DE60021168T2 - Schnittstelle für die kommunikation mit einem fahrzeug-rechner - Google Patents

Schnittstelle für die kommunikation mit einem fahrzeug-rechner Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Efindung betrifft allgemein eine Schnittstellenkarte und insbesondere eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem Computer, der in einem Fahrzeug montiert ist.
  • Gegenwärtige Fahrzeuge enthaften oft einen Computer, der irgendwo in dem Fahrzeug montiert ist. Der Computer kann benutzt werden, um diagnostische Analysen von verschiedenen Fahrzeugkomponenten durchzuführen. Typischerweise wird der Computer verwendet, um die Einstellungen verschiedener Fahrzeugkomponenten wie Fahrzeug-Klimaregelsysteme, die Position von Spiegeln und Sitzen, Audiofunktionen sowie Fahrzeug-Handling-Eigenschaften zu steuern. Oft wird der Computer auch verwendet, um das schlüssellose Fernzugangssystem und ein Fahrzeug-Sicherheitssystem zu steuern.
  • In vielen heutigen Fahrzeugen dient die Radio-Frontplatte als Schnittstelle zwischen einem Benutzer und dem Computer. Dieses System schafft mehrere Nachteile. Ein erster Nachteil ist, dass jedes Fahrzeugmodell grundsätzlich eine andere, angepasste Radio-Frontplatte benötigt, um Übereinstimmung mit dem Innern des Fahrzeugs herzustellen. Zweitens, gegenwärtige Radio-Frontplatten begrenzen gewöhnlich aufgrund von Konstruktions- und Raumeinschränkungen das Vermögen eines Benutzers, mit dem Computer zu kommunizieren. Dies wird ein besonderes Problem, da die Konstrukteure dem Fahrzeug-Computer immer mehr Funktionen hinzufügen.
  • Es ist daher wünschenswert, eine standardisierte, abnehmbare Schnittstelle bereitzustellen, die gegenwärtige Radio-Frontplatten universell ersetzen kann. Es ist auch wünschenswert, dass die Schnittstelle ein Fahrzeug-Sicherheitssystem und ganz besonders ein Fahrzeug-Zündsystem steuert. Es ist außerdem wünschenswert, dass die Schnittstelle ein oder mehrere elektrische Zubehörgeräte innerhalb eines Fahrzeugs fernsteuert.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 32 11 691 ist vorgeschlagen worden, einen handgroßen Rechner abnehmbar zu installieren, um Grunddaten wie Kraftstoffverbrauch, gewünschte Reiseentfernung, getankte Kraftstoffmenge und die Größe von Sitzeinstellungen zu speichern und auszulesen. Der Rechner ist in einer senkrechten Aussparung im Instrumentenbrett befestigt. Der Rechner ist mit dem Fahrzeug über eine Übertragungseinrichtung verbunden, die mechanische Kontaktelemente oder eine drahtlose Übertragungseinrichtung umfassen kann.
  • In der japanischen Patentanmeldung Nr. JP 10-160 490 wird vorgeschlagen, einen Personal-Digitalassistenten (PDA) mit einem Fahrzeug zu verbinden, um Daten von dem PDA über ein Fahrzeuggerät auszugeben (z. B. synthetisierte Sprachausgabe eines Fahrzeug-Navigationssystems).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Allgemein ausgedrückt stellt diese Erfindung eine Universalschnittstelle bereit, die in einer breiten Vielfalt von Fahrzeugen verwendet werden kann, um auf einen Fahrzeug-Computer zuzugreifen.
  • Die Aufgabe der Efindung wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 12 erfüllt. Weitere vorteilhafte Merkmale von Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Bei einer offenbarten Ausführung dieser Erfindung kommuniziert eine Schnittstelle mit einem in einem Fahrzeug montierten Computer. Die Schnittstelle enthält eine Eingabevorrichtung mit einem ersten elektrischen Steckverbinder, die eingerichtet ist, aus dem Fahrzeug entfernt zu werden. Eine Andockstelle mit einem zweiten elektrischen Steckverbinder, der eingerichtet ist, den ersten elektrischen Steckverbinder aufzunehmen, ist in dem Fahrzeug zum Haften der Eingabevorrichtung montiert. Ein Kommunikationskabel verbindet den zweiten Steckverbinder mit dem Computer, um so einen Kommunikationsweg zwischen der Eingabevorrichtung und dem Computer bereitzustellen.
  • Die Eingabevorrichtung enthält eine Sendeschaltung zum Erzeugen und Senden von drahtlosen Steuersignalen. Auf diese Weise kann die Eingabevorrichtung benutzt werden, um ein elektrisches Zubehörgerät in dem Fahrzeug fernzusteuern, z. B. einen Motor zum Verriegeln und Entriegeln der Türen. Bei anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung wird die Eingabevorrichtung auch verwendet, um das Motorzündsystem des Fahrzeugs freizugeben. Auf diese Weise kann das Fahrzeug ohne einen Zündschlüssel gestartet werden, ist aber dennoch vor Diebstahl geschützt.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden für die Fachleute in der Technik aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführung deutlicher werden. Die Zeichnungen, die die ausführliche Beschreibung begleiten, können wie folgt beschrieben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teil-Querschnitts-Seitenansicht einer in einem Fahrzeug montierten erfindungsgemäß konstruierten Schnittstelle.
  • 2 ist eine Draufsicht einer Eingabevorrichtung mit einer erfindungsgemäß konstruierten Tastatur.
  • 3 ist eine Draufsicht einer Eingabevorrichtung mit einem erfindungsgemäß konstruierten Berührungsschirm.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Schnittstelle.
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausführung der erfindungsgemäß konstruierten Schnittstelle.
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäß konstruierten Schnittstelle.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Eine Schnittstelle ist allgemein bei 20 in 1 angedeutet. Die Schnittstelle 20 umfasst eine Eingabevorrichtung 22 mit einem ersten elektrischen Stecker 24. Ein Andockstelle 26 enthält einen zweiten elektrischen Stecker 28, der den ersten elektrischen Stecker 24 aufnimmt. Eine Plattform 30 der Andockstelle 26 hält die Eingabevorrichtung 22. Eine Vielzahl von Befestigungselementen 32 hält die Andockstelle 26 in einem Armaturenbrett 34 eines Fahrzeugs 36 fest. Ein Computer 38 ist an einer Fläche 40 des Fahrzeugs 36 befestigt. Die Fläche 40 kann ein Feuerschott sein, das typischerweise zwischen einem Fahrgastraum 39 und einem Motorraum 41 zu finden ist. Wie die Fachleute verstehen werden, könnte der Computer 38 auch sonstwo in dem Fahrzeug 36 montiert sein. Ein Kommunikationskabel 42 verbindet den zweiten elektrischen Stecker 28 mit dem Computer 38. Der erste elektrische Stecker 24, der zweite elektrische Stecker 28 und das Kommunikationskabel 42 bilden vorzugsweise eine serielle Hochgeschwindigkeits-Verbindung. Wie eine in der Technik erfahrene Person verstehen wird, kann die Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Stecker 24 und dem Computer 38 von einer anderen Art sein als die serielle Hochgeschwindigkeits-Verbindung. Wein 1 gezeigt, befinden sich die Eingabevorrichtung 22 und die Andockstelle 26 innerhalb des Armaturenbretts 34. Alternativ könnten die Andockstelle 26 und die Eingabevorrichtung 22 an einer anderen Stelle in dem Fahrzeug 34 montiert sein, z. B. in einer Konsole oder einer Armauflage (nicht gezeigt).
  • 2 ist eine Draufsicht einer Ausführung der Eingabevorrichtung 22. Bei dieser Ausführung enthält die Eingabevorrichtung 22 eine Tastatur 44, ein Display 45 und ein Mikrofon 46. Die Tastatur 44 wird zur Kommunikation zwischen der Eingabevorrichtung 22 und dem Computer 38 benutzt. Das Display 45 zeigt Daten an, die an den Computer 38 gesendet und davon empfangen werden. Das Mikrofon 46 ist optional und stellt ein Mittel zur Verfügung, um sowohl eine hörbare Eingabe aufzuzeichnen als auch den Computer 38 durch hörbare Eingabe zu steuern.
  • 3 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführung der Eingabevorrichtung 22 mit einem berührungsempfindlichen Schirm 48. Der berührungsempfindliche Schirm 48 dient sowohl als ein Display zum Anzeigen von an den Computer 38 gesendeten und davon empfangen Daten als auch als ein Mittel zum Eingeben von an den Computer 38 zu sendenden Daten. Der berührungsempfindliche Schirm 48 weist eine gewöhnliche Konstruktion auf, wie eine in der Technik erfahrene Person verstehen wird.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Schnittstelle 20. Die Eingabevorrichtung 22 enthält eine Computer-Speicherbank 50 zum Speichern von Daten, die von dem Computer 38 oder der Eingabevorrichtung 22 empfangen werden. Die Eingabevorrichtung 22 enthält weiter ein Benutzer-Identifikationsmodul 52. Das Benutzer-Identifikationsmodul 52 ist vorzugsweise durch Software implementiert und erlaubt einem Benutzer, der Eingabevorrichtung 22 Benutzer-Präferenzen zuzuweisen. Der Computer 38 enthält vorzugsweise werter einen Modem 54, ein Benutzeridentifikations-Erkennungsmodul 56 und ein Fahrzeug-Diagnostikmodul 58. Am besten sind sowohl das Benutzeridentifikations-Erkennungsmodul 56 als auch das Fahrzeug-Diagnostikmodul 58 durch Software implementiert. Eine Vielzahl von Fahrzeugkomponenten 60 sind mit dem Computer 38 verbunden, und der Computer 38 steuert verschiedene Einstellungen der Fahrzeugkomponenten 60. Eine ersten Kommunikationsvorrichtung 62 ist ebenfalls mit dem Computer 38 verbunden. Am besten ist die Kommunikationsvorrichtung 62 in den Computer 38 integriert und umfasst ein Zellentelefon. Eine zweite Kommunikationsvorrichtung 64 ist nicht mit dem Computer 38 oder der Eingabevorrichtung 22 verbunden und befindet sich entfernt von dem Fahrzeug 36. Die zweite Kommunikationsvorrichtung 64 ist vorzugsweise auch ein Zellentelefon. Die zweite Kommunikationsvorrichtung 64 wird von einem entfernten Benutzer benutzt, um mit der erstem Kommunikationsvorrichtung 62 zu kommunizieren. Die Eingabevorrichtung 22 enthält auch eine Batterie 66. Die Batterie 66 ist am besten von einem wiederaufladbaren Typ, und der Computer 38 ist eingerichtet, die Batterie 66 zu laden, wenn der erste elektrische Stecker 24 in dem zweiten elektrischen Stecker 28 aufgenommen wird.
  • Die Eingabevorrichtung 22 ist ein Personal-Datenadministrator, bekannt als ein Palm-Computer. Eine solche Eingabevorrichtung 22 würde von der Andockstelle 26 abnehmbar und ganz von einem Benutzer transportierbar sein. Eine solche Eingabevorrichtung 22 würde auch Daten enthaften, die typisch in solchen Personal-Datenadministratoren zu finden sind, z. B. Adressbücher, Verabredungskalender und Listen zu erledigender Dinge. Der Computer 38 enthält vorzugsweise weiter durch Software implementierte Funktionen, wie z. B. ein Fahrzeug-Sicherheitssystem, E-Mail-Fähigkeit über die erste Kommunikationsvorrichtung 62 und den Modem 54 sowie Spracherkennungssoftware, die hörbare Eingabe von dem Mikrofon 46 erlaubt, um die Funktionen des Computers 38 zu steuern. Die Fahrzeugkomponenten 60, die mit dem Computer 38 verbunden sein können, würden Dinge wie Fahrzeugsitze, Seiten- und Rückspiegel, das Fahrzeug-Audiosystem, das Fahrzeug-Klimaregelsystem und Fahrzeughandling-Steuerkomponenten umfassen. Fahrzeughandling-Steuerkomponenten könnten Dinge wie Stoßdämpfer, Allradantriebssysteme und Fahrzeug-Übertragungssysteme umfassen. Diese Fahrzeugkomponenten 60 enthalten eine Vielzahl von Einstellungen, die durch den Computer 38 einstellbar sind.
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausführung der erfindungsgemäß konstruierten Schnittstelle 20. Bei dieser Ausführung steht der Computer 38 in Kommunikation mit einem Fahrzeug-Zündsystem 68 und einem elektrischen Zubehörgerät 70. Das elektrische Zubehörgerät 70 kann jede Art von elektrischem Gerät in einem Fahrzeug sein, das ferngesteuert werden kann. Eine Liste solcher elektrischen Geräte umfasst und anderem einen Motor zum Verriegeln/Entriegeln der Türen, um die Türen des Fahrzeugs entfernt zu verriegeln oder zu entriegeln, ein Kofferaum-Freigabesolenoid, um den Kofferraum des Fahrzeugs entfernt zu öffnen, ein Lichtrelais, um die Innen- und/oder Außenlichter des Fahrzeugs entfernt zu schalten, ein Huprelais, um die Hupe des Fahrzeugs entfernt zu betätigen, ein Sicherheitsrelais, um das Sicherheitssystem des Fahrzeugs entfernt in Betrieb oder außer Betrieb zu setzen, usw.
  • Bei dieser Ausführung enthält der Computer 38 einen Empfänger 72 zum Empfangen oder Erfassen von drahtlosen Steuersignalen. Die Eingabevorrichtung 22 enthält folglich eine Senderschaltung 74 zum Erzeugen und Senden von solchen drahtlosen Steuersignalen an den Empfänger 72, um das Motor-Zündsystem und das elektrische Zubehörgerät 70 zu betätigen. Bei den alternativen Konstruktionen der Eingabevorrichtung 22, wie in 2 und 3 gezeigt, leitet entweder ein Drücken einer bestimmte Taste auf der Tastatur 44 oder eine Berührung des berührungsempfindlichen Schirms 48 das Übertragen von drahtlosen Steu ersignalen von der Senderschaltung 74 ein. Die drahtlosen Steuersignale können aus jedem bekannten Signalmedium, wie z. B. Hochfrequenz, Infrarot und Ultraschallwellen, bestehen. Die Betätigung der Steuersignale ist von gewöhnlicher Art, wie die Fachleute in der Technik verstehen werden.
  • Auf diese Weise kann die Eingabevorrichtung 22 benutzt, um ein oder mehrere elektrische Zubehörgeräte 70 in einem Fahrzeug fernzusteuern. Ferner kann die Eingabevorrichtung 22 auch benutzt werden, um das Motor-Zündsystem 68 entfernt freizugeben. Als solches kann ein Fahrzeug ohne einen Zündschlüssel gestartet werden, aber dennoch vor Diebstahl geschützt sein.
  • Alternativ kann die Schnittstelle 20 konstruiert sein, um das Motor-Zündsystem 68 durch das Kommunikationskabel 42 freizugeben, wenn die Eingabevorrichtung 22 in der Andockstelle 26 angedockt wird. Eine Möglichkeit, das Motor-Zündsystem 68 sicher freizugeben, besteht darin, ein Sicherheitscodesignal durch das Kommunikationskabel 42 zwischen der Eingabevorrichtung 22 und dem Computer 38 auszutauschen, wenn die Eingabevorrichtung 22 zu Anfang in der Andockstelle 26 angedockt wird. Nach dem Austausch eines gültigen Sicherheitscodesignals würde der Computer 38 das Motor-Zündsystem 68 freigeben, um so das Starten des Motors zu erlauben. Die Fachleute in der Technik werden verstehen, dass es andere Möglichkeiten gibt, um das Motor-Zündsystem 68 durch das Kommunikationskabel 42 sicher freizugeben. Auf diese Weise kann ein Fahrzeug auch ohne einen Zündschlüssel gestartet werden, aber dennoch vor Diebstahl geschützt sein.
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäß konstruierten Schnittstelle 20. Bei dieser Ausführung enthält die Eingabevorrichtung 22 eine Senderschaltung 74 zum Erzeugen und Senden von drahtlosen Steuersignalen, um das Motor-Zündsystem 68 und das elektrische Zusatzgerät 70 zu betätigen. Das Motor-Zündsystem 68 und das elektrische Zusatzgerät 70 stehen in Kommunikation mit einem Empfängermodul 76 und nicht mit dem Computer 38. Einmalig für diese Ausführung ist, dass das Empfängermodul 76 unabhängig von dem Computer 38 arbeitet. Das Empfängermodul 76 ist von einer gewöhnlichen Konstruktion, wie die Fachleute in der Technik verstehen werden. Das Empfängermodul 76 kann folglich einem herkömmlichen Empfänger eines schlüssellosen Fernzugangssystems gleichen.
  • Bei dieser Ausführung empfängt oder erfasst das Empfängermodul 76 von der Eingabevorrichtung 22 gesendete drahtlose Steuersignale, um das Motor-Zündsystem 68 und das elektrische Zusatzgerät 70 zu betätigen. Auf diese Weise kann die Eingabevorrichtung 22 be nutzt werden, um ein oder mehrere elektrische Zusatzgeräte 70 in einem Fahrzeug fernzusteuern. Des Werteren kann die Eingabevorrichtung 22 auch benutzt werden, um das Motor-Zündsystem 68 von ferne freizugeben. Als solches kann ein Fahrzeug ohne einen Zündschlüssel gestartet werden, aber dennoch vor Diebstahl geschützt sein. Die Ausführung ist besonders dafür eingerichtet, um Fahrzeuge gegenwärtiger Modelle, die über ein herkömmliches schlüsselloses Fernzugangssystem vertilgen, nachzurüsten.
  • Alternativ kann die Schnittstelle 20 so ausgelegt sein, dass das Empfängermodul 76 das Motor-Zündsystem 68 und das elektrische Zusatzgerät 70 indirekt durch den Computer 38 steuert. Bei dieser Konstruktion würde das Empfängermodul 76 drahtlose Steuersignale von der Eingabevorrichtung 22 empfangen oder erfassen und solche Steuersignale an den Computer 38 übermitteln. Folglich wühle der Computer 38 dann das Motor-Zündsystem 68 und das elektrische Zusatzgerät 70 als Reaktion auf die Steuersignale steuern.
  • Die vorangehende Beschreibung ist von exemplarischer und nicht begrenzender Natur. Veränderungen und Modifikationen an der offenbarten Ausführung werden für die Fachleute in der Technik ersichtlich werden und fallen in den Umfang dieser Erfindung. Der Umfang des dieser Erfindung gewährten rechtlichen Schutzes kann folglich nur durch sorgsames Betrachten der folgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (12)

  1. Schnittstelle (20) zum Kommunizieren mit einem in einem Fahrzeug (36) montierten Computer (38), wobei die Schnittstelle (20) umfasst: eine Eingabevorrichtung (22), die eingerichtet ist, aus dem Fahrzeug (36) entfernt zu werden, und einen ersten elektrischen Steckverbinder (24) aufweist; eine Andockstelle (26), die in dem Fahrzeug (36) zum Halten der Eingabevorrichtung (22) montiert ist und einen zweiten elektrischen Steckverbinder (28) aufweist, der eingerichtet ist, den ersten elektrischen Steckverbinder (24) zu empfangen, und ein Kommunikationskabel (24), das den zweiten Steckverbinder (28) mit dem Computer (38) verbindet, um so einen Kommunikationsweg zwischen der Eingabevorrichtung (22) und dem Computer (38) bereitzustellen; wobei das Fahrzeug (36) eine elektrische Zusatzvorrichtung (60, 70, 68) und einen Empfänger (72, 76) zum Empfangen drahtloser Steuersignale enthält, und die Eingabevorrichtung (22) eine Senderschaltung (74) zum Erzeugen und Senden drahtloser Steuersignale an den Empfänger (72, 76) enthält, um die elektrische Zusatzvorrichtung (60, 70, 68) zu betätigen, und dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Zusatzvorrichtung (60, 70, 68) ein schlüsselloses Fernzugangssystem umfasst, und die Eingabevorrichtung (22) einen Personal-Datenadministrator umfasst, der ein Benutzer-Identifikationsmodul (52) und die Senderschaltung (74) enthält, um das schlüssellose Fernzugangssystem durch drahtlose Kommunikation zwischen der Senderschaltung (74) und dem Empfänger (72, 76) zu steuern und zu betätigen.
  2. Schnittstelle nach Anspruch 1, wobei der Computer (38) mit der elektrischen Zusatzvorrichtung (70) in dem Fahrzeug (36) in Kommunikation steht und einen Empfänger (72) zum Empfangen von drahtlosen Steuersignalen enthält.
  3. Schnittstelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Personal-Datenadministrator (22) wenigstens einen Schlüssel zum Aktivieren der Senderschaltung (74) enthält.
  4. Schnittstelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Personal-Datenadministrator (22) einen berührungsempfindlichen Bildschirm (48) zum Aktivieren der Senderschaltung (74) enthält.
  5. Schnittstelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die drahtlosen Steuersignale Hochfrequenzsignale sind.
  6. Schnittstelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die elektrische Zusatzvorrichtung (70), die das schlüssellose Fernzugangssystem umfasst, einen Türverriegelungs-/Entriegelungs-Motor betätigt.
  7. Schnittstelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug (36) ein Motor-Zündsystem (68) enthält, und wobei die Senderschaltung (74) drahtlose Steuersignale erzeugt und sendet, um das Motor-Zündsystem (68) freizugeben.
  8. Schnittstelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Computer (38) mit einer Vielzahl von Fahrzeugkomponenten (60) in Kommunikation steht, und wobei der Personal-Datenadministrator (22) Zugriff durch den Computer (38) bereitstellt, um eine Vielzahl von Einstellungen der Vielzahl von Fahrzeugkomponenten (60) zu modifizieren.
  9. Schnittstelle nach Anspruch 8, wobei der Computer (38) ein Benutzeridentifikations-Erkennungsmodul (56) enthält; das Benutzer-Identifikationsmodul (52) für das Erkennungsmodul (56) zugänglich ist, und der Computer (38) wenigstens eine der Vielzahl von Einstellungen der Vielzahl von Fahrzeugkomponenten (60) basierend auf dem Benutzer-Identifikationsmodul (52) modifiziert.
  10. Schnittstelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Computer (38) mit einem Motor-Zündsystem (68) für das Fahrzeug in Kommunikation steht, und wobei der Personal-Datenadministrator (22) das Motor-Zündsystem (68) durch das Kommunikationskabel (42) freigibt, wenn der Personal-Datenadministrator (22) in der Andockstelle (26) angedockt wird.
  11. Schnittstelle nach Anspruch 10, wobei ein Sicherheitscodesignal durch das Kommunikationskabel (42) zwischen dem Personal-Datenadministrator (22) und dem Computer (38) ausgetauscht wird, wenn der Personal-Datenadministrator (22) in der Andockstelle (26) an gedockt wird, und wobei der Computer (38) das Motor-Zündsystem (68) nach Austauschen eines gültigen Sicherheitscodesignals freigibt.
  12. Schnittstelle (20), zum Kommunizieren mit einem in einem Fahrzeug (36) montierten Computer (38), wobei der Computer (38) mit einem Sicherheitssystem und einem Zündsystem (68) in Kommunikation steht und einen Empfänger (72) enthält, wobei die Schnittstelle (20) eine Eingabevorrichtung (22), die eingerichtet ist, aus dem Fahrzeug (36) entfernt zu werden, mit einer Senderschaltung (74) und einem ersten elektrischen Steckverbinder (24); eine Andockstelle (26) mit Befestigungselementen (32) und einer Plattform (30) zum Befestigen der Eingabevorrichtung (22) in dem Fahrzeug (36) und einem zweiten elektrischen Steckverbinder (28), der eingerichtet ist, den ersten elektrischen Steckverbinder (24) zu empfangen, und ein Kommunikationskabel (42) enthält, das den zweiten elektrischen Steckverbinder (28) mit dem Computer (38) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung einen Personal-Datenadministrator (22) umfasst, der das Sicherheitssystem mit drahtloser Kommunikation zwischen der Senderschaltung (74) und dem Empfänger (72) in dem Computer (38) steuert, und der Personal-Datenadministrator (22) das Zündsystem (68) mit Kommunikation durch das Kommunikationskabel (42) freigibt, wenn der Personal-Datenadministrator (22) durch die Plattform (30) der Andockstelle (26) gehalten wird.
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