DE102005003112A1 - Verfahren zur Erfassung und Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-Spezifischer Daten mittels eines handelsüblichen elektronischen Handrechners - Google Patents

Verfahren zur Erfassung und Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-Spezifischer Daten mittels eines handelsüblichen elektronischen Handrechners Download PDF

Info

Publication number
DE102005003112A1
DE102005003112A1 DE200510003112 DE102005003112A DE102005003112A1 DE 102005003112 A1 DE102005003112 A1 DE 102005003112A1 DE 200510003112 DE200510003112 DE 200510003112 DE 102005003112 A DE102005003112 A DE 102005003112A DE 102005003112 A1 DE102005003112 A1 DE 102005003112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
computer
vehicle
interface
electronic handheld
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510003112
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Pemp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510003112 priority Critical patent/DE102005003112A1/de
Publication of DE102005003112A1 publication Critical patent/DE102005003112A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren zur Erfassung und/oder Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-spezifischer Daten (z. B. Fehlerprotokolle, Fehlfunktionen o. ä.) zu einem externen Rechner mittels mindestens eines elektronischen Handrechners (z. B. Mobilfunkgeräte o. ä.) gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches eins. Ein solches Diagnosesystem bietet beispielsweise dem Fahrzeugführer eine wichtige Unterstützung bei der Fehlererkennung, Auswertung, Weiterleitung und Behebung.
Andererseits betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erfassung und/oder Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-spezifischer Daten (z. B. Fehlerprotokolle, Fehlfunktionen, Korrekturen o. ä.) über einen externen Rechner mittels mindestens eines elektronischen Handrechners (z. B. Mobilfunkgeräte o. ä.) gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches zwei. Ein solches Diagnosesystem bietet u. a. dem Techniker auch die Möglichkeit, von entfernten Orten Auswertung, Fehlererkennung, Behebung und Weiterleitung vorzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung und/oder Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-spezifischer Daten (z.B. Fehlerprotokolle, Fehlfunktionen, o.ä.) zu einem externen Rechner mittels mindestens eines elektronischen Handrechners (z.B. Mobilfunkgeräte o.ä.) gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches eins. Ein solches Diagnosesystem bietet beispielsweise dem Fahrzeugführer eine wichtige Unterstützung bei der Fehlererkennung, Auswertung, Weiterleitung und Behebung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung und/oder Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-spezifischer Daten (z.B. Fehlerprotokolle, Fehlfunktionen, Korrekturen o.ä.) über einen externen Rechner mittels mindestens eines elektronischen Handrechners (z.B. Mobilfunkgeräte o.ä.) gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches zwei. Ein solches Diagnosesystem bietet u.a. dem Techniker auch die Möglichkeit, von entfernten Orten Auswertung, Fehlererkennung, Behebung und Weiterleitung vorzunehmen.
  • Diagnosegeräte bzw. Fernsteuersysteme werden immer mehr Bestandteil moderner Fahrzeuge. Obwohl heutzutage immer mehr zweckerfüllende Geräte für den Anwender entwickelt werden, ist parallel eine Konsolidierung dieser Funktionen und Anwendungen in Multifunktionsgeräten zu beobachten. Aus dieser Tatsache heraus ist es möglich, Multifunktionsgeräte auch dahingehend weiterauszubilden, um wichtige Funktionen im Bezug auf KFZ und externen Rechnern zu nutzen, sowie sie universell zur Steuerung direkt oder indirekt zu nutzen.
  • Aufgabenstellung:
  • Es gibt in KFZ sogenannte fest eingebaute Multifunktionsgeräte oder auch Einzelkomponenten. Ein solches Multifunktionsgerät stellt z.B. auch eine Multimediaanlage dar, z.B. Autoradio mit CD, LCD-Display und Navigationssystem. Es sind Geräte bekannt, um auch KFZ-spezifische Daten aus diesen Geräten und in diese Geräte zu übermitteln.
  • Diese Geräte sind sogenannte Festeinbaugeräte, welche nicht für jeden Fahrzeugtyp verwendbar sind. In diesen Geräten werden unterschiedliche Standards verwendet, z.B. GSM, UMTS, GPRS u.a. und zum Zeitpunkt der Entwicklung fest definiert. Da es in der heutigen Zeit einen schnellen Wechsel von Technologien gibt, wird der Lebenszyklus eines KFZ oft von dem der technischen Einbaugeräte um ein Vielfaches überdauert, so dass eine einmalige oder mehrmalige Umrüstung notwendig werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erfassung und Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-spezifischer Daten mittels eines handelsüblichen elektronischen Handrechners anzugeben, mit dem in flexibler und kostengünstiger Weise (auch als Nachrüstvariante) KFZ-spezifische Daten auf vielfältige Weise erfasst, gespeichert, bearbeitet und übertragen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren mit den Merkmalen der Hauptansprüche 1 und/oder 2 geeignet. Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Merkmale sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Stand der Technik
  • Derartige Multikommunikationsgeräte sind in vielfältiger Ausprägung allgemein und aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise zeigt DE 10257788 A1 ein Verfahren zur informativen Unterstützung eines Fahrzeugführers mittels eines Fahrzeug-Multimediasystems. Die Erfindung offenbart ein Verfahren um die Sprachsteuerung eines menschlichen Bedieners bzw. Fahrzeugführers bevorzugt über einen schnittstellenmäßigen Rechner vorzunehmen und somit die Geschwindigkeitsvorteile des externen Rechners zu nutzen und hierdurch eine schnellere Ausführung der Befehle im Fahrzeuginneren zu erreichen ohne die Fahrsicherheit zu gefährden. Ob die in Kauf genommen Übertragungswege der Sprachübertragung zum externen Rechner und vom externen Rechner zum KFZ zurück wesentliche Geschwindigkeitsvorteile der Steueranweisung bringt ist fraglich, jedoch soll der wesentliche Vorteil darin liegen, dass ein zuvor vom Bediener bzw. Fahrzeugführer definierter Content sich bereits im Rechner des KFZ befindet. Insgesamt fehlt es dieser Erfindung an der Idee, die Problemstellung unserer Anmeldung zu lösen.
  • Des Weiteren zeigt DE 4444727 A1 einen Verschlag, bei welchem verschiedene über einen Datenbus miteinander verbundene Steuereinheiten in einem KFZ über eine drahtlose Schnittstelle mit einem externen Lesegerät verbunden sind. Dabei ist ein Schnittstellenbaustein vorgesehen, welcher die Verbindung zur drahtlosen Schnittstelle bereitstellt. Die Möglichkeit, über weite Distanzen und/oder über ein Mobilfunknetz Daten zu senden und zu empfangen wird hier nicht in Betracht gezogen.
  • Bei DE 10237717 A1 wird ein drahtloses Kommunikationssystem vorgestellt, über welches die Daten breitbandig über eine drahtlose Standardschnittstelle, z.B. WLAN auf Basis des IEEE 802.11 Standards, oder bei einem anderen Ausführungsbeispiel entsprechende Komponenten durch UMTS-Module für Datenkommunikation in zellulare Netze ersetzt werden können. In diesem Fall ist die Komponente als Modem bezeichnet. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass Daten aus dem Steuergerät nicht nur auf einen Messrechner in Innenraum oder Kofferraum des KFZ übertragen werden können, sondern auch an einen Messrechner auch außerhalb des Fahrzeuges. Bei der erfindungsgemäßen Anforderung ist jedoch kein bidirektionaler Datenaustausch vorgesehen. Des Weiteren ist das Modem mit der Motorsteuerung als Einschub fest verbunden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Die einzige Figur zeigt den Aufbau des Komunikationssystems bestehend aus einem (1) KFZ 1, einem elektronischen Handrechner (2) 7 sowie einem externen Rechner (3) 14, 15, welche zum gegenseitigen Datenaustausch über verschiedene Schnittstellen miteinander kommunizieren können.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass ein handelsübliches Mobilfunkgerät 7 schnittstellenmäßig mit dem KFZ 1 verbunden wird und als Datenübertragungsmedium/-brücke zur Erfassung, Speicherung und/oder Übermittlung bzw. Bearbeitung KFZ-spezifischer Daten an einen schnittstellenmäßig mit dem Mobilfunkgerät 7 verbundenen externen Rechner 14, 15 genutzt wird.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass ein handelsübliches Mobilfunkgerät 7 schnittstellenmäßig mit dem externen Rechner 14, 15 verbunden wird und als Datenübertragungsmedium/-brücke zur Erfassung, Speicherung und/oder Übermittlung bzw. Bearbeitung KFZ-spezifischer Daten an ein schnittstellenmäßig mit dem Mobilfunkgerät 7 verbundenes KFZ 1 genutzt wird.
  • Ein wesentliches Merkmal bei der Realisierung der Erfindung stellt ein Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln dar, wobei die Programmcode-Mittel, die im KFZ-Bordcomputer 2 und/oder auf dem Mobilfunkgerät 7 und/oder auf dem externen Rechner 14, 15 gespeichert werden können. Es ist auch möglich, die unterschiedlichen Geräte wie KFZ-Bordcomputer 2 und/oder Mobilfunkgerät und/oder externer Rechner 14, 15 mit unterschiedlichen Software-Modulen auszustatten, um die Speicherung und/oder Steuerung und/oder Ausführung der Programmcode-Mittel in geeigneter Form vorzunehmen. Die Programmcode-Mittel können auf den unterschiedlichen Geräten wie KFZ-Bordcomputer 2 und/oder Mobilfunkgerät 7 und/oder externem Rechner 14, 15 können entweder nachträglich oder vom Hersteller ab Werk gespeichert werden.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass für die Verwirklichung des beschriebenen Verfahrens ein handelsübliches Mobilfunkgerät 7 verwendet werden kann. Dieses ist in der Regel mit einer SIM-Karte bzw. einer Zugangsmöglichkeit in ein mobiles Kommunikationsnetz ausgestattet. Für diese Bereitstellung bezahlt der Besitzer des Mobilfunkgeräts einen monatlichen Fixbetrag (Grundgebühr) und datenvolumenabhängige, variable Kosten. Um die Funktionalität des Verfahrens herzustellen, müsste das KFZ 1 über eine eigene Zugangsmöglichkeit in ein mobiles Kommunikationsnetz ausgestattet sein. Diese Zugangsmöglichkeit verursacht zusätzliche Kosten, da diese Zugangsmöglichkeit vom Kommunikationsnetz-Betreiber und/oder deren Provider verwaltet werden muss.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass es dem Benutzer überlassen bleibt, welche Technologie (Mobilfunkgerät) und/oder Netzbetreibertechnik (UMTS, GPRS, GSM, o.ä.) für die Verwirklichung des beschriebenen Verfahrens nutzen möchte.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass im Falle einer Autopanne die Fehlercodes und/oder Fehlerinformationen an einen externen Rechner 14, 15 gesendet werden können, um z.B. einem KFZ-Fachmann (KFZ-Mechatroniker o.ä.) die Informationen zur Verfügung zu stellen, um diesem die nötigen Informationen zu liefern, alles Notwendige zu unternehmen um das Fahrzeug wieder in Betriebsbereitschaft zu setzen.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Schnittstelle 8 vom Mobilfunkgerät 7 zum KFZ-Bordcomputer 2, 3 eine Funkschnittstelle (z.B. Bluetooth, WLAN auf Basis des IEEE 802.11, o.ä.) darstellt.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die übermittelten spezifischen KFZ-Daten insbesondere KFZ-typbezogene Daten (z.B. Fahrgestellnummer, Schlüsselnummer, Informationen über den KFZ-Halter, o.ä.) und/oder den Kilometerstand des KFZ und/oder Informationen über Fehlermeldungen, Defekte und dazugehörige Fehlerquellen beinhalten können.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die übermittelten spezifischen KFZ-Daten insbesondere Informationen über den Aufenthaltsort (Ortungs-Koordinaten, z.B. GPS-Daten) und/oder z.B. Crashinformationen des KFZ auf einen externen Server in regelmäßigen und/oder zufallsgenerierten Intervallen und/oder ereignisgebunden z.B. bei Crash, Autopanne, o.ä.) übertragen werden.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die übermittelten spezifischen KFZ-Daten insbesondere Informationen über die Einstellung der einstellbaren Bauteile (z.B. Fahrersitz, Seitenspiegel, etc.) beinhalten. Diese Daten werden als Backup oder (bei-)fahrerbezogene Daten gespeichert und können über das Mobilfunkgerät genutzt werden, so dass es möglich ist, dass z.B. der eine Fahrer seine Sitzposition und Spiegeleinstellung abspeichern kann und dies auf dem Handgerät und/oder dem externen verbundenen Server abspeichern kann. So kann jeder seine Einstellungen wieder reproduzieren.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die spezifischen KFZ-Daten (z.B. GPS-Daten) in regelmäßigen, vorgegebenen Zeitintervallen (z.B. einmal alle zehn Minuten, ereignisgebunden und/oder zufallsgeneriert) übertragen und/oder gespeichert werden, um sie weiter zu verwenden und die Daten wie z.B. Abfahrtszeit, -ort, -datum, Position, Fahrer, Reiseroute, Zwischenstopps, gefahrene Kilometer, Benzinverbrauch, Ankunftszeit, -ort, -datum, usw. gesammelt und archiviert werden. Diese Daten können z.B. für die Erstellung eines Fahrtenbuchs, für anfallende Wartungsarbeiten sowie bei der Zustandsbewertung des KFZ 1 genutzt werden. Es ist auch möglich, diese Daten ganz oder teilweise dem KFZ-Hersteller und/oder einer autorisierten Partnerwerkstatt und/oder einem Dienstleister zu übermitteln, um sich beispielsweise beim Verkauf des KFZ 1 oder beim Bewerten des geleasten KFZ 1 den Wert und/oder Restwert besser ermitteln zu können und sich hierüber eine Expertise erstellen lassen. Des Weiteren bietet die externe Speicherung der KFZ-spezifischen Daten ausserhalb des KFZ-Bordcomputers 2 eine größere Sicherheit gegenüber Betrugsfällen, da es bekannt ist, dass KFZ-Bordcomputer 2 desöfteren manipuliert werden, indem z.B. der Kilometerstand herabgesetzt wird.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass eine Datenverbindung für einen KFZ-Fachmann (KFZ-Mechatroniker o.ä.) auf vielfältige Weise zur Verfügung gestellt wird. Es ist möglich, dem KFZ-Fachmann den Zugriff über z.B. einen mit dem Internet verbundenen Rechner zu ermöglichen. Dieser Zugriff ist z.B. abhängig davon, dass ein dem KFZ-Fachmann zuvor übermittelter PIN/Passwort eingegeben werden muss. Es ist ferner möglich, vielseitige bekannte Schemen und Verschlüsselungstechniken zu nutzen, um eine sichere Verbindung zu ermöglichen.
  • Es ist auch möglich, die Verbindung zwischen dem mit dem KFZ 1 verbundenen Mobilfunkgerät 7 und einem weiteren Mobilfunkgerät 14, 15 dadurch abhängig zu machen, dass die Zugangserlaubnis durch das mit dem KFZ 1 verbundenen Mobilfunkgerät 7 erfolgt.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der gesamte und/oder Teile des Datenverkehrs durch den Einsatz von Verschlüsselungstechnologien, z.B. durch Einsatz von Softwareprogrammen, erfolgen kann und/oder durch Voreinstellung erfolgen muss.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Aufbau der Verbindung zwischen KFZ-Bordcomputer 2, 3 und/oder dessen Datenbus 4, 5 und Mobilfunkgerät 7 einerseits und/oder andererseits Mobilfunkgerät 7 und externem Rechner 14, 15 vor dem Datenaustausch, z.B. durch Eingabe einer PIN am KFZ 1 und/oder Mobilfunkgerät 7 und/oder am externen Rechner 14, 15, bestätigt werden kann und/oder muss. Die Verbindung kann auch allein und/oder zusätzlich durch andere Sicherheitstechniken, wie z.B. biometrische Daten (z.B. Fingerabdruck) oder Vorhandensein des Zündschlüssels, abhängig gemacht werden.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Verbindung zwischen KFZ-Bordcomputer 2, 3 und/oder dessen Datenbus 4, 5 und Mobilfunkgerät 7 wahlweise auch mittels einer Kabelschnittstelle und/oder Steckverbindung erfolgen kann. Diese Schnittstelle ist in einer bevorzugten Ausführung über die im KFZ installierte Ladestation oder den Gerätehalter, der auch mit einer eigenen beliebigen Schnittstelle ausgestattet sein kann, zu ermöglichen.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Funkschnittstelle 3 am KFZ-Bordcomputer 2 und/oder Funkschnittstelle 5 dessen Datenbus 4 modular im KFZ 1 eingebaut ist und durch Nachfolgertechnologien ausgetauscht werden kann. Dies ist Idealerweise durch steckbare Module möglich.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Verbindung des mit dem KFZ 1 verbundenen Mobilfunkgerätes 7 und externem Rechner 14, 15 und/oder einem anderen Mobilfunkgerät 14, 15 auch über das Internet erfolgen kann.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass das mit dem KFZ 1 verbundene Mobilfunkgerät 7 auch für die Darstellung von Sicherheitshinweisen der KFZ-spezifischen Daten(z.B. „Bitte anschnallen", „Bitte Türen schließen", „Bitte tanken", „Kühlerwasser zu heiß", usw.) in Form von Bild 10 (z.B. Texthinweis) und/oder Ton 12 (z.B. Alarmton, Ansagetext) sowie zur Steuerung der elektromechanischen Bauteile (z.B. elektrischer Fensterheber, o.ä.) im KFZ 1 genutzt wird.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Verbindung zwischen KFZ-Bordcomputer 2, 3 und/oder dessen Datenbus 4, 5 und Mobilfunkgerät 7 zur Diebstahlsicherung verwendet wird, indem zur Ver- oder Entriegelung der KFZ-Diebstahlsicherung das Mobilfunkgerät 7 genutzt wird. Dies kann auch durch eine Vorkonfiguration des KFZ-Bordcomputers 2 abhängig gemacht werden. Es ist auch möglich, dass gleichzeitig die Verbindung zum externen Rechner als Bedingung hierfür gestellt wird.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die von dem mit dem KFZ-Bordcomputer 2, 3 und/oder dessen Datenbus 4, 5 und Mobilfunkgerät 7 zum externen Rechner 14, 15 gesendeten Daten Steuercodes sind, die in einem Softwareprogramm ausgewertet werden können und in einer zu wählenden Sprache zur Anzeige gebracht werden. Somit ist es nicht notwendig, auf dem Bordcomputer sämtliche mögliche Sprachen zu hinterlegen, da man sich hier nur auf technische Steueranweisungen beschränken kann. Die Interpretation findet auf dem Mobilfunkgerät 7 beziehungsweise auf einem externen Rechner 14, 15 statt. Im Mobilfunkgerät 7 oder einem externen Rechner 14, 15 kann die gewünschte Sprache (z.B. Deutsch, Englisch, o.a.) festgelegt werden, um es den Anwendern zu erleichtern, diese zu nutzen. Dies ermöglicht es, z.B. bei einem Auslandsurlaub die nationale Sprache dem KFZ-Fachmann zur Verfügung zu stellen. So stellt dies auch einen Vorteil da bei der Softwarepflege der Programme, die sich auf dem Mobilfunkgerät oder in einer bevorzugten Form auf dem externen Rechner 14, 15 befinden.
  • 1
    KFZ
    2
    KFZ – Bordcomputer
    3
    KFZ – Bordcomputer – Schnittstelle
    4
    KFZ – Datenbus
    5
    KFZ – Datenbus – Schnittstelle
    6
    KFZ – Geräte
    7
    elektronischer Handrechner
    8
    elektronischer Handrechner – Schnittstelle
    9
    elektronischer Handrechner – Funkschnittstelle
    10
    elektronischer Handrechner- Display
    11
    elektronischer Handrechner – Tastatur
    12
    elektronischer Handrechner – Lautsprecher
    13
    elektronischer Handrechner – Mikrofon
    14
    externer Rechner
    15
    externer Rechner- Funkschnittstelle

Claims (16)

  1. Verfahren zur Erfassung und Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-spezifischer Daten mittels eines handelsüblichen elektronischen Handrechners (z.B. Mobilfunkgeräte o.ä.) 7 dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Handrechner 7 dazu ausgebildet ist und/oder wird, über mindestens eine Schnittstelle 8 eine Verbindung zu einem KFZ-Bordcomputer 2, 3 und/oder dessen Datenbus 4, 5 aufzunehmen und spezifische KFZ-Daten in den Datenspeicher einzulesen und dann über mindestens eine beliebige Funkschnittstelle (z.B. UMTS, GPRS, o.ä.) 9 mittels eines beliebigen Datenprotokolls an einen externen Rechner 14, 15 übertragen werden.
  2. Verfahren zur Erfassung und Speicherung und/oder Übermittlung von Daten an einen KFZ-Bordcomputer 2, 3 mittels eines handelsüblichen elektronischen Handrechners (z.B. Mobilfunkgeräte o.ä.) 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Daten von einem externen Rechner (z.B. Server, PC, Laptop, o.ä.) 14, 15 oder einem elektronischen Handrechner 14, 15 über mindestens eine beliebige Funkschnittstelle (z.B. UMTS, GPRS, o.ä.) 9 mittels eines beliebigen Datenprotokolls eine Verbindung zu dem elektronischen Handrechner 7, der dazu ausgebildet ist und/oder wird, die übermittelten Daten über mindestens eine Schnittstelle 8 zu einem KFZ-Bordcomputer 2, 3 und/oder dessen Datenbus 4, 5 zu übertragen.
  3. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schnittstelle 8 vom elektronischen Handrechner 7 zum KFZ-Bordcomputer 2, 3 eine Funkschnittstelle (z.B. Bluetooth, WLAN auf Basis des IEEE 802.11, o.ä.) darstellt.
  4. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übermittelten spezifischen KFZ-Daten insbesondere KFZ-typbezogene Daten (z.B. Fahrgestellnummer, Schlüsselnummer, Informationen über den KFZ-Halter, o.ä.) und/oder den Kilometerstand des KFZ und/oder Informationen über Fehlermeldungen, Defekte und dazugehörige Fehlerquellen beinhalten können.
  5. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übermittelten spezifischen KFZ-Daten insbesondere Informationen über den Aufenthaltsort (Ortungs-Koordinaten, z.B. GPS-Daten) und/oder Crashinformationen des KFZ beinhalten.
  6. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übermittelten spezifischen KFZ-Daten insbesondere Informationen über die Einstellung der einstellbaren Bauteile (z.B. Fahrersitz, Seitenspiegel, etc.) beinhalten.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifischen KFZ-Daten (z.B. GPS-Daten) in regelmäßigen, vorgegebenen Zeitintervallen (z.B. einmal alle zehn Minuten, ereignisgebunden und/oder zufallsgeneriert) übertragen werden.
  8. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenverbindung für einen KFZ-Fachmann (KFZ-Mechatroniker o.ä.) zur Verfügung gestellt wird, über die er z.B. über den KFZ-Datenbus 4, 5 und/oder direkt auf den KFZ-Bordcomputer 2, 3 zur Diagnose und/oder Fehlerbehebung bidirektional zugreifen kann.
  9. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte und/oder Teile des Datenverkehrs auch verschlüsselt erfolgen kann und/oder durch Voreinstellung erfolgen muss.
  10. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau der Verbindung zwischen KFZ-Bordcomputer 2, 3 und/oder dessen Datenbus 4, 5 und elektronischem Handrechner 7 einerseits und/oder andererseits elektronischem Handrechner 7 und externem Rechner 14, 15 vor dem Datenaustausch, z.B. durch Eingabe einer PIN am KFZ 1 und/oder elektronischen Handrechner 7 und/oder am externen Rechner 14, 15, bestätigt werden muss.
  11. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen KFZ-Bordcomputer 2, 3 und/oder dessen Datenbus 4, 5 und elektronischem Handrechner 7 wahlweise auch mittels einer Kabelschnittstelle und/oder Steckverbindung erfolgen kann.
  12. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschnittstelle 3 am KFZ-Bordcomputer 2 und/oder Funkschnittstelle 5 dessen Datenbus 4 modular im KFZ 1 eingebaut ist und durch Nachfolgertechnologien ausgetauscht werden kann.
  13. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des mit dem KFZ 1 verbundenen elektronischem Handrechner 7 und externem Rechner 14, 15 und/oder einem anderen elektronischen Handrechner 14, 15 auch über das Internet erfolgen kann.
  14. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem KFZ 1 verbundene elektronische Handrechner 7 auch für die Darstellung von Sicherheitshinweisen der KFZ-spezifischen Daten (z.B. „Bitte anschnallen", „Bitte Türen schließen", „Bitte tanken", „Kühlerwasser zu heiß", usw.) in Form von Bild 10 (z.B. Texthinweis) und/oder Ton 12 (z.B. Alarmton, Ansagetext) sowie zur Steuerung der elektromechanischen Bauteile (z.B. elektrischer Fensterheber, o.ä.) im KFZ genutzt wird.
  15. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen KFZ-Bordcomputer 2, 3 und/oder dessen Datenbus 4, 5 und elektronischem Handrechner 7 zur Diebstahlsicherung verwendet wird, indem zur Ver- oder Entriegelung der KFZ-Diebstahlsicherung der elektronische Handrechner 7 genutzt wird.
  16. Verfahren nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem mit dem KFZ-Bordcomputer 2, 3 und/oder dessen Datenbus 4, 5 und elektronischem Handrechner 7 zum externen Rechner 14, 15 gesendeten Daten Steuercodes sind, die in einem Softwareprogramm ausgewertet werden können und in einer zu wählenden Sprache zur Anzeige gebracht werden.
DE200510003112 2004-01-23 2005-01-22 Verfahren zur Erfassung und Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-Spezifischer Daten mittels eines handelsüblichen elektronischen Handrechners Withdrawn DE102005003112A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510003112 DE102005003112A1 (de) 2004-01-23 2005-01-22 Verfahren zur Erfassung und Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-Spezifischer Daten mittels eines handelsüblichen elektronischen Handrechners

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004001065.8 2004-01-23
DE200420001065 DE202004001065U1 (de) 2004-01-23 2004-01-23 KFZ-Diagnostik
DE200510003112 DE102005003112A1 (de) 2004-01-23 2005-01-22 Verfahren zur Erfassung und Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-Spezifischer Daten mittels eines handelsüblichen elektronischen Handrechners

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005003112A1 true DE102005003112A1 (de) 2005-09-08

Family

ID=32309164

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420001065 Expired - Lifetime DE202004001065U1 (de) 2004-01-23 2004-01-23 KFZ-Diagnostik
DE200510003112 Withdrawn DE102005003112A1 (de) 2004-01-23 2005-01-22 Verfahren zur Erfassung und Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-Spezifischer Daten mittels eines handelsüblichen elektronischen Handrechners

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420001065 Expired - Lifetime DE202004001065U1 (de) 2004-01-23 2004-01-23 KFZ-Diagnostik

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202004001065U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8370020B2 (en) 2007-06-22 2013-02-05 Lear Corporation Method and system for communicating vehicle diagnostic data to internet server via Bluetooth enabled cell phone for subsequent retrieval
DE102016221086A1 (de) * 2016-10-26 2018-04-26 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißkennzahl für ein Fahrzeug
DE102010003193B4 (de) * 2009-04-07 2019-02-21 Ford Global Technologies, Llc System und Verfahren zum Durchführen von Fahrzeugdiagnostik

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8370020B2 (en) 2007-06-22 2013-02-05 Lear Corporation Method and system for communicating vehicle diagnostic data to internet server via Bluetooth enabled cell phone for subsequent retrieval
DE102010003193B4 (de) * 2009-04-07 2019-02-21 Ford Global Technologies, Llc System und Verfahren zum Durchführen von Fahrzeugdiagnostik
DE102016221086A1 (de) * 2016-10-26 2018-04-26 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Ermittlung einer Verschleißkennzahl für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE202004001065U1 (de) 2004-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19935893B4 (de) Fahrzeugelektronik
EP2754268B1 (de) Fahrzeugkomfortsystem zum nutzen und/oder steuern von fahrzeugfunktionen mithilfe eines mobilgeräts
DE102013211515A1 (de) Modul und System zur Fahrzeugdiagnose
DE10038096A1 (de) Verfahren und System zur Übertragung von Daten
DE102006009098A1 (de) Kraftfahrzeugdiagnose und Fahrzeugannahme
WO2012163863A1 (de) Verfahren zur fahrzeugkommunikation, schnittstellenmodul, fahrzeugdiagnoseschnittstelle, benutzerkommunikationsendgerät, datenverbundsystem und diagnose- und steuerungsnetz
EP2225733B1 (de) System zur Übertragung von Daten über einen Übertragungsweg zwischen einem Fahrtschreiber und einer Datenverarbeitungsanlage und Verfahren zur Durchführung einer Übertragung von Daten
DE102007012304A1 (de) Schnittstelle in einem Fahrzeug und Verfahren zum Datenaustausch
WO2007082516A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fernbedienung von fahrzeugfunktionen und/oder zur durchführung von diagnosefunktionen an fahrzeugen
WO2014044695A1 (de) System zum steuern eines fahrzeugcomputers mittels eines mobiltelefons
EP3496978B1 (de) Steuervorrichtung und verfahren zum entriegeln eines kraftfahrzeugs mit integriertem nfc-steuergerät
WO2003079297A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung von betriebsdaten
DE102014204762A1 (de) Telematiksystem, Telematikeinheit und Verfahren zur Fernsteuerung oder Beeinflussung von Fahrzeugfunktionen und zur Erfassung von Fahrzeugdaten
DE102005011436B4 (de) Verfahren und System zur Fernbedienung von Geräten und Komponenten in einem Nutzfahrzeug
EP1891605B1 (de) Verfahren zur kommunikation zwischen einem kraftfahrzeug und einer diagnoseeinheit
DE102013006070A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übermittlung fahrzeugspezifischer Informationen an ein Endgerät eines Nutzers durch Mittel der drahtlosen Kommunikation
WO2015062971A1 (de) Verfahren zur personenbezogenen nutzung eines kraftfahrzeuges
DE102006031726A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen einer Information über ein Fahrzeug und Fahrzeugdaten-Übertragungsvorrichtung
DE102012011538A1 (de) Verfahren und System zur Telediagnose von Fahrzeugen
DE102005003112A1 (de) Verfahren zur Erfassung und Speicherung und/oder Übermittlung KFZ-Spezifischer Daten mittels eines handelsüblichen elektronischen Handrechners
DE102013004917A1 (de) Verfahren und System zur Fernauslesung von Daten eines Fahrzeugs zur Unterstützung der Wartung und/oder der Reparatur des Fahrzeugs, Telekommunikationsendgerät, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt
EP1859568B1 (de) Verfahren zur autorisierung von externen geräten
EP3556122B1 (de) Verfahren zum betreiben einer sendeeinrichtung eines kraftfahrzeugs, sendeeinrichtung für ein kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeug
EP2196006B1 (de) Verfahren zur überprüfung der eignung eines mobiltelefons
EP2467835B1 (de) Kontrollgerät

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
8139 Disposal/non-payment of the annual fee