DE102010051479A1 - Verzögerte Zuordnung einer geospezifischen Mobiltelefonnummer - Google Patents

Verzögerte Zuordnung einer geospezifischen Mobiltelefonnummer Download PDF

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Abstract

Es werden eine Technik und ein System zum Ausführen einer Prozedur einer verzögerten geographisch spezifischen Aktivierung für eine Telematikeinheit bereitgestellt, die einem Fahrzeug zugehörig ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Verfahren, das zuerst ein Speicher der Telematikeinheit mit geographisch spezifischen Daten programmiert wird, die zumindest einen Ortsidentifikator, der einen geographischen Ort spezifiziert, und eine dem spezifizierten geographischen Ort zugehörige PRL umfassen. Nachdem das Fahrzeug an den durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort transportiert wurde, detektiert die Telematikeinheit, dass sich das Fahrzeug an dem spezifizierten geographischen Ort befindet und aktiviert sie in Ansprechen darauf eine dem spezifizierten geographischen Ort zugehörige PRL. Mit einem Zugriff auf die PRL initiiert die Telematikeinheit einen Nummerzuordnungsprozess über ein drahtloses Netz, das sich an dem spezifizierten geographischen Ort erstreckt, über eine OTASP oder einen Anruf einer gelöschten Nummer, sodass der Telematikeinheit eine Rufnummer zugeordnet wird, die dem spezifizierten geographischen Ort zugehörig ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine zunehmende Anzahl an Fahrzeugen umfasst Telematik- und andere Fähigkeiten drahtloser Kommunikationen. Da die Nachfrage nach solchen Fahrzeugen auf internationalen Märkten zunimmt, ist es wichtig geworden, Mobileinrichtungsnummern zuzuordnen, die für das Gebiet geeignet sind, in dem ein Fahrzeug verkauft und betrieben wird. Während es möglich ist, die Mobilkommunikationssysteme jedes Fahrzeugs für das schließliche Ziel spezifisch zu entwerfen, ist es im Allgemeinen nicht vorteilhaft, verschiedene Teile in dem gleichen Modell in Abhängigkeit von dem Nutzungsgebiet zu verwenden. Diese teilweise spezifische Anpassung erhöht die Montagekomplexität und führt auch Schichten einer Produktverfolgung und einer Unterstützung ein, die ansonsten bei einem System eines Orts/einem einteiligen System nicht notwendig wären.
  • Ferner verursacht die Zuordnung spezifischer Telefonnummern am Werk oder an der Produktionsstätte eine Anzahl weiterer Nachteile. Beispielsweise erfordert solch eine Vorabzuordnung eine frühere Aktivierung in Bezug auf jede solche Nummer und blockiert sie die Nummer, sodass sie für eine längere Zeitperiode nicht durch andere verwendet werden kann.
  • Somit besteht ein ungestillter Bedarf an einem System, das automatisch eine Nummerzuordnung verzögern kann und die Nummer dann nur nach Bedarf und auf eine Weise zuordnen kann, die trotzdem mit dem Gebiet konsistent ist, in dem das Fahrzeug verkauft wird. Ferner sollte solch ein System für alle Fahrzeuge ungeachtet des Ziels ein einzelnes Teil verwenden können.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein verbessertes System, ein verbessertes Verfahren und einen verbesserten Mechanismus zum Bereitstellen einer einem Fahrzeug zugehörigen Mobilkommunikationseinrichtung ungeachtet des geographischen Gebiets, für das solch eine Einrichtung bereitgestellt wird, auf eine Weise bereit, die die Aktivierung einer Mobiltelefonnummer für die Einrichtung verzögert, bis sie notwendig ist, und die dem Hersteller ermöglicht, ungeachtet des beabsichtigten Verkaufs oder des beabsichtigten Verwendungsgebiets für das Fahrzeug das gleiche physikalische Kommunikationspaket zu verwenden.
  • Bei einem Beispiel gemäß den beschriebenen Prinzipien wird ein Verfahren zum Ausführen einer Prozedur einer verzögerten geographisch spezifischen Aktivierung für eine einem Fahrzeug zugehörige Telematikeinheit bereitgestellt. Das Verfahren führt zu einer Programmierung eines Speichers der Telematikeinheit mit geographisch spezifischen Daten, die zumindest einen Ortsidentifikator, der einen geographischen Ort spezifiziert, und eine dem spezifizierten geographischen Ort zugehörige PRL umfassen. Nachfolgend wird das Fahrzeug derart transportiert, dass es an den durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort gelangt oder an diesem bleibt, und detektiert die Telematikeinrichtung, dass sich das Fahrzeug an dem spezifizierten geographischen Ort befindet. Dann aktiviert die Telematikeinrichtung die dem spezifizierten geographischen Ort zugehörige PRL und initiiert sie einen Nummerzuordnungsprozess über ein drahtloses Netz, das sich an dem spezifizierten geographischen Ort erstreckt, sodass der Telematikeinheit eine dem spezifizierten geographischen Ort zugehörige Rufnummer zugeordnet wird.
  • Es sei angemerkt, dass andere Beispiele der Erfindung ein System und ein von einem Computer lesbares Medium mit einer von einem Computer ausführbaren Anweisung zum Ausführen dieser und anderer Verfahren gemäß den beschriebenen Prinzipien bereitstellen.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und bei der Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Betriebsumgebung für ein Mobilfahrzeugkommunikationssystem;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess einer geospezifischen Bereitstellung gemäß den beschriebenen Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess für eine Nummerzuordnung in einem Gebiet, das eine OTASP unterstützt, gemäß einem Aspekt der beschriebenen Prinzipien entspricht;
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Ausführen einer Nummerzuordnung über die Verwendung eines Anrufs einer gelöschten Nummer gemäß einem Aspekt der beschriebenen Prinzipien in dem Fall, dass eine OTASP nicht verfügbar ist oder verfügbar ist, jedoch eine versuchte OTASP-Sitzung fehlgeschlagen ist;
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines alternativen Prozesses zum Ausführen einer Nummerzuordnung gemäß einem Aspekt der beschriebenen Prinzipien; und
  • 6 ist ein Datendiagramm, das ein beispielhaftes Format und einen zugehörigen beispielhaften Inhalt in Bezug auf die vorprogrammierten gebietsspezifischen Daten zeigt, die bei Realisierungen der beschriebenen Prinzipien verwendbar sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vor dem Erläutern der Details der Erfindung und der Umgebung, in der die Erfindung verwendet werden kann, wird ein Kurzüberblick bereitgestellt, um den Leser zu führen. Im Überblick, der die Ansprüche nicht einschränken soll, stellt die Erfindung ein System und ein Verfahren zum Voreinstellen einer einem Fahrzeug zugehörigen Mobilkommunikationseinrichtung zum Auslösen, wenn das Fahrzeug ein spezifiziertes geographisches [engl.: ”specified the geographic”] Gebiet erreicht, bereit. Beim Auslösen initiiert die Einrichtung eine Bereitstellungsprozedur, um eine Mobilrufnummer und andere Daten zu erlangen, um eine Aktivierung und Verwendung zu ermöglichen. Im Allgemeinen umfasst die Prozedur zuerst, dass ein Zielgebiet am Fahrzeugmontagewerk in die Telematikeinheit programmiert wird. Sobald das Zielgebiet programmiert wurde und das Fahrzeug verladen wurde, detektiert die Telematikeinheit, dass das Fahrzeug an dem entsprechenden Ziel angekommen ist und aktiviert sie die PRL für dieses Gebiet, wobei der Telematikeinheit ermöglicht wird, über das verfügbare drahtlose Netz zu kommunizieren, z. B. um einen Anruf einer gelöschten Nummer zu tätigen oder um eine OTASP zu verwenden, um durch den Träger oder eine andere Anlage oder Entität eine Rufnummer zuzuordnen.
  • Wie hierin verwendet bezeichnet der Begriff ”gelöschte Nummer” eine Nummer, die von einer Einrichtung angerufen werden kann und die das Netz ungeachtet des Status der Einrichtung oder der Nummer der Einrichtung weiterleitet. Eine gelöschte Nummer ist in der Technik auch als Nummer einer ”weißen Liste” oder ”nicht validierende” Nummer bekannt.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform, in der die Erfindung betrieben werden kann, wird hierin nachstehend beschrieben. Es sei angemerkt, dass die beschriebene Umgebung ein Beispiel ist und keine Einschränkung bezüglich der Verwendung anderer Umgebungen zum Ausführen der Erfindung impliziert. In Bezug auf 1 ist ein Beispiel eines Kommunikationssystems 100 gezeigt, das bei dem vorliegenden Verfahren verwendet werden kann und allgemein ein Fahrzeug 102, ein drahtloses Trägersystem 104, ein Bodennetz 106 und ein Call Center 108 umfasst. Es sei angemerkt, dass die Gesamtarchitektur, der Gesamtaufbau und der Gesamtbetrieb sowie die einzelnen Komponenten eines Systems wie des hier gezeigten in der Technik allgemein bekannt sind. Somit liefern die folgenden Absätze lediglich einen Kurzüberblick über solch ein beispielhaftes Informationssystem 100; andere Systeme, die hier nicht gezeigt sind, könnten jedoch auch das vorliegende Verfahren einsetzen.
  • Das Fahrzeug 102 ist vorzugsweise ein mobiles Fahrzeug, wie beispielsweise ein Motorrad, ein Auto, ein Lastwagen, ein Wohnmobil (RV von recreational vehicle), ein Schiff, ein Luftfahrzeug etc., und ist mit einer geeigneten Hardware und Software ausgestattet, die ihm ermöglicht, über das System 100 zu kommunizieren. Ein Teil der Fahrzeughardware 110 ist in 1 allgemein gezeigt und umfasst eine Telematikeinheit 114, ein Mikrofon 116, einen Lautsprecher 118 und Knöpfe und/oder Bedienelemente 120, die mit der Telematikeinheit 114 verbunden sind. Eine Netzverbindung oder ein Fahrzeugbus 122 ist funktional mit der Telematikeinheit 114 gekoppelt. Beispiele geeigneter Netzverbindungen umfassen ein Controller Area Network (CAN), einen Media Oriented System Transfer (MOST), ein Local Interconnection Network (LIN), ein Ethernet und andere geeignete Verbindungen, wie beispielsweise jene, die mit bekannten ISO-, SAE- und IEEE-Standards und -Spezifikationen konform sind, nur um einige zu nennen.
  • Die Telematikeinheit 114 ist eine fahrzeugeigene Einrichtung, die eine Vielzahl von Diensten über Ihre Kommunikation mit dem Call Center 108 bereitstellt und umfasst allgemein eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 128, einen oder mehrere Typen von elektronischem Speicher 130, einen zellularen Chipsatz/eine zellulare Komponente 124, ein drahtloses Modem 126, eine Dualantenne 160 und eine Navigationseinheit, die einen GPS-Chipsatz/eine GPS-Komponente 132 enthält. Bei einem Beispiel umfasst das drahtlose Modem 126 ein Computerprogramm und/oder einen Satz von Softwareroutinen, die in der Verarbeitungseinrichtung 128 ausgeführt werden. Der zellulare Chipsatz/die zellulare Komponente 124 und das drahtlose Modem 126 können Netzzugangseinrichtung (NAD von network access device) 180 der Telematikeinheit 114 genannt werden.
  • Die Telematikeinheit 114 stellt zu viele Dienste bereit, um sie alle aufzulisten, einige Beispiele umfassen jedoch: turn-by-turn-Anweisungen und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-basierten Chipsatz/der GPS-basierten Komponente 132 bereitgestellt werden; eine Airbageinsatzbenachrichtigung und andere Notfall- oder Pannenhilfe-Dienste, die in Verbindung mit verschiedenen Aufprall- und oder Kollisionssensorschnittstellenmodulen 156 und Sensoren 158, die sich im Fahrzeug befinden, bereitgestellt werden; und Infotainment-Dienste, bei denen Musik, Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder anderer Inhalt durch ein Infotainment-Center 136 heruntergeladen werden, das über den Fahrzeugbus 122 und einen Audiobus 112 funktional mit der Telematikeinheit 114 verbunden ist. Bei einem Beispiel wird heruntergeladener Inhalt für eine gegenwärtige oder spätere Wiedergabe gespeichert.
  • Wieder sind die oben aufgeführten Dienste keineswegs eine vollständige Liste aller Fähigkeiten der Telematikeinheit 114, sondern sind, wie ein Fachmann erkennen wird, lediglich eine Darstellung einiger der Dienste, die die Telematikeinheit 114 anbieten kann. Es sei angemerkt, dass die Telematikeinheit 114 zusätzlich zu den oben aufgelisteten eine Anzahl von bekannten Komponenten umfassen kann.
  • Die Fahrzeugkommunikationen verwenden vorzugsweise Funkübertragungen, um einen Sprachkanal zu dem drahtlosen Trägersystem 104 herzustellen, sodass sowohl Sprach- als auch Datenübertragungen über den Sprachkanal gesendet und empfangen werden können. Fahrzeugkommunikationen werden über den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente 124 für Sprachkommunikationen und ein drahtloses Modem 126 für eine Datenübertragung ermöglicht. Um eine erfolgreiche Datenübertragung über den Sprachkanal zu ermöglichen, wendet das drahtlose Modem 126 einen Typ von Codierung oder Modulation an, um die digitalen Daten umzuwandeln, sodass sie über einen Vocoder oder Sprach-Codec, der in dem zellularen Chipsatz/der zellularen Komponente 124 umfasst ist, übermittelt werden können. Es kann jede geeignete Codierungs- oder Modulationstechnik, die eine akzeptable Datenrate und einen akzeptablen Bit-Fehler bereitstellt, bei dem vorliegenden Verfahren verwendet werden. Die Dualmodusantenne 160 bedient den GPS-Chipsatz/die GPS-Komponente und den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente.
  • Das Mikrofon 116 stellt dem Fahrer oder einem anderen Fahrzeuginsassen ein Mittel zum Eingeben von verbalen oder anderen auditiven Befehlen bereit und kann unter Verwendung einer in der Technik bekannten Mensch/Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI-Technologie von human/machine interface technology) mit einer eingebetteten Sprachverarbeitungseinheit ausgestattet sein. Im Gegensatz dazu stellt der Lautsprecher 118 den Fahrzeuginsassen einen verbalen Ausgang bereit und kann er entweder ein unabhängiger Lautsprecher sein, der speziell zur Verwendung mit der Telematikeinheit 114 bestimmt ist, oder kann er ein Teil einer Fahrzeugaudiokomponente 154 sein. In jedem Fall ermöglichen das Mikrofon 116 und der Lautsprecher 118 der Fahrzeughardware 110 und dem Call Center 108, über hörbare Sprache mit den Insassen zu kommunizieren. Die Fahrzeughardware umfasst auch ein(en) oder mehrere Knöpfe oder Bedienelemente 120, um einem Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, eine oder mehrere Komponenten der Fahrzeughardware 110 zu aktivieren oder mit dieser oder mit diesen in Eingriff zu treten. Beispielsweise kann einer der Knöpfe 120 ein elektronischer Druckknopf sein, der verwendet wird, um eine Sprachkommunikation mit dem Call Center 108 zu initiieren (sei es nun ein menschlicher Berater 148 oder ein automatisiertes Anrufbeantwortungssystem). Bei einem anderen Beispiel kann einer der Knöpfe 120 verwendet werden, um Notfalldienste zu initiieren.
  • Die Audiokomponente 154 ist funktional mit dem Fahrzeugbus 122 und dem Audiobus 112 verbunden. Die Audiokomponente 154 empfängt analoge Informationen über den Audiobus 112 und gibt sie als Töne aus. Digitale Informationen werden über den Fahrzeugbus 122 empfangen. Die Audiokomponente 154 stellt AM- und FM-Radio, CD-, DVD- und Multimediafunktionen bereit, die von dem Infotainment-Center 136 unabhängig sind. Die Audiokomponente 154 kann ein Lautsprechersystem enthalten oder über eine Arbitrierung an dem Fahrzeugbus 122 und/oder dem Audiobus 112 den Lautsprecher 118 verwenden.
  • Die Aufprall- und/oder Kollisionsdetektionssensorschnittstelle 156 des Fahrzeugs ist mit dem Fahrzeugbus 122 funktional verbunden. Die Aufprallsensoren 158 liefern der Telematikeinheit 114 über die Aufprall- und/oder Kollisionsdetektionssensorschnittstelle 156 Informationen hinsichtlich der Schwere einer Fahrzeugkollision, wie beispielsweise des Aufprallwinkels und des Betrags an erfahrener Kraft.
  • Die Fahrzeugsensoren 162, die mit verschiedenen Sensorschnittstellenmodulen 134 verbunden sind, sind mit dem Fahrzeugbus 122 funktional verbunden. Beispielhafte Fahrzeugsensoren umfassen Gyroskope, Beschleunigungsmesser, Magnetometer, Emissionsdetektions- und/oder -steuersensoren und dergleichen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielhafte Sensorschnittstellenmodule 134 umfassen eine Antriebsstrangsteuerung, eine Klimasteuerung und eine Karosseriesteuerung, nur um einige zu nennen.
  • Das drahtlose Trägersystem 104 ist vorzugsweise ein Mobiltelefonsystem oder ein beliebiges anderes geeignetes drahtloses System, das Signale zwischen der Fahrzeughardware 110 und dem Bodennetz 106 überträgt. Gemäß einem Beispiel umfasst das drahtlose Trägersystem 104 eine(n) oder mehrere Mobilfunktürme 138, Basisstationen und/oder Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs von mobile switching centers) 140 sowie jegliche andere Netzkomponenten, die erforderlich sind, um das drahtlose System 104 mit dem Bodennetz 106 zu verbinden. Eine Komponente in der Mobilfunkvermittlungsstelle kann einen entfernten Datenserver 180 umfassen. Es wird von Fachleuten erkannt werden, dass verschiedene Mobilfunkturm/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich sind und bei dem drahtlosen System 104 verwendet werden könnten. Beispielsweise könnten eine Basisstation und ein Mobilfunkturm an demselben Ort angeordnet sein oder sie könnten entfernt voneinander angeordnet sein und könnte eine einzelne Basisstation mit verschiedenen Mobilfunktürmen gekoppelt sein, oder könnten verschiedene Basisstationen mit einer einzelnen MSC gekoppelt sein, nur um einige der möglichen Anordnungen zu nennen. Vorzugsweise ist ein Sprach-Codec oder Vocoder in einer oder mehreren der Basisstationen umfasst, in Abhängigkeit von der bestimmten Architektur des drahtlosen Netzes könnte er jedoch auch in einer Mobilfunkvermittlungsstelle oder einigen anderen Netzkomponenten umfasst sein.
  • Das Bodennetz 106 kann ein herkömmliches bodenbasiertes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das drahtlose Trägernetz 104 mit dem Call Center 108 verbindet. Beispielsweise kann das Bodennetz 106 ein Fernsprechnetz (PSTN von public switched telephone network) und/oder ein Internetprotokoll-Netz (IP-Netz) umfassen, wie es Fachleuten bekannt ist. Natürlich können ein oder mehrere Segmente des Bodennetzes 106 in Form eines drahtgebundenen Standardnetzes, eines Faser- oder anderen optischen Netzes, eines Kabelnetzes, von anderen drahtlosen Netzen wie Wireless Local Networks (WLANs) oder Netzen, die einen drahtlosen Breitbandzugriff (BWA von broadband wireless access) bereitstellen, oder durch jede Kombination hiervon realisiert sein.
  • Das Call Center (OCC) 108 ist entworfen, um der Fahrzeughardware 110 eine Anzahl von verschiedenen System-Backend-Funktionen bereitzustellen, und umfasst gemäß dem hier gezeigten Beispiel allgemein eine(n) oder mehrere Schalter 142, Server 144, Datenbanken 146, menschliche Berater 148 sowie eine Vielzahl von anderen Telekommunikations- und Computergeräten 150, die Fachleuten bekannt sind. Diese verschiedenen Call Center-Komponenten sind vorzugsweise über eine Netzverbindung oder einen Netzbus 152 miteinander gekoppelt, wie beispielsweise den zuvor in Verbindung mit der Fahrzeughardware 110 beschriebenen. Der Schalter 142, der ein Telekommunikationsanlagenschalter (PBX-Schalter von private branch exchange switch) sein kann, leitet eingehende Signale derart weiter, dass Sprachübertragungen für gewöhnlich entweder zu dem menschlichen Berater 148 oder zu einem automatisierten Antwortsystem gesendet werden, und Datenübertragungen für eine Demodulation und eine weitere Signalverarbeitung zu einem Modem oder einem anderen Gerät 150 weitergeleitet werden.
  • Das Modem 150 umfasst vorzugsweise einen Codierer, wie zuvor erklärt, und kann mit verschiedenen Einrichtungen, wie beispielsweise einem Server 144 und einer Datenbank 146, verbunden sein. Die Datenbank 146 könnte beispielsweise entworfen sein, um Teilnehmerprofildatensätze, Teilnehmerverhaltensmuster oder beliebige andere entsprechende Teilnehmerinformationen zu speichern. Obwohl das erläuterte Beispiel als in Verbindung mit einem mit Personal besetzten Call Center 108 verwendet beschrieben wurde, sei angemerkt, dass das Call Center 108 jede zentrale oder entfernte Einrichtung, mit oder ohne Personal, mobil oder fest, sein kann, mit der Sprache und Daten ausgetauscht werden sollen.
  • Bevor nun auf 2 Bezug genommen wird, wird ein Kurzüberblick über die Erfindung bereitgestellt. Wie oben erwähnt stellt die fahrzeugeigene Telematikeinheit 114 auf der Grundlage einer unidirektionalen oder bidirektionalen Kommunikation mit dem Call Center 108 viele Dienste bereit.
  • Um die notwendigen Kommunikationen auszuführen setzt die Telematikeinheit 114 ungeachtet des zugrundeliegenden Inhalts primär den zellularen Chipsatz 124 (für Sprachdaten) oder das drahtlose Modem 126 (für digitale Daten) und die Antenne 160 ein. In jedem Fall wird die Kommunikationsverbindung durch das drahtlose Trägersystem 104 ermöglicht. Dies erfordert, dass die Telematikeinheit 114 eine eindeutige Mobiltelefonnummer aufweist, die durch das drahtlose Trägersystem 104 erkannt wird.
  • Da verschiedene drahtlose Träger verschiedene Protokolle, Nummerfolgen, Nummerlängen und so weiter aufweisen, ist die korrekte Zuordnung einer geeigneten Nummer ein ortsabhängiges Unterfangen. Diesbezüglich war die beste hierfür bekannte Lösung wie oben erwähnt das Erzeugen einer eindeutigen Version der Telematikeinheit 114 für jeden Ort, an den Fahrzeuge versandt werden können. Diese Praxis umfasst jedoch zahlreiche begleitende Nachteile, deren geringster nicht das Hinzufügen einer wesentlichen Komplexität zu dem Produktionsprozess ist.
  • Um die den Ansätzen des Standes der Technik anhaftenden Nachteile zu beseitigen, stellen der hierin beschriebene Prozess und das hierin beschriebene System ein Mittel zum Zuordnen, Aktivieren und Programmieren von Telefonnummern für Telematikmodule bereit, die für das Land oder Gebiet, in dem das Fahrzeug verwendet werden soll, lokal sind. Dieses Verfahren ermöglicht die Verwendung eines globalen Telematikmoduls, sodass dieses Teil für alle Fahrzeuge weltweit wiederverwendet werden kann. Anders ausgedrückt ermöglichen die hierin beschriebenen Prinzipien die einfache und effiziente Automation einer Telefonnummerzuordnung auf der Grundlage des Fahrzeugziels.
  • Im Überblick wird während der Montage das Fahrzeugkommunikationspaket (VCP von vehicle communication package) mit seinem Zielgebietscode (z. B. U. S., Deutschland, Spanien etc.) programmiert. Das Modul verwendet GPS (Geo-Grenzen) oder eine Kombination aus GPS und verfügbaren Netzen, um zu ermitteln, wann es das programmierte geographische Gebiet erreicht. Sobald die Ankunft an dem programmierten Ort ermittelt wird bezieht sich das Telematikmodul auf eine interne Tabelle, die Netzkonfigurationsdaten führt, die jedem Gebiet entsprechen, und wendet es nach Bedarf Einstellungen an. Beispielsweise kann dies ein Laden einer spezifischen PRL (preferred roaming list) für das programmierte Gebiet sowie ein Aktualisieren der Über-Luft-Programmierungscodes und Call Center-Telefonnummern umfassen. Es kann eine Anzahl von PRLs in dem Speicher des Telematikmoduls gespeichert sein und nach Bedarf in die NAD geladen werden. Nach dem Laden der PRL und dem Erlangen eines Diensts fordert das Telematikmodul dann an, dass ihm auf der Grundlage des Verfahrens, das in der Tabelle für dieses bestimmte Gebiet definiert ist, eine Telefonnummer zugeordnet wird. Dies kann unter Verwendung der Über-Luft-Dienstbereitstellung (OTASP von over the air service provisioning) und/oder durch direktes Verbinden mit einem Dienstanbieter unter Verwendung einer gelöschten Nummer (Datenanruf) oder durch ein anderes Verfahren in Abhängigkeit von dem Gebiet und den aktuellen Systemfähigkeiten erreicht werden.
  • Jedes Gebiet kann eine eindeutige OTASP-Nummer sowie eine gelöschte Nummer wie für das identifizierte Gebiet geeignet aufweisen. In einem gegebenen Gebiet kann eine OTASP das primäre Verfahren zum Programmieren sein und kann die Verwendung einer gelöschten Nummer das sekundäre Verfahren sein, d. h., wenn eine OTASP fehlschlägt. Alternativ kann es sein, dass bestimmte Gebiete entweder nur das OTASP-Verfahren oder nur das Verfahren einer gelöschten Nummer, jedoch nicht beide, unterstützen.
  • Nun auf weitere spezifische Details bezüglich der Erfindung Bezug nehmend ist 2 ein Flussdiagramm, das einen Prozess 200 einer geospezifischen Bereitstellung im Überblick darstellt, um das Verständnis späterer Erläuterungen zu unterstützen, die auf spezifische Aspekte der beschriebenen Prinzipien gerichtet sind. In Stufe 201 des Prozesses 200 wird ein Zielgebiet am Fahrzeugmontagewerk in die Telematikeinheit 114 programmiert. Der Schritt des Programmierens dieser Information in Stufe 201 kann automatisch ausgeführt werden oder kann durch eine dem Montageprozess zugehörige Person ausgeführt werden. Das Zielgebiet kann durch einen alphanumerischen, rein numerischen oder alphabetischen Code nach Bedarf und wie es für jede Realisierung geeignet ist, angegeben werden und kann, muss jedoch nicht, für einen Menschen verständlich sein. Beispielsweise kann das Gebiet, das Deutschland entspricht, durch DE, GER, G123, 123 oder auf andere Weise wie gewünscht angegeben werden. Die Komplexität der Codes hängt von der Anzahl potentieller Auslieferungsgebiete und dem Vorhandensein sich überschneidender Aspekte jener Gebiete ab, d. h. EURopa und EURasien (von denen eines oder beide mehr als einfach ”EUR” als eindeutigen Identifikator in einem rein alphabetischen System erfordern würde(n)).
  • Sobald das Zielgebiet in Stufe 201 in die Telematikeinheit 114 programmiert wurde, fährt der Prozess mit Stufe 203 fort, in der das Fahrzeug ausgeliefert wird und nach einer entsprechenden Verladung und einem entsprechenden Transport über einen oder mehrere Kanäle an seinem zugeordneten Ziel ankommt. Es sei angemerkt, dass das Gebiet der Herstellung in einigen Fällen auch dem Gebiet der Auslieferung entsprechen kann, in welchem Fall eine Verladung minimal sein kann oder nicht existieren kann. Beispielsweise kann ein in Deutschland montiertes Fahrzeug für eine Auslieferung an einen deutschen Händler bestimmt sein. In solch einem Fall kann sich das Fahrzeug bereits ohne weitere Reise an dem programmierten Ort befinden.
  • Die Telematikeinheit 114 detektiert in Stufe 205, dass das Fahrzeug an dem entsprechenden Ziel angekommen ist (oder sich bereits dort befindet). Dies kann über eine GPS-Ortsmessung oder über eine Analyse einer Drahtlossystem-ID-Information ermittelt werden, wenn ein drahtloses Netz zur Verfügung steht, oder kann unter Verwendung beider Techniken parallel ermittelt werden. Beispielsweise kann aufgrund der lokalen Natur der Träger die Identität detektierbarer lokaler drahtloser Netze auch ohne Verwendung von GPS den Fahrzeugort kennzeichnen. Das heißt, da Zellensignale und andere ähnliche drahtlose Signale eine relativ kurze Reichweite aufweisen, d. h. eine Reichweite aufweisen, die viel kleiner als die meisten Länder und bestimmten geographischen Gebiete ist, dient die Identität einer detektierten Basisstation als sinnvoller Ortsindikator mit einer Auflösung, die gleich der Zellengröße ist.
  • Nachdem in Stufe 205 ermittelt wurde, dass sich das Fahrzeug an dem zugeordneten Ort befindet, aktiviert die Telematikeinheit 114 in Stufe 207 die PRL für dieses Gebiet. Dies ermöglicht der Telematikeinheit 114, über das verfügbare drahtlose Netz zu kommunizieren, zumindest in dem Umfang des Tätigens von Anrufen einer gelöschten Nummer.
  • In Stufe 209 bewirkt die Telematikeinheit 114 die Zuordnung einer Nummer und eines anderen Hinweises zu der Einheit über eine OTASP-Sitzung oder einen Anruf einer gelöschten Nummer an dem Träger oder einer andren Anlage. Diese verschiedenen Verfahren werden in Bezug auf die nachfolgenden Figuren ausführlicher erläutert.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess 300 für eine Nummerzuordnung in einem Gebiet, das eine OTASP unterstützt, entspricht. Es sei angemerkt, dass eine mobile Einrichtung über eine Analyse von Signalen, die von einer Basisstation empfangen werden, ermitteln kann, ob das Netz eine OTASP unterstützt. In Stufe 301 des Prozesses 300 initiiert die Telematikeinheit 114 eine OTASP-Sitzung durch eine Übertragung eines geeigneten Codes an die Trägerbasisstation in Kommunikation mit der Einrichtung. Obwohl ein Gebiet und ein bestimmtes Netz OTASP-Fähigkeiten unterstützen können, ist es nichts desto trotz möglich, dass eine OTASP-Sitzung aus einem einer Anzahl von verschiedenen Gründen fehlschlagen kann.
  • Wegen dieser Möglichkeit überprüft die Telematikeinheit 114 in Stufe 303, ob die OTASP-Sitzung erfolgreich war. Wenn die OTASP-Sitzung erfolgreich war, fährt der Prozess 300 mit Stufe 305 fort, in der der Träger die MIN, MDN, Heim-SID, PRL etc. für die Einrichtung direkt zuordnet, aktiviert und programmiert. Nachfolgend aktualisiert der Träger in Stufe 307 alle relevanten Verzeichnisse und/oder Datenbanken, z. B. eine ESN/MEID-Datenbank eines globalen Dienstanbieters und/oder einen MDN-Pool, mit der zugeordneten Information.
  • Wenn andererseits in Stufe 303 ermittelt wird, dass die OTASP-Sitzung nicht erfolgreich ausgeführt wurde, fährt der Prozess 300 stattdessen mit Übergang A fort, der ein Eintrittspunkt in den hierin nachfolgend beschriebenen Prozess 400 ist.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses 400 zum Ausführen einer Nummerzuordnung über die Verwendung eines Anrufs einer gelöschten Nummer in dem Fall, dass keine OTASP verfügbar ist oder verfügbar ist, jedoch eine versuchte OTASP-Sitzung fehlgeschlagen ist. In Stufe 401 des Prozesses 400 initiiert die Telematikeinheit einen Anruf einer gelöschten Nummer unter Verwendung einer vorbestimmten Nummer. Der Prozess 400 fährt dann mit Stufe 403 fort, in der die Telematikeinheit 114 ermittelt, ob der Anruf einer gelöschten Nummer erfolgreich war.
  • Wenn in Stufe 403 ermittelt wird, dass der Anruf einer gelöschten Nummer nicht erfolgreich war, fährt der Prozess mit Stufe 405 fort, in der die Telematikeinheit 114 einen Wiederversuch initiiert und/oder ein Ausfall-Bit in einem internen Speicher setzt (z. B. einen DTC setzt). Wenn in Stufe 403 ermittelt wird, dass der Anruf einer gelöschten Nummer erfolgreich war, fährt der Prozess mit Stufe 407 fort, in der der Dienstanbieter eine MIN, MDN, Heim-SID, PRL, etc. zuordnet, aktiviert und programmiert. Nachfolgend aktualisiert der Dienstanbieter in Stufe 409 alle relevanten Verzeichnisse und/oder Datenbanken, z. B. eine ESN/MEID-Datenbank eines globalen Dienstanbieters und/oder einen MDN-Pool, mit der zugeordneten Information.
  • Es wird wieder daran erinnert, dass die Entscheidung zwischen der Ausführung von Prozess 300 und der Ausführung von Prozess 400 auf der Grundlage davon getroffen wurde, ob der relevante Träger eine OTASP unterstützt, und ob, wenn die OTASP unterstützt wird, die OTASP erfolgreich war. Bei einer alternativen Realisierung der Erfindung, die in 5 gezeigt ist, beginnt die Entscheidung, welches Verfahren verwendet werden soll, mit einer alternativen Analyse. Insbesondere beginnt die Telematikeinheit 114 in Stufe 501 von Prozess 500 mit der Nummerzuordnungsprozedur, z. B. durch Aktivieren der PRL und beliebiger anderer notwendiger Anfangsschritte.
  • Als Nächstes ermittelt die Telematikeinheit in Stufe 503, ob das aktuelle System ein Heimnetz oder ein Roaming-Netz ist. Ein Heimnetz ist eines, das durch den Dienstanbieter der Einrichtung innerhalb eines Plans für die Einrichtung bereitgestellt wird, während ein Roaming-Netz eines außerhalb des Plans ist. Beispielsweise ermöglicht ein Anrufplan, der nur den Großstadtbereich Detroit abdeckt, einem Benutzer, Anrufe an anderen Orten zu tätigen, jedoch typischerweise nur über ein Roaming-Netz. Wenn in Stufe 503 ermittelt wird, dass das aktuelle System ein Heimnetz ist, fährt der Prozess 500 mit Übergangspunkt A in Prozess 300 fort. Wenn andererseits ermittelt wird, dass das aktuelle System ein Roaming-Netz ist, fährt der Prozess mit Übergangspunkt B in Prozess 400 fort. Auf diese Weise kann das kostengünstigste Mittel einer Nummerzuordnung verwendet werden.
  • Wie oben erläutert wird das Fahrzeugkommunikationspaket während der Montage oder Vorbereitung mit einem spezifischen Zielgebietscode (z. B. U. S., Deutschland, Spanien, etc.) programmiert. Diese Information wird zusammen mit anderen notwendigen Informationen in einem der Telematikeinheit 114 zugehörigen Speicher, z. B. in dem elektronischen Speicher 130, gespeichert. Obwohl diese Information nicht für jede Realisierung der Erfindung in einer bestimmten Form oder in einem bestimmten Format gespeichert werden muss, sind in dem Datendiagramm 600 von 6 ein beispielhaftes Tabellenformat und ein zugehöriger beispielhafter Inhalt gezeigt.
  • Bei dem gezeigten Beispiel umfasst das Datendiagramm 600 Daten für drei Gebiete, nämlich Gebiet A 609, Gebiet B 611 und Gebiet C 613. Für jedes Gebiet 609, 611, 613 spezifiziert das Diagramm 600 vier Kategorien von Daten, die einen Gebietsidentifikator 601, eine PRL-Versionsnummer 603, eine OTASP-Nummer 605 und eine gelöschte Nummer 607 umfassen. Somit gibt das dargestellte Diagramm 600 an, dass für Gebiet A die spezifizierte PRL-Version ”1” ist, die OTASP-Nummer ”*12345” ist und die gelöschte Nummer ”1-800-123-4567” ist. Ähnlich umfassen die Daten für Gebiet B PRL:2, OTASP:*123 und gelöschte Nummer: 0800-12345, und für Gebiet C umfassen die spezifizierten Daten PRL:3, OTASP:k.A. und gelöschte Nummer: 0801-123-4567. Wieder sei angemerkt, dass die Form, das Format und der Inhalt der Datenstruktur 600 nicht entscheidend sind, solange sie genügend Daten bereitstellen, um eine verzögerte automatische Nummerzuordnung gemäß den offenbarten Prinzipien auszuführen
  • Genauer gesagt ist nun deutlich zu erkennen, dass das beschriebene System und Verfahren eine Anzahl an wesentlichen Vorteilen bereitstellen können, die Kostenersparnisse sowie die einfache Bereitstellung und Verfolgung, die durch eine Verwendung eines einzelnen Teils ungeachtet des Ziels bereitgestellt werden, umfassen. Ferner werden die Kosten und Komplexität des Aktivierens von Telefonnummern lange vor der tatsächlichen Verwendung größtenteils beseitigt.
  • Es sei angemerkt, dass die vorstehenden Verfahren und Realisierungen für eine verzögerte geospezifische Mobiltelefonnummerzuordnung lediglich Beispiele der erfindungsgemäßen Prinzipien sind, und dass diese nur bevorzugte Techniken zeigen. Es wird deutlich, dass sich andere Realisierungen der Erfindung im Detail von den vorstehenden Beispielen unterscheiden können. Somit sollen sich alle Bezugnahmen der Erfindung auf das bestimmte Beispiel der Erfindung beziehen, das an dieser Stelle der Beschreibung erläutert wird, und sollen sie keineswegs eine Einschränkung des allgemeineren Schutzumfangs der Erfindung implizieren. Jegliche sprachliche Unterscheidung und Schmälerung in Bezug auf bestimmte Merkmale soll auf eine geringere Bevorzugung jener Merkmale hinweisen, sollte jedoch nicht vollständig vom Schutzumfang der Erfindung ausschließen, wenn es nicht anderweitig angegeben ist.
  • Die Verwendung der Begriffe ”ein” und ”eine” und ”der/die/das” und ähnliche Referenzen im Kontext des Beschreibens der Erfindung (insbesondere im Kontext der folgenden Ansprüche) soll als sowohl Singular als auch Plural abdeckend betrachtet werden, wenn es hierin nicht anders erläutert ist oder durch den Kontext deutlich anderweitig vorgegeben wird. Die Begriffe ”umfassen”, ”aufweisen”, ”einschließen” und ”enthalten” sollen als Begriffe mit offenem Ende betrachtet werden (d. h. mit der Bedeutung ”umfassen, jedoch nicht begrenzt sein auf”), wenn es nicht anderweitig erläutert ist. Angaben von Bereichen von Werten dienen hierin lediglich als eine Abkürzung der einzelnen Bezugnahme auf jeden einzelnen Wert, der in diesen Bereich fällt, wenn es hierin nicht anderweitig erläutert ist, und jeder einzelne Wert ist in der Beschreibung umfasst, als wäre er hierin einzeln genannt. Alle hierin beschriebenen Verfahren können in jeder geeigneten Reihenfolge ausgeführt werden, wenn es hierin nicht anderweitig erläutert ist oder durch den Kontext anderweitig klar vorgegeben wird. Die Verwendung jeglicher und aller Beispiele oder die Verwendung von beispielhafter Sprache (z. B. ”wie beispielsweise”), die hierin bereitgestellt ist, soll die Erfindung lediglich besser erklären und soll dem Schutzumfang der Erfindung keine Beschränkung auferlegen, wenn es nicht anderweitig beansprucht wird. Keine Begrifflichkeit in der Beschreibung sollte derart ausgelegt werden, dass sie angibt, dass irgendein nicht beanspruchtes Element für die Praxis der Erfindung wesentlich ist.
  • Demgemäß umfasst diese Erfindung alle durch das jeweilige anwendbare Gesetz zulässigen Abwandlungen und Äquivalente des Gegenstands, der in den hier beigefügten Ansprüchen aufgeführt ist. Ferner ist jede Kombination der oben beschriebenen Elemente in allen möglichen Variationen dieser durch die Erfindung eingeschlossen, wenn es hierin nicht anderweitig erläutert ist oder durch den Kontext anderweitig klar vorgegeben wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Ausführen einer Prozedur einer verzögerten geographisch spezifischen Aktivierung für eine einem Fahrzeug zugehörige Telematikeinheit, wobei das Verfahren umfasst, dass der Reihe nach: ein Speicher der Telematikeinheit mit geographisch spezifischen Daten programmiert wird, die zumindest einen Ortsidentifikator, der einen geographischen Ort spezifiziert, und eine dem spezifizierten geographischen Ort zugehörige PRL umfassen; bewirkt wird, dass das Fahrzeug derart transportiert wird, dass es an den durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort gelangt oder an diesem bleibt; an der Telematikeinheit detektiert wird, dass sich das Fahrzeug an dem durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort befindet, und in Ansprechen auf das Detektieren an der Telematikeinheit, dass sich das Fahrzeug an dem durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort befindet, die dem spezifizierten geographischen Ort zugehörige PRL aktiviert wird; und ein Nummerzuordnungsprozess über einem drahtlosen Netz initiiert wird, das sich an dem spezifizierten geographischen Ort erstreckt, wodurch der Telematikeinheit eine Rufnummer zugeordnet wird, die dem spezifizierten geographischen Ort zugehörig ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Programmieren eines Speichers der Telematikeinheit mit geographisch spezifischen Daten, die zumindest einen Ortsidentifikator, der einen geographischen Ort spezifiziert, und eine dem spezifizierten geographischen Ort zugehörige PRL umfassen, ferner umfasst, dass ein Speicher der Telematikeinheit mit einer oder mehreren OTASP-Nummern, die dem spezifizierten geographischen Ort zugehörig sind, und einer oder mehreren gelöschten Nummern programmiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Detektierens an der Telematikeinheit, dass sich das Fahrzeug an dem durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort befindet, umfasst, dass GPS-Daten analysiert werden und auf der Grundlage der analysierten GPS-Daten detektiert wird, dass sich das Fahrzeug an dem durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort befindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Detektierens an der Telematikeinheit, das sich das Fahrzeug an dem durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort befindet, umfasst, dass das Vorhandensein von drahtlosen Signalen detektiert wird, die von einer Basisstation stammen, die dem durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort zugehörig ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Aktivierens der dem spezifizierten geographischen Ort zugehörigen PRL umfasst, dass ein von einem Computer lesbarer Speicher gelesen wird, der Indikatoren für mehrere PRLs enthält, und eine PRL ausgewählt wird, die dem spezifizierten geographischen Ort zugehörig ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Initiieren eines Nummerzuordnungsprozesses über einem drahtlosen Netz, das sich an dem spezifizierten geographischen Ort erstreckt, umfasst, dass ein OTASP-Anruf getätigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Initiieren eines Nummerzuordnungsprozesses über einem drahtlosen Netz, das sich an dem spezifizierten geographischen Ort erstreckt, umfasst, dass ein Anruf einer gelöschten Nummer getätigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Initiieren eines Nummerzuordnungsprozesses über einem drahtlosen Netz, das sich an dem spezifizierten geographischen Ort erstreckt, umfasst, dass: ein OTASP-Anruf getätigt wird, der eine Nummerzuordnung anfordert; eine Nummerzuordnung empfangen wird, wenn der OTASP-Anruf erfolgreich ist, und ansonsten ein Anruf einer gelöschten Nummer getätigt wird und eine Nummerzuordnung über den Anruf einer gelöschten Nummer empfangen wird; und die Telematikeinheit mit der empfangenen Nummerzuordnung aktualisiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei jeder Schritt des Empfangens einer Nummerzuordnung umfasst, dass eine Zuordnung einer MIN, MDN, Heim-SID und PRL für die Telematikeinheit empfangen wird.
  10. Telematikeinheit zur Verwendung bei einem Fahrzeug und zum Ermöglichen einer verzögerten automatischen Nummerzuordnung, wobei die Telematikeinheit umfasst: eine Kommunikationsverbindung zum drahtlosen Kommunizieren über ein drahtloses Netz; einen von einem Computer lesbaren Speicher, der enthält: geographisch spezifische Daten, die zumindest einen Ortsidentifikator, der einen geographischen Ort spezifiziert, und eine PRL umfassen, die dem spezifizierten geographischen Ort zugehörig ist; von einem Computer ausführbare Anweisungen zum Ausführen einer verzögerten automatischen Nummerzuordnung, die umfassen: Anweisungen zum Detektieren, dass sich das Fahrzeug an dem durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort befindet, und wobei in Ansprechen auf das Detektieren an der Telematikeinheit, dass sich das Fahrzeug an dem durch den Ortsidentifikator spezifizierten geographischen Ort befindet, die PRL aktiviert wird, die dem spezifizierten geographischen Ort zugehörig ist; und Anweisungen zum Initiieren eines Nummerzuordnungsprozesses über das drahtlose Netz über die Kommunikationsverbindung, wodurch der Telematikeinheit eine Rufnummer zugeordnet wird, die dem spezifizierten geographischen Ort zugehörig ist.
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