warteschleife halten oder sie aus einem Warteschleifenzustand freigeben. Des Weiteren wird der Anruf bei einem optionalen Aspekt sofort beendet, wenn ein Kundendienstmitarbeiter das Konferenzgespräch auflöst. Ferner kann ein Kundendienstmitarbeiter die Möglichkeit haben, zu jedem Zeitpunkt unabhängig verbundene Parteien zu trennen (beenden). Außerdem kann ein Kundendienstmitarbeiter unabhängig jedem mit einer Telematikeinheit ausgestatteten Fahrzeug, das an dem Konferenzgespräch teilnimmt, signalisieren, in einen "Datenmodus" (oder einen äquivalenten Zustand) zu schalten, um Fahrzeugdaten (wie beispielsweise den Ort) zu erfassen, während der Anruf andauert.
  • Alle Bezugnahmen einschließlich Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und Patente, die hierin zitiert sind, sind hiermit durch Bezugnahme in demselben Umfang einbezogen, als wäre jede Bezugnahme einzeln und spezifisch als durch Bezugnahme einbezogen angegeben und hierin vollständig ausgeführt.
  • Die Verwendung der Begriffe "ein(e)" und "der/die/das" und ähnlicher Bezugnahmen im Kontext des Beschreibens der Erfindung (insbesondere im Kontext der folgenden Ansprüche) soll als sowohl den Singular als auch den Plural abdeckend betrachtet werden, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben oder durch den Kontext deutlich vorgegeben ist. Die Begriffe "umfassen", "aufweisen", "einschließen" und "enthalten" sollen als Begriffe mit offenem Ende betrachtet werden (d. h. mit der Bedeutung "umfassen, jedoch nicht beschränkt sein auf"), wenn es nicht anderweitig angegeben ist. Eine Angabe von Wertebereichen soll hierin lediglich als Verkürzung einer einzelnen Bezugnahme auf jeden separaten Wert, der in den Bereich fällt, betrachtet werden, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben ist, und jeder separate Wert ist in der Beschreibung umfasst, als wäre er hierin einzeln aufgeführt. Alle hierin beschriebenen Verfahren können in jeder geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben ist oder anderweitig durch den Kontext deutlich vorgegeben ist. Die Verwendung beliebiger und aller Beispiele oder beispielhafter Sprache (z. B. "wie beispielsweise") soll, wie hierin bereitgestellt, die Erfindung lediglich besser erläutern und stellt für den Schutzumfang der Erfindung keine Einschränkung dar, wenn er nicht anderweitig beansprucht ist. Keine Formulierung in der Beschreibung sollte als ein nicht beanspruchtes Element angebend, das für die Praxis der Erfindung wesentlich ist, betrachtet werden.
  • Hierin sind bevorzugte Realisierungen dieser Erfindung beschrieben, die die geeignetste den Erfindern bekannte Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung umfassen. Abwandlungen jener bevorzugten Realisierungen werden für Fachleute beim Lesen der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Die Erfinder erwarten von Fachleuten, dass sie solche Abwandlungen soweit erforderlich einsetzen, und die Erfinder beabsichtigen, dass die Erfindung anders als hierin spezifisch beschrieben ausgeführt wird. Dementsprechend umfasst diese Erfindung alle Abwandlungen und Äquivalente des Gegenstands, der in den hier beigefügten Ansprüchen zitiert ist, wie es durch das jeweils anwendbare Gesetz zulässig ist. Ferner ist jede Kombination der oben erwähnten Elemente in allen möglichen Variationen hiervon in der Erfindung eingeschlossen, wenn es hierin nicht anderweitig angegeben ist oder anderweitig durch den Kontext deutlich vorgegeben ist.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Vereinfachen eines Konferenzgesprächs mit einem Fahrzeuginsassen in einem mit einer Telematikeinheit ausgestatteten Fahrzeug, wobei das Verfahren umfasst, dass eine Kommunikation von einem Anforderer über eine Telefonverbindung an einem Call Center empfangen wird, die eine Anforderung, mit dem Fahrzeuginsassen zu sprechen, umfasst; die Anforderung, mit dem Fahrzeuginsassen zu sprechen, validiert wird; ein Anruf von dem Call Center zu dem Fahrzeuginsassen über eine Kommunikation über ein drahtloses Netz mit der Telematikeinheit initiiert wird; ein Konferenzgespräch mit mehreren Parteien über einen Schalter an dem Call Center erzeugt wird, wobei das Konferenzgespräch Endknoten aufweist, die die Telematikeinheit, das Call Center und den Anforderer umfassen; und während des Konferenzgesprächs Daten, die keine Sprache umfassen und in der Telematikeinheit enthalten sind, auf das Call Center hochgeladen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass die hochgeladenen Daten, die keine Sprache umfassen, in eine dem Call Center zugehörige Datenbank gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Initiieren eines Anrufs von dem Call Center zu dem Fahrzeuginsassen über eine Kommunikation über ein drahtloses Netz mit der Telematikeinheit ferner umfasst, dass ermittelt wird, dass der Fahrzeuginsasse mit dem Anforderer kommunizieren möchte.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass das Konferenzgespräch beendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Beenden des Konferenzgesprächs ferner umfasst, dass ermittelt wird, dass das Konferenzgespräch auf normale Weise beendet werden soll.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Beenden des Konferenzgesprächs ferner ein Ermitteln eines Auflösens des Konferenzgesprächs umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das drahtlose Netz aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus drahtlosen Fernnetzen, drahtlosen Stadtnetzen, drahtlosen lokalen Netzen, CDMA2000-, Evolution Data Optimized-(EVDO-), High Speed Downlink Packet Access-(HSDPA-), GSM-, WiFi- und WiMAX-Netzen besteht.
  8. System für ein Konferenzgespräch mit einem Fahrzeuginsassen in einem mit einer Telematikeinheit ausgestatteten Fahrzeug, wobei das System umfasst: einen Mehrkanal-Schalter, der geeignet ist, um mindestens drei Sprachkanäle und einen oder mehrere Datenkanäle zu verarbeiten; eine Datenbank zum Speichern von von der Telematikeinheit über den Datenkanal hochgeladenen Daten; und ein drahtloses Netz zum Verbinden der Telematikeinheit mit mindestens einem Sprachkanal des Schalters und mindestens einem Datenkanal des Schalters.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Telematikeinheit ferner eine Netzzugriffseinrichtung, um der Telematikeinheit zu ermöglichen, über das drahtlose Netz zu kommunizieren, und eine zentrale Verarbeitungseinheit umfasst, die eine Konferenzgesprächanwendung realisiert.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Telematikeinheit ferner ein GPS-System umfasst, das den geographischen Ort des Fahrzeugs identifiziert.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Telematikeinheit ferner eine zellulare Einrichtung zum Kommunizieren über das drahtlose Netz umfasst.
  12. System nach Anspruch 10, wobei die Telematikeinheit ferner eine Konferenzgespräch-Software-Anwendung umfasst, die in einem Speicher der Telematikeinheit gespeichert ist.
  13. System nach Anspruch 8, wobei das drahtlose Netz aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus drahtlosen Fernnetzen, drahtlosen Stadtnetzen, drahtlosen lokalen Netzen, CDMA2000-, Evolution Data Optimized-(EVDO-), High Speed Downlink Packet Access-(HSDPA-), GSM-, WiFi- und WiMAX-Netzen besteht.
  14. Verfahren zum Vereinfachen eines Konferenzgesprächs mit einem Fahrzeuginsassen in einem mit einer Telematikeinheit ausgestatteten Fahrzeug, wobei das Verfahren umfasst, dass eine Kommunikation an einem Call Center von der Telematikeinheit empfangen wird, die eine Notwendigkeit einer Unterstützung an dem Fahrzeug angibt; ein Anruf von dem Call Center zu dem Fahrzeuginsassen über eine Kommunikation über ein drahtloses Netz mit der Telematikeinheit initiiert wird; ein Anruf von dem Call Center zu einer dritten Person initiiert wird; ein Konferenzgespräch mit mehreren Parteien über einen Schalter an dem Call Center erzeugt wird, wobei das Konferenzgespräch Endknoten aufweist, die die Telematikeinheit, das Call Center und die dritte Person umfassen; und während des Konferenzgesprächs Daten, die keine Sprache umfassen und in der Telematikeinheit enthalten sind, auf das Call Center hochgeladen werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Empfangen einer Kommunikation an dem Call Center von der Telematik, die eine Notwendigkeit einer Unterstützung angibt, umfasst, dass eine automatisierte Kommunikation von der Telematikeinheit empfangen wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die automatisierte Kommunikation von der Telematikeinheit eine Kollisionsdetektionsbenachrichtigung umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die dritte Person ein Notrufpersonal umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Empfangen einer Kommunikation an dem Call Center von der Telematikeinheit, die eine Notwendigkeit einer Unterstützung angibt, umfasst, dass eine von einem Benutzer initiierte Kommunikation von der Telematikeinheit empfangen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner umfasst, dass die hochgeladenen Daten, die keine Sprache umfassen, von dem Call Center an die dritte Person übertragen werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das drahtlose Netz aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus drahtlosen Fernnetzen, drahtlosen Stadtnetzen, drahtlosen lokalen Netzen, CDMA2000-, Evolution Data Optimized-(EVDO-), High Speed Downlink Packet Access-(HSDPA-), GSM-, WiFi- und WiMAX-Netzen besteht.
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