DE102009009694A1 - Fahrzeug-Freisprecheinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung bereitgestellt, die einen Freisprechverbindungsabschnitt (103) und einen Steuerabschnitt (102) aufweist. Der Verbindungsabschnitt stellt eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu einem ersten und einem zweiten Mobiltelefon (121, 122) her. Wenn der Steuerabschnitt (102) bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon (121, 122) gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, veranlasst der Steuerabschnitt (102) eine Anzeigeeinheit (114) dazu, Information, die mit dem eingehenden Anruf des ersten Mobiltelefons verknüpft ist, und Information, die mit dem eingehenden Anruf des zweiten Mobiltelefons verknüpft ist, unterscheidbar anzuzeigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung, die eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu einem Mobiltelefon herstellt und bestimmt, ob das mit der Freisprecheinrichtung verbundene Mobiltelefon einen eingehenden Anruf empfängt.
  • Die JP-A-2006-94477 offenbart eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung, die eine Verbindung zu einem in einem Fahrzeug befindlichen Mobiltelefon herstellt, um eine Freisprechfunktion bereitzustellen. Die JP-A-2005-260822 , welche der US-A-2005-0202852 entspricht, offenbart die folgende Fahrzeug-Freisprecheinrichtung. Wenn die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll (Freisprechprofil) mit einem in einem Fahrzeug befindlichen Mobiltelefon verbunden wird und das Mobiltelefon einen eingehenden Anruf empfängt, bewirkt die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung, dass eine Anzeigeeinheit Information über den eingehenden Anruf des Mobiltelefons anzeigt, oder dass ein Lautsprecher einen Klingelton ausgibt, um einen Benutzer so darüber zu informieren, dass das Mobiltelefon den eingehenden Anruf empfängt. Ferner bewirkt die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung, dass die Anzeigeeinheit ein Informationselement für eine Benutzerbedienung bezüglich des eingehenden Anrufs bildet. Solch ein Informationselement kann beispielsweise einen Anrufempfangsbeantwortungsschalter zur Beantwortung des eingehenden Anrufs oder einen Anrufempfangsablehnungsschalter zu Ablehnung des eingehenden Anrufs umfassen.
  • Im Laufe der letzten Zeit ist es für einige Personen üblich geworden, mehrere Mobiltelefone bei sich zu tragen, die beispielsweise für private und für geschäftliche Zwecke dienen. Angesichts dieses Trends haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung untersucht, die unter Verwendung eines Freisprechkommunikationsprotokolls (Freisprechprofils) gleichzeitig mit mehreren Mobiltelefonen verbindbar ist bzw. eine Mehrfach-Profil-Verbindung zu mehreren Mobiltelefonen herstellen kann, so dass die Freisprecheinrichtung selbst dann, wenn eine Person in einem Fahrzeug mehrere Mobiltelefone bei sich führt, dazu ausgelegt sein kann, eingehende Anrufe der mehreren Mobiltelefone zu empfangen.
  • Nachstehend wird als Diskussion zum Stand der Technik eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung beschrieben, die unter Verwendung eines Freisprechprofils mit mehreren Mobiltelefonen verbindbar ist. Es soll eine Situation angenommen werden, in der mehrere Mobiltelefone, die mit der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung verbunden sind, gleichzeitig eingehende Anrufe empfangen. In solch einer Situation muss ein Benutzer die von den mehreren Mobiltelefonen gleichzeitig empfangenen eingehenden Anrufe erkennen. Ferner muss ein Benutzer die eingehenden Anrufe der mehreren Mobiltelefone deutlich bzw. unterscheidbar erkennen können und eine Bedienung zur Beantwortung oder Ablehnung eines oder mehrerer der eingehenden Anrufe der mehreren Mobiltelefone ausführen können. Es ist jedoch keine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung bekannt, welche die obige Situation in geeigneter Weise bewältigen kann.
  • Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung mit einem Freisprechverbindungsabschnitt und einem Steuerabschnitt bereitgestellt. Der Freisprechverbindungsabschnitt ist dazu ausgelegt, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu mehreren Mobiltelefonen herzustellen. Der Steuerabschnitt ist dazu ausgelegt, zu bestimmen, ob von den mehreren Mobiltelefonen ein erstes Mobiltelefon, das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt verbunden ist, und ein zweites Mobiltelefon, das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt verbunden ist, gleichzeitig einen ersten eingehenden Anruf bzw. einen zweiten eingehenden Anruf empfangen. Wenn der Steuerabschnitt bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen, veranlasst der Steuerabschnitt eine externe Anzeigeeinheit dazu, Folgendes unterscheidbar anzuzeigen: (i) ein erstes Anrufempfangsinformationselement, das mit dem ersten eingehenden Anruf verknüpft ist, und ein erstes Bedieninformationselement, das mit einer Benutzerbedienung bezüglich des ersten eingehenden Anrufs verknüpft ist; und (ii) ein zweites Anrufempfangsinformationselement, das mit dem zweiten eingehenden Anruf verknüpft ist, und ein zweites Bedieninformationselement, das mit einer Benutzerbedienung bezüglich des zweiten eingehenden Anrufs verknüpft ist.
  • Gemäß der obigen Fahrzeug-Freisprecheinrichtung werden das erste Anrufempfangsinformationselement und das erste Bedieninformationselement vom zweiten Anrufempfangsinformationselement und vom zweiten Bedieninformationselement unterscheidbar angezeigt. Folglich kann ein Benutzer in geeigneter Weise über den Empfang von bei mehreren Mobiltelefonen eingehenden Anrufen informiert werden, so dass die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung mit einem Freisprechverbindungsabschnitt und einem Steuerabschnitt bereitgestellt. Der Freisprechverbindungsabschnitt ist dazu ausgelegt, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu mehreren Mobiltelefonen herzustellen. Der Steuerabschnitt ist dazu ausgelegt, zu bestimmen, ob von den mehreren Mobiltelefonen ein erstes Mobiltelefon, das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt verbunden ist, und ein zweites Mobiltelefon, das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt verbunden ist, gleichzeitig einen ersten eingehenden Anruf bzw. einen zweiten eingehenden Anruf empfangen. Wenn der Steuerabschnitt bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen, veranlasst der Steuerabschnitt eine externe Klingeltonausgabeeinheit dazu, eine Ausgabe eines dem ersten eingehenden Anruf entsprechenden ersten Klingeltons und eine Ausgabe eines dem zweiten eingehenden Anruf entsprechenden zweiten Klingeltons gemäß einem Zeitmultiplexverfahren bzw. zeitunterteilt auszuführen.
  • Gemäß der obigen Fahrzeug-Freisprecheinrichtung werden mehrere Klingeltöne nicht überlappend, sondern abwechselnd ausgegeben. Folglich kann ein Benutzer in geeigneter Weise über die mit mehreren Mobiltelefonen verknüpften Klingeltöne informiert werden, so dass die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
  • Die obigen und weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt/zeigen:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm einer Freisprechvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Abbildung zur Veranschaulichung von Klingeltonregistrierungsdaten gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Telefoninformationsregistrierungsverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Anrufempfangsverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5A eine Abbildung zur Veranschaulichung eines Fensters auf einer Bildschirmanzeige für einen Fall, in dem ein Mobiltelefon einen eingehenden Anruf empfängt, gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5B eine Abbildung zur Veranschaulichung eines Fensters auf einer Bildschirmanzeige für einen Fall, in dem zwei Mobiltelefone eingehende Anrufe empfangen, gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 6 ein Funktionsblockdiagramm einer Freisprecheinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 ein Ablaufdiagramm eines Anrufempfangsverfahrens gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 8A bis 8C Zeitdiagramme, die jeweils eine Ausgabe eines Klingeltons gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulichen; und
  • 9A und 9B Zeitdiagramme, die jeweils eine Ausgabe eines Klingeltons gemäß einer Modifikation der zweiten Ausführungsform veranschaulichen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Nachstehend werden zwei Mobiltelefone, die jeweils eine Bluetooth-(eingetragene Marke; nachstehend auch als BT bezeichnet)-Kommunikationsfunktion aufweisen, als Beispiel für mehrere Mobiltelefone angenommen. Ferner wird angenommen, dass eine Person die zwei Mobiltelefone in einem Fahrzeug bei sich führt.
  • Eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 ist in einem Fahrzeug befestigt. Die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 weist eine Steuereinheit 102, eine BT-Interface-Einheit (nachstehend als BT-IF-Einheit bezeichnet) 103, eine Kommunikationstonverarbeitungseinheit 104, eine Speichereinheit 105, eine Anzeigesteuereinheit 106 und eine Berührungsbedieneingabeeinheit 107 auf. Die Steuereinheit 102 kann als Steuermittel oder Steuerabschnitt dienen. Die BT-IF-Einheit 103 kann als Freisprechverbindungsmittel oder Freisprechverbindungsabschnitt, als Klingeltonempfangsmittel oder Klingeltonempfangsabschnitt und als Kenninformationsempfangsmittel oder Kenninformationsempfangsabschnitt dienen. Die Speichereinheit 105 kann als Speichermittel oder Speicherabschnitt dienen.
  • Die Steuereinheit 102 weist eine CPU, ein RAM, ein ROM und einen E/A-Bus auf. Die Steuereinheit 102 steuert den allgemeinen Betrieb der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101, wie beispielsweise eine Kommunikation, eine Datenverwaltung und dergleichen. Die BT-IF-Einheit 103 unterstützt ein Freisprechprofil (HFP; nachstehend auch als Freisprechkommunikationsprotokoll bezeichnet) für eine Kommunikation unter Verwendung einer Freisprechfunktion und ein Telefonbuchzugangsprofil (PBAP) zur Übertragung von Telefonbuchdaten, Verlaufsdaten eingehender Anrufe, Verlaufsdaten ausgehender Anrufe und dergleichen. HFP und PBAP sind durch einen BT-Kommunikationsstandard für eine Kommunikation unter Verwendung einer Freisprechsprech funktion spezifiziert. Durch HFP ist die BT-IF-Einheit 103 gleichzeitig mit mehreren Mobiltelefonen, die BT unterstützen, verbindbar, so dass die BT-IF-Einheit 103 ein Mehrfachverbindungsprofil unterstützen kann.
  • Wenn ein erstes Mobiltelefon 121 und ein zweites Mobiltelefon 122, die jeweils eine BT-Kommunikationsfunktion aufweisen, von einem Benutzer in einem Fahrzeug bei sich geführt werden und innerhalb des BT-Kommunikationsbereichs der BT-IF-Einheit 103 vorhanden sind, stellt die BT-IF-Einheit 103 unter Verwendung des HFP eine Verbindung zum ersten und zum zweiten Mobiltelefon 121, 122 her. Jedes der obigen Profile beschreibt ein Kommunikationsprotokoll, das für eine entsprechende Funktion definiert ist.
  • Die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 104 ist mit einem Mikrofon 108 und einem Audioverstärker 109 verbunden. Das Mikrofon 108 ist beispielsweise nahe einem Lenkrad positioniert, um die von einem Benutzer kommenden akustischen Signale richtig zu erfassen. Der Audioverstärker 109 ist in einem externen Teil der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 angeordnet. Wenn eine Kommunikation unter Verwendung der Freisprechfunktion über das im Fahrzeug befindliche erste Mobiltelefon 121 oder das im Fahrzeug befindliche zweite Mobiltelefons 122 ausgeführt wird, empfängt das Mikrofon 108 die von einem Benutzer geäußerte ausgehende Sprache. Anschließend empfängt die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 104 ein die ausgehende Sprache beschreibendes Signal, unterzieht die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 104 die Töne der ausgehenden Sprache einer Tonverarbeitung und gibt die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 104 das verarbeitete Signal an die BT-IF-Einheit 103. Ferner empfängt die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 104 ein die eingehende Sprache beschreibendes Signal von der BT-IF-Einheit 103 und gibt die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 104 das empfangene Signal an den Audioverstärker 109. Wenn der Audioverstärker 109 das die eingehende Sprache beschreibende Signal von der Kommunikationstonverarbeitungseinheit 104 empfängt, verstärkt der Audioverstärker 109 die eingehende Sprache und bewirkt, dass die Lautsprecher 110 und 111 die verstärkte eingehende Sprache ausgeben. Die Lautsprecher 110, 111 können als Tonausgabemittel oder Tonausgabeeinheit dienen.
  • Die Lautsprecher 110 und 111 sind im Fahrzeug symmetrisch zu einer Symmetrieachse angeordnet, die parallel zu einer Achse entlang der Fahrzeuggesamtlänge verlaufen kann. So kann der Lautsprecher 110 beispielsweise in einer Fahrertür und der Lautsprecher 111 beispielsweise in einer Beifahrertür angeordnet sind. Der Audioverstärker 109 ist ebenso mit einer Abstimmvorrichtung (Tuner) 112, wie beispielsweise einem Tuner-Deck, verbunden. Wenn die Abstimmvorrichtung 112 ein Signal, das beispielsweise ein Radioprogramm einer Radiostation beschreibt, oder ein Signal, das auf einem Speichermedium für Musik gespeicherte Musiktöne beschreibt, empfängt, verstärkt der Audioverstärker 109 das eingegebene Musiksignal oder das eingegebene Radioprogrammsignal. Die Lautsprecher 110 und 111 geben die verstärkten akustischen Signale aus.
  • Die Speichereinheit 105 speichert verschiedene Arten von Daten, wie beispielsweise Telefonbuchdaten, Verlaufsdaten ausgehender Anrufe, Verlaufsdaten eingehender Anrufe und dergleichen. Die Telefonbuchdaten sind mit einer Korrespondenz zwischen Telefonnummern und registrierten Namen verknüpft. Die Verlaufsdaten ausgehender Anrufe sind mit einer Uhrzeit und einer gewählten Telefonnummer eines ausgehenden Anrufs von der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 oder dem ersten oder dem zweiten Mobiltelefon, die unter Verwendung des HFP mit der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 verbunden sind, verknüpft. Die Verlaufsdaten eingehender Anrufe sind mit einer Uhrzeit und einer Anrufertelefonnummer eines vom ersten oder zweiten Mobiltelefon empfangenen eingehenden Anrufs verknüpft. Ferner speichert die Speichereinheit 105 Klingeltonregistrierungsdaten, die, wie in 2 gezeigt, mit einer Korrespondenz zwischen Telefoninformation über jedes Mobiltelefon und einem Klingelton verknüpft sind. Die Telefoninformation über jedes Mobiltelefon ist beispielsweise eine Telefonnummer.
  • Wenn ein Benutzer ein Mobiltelefon im Voraus in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 registriert, um eine Freisprechverbindung zwischen der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 und dem Mobiltelefon zu ermöglichen, ist es dann, wenn das Mobiltelefon einen bandinternen Klingelton unterstützt und einen im Mobiltelefon registrierten Klingelton übertragen kann, nicht erforderlich, einen dem Mobiltelefon entsprechenden Klingelton bei der Registrierung von Telefoninformation über das Mobiltelefon in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 zu registrieren. Wenn das Mobiltelefon den bandinternen Klingelton nicht unterstützt, kann ein dem Mobiltelefon entsprechender Klingelton bei einer Registrierung von Telefoninformation über Mobiltelefon registriert werden. Wenn eine Bedienung zur Registrierung ausgeführt wird, um die Telefoninformation und den Klingelton zu registrieren, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Speichereinheit 105 ein Informationselement, das ein Korrespondenzverhältnis zwischen der Telefoninformation über das Mobiltelefon und dem Klingelton anzeigt, als die Klingeltonregistrierungsdaten speichert.
  • Eine Anzeigevorrichtung 113 weist eine Anzeigevorrichtung 114 und eine Berührungsbedieneingabevorrichtung 115 auf. Die Anzeigevorrichtung 114 kann als Anzeigemittel oder Anzeigeeinheit dienen und weist einen Anzeigebildschirm auf. Die Berührungsbedieneingabevorrichtung 115 bildet einen berührungsempfindlichen Schalter (nachstehend als Berührungsschalter bezeichnet) auf dem Anzeigebildschirm. Wenn die Anzeigesteuereinheit 106 ein Anzeigebefehlssignal von der Steuereinheit 102 empfängt, steuert die Anzeigesteuereinheit 106 eine Anzeige der Anzeigevorrichtung 114 auf der Grundlage des eingegebenen Anzeigebefehlssignals. Die Berührungsbedieneingabevorrichtung 115 gibt ein Bedienerfassungssignal im Ansprechen auf eine Benutzerbedienung des Berührungsschalters auf dem Anzeigebildschirm aus. Wenn die Berührungsbedieneingabeeinheit 107 das Bedienerfassungssignal empfängt, gibt die Berührungsbedieneingabeeinheit 107 das Bedienerfassungssignal an die Steuereinheit 102. Wenn die Steuereinheit 102 das Bedienerfassungssignal empfängt, analysiert die Steuereinheit 102 das Bedienerfassungssignal, um eine Operation auszuführen.
  • Wenn das erste Mobiltelefon 121 oder das zweite Mobiltelefon 122 in einem Stand-Alone-Zustand, in dem eine Kommunikationsverbindung zwischen der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 und dem ersten oder dem zweiten Mobiltelefon 121, 122 getrennt bzw. unterbrochen ist, ein Anrufempfangssignal von einem als Kommunikationsnetz dienenden Mobiltelefonnetz 123 empfängt, führt das Telefon 121 oder 122 eine Anrufempfangsmeldeoperation aus, wie beispielsweise ein Anzeigen eines Informationselements, das eine Nachricht anzeigt, dass ein eingehender Anruf empfangen wird, auf einem Anzeigeabschnitt (nicht gezeigt), ein Ausgeben eines im Voraus registrierten Klingeltons über einen Lautsprecher (nicht gezeigt) und dergleichen.
  • Im obigen Fall meldet das Telefon 121, 122 einem Benutzer dann, wenn das erste oder das zweite Mobiltelefon 121, 122 eine Anrufer-ID, wie beispielsweise eine Anrufertelefonnummer, vom Mobiltelefonnetz 124 empfängt, Anruferinformation wie folgt: Der Anzeigeabschnitt zeigt eine vom Mobiltelefonnetz 123 empfangene Anrufertelefonnummer; der Anzeigeabschnitt zeigt einen registrierten Namen, der in Verbindung mit der Anrufertelefonnummer gespeichert ist, indem er die Telefonbuchdaten durchsucht; oder der Lautsprecher gibt einen Klingelton aus, der in Verbindung mit der Anrufertelefonnummer registriert ist. Wenn ein Benutzer den eingehenden Anruf erkennt und eine Anrufempfangsbeantwortungstaste (nicht gezeigt) zur Beantwortung des eingehenden Anrufs bedient, sendet das Mobiltelefon 121 oder 122 ein Anrufempfangsbeantwortungssignal an das Mobiltelefonnetz 123. Wenn ein Benutzer den eingehenden Anruf erkennt und eine Anrufempfangsablehnungstaste (nicht gezeigt) zur Ablehnung des eingehenden Anrufs bedient, sendet das Mobiltelefon 121 oder 122 ein Anrufempfangsablehnungssignal an das Mobiltelefonnetz 123.
  • Wenn das erste Mobiltelefon 121 oder das zweite Mobiltelefon 122 in einem Zustand, in welchem die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 gemäß dem HBP mit dem ersten oder dem zweiten Mobiltelefon 121, 122 verbunden ist, ein Anrufempfangssignal vom Mobiltelefonnetz 123 empfängt, sendet das erste Mobiltelefon 121 oder das zweite Mobiltelefon 122 ein Anrufempfangsmeldesignal an die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101. Im obigen Fall sendet das Mobiltelefon 121, 122 Kenninformation zur Erkennung des betreffenden Mobiltelefons an die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101. Die Kenninformation ist beispielsweise eine im betreffenden Mobiltelefon registrierte Telefonnummer. Wenn das Mobiltelefon 121 oder 122 die Anrufertelefonnummer vom Mobiltelefonnetz 124 empfängt, sendet das Mobiltelefon 121 oder 122 die Anrufertelefonnummer an die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101. Wenn das Mobiltelefon 121 oder 122 den bandinternen Klingelton unterstützt, sendet das Mobiltelefon 121 oder 122 den im betreffenden Mobiltelefon registrierten Klingelton an die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101.
  • Wenn das Mobiltelefon 121 oder 122 den bandinternen Klingelton unterstützt und keine Anrufer-ID vom Mobiltelefonnetz 123 empfängt, sendet das Mobiltelefon 121 oder 122 einen Klingelton, der im Voraus als der unbestimmten Telefonnummern entsprechende Klingelton im Telefon 121 oder 122 registriert wurde, an die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101. Wenn das Mobiltelefon 121 oder 122 die Anrufer-ID empfängt und der der empfangenen Anrufer-ID entsprechende Klingelton registriert ist, sendet das Mobiltelefon 121 oder 122 den Klingelton an die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101.
  • Nachstehend wird ein Betrieb der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 in der Reihenfolge (I) Telefoninformationsregistrierungsverfahren und (II) Anrufempfangsverfahren unter Bezugnahme auf die 3 bis 5B beschrieben.
  • (I) Telefoninformationsregistrierungsverfahren
  • Die Steuereinheit 102 der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 beginnt mit der Ausführung eines in der 3 gezeigten Telefoninformationsregistrierungsverfahrens im Ansprechen auf ein Signal oder einen Auslöseimpuls zum Starten des Telefoninformationsregistrierungsverfahrens. Der Auslöseimpuls sieht beispielsweise derart aus, dass ein Benutzer die Berührungsbedieneingabevorrichtung 115 bedient und eine Bedienung zum Anzeigen eines Registrierungsfensters auf der Anzeigevorrichtung 114 ausführt, um eine Mobiltelefon zu registrieren. Wenn das Telefonregistrierungsverfahren beginnt, bestimmt die Steuereinheit 102 in S101, ob eine Bedienung zur Registrierung eines dem Mobiltelefon entsprechenden Klingeltons ausgeführt wird.
  • Wenn das Mobiltelefon den bandinternen Klingelton unterstützt, ist es, wie vorstehend beschrieben, nicht erforderlich, einen dem Mobiltelefon entsprechenden Klingelton zu registrieren, wenn ein Benutzer Information über das Mobiltelefon in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 registriert, um eine Freisprechverbindung zwischen der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 und dem Mobiltelefon zu ermöglichen. Wenn das Mobiltelefon den bandinternen Klingelton nicht unterstützt, kann ein dem Mobiltelefon entsprechender Klingelton registriert werden, wenn die Telefoninformation über das Mobiltelefon registriert wird.
  • Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass, obgleich eine Bedienung zur Registrierung von Telefoninformation über ein Mobiltelefon ausgeführt wird, keine Bedienung zur Registrierung eines dem Mobiltelefon entsprechenden Klingeltons ausgeführt wird, d. h. „NEIN" in S101, schreitet der Prozess zu S102 voran. Die Steuereinheit 102 bewirkt in S102, dass die Speichereinheit 105 die von einem Benutzer eingegebene Telefoninformation speichert, woraufhin das Telefoninformationsregistrierungsverfahren beendet wird. Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass eine Bedienung zur Registrierung von Telefoninformation über ein Mobiltelefon ausgeführt wird und anschließend eine Bedienung zur Registrierung eines dem Mobiltelefon entsprechenden Klingeltons erfolgt, d. h. „JA" in S101, schreitet der Prozess zu S103 voran. In S103 bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Speichereinheit 105 die von einem Benutzer eingegebene Telefoninformation, einen von einem Benutzer gewählten Klingelton und eine Korrespondenz zwischen der eingegebenen Telefoninformation und dem gewählten Klingelton speichert, woraufhin das Telefoninformationsregistrierungsverfahren beendet wird.
  • (II) Anrufempfangsverfahren
  • Die Steuereinheit 102 der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 beginnt mit der Ausführung eines in der 4 gezeigten Anrufempfangsverfahrens im Ansprechen auf ein Signal oder einen Auslöseimpuls zum Starten des Anrufempfangsverfahrens. Der Auslöseimpuls sieht beispielsweise derart aus, dass die Steuereinheit 102 ein Anrufempfangsmeldesignal vom ersten oder zweiten Mobiltelefon 121, 122 über die BT-IF-Einheit 103 empfängt. Wenn die Steuereinheit 102 das Anrufempfangsverfahren startet, bestimmt die Steuereinheit 102 in S111 und S112, ob die Anzahl von Mobiltelefonen, die momentan eingehende Anrufe empfangen, bei eins oder zwei liegt. In S113 bestimmt die Steuereinheit 102, ob sämtliche der eingehenden Anrufe beendet sind.
  • Hierbei wird angenommen, dass das erste Mobiltelefon als erstes Mobiltelefon der beiden Mobiltelefone 121 und 122 (d. h. zu einem früheren Zeitpunkt als das zweite Mobiltelefon) einen eingehenden Anruf empfängt. Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass die Anzahl von Mobiltelefonen, die eingehende Anrufe empfangen, bei eins liegt, da das erste Mobiltelefon 121 einen eingehenden Anruf empfängt, d. h. „JA" in S111, schreitet der Prozess zu S114 zurück. In S114 bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 ein Fenster für einen Fall, in dem ein Mobiltelefon einen eingehenden Anruf empfängt, auf dem Anzeigebildschirm anzeigt. Der obige Fall wird nachstehend auch als erster Fall (Fall eines Klingelns eines Telefons) bezeichnet. Im ersten Fall bewirkt die Steuereinheit 102 dann, wenn die Steuereinheit 102 eine Anrufertelefonnummer vom ersten Mobiltelefon 121, das als erstes einen eingehenden Anruf empfängt, empfängt, dass die Anzeigevorrichtung 114 die Anrufertelefonnummer anzeigt und einen der Anrufertelefonnummer entsprechenden registrierten Namen, wenn die Telefonbuchdaten den der Anrufertelefonnummer entsprechenden registrierten Namen aufweisen.
  • 5A zeigt ein Fenster für einen Fall, in dem: die Steuereinheit 102 eine Anrufertelefonnummer „090xxxxxx01" vom ersten Mobiltelefon 121 empfängt, das als Erstes einen eingehenden Anruf empfängt; die Telefonbuchdaten einen als „Mr. Oda" registrierten Namen entsprechend der empfangenen Anrufertelefonnummer aufweisen; und die Steuereinheit 102 bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung 114 die Anrufertelefonnummer „090xxxxxx01" und den registrierten Namen „Mr. Oda" im Wesentlichen auf dem gesamten Bereich des Anzeigebildschirms anzeigt. Die Steuereinheit 102 bewirkt ferner, dass die Anzeigevorrichtung 114 zusätzlich zu den obigen Anrufempfangsinformationselementen eine Nachricht 116c, dass ein eingehender Anruf empfangen wird, ein Batteriepegelinformationselement 116d, das einen verbleibenden Batteriepegel des Mobiltelefons 121 anzeigt, und ein Funkempfangsinformationselement 116e, das einen Funkempfangsempfindlichkeitszustand des ersten Mobiltelefons 121 anzeigt, anzeigt. Die obige Information über die Funkempfangsempfindlichkeit und den verbleibenden Batteriepegel wird vom ersten Mobiltelefon 121 ausgesendet. Das Informationselement, das eine Nachricht anzeigt, dass ein eingehender Anruf empfangen wird, und die Informationselemente, die eine Anrufertelefonnummer und einen registrierten Namen anzeigen, dienen als Beispiele für ein Anrufempfangsinformationselement.
  • In S115 bestimmt die Steuereinheit 102, ob sie einen Klingelton vom ersten Mobiltelefon 121 über die BT-IF-Einheit 103 empfängt und ob das erste Mobiltelefon den bandinternen Klingelton unterstützt. Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass sie den Klingelton vom ersten Mobiltelefon 121 über die BT-IF-Einheit 103 empfängt und das erste Mobiltelefon den bandinternen Klingelton unterstützt, d. h. „JA" in S115, schreitet der Prozess zu S116 voran. In S116 bewirkt die Steuereinheit 102, dass beide Lautsprecher 110, 111 den vom ersten Mobiltelefon 121 über die BT-IF-Einheit 103 empfangenen Klingelton ausgeben. Das heißt, die Steuereinheit 102 bewirkt, dass der erste und der zweite Lautsprecher 110 und 111 den Klingelton ausgeben, der im Wesentlichen dem im ersten Mobiltelefon 121 registrierten Klingelton entspricht.
  • Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass sie keinen Klingelton vom ersten Mobiltelefon 121 über die BT-IF-Einheit 103 empfängt und das erste Mobiltelefon den bandinternen Klingelton nicht unterstützt, d. h. „NEIN" in S115, schreitet der Prozess zu S117 voran. In S117 durchsucht die Steuereinheit 102 die in der Speichereinheit 105 gespeicherten Klingeltonregistrierungsdaten und bewirkt, dass beide Lautsprecher 110 und 111 den bei der Registrierung des ersten Mobiltelefons 121 registrierten Klingelton ausgeben. Das heißt, die Steuereinheit 102 bewirkt, dass die Lautsprecher 110 und 111 den Klingelton ausgeben, der in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 registriert ist.
  • Auf diese Weise kann ein Benutzer visuell erkennen, dass das erste Mobiltelefon 121 einen eingehenden Anruf empfängt, indem er auf die Anzeigevorrichtung 114 blickt, die ein Informationselement, das anzeigt, dass ein eingehender Anruf empfangen wird, und weitere Informationselemente, welche die Anrufertelefonnummer und den registrierten Namen anzeigen, anzeigt. Ferner kann ein Benutzer den vom ersten Mobiltelefon 121 empfangenen eingehenden Anruf akustisch erkennen, indem er den von beiden Lautsprecher 110 und 111 ausgegebenen Klingelton akustisch wahrnimmt.
  • Ferner bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 im Fenster für den ersten Fall Folgendes anzeigt: einen Anrufempfangsbeantwortungsschalter 117a zur Beantwortung des eingehenden Anrufs; einen Anrufempfangsablehnungsschalter 117b zur Ablehnung des eingehenden Anrufs; einen Lautstärkeerhöhungsschalter 117c zur Erhöhung der Lautstärke des von beiden Lautsprechern 110 und 111 ausgegebenen Klingeltons; und einen Lautstärkeverringerungsschalter 117d zur Verringerung der Lautstärke des von beiden Lautsprechern 110 und 111 ausgegebenen Klingeltons. Der Anrufempfangsbeantwortungsschalter 117a und der Anrufempfangsablehnungsschalter 117b, die auf der Anzeigevorrichtung 114 angezeigt werden, dienen als Beispiel für ein Bedieninformationselement.
  • In S118 bestimmt die Steuereinheit 102, ob eine Bedienung bezüglich des eingehenden Anrufs in einem Zustand, in welchem das Fenster für den ersten Fall angezeigt wird, ausgeführt wird. Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass die Bedienung bezüglich des eingehenden Anrufs ausgeführt wird, d. h. „JA" in S118, schreitet der Prozess zu S119 voran. In S119 führt die Steuereinheit 102 in Übereinstimmung mit der Bedienung bezüglich des eingehenden Anrufs beispielsweise einen Prozess zur Beantwortung oder zur Ablehnung des eingehenden Anrufs aus, woraufhin das Anrufempfangsverfahren beendet wird.
  • Das heißt, wenn eine Bedienung des Anrufempfangsbeantwortungsschalters 117a ausgeführt wird, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die BT-IF-Einheit 103 ein Anrufempfangsbeantwortungssignal an das erste Mobiltelefon 121 sendet. Wenn eine Bedienung des Anrufempfangsablehnungsschalters 117b ausgeführt wird, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die BT-IF-Einheit 103 ein Anrufempfangsablehnungssignal an das erste Mobiltelefon 121 sendet. Wenn das erste Mobiltelefon 121 das Anrufempfangsbeantwortungssignal von der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 empfängt, sendet das erste Mobiltelefon 121 ein Anrufempfangsbeantwortungssignal an das Mobiltelefonnetz 123. Wenn das erste Mobiltelefon 121 das Anrufempfangsablehnungssignal von der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 empfängt, sendet das erste Mobiltelefon 121 ein Anrufempfangsablehnungssignal an das Mobiltelefonnetz 123. Folglich kann ein Benutzer einen eingehenden Anruf beantworten, indem er den Anrufempfangsbeantwortungsschalter 117a bedient, und den eingehenden Anruf ablehnen, indem er den Anrufempfangsablehnungsschalter 117b bedient.
  • Wenn der Lautstärkeerhöhungsschalter 117c bedient wird, während das Fenster für den ersten Fall angezeigt wird, steuert die Steuereinheit 102 den Audioverstärker 109 derart, dass die Lautstärke des von beiden Lautsprechern 110 und 111 ausgegebenen Klingeltons erhöht wird. Wenn der Lautstärkeverringerungsschalter 117d bedient wird, steuert die Steuereinheit 102 den Audioverstärker 109 derart, dass die Lautstärke des von beiden Lautsprechern 110 und 111 ausgegebenen Klingeltons verringert wird. Folglich kann ein Benutzer die Lautstärke des von beiden Lautsprechern 110 und 111 ausgegebenen Klingeltons auf eine gewünschte Lautstärke regeln, indem er den Lautstärkerhöhungsschalter 117c und den Lautstärkeverringerungsschalter 117d bedient.
  • Nachstehend wird angenommen, dass das zweite Mobiltelefon 122 einen neuen eingehenden Anruf empfängt, während das erste Mobiltelefon einen eingehenden Anruf empfängt. In solch einem Fall bestimmt die Steuereinheit 102, dass die Anzahl von Mobiltelefonen, die einen eingehenden Anrufempfangen, bei zwei liegt, d. h. „JA" in S112. Anschließend schreitet der Prozess zu S120 voran. In S120 bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 ein Fenster für einen Fall anzeigt, in dem zwei Mobiltelefone gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, wie beispielhaft in der 5B gezeigt. Der Fall, in dem zwei Mobiltelefone gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, wird nachstehend als zweiter Fall (Fall eines Klingelns zweier Telefone) bezeichnet.
  • Wenn die Anzeige vom Fenster für den ersten Fall zum Fenster für den zweiten Fall gewechselt wird, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 Information über das erste Mobiltelefon 121 (das zuerst den eingehenden Anrufempfangen hat) auf einer rechten Hälfte des Anzeigebildschirms und Information über das zweite Mobiltelefon 122 (das als Zweites den eingehenden Anruf empfangen hat) auf einer linken Hälfte des Anzeigebildschirms anzeigt. Folglich werden die Information über das erste Mobiltelefon 121 und die Information über das zweite Mobiltelefon 122 voneinander unterscheidbar angezeigt. Die rechte Hälfte und die linke Hälfte des Anzeigebildschirms entsprechen einer rechten und einer linken Seite für einen Benutzer, der auf einem Fahrersitz dem Anzeigebildschirm zugewandt sitzt. Im obigen Fall bewirkt die Steuereinheit 102 dann, wenn sie eine Anrufertelefonnummer vom zweiten Mobiltelefon 122 empfängt, dass die Anzeigevorrichtung 114 die empfangenen Anrufertelefonnummer und einen der Anrufertelefonnummer entsprechenden registrierten Namen anzeigt, wenn die Telefonbuchdaten den registrierten Namen aufweisen.
  • 5B zeigt ein Fenster für einen Fall, in welchem: die Steuereinheit 102 eine Anrufertelefonnummer „090xxxxxx02" vom zweiten Mobiltelefon 122 erhält; die Anzeigevorrichtung 114 die Information über das erste Mobiltelefon 121 auf einer rechten Hälfte des Anzeigebildschirms anzeigt; die auf der rechten Hälfte des Anzeigebild schirms angezeigte Information eine Telefonnummer 118a „090xxxxxx01", die einen Anrufer des ersten Mobiltelefons 121 anzeigt, und einen registrierten Namen „Mr. Oda", welcher dem Anrufer des ersten Mobiltelefons 121 entspricht, anzeigt; die Anzeigevorrichtung 114 die Information über das zweite Mobiltelefon 122 auf einer linken Hälfte des Anzeigebildschirms anzeigt; und die auf der linken Hälfte des Anzeigebildschirms angezeigte Information eine Telefonnummer 118c „090xxxxxx02", die einen Anrufer des zweiten Mobiltelefons 122 anzeigt, und einen registrierten Namen „Mr. Tokugawa", welcher dem Anrufer des zweiten Mobiltelefons 122 entspricht, wenn die Telefonbuchdaten den registrierten Namen „Mr. Tokugawa" aufweisen, anzeigt.
  • Zusätzlich zur obigen Information über die eingehenden Anrufe zeigt die Steuereinheit 102 ein Informationselement 118e an, das eine Nachricht 118e anzeigt, dass eingehende Anrufe empfangen werden. Ferner zeigt die Steuereinheit 102 für jedes Mobiltelefon 121, 122 an: ein Batteriepegelinformationselement 118f, das einen verbleibenden Batteriepegel des ersten Mobiltelefons 121 anzeigt; ein Funkempfangsinformationselement 118d, das einen Funkempfangsempfindlichkeitszustand des ersten Mobiltelefons 121 anzeigt; ein Batteriepegelinformationselement 118h, das einen verbleibenden Batteriepegel des zweiten Mobiltelefons 122 anzeigt; ein Funkempfangsinformationselement 118i, das einen Funkempfangsempfindlichkeitszustand des zweiten Mobiltelefons 122 anzeigt. Die obige Information über die Funkempfangsempfindlichkeit und den verbleibenden Batteriepegel wird vom ersten und zweiten Mobiltelefon 121, 122 ausgesendet.
  • In S121 bestimmt die Steuereinheit 102, ob sie einen Klingelton von einem der beiden Mobiltelefone 121, 122 über die BT-IF-Einheit 103 empfängt und ob das eine der beiden Mobiltelefon den bandinternen Klingelton unterstützt. Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass das eine der beiden Mobiltelefone 121, 122 den bandinternen Klingelton unterstützt, d. h. „JA" in S121, schreitet der Prozess zu S122 voran. In S122 bewirkt die Steuereinheit 102, dass einer der Lautsprecher 110 und 111 den von dem einen der beiden Mobiltelefone 121, 122 über die BT-IF-Einheit 103 empfangenen Klingelton ausgibt. Das heißt, die Steuereinheit 102 bewirkt, dass der eine der Lautsprecher 110 und 111 den Klingelton ausgibt, der im Wesentlichen dem Klingelton entspricht, der in dem einen der beiden Mobiltelefone 121, 122 registriert ist.
  • Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass das eine des ersten und des zweiten Mobiltelefons 121, 122 den bandinternen Klingelton nicht unterstützt, d. h. „NEIN" in S121, schreitet der Prozess zu S123 voran. In S123 durchsucht die Steuereinheit 102 die in der Speichereinheit 105 gespeicherten Klingeltonregistrierungsdaten und bewirkt, dass der eine der Lautsprecher 110 und 111 den Klingelton ausgibt, der bei der Registrierung des einen des ersten und des zweiten Mobiltelefons 121, 122 registriert wurde. Das heißt, die Steuereinheit 102 bewirkt, dass der eine der Lautsprecher 110 und 111 den Klingelton ausgibt, der in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 registriert ist.
  • In S124 bestimmt die Steuereinheit 102, ob sie einen Klingelton von dem anderen des ersten und des zweiten Mobiltelefons 121, 122 über die BT-IF-Einheit 103 empfängt und ob das andere des ersten und des zweiten Mobiltelefons 121, 122 den bandinternen Klingelton unterstützt. Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass das andere des ersten und des zweiten Mobiltelefons 121, 122 den bandinternen Klingelton unterstützt, d. h. „JA" in S124, schreitet die Verarbeitung zu S125 voran. In S125 bewirkt die Steuereinheit 102, dass der andere der Lautsprecher 110 und 111 den von dem anderen des ersten und des zweiten Mobiltelefons 121, 122 über die BT-IF-Einheit 103 empfangenen Klingelton ausgibt. Das heißt, die Steuereinheit 102 bewirkt, dass der andere der Lautsprecher 110 und 111 den Klingelton ausgibt, der im Wesentlichen dem in dem anderen des ersten und des zweiten Mobiltelefons 121, 122 registrierten Klingelton entspricht.
  • Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass das andere des ersten und des zweiten Mobiltelefons 121, 122 den bandinternen Klingelton nicht unterstützt, d. h. „NEIN" in S124, schreitet der Prozess zu S126 voran. In S126 durchsucht die Steuereinheit 102 die in der Speichereinheit 105 gespeicherten Klingeltonregistrierungsdaten und bewirkt, dass der andere der Lautsprecher 110 und 111 den Klingelton ausgibt, der bei der Registrierung des anderen des ersten und des zweiten Mobiltelefons 121, 122 registriert wurde. Das heißt, die Steuereinheit 102 bewirkt, dass der andere der Lautsprecher 110 und 111 den Klingelton ausgibt, der in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 registriert ist.
  • Das heißt, die Steuereinheit 102 bestimmt, ob das erste Mobiltelefon 121, das zuerst einen eingehenden Anruf empfängt und dem einen der Mobiltelefone 121, 122 entspricht, den bandinternen Klingelton unterstützt. Anschließend bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 Information über das erste Mobiltelefon 121 auf einer rechten Hälfte des Anzeigebildschirms anzeigt. Auf diese Anzeige folgend bewirkt die Steuereinheit 102, dass der Lautsprecher 110, der auf einer rechten Seite angeordnet ist, den Klingelton ausgibt, der vom ersten Mobiltelefon 121 ausgesendet wird oder in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 registriert ist.
  • Die Steuereinheit 102 bestimmt, ob das zweite Mobiltelefon 122, das einen eingehenden Anruf später empfängt und dem anderen Mobiltelefon entspricht, den bandinternen Klingelton unterstützt. Anschließend bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 Information über das zweite Mobiltelefon 122 auf einer linken Hälfte des Anzeigebildschirms anzeigt. Auf die Anzeige folgend bewirkt die Steuereinheit 102, dass der Lautsprecher 111, der sich auf einer linken Seite befindet, den Klingelton ausgibt, der vom zweiten Mobiltelefon 122 ausgesendet wird oder in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 registriert ist.
  • Folglich kann ein Benutzer die eingehenden Anrufe, die vom ersten und vom zweiten Mobiltelefon 121, 122 empfangen werden, visuell und unterscheidbar erkennen, indem er auf die Anzeigevorrichtung 114 blickt, welche die Informationselemente anzeigt, welche (i) den Empfang der eingehenden Anrufe, (ii) die Anrufertelefonnummern des ersten und des zweiten Mobiltelefons und (iii) die entsprechenden registrierten Namen anzeigen. Ferner kann ein Benutzer die eingehenden Anrufe, die vom ersten und vom zweiten Mobiltelefon 121, 122 empfangen werden, akustisch und unterscheidbar erkennen, indem er den von beiden Lautsprechern 110 und 111 ausgegebenen Klingelton akustisch wahrnimmt.
  • Ferner bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 im Fenster für den zweiten Fall die folgenden Schalter für eine unabhängige Verwendung bei den jeweiligen eingehenden Anrufen bildet: Anrufempfangsbeantwortungsschalter 119a und 119c zur Beantwortung der jeweiligen eingehenden Anrufe; und Anrufempfangsablehnungsschalter 119b und 119d zur Ablehnung der jeweiligen eingehenden Anrufe. Fer ner bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 die folgenden Schalter für eine gemeinsame Verwendung bei den eingehenden Anrufen bildet: einen Lautstärkeerhöhungsschalter 119e zur Erhöhung der Lautstärke der von den Lautsprechern 110 und 111 ausgegebenen Klingeltöne; und einen Lautstärkeverringerungsschalter 119f zur Verringerung der Lautstärke der von den Lautsprechern 110 und 111 ausgegebenen Klingeltöne.
  • In S118 bestimmt die Steuereinheit 102, ob eine Bedienung bezüglich irgendeines der eingehenden Anrufe erfolgt. Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass eine Bedienung bezüglich eines der eingehenden Anrufe ausgeführt wird, d. h. „JA" in S118, schreitet der Prozess zu S119 voran. In S119 führt die Steuereinheit 102 einen Prozess in Übereinstimmung mit der Bedienung bezüglich der eingehenden Anrufe aus. Anschließend wird das Anrufempfangsverfahren beendet.
  • Das heißt, wenn eine Bedienung des Anrufempfangsbeantwortungsschalters 119a ausgeführt wird, während das Fenster für den zweiten Fall angezeigt wird, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die BT-IF-Einheit 103 ein Anrufempfangsbeantwortungssignal an das erste Mobiltelefon 121 sendet. Wenn eine Bedienung des Anrufempfangsablehnungsschalters 119b ausgeführt wird, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die BT-IF-Einheit 103 ein Anrufempfangsablehnungssignal an das erste Mobiltelefon 121 sendet. Folglich kann ein Benutzer einen eingehenden Anruf des ersten Mobiltelefons 121, das zuerst einen eingehenden Anruf empfangen hat, beantworten, indem er den Anrufempfangsbeantwortungsschalter 119a bedient. Ferner kann ein Benutzer den eingehenden Anruf des ersten Mobiltelefons 121 ablehnen, indem er den Anrufempfangsablehnungsschalter 119b bedient.
  • Wenn eine Bedienung des Anrufempfangsbeantwortungsschalters 119c ausgeführt wird, während das Fenster für den zweiten Fall angezeigt wird, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die BT-IF-Einheit 103 ein Anrufempfangsbeantwortungssignal an das zweite Mobiltelefon 122 sendet. Wenn eine Bedienung des Anrufempfangsablehnungsschalters 119d ausgeführt wird, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die BT-IF-Einheit 103 ein Anrufempfangsablehnungssignal an das zweite Mobiltelefon 122 sendet. Folglich kann ein Benutzer einen eingehenden Anruf des zweiten Mobiltelefons 122 beant worten, indem er den Anrufempfangsbeantwortungsschalter 119c bedient. Ferner kann ein Benutzer den eingehenden Anruf des zweiten Mobiltelefons 122 ablehnen, indem er den Anrufempfangsablehnungsschalter 119d bedient.
  • Wenn eine Bedienung des Lautstärkeerhöhungsschalters 119e ausgeführt wird, während das Fenster für den zweiten Fall angezeigt wird, steuert die Steuereinheit 102 den Audioverstärker 109 derart, dass die Lautstärke der vom Lautsprecher 110 und vom Lautsprecher 111 ausgegebenen Klingeltöne erhöht wird. Wenn eine Bedienung des Lautstärkeverringerungsschalters 119f ausgeführt wird, steuert die Steuereinheit 102 den Audioverstärker 109 derart, dass die Lautstärke der vom Lautsprecher 110 und vom Lautsprecher 111 ausgegebenen Klingeltöne verringert wird. Folglich kann ein Benutzer die Lautstärke der von beiden Lautsprechern 110 und 111 ausgegebenen Klingeltöne auf eine gewünschte Lautstärke regeln, indem er den Lautstärkeerhöhungsschalter 119e oder den Lautstärkeverringerungsschalter 119f bedient.
  • Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass sämtliche der eingehenden Anrufe beendet sind, d. h. „JA" in S113, wird das Anrufempfangsverfahren beendet. Wenn die Steuereinheit 102 bestimmt, dass nicht alle der eingehenden Anrufe beendet sind, d. h. „NEIN" in S113, führt die Steuereinheit 102 die vorstehend beschriebenen Schritte S111 bis S126 wiederholt aus. Das heißt, die Steuereinheit 102 wechselt eine Anzeige der Anzeigevorrichtung 114 in Abhängigkeit der Tatsache, ob die Anzahl der Mobiltelefone, die eingehende Anrufe empfangen, bei eins oder zwei liegt, zwischen dem Fenster für den ersten Fall und dem Fenster für den zweiten Fall.
  • Gemäß dem obigen Beispiel: werden zwei Mobiltelefone gleichzeitig unter Verwendung des Freisprechprofils mit der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 verbunden; wird das Anzeigefenster der Anzeigevorrichtung 114 dann, wenn die zwei Mobiltelefone gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, in zwei Bereiche unterteilt; wird ein Anrufempfangsinformationselement, das mit einem eingehenden Anruf verknüpft ist, in einem Bereich angezeigt; und wird ein Anrufempfangsinformationselement, das mit dem anderen Anruf verknüpft ist, in dem anderen Bereich angezeigt. Wenn mehr als zwei Mobiltelefone gleichzeitig unter Verwendung des Freisprechprofils mit der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 verbunden werden und die mehr als zwei Mobilte lefone gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, kann ein Verfahren gleich bzw. ähnlich dem für den zweiten Fall beschriebenen Verfahren angewandt werden.
  • So kann der Anzeigebildschirm der Anzeigevorrichtung 114 beispielsweise dann, wenn ein Benutzer vier Mobiltelefone in einem Fahrzeug bei sich führt und die vier Mobiltelefone gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, in vier Bereiche unterteilt werden, die beispielsweise einen linken oberen Bereich, einen rechten oberen Bereich, einen linken unteren Bereich und einen rechten unteren Bereich umfassen. Das mit einem der eingehenden Anrufe verknüpfte Anrufempfangsinformationselement wird in einem entsprechenden der Bereiche angezeigt. Wenn beispielsweise vier Lautsprecher auf einer rechten vorderen Seite, einer linken vorderen Seite, einer rechten hinteren Seite und einer linken hinteren Seite eines Fahrzeugs angeordnet sind, kann die Steuereinheit 102 bewirken, dass der Lautsprecher auf der rechten vorderen Seite einen Klingelton ausgibt, der einem Mobiltelefon entspricht, dessen Information in einem oberen rechten Bereich des Anzeigebildschirms der Anzeigevorrichtung 114 angezeigt wird. Ferner kann die Steuereinheit 102 bewirken, dass der Lautsprecher auf der linken vorderen Seite einen Klingelton ausgibt, der einem Mobiltelefon entspricht, dessen Information in einem oberen linken Bereich des Anzeigebildschirms der Anzeigevorrichtung 114 angezeigt wird. Ferner kann die Steuereinheit 102 bewirken, dass der Lautsprecher auf der rechten hinteren Seite einen Klingelton ausgibt, der einem Mobiltelefon entspricht, dessen Information in einem unteren rechten Bereich des Anzeigebildschirms der Anzeigevorrichtung 114 angezeigt wird. Ferner kann die Steuereinheit 102 bewirken, dass der Lautsprecher auf der linken hinteren Seite einen Klingelton ausgibt, der einem Mobiltelefon entspricht, dessen Information in einem unteren linken Bereich des Anzeigebildschirms der Anzeigevorrichtung 114 angezeigt wird.
  • Wenn die Anzeige der Anzeigevorrichtung 114 bei dem obigen Beispiel vom Fenster für den ersten Fall zum Fenster für den zweiten Fall wechselt, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 die Information über das erste Mobiltelefon 121, das zuerst einen eingehenden Anruf empfangen hat, auf einer rechten Hälfte des Anzeigebildschirms anzeigt, und bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 die Information über das zweite Mobiltelefon 122, das einen eingehenden Anruf nach dem ersten Mobiltelefon empfangen hat, auf einer linken Hälfte des Anzeigebildschirms anzeigt. Alternativ kann die Steuereinheit 102 bewirken, dass die Anzeigevorrichtung 114 die Information über das erste Mobiltelefon 121 auf der linken Hälfte des Anzeigebildschirms und die Information über das zweite Mobiltelefon 122 auf der rechten Hälfte des Anzeigebildschirms anzeigt.
  • In der Annahme, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass ein Benutzer eine Bedienung ausführt, die mit einem Mobiltelefon verknüpft ist, das einen eingehenden Anruf früher empfängt, kann die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 wie folgt ausgelegt sein. Wenn die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 in einem Rechtslenker (d. h. einem Fahrzeug mit einem Lenkrad auf der rechten Seite) befestigt ist, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 die Information über das erste Mobiltelefon 121 auf einer rechten Hälfte des Anzeigebildschirms anzeigt, da sich die rechte Hälfte näher an einem Fahrersitz und folglich näher bei einer Hand des Fahrers befindet. Wenn die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 in einem Linkslenker (d. h. einem Fahrzeug mit dem Lenkrad auf der linken Seite) befestigt ist, bewirkt die Steuereinheit 102, dass die Anzeigevorrichtung 114 die Information über das erste Mobiltelefon 121 auf einer linken Hälfte des Anzeigebildschirms anzeigt, da sich die linke Hälfte näher am Fahrersitz befindet.
  • Gemäß obiger Beschreibung werden bei der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 der vorliegenden Ausführungsform dann, wenn zwei Mobiltelefone, die unter Verwendung des Freisprechprofils mit der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 verbunden sind, gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, das mit dem ersten Mobiltelefon 121 verknüpfte Anrufempfangsinformationselement und die Bedieninformationselemente bezüglich des ersten Mobiltelefons 121 unterscheidbar von dem mit dem zweiten Mobiltelefon 122 verknüpften Anrufempfangsinformationselement und den Bedieninformationselementen bezüglich des zweiten Mobiltelefons 122 angezeigt. Folglich ist die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 dazu ausgelegt, einen Benutzer in geeigneter Weise über den bei jedem der zwei Mobiltelefone 121 und 122 eingehenden Anruf zu informieren. Ferner ermöglicht die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 eine Bedienung zur Beantwortung oder Ablehnung jedes eingehenden Anrufs. Folglich kann eine hohe Benutzerfreundlichkeit bereitgestellt werden.
  • Ferner können ein mit dem ersten Mobiltelefon 121 verknüpftes Anrufempfangsinformationselement und ein Bedieninformationselement bezüglich des ersten Mobiltelefons 121 auf einer rechten Hälfte des Anzeigebildschirms der Anzeigevorrichtung 114 angezeigt und kann ein dem ersten Mobiltelefon 121 entsprechender Klingelton über einen Lautsprecher 110 auf einer rechten Seite ausgeben werden. Ferner können ein mit dem zweiten Mobiltelefon 122 verknüpftes Anrufempfangsinformationselement und ein Bedieninformationselement bezüglich des zweiten Mobiltelefons 122 auf einer linken Hälfte des Anzeigebildschirms der Anzeigevorrichtung 114 angezeigt und kann ein dem zweiten Mobiltelefon 122 entsprechender Klingelton über einen Lautsprecher 111 auf einer linken Seite ausgeben werden. Folglich wird es bezüglich jedes Mobiltelefons möglich, die Anzeige des Anrufempfangsinformationselements und des Bedieninformationselements mit der Ausgabe des Klingeltons in Verbindung zu bringen, und ferner möglich, die visuelle und die auditive Wahrnehmung eines Benutzers in verknüpfender Weise anzusprechen. Folglich kann ein Benutzer in geeigneter Weise über einen bei jedem der zwei Mobiltelefone 121 und 122 eingehenden Anruf informiert werden.
  • Ferner können ein Batteriepegelinformationselement, das einen verbleibenden Batteriepegel jedes Mobiltelefons 121, 122 anzeigt, und ein Funkempfangsinformationselement 116e, das einen Funkempfangsempfindlichkeitszustand jedes Mobiltelefons 121, 122 anzeigt, angezeigt werden. Folglich kann nützliche Information bereitgestellt werden, die als Hinweis für eine Benutzerbestimmung bezüglich eines eingehenden Anrufs verwendet werden kann, wie beispielsweise für eine Beantwortung eines eingehenden Anrufs, der von einem Mobiltelefon empfangen wird, das einen höheren Batteriepegel aufweist, dessen Funkempfangszustand besser ist und dergleichen.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann auf verschiedene Weise ausgestaltet und erweitert werden. Nachstehend werden einige Beispiele beschrieben. Die Funktionen der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 können in eine andere Fahrzeugvorrichtung integriert werden, wie beispielsweise in ein Fahrzeugnavigationssystem. Der Klingelton kann ein Musikstück, eine Klingelmelodie oder dergleichen sein. Ein Bedienmittel, das einem Anrufempfangsbeantwortungsschalter zur Beantwortung eines eingehenden Anrufs oder einem Anrufempfangsablehnungsschalter zur Ablehnung eines eingehenden Anrufs entspricht, ist nicht auf den in der Anzeigevorrichtung 113 gebildeten berührungsempfindlichen Schalter beschränkt. Das Bedienmittel kann beispielsweise ein mechanischer Schalter sein, der beispielsweise nahe einem Lenkrad oder zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet ist. In solch einem Fall kann die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 ferner bewirken, dass die Anzeigevorrichtung 114 Information über ein Bedienverfahren zur Beantwortung eines eingehenden Anrufs oder zur Ablehnung eines eingehenden Anrufs unter Verwendung des Bedienmittels anzeigt.
  • Ein Layout des Fensters für den ersten und für den zweiten Fall auf dem Anzeigebildschirm kann von den vorstehend beschriebenen Beispielen abweichen. So kann beispielsweise dann, wenn die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 keine Anrufertelefonnummer von einem Mobiltelefon 121 oder 122 empfängt, ein Informationselement mit der Nachricht „Anrufer-ID blockiert" angezeigt werden. Wenn die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 eine Anrufertelefonnummer von einem Mobiltelefon 121 oder 122 empfängt, durchsucht die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 die Telefonbuchdaten nach einem der Anrufertelefonnummer entsprechenden registrierten Namen und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung 114 den der Anrufertelefonnummer entsprechenden registrierten Namen anzeigt. In Verbindung mit dem obigen Fall kann ein Benutzer die Telefonbuchdaten im Voraus editieren, indem er die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 bedient. Alternativ kann die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 die Telefonbuchdaten, die im Voraus durch eine Benutzerbedienung im Mobiltelefon 121 oder 122 editiert und gespeichert wurden, vom Mobiltelefon 121 oder 122 empfangen. Das heißt, die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 kann die ursprünglich im Mobiltelefon 121 oder 122 gespeicherten Telefonbuchdaten nach einem der Anrufertelefonnummer entsprechenden registrierten Namen durchsuchen und bewirken, dass die Anzeigevorrichtung 114 den registrierten Namen anzeigt.
  • Ein Anzeigemittel oder eine Anzeigeeinheit kann einer Anzeigevorrichtung 114 oder mehreren Anzeigevorrichtungen entsprechen. Wenn mehrere Mobiltelefone, die jeweils eine Verbindung unter Verwendung des Freisprechprofils herstellen, gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, kann eine Position zum Anzeigen des Anrufempfangsinformationselements und des Bedieninformationselements, die mit einem oder einigen der eingehenden Anrufe verknüpft sind, mit einer Position einer ent sprechenden oder einiger der mehreren Anzeigevorrichtungen in Verbindung gebracht werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Nachstehend werden zwei Mobiltelefone, die jeweils eine BT-Kommunikationsfunktion aufweisen, als Beispiel für mehrere Mobiltelefone angenommen. Ferner wird angenommen, dass eine Person die zwei Mobiltelefone in einem Fahrzeug bei sich führt.
  • Eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 ist in einem Fahrzeug befestigt. Die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 weist eine Steuereinheit 202, eine BT-IF-Einheit 203, eine Kommunikationstonverarbeitungseinheit 204, eine Speichereinheit 205, eine Anzeigesteuereinheit 206, eine Berührungsbedieneingabeeinheit 207 und eine Klingeltonerzeugungseinheit 208 auf. Die Steuereinheit 202 kann als Steuermittel oder Steuerabschnitt dienen. Die BT-IF-Einheit 203 kann als Freisprechverbindungsmittel oder Freisprechverbindungsabschnitt, als Klingeltonempfangsmittel oder Klingeltonempfangsabschnitt und als Kenninformationsempfangsmittel oder Kenninformationsempfangsabschnitt dienen. Die Speichereinheit 205 kann als Klingeltonspeichermittel oder Klingeltonspeicherabschnitt dienen.
  • Die Steuereinheit 202 weist eine CPU, ein RAM, ein ROM und einen E/A-Bus auf. Die Steuereinheit 202 steuert einen allgemeinen Betrieb der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201, wie beispielsweise eine Kommunikation, eine Datenverwaltung und dergleichen. Die BT-IF-Einheit 203 unterstützt ein Freisprechprofil für eine Kommunikation unter Verwendung der Freisprechfunktion und ein Telefonbuchzugangsprofil (PBAP) zur Übertragung von Telefonbuchdaten, Verlaufsdaten eingehender Anrufe, Verlaufsdaten ausgehender Anrufe und dergleichen. HFP und PBAP sind durch einen BT-Kommunikationsstandard für eine Kommunikation unter Verwendung der Freisprechfunktion spezifiziert. Durch HFP ist die BT-IF-Einheit 203 gleichzeitig mit mehre ren BT-unterstüzenden Mobiltelefonen verbindbar, so dass die BT-IF-Einheit 203 eine Mehrfachprofilverbindung unterstützen kann.
  • Wenn ein erstes Mobiltelefon 221 und ein zweites Mobiltelefon 222, die jeweils eine BT-Kommunikationsfunktion aufweisen, von einem Benutzer in einem Fahrzeug bei sich geführt werden und innerhalb des BT-Kommunikationsbereichs der BT-IF-Einheit 203 vorhanden sind, stellt die BT-IF-Einheit 203 unter Verwendung des HFP eine Verbindung zum ersten und zum zweiten Mobiltelefon 221, 222 her. Jedes der obigen Profile kann ein Kommunikationsprotokoll sein, das für eine entsprechende Funktion definiert ist.
  • Die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 204 ist mit einem Mikrofon 209 und einem Audioverstärker 210 verbunden. Das Mikrofon 209 ist beispielsweise nahe einem Lenkrad positioniert, um die von einem Benutzer gesprochenen Töne richtig zu erfassen. Der Audioverstärker 210 ist in einem externen Teil der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 angeordnet. Wenn eine Kommunikation unter Verwendung der Freisprechfunktion über das im Fahrzeug befindliche erste Mobiltelefon 221 oder das im Fahrzeug befindliche zweite Mobiltelefons 222 ausgeführt wird, empfängt das Mikrofon 209 die von einem Benutzer geäußerte ausgehende Sprache. Anschließend empfängt die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 204 ein die ausgehende Sprache beschreibendes Signal, unterzieht die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 204 die Töne der ausgehenden Sprache einer Tonverarbeitung und gibt die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 204 das verarbeitete Signal an die BT-IF-Einheit 203. Ferner empfängt die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 204 ein die eingehende Sprache beschreibendes Signal von der BT-IF-Einheit 203 und gibt die Kommunikationstonverarbeitungseinheit 204 das empfangene Signal an den Audioverstärker 210. Wenn der Audioverstärker 210 das die eingehende Sprache beschreibende Signal von der Kommunikationstonverarbeitungseinheit 204 empfängt, verstärkt der Audioverstärker 210 die eingehende Sprache und bewirkt, dass die Lautsprecher 211 und 212 die verstärkte eingehende Sprache ausgeben. Die Lautsprecher 211, 212 können als Klingeltonausgabemittel oder Klingeltonausgabeeinheit dienen.
  • Die Lautsprecher 211 und 212 sind im Fahrzeug liniensymmetrisch zueinander angeordnet. So kann der Lautsprecher 211 beispielsweise in einer Fahrertür und der Lautsprecher 212 beispielsweise in einer Beifahrertür angeordnet sind. Der Audioverstärker 210 ist ebenso mit einer Abstimmvorrichtung (d. h. einem Tuner-Deck) 213 verbunden. Wenn die Abstimmvorrichtung 213 ein Signal, das beispielsweise ein Radioprogramm einer Radiostation beschreibt, oder ein Signal, das auf einem Speichermedium für Musik gespeicherte Musiktöne beschreibt, empfängt, verstärkt der Audioverstärker 210 das eingegebene Musiksignal oder das eingegebene Radioprogrammsignal. Die Lautsprecher 211 und 212 geben solche verstärkten akustischen Signale aus.
  • Die Speichereinheit 205 speichert verschiedene Arten von Daten, wie beispielsweise Telefonbuchdaten, Verlaufsdaten ausgehender Anrufe, Verlaufsdaten eingehender Anrufe und dergleichen. Die Telefonbuchdaten sind mit einer Korrespondenz zwischen Telefonnummern und registrierten Namen verknüpft. Die Verlaufsdaten ausgehender Anrufe sind mit einer Uhrzeit und einer gewählten Telefonnummer eines ausgehenden Anrufs von der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 oder dem ersten oder dem zweiten Mobiltelefon, die unter Verwendung des HFP mit der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 101 verbunden sind, verknüpft. Die Verlaufsdaten eingehender Anrufe sind mit einer Uhrzeit und einer Anrufertelefonnummer eines vom ersten oder vom zweiten Mobiltelefon empfangenen eingehenden Anrufs verknüpft.
  • Eine Anzeigevorrichtung 214 weist eine Anzeigevorrichtung 215 und eine Berührungsbedieneingabevorrichtung 216, die als Bedienmittel oder Bedieneinheit dienen kann, auf. Die Berührungsbedieneingabevorrichtung 216 bildet einen berührungsempfindlichen Schalter (nachstehend als Berührungsschalter bezeichnet) auf dem Anzeigebildschirm. Wenn die Anzeigesteuereinheit 206 ein Anzeigebefehlssignal von der Steuereinheit 202 empfängt, steuert die Anzeigesteuereinheit 206 eine Anzeige der Anzeigevorrichtung 215 auf der Grundlage des eingegebenen Anzeigebefehlssignals. Die Berührungsbedieneingabevorrichtung 216 gibt ein Bedienerfassungssignal im Ansprechen auf eine Benutzerbedienung des Berührungsschalters auf dem Anzeigebildschirm aus. Wenn die Berührungsbedieneingabeeinheit 207 das Bedienerfassungssignal empfängt, gibt die Berührungsbedieneingabeeinheit 207 das Bedienerfassungssignal an die Steuereinheit 202. Wenn die Steuereinheit 202 das Bedienerfassungssignal empfängt, analysiert die Steuereinheit 202 das Bedienerfassungssignal, um eine Operation auszuführen.
  • Die Klingeltonerzeugungseinheit 208 erzeugt eine Monophonie in einem vorbestimmten Frequenzband als Klingelton. Ein Benutzer kann einen Klingelton aus mehreren Klingeltönen wählen, indem er den Berührungsschalter bedient, und den Klingelton, welchen die Klingeltonerzeugungseinheit 208 erzeugt, für ein entsprechendes Mobiltelefon registrieren.
  • Die Mobiltelefone 221, 222 können in Übereinstimmung mit einer Unterstützung eines bandinternen Klingeltons klassifiziert werden. Ein Mobiltelefon, das einen bandinternen Klingelton unterstützt, kann einen im Mobiltelefon registrierten Klingelton übertragen. Wenn das Mobiltelefon 221, 222 den bandinternen Klingelton unterstützt, und ein Anrufempfangssignal von einem Mobiltelefonnetz 231 empfängt, während es unter Verwendung des HFP mit der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung verbunden ist, sendet das Mobiltelefon 221, 222 einen im Mobiltelefon reduzierten Klingelton zusätzlich zu einem Anrufempfangsmeldesignal und Kenninformation zur Erkennung des betreffenden Mobiltelefons 221, 222 an die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201. Die Kenninformation kann eine im Mobiltelefon 221, 222 registrierte Telefonnummer sein. Wenn das Mobiltelefon 221, 222 den bandinternen Klingelton nicht unterstützt und ein Anrufempfangssignal von einem Mobiltelefonnetz 231 empfängt, während es unter Verwendung des HFP mit der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung verbunden ist, sendet das Mobiltelefon 221, 222 das Anrufempfangsmeldesignal und die Kenninformation, jedoch keinen im Mobiltelefon registrierten Klingelton, an die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201.
  • Wenn die Steuereinheit 202 den Klingelton zusätzlich zum Anrufempfangsmeldesignal und der Kenninformation vom Mobiltelefon 221, 222 empfängt, bewirkt die Steuereinheit 202, dass die Speichereinheit 205 den empfangenen Klingelton, der im Wesentlichen dem im Mobiltelefon 221, 222 registrierten Klingelton entspricht, temporär speichert. Anschließend bewirkt die Steuereinheit 202, dass die Lautsprecher 211, 212 den temporär in der Speichereinheit gespeicherten Klingelton ausgeben, um so den Empfang des eingehenden Anrufs bei dem Mobiltelefon 221, 222 zu melden. Wenn die Steuereinheit 202 den Klingelton nicht empfängt, jedoch das Anrufempfangsmeldesig nal und die Kenninformation vom Mobiltelefon 221, 222 empfängt, erzeugt die Klingeltonerzeugungseinheit 208 einen Klingelton und bewirkt die Steuereinheit 202, dass die Lautsprecher 211, 211 den erzeugten Klingelton ausgeben, um den Empfang des bei dem Mobiltelefon 221, 222 eingehenden Anrufs zu melden.
  • Nachstehend wird ein Betrieb der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 gemäß der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 7 bis 9B beschrieben. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines von der Steuereinheit 202 ausgeführten Verfahrens. Die Steuereinheit 202 der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 beginnt mit der Ausführung eines Anrufempfangsverfahrens im Ansprechen auf ein Signal oder einen Auslöseimpuls zum Starten des Anrufempfangsverfahrens. Der Auslöseimpuls sieht beispielsweise derart aus, dass die Steuereinheit 202 ein Anrufempfangsmeldesignal von einem des ersten und zweiten Mobiltelefons 221, 222 über die BT-IF-Einheit 203 empfängt. Wenn die Steuereinheit 202 das Anrufempfangsverfahren startet, bestimmt sie in S201 und S202, ob die Anzahl von Mobiltelefonen, die momentan eingehende Anrufe empfangen, bei eins oder zwei liegt. In S203 bestimmt die Steuereinheit 202, ob sämtliche der eingehenden Anrufe beendet sind.
  • Hierbei wird angenommen, dass das erste Mobiltelefon von beiden Mobiltelefonen 221 und 222 zuerst (d. h. früher) einen eingehenden Anruf empfängt. Wenn die Steuereinheit 202 auf der Grundlage des Empfangs eines eingehenden Anrufs bei dem ersten Mobiltelefon 221 bestimmt, dass die Anzahl von eingehende Anrufe empfangenden Mobiltelefonen bei eins liegt, d. h. „JA" in S201, schreitet der Prozess zu S204 voran. In S204 bewirkt die Steuereinheit 202, dass die Anzeigevorrichtung 215 ein Fenster (nicht gezeigt) für einen Fall, in dem nur ein Mobiltelefon einen eingehenden Anruf empfängt, auf dem Anzeigebildschirm anzeigt. Der obige Fall wird nachstehend ebenso als erster Fall (Fall eines Klingelns nur eines Mobiltelefons) bezeichnet. So zeigt die Steuereinheit 202 im ersten Fall beispielsweise Folgendes im Fenster: eine Nachricht „Empfange eingehenden Anruf"; eine Telefonnummer eines Anrufers des ersten Mobiltelefons 221, welches den eingehenden Anruf früher empfängt; und einen registrierten Namen, der in den Telefonbuchdaten gespeichert und mit der Anrufertelefonnummer verknüpft ist. Ferner bewirkt die Steuereinheit 202, dass die Anzeigevorrichtung 215 im ersten Fall verschiedene Arten von Berührungsschaltern im Fenster anzeigt, wobei die Berüh rungsschalter umfassen: einen Anrufempfangsbeantwortungsschalter zur Beantwortung des eingehende Anrufs; einen Anrufempfangsablehnungsschalter zur Ablehnung des eingehende Anrufs; einen Lautstärkeerhöhungsschalter zur Erhöhung der Lautstärke des von den Lautsprechern 211 und 212 ausgegebenen Klingeltons; und einen Lautstärkeverringerungsschalter zur Verringerung der Lautstärke des über die Lautsprecher 211 und 212 ausgegebenen Klingeltons.
  • In S205 bestimmt die Steuereinheit 202, ob ein Zähler aktiv ist. Der Zähler wird für ein Zeitmanagement verwendet, wenn die Steuereinheit 202 bewirkt, dass mehrere Klingeltöne gemäß einem Zeitmultiplexverfahren (d. h. zeitunterteilt) ausgegeben werden. Wenn die Steuereinheit 202 bestimmt, dass der Zähler aktiv ist, d. h. „JA" in S205, schreitet der Prozess zu S206 voran. In S206 wird der Zähler angehalten, da er für den ersten Fall nicht benötigt wird. In S207 wird bestimmt, ob ein Klingelton vom ersten Mobiltelefon über die BT-IF-Einheit 203 empfangen wird und ob das erste Mobiltelefon den bandinternen Klingelton unterstützt.
  • Wenn die Steuereinheit 202 bestimmt, dass der Klingelton vom ersten Mobiltelefon über die BT-IF-Einheit 203 empfangen wird und das erste Mobiltelefon den bandinternen Klingelton unterstützt, d. h. „JA" in S207, schreitet der Prozess zu S208 voran. In S208 bewirkt die Steuereinheit 202, dass die Speichereinheit 205 den vom ersten Mobiltelefon 221 empfangenen Klingelton, der im Wesentlichen dem im ersten Mobiltelefon 221 registrierten Klingelton entspricht, speichert. Ferner legt die Steuereinheit 202 den gespeicherten Klingelton als ein Ausgabeziel fest.
  • Wenn die Steuereinheit 202 bestimmt, dass kein Klingelton vom ersten Mobiltelefon 221 über die BT-IF-Einheit 203 empfangen wird und das erste Mobiltelefon den bandinternen Klingelton nicht unterstützt, d. h. „NEIN" in S207, schreitet der Prozess zu S209 voran. In S209 erzeugt die Klingeltonerzeugungseinheit 208 einen Klingelton und speichert die Speichereinheit 205 den erzeugten Klingelton, der in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 registriert wird, während sie mit dem ersten Mobiltelefon 221 verbunden ist. Ferner wird der in der Speichereinheit 205 gespeicherte erzeugte Klingelton als ein Ausgabeziel festgelegt. In S210 bewirkt die Steuereinheit 202, dass die Lautsprecher 211 und 212 den als das Ausgabeziel festgelegten Klingelton ausgeben.
  • Folglich kann ein Benutzer den beim ersten Mobiltelefon 221 eingehenden Anruf erkennen, indem er den über den ersten und den zweiten Lautsprecher 211 und 212 ausgegebenen Klingelton akustisch wahrnimmt.
  • In S211 bestimmt die Steuereinheit 202, ob in einem Zustand, in welchem das Fenster für den ersten Fall angezeigt wird, eine Bedienung bezüglich des eingehenden Anrufs ausgeführt wird. Wenn bestimmt wird, dass eine Bedienung bezüglich des eingehenden Anrufs ausgeführt wird, d. h. „JA" in S211, schreitet der Prozess zu S212 voran. Die Steuereinheit 202 führt in S212 einen Prozess in Übereinstimmung mit der Bedienung bezüglich des eingehenden Anrufs aus, woraufhin das Anrufempfangsverfahren beendet wird. Das heißt, wenn eine Bedienung des Anrufempfangsbeantwortungsschalters ausgeführt wird, bewirkt die Steuereinheit 202, dass die BT-IF-Einheit 203 ein Anrufempfangsbeantwortungssignal an das erste Mobiltelefon 221 sendet. Wenn eine Bedienung des Anrufempfangsablehnungsschalters ausgeführt wird, bewirkt die Steuereinheit 202, dass die BT-IF-Einheit 203 ein Anrufempfangsablehnungssignal an das erste Mobiltelefon 221 sendet. Wenn das erste Mobiltelefon 221 das Anrufempfangsbeantwortungssignal von der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 empfängt, sendet das erste Mobiltelefon 221 ein Anrufempfangsbeantwortungssignal an das Mobiltelefonnetz 231. Wenn das erste Mobiltelefon 221 das Anrufempfangsablehnungssignal von der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 empfängt, sendet das erste Mobiltelefon 221 ein Anrufempfangsablehnungssignal an das Mobiltelefonnetz 231. Folglich kann ein Benutzer einen eingehenden Anruf beantworten, indem er den Anrufempfangsbeantwortungsschalter bedient, und einen Anruf ablehnen, indem er den Anrufempfangsablehnungsschalter bedient.
  • Wenn der Lautstärkeerhöhungsschalter bedient wird, während das Fenster für den zweiten Fall angezeigt wird, steuert die Steuereinheit 202 den Audioverstärker 210 derart, dass die Lautstärke des über die Lautsprecher 211 und 212 ausgegebenen Klingeltons erhöht wird. Wenn der Lautstärkeverringerungsschalter bedient wird, steuert die Steuereinheit 202 den Audioverstärker 210 derart, dass die Lautstärke des über die Lautsprecher 211 und 212 ausgegebenen Klingeltons verringert wird. Folglich kann ein Benutzer die Lautstärke des über beide Lautsprecher 211 und 212 ausgegebenen Klin geltons auf eine gewünschte Lautstärke regeln, indem er den Lautstärkeerhöhungsschalter oder den Lautstärkeverringerungsschalter bedient.
  • Nachstehend wird angenommen, dass das zweite Mobiltelefon 222 einen neuen eingehenden Anruf empfängt, während das erste Mobiltelefon den eingehenden Anruf empfängt. In solch einem Fall bestimmt die Steuereinheit 202, dass die Anzahl von Mobiltelefonen, die Anrufe empfangen, bei zwei liegt, d. h. „JA" in S202. Anschließend schreitet der Prozess zu S203 voran. In S213 bewirkt die Steuereinheit 202, dass die Anzeigevorrichtung 215 ein Fenster für einen Fall anzeigt, in dem zwei Mobiltelefone gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen. Der Fall, in dem zwei Mobiltelefone gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, wird nachstehend auch als zweiter Fall bezeichnet. Die Steuereinheit 202 zeigt im Fenster für den zweiten Fall beispielsweise Folgendes an: ein Informationselement mit einer Nachricht „eingehende Anrufe", die anzeigt, dass eingehende Anrufe empfangen werden; eine Telefonnummer eines Anrufers des ersten Mobiltelefons 221, das zuerst einen eingehenden Anruf empfangen hat; den registrierten Namen, der in den Telefonbuchdaten gespeichert und mit der Anrufertelefonnummer des ersten Mobiltelefons 221 verknüpft ist; eine Telefonnummer eines Anrufers des zweiten Mobiltelefons 222, das nach dem ersten Mobiltelefon einen eingehenden Anruf empfangen hat; den registrierten Namen, der in den Telefonbuchdaten gespeichert und mit der Anrufertelefonnummer des zweiten Mobiltelefons 222 verknüpft ist.
  • In S214 bestimmt die Steuereinheit 202, ob der Zähler aktiv ist. Wenn die Steuereinheit 202 bestimmt, dass der Zähler nicht aktiv ist, d. h. „NEIN" in S214, schreitet der Prozess zu S215 voran. In S215 aktiviert die Steuereinheit 202 den Zähler, da der Zähler benötigt wird, wenn zwei Mobiltelefone 221, 222 eingehende Anrufe empfangen. In S216 wird bestimmt, ob ein Klingelton vom zweiten Mobiltelefon 222 über die BT-IF-Einheit 203 empfangen wird und ob das zweite Mobiltelefon 222 den bandinternen Klingelton unterstützt.
  • Wenn die Steuereinheit 202 bestimmt, dass der Klingelton vom zweiten Mobiltelefon 222 über die BT-IF-Einheit 203 empfangen wird und das zweite Mobiltelefon 222 den bandinternen Klingelton unterstützt, d. h. „JA" in S216, schreitet der Prozess zu S217 voran. In S217 bewirkt die Steuereinheit 202, dass die Speichereinheit 205 den vom zweiten Mobiltelefon 222 empfangenen Klingelton, der im Wesentlichen dem im zweiten Mobiltelefon gespeicherten Klingelton entspricht, speichert. Ferner legt die Steuereinheit 202 den gespeicherten Klingelton als Ausgabeziel fest.
  • Wenn die Steuereinheit 202 bestimmt, dass vom zweiten Mobiltelefon 222 kein Klingelton über die BT-IF-Einheit 203 empfangen wird und das zweite Mobiltelefon 222 den bandinternen Klingelton nicht unterstütz, d. h. „NEIN" in S216, schreitet der Prozess zu S218 voran. In S218 erzeugt die Klingeltonerzeugungseinheit 208 einen Klingelton und speichert die Speichereinheit 205 den erzeugten Klingelton, der in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 registriert wird, während diese mit dem zweiten Mobiltelefon 222 verbunden ist. Ferner wird der in der Speichereinheit 205 gespeicherte erzeugte Klingelton als ein Ausgabeziel festgelegt.
  • In S219 bestimmt die Steuereinheit 202, ob ein Zählwert des Zählers einen vorbestimmten Wert (d. h. einen im Voraus festgelegten vorbestimmten Wert) erreicht und ob der momentane Zeitpunkt geeignet ist, um das Ausgabeziel zu wechseln. Wenn die Steuereinheit 202 bestimmt, dass der Zählwert des Zählers den vorgeschriebenen Wert erreicht und der momentane Zeitpunkt zum Wechseln des Ausgabeziels geeignet ist, d. h. „JA" in S219, schreitet der Prozess zu S220 voran. In S220 wechselt die Steuereinheit 202 das Ausgabeziel und bewirkt, dass der Klingelton ausgegeben wird.
  • Genauer gesagt, die Steuereinheit 202 legt einen Klingelton „A" als Ausgabeziel fest, so dass der Klingelton „A" ausgegeben wird, wenn das erste Mobiltelefon einen eingehenden Anruf empfängt. Ferner legt die Steuereinheit 202 einen Klingelton „B" als Ausgabeziel fest, so dass der Klingelton „B" ausgegeben wird, wenn das zweite Mobiltelefon einen eingehenden Anruf empfängt. Wenn das erste Mobiltelefon 221 zuerst einen eingehenden Anruf empfängt und das zweite Mobiltelefon 222 nach dem ersten Mobiltelefon einen eingehenden Anruf empfängt, während das erste Mobiltelefon 221 einen eingehenden Anruf empfängt, werden der Klingelton „A" für das erste Mobiltelefon 221 und der Klingelton „B" für das zweite Mobiltelefon 222 während einer Zeitspanne, in welcher die zwei Mobiltelefone 221, 222 die eingehenden Anrufe empfangen, abwechselnd zu regelmäßigen Zeitintervallen ausgegeben (siehe 8B und 8C). Im obigen Fall ist der vorgeschriebene Wert auf eine gleiche Periode (z. B. 1 Sekunde) für die Ausgabe verschiedener Klingeltöne eingestellt. Folglich kann ein Benutzer den beim ersten Mobiltelefon 221 eingehenden Anruf von dem beim zweiten Mobiltelefon 222 eingehenden Anruf unterscheiden, indem er die Klingeltöne „A" und „B", die abwechselnd von den Lautsprechern 211 und 212 ausgegeben werden, akustisch wahrnimmt.
  • In S211 bestimmt die Steuereinheit 202, ob eine Bedienung bezüglich des eingehenden Anrufs in einem Zustand, in dem ebenso das Fenster für den zweiten Fall angezeigt wird, ausgeführt wird. Wenn bestimmt wird, dass die Bedienung bezüglich des eingehenden Anrufs ausgeführt wird, d. h. „JA" in S211, schreitet der Prozess zu S212 voran. Die Steuereinheit 202 führt in S212 einen Prozess in Übereinstimmung mit der Bedienung bezüglich des eingehenden Anrufs aus, woraufhin das Anrufempfangsverfahren beendet wird. Wenn der Lautstärkeerhöhungsschalter bedient wird, während das Fenster für den zweiten Fall angezeigt wird, steuert die Steuereinheit 202 den Audioverstärker 210 derart, dass die Lautstärke der von beiden Lautsprechern 211 und 212 ausgegebenen Klingeltöne erhöht wird. Wenn der Lautstärkeverringerungsschalter bedient wird, steuert die Steuereinheit 202 den Audioverstärker 210 derart, dass die Lautstärke der von beiden Lautsprechern 211 und 212 ausgegebenen Klingeltöne verringert wird.
  • Wenn die Steuereinheit 202 bestimmt, dass sämtliche der eingehenden Anrufe beendet sind, d. h. „JA" in S203, wird das Anrufempfangsverfahren beendet. Wenn die Steuereinheit 202 bestimmt, dass die eingehenden Anrufe nicht beendet sind, d. h. „NEIN" in S203, führt die Steuereinheit 202 die vorstehend beschriebenen Schritte S201 bis S220 wiederholt aus. Das heißt, die Steuereinheit 202 ändert die Art der Ausgabe eines Klingeltons in Abhängigkeit davon, ob die Anzahl der eingehende Anrufe empfangenden Mobiltelefone bei eins oder zwei liegt.
  • Vorstehend wurde der Fall aufgezeigt, bei dem: zwei Mobiltelefone gleichzeitig unter Verwendung des Freisprechprofils mit der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 verbunden werden; und die zwei Mobiltelefone gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen. Wenn gleichzeitig mehr als zwei Mobiltelefone unter Verwendung des Freisprechprofils mit der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 verbunden werden und die mehr als zwei Mobiltelefone gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, kann ein Verfahren gleich bzw. ähnlich dem im zweiten Fall angewandten Verfahren angewandt werden.
  • Gemäß der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 der vorliegenden Ausführungsform werden dann, wenn zwei Mobiltelefone 221 und 222 unter Verwendung des HFP eine Verbindung zur Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 herstellen und die zwei Mobiltelefone 221 und 222 gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, der Klingelton für das eine Mobiltelefon 221 und der Klingelton für das andere Mobiltelefon 222 gemäß einem Zeitmultiplexverfahren ausgegeben. Folglich werden der Klingelton für das erste Mobiltelefon 221 und der Klingelton für das zweite Mobiltelefon 222 derart ausgegeben, dass sie sich nicht überlappen, das heißt, sie werden abwechselnd und getrennt voneinander ausgegeben. Folglich kann ein Benutzer in geeigneter Weise über die beim ersten und zweiten Mobiltelefon eingehenden Anrufe informiert werden, so dass eine hohe Benutzerfreundlichkeit erzielt werden kann.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann auf verschiedene Weise ausgestaltet und erweitert werden. Nachstehend werden einige Beispiele aufgezeigt. Die Funktionen der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 können in eine andere Fahrzeugvorrichtung, wie beispielsweise ein Fahrzeugnavigationssystem, integriert werden. Statt den Klingelton für das erste Mobiltelefon und den Klingelton für das zweite Mobiltelefon abwechselnd zu regelmäßigen Zeitintervallen auszugeben, können der Klingelton für das erste Mobiltelefon und der Klingelton für das zweite Mobiltelefon, wie in 9A gezeigt, zu derartigen Zeitintervallen ausgegeben werden, dass sich eine Periode zum Ausgeben des Klingeltons für das erste Mobiltelefon 221 von der Periode zum Ausgeben des Klingeltons für das zweite Mobiltelefon 222 unterscheidet. Im obigen Fall wird der vorgeschriebene Wert auf verschiedene Perioden (z. B. 1 Sekunde und 2 Sekunden aufeinander folgend) für die Ausgabe der verschiedenen Klingeltöne eingestellt. Folglich kann ein Benutzer durch die Periodendifferenz über eine zeitliche Abfolge des Empfangs der eingehenden Anrufe informiert werden.
  • Alternativ kann, wie in 9B gezeigt, zusätzlich zur Periode für eine Ausgabe des Klingeltons des ersten Mobiltelefons 221 und zur Periode für eine Ausgabe des Klingeltons des zweiten Mobiltelefons 222 eine Periode zum Stoppen der Ausgabe eines Klingeltons eingestellt werden. Folglich kann ein vom Klingelton verschiedener Ton in der Stoppperiode der Ausgabe eines Klingeltons ausgegeben werden, so dass beispielsweise ein Warnton ausgegeben werden kann. Wenn der als das Ausgabeziel festgelegte Klingelton eine Klingelmelodie ist, kann die Ausgabe der Klingelmelodie bei jeder Ausgabe der Klingelmelodie vom Anfangsteil der Melodie an ausgegeben werden. Alternativ kann die Ausgabe der Klingelmelodie bei jedem Start einer Ausgabe der Klingelmelodie von einem vorbestimmten Teil (z. B. einem Merkmalsteil) der Melodie an ausgegeben werden. Der vorbestimmte Teil kann im Voraus durch eine Benutzerbedienung der Berührungsbedieneingabevorrichtung 216 festgelegt werden. Folglich kann bei jedem Starten einer Ausgabe der Klingelmelodie der gleiche Teil, der beispielsweise dem Anfangsteil oder dem vorbestimmten Teil der Melodie entspricht, ausgegeben werden. Auf diese Weise kann ein Benutzer in geeigneter Weise über die bei den Mobiltelefonen eingehenden Anrufe informiert werden.
  • Ein Bedienmittel oder eine Bedieneinheit, das/die einem Anrufempfangsbeantwortungsschalter zur Beantwortung eines eingehenden Anrufs oder einem Anrufempfangsablehnungsschalter zur Ablehnung eines eingehenden Anrufs entspricht, ist nicht auf die Auslegung des in einer Anzeigevorrichtung 215 gebildeten Berührungsschalter beschränkt. Das Bedienmittel oder die Bedieneinheit kann beispielsweise ein mechanischer Schalter sein, der beispielsweise nahe einem Lenkrad oder zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet ist. In solch einem Fall kann die Fahrzeug-Freisprecheinrichtung 201 ferner bewirken, dass die Anzeigevorrichtung 215 Information über ein Bedienverfahren zur Beantwortung eines Anrufs oder zur Ablehnung eines Anrufs unter Verwendung des Bedienmittels oder der Bedieneinheit anzeigt.
  • Vorstehend wurden die folgenden Ausgestaltungen offenbart.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung mit einem Freisprechverbindungsabschnitt 103 und einem Steuerabschnitt 102 bereitgestellt. Der Freisprechverbindungsabschnitt 103 ist dazu ausgelegt, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu mehreren Mobiltelefonen 121, 122 herzustellen. Der Steuerabschnitt 102 ist dazu ausgelegt, zu bestimmen, ob von den mehreren Mobiltelefonen 121, 122 ein erstes Mobiltelefon 121, 122, das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt 103 verbunden ist, und ein zweites Mobiltelefon, das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt 103 verbunden ist, gleichzeitig einen ersten eingehenden Anruf bzw. einen zweiten eingehenden Anruf empfangen. Wenn der Steuerabschnitt 102 bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon 121, 122 gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen (d. h. das erste Mobiltelefon empfängt den ersten eingehenden Anruf und das zweite Mobiltelefon empfängt den zweiten eingehenden Anruf), veranlasst der Steuerabschnitt 103 eine externe Anzeigeeinheit 114 dazu, Folgendes unterscheidbar anzuzeigen: (i) ein erstes Anrufempfangsinformationselement, das mit dem ersten eingehenden Anruf verknüpft ist, und ein erstes Bedieninformationselement, das mit einer Benutzerbedienung bezüglich des ersten eingehenden Anrufs verknüpft ist; und (ii) ein zweites Anrufempfangsinformationselement, das mit dem zweiten eingehenden Anruf verknüpft ist, und ein zweites Bedieninformationselement, das mit einer Benutzerbedienung bezüglich des zweiten eingehenden Anrufs verknüpft ist.
  • Da das erste Anrufempfangsinformationselement und das erste Bedieninformationselement vom zweiten Anrufempfangsinformationselement und vom zweiten Bedieninformationselement unterscheidbar angezeigt werden, kann ein Benutzer in geeigneter Weise über den Empfang der bei mehreren Mobiltelefonen eingehenden Anrufe informiert werden, so dass die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden kann.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann wie folgt konfiguriert sein. Wenn der Steuerabschnitt 102 bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon 121, 122 gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen, veranlasst der Steuerabschnitt 102 ferner eine erste externe Tonausgabeeinheit 110, 111 und eine zweite externe Tonausgabeeinheit 110, 111 dazu, gleichzeitig einen dem ersten Mobiltelefon 121, 122 entsprechenden ersten Klingelton bzw. einen dem zweiten Mobiltelefon 121, 122 entsprechenden zweiten Klingelton auszugeben.
  • Folglich kann ein Benutzer in geeigneter Weise sowohl visuell als auch akustisch über den Empfang von bei mehreren Mobiltelefonen eingehenden Anrufen informiert werden, so dass die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden kann.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann wie folgt konfiguriert sein. Wenn der Steuerabschnitt 102 bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon 121, 122 gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen, veranlasst der Steuerabschnitt 102 die externe Anzeigeeinheit 114 dazu, Folgendes anzuzeigen: das erste Anrufempfangsinformationselement und das erste Bedieninformationselement auf einer Seite der ersten externen Tonausgabeeinheit 110, 111 eines Anzeigebildschirms der externen Anzeigeeinheit 114; und das zweite Anrufempfangsinformationselement und das zweite Bedieninformationselement auf einer Seite der zweiten externen Tonausgabeeinheit 110, 111 des Anzeigebildschirms der externen Anzeigeeinheit 114.
  • Folglich kann ein Benutzer (i) einen Bereich des Anzeigebildschirms zum Anzeigen des Anrufempfangsinformationselements und des ersten Bedieninformationselements, der mit einem Mobiltelefone 121, 122 verknüpft ist, mit (ii) einer der externen Tonausgabeeinheiten 110, 111, die einen Klingelton ausgibt, welcher dem einen der Mobiltelefone 121, 122 entspricht, in Verbindung bringen. Folglich kann ein Benutzer seine visuelle Wahrnehmung eines eingehenden Anrufs mit seiner auditiven Wahrnehmung des eingehenden Anrufs verknüpfen. Folglich kann ein Benutzer in geeigneter Weise über einen Empfang von mehreren bei Mobiltelefonen eingehenden Anrufen informiert werden.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann ferner einen Klingeltonerfassungsabschnitt 103 aufweisen. Der Klingeltonerfassungsabschnitt 103 ist dazu ausgelegt, vom ersten Mobiltelefon 121, 122 einen im ersten Mobiltelefon 121, 122 registrierten dritten Klingelton zu empfangen und vom zweiten Mobiltelefon 121, 122 einen im zweiten Mobiltelefon 121, 122 registrierten vierten Klingelton zu empfangen. Der Steuerabschnitt 102 bewirkt, dass der erste Klingelton, welcher dem ersten Mobiltelefon 121, 122 entspricht und über die erste externe Tonausgabeeinheit 110, 111 ausgegeben wird, im Wesentlichen dem dritten Klingelton entspricht. Der Steuerabschnitt 102 bewirkt, dass der zweite Klingelton, welcher dem zweiten Mobiltelefon 121, 122 entspricht und über die zweite externe Tonausgabeeinheit 110, 111 ausgegeben wird, im Wesentlichen dem vierten Klingelton entspricht.
  • Folglich kann ein im Voraus im Mobiltelefon 121, 122 registrierter Klingelton vom Mobiltelefon 121, 122 übertragen werden, so dass der im Mobiltelefon 121, 122 registrierte Klingelton über die externe Tonausgabeeinheit 110, 111 ausgegeben werden kann.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann ferner einen Kenninformationsempfangsabschnitt 103 und eine Speichereinheit 105 aufweisen. Der Kenninformationsempfangsabschnitt 103 ist dazu ausgelegt, erste Kenninformation zur Erkennung des ersten Mobiltelefons 121, 122 vom ersten Mobiltelefon 121, 122 und zweite Kenninformation zur Erkennung des zweiten Mobiltelefons 121, 122 vom zweiten Mobiltelefon 121, 122 zu empfangen. Die Speichereinheit 105 ist dazu ausgelegt, ein Korrespondenzverhältnis zwischen einem fünften Klingelton und Telefoninformation über das erste Mobiltelefon 121, 122 und zwischen einem sechsten Klingelton und Telefoninformation über das zweite Mobiltelefon 121, 122 zu speichern. Der Steuerabschnitt 102 ist dazu ausgelegt, das erste Mobiltelefon 121, 122 auf der Grundlage der ersten Kenninformation zu bestimmen, und dazu ausgelegt ist, zu bewirken, dass der erste Klingelton, welcher dem ersten Mobiltelefon 121, 122 entspricht und über die erste externe Tonausgabeeinheit 110, 111 ausgegeben wird, der fünfte Klingelton ist. Der Steuerabschnitt 102 ist dazu ausgelegt, das zweite Mobiltelefon 121, 122 auf der Grundlage der zweiten Kenninformation zu bestimmen, und dazu ausgelegt ist, zu bewirken, dass der zweite Klingelton, welcher dem zweiten Mobiltelefon 121, 122 entspricht und über die zweite externe Tonausgabeeinheit 110, 111 ausgegeben wird, der sechste Klingelton ist.
  • Folglich kann dann, wenn ein im Voraus im Mobiltelefon 121, 122 registrierter Klingelton nicht vom Mobiltelefon 121, 122 übertragen wird, ein in der Fahrzeug-Freisprecheinrichtung registrierter Klingelton ausgegeben werden, da der Klingelton im Voraus im Mobiltelefon 121, 122 registriert wird.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann wie folgt konfiguriert sein. Wenn der Steuerabschnitt 102 bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon 121, 122 gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen, veranlasst der Steuerabschnitt 102 die externe Anzeigeeinheit 114 ferner dazu, Folgendes unterscheidbar anzuzeigen: ein erstes Batteriepegelinformationselement, welches den verbleibenden Batteriepegel des ersten Mobiltelefons 121, 122 anzeigt; und ein zweites Batteriepegelinformationselement, welches den verbleibenden Batteriepegel des zweiten Mobiltelefons 121, 122 anzeigt.
  • Folglich kann einem Benutzer nützliche Information bereitgestellt werden, die er bei einer Beurteilung der eingehenden Anrufe heranziehen kann, wie beispielsweise bei der Beantwortung eines eingehenden Anrufs eines Mobiltelefons, dessen verbleibender Batteriepegel über dem eines anderen Mobiltelefons liegt, basierend auf der Batteriepegelinformation, welche den verbleibenden Batteriepegel jedes Mobiltelefons anzeigt.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann wie folgt konfiguriert sein. Wenn der Steuerabschnitt 102 bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon 121, 122 gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen, veranlasst der Steuerabschnitt 102 die externe Anzeigeeinheit 114 ferner dazu veranlasst, Folgendes unterscheidbar anzuzeigen: ein erstes Funkempfangsinformationselement, welches den Funkempfangsempfindlichkeitspegel des ersten Mobiltelefons 121, 122 anzeigt; und ein zweites Funkempfangsinformationselement, welches den Funkempfangsempfindlichkeitspegel des zweiten Mobiltelefons 121, 122 anzeigt.
  • Folglich kann einem Benutzer nützliche Information bereitgestellt werden, die er bei einer Beurteilung der eingehenden Anrufe heranziehen kann, wie beispielsweise bei der Beantwortung eines eingehenden Anrufs eines Mobiltelefons, dessen Funkempfangsempfindlichkeitspegel über dem eines anderen Mobiltelefons liegt, basierend auf der Funkempfangsempfindlichkeitspegelinformation, welche den Funkempfangsempfindlichkeitspegel jedes Mobiltelefons anzeigt.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung mit einem Freisprechverbindungsabschnitt 203 und einem Steuerabschnitt 202 bereitgestellt. Der Freisprechverbindungsabschnitt 203 ist dazu ausgelegt, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu mehreren Mobiltelefonen 221, 222 herzustellen. Der Steuerabschnitt 202 ist dazu ausgelegt, zu bestimmen, ob von den mehreren Mobiltelefonen 221, 222 ein erstes Mobiltelefon 221, 222, das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt 203 verbunden ist, und ein zweites Mobiltelefon, das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt 203 verbunden ist, gleichzeitig einen ersten eingehenden Anruf bzw. einen zweiten eingehenden Anruf empfangen. Wenn der Steuerabschnitt 202 bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon 221, 222 gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen, veranlasst der Steuerabschnitt 202 eine externe Klingeltonausgabeeinheit 211, 212 dazu, eine Ausgabe eines dem ersten eingehenden Anruf entsprechenden ersten Klingeltons und eine Ausgabe eines dem zweiten eingehenden Anruf entsprechenden zweiten Klingeltons gemäß einem Zeitmultiplexverfahren bzw. zeitunterteilt auszuführen.
  • Folglich können gemäß der obigen Fahrzeug-Freisprecheinrichtung mehrere Klingeltöne derart ausgegeben werden, dass sie sich nicht überlappen, sondern getrennt voneinander bereitgestellt werden. Die mehreren Klingeltöne werden abwechselnd ausgegeben. Folglich kann ein Benutzer in geeigneter Weise über die mit mehreren Mobiltelefonen verknüpften Klingeltöne informiert werden, so dass die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden kann.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Steuerabschnitt 202 die externe Klingeltonausgabeeinheit 211, 212 dazu veranlasst, die Ausgabe des ersten Klingeltons und die Ausgabe des zweiten Klingeltons gemäß einem Zeitmultiplexverfahren mit regelmäßigen Zeitintervallen auszuführen.
  • Gemäß der obigen Fahrzeug-Freisprecheinrichtung können eine Periode zur Ausgabe des dem ersten Mobiltelefon 221, 222 entsprechenden ersten Klingeltons und eine Periode zur Ausgabe des dem zweiten Mobiltelefon 221, 222 entsprechenden zweiten Klingeltons gleichmäßig verteilt werden.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Steuerabschnitt 202 die externe Klingeltonausgabeeinheit 211, 212 dazu veranlasst, die Ausgabe des ersten Klingeltons und die Ausgabe des zweiten Klingeltons gemäß einem Zeitmultiplexverfahren mit unregelmäßigen Zeitintervallen auszuführen.
  • Folglich können gemäß der obigen Fahrzeug-Freisprecheinrichtung eine Periode zur Ausgabe des dem ersten Mobiltelefon 221, 222 entsprechenden ersten Klingeltons und eine Periode zur Ausgabe des dem zweiten Mobiltelefon 221, 222 entsprechenden zweiten Klingeltons ungleichmäßig verteilt werden. Folglich kann ein Benutzer dadurch, dass eine Periode zur Ausgabe eines Klingeltons, der einem Mobiltelefon entspricht, das zuerst einen eingehenden Anruf empfängt, und eine Periode zur Ausgabe eines Klingeltons, der einem Mobiltelefon entspricht, das später einen eingehenden Anruf empfängt, unterschiedlich ausgelegt werden, über eine zeitliche Abfolge des Empfangs der Anrufe informiert werden, indem die Periodendifferenz verwendet wird.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Steuerabschnitt 202 die externe Klingeltonausgabeeinheit 211, 212 dazu veranlasst, die Ausgabe des ersten Klingeltons, die Ausgabe des zweiten Klingeltons und ein Stoppen der Ausgabe von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Klingelton gemäß einem Zeitmultiplexverfahren auszuführen.
  • Gemäß der obigen Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann ein Fall verhindert werden, in welchem die Ausgabe des ersten oder des zweiten Klingeltons andauert. Ferner kann ein anderer Ton bzw. ein anderes akustisches Signal, der/das sich von den Klingeltönen unterscheidet, wie beispielsweise ein Warnton, ausgegeben werden, indem eine Periode des Stoppens der Ausgabe der beiden Klingeltöne genutzt wird.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann ferner einen Klingeltonempfangsabschnitt 203 aufweisen. Der Klingeltonempfangsabschnitt 203 ist dazu ausgelegt, vom ersten Mobiltelefon 221, 222 einen im ersten Mobiltelefon 221, 222 registrierten dritten Klingelton zu empfangen, und ferner dazu ausgelegt ist, vom zweiten Mobiltelefon 221, 222 einen im zweiten Mobiltelefon 221, 222 registrierten vierten Klingelton zu empfangen. Der Steuerabschnitt 202 bewirkt, dass der erste Klingelton, welcher dem ersten Mobiltelefon 221, 222 entspricht und über die externe Klingeltonausgabeeinheit 211, 212 ausgegeben wird, im Wesentlichen dem dritten Klingelton entspricht. Der Steuerabschnitt 202 bewirkt, dass der zweite Klingelton, welcher dem zweiten Mobiltelefon 221, 222 entspricht und über die externe Klingeltonausgabeeinheit 211, 212 ausgegeben wird, im Wesentlichen dem vierten Klingelton entspricht.
  • Gemäß der obigen Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann ein in einem Mobiltelefon registrierter Klingelton ausgegeben werden, indem der im Mobiltelefon registrierte Klingelton übertragen wird.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann ferner aufweisen: eine Klingeltonspeichereinheit 205, die dazu ausgelegt ist, den vom ersten Mobiltelefon 221, 222 empfangenen dritten Klingelton und den vom zweiten Mobiltelefon 221, 222 empfangenen fünften Klingelton zu speichern. Die Steuerabschnitt 202 veranlasst dann, wenn der dritte Klingelton eine erste Klingelmelodie ist und die Klingeltonspeichereinheit 205 die erste Klingelmelodie speichert, die externe Klingeltonausgabeeinheit 211, 212 dazu, eine Ausgabe der ersten Klingelmelodie bei jeder Ausgabe der ersten Klingelmelodie von einem Anfangsteil der ersten Klingelmelodie an zu starten. Der Steuerabschnitt 202 veranlasst dann, wenn der vierte Klingelton eine zweite Klingelmelodie ist und die Klingeltonspeichereinheit 205 die zweite Klingelmelodie speichert, die externe Klingeltonausgabeeinheit 211, 212 dazu, eine Ausgabe der zweiten Klingelmelodie bei jeder Ausgabe der zweiten Klingelmelodie von einem Anfangsteil der zweiten Klingelmelodie an zu starten.
  • Folglich ist es gemäß der obigen Fahrzeug-Freisprecheinrichtung bei jeder Ausgabe eines Klingeltons möglich, die Ausgabe des Klingeltons von einem Anfangsteil an, der bei jeder Ausgabe gleich ist, zu starten. Folglich kann ein Benutzer in geeigneter Weise über den Empfang eines bei einem Mobiltelefon eingehenden Anrufs informiert werden.
  • Die obige Fahrzeug-Freisprecheinrichtung kann ferner eine Klingeltonspeichereinheit 205 und einen Bedienabschnitt 215 aufweisen. Der Klingeltonspeicherabschnitt 205 ist dazu ausgelegt, den vom ersten Mobiltelefon 221, 222 empfangenen dritten Klingelton und den vom zweiten Mobiltelefon 221, 222 empfangenen fünften Klingelton zu speichern. Der Bedienabschnitt 215 ist dazu ausgelegt ist, dann, wenn der dritte Klingelton eine erste Klingelmelodie ist, eine Benutzerbedienung zum Einstellen eines ersten vorbestimmten Teils der ersten Klingelmelodie als ersten Merkmalsteil zu empfangen, und ferner dazu ausgelegt, dann, wenn der dritte Klingelton eine zweite Klingelme lodie ist, eine Benutzerbedienung zum Einstellen eines zweiten vorbestimmten Teils der zweiten Klingelmelodie als zweiten Merkmalsteil zu empfangen. Der Steuerabschnitt 202 veranlasst dann, wenn die Klingeltonspeichereinheit 205 die erste Klingelmelodie speichert, die externe Klingeltonausgabeeinheit 211, 212 dazu, die erste Klingelmelodie bei jedem Start einer Ausgabe der ersten Klingelmelodie vom ersten Merkmalsteil der ersten Klingelmelodie an auszugeben. Der Steuerabschnitt 202 veranlasst dann, wenn die Klingeltonspeichereinheit 205 die zweite Klingelmelodie speichert, die externe Klingeltonausgabeeinheit 211, 212 dazu, die zweite Klingelmelodie bei jedem Start einer Ausgabe der zweiten Klingelmelodie vom zweiten Merkmalsteil der zweiten Klingelmelodie an auszugeben.
  • Gemäß der obigen Fahrzeug-Freisprecheinrichtung ist es bei jeder Ausgabe einer Klingelmelodie möglich, die Ausgabe der Klingelmelodie von einem vorbestimmten Teil, der von einem Benutzer als Merkmalsteil festgelegt wird und bei jeder Ausgabe gleich ist, zu starten. Folglich kann ein Benutzer in geeigneter Weise über den Empfang eines bei einem Mobiltelefon eingehenden Anrufs informiert werden.
  • Fachleuten wird ersichtlich sein, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weise modifiziert werden können. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung sollte jedoch durch die beigefügten Ansprüche bestimmt werden.
  • Jeder Prozess, jeder Schritt oder jedes Mittel oder jede beliebige Kombination von Prozessen, Schritten oder Mitteln, die vorstehend beschrieben wurden, kann als Software-Abschnitt oder Software-Einheit (z. B. als Unterprogramm) und/oder als Hardware-Abschnitt oder Hardware-Einheit (z. B. als Schaltung oder IC) realisiert werden, einschließlich oder nicht einschließlich einer Funktion einer betreffenden Vorrichtung. Der Hardware-Abschnitt oder die Hardware-Einheit kann ferner in einen Mikrocomputer integriert werden.
  • Ferner kann der Software-Abschnitt oder die Software-Einheit oder eine beliebige Kombination mehrerer Software-Abschnitte oder Software-Einheiten Teil eines Computerprogramms sein, das auf einem computerlesbaren Speichermedium enthalten oder über ein Kommunikationsnetz heruntergeladen und auf einem Computer installiert werden kann.
  • Vorstehend wurde eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung offenbart.
  • Es wird eine Fahrzeug-Freisprecheinrichtung bereitgestellt, die einen Freisprechverbindungsabschnitt 103 und einen Steuerabschnitt 102 aufweist. Der Verbindungsabschnitt stellt eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu einem ersten und einem zweiten Mobiltelefon 121, 122 her. Wenn der Steuerabschnitt 102 bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon 121, 122 gleichzeitig jeweils einen eingehenden Anruf empfangen, veranlasst der Steuerabschnitt 102 eine Anzeigeeinheit 114 dazu, Information, die mit dem eingehenden Anruf des ersten Mobiltelefons verknüpft ist, und Information, die mit dem eingehenden Anruf des zweiten Mobiltelefons verknüpft ist, unterscheidbar anzuzeigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-94477 A [0002]
    • - JP 2005-260822 A [0002]
    • - US 2005-0202852 A [0002]

Claims (14)

  1. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung mit: – einem Freisprechverbindungsabschnitt (103), der dazu ausgelegt ist, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu mehreren Mobiltelefonen (121, 122) herzustellen; und – einem Steuerabschnitt (102), der dazu ausgelegt ist: – zu bestimmen, ob von den mehreren Mobiltelefonen (121, 122) ein erstes Mobiltelefon (121, 122), das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt (103) verbunden ist, und ein zweites Mobiltelefon, das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt (103) verbunden ist, gleichzeitig einen ersten eingehenden Anruf bzw. einen zweiten eingehenden Anruf empfangen; und – eine externe Anzeigeeinheit (114) dann, wenn der Steuerabschnitt (102) bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon (121, 122) gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anrufempfangen, dazu zu veranlassen, Folgendes unterscheidbar anzuzeigen: (i) ein erstes Anrufempfangsinformationselement, das mit dem ersten eingehenden Anruf verknüpft ist, und ein erstes Bedieninformationselement, das mit einer Benutzerbedienung bezüglich des ersten eingehenden Anrufs verknüpft ist; und (ii) ein zweites Anrufempfangsinformationselement, das mit dem zweiten eingehenden Anruf verknüpft ist, und ein zweites Bedieninformationselement, das mit einer Benutzerbedienung bezüglich des zweiten eingehenden Anrufs verknüpft ist.
  2. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt (102) dann, wenn er bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon (121, 122) gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen, ferner eine erste externe Tonausgabeeinheit (110, 111) und eine zweite externe Tonausgabeeinheit (110, 111) dazu veranlasst, gleichzeitig einen dem ersten Mobiltelefon (121, 122) entsprechenden ersten Klingelton bzw. einen dem zweiten Mobiltelefon (121, 122) entsprechenden zweiten Klingelton auszugeben.
  3. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der Steuerabschnitt (102) dann, wenn er bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon (121, 122) gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen, die externe Anzeigeeinheit (114) dazu veranlasst, Folgendes anzuzeigen: – das erste Anrufempfangsinformationselement und das erste Bedieninformationselement auf einer Seite der ersten externen Tonausgabeeinheit (110, 111) eines Anzeigebildschirms der externen Anzeigeeinheit (114); und – das zweite Anrufempfangsinformationselement und das zweite Bedieninformationselement auf einer Seite der zweiten externen Tonausgabeeinheit (110, 111) des Anzeigebildschirms der externen Anzeigeeinheit (114).
  4. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist: – einen Klingeltonerfassungsabschnitt (103), der dazu ausgelegt ist, vom ersten Mobiltelefon (121, 122) einen im ersten Mobiltelefon (121, 122) registrierten dritten Klingelton zu empfangen und vom zweiten Mobiltelefon (121, 122) einen im zweiten Mobiltelefon (121, 122) registrierten vierten Klingelton zu empfangen, wobei – der Steuerabschnitt (102) bewirkt, dass der erste Klingelton, welcher dem ersten Mobiltelefon (121, 122) entspricht und über die erste externe Tonausgabeeinheit (110, 111) ausgegeben wird, im Wesentlichen dem dritten Klingelton entspricht; und – der Steuerabschnitt (102) bewirkt, dass der zweite Klingelton, welcher dem zweiten Mobiltelefon (121, 122) entspricht und über die zweite externe Tonausgabeeinheit (110, 111) ausgegeben wird, im Wesentlichen dem vierten Klingelton entspricht.
  5. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist: – einen Kenninformationsempfangsabschnitt (103), der dazu ausgelegt ist, erste Kenninformation zur Erkennung des ersten Mobiltelefons (121, 122) vom ersten Mobiltelefon (121, 122) und zweite Kenninformation zur Erkennung des zweiten Mobiltelefons (121, 122) vom zweiten Mobiltelefon (121, 122) zu empfangen; und – eine Speichereinheit (105), die dazu ausgelegt ist, ein Korrespondenzverhältnis zwischen einem fünften Klingelton und erster Telefoninformation über das erste Mobiltelefon (121, 122) und zwischen einem sechsten Klingelton und zweiter Telefoninformation über das zweite Mobiltelefon (121, 122) zu speichern, wobei – der Steuerabschnitt (102) dazu ausgelegt ist, das erste Mobiltelefon (121, 122) auf der Grundlage der ersten Kenninformation zu bestimmen, und dazu ausgelegt ist, zu bewirken, dass der erste Klingelton, welcher dem ersten Mobiltelefon (121, 122) entspricht und über die erste externe Tonausgabeeinheit (110, 111) ausgegeben wird, der fünfte Klingelton ist; – der Steuerabschnitt (102) dazu ausgelegt ist, das zweite Mobiltelefon (121, 122) auf der Grundlage der zweiten Kenninformation zu bestimmen, und dazu ausgelegt ist, zu bewirken, dass der zweite Klingelton, welcher dem zweiten Mobiltelefon (121, 122) entspricht und über die zweite externe Tonausgabeeinheit (110, 111) ausgegeben wird, der sechste Klingelton ist.
  6. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – der Steuerabschnitt (102) dann, wenn er bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon (121, 122) gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen, die externe Anzeigeeinheit (114) ferner dazu veranlasst, Folgendes unterscheidbar anzuzeigen: – ein erstes Batteriepegelinformationselement, welches den verbleibenden Batteriepegel des ersten Mobiltelefons (121, 122) anzeigt; und – ein zweites Batteriepegelinformationselement, welches den verbleibenden Batteriepegel des zweiten Mobiltelefons (121, 122) anzeigt.
  7. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass – der Steuerabschnitt (102) dann, wenn er bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon (121, 122) gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anrufempfangen, die externe Anzeigeeinheit (114) ferner dazu veranlasst, Folgendes unterscheidbar anzuzeigen: – ein erstes Funkempfangsinformationselement, welches den Funkempfangsempfindlichkeitspegel des ersten Mobiltelefons (121, 122) anzeigt; und – ein zweites Funkempfangsinformationselement, welches den Funkempfangsempfindlichkeitspegel des zweiten Mobiltelefons (121, 122) anzeigt.
  8. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung mit: – einem Freisprechverbindungsabschnitt (203), der dazu ausgelegt ist, eine Verbindung gemäß einem Freisprechkommunikationsprotokoll zu mehreren Mobiltelefonen (221, 222) herzustellen; und – einem Steuerabschnitt (202), der dazu ausgelegt ist: – zu bestimmen, ob von den mehreren Mobiltelefonen (221, 222) ein erstes Mobiltelefon (121, 122), das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt (103) verbunden ist, und ein zweites Mobiltelefon, das mit dem Freisprechverbindungsabschnitt (103) verbunden ist, gleichzeitig einen ersten eingehenden Anruf bzw. einen zweiten eingehenden Anruf empfangen; und – eine externe Klingeltonausgabeeinheit (211, 212) zu veranlassen, eine Ausgabe eines dem ersten eingehenden Anruf entsprechenden ersten Klingeltons und eine Ausgabe eines dem zweiten eingehenden Anruf entsprechenden zweiten Klingel tons gemäß einem Zeitmultiplexverfahren auszuführen, wenn der Steuerabschnitt (202) bestimmt, dass das erste und das zweite Mobiltelefon (221, 222) gleichzeitig den ersten bzw. den zweiten eingehenden Anruf empfangen.
  9. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt (202) die externe Klingeltonausgabeeinheit (211, 212) dazu veranlasst, die Ausgabe des ersten Klingeltons und die Ausgabe des zweiten Klingeltons gemäß einem Zeitmultiplexverfahren mit regelmäßigen Zeitintervallen auszuführen.
  10. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt (202) die externe Klingeltonausgabeeinheit (211, 212) dazu veranlasst, die Ausgabe des ersten Klingeltons und die Ausgabe des zweiten Klingeltons gemäß einem Zeitmultiplexverfahren mit unregelmäßigen Zeitintervallen auszuführen.
  11. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt (202) die externe Klingeltonausgabeeinheit (211, 212) dazu veranlasst, die Ausgabe des ersten Klingeltons, die Ausgabe des zweiten Klingeltons und ein Stoppen der Ausgabe von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Klingelton gemäß einem Zeitmultiplexverfahren auszuführen.
  12. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist: – einen Klingeltonempfangsabschnitt (203), der dazu ausgelegt ist, vom ersten Mobiltelefon (221, 222) einen im ersten Mobiltelefon (221, 222) registrierten dritten Klingelton zu empfangen, und ferner dazu ausgelegt ist, vom zweiten Mobiltelefon (221, 222) einen im zweiten Mobiltelefon (221, 222) registrierten vierten Klingelton zu empfangen, wobei – der Steuerabschnitt (202) bewirkt, dass der erste Klingelton, welcher dem ersten Mobiltelefon (221, 222) entspricht und über die externe Klingeltonausgabeeinheit (211, 212) ausgegeben wird, im Wesentlichen dem dritten Klingelton entspricht; und – der Steuerabschnitt (202) bewirkt, dass der zweite Klingelton, welcher dem zweiten Mobiltelefon (221, 222) entspricht und über die externe Klingeltonausgabeeinheit (211, 212) ausgegeben wird, im Wesentlichen dem vierten Klingelton entspricht.
  13. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist: – eine Klingeltonspeichereinheit (205), die dazu ausgelegt ist, den vom ersten Mobiltelefon (221, 222) empfangenen dritten Klingelton und den vom zweiten Mobiltelefon (221, 222) empfangenen fünften Klingelton zu speichern, wobei – der Steuerabschnitt (202) dann, wenn der dritte Klingelton eine erste Klingelmelodie ist und die Klingeltonspeichereinheit (205) die erste Klingelmelodie speichert, die externe Klingeltonausgabeeinheit (211, 212) dazu veranlasst, eine Ausgabe der ersten Klingelmelodie bei jeder Ausgabe der ersten Klingelmelodie von einem Anfangsteil der ersten Klingelmelodie an zu starten; und – der Steuerabschnitt (202) dann, wenn der vierte Klingelton eine zweite Klingelmelodie ist und die Klingeltonspeichereinheit (205) die zweite Klingelmelodie speichert, die externe Klingeltonausgabeeinheit (211, 212) dazu veranlasst, eine Ausgabe der zweiten Klingelmelodie bei jeder Ausgabe der zweiten Klingelmelodie von einem Anfangsteil der zweiten Klingelmelodie an zu starten.
  14. Fahrzeug-Freisprecheinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist: – eine Klingeltonspeichereinheit (205), die dazu ausgelegt ist, den vom ersten Mobiltelefon (221, 222) empfangenen dritten Klingelton und den vom zweiten Mobiltelefon (221, 222) empfangenen fünften Klingelton zu speichern; und – einen Bedienabschnitt (215), der dazu ausgelegt ist, dann, wenn der dritte Klingelton eine erste Klingelmelodie ist, eine Benutzerbedienung zum Einstellen eines ersten vorbestimmten Teils der ersten Klingelmelodie als ersten Merkmalsteil zu empfangen, und ferner dazu ausgelegt ist, dann, wenn der dritte Klingelton eine zweite Klingelmelodie ist, eine Benutzerbedienung zum Einstellen eines zweiten vorbestimmten Teils der zweiten Klingelmelodie als zweiten Merkmalsteil zu empfangen, wobei – der Steuerabschnitt (202) dann, wenn die Klingeltonspeichereinheit (205) die erste Klingelmelodie speichert, die externe Klingeltonausgabeeinheit (211, 212) dazu veranlasst, die erste Klingelmelodie bei jedem Start einer Ausgabe der ersten Klingelmelodie vom ersten Merkmalsteil der ersten Klingelmelodie an auszugeben; und – der Steuerabschnitt (202) dann, wenn die Klingeltonspeichereinheit (205) die zweite Klingelmelodie speichert, die externe Klingeltonausgabeeinheit (211, 212) dazu veranlasst, die zweite Klingelmelodie bei jedem Start einer Ausgabe der zweiten Klingelmelodie vom zweiten Merkmalsteil der zweiten Klingelmelodie an auszugeben.
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