-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine fahrzeuginterne Vorrichtung,
die eine Freihandfunktion aufweist und ausgelegt ist, mit einer
Mobiltelefonvorrichtung gleichzeitig unter Verwendung eines Freihandkommunikationsprotokolls
zur Freihandkommunikation und eines Nachrichtenübertragungsprotokolls
zur Nachrichtenübertragung zu kommunizieren. Die vorliegende
Erfindung betrifft außerdem eine Mobiltelefonvorrichtung,
die ausgelegt ist, mit der fahrzeuginternen Vorrichtung gleichzeitig
unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls und des Nachrichtenübertragungsprotokolls
zu kommunizieren. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein
Verfahren zum Steuern einer Kommunikation zwischen der fahrzeuginternen
Vorrichtung und der Mobiltelefonvorrichtung.
-
Die
JP-A-2003-256341 beschreibt
beispielsweise eine Mobiltelefonvorrichtung, die eine Bluetooth-Kommunikationsfunktion
(BT: eingetragene Marke) aufweist. Die Mobiltelefonvorrichtung wird
in das Innere eines Fahrzeugs, das mit einer fahrzeuginternen Vorrichtung,
die die BT-Kommunikationsfunktion aufweist, getragen bzw. befördert.
Wenn die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende Nachricht von einem
Kommunikationsnetzwerk in einem Zustand empfängt, in dem
sie mit der fahrzeuginternen Vorrichtung über eine BT-Kommunikation
kommunizieren kann, meldet die fahrzeuginterne Vorrichtung eine
eingehende Nachricht während eines Fahrbetriebs des Fahrzeugs
nicht, und meldet danach anschließend an das Anhalten des
Fahrzeugs eine eingehende Nachricht.
-
In
der
JP-A-2003-256341 meldet
die fahrzeuginterne Vorrichtung eine eingehende Nachricht, die während
eines Fahrbetriebs empfangen wird, anschließend an ein
Anhalten des Fahrzeugs. Daher kann die fahrzeuginterne Vorrichtung
eine eingehende Nachricht nicht in Echtzeit melden. Daher besteht der
Bedarf nach einer fahrzeuginternen Vorrichtung, die ein Melden einer
eingehenden Nachricht in Echtzeit ermöglicht. Der Telekommunikationsstandard
für BT definiert das Nachrichtenzugriffsprofil (MAP) zum Aufbauen
einer Nachrichtenübertragung. Um ein Melden einer eingehenden
Nachricht in Echtzeit zu ermöglichen, wurde das MAP untersucht.
-
Andererseits
verwendet eine Mobiltelefonvorrichtung in dem Inneren eines Fahrzeugs
hauptsächlich eine Freihandkommunikation. Der Telekommunikationsstandard
für BT definiert außerdem das Freihandprofil (HFP)
für eine Freihandkommunikation. Eine Mobiltelefonvorrichtung
und eine fahrzeuginterne Freihandvorrichtung befinden sich entweder in
einem Freihandkommunikationszustand oder in einem Handapparat-Kommunikationszustand,
wenn sie unter Verwendung des HFP kommunizieren. In dem Freihandkommunikationszustand
verwendet ein Nutzer ein Mikrofon und einen Lautsprecher einer fahrzeuginternen
Freihandvorrichtung. In dem Handapparat-Kommunikationszustand verwendet
ein Nutzer ein Mikrofon und einen Lautsprecher einer Mobiltelefonvorrichtung.
Es wird angenommen, dass ein Nutzer die Freihandkommunikation auswählt,
wenn es ihm egal ist, dass ein anderer Insasse des Fahrzeugs die
Inhalte des Telfonanrufes, insbesondere eine eingehende Sprache
eines Gegenteilnehmers bzw. Gegenparts hört. Andererseits
wird angenommen, dass ein Nutzer die Handapparat-Kommunikation auswählt,
wenn es dem Nutzer nicht egal ist, dass ein Insasse in dem Fahrzeug
die Inhalte des Telefonanrufes mithört.
-
Im
Hinblick auf eine derartige Situation untersuchten die Anmelder
der vorliegenden Erfindung eine Kommunikation zwischen einer fahrzeuginternen
Freihandvorrichtung und einer Mobiltelefonvorrichtung gleichzeitig
unter Verwendung des MAP und des HFP, um ein Melden einer eingehenden
Nachricht für einen Nutzer in Echtzeit zu ermöglichen, während
ein Nutzer eine Freihandkommunikation durchführt. Wenn
eine Mobiltelefonvorrichtung in dem Freihandkommunikationszustand
eine eingehende Nachricht von einem Kommunikationsnetzwerk empfängt,
sendet die Mobiltelefonvorrichtung eine Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht an eine fahrzeuginterne Freihandvorrichtung
unter Verwendung des MAP. Dadurch gibt die fahrzeuginterne Freihandvorrichtung
eine Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht mittels Tonausgabe aus.
Ein Nutzer hört die Meldung hinsichtlich einer eingehenden
Nachricht mittels Tonausgabe und erkennt dadurch eine eingehende
Nachricht. Andererseits gibt, wenn eine Mobiltelefonvorrichtung
in dem Handapparat-Kommunikationszustand eine eingehende Nachricht
von einem Kommunikationsnetzwert empfängt, die fahrzeugin terne
Freihandvorrichtung eine Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht ähnlich
wie in dem Fall, in dem die Mobiltelefonvorrichtung in dem Freihandkommunikationszustand
eine eingehenden Nachricht von einem Kommunikationsnetzwerk empfängt,
per Tonausgabe aus. Somit hört ein Nutzer die Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht mittels Tonausgabe und erkennt dadurch eine
eingehende Nachricht.
-
Es
wird darauf hingewiesen, dass ein Nutzer, wenn er die Mobiltelefonvorrichtung
in den Handapparat-Kommunikationszustand versetzt, die Privatsphäre
sichern möchte. Unter Berücksichtigung einer derartigen
Bedingung kann die Tonausgabe einer eingehenden Nachricht, die von
einer fahrzeuginternen Freihandvorrichtung ausgegeben wird, einem
Insassen eine eingehende Nachricht melden. Eine derartige Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht kann gegen die Absicht
eines Nutzers sein, der seine Privatsphäre gesichert haben
möchte.
-
Im
Hinblick auf die vorhergehenden und weitere Probleme ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine fahrzeuginterne Vorrichtung
und eine Mobiltelefonvorrichtung, die eine Freihandfunktion aufweisen,
zu schaffen, die es einem Nutzer ermöglicht, eine eingehende
Nachricht geeignet zu behandeln, ohne der Absicht des Nutzers zuwiderzulaufen, wenn
die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende Nachricht in einem Handapparat-Kommunikationszustand
empfängt. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zum Steuern einer Kommunikation zwischen
der fahrzeuginternen Vorrichtung und der Mobiltelefonvorrichtung
zu schaffen.
-
Die
Aufgaben werden mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche
gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind
auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine fahrzeuginterne Vorrichtung
mit einer Freihandfunktion bereitgestellt, die aufweist: eine Kommunikationseinheit,
die ausgelegt ist, mit einer Mobiltelefonvorrichtung gleichzeitig
unter Verwendung eines Freihandkommunikationsprotokolls zur Freihandkommunikation
und eines Nachrichtenübertragungsprotokolls zur Nachrichtenübertragung
zu kommunizieren, wobei sich die Mobiltelefonvorrichtung wahlweise
in einem der folgenden Zustände befin det: i) einem Freihandkommunikationszustand,
in dem eine ausgehende Sprache, die über eine Spracheingabeeinheit
der fahrzeuginternen Vorrichtung eingegeben wird, zu einem Gegenteilnehmer übertragen
wird, und eine eingehende Sprache, die von einem Gegenteilnehmer überfragen
wird, über eine Sprachausgabeeinheit der fahrzeuginternen
Vorrichtung ausgegeben wird, wenn ein Sprachpfad mit der fahrzeuginternen
Vorrichtung geöffnet wird und eine Kommunikation mit der
fahrzeuginternen Vorrichtung unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls
stattfindet; und ii) einem Handapparat-Kommunikationszustand, in
dem eine ausgehende Sprache, die über eine Spracheingabeeinheit
der Mobiltelefonvorrichtung eingegeben wird, an einen Gegenteilnehmer übertragen
wird, und eine eingehende Sprache, die von einem Gegenteilnehmer übertragen wird, über
eine Sprachausgabeeinheit der Mobiltelefonvorrichtung ausgegeben
wird, wenn der Sprachpfad mit der fahrzeuginternen Vorrichtung geschlossen
wird. Die fahrzeuginterne Vorrichtung weist außerdem eine
Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit auf, die ausgelegt ist, zu
bestimmen, ob die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit
unter Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls
kommuniziert, eine eingehende Nachricht empfängt. Die fahrzeuginterne
Vorrichtung weist außerdem eine Bedingungsbestimmungseinheit
auf, die ausgelegt ist, zu bestimmen, ob sich die Mobiltelefonvorrichtung,
die mit der Kommunikationseinheit unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls
kommuniziert, in dem Freihandkommunikationszustand oder dem Handapparat-Kommunikationszustand
befindet. Die fahrzeuginterne Vorrichtung weist außerdem
eine Steuereinheit auf, die ausgelegt ist, eine eingehende Nachricht zu
melden, um einem Nutzer eine eingehende Nachricht in einem Freihandmodus
unter einer Bedingung zu melden, bei der: i) die Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit
bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit
unter Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls kommuniziert,
eine eingehende Nachricht empfängt; und ii) die Bedingungsbestimmungseinheit
bestimmt, dass sich die Mobiltelefonvorrichtung in dem Freihandkommunikationszustand
befindet, und die ausgelegt ist, einem Nutzer eine eingehende Nachricht
in einem Handapparat-Modus derart zu melden, dass im Vergleich zu
dem Freihandmodus ein anderer Insasse als der Nutzer eine eingehende
Nachricht kaum bemerkt, unter einer Bedingung, bei der: i) die Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit
bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit
unter Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls
kommuniziert, eine eingehende Nachricht empfängt; und ii)
die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass sich die Mobiltelefonvorrichtung
in dem Handapparat-Kommunikationszustand befindet.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine fahrzeuginterne
Vorrichtung mit einer Freihandfunktion bereitgestellt, die aufweist:
eine Kommunikationseinheit, die ausgelegt ist, mit einer Mobiltelefonvorrichtung
gleichzeitig unter Verwendung eines Freihandkommunikationsprotokolls
zur Freihandkommunikation und eines Nachrichtenübertragungsprotokolls
zur Nachrichtenübertragung zu kommunizieren, wobei sich
die Mobiltelefonvorrichtung wahlweise in einem der folgenden Zustände
befindet: i) einem Freihandkommunikationszustand, in dem eine ausgehende
Sprache, die über eine Spracheingabeeinheit der fahrzeuginternen
Vorrichtung eingegeben wird, zu einem Gegenteilnehmer übertragen
wird, und eine eingehende Sprache, die von einem Gegenteilnehmer übertragen
wird, über eine Sprachausgabeeinheit der fahrzeuginternen
Vorrichtung ausgegeben wird, wenn ein Sprachpfad mit der fahrzeuginternen
Vorrichtung geöffnet wird und eine Kommunikation mit der
fahrzeuginternen Vorrichtung unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls
stattfindet; und ii) einem Handapparat-Kommunikationszustand, in
dem eine ausgehende Sprache, die über eine Spracheingabeeinheit
der Mobiltelefonvorrichtung eingegeben wird, an einen Gegenteilnehmer übertragen
wird, und eine eingehende Sprache, die von einem Gegenteilnehmer
ausgegeben wird, über eine Sprachausgabeeinheit der Mobiltelefonvorrichtung
ausgegeben wird, wenn der Sprachpfad mit der fahrzeuginternen Vorrichtung
geschlossen wird. Die fahrzeuginterne Vorrichtung weist außerdem
eine Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit auf, die ausgelegt ist,
zu bestimmen, ob die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit
unter Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls
kommuniziert, eine eingehende Nachricht empfängt. Die fahrzeuginterne
Vorrichtung weist außerdem eine Bedingungsbestimmungseinheit
auf, die ausgelegt ist, zu bestimmen, ob sich die Mobiltelefonvorrichtung,
die mit der Kommunikationseinheit unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls
kommuniziert, in dem Freihandkommunikationszustand oder dem Handapparat-Kommunikationszustand
befindet. Die fahrzeuginterne Vorrichtung weist außerdem
eine Steuereinheit auf, die ausgelegt ist, einem Nutzer eine eingehende
Nachricht unter einer Bedingung zu melden, bei der: i) die Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit
bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit
unter Verwendung des Nachrichten übertragungsprotokolls
kommuniziert, eine eingehende Nachricht empfängt; und ii)
die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass sich die Mobiltelefonvorrichtung
in dem Freihandkommunikationszustand befindet, und die ausgelegt
ist, einem Nutzer eine eingehende Nachricht nicht zu melden, unter
einer Bedingung, bei der i) die Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit
bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit
unter Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls
kommuniziert, eine eingehende Nachricht empfängt; und ii)
die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass sich die Mobiltelefonvorrichtung
in dem Handapparat-Kommunikationszustand befindet.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Mobiltelefonvorrichtung bereitgestellt,
die ausgelegt ist, mit einer fahrzeuginternen Vorrichtung, die eine
Freihandfunktion aufweist, gleichzeitig unter Verwendung eines Freihandkommunikationsprotokolls
zur Freihandkommunikation und eines Nachrichtenübertragungsprotokolls
zur Nachrichtenübertragung zu kommunizieren, wobei sich
die Mobiltelefonvorrichtung wahlweise in einem der folgenden Zustände
befindet: i) einem Freihandkommunikationszustand, in dem eine ausgehende Sprache,
die über eine Spracheingabeeinheit der fahrzeuginternen
Vorrichtung eingegeben wird, zu einem Gegenteilnehmer übertragen
wird, und eine eingehende Sprache, die von einem Gegenteilnehmer übertragen
wird, über eine Sprachausgabeeinheit der fahrzeuginternen
Vorrichtung ausgegeben wird, wenn ein Sprachpfad mit der fahrzeuginternen
Vorrichtung geöffnet wird und sie mit der fahrzeuginternen
Vorrichtung unter Verwendung eines Freihandkommunikationsprotokolls
kommuniziert; und ii) einem Handapparat-Kommunikationszustand, in
dem eine ausgehende Sprache, die über eine Spracheingabeeinheit
der Mobiltelefonvorrichtung eingegeben wird, zu einem Gegenteilnehmer übertragen
wird, und eine eingehende Sprache, die von einem Gegenteilnehmer übertragen
wird, über eine Sprachausgabeeinheit der Mobiltelefonvorrichtung
ausgegeben wird, wenn der Sprachpfad mit der fahrzeuginternen Vorrichtung
geschlossen wird. Bei einer Bedingung, bei der die Mobiltelefonvorrichtung
mit der fahrzeuginternen Vorrichtung gleichzeitig unter Verwendung des
Freihandkommunikationsprotokolls und des Nachrichtenübertragungsprotokolls
kommuniziert, i) sendet die Mobiltelefonvorrichtung eine Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht an die fahrzeuginterne
Vorrichtung, wenn sich die Mobiltelefonvorrichtung in dem Freihandkommunikationszustand
befindet und eine eingehende Nachricht empfängt; und ii)
sendet die Mobiltelefonvorrichtung keine Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht an die fahrzeuginterne Vorrichtung, wenn sich
die Mobiltelefonvorrichtung in dem Handapparat-Kommunikationszustand
befindet und eine eingehende Nachricht empfängt.
-
Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Steuern einer Kommunikation zwischen einer fahrzeuginternen Vorrichtung
und einer Mobiltelefonvorrichtung geschaffen, das aufweist: Kommunizieren
zwischen der fahrzeuginternen Vorrichtung und der Mobiltelefonvorrichtung
gleichzeitig unter Verwendung eines Freihandkommunikationsprotokolls
zur Freihandkommunikation und eines Nachrichtenübertragungsprotokolls
zur Nachrichtenübertragung. Das Verfahren weist außerdem
auf: Bestimmen, ob sich die Mobiltelefonvorrichtung in einem der
folgenden Zustände befindet: i) einem Freihandkommunikationszustand, in
dem eine ausgehende und eingehende Sprache über Eingabe-
und Ausgabeeinheiten der fahrzeuginternen Vorrichtung übertragen
wird, wenn ein Sprachpfad mit der fahrzeuginternen Vorrichtung geöffnet
wird und eine Kommunikation mit der fahrzeuginternen Vorrichtung
unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls stattfindet;
und ii) einem Handapparat-Kommunikationszustand, bei dem eine ausgehende
und eingehende Sprache über Eingabe- und Ausgabeeinheiten
der Mobiltelefonvorrichtung übertragen wird, wenn der Sprachpfad
geschlossen wird. Das Verfahren weist außerdem auf: Bestimmen,
ob die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende Nachricht empfängt.
Das Verfahren weist außerdem auf: einem Nutzer eine eingehende
Nachricht in einem Freihandmodus als Antwort auf eine Bestimmung,
dass sich die Mobiltelefonvorrichtung in dem Freihandkommunikationszustand
befindet, und eine Bestimmung, dass die Mobiltelefonvorrichtung eine
eingehende Nachricht empfängt, melden. Das Verfahren weist
außerdem auf: einem Nutzer eine eingehende Nachricht in
einem Handapparat-Modus als Antwort auf eine Bestimmung, dass sich
die Mobiltelefonvorrichtung in dem Handapparat-Kommunikationszustand
befindet, und eine Bestimmung, dass die Mobiltelefonvorrichtung
eine eingehende Nachricht empfängt, derart melden, dass
im Vergleich zu dem Freihandmodus ein anderer Insasse als der Nutzer
eine eingehende Nachricht kaum bemerkt.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Steuern einer Kommunikation zwischen einer fahrzeuginternen Vorrichtung
und einer Mobiltelefonvorrichtung bereitgestellt, das aufweist:
Kommunizieren zwischen der fahrzeuginternen Vorrichtung und der
Mobiltelefonvorrichtung gleichzeitig unter Verwendung eines Freihandkommunikationsprotokolls
zur Freihandkommunikation und eines Nachrichtenübertragungsprotokolls
zur Nachrichtenübertragung. Das Verfahren weist außerdem
auf: Bestimmen, ob sich die Mobiltelefonvorrichtung in einem der
folgenden Zustände befindet: i) einem Freihandkommunikationszustand, in
dem eine ausgehende und eingehende Sprache über Eingabe-
und Ausgabeeinheiten der fahrzeuginternen Vorrichtung übertragen
wird, wenn ein Sprachpfad mit der fahrzeuginternen Vorrichtung geöffnet
wird und eine Kommunikation mit der fahrzeuginternen Vorrichtung
unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls stattfindet;
und ii) einem Handapparat-Kommunikationszustand, in dem eine ausgehende
und eingehende Sprache über Eingabe- und Ausgabeeinheiten
der Mobiltelefonvorrichtung übertragen wird, wenn der Sprachpfad
geschlossen wird. Das Verfahren weist außerdem auf: Bestimmen,
ob die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende Nachricht empfängt.
Das Verfahren weist außerdem auf: einem Nutzer eine eingehende
Nachricht als Antwort auf eine Bestimmung, dass die Mobiltelefonvorrichtung
eine eingehende Nachricht empfängt, und eine Bestimmung,
dass sich die Mobiltelefonvorrichtung in dem Freihandkommunikationszustand
befindet, melden. Das Verfahren weist außerdem auf: einem
Nutzer keine eingehende Nachricht als Antwort auf eine Bestimmung,
dass die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende Nachricht empfängt,
und eine Bestimmung, dass sich die Mobiltelefonvorrichtung in dem
Handapparat-Kommunikationszustand befindet, melden.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Steuern einer Kommunikation zwischen einer Mobiltelefonvorrichtung
und einer fahrzeuginternen Vorrichtung geschaffen, das aufweist:
Kommunizieren zwischen der Mobiltelefonvorrichtung und der fahrzeuginternen Vorrichtung
gleichzeitig unter Verwendung eines Freihandkommunikationsprotokolls
zur Freihandkommunikation und eines Datenübertragungsprotokolls
zur Datenübertragung. Das Verfahren weist außerdem
auf: Senden einer Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht
von der Mobiltelefonvorrichtung an die fahrzeuginterne Vorrichtung,
wenn die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende Nachricht empfängt
und sich in einem Freihandkommunikationszu stand befindet, bei dem
eine ausgehende und eingehende Sprache über Eingabe- und
Ausgabeeinheiten der fahrzeuginternen Vorrichtung übertragen
wird, wenn ein Sprachpfad mit der fahrzeuginternen Vorrichtung geöffnet
wird und eine Kommunikation mit der fahrzeuginternen Vorrichtung
unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls stattfindet.
Das Verfahren weist außerdem auf: kein Senden einer Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht von der Mobiltelefonvorrichtung
zu der fahrzeuginternen Vorrichtung, wenn die Mobiltelefonvorrichtung
eine eingehende Nachricht empfängt und sich in einem Handapparat-Kommunikationszustand befindet,
bei dem eine ausgehende und eingehende Sprache über Eingabe-
und Ausgabeeinheiten der Mobiltelefonvorrichtung übertragen
wird, wenn der Sprachpfad geschlossen wird.
-
Die
obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
-
1 ein
Funktionsblockdiagramm, das eine fahrzeuginterne Vorrichtung und
eine Mobiltelefonvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 eine
schematische Ansicht, die einen Bildschirm zum Melden hinsichtlich
eines eingehenden Anrufs zeigt;
-
3 eine
schematische Ansicht, die einen Bildschirm zum Melden bei einer
Freihandkommunikation zeigt;
-
4 eine
schematische Ansicht, die einen Bildschirm zum Melden bei einer
privaten Kommunikation zeigt;
-
5 ein
Flussdiagramm, das einen Betrieb der fahrzeuginternen Vorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
-
6 eine
schematische Ansicht, die einen Bildschirm zum Melden hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht, der auf einem Bereitschafts- bzw. Standby-Bildschirm
angezeigt wird, zeigt;
-
7 eine
schematische Ansicht, die den Bildschirm zum Melden hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht, der auf einem Bildschirm zum Melden bei
einer Freihandkommunikation angezeigt wird, zeigt;
-
8 eine
schematische Ansicht, die einen Bildschirm zum Melden hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht, der auf einem Bildschirm zum Melden bei
einer privaten Kommunikation angezeigt wird, zeigt; und
-
9 ein
Flussdiagramm, das einen Betrieb der fahrzeuginternen Vorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
-
(Erste Ausführungsform)
-
Im
Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung
mit Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben.
In der vorliegenden Beschreibung wird angenommen, dass ein Fahrzeug
eine fahrzeuginterne Freihandvorrichtung aufweist, die eine Freihandfunktion
mit einer Bluetooth-Kommunikationsfunktion (BT: eingetragene Marke)
aufweist. Die fahrzeuginterne Freihandvorrichtung ist ein Beispiel
einer fahrzeuginternen Vorrichtung mit einer Freihandfunktion. Außerdem
wird eine Mobiltelefonvorrichtung, die die BT-Kommunikationsfunktion
aufweist, in das Innere des Fahrzeugs getragen bzw. befördert.
In dem vorliegenden Zustand können die fahrzeuginterne
Freihandvorrichtung und die Mobiltelefonvorrichtung mittels der
BT-Kommunikationsfunktion miteinander kommunizieren.
-
Ein
fahrzeuginternes Freihandsystem 1 enthält eine
fahrzeuginterne Freihandvorrichtung 2 und eine Mobiltelefonvorrichtung 3.
Die fahrzeuginterne Freihandvorrichtung 2 enthält
eine Steuereinheit 4, einen BT-Schnittstellenabschnitt 5,
einen Telefonsprachverarbeitungsabschnitt 6, einen Speicherabschnitt 7 und
einen Anzeigesteuerabschnitt 8 sowie einen Berührungseingabeabschnitt 9.
Die Steuereinheit 4 ist ein Beispiel einer Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit,
einer Bedingungsbestimmungseinheit und einer Steuereinheit. Der
BT-Schnittstellenabschnitt 5 ist ein Beispiel einer Kommunikationseinheit.
-
Die
Steuereinheit 4 kann ein allgemein bekannter Mikrocomputer
sein, der eine CPU, einen RAM, einen ROM, einen I/O-Bus und Ähnliches
enthält. Die Steuereinheit 4 steuert einen Betrieb
wie zum Beispiel eine Kommunikation und eine Datenverwaltung der
fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2. Der BT-Schnittstellenabschnitt 5 weist
eine Funktion zum Durchführen einer BT-Kommunikation mit
der Mobiltelefonvorrichtung 3 auf. Insbesondere kann der
BT-Schnittstellenabschnitt 5 das Freihandprofil (HFP) verwenden,
um einen Freihandtelefonanruf durchzuführen, und das Nachrichtenzugriffsprofil
(MAP), um eine Nachricht (elektronische Nachricht) zu übertragen.
Das HFP und das MAP werden durch den Telekommunikationsstandard
für BT definiert. Das HFP ist ein Beispiel eines Freihandkommunikationsprotokolls.
Das MAP ist ein Beispiel eines Nachrichtenübertragungsprotokolls.
Der BT-Schnittstellenabschnitt 5 ist in der Lage, eine gleichzeitige
Verbindung (Mehrfachverbindung) gemäß dem HFP
und dem MAP durchzuführen. Die Nachricht (elektronische
Nachricht) ist ein allgemeiner Ausdruck für Informationen
wie zum Beispiel eine Zeichennachricht und Bilddaten, die über
ein allgemein bekanntes Computernetzwerk ausgetauscht werden. Zusätzlich
zu dem HFP und dem MAP kann der BT-Schnittstellenabschnitt 5 außerdem
das Telefonbuchzugriffsprofil (PBAP), das Objekt-Push-Profil (OPP)
und Ähnliches verwenden. Das Telefonbuchzugriffsprofil
(PBAP) wird zur Übertragung von Telefonverzeichnisdaten,
Ausgangshistoriendaten und Eingangshistoriendaten verwendet. Das
Objekt-Push-Profil (OPP) wird zur Übertragung verschiedener
Daten verwendet. Die vorliegenden Profile sind Kommunikationsprotokolle,
die jeweils Funktionen zugewiesen sind. Der Telefonsprachverarbeitungsabschnitt 6 ist
mit einem Mikrofon 10 und einem Audioverstärker 11 verbunden.
Das Mikrofon 10 ist in dem Inneren des Fahrzeugs angeordnet.
Genauer gesagt ist das Mikrofon 10 beispielsweise derart
angeordnet, dass es auf einfache Weise Sprache eines Nutzers dicht
bei einem Griff bzw. einer Halterung empfangen kann. Der Audioverstärker 11 ist
eine externe Vorrichtung der fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 und
mit zwei Lautsprechern 12 und 13 verbunden. Das
Mikrofon 10 ist ein Beispiel einer Spracheingabeeinheit
auf der Seite der Freihandvorrichtung. Die beiden Lautsprecher 12 und 13 sind
Beispiele einer Sprachausgabeeinheit auf der Seite der Freihandvorrichtung.
Die Lautsprecher 12 und 13 können in
Bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs, das mit der
fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 ausgerüstet
ist, symmetrisch sein. Ein Lautsprecher 12 ist beispielsweise
an einer Tür eines Fahrersitzes angeordnet, und der andere
Lautsprecher 13 ist an einer Tür eines Beifahrersitzes
angeordnet. Der Audioverstärker 11 ist außerdem
mit einem Tunerdeck 14 verbunden. Der Audioverstärker 11 empfängt
beispielsweise ein Audiosignal mit Audioinhalten wie zum Beispiel
Musikinhalten, die von einem Aufzeichnungsmedium erhalten werden,
und ein Radioprogramm, das von einer Radiostation empfangen wird,
unter Verwendung des Tuners 14. Der Audioverstärker 11 verstärkt
das Audiosignal und gibt dadurch die Audioinhalte über
die Lautsprecher 12 und 13 aus.
-
Der
Speicherabschnitt 7 ist in der Lage, verschiedene Daten
zu speichern. Der Speicherabschnitt 7 ist beispielsweise
in der Lage, die Telefonverzeichnisdaten, die Ausgangshistoriendaten
und die Eingangshistoriendaten zu speichern. Die Telefonverzeichnisdaten
spezifizieren eine Entsprechung zwischen einer Telefonnummer und
einem registrierten Namen. Die Ausgangshistoriendaten spezifizieren
eine Entsprechung zwischen einer Ausgangszeit (Ursprungszeit) und
einer Ausgangstelefonnummer. Die Ausgangstelefonnummer betrifft
einen Ausgangsbetrieb bzw. ausgehenden Betrieb (Übertragung)
der fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 oder einen Ausgangsbetrieb
der Mobiltelefonvorrichtung 3, die mit der fahrzeuginternen
Freihandvorrichtung 2 über das HFP verbunden ist.
Die Eingangshistoriendaten spezifizieren eine Entsprechung zwischen
einer Eingangszeit und einer Eingangstelefonnummer. Die Eingangstelefonnummer
betrifft einen Eingangsbetrieb bzw. eingehenden Betrieb (Empfang)
der Mobiltelefonvorrichtung 3, die mit der fahrzeuginternen
Freihandvorrichtung 2 über das HFP verbunden ist.
-
Eine
Anzeigevorrichtung 15 enthält eine Anzeigeeinheit 16 und
eine Berührungseinheit 17. Die Anzeigeeinheit 16 zeigt
verschiedene Arten von Informationen an. Die Anzeigeeinheit 16 ist
ein Beispiel einer Anzeigeeinheit auf der Seite der fahrzeuginternen
Freihandvorrichtung. Die Berührungseinheit 17 weist
einen berührungsempfindlichen Sensor auf einem Anzeigebildschirm
auf. Der Anzeigesteuerabschnitt 8 empfängt eine
Anweisung von der Steuereinheit 4 und steuert die Anzeige
von Informationen auf der Anzeigeeinheit 16 der Anzeigevorrichtung 15 auf
der Grundlage der empfangenen Anweisung. Der Berührungseingabeabschnitt 9 empfängt über
den Anzeigebildschirm eine Anweisung von einem Nutzer entsprechend
der Betätigung des berührungsempfindlichen Sensors
der Berührungseinheit 17. Der Berührungseingabeabschnitt 9 gibt
die eingegebene Anweisung an die Steuereinheit 4 aus. Die
Steuereinheit 4 analysiert die Anweisung, die von dem Berührungseingabeabschnitt 9 eingegeben
wird.
-
Die
Mobiltelefonvorrichtung 3 enthält eine Steuereinheit,
einen Telekommunikationsabschnitt, einen BT-Schnittstellenabschnitt,
einen Tastenabschnitt, einen Speicherabschnitt, einen Anzeigeabschnitt,
ein Mikrofon, einen Lautsprecher und Ähnliches. Die Steuereinheit
steuert den gesamten Betrieb der Mobiltelefonvorrichtung 3.
Der Telekommunikationsabschnitt führt eine Telefonkommunikation mit
einem Kommunikationsnetzwerk 18 durch. Der BT-Schnittstellenabschnitt
führt eine BT-Kommunikation durch. Der Tastenabschnitt
enthält verschiedene Tasten, die auf ihm angeordnet sind
und von einem Nutzer betätigt werden. Der Speicherabschnitt
speichert verschiedene Daten wie beispielsweise Telefonverzeichnisdaten,
die eine Entsprechung zwischen einer Telefonnummer und einem registrierten Namen
spezifizieren. Der Anzeigeabschnitt zeigt verschiedene Informationen
auf einem Anzeigebildschirm an. Das Mikrofon empfängt Sprache
eines Nutzers. Der Lautsprecher gibt Sprache, die von einem Gegenteilnehmer
empfangen wird, aus. Das Mikrofon ist ein Beispiel einer Spracheingabeeinheit
der Mobiltelefonvorrichtung. Der Lautsprecher ist ein Beispiel einer
Sprachausgabeeinheit der Mobiltelefonvorrichtung. In der vorliegenden
Ausführungsform weist der BT-Schnittstellenabschnitt der
Mobiltelefonvorrichtung 3 eine Funktion zum Durchführen
der BT-Kommunikation mit der fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 auf.
Auf ähnliche Weise wie der BT-Schnittstellenabschnitt 5 der
fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 kann der BT-Schnittstellenabschnitt
der Mobiltelefonvorrichtung 3 das HFP und das MAP verwenden
und mit der fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 gleichzeitig
unter Verwendung des HFP und des MAP kommunizieren.
-
Im
Folgenden wird ein Betrieb, bei dem die fahrzeuginterne Freihandvorrichtung 2 mit
der Mobiltelefonvorrichtung 3 über das HFP kommunizieren kann
und einen eingehenden Anruf von dem Kommunikationsnetzwerk 18 empfängt,
beschrieben. Das Kommunikationsnetzwerk 18 enthält
eine Mobiltelefonbasisstation und eine Einrichtung, die einen allgemein
bekannten Kommunikationsdienst bereitstellt, beispielsweise eine
Basisstationsteuerung für ein Mobiltelefon.
-
Wenn
die Mobiltelefonvorrichtung 3 mit der fahrzeuginternen
Freihandvorrichtung 2 über das HFP kommuniziert
und einen eingehenden Anruf von dem Kommunikationsnetzwerk 18 erfasst, überträgt sie
eine Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufes an die fahrzeuginterne
Freihandvorrichtung 2 zum Melden hinsichtlich des eingehenden
Anrufes. Die Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufes enthält
Identifikationsinformationen wie zum Beispiel eine Telefonnummer,
die in der Mobiltelefonvorrichtung 3 gespeichert ist, um
die Mobiltelefonvorrichtung eines Gegenteilnehmers zu identifizieren.
Wenn die Mobiltelefonvorrichtung 3 in diesem Fall eine
Telefonnummer eines Gegenteilnehmers von dem Kommunikationsnetzwerk 18 empfängt, überträgt
sie eine Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufes an die fahrzeuginterne
Freihandvorrichtung 2. Die Meldung hinsichtlich eines eingehenden
Anrufes enthält die Telefonnummer eines Gegenteilnehmers,
die von dem Kommunikationsnetzwerk 18 empfangen wird. Wenn
die Mobiltelefonvorrichtung 3 einen Inband-Klingelton verwenden
kann, überträgt sie außerdem einen Klingelton,
der in der Mobiltelefonvorrichtung 3 gespeichert ist, an
die fahrzeuginterne Freihandvorrichtung 2.
-
In
der fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 bewirkt die
Steuereinheit 4, dass die Lautsprecher 12 und 13 einen
Klingelton, der in der fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 gespeichert
ist, ausgeben, wenn sie eine Meldung hinsichtlich eines eingehenden
Anrufes von der Mobiltelefonvorrichtung 3 über
den BT-Schnittstellenabschnitt 5 empfangen und von der
Mobiltelefonvorrichtung 3 keinen Klingelton empfangen.
Andererseits bewirkt die Steuereinheit 4, dass die Lautsprecher 12 und 13 einen
Klingelton ausgeben, der in der Mobiltelefonvorrichtung 3 gespeichert
ist und von dieser empfangen wird, wenn sie eine Meldung hinsichtlich
eines eingehenden Anrufes und den Klingelton von der Mobiltelefonvorrichtung 3 über
den BT-Schnittstellenabschnitt 5 empfangen. Dadurch wird
einem Nutzer ein eingehender Anruf, der von der Mobiltelefonvorrichtung 3 empfangen wird,
gemeldet. Außerdem bewirkt die Steuereinheit 4,
wie es in 2 gezeigt ist, dass die Anzeigeeinheit 16 einen
Bildschirm zur Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufes 19 anzeigt,
der einen Zustand angibt, bei dem die Mobiltelefonvorrichtung 3 einen eingehenden
Anruf empfängt.
-
Dadurch
kann ein Nutzer einen Zustand, bei dem die Mobiltelefonvorrichtung 3 einen
eingehenden Anruf empfängt, durch Hören des Klingeltones, der
von den Lautsprechern 12 und 13 ausgegeben wird,
und Betrachten des Bildschirms zur Meldung eines eingehenden Anrufes 19,
der auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt wird, erkennen.
Der Nutzer erkennt, dass die Mobiltelefonvorrichtung 3 den
eingehenden Anruf empfängt, und kann dadurch entweder auf
den eingehenden Anruf der Mobiltelefonvorrichtung 3 mittels
Freihandkommunikation antworten oder den eingehenden Anruf durch
Betätigen der fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 zurückweisen.
Andererseits kann der Nutzer in diesem Fall entweder ein Antworten
auf den eingehenden Anruf der Mobiltelefonvorrichtung 3 mittels
privater Kommunikation (Handapparat-Kommunikation) oder ein Zurückweisen
des eingehenden Anrufes durch Betätigen der Mobiltelefonvorrichtung 3 auswählen.
Die Freihandkommunikation wird durch Übertragen und Empfangen
von Sprache unter Verwendung des Mikrofons 10 und der Lautsprecher 12 und 13,
die mit der fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 verbunden
sind, in einem Zustand durchgeführt, in dem die Mobiltelefonvorrichtung 3 und
die fahrzeuginterne Freihandvorrichtung 2 einen Sprachpfad
zwischen sich geöffnet haben. Die private Kommunikation
wird durch Übertragen und Empfangen von Sprache unter Verwendung
des Mikrofons und des Lautsprechers der Mobiltelefonvorrichtung 3 in
einem Zustand durchgeführt, in dem die Mobiltelefonvorrichtung 3 und
die fahrzeuginterne Freihandvorrichtung 2 den Sprachpfad
zwischen sich geschlossen haben.
-
In 2 empfängt
die Mobiltelefonvorrichtung 3 einen eingehenden Anruf von
dem Kommunikationsnetzwerk 18, und die fahrzeuginterne
Freihandvorrichtung 2 empfängt die Nummer „090******01” als
eine Telefonnummer eines Senders (Ausgangsseite bzw. ausgehende
Seite) eines eingehenden Anrufes von der Mobiltelefonvorrichtung 3. Außerdem
ist gemäß 2 die Buchstabenkette „Oda
OO” ein registrierter Name, der der Telefonnummer des Senders,
die von der Mobiltelefonvorrichtung 3 empfangen wird, entspricht.
Die Buchstabenkette „Oda OO” ist als Telefonverzeichnisdaten gespeichert.
Der Bildschirm zur Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufes 19 zeigt
die Bedingung an, dass die Mobiltelefonvorrichtung 3 einen
eingehenden Anruf empfängt. Insbesondere bewirkt die Steuereinheit 4,
dass ein Statusanzeigebereich 19a des Bildschirms zur Meldung
hinsichtlich eines eingehenden Anrufes 19 eine Buchstabenkette „Empfangen
von eingehendem Anruf” anzeigt, um die Bedingung zu melden,
dass die Mobiltelefonvorrichtung 3 einen eingehenden Anruf
empfängt. Außerdem bewirkt die Steuereinheit 4,
dass ein Senderinformationsanzeigebereich 19b die Buchstabenketten „090******01” und „Oda
OO” als Informationen des Senders anzeigt.
-
Weiterhin
bewirkt die Steuereinheit 4, dass der Bildschirm zur Meldung
hinsichtlich eines eingehenden Anrufes 19 einen Antwortknopf
bzw. Antwort-Schalter 19c, einen Antwortabweisungsknopf bzw.
Antwort-Abweisungsschalter 19d, einen Aufwärts-Knopf
bzw. Aufwärts-Schalter 19e und einen Abwärts-Knopf
bzw. Abwärts-Schalter 19f anzeigt. Der Antwort-Schalter 19c wird
betätigt, wenn ein Nutzer auf einen eingehenden Anruf antwortet.
Der Antwort-Abweisungsschalter 19d wird betätigt,
wenn ein Nutzer einen eingehenden Anruf abweist. Der Aufwärts-Schalter 19e wird
betätigt, wenn ein Nutzer die Lautstärke eines
Klingeltons, der von den Lautsprechern 12 und 13 ausgegeben
wird, erhöht. Der Abwärts-Schalter 19f wird
betätigt, wenn ein Nutzer die Lautstärke eines
Klingeltons, der von den Lautsprechern 12 und 13 ausgegeben
wird, verringert. Außerdem empfängt die Steuereinheit 4 eine
Information hinsichtlich einer Restenergie einer Batterie der Mobiltelefonvorrichtung 3 und
einen Empfangsstatus einer elektrischen Welle von der Mobiltelefonvorrichtung 3,
die einen eingehenden Anruf empfängt. Die Steuereinheit 4 bewirkt,
dass ein Telefonstatusanzeigebereich 19g ein Restenergiepiktogramm
und ein Empfangsstatuspiktogramm anzeigt. Das Restenergiepiktogramm
gibt die Restenergie der Batterie der Mobiltelefonvorrichtung 3 an.
Das Empfangsstatuspiktogramm gibt den Empfangsstatus einer elektrischen
Welle an.
-
Wenn
die Mobiltelefonvorrichtung 3 einen eingehenden Anruf empfängt
und sich in einem Eingangsanrufszustand befindet, kann ein Nutzer:
auf
einen eingehenden Anruf der Mobiltelefonvorrichtung 3 über
die Freihandkommunikation durch Betätigen des Antwort-Schalters 19c des
Bildschirms zur Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufs 19 antworten;
einen
eingehenden Anruf der Mobiltelefonvorrichtung 3 durch Betätigen
des Antwort-Abweisungsschalters 19d des Bildschirms zur
Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufs 19 zurückweisen;
auf
einen eingehenden Anruf der Mobiltelefonvorrichtung 3 über
die private Kommunikation durch Betätigen einer Antworttaste
der Mobiltelefonvorrichtung 3 antworten; und
einen
eingehenden Anruf der Mobiltelefonvorrichtung 3 durch Betätigen
einer Antwortzurückweisungstaste der Mobiltelefonvorrichtung 3 zurückweisen.
-
3 zeigt
einen Zustand, bei dem ein Nutzer den Antwort-Schalter 19c des
Bildschirms zur Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufes 19 3)
betätigt und auf einen eingehenden Anruf der Mobiltelefonvorrichtung 3 über
die Freihandkommunikation antwortet. Wenn die Steuereinheit 4 bestimmt,
dass ein Nutzer den Antwort-Schalter 19c des Bildschirms
zur Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufes 19 betätigt,
bewirkt die Steuereinheit 4, dass:
die Mobiltelefonvorrichtung 3 einen
Betrieb zum Antworten auf einen eingehenden Anruf durchführt;
und
der BT-Schnittstellenabschnitt 5 und die Mobiltelefonvorrichtung 3 einen
Sprachpfad zwischen sich öffnen.
-
Nachdem
die Mobiltelefonvorrichtung 3 von dem Eingangsanrufszustand
in einen Freihandkommunikationszustand übergegangen ist,
bei dem die Mobiltelefonvorrichtung 3 die Freihandkommunikation
durchführt, ändert die Steuereinheit 4 den
Bildschirm zur Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufes 19,
der in 2 gezeigt ist, in einen Bildschirm zur Meldung
bei einer Freihandkommunikation, der in 3 gezeigt
ist. Der Bildschirm zur Meldung bei einer Freihandkommunikation 20 gibt
den Freihandkommunikationszustand an.
-
Die
Steuereinheit 4 bewirkt, dass ein Statusanzeigebereich 20a des
Bildschirms zur Anzeige bei einer Freihandkommunikation 20 eine
Buchstabenkette „In Freihandkommunikation” anzeigt,
um den Freihandkommunikationszustand zu melden. Außerdem
bewirkt die Steuereinheit 4, dass ein Senderinformationsanzeigebereich 20b die Buchstabenketten „090******01” und „Oda
OO” als Informationen des Senders anzeigt. Weiterhin bewirkt
die Steuereinheit 4, dass der Bildschirm zur Meldung bei
einer Freihandkommunikation 20 einen Halten-Schalter 20c, einen
Aufhängen-Schalter 20d, einen Übertragen-Schalter 20e,
einen Aufwärts-Schalter 20f und einen Abwärts-Schalter 20g anzeigt.
Der Halten-Schalter 20c wird betätigt, wenn ein
Nutzer die Freihandkommunikation hält (zeitweilig aufhebt).
Der Aufhängen-Schalter 20d wird betätigt,
wenn ein Nutzer die Freihandkommunikation beendet, um einen eingehenden
Anruf zu beenden. Der Übertragen-Schalter 20e wird
betätigt, wenn ein Nutzer von der Freihandkommunikation
zu der privaten Kommunikation wechselt, um einen eingehenden Anruf
an die Mobiltelefonvorrichtung 3 zu übertragen.
Der Aufwärts-Schalter 20f wird betätigt,
wenn ein Nutzer die Lautstärke der eingehenden Sprache,
die von den Lautsprechern 12 und 13 ausgegeben
wird, erhöht. Der Abwärts-Schalter 20g wird
betätigt, wenn ein Nutzer die Lautstärke der eingehenden
Sprache, die von den Lautsprechern 12 und 13 ausgegeben
wird, verringert. Außerdem empfängt die Steuereinheit 4 eine
Information hinsichtlich einer Restenergie einer Batterie der Mobiltelefonvorrichtung 3 und
einen Empfangsstatus einer elektrischen Welle von der Mobiltelefonvorrichtung 3.
Die Steuereinheit 4 bewirkt, dass ein Telefonstatusanzeigebereich 20h ein
Restenergiepiktogramm und ein Empfangsstatuspiktogramm anzeigt.
Das Restenergiepiktogramm gibt die Restenergie der Batterie der
Mobiltelefonvorrichtung 3 an. Das Empfangsstatuspiktogramm
gibt den Empfangsstatus einer elektrischen Welle an.
-
4 zeigt
einen Zustand, bei dem ein Nutzer die Antworttaste der Mobiltelefonvorrichtung 3 betätigt
und auf einen eingehenden Anruf der Mobiltelefonvorrichtung 3 über
die private Kommunikation antwortet. Wenn die Steuereinheit 4 bestimmt,
dass ein Nutzer die Antworttaste der Mobiltelefonvorrichtung 3 betätigt,
bewirkt die Steuereinheit 4, dass die Mobiltelefonvorrichtung 3 einen
Betrieb zum Antworten auf einen eingehenden Anruf durchführt.
In diesem Fall öffnen der BT-Schnittstellenabschnitt 5 und die
Mobiltelefonvorrichtung 3 keinen Sprachpfad zwischen sich.
Nachdem die Mobiltelefonvorrichtung 3 von dem Eingangsanrufszustand
in den Privatkommunikationszustand gewechselt ist, ändert
die Steuereinheit 4 einen Bildschirm zur Meldung hinsichtlich eines
eingehenden Anrufes 19, der in 2 gezeigt ist,
in einen Bildschirm zur Meldung bei einer privaten Kommunikation 21,
der in 4 gezeigt ist. Der Bildschirm zur Mel dung bei
einer privaten Kommunikation 21 gibt den privaten Kommunikationszustand
an.
-
Die
Steuereinheit 4 bewirkt, dass ein Statusanzeigebereich 21a des
Bildschirms zur Meldung bei einer privaten Kommunikation 21 eine
Buchstabenkette „In privater Kommunikation” anzeigt,
um den privaten Kommunikationszustand zu melden. Außerdem
bewirkt die Steuereinheit 4, dass ein Senderinformationsanzeigebereich 21b die
Buchstabenketten „090******01” und „Oda
OO” als Informationen des Senders anzeigt. Weiterhin bewirkt
die Steuereinheit 4, dass der Bildschirm zur Meldung bei
einer privaten Kommunikation 21 einen Wechseln-Schalter 21c anzeigt,
der von einem Nutzer betätigt wird, um von der privaten
Kommunikation zu der Freihandkommunikation zu wechseln. Außerdem
empfängt die Steuereinheit 4 eine Information
hinsichtlich einer Restenergie einer Batterie der Mobiltelefonvorrichtung 3 und
einen Empfangsstatus einer elektrischen Welle von der Mobiltelefonvorrichtung 3.
Die Steuereinheit 4 bewirkt, dass ein Telefonstatusanzeigebereich 21d ein Restenergiepiktogramm
und Empfangsstatuspiktogramm anzeigt. Das Restenergiepiktogramm
gibt die Restenergie der Batterie der Mobiltelefonvorrichtung 3 an.
Das Empfangsstatuspiktogramm gibt den Empfangsstatus einer elektrischen
Welle an.
-
Im
Folgenden wird ein Betrieb der oben beschriebenen Konfiguration
mit Bezug auf die 5 bis 8 beschrieben. 5 ist
ein Flussdiagramm, das einen Betrieb der fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 zeigt.
In Schritt S1 startet die Steuereinheit 4 der fahrzeuginternen
Freihandvorrichtung 2 einen Betrieb zur Erfassung einer
eingehenden Nachricht, um zu bestimmen, ob die Mobiltelefonvorrichtung 3 eine
eingehende Nachricht von dem Kommunikationsnetzwerk 18 empfängt.
Wenn die Steuereinheit 4 bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung 3 keine eingehende
Nachricht von dem Kommunikationsnetzwerk 18 empfängt,
ist die Bestimmung des Schritts S1 negativ. In diesem Fall beendet
die Steuereinheit 4 den Betrieb zur Erfassung einer Meldung und
führt einen anderen Betrieb wie beispielsweise einen Hauptbetrieb
durch.
-
Wenn
die Steuereinheit 4 bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung 3 eine
eingehende Nachricht von dem Kommunikationsnetzwerk 18 entsprechend einer
Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht, die von der Mobiltelefonvorrichtung 3 einge geben
wird, empfängt, ist die Bestimmung des Schritts S1 positiv.
In diesem Fall bestimmt die Steuereinheit 4 in den Schritten
S2, S3 entsprechend einer Meldung hinsichtlich eines Zustands (Meldung
eines eingehenden Anrufes), die von der Mobiltelefonvorrichtung 3 eingegeben
wird, ob sich die Mobiltelefonvorrichtung 3, die einen
eingehenden Anruf empfängt, in dem Freihandkommunikationszustand,
dem privaten Kommunikationszustand oder einem Standby-Zustand befindet.
In dem Standby-Zustand wartet die Mobiltelefonvorrichtung 3 auf
einen eingehenden Anruf.
-
Wenn
die Steuereinheit 4 entsprechend der Meldung hinsichtlich
eines Zustands, die von der Mobiltelefonvorrichtung 3 eingegeben
wird, bestimmt, dass sich die Mobiltelefonvorrichtung 3,
die die eingehende Nachricht empfängt, nicht in dem Freihandkommunikationszustand
befindet, ist die Bestimmung des Schritts S2 negativ. Wenn die Steuereinheit 4 entsprechend
der Meldung hinsichtlich eines Zustands, die von der Mobiltelefonvorrichtung 3 eingegeben
wird, bestimmt, dass sich die Mobiltelefonvorrichtung 3 nicht
in dem privaten Kommunikationszustand befindet, ist die Bestimmung
des Schritts S3 negativ. In diesem Fall ist die Bestimmung beider Schritte
S2, S3 negativ, und die Steuereinheit 4 bestimmt, dass
sich die Mobiltelefonvorrichtung 3 in dem Standby-Zustand
befindet. Somit bewirkt die Steuereinheit 4 im Schritt
S4, dass ein Standby-Bildschirm einen Bildschirm zur Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht, beispielsweise ein Popup-Fenster zum
visuellen Melden hinsichtlich einer eingehenden Nachricht anzeigt.
Gleichzeitig bewirkt die Steuereinheit 4, dass die Lautsprecher 12 und 13 einen
Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht ausgeben,
um eine akustische Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht
auszugeben. Insbesondere bewirkt die Steuereinheit 4, wie
es in 6 gezeigt ist, dass ein Routenführungsbildschirm 22 einen
Bildschirm zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht 23 bei
einer Bedingung anzeigt, bei der: die Steuereinheit 4 bewirkt, dass
die Anzeigeeinheit 16 den Routenführungsbildschirm 22 als
einen Standby-Bildschirm in einem Routenführungsbetrieb
anzeigt; und die Mobiltelefonvorrichtung 3 eine eingehende
Nachricht empfängt. In dem Routenführungsbildschirm 22 wird
beispielsweise eine derzeitige Position des Fahrzeugs auf einem
Kartenbildschirm überlagert. In dem vorliegenden Betrieb
betrachtet ein Nutzer den Bildschirm zur Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht 23, der auf dem Routenführungsbildschirm 22 mittels Popup
angezeigt wird. Dadurch kann ein Nutzer eine eingehende Nachricht
in Echtzeit visuell erkennen. Außerdem kann ein Nutzer
einen Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht,
der von den Lautsprechern 12 und 13 ausgegeben
wird, hören. Dadurch kein ein Nutzer akustisch eine eingehende
Nachricht in Echtzeit erkennen.
-
Wenn
die Steuereinheit 4 entsprechend der Meldung hinsichtlich
eines Zustands, die von der Mobiltelefonvorrichtung 3 eingegeben
wird, bestimmt, dass sich die Mobiltelefonvorrichtung 3,
die die eingehende Nachricht empfängt, in dem Freihandkommunikationszustand
befindet, ist die Bestimmung des Schritts S2 positiv. Somit bewirkt
die Steuereinheit 4 im Schritt S5, dass der Bildschirm
zur Meldung bei einer Freihandkommunikation den Bildschirm zur Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht mittels Popup anzeigt.
Gleichzeitig bewirkt die Steuereinheit 4, dass die Lautsprecher 12 und 13 einen
Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht ausgeben,
um eine eingehende Nachricht akustisch zu melden. In dem vorliegenden
Betrieb bewirkt die Steuereinheit 4, wenn sie bewirkt,
dass die Anzeigeeinheit 16 den Bildschirm zur Meldung bei
einer Freihandkommunikation 20, der in 3 gezeigt
ist, anzeigt und die Mobiltelefonvorrichtung 3 eine eingehende
Nachricht empfängt, wie es in 7 gezeigt ist,
dass der Bildschirm zur Meldung bei einer Freihandkommunikation 20 einen
Bildschirm zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht 24 mittels
Popup anzeigt. Dadurch kann ein Nutzer den Bildschirm zur Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht 24, der mittels
Popup auf dem Bildschirm zur Meldung bei einer Freihandkommunikation
angezeigt wird, betrachten. Somit kann ein Nutzer visuell eine eingehende
Nachricht in Echtzeit erkennen. Außerdem kann ein Nutzer
den Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht, der
von den Lautsprechern 12 und 13 ausgegeben wird,
hören. Somit kann ein Nutzer akustisch eine eingehende
Nachricht in Echtzeit erkennen.
-
Es
wird darauf hingewiesen, dass die Steuereinheit 4 einen
Lautstärkepegel des Tons zur Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht, der ausgegeben wird, wenn sich die Mobiltelefonvorrichtung 3 in
dem Freihandkommunikationszustand befindet, auf geringer als einen
Lautstärkepegel des Tons zur Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht, der ausgegeben wird, wenn sich die Mobiltelefonvorrichtung 3 in
dem Standby-Zustand befindet, einstellt. Wenn beispielsweise ein
Nutzer den Lautstär kepegel des Tons zur Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht in dem Standby-Zustand manuell einstellt,
stellt die Steuereinheit 4 automatisch den Lautstärkepegel
des Tons zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht in dem
Freihandkommunikationszustand auf geringer als den manuell eingestellten
Lautstärkepegel für den Standby-Zustand ein. Wenn
andererseits ein Nutzer den Lautstärkepegel des Tons zur
Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht in dem Freihandkommunikationszustand
manuell einstellt, stellt die Steuereinheit 4 automatisch
den Lautstärkepegel des Tons zur Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht in dem Standby-Zustand auf stärker
als der manuell eingestellte Lautstärkepegel in dem Freihandkommunikationszustand
ein.
-
Wenn
die Steuereinheit 4 entsprechend der Meldung hinsichtlich
eines Zustands, die von der Mobiltelefonvorrichtung 3 eingegeben
wird, bestimmt, dass sich die Mobiltelefonvorrichtung 3,
die die eingehende Nachricht empfängt, in dem privaten
Kommunikationszustand befindet, ist die Bestimmung des Schritts
S3 positiv. Somit bewirkt die Steuereinheit 4 im Schritt
S6, dass der Bildschirm zur Meldung bei einer privaten Kommunikation
den Bildschirm zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht
mittels Popup anzeigt. In diesem Fall bewirkt die Steuereinheit 4 nicht,
dass die Lautsprecher 12 und 13 einen Ton zur
Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht ausgeben. In dem
vorliegenden Betrieb bewirkt die Steuereinheit 4, wenn
sie bewirkt, dass die Anzeigeeinheit 16 den Bildschirm
zur Meldung bei einer privaten Kommunikation 21, der in 3 gezeigt
ist, anzeigt, und die Mobiltelefonvorrichtung 3 eine eingehende
Nachricht empfängt, dass der Bildschirm zur Meldung bei
einer privaten Kommunikation 21 mittels Popup einen Bildschirm
zur Meldung hinsichtlich eines eingehenden Anrufes 25,
der in 8 gezeigt ist, anzeigt. In diesem Fall bewirkt
die Steuereinheit 4 nicht, dass die Lautsprecher 12 und 13 einen
Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht ausgeben.
Dadurch kann ein Nutzer den Bildschirm zur Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht 25, der mittels Popup auf dem Bildschirm
zur Meldung bei einer privaten Kommunikation 21 angezeigt
wird, betrachten. Außerdem wird nur der Bildschirm zur
Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht 25 angezeigt,
ohne den Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht auszugeben.
Dadurch wird eine eingehende Nachricht von einem anderen Insassen
als dem Nutzer kaum bemerkt.
-
Wie
es oben beschrieben ist, zeigt die Anzeigeeinheit 16 gemäß der
fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 der vorliegenden
ersten Ausführungsform den Bildschirm zur Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht 24 an, und die Lautsprecher 12 und 13 geben
einen Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht aus,
und zwar bei einer Bedingung, bei der:
die fahrzeuginterne
Freihandvorrichtung 2 mit der Mobiltelefonvorrichtung 3 mittels
des HFP und des MAP kommuniziert;
die Mobiltelefonvorrichtung 3,
die eine eingehende Nachricht empfängt, sich in dem Freihandkommunikationszustand
befindet.
-
Andererseits
zeigt nur die Anzeigeeinheit 16 den Bildschirm zur Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht 24 an, und die
Lautsprecher 12 und 13 geben keinen Ton zur Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht aus, wenn sich die Mobiltelefonvorrichtung 3,
die eine eingehende Nachricht empfängt, in dem privaten
Kommunikationszustand befindet. Daher bemerkt ein anderer Insasse
als der Nutzer eine eingehende Nachricht kaum, und dadurch kann
die Privatsphäre des Nutzers gewährleistet werden.
Somit kann eine eingehende Nachricht geeignet behandelt werden,
ohne der Absicht des Nutzers zuwiderzulaufen.
-
Außerdem
wird die Lautstärke des Tons zur Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht, der ausgegeben wird, wenn sich die Mobiltelefonvorrichtung 3 in
dem Freihandkommunikationszustand befindet, auf geringer als die
Lautstärke des Tons zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden
Nachricht eingestellt, der ausgegeben wird, wenn sich die Mobiltelefonvorrichtung 3 in
dem Standby-Zustand befindet. Wenn sich die Mobiltelefonvorrichtung 3 in dem
Standby-Zustand befindet, kann dadurch der Nutzer ständig
eine eingehende Nachricht durch Benachrichtigung mittels des Tons
zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht mit großer Lautstärke
erkennen. Wenn sich andererseits die Mobiltelefonvorrichtung 3 in
dem Freihandkommunikationszustand befindet, wird die Lautstärke
des Tons zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht auf
niedrig eingestellt. Dadurch kann der Ton zur Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht derart beschränkt werden, dass
er keinen Einfluss auf eine eingehende Sprache bei einer Freihandkommunikation
ausübt, während ein Nutzer eine eingehende Nachricht
erkennen kann. Somit kann der Ton zur Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht derart beschränkt werden, dass er eine
eingehende Sprache bei einer Freihandkommunikation nicht unterbricht
bzw. stört.
-
(Zweite Ausführungsform)
-
Im
Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung
mit Bezug auf 9 beschrieben. In der ersten
Ausführungsform wird, wenn sich die Mobiltelefonvorrichtung 3,
die eine eingehende Nachricht empfängt, in dem privaten
Kommunikationszustand befindet, der Bildschirm zur Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht 25 mittels Popup auf dem Bildschirm
zur Meldung bei einer privaten Kommunikation 21 angezeigt,
wie es in 8 gezeigt ist. Dadurch wird
einem Nutzer visuell eine eingehende Nachricht gemeldet. In der
vorliegenden zweiten Ausführungsform wird einem Nutzer
eine eingehende Nachricht nicht gemeldet, wenn sich die Mobiltelefonvorrichtung 3,
die eine eingehende Nachricht empfängt, in dem privaten
Kommunikationszustand befindet.
-
Insbesondere
startet die Steuereinheit 4 zunächst, wie es in 9 gezeigt
ist, einen Betrieb zur Erfassung einer eingehenden Nachricht. Wenn
die Steuereinheit 4 bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung 3 eine
eingehende Nachricht empfängt, ist die Bestimmung des Schritts
S1 positiv. Wenn außerdem die Steuereinheit 4 bestimmt,
dass sich die Mobiltelefonvorrichtung 3, die eine eingehende
Nachricht empfängt, in dem privaten Kommunikationszustand
befindet, ist die Bestimmung des Schritts S2 negativ, und die Bestimmung
des anschließenden Schritts S3 ist positiv. In diesem Fall
kehrt die Verarbeitung zu den Schritten S2 und S3 zurück,
ohne den Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht
durch die Lautsprecher 12 und 13 auszugeben. Außerdem
kehrt die Verarbeitung ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform
zu den Schritten S2 und S3 zurück, ohne den Bildschirm
zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht auf dem Bildschirm
zur Meldung bei einer privaten Kommunikation zum Anzeigen eines
Empfangs einer eingehenden Nachricht mittels Popup anzuzeigen. In
den Schritten S2 und S3 wird erneut bestimmt, ob sich die Mobiltelefonvorrichtung 3,
die eine eingehende Nachricht empfängt, in einem Freihandkommunikati onszustand,
in dem privaten Kommunikationszustand oder in dem Standby-Zustand
befindet.
-
Wenn
die Steuereinheit 4 bestimmt, dass der Zustand der Mobiltelefonvorrichtung 3,
die eine eingehende Nachricht empfängt, von dem privaten Kommunikationszustand
in den Freihandkommunikationszustand übergeht, ist die
Bestimmung des Schritts S2 positiv. Somit bewirkt die Steuereinheit 4 im
Schritt 85 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform,
dass der Bildschirm zur Meldung bei einer Freihandkommunikation 20 mittels
Popup den Bildschirm zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden
Nachricht 24 anzeigt, um visuell eine eingehende Nachricht
zu melden. Gleichzeitig bewirkt die Steuereinheit 4, dass
die Lautsprecher 12 und 13 einen Ton zur Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht ausgeben, um eine eingehende
Nachricht akustisch zu melden. Wenn andererseits die Steuereinheit 4 bestimmt,
dass der Zustand der Mobiltelefonvorrichtung 3, die die
eingehende Nachricht empfängt, von dem privaten Kommunikationszustand
in den Standby-Zustand übergeht, ist die Bestimmung der
Schritte S2 und S3 jeweils negativ. In diesem Fall bewirkt die Steuereinheit 4 in
Schritt S4, dass der Standby-Bildschirm 22 mittels Popup
den Bildschirm zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht 23 anzeigt. Gleichzeitig
bewirkt die Steuereinheit 4, dass die Lautsprecher 12 und 13 einen
Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht ausgeben,
um eine eingehende Nachricht akustisch zu melden.
-
Wie
es oben beschrieben ist, zeigt die Anzeigeeinheit 16 gemäß der
fahrzeuginternen Freihandvorrichtung 2 der vorliegenden
zweiten Ausführungsform ähnlich wie bei der ersten
Ausführungsform den Bildschirm zur Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht 24 an, und die Lautsprecher 12 und 13 geben
den Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht aus,
und zwar bei einer Bedingung, bei der: die fahrzeuginterne Freihandvorrichtung 2 mit
der Mobiltelefonvorrichtung 3 über das HFP und
das MAP kommuniziert; und die Mobiltelefonvorrichtung 3,
die eine eingehende Nachricht empfängt, sich in dem Freihandkommunikationszustand
befindet. Andererseits zeigt die Anzeigeeinheit 16 den
Bildschirm zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht 24 nicht
an, und die Lautsprecher 12 und 13 geben keinen
Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht aus, wenn
sich die Mobiltelefonvorrichtung 3, die eine eingehende Nachricht
empfängt, in dem privaten Kommunikationszustand be findet.
Daher kann die Privatsphäre des Nutzers gewährleistet
werden. Somit kann eine eingehende Nachricht geeignet behandelt
werden, ohne der Absicht des Nutzers zuwiderzulaufen.
-
Wenn
außerdem der Zustand der Mobiltelefonvorrichtung 3,
die eine eingehende Nachricht empfängt, von dem privaten
Kommunikationszustand in entweder den Freihandkommunikationszustand
oder den Standby-Zustand übergeht, zeigt die Anzeigeeinheit 16 die
Bildschirme zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht 24 und 23 an, und
die Lautsprecher 12 und 13 geben den Ton zur Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht aus. Daher kann ein Nutzer
eine eingehende Nachricht durch Wechseln des Zustands der Mobiltelefonvorrichtung 3 von
der privaten Kommunikation in die Freihandkommunikation oder ein
Beenden einer privaten Kommunikation erkennen.
-
(Weitere Ausführungsformen)
-
Die
Funktion der fahrzeuginternen Freihandvorrichtung kann in einer
anderen fahrzeuginternen Vorrichtung wie zum Beispiel einer fahrzeuginternen Navigationsvorrichtung
enthalten sein.
-
In
der obigen Ausführungsform weist die Anzeigevorrichtung
einen berührungsempfindlichen Sensor einschließlich
dem Wechseln-Schalter, der betätigt wird, um von der privaten
Kommunikation zu der Freihandkommunikation zu wechseln, dem Wechseln-Schalter,
der betätigt wird, um von der Freihandkommunikation zu
der privaten Kommunikation zu wechseln, dem Antwort-Schalter, der
betätigt wird, um auf einen eingehenden Anruf zu antworten, und
den Antwort-Abweisungsschalter, der betätigt wird, um einen
eingehenden Anruf abzuweisen, auf. Andererseits können
die Wechseln-Schalter, der Antwort-Schalter, der Antwort-Abweisungsschalter
und Ähnliches beispielsweise mechanische Schalter sein.
In diesem Fall können die mechanischen Schalter beispielsweise
in einem Bereich nahe bei dem Griff oder Halter oder einem Bereich
zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet sein. In
diesem Fall kann die Anzeigevorrichtung eine Betriebsprozedur der
Schalter anzeigen.
-
Die
Anzeigebereiche und die Schalter in den Meldebildschirmen können
ein anderes Layout aufweisen. In den obigen ersten und zweiten Ausführungsformen
bestimmt eine fahrzeuginterne Vorrichtung (fahrzeuginterne Freihandvorrichtung),
die eine Freihandfunktion aufweist, den Zustand der Mobiltelefonvorrichtung
und den Modus der Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht,
nachdem die Mobiltelefonvorrichtung die Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht an die fahrzeuginterne Vorrichtung übertragen
hat. Andererseits kann die Mobiltelefonvorrichtung entsprechend
einer Selbstbestimmung ihres Zustands bestimmten, ob die Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht zu übertragen
ist. Insbesondere, wenn die Mobiltelefonvorrichtung in dem Freihandkommunikationszustand eine
eingehende Nachricht empfängt, kann sie die Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht an die fahrzeuginterne Vorrichtung übertragen,
um der fahrzeuginternen Vorrichtung eine eingehende Nachricht zu
melden. Andererseits muss, wenn die Mobiltelefonvorrichtung in dem
privaten Kommunikationszustand eine eingehende Nachricht empfängt,
die Mobiltelefonvorrichtung die Meldung hinsichtlich einer eingehenden
Nachricht nicht an die fahrzeuginterne Vorrichtung übertragen,
um der fahrzeuginternen Vorrichtung eine eingehende Nachricht melden. In
der vorliegenden Struktur kann die Privatsphäre des Nutzers
stets gewährleistet werden, wenn ein Nutzer eine eingehende
Nachricht über die private Kommunikation empfängt.
Somit kann eine eingehende Nachricht geeignet behandelt werden,
ohne der Absicht des Nutzers zuwiderzulaufen.
-
Außerdem
kann die Mobiltelefonvorrichtung die Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht, die an die fahrzeuginterne Vorrichtung übertragen
wird, wenn die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende Nachricht
in dem Freihandkommunikationszustand empfängt, von der
Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht, die an die fahrzeuginterne Vorrichtung übertragen
wird, wenn die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende Nachricht
empfängt in dem privaten Kommunikationszustand, unterscheiden.
In diesem Fall kann die Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht,
die durch die fahrzeuginterne Vorrichtung verursacht wird, wenn
die Mobiltelefonvorrichtung in dem Freihandkommunikationszustand
eine eingehende Nachricht empfängt, von der Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht, die von der fahrzeuginternen Vorrichtung
verursacht wird, wenn die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende
Nachricht in dem privaten Kommunikationszustand empfängt,
unterschieden werden. Somit kann der Bildschirm zur Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht angezeigt werden, und es kann ein Ton
zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht ausgegeben
werden, wenn die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende Nachricht
in dem Freihandkommunikationszustand empfängt. Andererseits
kann nur der Bildschirm zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden
Nachricht angezeigt werden, und es muss kein Ton zur Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht ausgegeben werden, wenn die Mobiltelefonvorrichtung
eine eingehende Nachricht in dem privaten Kommunikationszustand empfängt.
In der vorliegenden Struktur kann die Privatsphäre des
Nutzers gewährleistet werden, wenn ein Nutzer eine eingehende
Nachricht über die private Kommunikation empfängt.
Somit kann eine eingehende Nachricht geeignet behandelt werden,
ohne der Absicht des Nutzers zuwiderzulaufen.
-
In
Zusammenfassung der obigen Beschreibung ist eine Kommunikationseinheit
in der obigen fahrzeuginternen Vorrichtung ausgelegt, mit einer Mobiltelefonvorrichtung
gleichzeitig unter Verwendung eines Freihandkommunikationsprotokolls
zur Freihandkommunikation und eines Nachrichtenübertragungsprotokolls
zur Nachrichtenübertragung zu kommunizieren. Die Mobiltelefonvorrichtung
kann einen aus den folgenden Zuständen auswählen:
- i) einen Freihandkommunikationszustand, bei dem
durch Öffnen eines Sprachpfads mit der fahrzeuginternen
Vorrichtung bei einer Kommunikation unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls
Sprache, die über eine Spracheingabeeinheit auf der Seite
der fahrzeuginternen Vorrichtung eingegeben wird, als ausgehende Sprache
an einen Gegenteilnehmer übertragen wird, und Sprache,
die von einem Gegenteilnehmer übertragen wird, als eingehende
Sprache über eine Sprachausgabeeinheit auf der Seite der fahrzeuginternen
Vorrichtung ausgegeben wird,; und
- ii) einem Handapparat-Kommunikationszustand, bei dem durch Schließen
des Sprachpfads mit der fahrzeuginternen Vorrichtung Sprache, die über eine
Spracheingabeeinheit auf der Seite der Mobiltelefonvorrichtung eingegeben
wird, als ausgehende Sprache an einen Gegenteilnehmer übertragen
wird, und Sprache, die von einem Gegenteilnehmer übertragen
wird, als eingehende Sprache über eine Sprachausgabeeinheit
auf der Seite der Mobiltelefonvorrichtung ausgegeben wird,.
-
Eine
Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit ist ausgelegt, zu bestimmen,
ob die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit
unter Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls kommuniziert,
eine eingehende Nachricht empfängt.
-
Eine
Bedingungsbestimmungseinheit ist ausgelegt, zu bestimmen, ob die
Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit unter
Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls kommuniziert, einen
aus dem Freihandkommunikationszustand und dem Handapparat-Kommunikationszustand
auswählt.
-
Eine
Steuereinheit ist ausgelegt, eine eingehende Nachricht einem Nutzer
bei einer Bedingung zu melden, bei der:
- i)
die Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung,
die mit der Kommunikationseinheit unter Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls
kommuniziert, eine eingehende Nachricht empfängt; und
- ii) die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung,
die eine eingehende Nachricht empfängt, den Freihandkommunikationszustand
auswählt.
-
Andererseits
ist die Steuereinheit ausgelegt, im Vergleich zu einer Meldung einer
eingehenden Nachricht, wenn die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt,
dass die Mobiltelefonvorrichtung, die eine eingehende Nachricht
empfängt, den Freihandkommunikationszustand auswählt,
einem Nutzer eine eingehende Nachricht in einem Modus zu melden,
in dem ein anderer Insasse als der Nutzer eine eingehende Nachricht
kaum bemerkt, bei einer Bedingung, bei der:
- i)
die Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung,
die mit der Kommunikationseinheit unter Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls
kommuniziert, eine eingehende Nachricht empfängt;
- ii) die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung,
die eine eingehende Nachricht empfängt, den Handapparat-Kommunikationszustand
auswählt.
-
In
der vorliegenden Struktur führt die Mobiltelefonvorrichtung
ein Melden hinsichtlich einer eingehenden Nachricht durch, wenn
sie eine eingehende Nachricht in dem Freihandkommunikationszustand empfängt.
Dadurch kann ein Nutzer eine eingehende Nachricht in Echtzeit erkennen.
Andererseits führt die Mobiltelefonvorrichtung ein Melden
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht an einen Nutzer in dem
Modus durch, in dem ein anderer Insasse als der Nutzer eine eingehende
Nachricht kaum bemerkt, wenn die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende
Nachricht in dem Handapparat-Kommunikationszustand empfängt.
Dadurch kann die Privatsphäre des Nutzers gewährleistet
werden, und es kann eine eingehende Nachricht geeignet behandelt
werden, ohne der Absicht des Nutzers zuwiderzulaufen.
-
In
der obigen fahrzeuginternen Vorrichtung ist in dem Modus, in dem
ein anderer Insasse als ein Nutzer eine eingehende Nachricht im
Vergleich zu einer Meldung einer eingehenden Nachricht, wenn die Bedingungsbestimmungseinheit
bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung, die eine eingehende
Nachricht empfängt, den Freihandkommunikationszustand auswählt,
kaum bemerkt, die Steuereinheit ausgelegt, zu bewirken, dass eine
Anzeigeeinheit auf der Seite der fahrzeuginternen Vorrichtung einen Bildschirm
zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden Nachricht anzeigt, ohne
zu bewirken, dass die Sprachausgabeeinheit den Ton zur Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht ausgibt.
-
In
der vorliegenden Struktur wird ein Bildschirm zur Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht auf der fahrzeuginternen Vorrichtung
angezeigt. Dadurch kann ein Nutzer visuell eine eingehende Nachricht
in Echtzeit erkennen, während die Privatsphäre
des Nutzers gewährleistet wird.
-
In
der obigen fahrzeuginternen Vorrichtung ist die Steuereinheit ausgelegt,
einem Nutzer eine eingehende Nachricht zu melden, bei einer Bedingung,
bei der:
- i) die Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit bestimmt,
dass die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit
unter Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls
kommuniziert, eine eingehende Nachricht empfängt; und
- ii) die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung,
die eine eingehende Nachricht empfängt, den Freihandkommunikationszustand
auswählt.
-
Andererseits
meldet die Steuereinheit einem Nutzer keine eingehende Nachricht
bei einer Bedingung, bei der:
- i) die Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit bestimmt,
dass die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit
unter Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls
kommuniziert, eine eingehende Nachricht empfängt; und
- ii) die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung,
die eine eingehende Nachricht empfängt, den Handapparat-Kommunikationszustand
auswählt.
-
In
der vorliegenden Struktur führt die Mobiltelefonvorrichtung
ein Melden hinsichtlich einer eingehenden Nachricht durch, wenn
die Mobiltelefonvorrichtung eine eingehende Nachricht in dem Freihandkommunikationszustand
empfängt. Dadurch kann ein Nutzer eine eingehende Nachricht
in Echtzeit erkennen. Andererseits führt die Mobiltelefonvorrichtung
ein Melden hinsichtlich einer eingehenden Nachricht für
einen Nutzer nicht durch, wenn sie eine eingehende Nachricht in
dem Handapparat-Kommunikationszustand empfängt. Dadurch
kann die Privatsphäre des Nutzers ständig gewährleistet
werden, und es kann eine eingehende Nachricht geeignet behandelt
werden, ohne der Absicht des Nutzers zuwiderzulaufen.
-
In
der obigen fahrzeuginternen Vorrichtung ist die Steuereinheit ausgelegt,
eine eingehende Nachricht einem Nutzer bei einer Bedingung zu melden,
bei der die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass ein Zustand
der Mobiltelefonvorrichtung, die eine eingehende Nachricht empfängt,
von dem Handapparat-Kommunikationszustand in den Freihandkommunikationszustand
anschließend an Folgendes übergeht:
- i) die Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit bestimmt, dass
die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit unter
Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls kommuniziert,
eine eingehende Nachricht empfängt; und
- ii) die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung,
die eine eingehende Nachricht empfängt, den Handapparat-Kommunikationszustand
auswählt.
-
In
der vorliegenden Struktur kann ein Nutzer eine eingehende Nachricht
anschließend an einen Wechsel der Mobiltelefonvorrichtung
von dem Handapparat-Kommunikationszustand in den Freihandkommunikationszustand
als Antwort auf eine Nutzerbetätigung zum Wechseln der
Mobiltelefonvorrichtung von der Handapparat-Kommunikation in die Freihandkommunikation
erkennen.
-
In
der obigen fahrzeuginternen Vorrichtung ist die Steuereinheit ausgelegt,
eine eingehende Nachricht einem Nutzer bei einer Bedingung zu melden,
bei der die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass ein Zustand
der Mobiltelefonvorrichtung, die eine eingehende Nachricht empfängt,
von dem Handapparat-Kommunikationszustand in den Standby-Zustand
anschließend an Folgendes übergeht:
- i) die Eingangsnachrichtenbestimmungseinheit bestimmt, dass
die Mobiltelefonvorrichtung, die mit der Kommunikationseinheit unter
Verwendung des Nachrichtenübertragungsprotokolls kommuniziert,
eine eingehende Nachricht empfängt; und
- ii) die Bedingungsbestimmungseinheit bestimmt, dass die Mobiltelefonvorrichtung,
die eine eingehende Nachricht empfängt, den Handapparat-Kommunikationszustand
auswählt.
-
In
der vorliegenden Struktur kann ein Nutzer eine eingehende Nachricht
anschließend an einen Wechsel der Mobiltelefonvorrichtung
von dem Handapparat- Kommunikationszustand in den Standby-Kommunikationszustand
als Antwort auf eine Betätigung zum Beenden einer Handapparat-Kommunikation
durch einen Nutzer erkennen.
-
In
der obigen fahrzeuginternen Vorrichtung ist die Steuereinheit ausgelegt,
einen ersten Lautstärkepegel auf kleiner bzw. geringer
als einen zweiten Lautstärkepegel einzustellen, wobei
- i) die Sprachausgabeeinheit auf der Seite der fahrzeuginternen
Vorrichtung einen Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden
Nachricht mit dem ersten Lautstärkepegel ausgibt, wenn
die Mobiltelefonvorrichtung, die eine eingehende Nachricht empfängt,
den Handapparat-Kommunikationszustand auswählt, und
- ii) die Sprachausgabeeinheit auf der Seite der fahrzeuginternen
Vorrichtung einen Ton zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden
Nachricht mit dem zweiten Lautstärkepegel ausgibt, wenn
die Mobiltelefonvorrichtung, die eine eingehende Nachricht empfängt,
den Standby-Zustand auswählt.
-
In
der vorliegenden Struktur kann ein Nutzer eine eingehende Nachricht
ständig durch Empfangen eines Tons zur Meldung hinsichtlich
einer eingehenden Nachricht mit großer Lautstärke
erkennen, wenn sich die Mobiltelefonvorrichtung in dem Standby-Zustand
befindet. Alternativ kann ein Nutzer eine eingehende Nachricht durch
Empfangen eines Tons zur Meldung hinsichtlich einer eingehenden
Nachricht mit der geringen Lautstärke erkennen, wenn sich
die Mobiltelefonvorrichtung in dem Freihandkommunikationszustand
befindet. In diesem Fall kann der Ton zur Meldung hinsichtlich einer
eingehenden Nachricht derart beschränkt werden, dass er
keinen Einfluss auf über die Freihandkommunikation eine
eingehende Sprache ausübt. Somit kann der Ton zur Meldung
hinsichtlich einer eingehenden Nachricht derart eingeschränkt
werden, dass er eine eingehende Sprache bei der Freihandkommunikation
nicht unterbricht oder stört.
-
Die
Mobiltelefonvorrichtung ist ausgelegt, mit einer fahrzeuginternen
Vorrichtung, die eine Freihandfunktion aufweist, gleichzeitig unter
Verwendung eines Freihandkommunikationsprotokolls zur Freihandkommunikation
und eines Nachrichtenübertragungs protokolls zur Nachrichtenübertragung
zu kommunizieren, wobei die Mobiltelefonvorrichtung einen Zustand
aus den Folgenden auswählen kann:
- i)
einen Freihandkommunikationszustand, bei dem durch Öffnen
eines Sprachpfads mit der fahrzeuginternen Vorrichtung in einem
Zustand, in dem eine Kommunikation unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls
stattfindet, Sprache, die über eine Spracheingabeeinheit
der fahrzeuginternen Vorrichtung eingegeben wird, als ausgehende
Sprache an einen Gegenteilnehmer übertragen wird, und Sprache,
die von einem Gegenteilnehmer übertragen wird, als eingehende
Sprache über eine Sprachausgabeeinheit der fahrzeuginternen
Vorrichtung ausgegeben wird; und
- ii) einen Handapparat-Kommunikationszustand, bei dem durch Schließen
des Sprachpfades mit der fahrzeuginternen Vorrichtung Sprache, die über
eine Spracheingabeeinheit der Mobiltelefonvorrichtung eingegeben
wird, als ausgehende Sprache an einen Gegenteilnehmer übertragen wird,
und Sprache, die von einem Gegenteilnehmer übertragen wird,
als eingehende Sprache über eine Sprachausgabeeinheit der
Mobiltelefonvorrichtung ausgegeben wird.
-
Bei
einer Bedingung, bei der die Mobiltelefonvorrichtung mit der fahrzeuginternen
Vorrichtung gleichzeitig unter Verwendung des Freihandkommunikationsprotokolls
und des Nachrichtenübertragungsprotokolls kommuniziert,
- i) meldet die Mobiltelefonvorrichtung der fahrzeuginternen
Vorrichtung den Empfang einer eingehenden Nachricht, wenn sie den
Freihandkommunikationszustand auswählt und eine eingehende Nachricht
empfängt; und
- ii) meldet die Mobiltelefonvorrichtung der fahrzeuginternen
Vorrichtung nicht den Empfang einer eingehenden Nachricht, wenn
sie den Handapparat-Kommunikationszustand auswählt und
eine eingehende Nachricht empfängt.
-
In
der vorliegenden Struktur meldet die Mobiltelefonvorrichtung eine
eingehende Nachricht an die fahrzeuginterne Vorrichtung, wenn sie
den Freihandkommunikationszustand auswählt und eine eingehende
Nachricht empfängt. Dadurch kann einer fahr zeuginternen
Vorrichtung eine eingehende Nachricht gemeldet werden. Wenn andererseits
die Mobiltelefonvorrichtung den Handapparat-Kommunikationszustand
auswählt und eine eingehende Nachricht empfängt,
meldet sie eine eingehende Nachricht an die fahrzeuginterne Vorrichtung
nicht. Dadurch kann eine Meldung hinsichtlich einer eingehenden
Nachricht an eine fahrzeuginterne Vorrichtung verhindert werden.
Somit kann die Privatsphäre des Nutzers ständig
gewährleistet werden, und es kann eine eingehende Nachricht
geeignet behandelt werden, ohne der Absicht des Nutzers zuwiderzulaufen.
-
Die
obigen Strukturen der Ausführungsformen können
in geeigneter Weise kombiniert werden. Die obigen Verarbeitungsabläufe
wie zum Beispiel Berechnungen und Bestimmungen sind nicht durch die
Ausführung durch die Steuereinheit 4 beschränkt. Die
Steuereinheit kann verschiedene Strukturen einschließlich
der Steuereinheit 4, die als ein Beispiel gezeigt ist,
aufweisen.
-
Die
obigen Verarbeitungsabläufe wie beispielsweise Berechnungen
und Bestimmungen können durch beliebige Software, elektrische
Schaltung(en), mechanische Vorrichtungen) und Ähnlichem
oder eine beliebige Kombination aus diesen durchgeführt
werden. Die Software kann in einem Speichermedium gespeichert und über
eine Übertragungsvorrichtung wie zum Beispiel eine Netzwerkvorrichtung übertragen
werden. Die elektrische Schaltung kann eine integrierte Schaltung
und eine diskrete Schaltung wie zum Beispiel eine Hardware-Logik,
die mit elektrischen oder elektronischen Elementen oder Ähnlichem
ausgebildet ist, sein. Die Elemente, die die obigen Verarbeitungen
durchführen, können diskrete Elemente sein, und
können teilweise oder vollständig integriert sein.
-
Es
wird darauf hingewiesen, dass, während die Prozesse der
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier anhand
einer speziellen Abfolge von Schritten beschrieben wurden, weitere
alternative Ausführungsformen einschließlich verschiedener anderer
Abfolgen dieser Schritte und/oder zusätzlicher Schritte,
die hier nicht beschrieben sind, innerhalb des Bereichs der vorliegenden
Erfindung, der durch die zugehörigen Ansprüche
angegeben ist, liegen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2003-256341
A [0002, 0003]