DE102016102617A1 - Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Positionsmelderatenbestimmung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Positionsmelderatenbestimmung Download PDF

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DE102016102617A1
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Joseph Paul Rork
Kevin Michael Bullister
Kelly Lee Zechel
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Ein System beinhaltet einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist, eine Geofence-Definition zu empfangen, die einen geografischen Umkreis oder Punkt definiert. Der Prozessor ist außerdem dazu konfiguriert, eine Fahrzeuglokation zu empfangen. Des Weiteren ist der Prozessor dazu konfiguriert, eine Entfernung von der Fahrzeuglokation zu einem nächsten Geofence-Punkt zu bestimmen und eine Melderate zu bestimmen, die auf der Basis der Nähe zu dem Geofence variiert. Der Prozessor ist außerdem dazu konfiguriert, eine Fahrzeuglokation in Intervallen zu melden, die durch die Melderate definiert werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die veranschaulichenden Ausführungsformen betreffen allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zur dynamischen Positionsmelderatenbestimmung.
  • HINTERGRUND
  • Wenn jemand ein Fahrzeug benutzt, das jemand anderem gehört, oder wenn ein Fahrer, der von jemand anderem überwacht wird, ein Fahrzeug benutzt, kann es wünschenswert sein zu wissen, ob dieses Fahrzeug in etwaige verbotene Gegenden gefahren ist oder nicht. Arbeitgeber wollen möglicherweise wissen, ob Angestellte an Gaststuben angehalten haben oder Fahrzeuge, die eine wertvolle Fracht tragen, in unsichere Gegenden gefahren haben. Eltern wollen möglicherweise wissen, ob jugendliche Fahrer die Regeln in Bezug auf Gegenden, die der Fahrer besuchen darf, eingehalten haben. Ebenso können Mietwagenunternehmen verbieten, dass gemietete Fahrzeuge Staatsgrenzen überqueren, oder können zusätzliche Gebühren für das Fahren außerhalb eines bezeichneten Gebiets erheben. Obwohl es unpraktisch ist, jedes Fahrzeug zu verfolgen, um seine Position zu überwachen, machen Telematiksysteme es für Fahrzeuge einfach, eine Position zu melden.
  • Selbst wenn eine Position gemeldet wird, weiß der Benutzer auf der Basis der Position möglicherweise nicht, wie nah das Fahrzeug an einer verbotenen Gegend ist. Um den überwachenden Benutzer zu unterstützen, können Geofences (geografische Zäune), die verbotene Gegenden definieren, definiert werden. Ein Arbeitgeber könnte beispielsweise einen 100-Fuß-Geofence um alle Gaststuben herum definieren. Alternativ dazu könnte ein Elternteil einen Geofence definieren, der eine Gegend umgibt, in der das Fahren erlaubt ist, wodurch effektiv der Rest der Welt außerhalb des Zauns (Geofence) abgezäunt wird. Geofences können sogar dazu verwendet werden, Fahrer zu warnen, wenn beispielsweise der Zaun um eine Umweltgefährdung herum definiert ist. Der Fahrer könnte über eine Nähe zu der Gefahr benachrichtigt werden und könnte somit die Gegend, die von dem Zaun definiert wird und die Gefahr enthält, meiden.
  • Wenn Fahrzeuge reisen, können sie sich diesen Geofences nähern oder diese übertreten. Um sicherzustellen, dass eine Fahrt innerhalb einer verbotenen Gegend nicht verwirklicht wird oder zumindest nicht für einen längeren Zeitraum verwirklicht wird, müssen Meldesysteme mit einer sinnvollen Frequenz melden, so dass die Wahrscheinlichkeit eines Übertretens festgestellt werden kann und/oder ein tatsächliches Übertreten erkannt werden kann, bevor das Fahrzeug zu weit in eine verbotene/nicht gewünschte Gegend fährt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist, eine Geofence-Definition zu empfangen, die einen geografischen Umkreis oder Punkt definiert. Der Prozessor ist außerdem dazu konfiguriert, eine Fahrzeuglokation zu empfangen. Des Weiteren ist der Prozessor dazu konfiguriert, eine Entfernung von der Fahrzeuglokation zu einem nächsten Geofence-Punkt zu bestimmen und eine variable Melderate zu bestimmen, die auf der Basis der Nähe zu dem Geofence variiert. Der Prozessor ist außerdem dazu konfiguriert, eine Fahrzeuglokation in Intervallen zu melden, die durch die variable Melderate definiert werden.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein computerimplementiertes Verfahren das Empfangen einer Fahrzeuglokation und eines Fahrzeugkurses. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Empfangen einer Geofence-Definition. Des Weiteren beinhaltet das Verfahren das Bestimmen, ob das Fahrzeug in Richtung des Geofences fährt, auf der Basis des Kurses. Das Verfahren beinhaltet zudem das Bestimmen einer variablen Melderate auf der Basis der Fahrzeugnähe zu dem Geofence, wenn das Fahrzeug in Richtung des Geofences fährt, und auf der Basis einer Standardmelderate, wenn das Fahrzeug nicht in Richtung des Geofences fährt, mittels eines Computers. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Melden einer Fahrzeuglokation in Intervallen, die durch die variable Melderate definiert werden.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform speichert ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium Anweisungen, die bei Ausführung durch einen Prozessor bewirken, dass der Prozessor ein Verfahren durchführt, das das Empfangen einer Geofence-Definition beinhaltet. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Empfangen einer Fahrzeugroute. Das Verfahren beinhaltet außerdem das Definieren mehrerer Melderatenänderungen entlang der Route an definierten Punkten entlang der Route auf der Basis der Nähe jedes definierten Punkts zu dem Geofence. Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Variieren einer Melderate, wenn ein Fahrzeug jeden der definierten Punkte erreicht, auf der Basis der Ratenänderung, die für jeden Punkt definiert ist, und das Berichten einer Fahrzeuglokation in Intervallen auf der Basis der Melderate.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein veranschaulichendes Fahrzeugdatenverarbeitungssystem;
  • 2 zeigt einen veranschaulichenden Vorgang zur Geofence-Definition;
  • 3 zeigt einen veranschaulichenden Vorgang zur Melderateneinstellung;
  • 4 zeigt einen weiteren veranschaulichenden Vorgang zur Melderateneinstellung;
  • 5 zeigt noch einen anderen veranschaulichenden Vorgang zur Melderateneinstellung und
  • 6 zeigt noch einen weiteren veranschaulichenden Vorgang zur Melderateneinstellung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind erforderlichenfalls hierin offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Folglich sollten hierin offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend betrachtet werden, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einem Fachmann das verschiedenartige Einsetzen der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • 1 stellt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeugbasiertes Datenverarbeitungssystem 1 (vehicle-based computing system, VCS) für ein Fahrzeug 31 dar. Ein Beispiel eines derartigen fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystems 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte SYNC-System. Ein Fahrzeug, das mit einem fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystem ausgestattet ist, kann eine visuelle Front-End-Oberfläche 4 enthalten, die sich in dem Fahrzeug befindet. Der Benutzer kann auch dazu in der Lage sein, mit der Oberfläche zu interagieren, wenn sie beispielsweise mit einem Berührungsbildschirm versehen ist. In einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastendrücke, ein natürlichsprachliches Dialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
  • In der in 1 gezeigten veranschaulichenden Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 zumindest einen Teil des Betriebs des fahrzeugbasierten Datenverarbeitungssystems. Der in dem Fahrzeug vorgesehene Prozessor ermöglicht die Bordverarbeitung von Befehlen und Routinen. Des Weiteren ist der Prozessor mit sowohl einem nichtpermanenten Speicher 5 als auch einem permanenten Speicher 7 verbunden. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist der nichtpermanente Speicher ein Direktzugriffsspeicher (random access memory, RAM) und der permanente Speicher ist ein Festplattenlaufwerk (hard disk drive, HDD) oder Flash-Speicher. Im Allgemeinen kann ein permanenter (nichtflüchtiger) Speicher alle Speicherformen beinhalten, die Daten pflegen, wenn ein Computer oder anderes Gerät abgeschaltet wird. Diese beinhalten HDD, CD, DVD, Magnetbänder, Halbleiterlaufwerke, tragbare USB-Laufwerke und eine beliebige andere geeignete Form eines permanenten Speichers, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Reihe unterschiedlicher Eingänge versehen, die dem Benutzer ermöglichen, eine Verbindung mit dem Prozessor herzustellen. In dieser veranschaulichenden Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Hilfseingang 25 (für Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Bildschirm 4, bei dem es sich um eine Touchscreen-Anzeige handeln kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 alle vorgesehen. Ein Eingangswähler 51 ist ebenfalls vorgesehen, um einem Nutzer zu ermöglichen, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eine Eingabe in sowohl das Mikrofon als auch den Hilfsanschluss wird durch einen Wandler 27 von analog in digital umgewandelt, bevor sie an den Prozessor geleitet wird. Obwohl nicht gezeigt, können zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und – hilfskomponenten in Kommunikation mit dem VCS ein Fahrzeugnetz (wie einen CAN-BUS, jedoch nicht darauf beschränkt) dazu verwenden, Daten an das und von dem VCS (oder Komponenten davon) zu leiten.
  • Ausgänge zu dem System können eine optische Anzeige 4 und einen Lautsprecher 13 oder einen Stereosystemausgang beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal von dem Prozessor 3 durch einen Digital-Analog-Wandler 9. Eine Ausgabe kann auch zu einem entfernten BLUETOOTH-Gerät, wie einem PND 54, oder einem USB-Gerät, wie einem Fahrzeugnavigationsgerät 60, entlang der bidirektionalen Datenströme, die bei 19 bzw. 21 gezeigt sind, erfolgen.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Transceiver 15, um mit einem nomadischen Gerät 53 des Nutzers (z. B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder ein beliebiges anderes Gerät mit drahtloser Remote-Netzkonnektivität) zu kommunizieren 17. Das nomadische Gerät kann dann dazu verwendet werden, mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Eine beispielhafte Kommunikation zwischen dem nomadischen Gerät und dem BLUETOOTH-Transceiver ist durch ein Signal 14 dargestellt.
  • Das Verbinden (Paaren) eines nomadischen Geräts 53 und des BLUETOOTH-Transceivers 15 kann durch eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden. Dementsprechend wird der CPU angewiesen, dass der Bord-BLUETOOTH-Transceiver mit einem BLUETOOTH-Transceiver in einem nomadischen Gerät verbunden (gepaart) wird.
  • Daten können zwischen dem CPU 3 und dem Netz 61 unter Nutzung von beispielsweise einem Datenplan, Data-over-Voice oder DTMF-Tönen, die mit dem nomadischen Gerät 53 assoziiert sind, übermittelt werden. Alternativ dazu kann es wünschenswert sein, ein Bordmodem 63 mit einer Antenne 18 zu integrieren, um Daten zwischen dem CPU 3 und dem Netz 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Das nomadische Gerät 53 kann dann dazu verwendet werden, mit einem Netz 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 durch beispielsweise eine Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 zu kommunizieren 59. In einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 eine Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zum Kommunizieren mit dem Netz 61 herstellen. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Mobilfunkmodem sein und die Kommunikation 20 kann eine Mobilfunkkommunikation sein.
  • Das Netz 61 kann eine Datenverarbeitungsfunktion auf Cloud-Basis beinhalten, die wirksam dazu eingesetzt werden kann, einige oder alle Gesichtspunkte der veranschaulichenden Ausführungsformen durchzuführen. Informationen können zwischen der Cloud, einem nomadischen Gerät 53 und dem Fahrzeugcomputer geteilt werden. Beliebige dieser Systeme sind unabhängig dazu in der Lage, die veranschaulichenden Ausführungsformen durchzuführen (innerhalb eines Rahmens, d. h. wenn der Vorgang eine Fahrzeugsensoreingabe anfordert, wird dieser Schritt wahrscheinlich an dem Fahrzeug durchgeführt werden). Die Vorgänge können zudem, soweit angemessen oder gewünscht, zwischen den verschiedenen Verarbeitungseinheiten in einer bestimmten Konfiguration durchgeführt werden.
  • In einer veranschaulichenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem versehen, das eine API beinhaltet, um mit Modemanwendungssoftware zu kommunizieren. Die Modemanwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Transceiver zugreifen, um eine drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Transceiver (wie dem in einem nomadischen Gerät vorgefundenen) abzuschließen. Bluetooth ist eine Untermenge der IEEE-802-PAN-Protokolle (PAN = personal area network, persönliches Netz). IEEE-802-LAN-Protokolle (LAN = local area network, lokales Netz) beinhalten WiFi und haben eine beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN. Beide sind für eine drahtlose Kommunikation innerhalb eines Fahrzeugs geeignet. Andere Kommunikationsmittel, die in diesem Gebiet verwendet werden können, sind eine optische Freiraumkommunikation (wie IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet das nomadische Gerät 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitbanddatenkommunikation. In der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine Technik, die als Frequenzmultiplexen bekannt ist, implementiert werden, wobei der Besitzer des nomadischen Geräts über das Gerät sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeitpunkten, wenn der Besitzer das Gerät nicht verwendet, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz) verwenden. Obgleich Frequenzmultiplexen für analoge Mobilfunkkommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein mag und immer noch verwendet wird, wurde es weitgehend durch Hybride von Mehrfachzugriff im Codebereich (Code Domain Multiple Access, CDMA), Mehrfachzugriff im Zeitbereich (Time Domain Multiple Access, TDMA), Mehrfachzugriff im Raumbereich (Space Domain Multiple Access, SDMA) für digitale Mobilfunkkommunikation ersetzt. Dies sind alles ITU-IMT-2000-konforme (3G-konforme) Standards und sie bieten Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2 MB/s für stationäre oder gehende Benutzer und 385 KB/s für Benutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden jetzt durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das 100 MB/s für Benutzer in einem Fahrzeug und 1 GB/s für stationäre Benutzer bietet. Wenn der Benutzer einen Datenplan hat, der mit dem nomadischen Gerät assoziiert ist, ist es möglich, dass der Datenplan eine Breitbandübertragung zulässt, und das System könnte eine viel weitere Bandbreite verwenden (wodurch die Datenübertragung beschleunigt wird). In noch einer anderen Ausführungsform wird das nomadische Gerät 53 durch ein Mobilfunkkommunikationsgerät (nicht gezeigt) ersetzt, das an dem Fahrzeug 31 installiert ist. In noch einer anderen Ausführungsform kann das NG 53 ein drahtloses LAN-Gerät sein (LAN = local area network, lokales Netz), das zur Kommunikation über beispielsweise (und ohne Einschränkung) ein 802.11g-Netz (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netz fähig ist.
  • Nomadische Geräte 53 können Tablets, PC, Smartphones usw. beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Im Allgemeinen beinhalten diese Geräte mit unabhängiger Verarbeitungsleistung und -funktion. Jegliche Funktionalität der veranschaulichenden Ausführungsformen (in sinnvollem Ausmaß) kann mittels einer Anwendung durchgeführt werden, die auf dem nomadischen Gerät läuft, das allein oder in Verbindung mit einem Fahrzeugcomputer und/oder einer Datenverarbeitung auf Cloud-Basis, die mittels des Netzes 61 verfügbar ist, arbeitet.
  • In einer Ausführungsform können eingehende Daten durch das nomadische Gerät über eine Data-over-Voice-Verbindung oder einen Datenplan, durch den Bord-BLUETOOTH-Transceiver und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten beispielsweise können die Daten auf dem HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die eine Verbindung mit dem Fahrzeug herstellen können, zählen ein persönliches Navigationsgerät 54 mit beispielsweise einer USB-Verbindung 56 und/oder einer Antenne 58, ein Fahrzeugnavigationsgerät 60 mit einer USB-Verbindung 62 oder einer anderen Verbindung, ein Bord-GPS-Gerät 24 oder ein entferntes Navigationssystem (nicht gezeigt) mit Konnektivität zu dem Netz 61. USB ist eines einer Klasse von seriellen Vernetzungsprotokollen. IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)), serielle Protokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics-Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Gerüst der seriellen Gerät-zu-Gerät-Standards. Die meisten der Protokolle können für entweder elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
  • Des Weiteren könnte der CPU in Kommunikation mit einer Vielfalt von anderen Hilfsgeräten 65 stehen. Diese Geräte können durch eine drahtlose Verbindung 67 oder eine drahtgebundene Verbindung 69 verbunden werden. Das Hilfsgerät 65 kann persönliche Media-Player, drahtlose Gesundheitsgeräte, tragbare Computer und dergleichen beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Zudem oder alternativ dazu könnte der CPU mit einem fahrzeugbasierten drahtlosen Router 73 unter Verwendung beispielsweise eines WiFi-Transceivers (IEEE-803.11-Transceivers) 71 verbunden sein. Dies könnte dem CPU ermöglichen, sich mit entfernten Netzen im Bereich des lokalen Routers 73 zu verbinden.
  • Zusätzlich zu beispielhaften Vorgängen, die von einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das sich in einem Fahrzeug befindet, können die beispielhaften Vorgänge in bestimmten Ausführungsformen von einem Datenverarbeitungssystem in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden. Ein derartiges System kann ein drahtloses Gerät (z. B. und ohne Einschränkung ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Datenverarbeitungssystem (z. B. und ohne Einschränkung ein Server), das durch das drahtlose Gerät verbunden ist, beinhalten, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zusammengefasst können derartige Systeme als mit einem Fahrzeug assoziierte Datenverarbeitungssysteme (vehicle-associated computing systems, VACS) bezeichnet werden. In bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS bestimmte Teile eines Vorgangs in Abhängigkeit von der bestimmten Implementierung des Systems durchführen. Beispielhaft und nicht einschränkend, wenn ein Vorgang einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einem verbundenen (gepaarten) drahtlosen Gerät aufweist, ist es wahrscheinlich, dass das drahtlose Gerät nicht jenen Teil des Vorgangs durchführt, da das drahtlose Gerät Informationen nicht sich selbst bzw. von sich selbst „senden und empfangen“ würde. Ein Durchschnittsfachmann wird verstehen, wann es unangebracht ist, ein bestimmtes Datenverarbeitungssystem für eine gegebene Lösung anzuwenden.
  • In jeder der hierin erörterten veranschaulichenden Ausführungsformen ist ein beispielhaftes, nicht einschränkendes Beispiel eines Vorgangs gezeigt, der durch ein Datenverarbeitungssystem durchführbar ist. In Bezug auf jeden Vorgang ist es möglich, dass das Datenverarbeitungssystem den Vorgang ausführt, um für den begrenzten Zweck des Ausführens des Vorgangs als ein Spezialprozessor konfiguriert zu werden, um den Vorgang durchzuführen. Es müssen nicht alle Vorgänge in ihrer Gesamtheit durchgeführt werden und sie verstehen sich als Beispiele von Typen von Vorgängen, die durchgeführt werden können, um Elemente der Erfindung zu erzielen. Zusätzliche Schritte können den beispielhaften Vorgängen auf Wunsch hinzugefügt oder aus diesen entfernt werden.
  • Obwohl Fahrzeugtelematiksysteme zu einer Remote-Kommunikation (Kommunikation aus der Ferne) fähig sind, um Fahrzeuglokationen zu melden, kann dieses Melden dennoch seinen Preis haben. Gleich ob es Ausgaben sind, die mit dem Datentransfer verbunden sind, oder zu Lasten der Bandbreite ist, wodurch die Geschwindigkeit eines gesamten Netzes beeinträchtigt wird, sind diese Kosten real und nehmen mit einer zunehmenden Melderate zu. Wenn ein Fahrzeug eine große Entfernung/lange Zeit von dem nächsten Geofence ist, ist eine hohe Melderate nicht unbedingt erforderlich. Da das Fahrzeug den nächsten Zaun nicht physisch überqueren kann, bis die Entfernung zurückgelegt wurde, wird eine geringere Melderate noch immer eine ausreichende Warnung geben, so dass jegliche überwachende Partei die Einhaltung durch das Fahrzeug zugesichert werden kann.
  • Wenn das Fahrzeug sich einem Geofence nähert, nimmt die Zeit oder Entfernung, die zum Überqueren des Zauns erforderlich ist, ab und die Wahrscheinlichkeit eines Übertretens nimmt zu. Wenn die geringere Melderate aufrechterhalten würde, hat die überwachende Partei möglicherweise nicht genügend Zeit, um zu bemerken, dass das Fahrzeug einen Zaun erreicht oder überquert hat. Dementsprechend werden in den veranschaulichenden Ausführungsformen Melderaten mit zunehmender Nähe zu einem Geofence erhöht und mit einer abnehmenden Nähe zu einem Geofence verringert. Kurs, Geschwindigkeit, Straßentempolimits und aktuelle Lokation sowie Verkehr und Wetter können ebenfalls Faktoren sein, die sich auf die Melderate auswirken. Auf diese Weise können beträchtliche Kosten über ein gesamtes Meldesystem eingespart werden, da ein vermehrtes Melden für Fahrzeuge in unmittelbarer Nähe zu Geofences bewahrt wird, im Gegensatz zu verringertem Melden für Fahrzeuge, die weiter von Geofences entfernt sind, was Kosten und Bandbreite einspart.
  • 2 zeigt einen veranschaulichenden Vorgang zur Geofence-Definition. In Bezug auf die in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen wird angemerkt, dass ein Universalprozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor zum Zwecke des Ausführens einiger oder aller der hierin gezeigten beispielhaften Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor umfunktioniert werden, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor agiert, zu einem angemessenen Ausmaß bewirken, dass der Prozessor als ein Spezialprozessor agieren, der zum Zwecke des Durchführens des Verfahrens oder einer gewissen sinnvollen Variation davon bereitgestellt wird.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel ist ein Benutzer (überwachende Entität, Fahrer, Insasse usw.) dazu in der Lage, einen Geofence zu definieren und Melderaten auf der Basis des Geofences einzustellen. Die Raten können variieren und auf einer Nähe zu einem Zaun basieren oder sogar darauf, ob ein Fahrzeug sich innerhalb eines Zauns und für wie lange befindet. Einem Arbeitgeber, der nicht möchte, dass seine Angestellten den Firmenlieferwagen auf dem Weg nach Hause von einem Arbeitsauftrag zu einem Umtrunk mitnehmen, kann es beispielsweise möglicherweise gleichgültig sein, wenn ein Fahrzeug sich einem 100-Fuß-Umkreis um eine Gaststube herum nähert oder sogar wenn das Fahrzeug in den Umkreis einfährt (da der Umkreis sich mit der Straße überschneiden kann). Ein vermehrtes Melden kann jedoch umgesetzt werden, während das Fahrzeug sich innerhalb des Umkreises oder in unmittelbarer Nähe zu dem Umkreis befindet, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug nicht lange nahe dem Umkreis oder innerhalb dieses bleibt.
  • In einem anderen Beispiel kann ein Elternteil einen Fünfzehn-Meilen-Umkreis um einen Wohnort herum definieren. Wenn der Fahrer sich innerhalb von zehn Meilen von dem Haus befindet, ist dem Elternteil die bestimmte Fahrerlokation möglicherweise gleichgültig und er kann somit ein verringertes oder kein Melden anweisen. Wenn der Fahrer jedoch sich auf fünf Meilen dem Geofence nähert (oder mehr als 10 Meilen von dem Haus weg fährt), kann der Elternteil möglicherweise wünschen, dass ein beträchtlich vermehrtes Melden umgesetzt wird, um sicherzustellen, dass die Lokation vermerkt wird und der Elternteil genügend Zeit hat, um den Fahrer anzurufen oder zu warnen, dass er in Richtung eines Sperrgebiets fährt.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel werden ein oder mehrere Geofences (bei denen es sich um definierte Gebiete handeln kann, innerhalb derer ein Fahrzeug bleiben soll, oder Gebiete, in die ein Fahrzeug nicht fahren soll) empfangen/definiert. Diese können auch mit dem Wetter/Verkehr zusammenhängende Geofences beinhalten. Ein Fahrer kann beispielsweise wünschen, jeglichen Verkehr zu vermeiden, der mit weniger als 5 Meilen pro Stunde fährt, und das System kann so Geofences um derartigen Verkehr herum dynamisch definieren. Wenn der Fahrer sich derartigem Verkehr nähert, kann die Melderate zunehmen, so dass der Fahrer sich nicht in einer Situation befindet, in der es „zu spät“ ist, um einen Kurs zu ändern, um den Verkehr zu vermeiden.
  • Jeder Geofence weist eine oder mehrere verwandte Grenzen auf, die damit assoziiert sind und die ebenfalls empfangen werden 203. Da ein Fahrzeug/Gerät (da das Verfolgen und Melden mittels eines Mobiltelefons oder anderen Mobilfunkgeräts oder von einem Server, der Fahrzeugkoordinaten empfängt, vorgenommen werden könnte) mit der Fähigkeit zum dynamischen Anpassen von Melderaten eine Standardeinstellung (z. B. – ohne Einschränkung – Variieren der Melderate um 1/X, wobei X die Entfernung zu einem Geofence ist) aufweisen kann, kann dem Benutzer die Option gegeben werden, eine Melderate zu definieren 205. Wenn der Benutzer ablehnt, die Melderate zu definieren, kann der Vorgang eine standardmäßige dynamische Melderatenanpassung verwenden 207.
  • Wenn der Benutzer andererseits sich dafür entscheidet, eine Melderate zu definieren, kann der Benutzer eine oder mehrere Grenzentfernungen zum Ändern der Melderate definieren 209. Der Benutzer könnte auch eine Formel zur Ratenanpassung definieren, wie beispielsweise 1/X-0,2, wobei negative Zahlen als 0 behandelt werden, so dass kein Melden umgesetzt wird, bis ein Fahrzeug sich innerhalb von fünf Meilen zu einem Geofence befindet.
  • In anderen Fällen kann der Benutzer wünschen, dass ein gewisses Melden innerhalb eines ersten Umkreises umgesetzt wird, möchte jedoch möglicherweise, dass sich Zunahmen des Meldens auf nicht formelhafte Weise beschleunigen. Wenn ein Fahrzeug sich beispielsweise innerhalb von 10 Meilen zu einem Geofence befindet, kann die überwachende Partei mit einem Melden zufrieden sein, das alle 10 Minuten erfolgt. Wenn das Fahrzeug sich jedoch innerhalb von 5 Meilen zu dem Zaun befindet, kann das Melden alle 2 Minuten erwünscht sein. Wenn das Fahrzeug sich dann innerhalb von 2 Meilen zu dem Zaun befindet, kann das Melden alle 15 Sekunden erwünscht sein. Dementsprechend kann der Benutzer Entfernungs- oder Zeitgrenzen (beispielsweise auf der Basis einer Fahrzeuggeschwindigkeit x einer Entfernung) um einen Zaun herum einstellen. Das Einstellen einer Zeitgrenze auf der Basis von Straßentempolimits kann die Wirkung des Bereitstellens einer variierten Entfernungsgrenze zum einen Zaun herum haben (da unterschiedliche Straßen, die sich dem Zaun nähern, unterschiedliche Geschwindigkeiten haben können), kann jedoch noch immer eine Warnung in genügend Zeit bereitstellen, vorausgesetzt, dass der Fahrer nicht unter kompletter Missachtung der Tempolimits fährt.
  • Der Benutzer kann außerdem angemessene Melderaten definieren, die jeder eingestellten Grenze entsprechen 211. Die obigen Raten würden beispielsweise unter Berücksichtigung von Ratenanpassungsgrenzen auf 10 Meilen, 5 Meilen und 2 Meilen eingestellt werden. Weiter erhöhte oder verringerte Raten könnten bei Bedarf eingestellt werden. Wie in selbst diesem einfachen Beispiel zu erkennen ist, würde ein Fahrzeug innerhalb von 2 Meilen von einem Zaun 40 Mal innerhalb einer 10-Minuten-Zeitspanne melden, wobei wesentlich mehr Kommunikationsressourcen verwendet werden als bei einem Fahrzeug innerhalb von 10 Meilen von der Grenze, das nur einmal melden würde. Sobald die Benutzerdefinitionen von Melderatenvarianzen definiert wurden, können diese auf dem meldenden Gerät oder Fahrzeug eingestellt werden 213. Ein überwachender Benutzer kann beispielsweise eine Telefon- oder Internetanwendung zum Definieren von Geofences und Melderaten verwenden. Da das Telefon oder der Computer, das bzw. der zum Definieren der Raten verwendet wird, möglicherweise nicht das Melden vornimmt, können Melderatenvarianzen auf das Gerät oder Fahrzeug, das tatsächlich das Melden vornimmt, hochgeladen werden, sobald diese eingestellt wurden.
  • 3 zeigt einen veranschaulichenden Vorgang zur Melderateneinstellung. In Bezug auf die in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen wird angemerkt, dass ein Universalprozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor zum Zwecke des Ausführens einiger oder aller der hierin gezeigten beispielhaften Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor umfunktioniert werden, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor agiert, zu einem angemessenen Ausmaß bewirken, dass der Prozessor als ein Spezialprozessor agieren, der zum Zwecke des Durchführens des Verfahrens oder einer gewissen sinnvollen Variation davon bereitgestellt wird.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel empfängt der Vorgang eine Fahrzeugposition 301. Diese Position wird dazu verwendet, die Fahrzeugnähe zu einem oder mehreren Geofences zu bestimmen. Auf der Basis von Nutzungsanforderungen und darauf, ob separate Verbindungen mehr Ressourcen als eine Batch-Meldung in Anspruch nehmen, kann das Melden für alle Geofences gleichzeitig oder auf einer Zaun-zu-Zaun-Basis vorgenommen werden. Wenn beispielsweise drei Geofences sich innerhalb einer Meldegegend befinden würden und eine zwei Meilen entfernt wäre, eine fünf Meilen entfernt wäre und eine zehn Meilen entfernt wäre, kann der Vorgang wählen, eine Nähe zu allen drei Zäunen auf der Basis der Zwei-Meilen-Entfernung zu dem nächsten Zaun zu melden. Wenn alternativ dazu das System mit dem Volumen von übertragenen Daten beschäftigt wäre, könnte jeder Zaun eine separate, damit assoziierte Melderate aufweisen und ein einzelnes Melden aufweisen, das zu den angemessenen Zeiten gesendet wird, auf der Basis der angemessenen entsprechenden Rate.
  • Für einen oder alle Zäune, je nachdem wie das Melden vorgenommen wird, bestimmt der Vorgang in diesem Beispiel, wenn das Fahrzeug sich innerhalb einer Grenze befindet, für die eine erhöhte Melderate Anwendung findet. Es kann der Fall sein, dass Raten stets auf der Basis einer Entfernung zu einem Zaun variieren, es kann jedoch auch der Fall sein, wie in diesem Beispiel, dass außerhalb einer bestimmten Nähe eine Standardmelderate Anwendung findet. Wenn das Fahrzeug nicht erhöhten Melderaten auf der Basis der Nähe ausgesetzt wird, kann das System für einen gegebenen Zaun vorgeben, die Standardmelderate zu verwenden 305. Wenn andererseits das Fahrzeug sich innerhalb eines Bereichs befindet oder unter einem Algorithmus arbeitet, der eine dynamisch anpassbare Melderate nutzt, kann die vom Benutzer/System definierte erhöhte/verringerte Rate auf der Basis der Nähe verwendet werden 307.
  • 4 zeigt einen weiteren veranschaulichenden Vorgang zur Melderateneinstellung. In Bezug auf die in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen wird angemerkt, dass ein Universalprozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor zum Zwecke des Ausführens einiger oder aller der hierin gezeigten beispielhaften Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor umfunktioniert werden, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor agiert, zu einem angemessenen Ausmaß bewirken, dass der Prozessor als ein Spezialprozessor agieren, der zum Zwecke des Durchführens des Verfahrens oder einer gewissen sinnvollen Variation davon bereitgestellt wird.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel empfängt der Vorgang eine Fahrzeugposition 401, die zum Bestimmen einer Nähe zu einem oder mehreren Geofences verwendet werden soll. Dabei handelt es sich in der Regel um GPS-Koordinaten, es könnte sich jedoch um eine beliebige geeignete Positionierungskennung handeln, die zum Identifizieren einer Fahrzeuglokation verwendbar ist. Auf der Basis der empfangenen Fahrzeugposition identifiziert der Vorgang einen oder mehrere Geofences innerhalb einer bestimmten Entfernung (X Meilen) von der aktuellen Fahrzeuglokation 403.
  • Die Bestimmung, welcher Geofence identifiziert werden soll, kann auf der Art des Überwachens basieren. Für einen Elternteil mit einem jugendlichen Fahrer beispielsweise können alle Geofences geladen und jedes Mal verfolgt werden, wenn das Fahrzeug gefahren wird. Wenn andererseits ein Fuhrparkleiter fünfzehn Fahrzeuge und verschiedene Geofences, die über eine große Gegend definiert sind, verfolgen muss, kann der Leiter nur an der Fahrzeug-zu-Zaun-Beziehung innerhalb einer bestimmten Entfernung (z. B. – ohne Einschränkung – 20 Meilen) von dem Fahrzeug interessiert sein.
  • In diesem Beispiel wird das Melden in Batches vorgenommen (d. h. alle Zaundaten werden mit einer einzigen ausgewählten Rate gemeldet), obwohl, wie zuvor angemerkt, auch einzelne Melderaten für jeden Zaun gesendet werden könnten. In diesem Beispiel stellt der Vorgang eine Melderate auf der Basis eines nächsten Zauns ein 405, da dies der Zaun ist, von dem am wahrscheinlichsten ist, dass er in der kürzesten Zeit überquert wird. In diesem Beispiel wird außerdem die Rate auf der Basis einer umgekehrten Beziehung in Bezug auf die Nähe zu dem Geofence eingestellt 407. Dies muss nicht unbedingt formelhaft beschaffen sein, sondern zeigt vielmehr im Allgemeinen an, dass, wenn das Fahrzeug näher an einen Zaun heran fährt, die Melderate für zumindest diesen Zaun erhöht wird, und wenn das Fahrzeug sich weiter von einem Zaun entfernt, die Melderate für zumindest diesen Zaun verringert wird (sofern nicht Batch-Meldung verwendet wird und das Fahrzeug eine Melderateneinstellung von einem anderen Zaun erhält, die ein anderes Ergebnis vorgibt).
  • In diesem Beispiel meldet der Vorgang auf der Basis der eingestellten Rate 409, sobald die Rate eingestellt wurde. So lange sich das Fahrzeug sich nicht in einem geparkten Zustand befindet 411, kann der Vorgang sich wiederholen. Es ist möglich, dass unterschiedliche Zäune als eine Basis für Melderaten zu einem gewissen Punkt während der Fahrt verwendet werden. Wenn das Fahrzeug sich beispielsweise sechs Meilen von Zaun A und vier Meilen von Zaun B befinden würde, wäre in diesem Beispiel die Nähe zu Zaun B die Basis für die Melderate. Wenn das Fahrzeug jedoch in Richtung von Zaun A fahren würde, wäre das Fahrzeug nach 1,1 Meilen Fahrt 4,9 Meilen von Zaun A und 5,1 Meilen von Zaun B. Sobald die mittlere Entfernung (in diesem Fall 5 Meilen) zwischen den zwei Zäunen überquert wurde, würde der neue nächste Zaun die Basis für das Melden bereitstellen. Wie zuvor angemerkt, könnte jeder Zaun auch eine einzelne, damit assoziierte Melderate aufweisen, wenn Batch-Meldung nicht gewünscht oder nicht optimal wäre.
  • Wenn nur die Fahrzeuglokation gemeldet wird (und jegliche Entsprechung zu Geofences von einem anderen Vorgang oder einem Benutzer später bestimmt wird), ergibt es Sinn, dass es eine einzige Melderate gibt, die von einem nächsten Geofence definiert wird (da dies der Zaun ist, der am wahrscheinlichsten überquert wird). Wenn andererseits eine Nähe zu Geofences gemeldet wird (wenn beispielsweise ein Elternteil eine Textnachricht empfängt, die eine Nähe zu verschiedenen Geofences anzeigt), kann es Sinn ergeben, die Batch-Meldung oder die Meldung pro Zaun in Abhängigkeit von Benutzer- und Systemmanagerpräferenzen zu verwenden. Ein Elternteil kann beispielsweise eine Batch-Meldung wünschen, nur um zu vermeiden, dass ihm zu viele einzelne Textnachrichten gesendet werden, und anstelle die Nähe zu einem nächsten Geofence zu dem angemessenen Intervall sowie Informationen in Bezug auf andere, weitere Geofences zu dieser Zeit zu empfangen.
  • 5 zeigt noch einen anderen veranschaulichenden Vorgang zur Melderateneinstellung. In Bezug auf die in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen wird angemerkt, dass ein Universalprozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor zum Zwecke des Ausführens einiger oder aller der hierin gezeigten beispielhaften Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor umfunktioniert werden, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor agiert, zu einem angemessenen Ausmaß bewirken, dass der Prozessor als ein Spezialprozessor agieren, der zum Zwecke des Durchführens des Verfahrens oder einer gewissen sinnvollen Variation davon bereitgestellt wird.
  • In diesem Beispiel empfängt der Vorgang erneut die Fahrzeuglokation, die als die Basis für das Melden verwendet werden soll 501. In diesem Beispiel empfängt der Vorgang außerdem den Fahrzeugkurs 503. In diesem veranschaulichenden Beispiel einer Melderatenvarianz wird ein Fahrzeugkurs beim Bestimmen, welche Rate verwendet werden soll, verwendet. In diesem Beispiel wird der Vorgang erneut alle Geofences oder beispielsweise alle Geofences innerhalb einer vorherdefinierten Entfernung finden. In mindestens einem Beispiel basiert die vorherdefinierte Entfernung zumindest zum Teil auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn ein Fahrzeug beispielsweise mit sechzig Meilen pro Stunde reist, kann der Vorgang alle Geofences innerhalb von zwanzig Meilen von einer aktuellen Lokation finden. Wenn das Fahrzeug jedoch mit dreißig Meilen pro Stunde reist, kann der Vorgang Geofences innerhalb von zehn Meilen von einer aktuellen Lokation finden. Der Benutzer könnte auch spezifizieren, alle Geofences zu finden, die in X Minuten erreicht werden können (beispielsweise auf der Basis von Straßentempolimits oder einer aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit).
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel prüft der Vorgang außerdem, um zu erkennen, ob das Fahrzeug in Richtung eines Geofences fährt. Selbst wenn das Fahrzeug nicht direkt in Richtung eines Zauns fährt, könnte eine gewisse Toleranz (z. B. – ohne Einschränkung – ein 135-Grad-Bogen, der auf die Front des Fahrzeugs zentriert ist) definiert werden, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug „in Richtung“ des Zauns fährt. Wenn das Fahrzeug nicht in Richtung eines beliebigen Zauns fährt, könnte ein standardmäßiges oder verringertes Melden verwendet werden 511. Da das Fahrzeug umkehren muss (oder rückwärts fahren muss), um den Zaun zu überqueren und da der Vorgang die Melderate ändern wird, wenn sich der Kurs ändert, wird die überwachende Entität sich möglicherweise nicht zu sehr damit beschäftigen, dass ein Fahrzeug von einem Geofence weg fährt. In diesem Beispiel reicht ein standardmäßiges oder verringertes Melden somit aus.
  • Wenn das Fahrzeug andererseits in Richtung des Zauns fährt, kann der Vorgang ein nähebasiertes vermehrtes Melden nutzen 509, wenn das Fahrzeug in Richtung des Zauns fortfährt. In beiden Fällen kann der Vorgang, bis das Fahrzeug geparkt wird 513, damit fortfahren, den Kurs zu prüfen und eine Melderate auf der Basis des Kurses in Verbindung mit der Lokation zu ändern.
  • Wenn beispielsweise ein Fahrer in Richtung eines Zauns fahren und sich drei Meilen davon entfernt befinden würde, kann der Vorgang einmal pro Minute melden. Dies könnte bewirken, dass die überwachende Entität den Fahrer in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit eines Überquerens des Zauns warnt. Zu diesem Punkt könnte der Fahrer einer Fahrzeugroute ändern und von dem Zaun weg fahren. Da der Fahrer das Verhalten korrigiert hat, um den Zaun zu vermeiden, benötigt die überwachende Entität dementsprechend möglicherweise nicht das aktualisierte Melden. Wenn der Fahrer in Richtung des Zauns umkehren würde, würde der Kurs bewirken, dass die erhöhte Meldegeschwindigkeit wieder eintritt, und die überwachende Entität könnte erneut den Verlauf des Fahrzeugs verfolgen. In einer leichten Alternative zu diesem Beispiel könnte der Vorgang zusätzlich oder alternativ dazu eine aktuelle Fahrzeugstraße empfangen und bestimmen, ob die Straße selbst zu einem Punkt durch den Geofence oder innerhalb einer Nähe zu diesem verläuft. Wenn eine kurvenreiche Fernstraße durch den Zaun verlaufen würde, könnte somit, selbst wenn der aktuelle Kurs keine Fahrt in Richtung des Zauns anzeigt, die Gegenwart auf der Fernstraße eine solche Fahrt anzeigen. In ähnlicher Weise, obwohl ein Kurs anzeigen könnte, dass das Fahrzeug in Richtung des Geofences fährt, kann die aktuelle Straße möglicherweise nie tatsächlich den Zaun überqueren oder sogar eine Routenoption bereitstellen, um den Zaun zu überqueren, so dass reduzierte Melderaten verwendet werden können.
  • 6 zeigt noch einen weiteren veranschaulichenden Vorgang zur Melderateneinstellung. In Bezug auf die in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen wird angemerkt, dass ein Universalprozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor zum Zwecke des Ausführens einiger oder aller der hierin gezeigten beispielhaften Verfahren aktiviert werden kann. Wenn Code ausgeführt wird, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, kann der Prozessor vorübergehend als ein Spezialprozessor umfunktioniert werden, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. In einem anderen Beispiel kann Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor agiert, zu einem angemessenen Ausmaß bewirken, dass der Prozessor als ein Spezialprozessor agieren, der zum Zwecke des Durchführens des Verfahrens oder einer gewissen sinnvollen Variation davon bereitgestellt wird.
  • In diesem veranschaulichenden Beispiel empfängt der Vorgang erneut eine zu erwägende Route 601. In diesem veranschaulichenden Beispiel werden die Melderatenänderungen auf der Basis von Routenpunkten eingestellt, da unterschiedliche Punkte entlang einer Route ein Fahrzeug in unterschiedliche Nähen zu einem oder mehreren Geofences bringen. In diesem Beispiel findet der Vorgang alle Geofences mit X Meilen einer gegebenen Route (oder lädt alle Geofences oder findet Geofences innerhalb von X Minuten usw.) 603.
  • Da die Route einen geplanten Reiseweg definiert, wird der Vorgang voraussetzen, dass das Fahrzeug entlang der Route fahren wird, und wird Melderatenänderungen an unterschiedlichen Positionen entlang der Route gemäß bekannten Geofences und den Nähen dazu einstellen. Sobald alle zu erwägenden Geofences geladen sind, kann der Vorgang Melderatenänderungspunkte an verschiedenen Punkten entlang der Route einstellen 605. Wenn ein Fahrzeug einen dieser Punkte erreicht oder passiert, kann die Melderate sich ändern, da das Fahrzeug an diesem Punkt näher an einem Geofence oder weiter von diesem entfernt sein kann. In mindestens einer Ausführungsform kann die Melderate sich konstant mit der Beziehung von Fahrzeuglokation zu Zaunlokation ändern, in anderen Beispielen wie diesem können dezente Änderungen der Rate jedoch zu Näheintervallen spezifiziert werden. Die Entsprechung dieser Näheintervalle mit der Route kann zum Definieren, wo auf der Route die Änderungen bemerkt werden, dienen.
  • Sobald die Routen- und Änderungspunkte definiert wurden, kann der Vorgang eine Fahrzeuglokation empfangen 607. Wenn das Fahrzeug sich noch immer auf der Route befindet 609, wird der Vorgang die Melderate verwenden, die einem aktuellen Segment (d. h. durch den letzten passierten Änderungspunkt oder die anfängliche Melderate definiert) entspricht 611. Wenn das Fahrzeug die Route verlässt 609, kann der Vorgang ein dynamisches Melden auf der Basis von beispielsweise einem nächsten Geofence umsetzen 613. Dies kann andauern, bis das Fahrzeug zu der Route zurückkehrt oder bis eine neue Route mit neuen Meldepunkten berechnet wird. Selbst wenn ein Benutzer von einer geplanten Route abweicht, können auf diese Weise dynamische Melderaten auf der Basis einer tatsächlichen Nähe zu einem bekannten Zaun genutzt werden, so dass die überwachende Entität dazu in der Lage sein wird, den Benutzer zu verfolgen, wenn der Benutzer sich einem Zaun nähert. Diese Vorgänge können wiederholt werden, bis ein Benutzer ein bekanntes Ziel erreicht 615 oder beispielsweise ein Fahrzeug in die Parkstellung geschaltet wird.
  • Durch Nutzung dieser veranschaulichenden und ähnlichen Melderatenanpassungen auf der Basis einer Fahrzeugnähe zu Geofences können beträchtliche Ressourcen eingespart werden und ein großer Umfang unnötigen Meldens kann vermieden werden.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Spezifikation verwendeten Wörter beschreibende und nicht einschränkende Wörter und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Umsetzungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • IEEE-803.11-Transceivers [0030]

Claims (20)

  1. System, das Folgendes umfasst: einen Prozessor, der zu Folgendem konfiguriert ist: Empfangen einer Geofence-Definition, die einen geografischen Umkreis oder Punkt definiert; Empfangen einer Fahrzeuglokation; Bestimmen einer Entfernung von der Fahrzeuglokation zu dem Geofence; Bestimmen einer variablen Melderate, die auf der Basis der Entfernung zu dem Geofence variiert; und Melden einer Fahrzeuglokation in Intervallen, die durch die variable Melderate definiert werden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die variable Melderate umgekehrt zu der Entfernung zu dem Geofence variiert.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor dazu konfiguriert ist, mehrere Geofence-Definitionen für mehrere Geofences zu empfangen.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Prozessor dazu konfiguriert ist, eine einzige variable Melderate auf der Basis eines nächsten der mehreren Geofences zu bestimmen und eine Fahrzeugnähe zu jedem Geofence in Intervallen, die durch die einzige variable Melderate definiert werden, zu melden.
  5. System nach Anspruch 3, wobei der Prozessor dazu konfiguriert ist, einzelne variable Melderaten für jeden Geofence zu bestimmen und eine Fahrzeugnähe zu jedem Geofence in Intervallen, die durch die einzelnen variablen Melderaten für jeden Geofence definiert werden, zu melden.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor dazu konfiguriert ist, die variable Melderate auf der Basis einer benutzerdefinierten variablen Melderate, die einer aktuellen Entfernung von dem nächsten Geofence-Punkt entspricht, zu bestimmen.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das Melden der Fahrzeuglokation das Melden einer Entfernung zu dem nächsten Geofence-Punkt beinhaltet.
  8. Computerimplementiertes Verfahren, das Folgendes umfasst: Empfangen einer Fahrzeuglokation und eines Fahrzeugkurses; Empfangen einer Geofence-Definition; Bestimmen, ob das Fahrzeug in Richtung des Geofences fährt, auf der Basis des Kurses; Bestimmen einer variablen Melderate auf der Basis der Fahrzeugnähe zu dem Geofence, wenn das Fahrzeug in Richtung des Geofences fährt, und andernfalls auf der Basis einer Standardmelderate mittels eines Computers und Melden einer Fahrzeuglokation in Intervallen, die durch die variable oder die Standardmelderate definiert werden, auf der Basis eines Fahrzeugkurses.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Bestimmen einer variablen Melderate auf der Basis der Fahrzeugnähe zu dem Geofence das Variieren der Melderate umgekehrt zu der Fahrzeugnähe zu dem Geofence beinhaltet.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Bestimmen, ob das Fahrzeug in Richtung des Geofences fährt, das Bestimmen beinhaltet, ob ein Kurs, der von einem Bogen vor dem Fahrzeug definiert wird, eine Fahrt in Richtung eines beliebigen Punkts des Geofences anzeigt.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, das weiterhin das Empfangen eines aktuellen Straßenindikators und das Bestimmen, ob das Fahrzeug in Richtung des Geofences fährt, auf der Basis des aktuellen Straßenindikators und des Fahrzeugkurses umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Standardmelderate eine benutzerdefinierte Rate ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Melderate auf der Basis der Fahrzeugnähe zu dem Geofence benutzerdefiniert ist und in separaten Intervallen von dem Geofence variiert.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die separaten Intervalle auf einer Entfernung von dem Geofence basieren.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die separaten Intervalle auf einer vorausberechneten Fahrzeit zu dem Geofence basieren.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die vorausberechnete Fahrzeit auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Entfernung zu dem Geofence basiert.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die vorausberechnete Fahrzeit auf einem Straßentempolimit und einer Entfernung zu dem Geofence basiert.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Melden das Melden der Fahrzeugnähe zu dem Geofence beinhaltet.
  19. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, das Anweisungen speichert, die bei Ausführung durch einen Prozessor bewirken, dass der Prozessor ein Verfahren durchführt, das Folgendes umfasst: Empfangen einer Geofence-Definition; Empfangen einer Fahrzeugroute; Definieren mehrerer Melderatenänderungen entlang der Route an definierten Punkten entlang der Route auf der Basis einer Nähe jedes definierten Punkts zu dem Geofence; Variieren einer variablen Melderate, wenn ein Fahrzeug jeden der definierten Punkte erreicht, auf der Basis der Melderatenänderung, die für jeden Punkt definiert ist; und Melden einer Fahrzeuglokation in Intervallen auf der Basis der variablen Melderate.
  20. Speichermedium nach Anspruch 19, wobei das Verfahren weiterhin Folgendes beinhaltet: Bestimmen, ob ein Fahrzeug eine Route verlassen hat; und während das Fahrzeug die Route verlassen hat, Nutzen einer Melderate, die auf der Basis einer Fahrzeugnähe zu dem Geofence variiert.
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