DE102006009045B4 - Lautsprecheranlage für einen Zug - Google Patents

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    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers

Abstract

Lautsprecheranlage für einen Zug, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Wagen (13 bis 16) mindestens zwei Verstärker (3 bis 6; 9 bis 12) oder Übertrager entfernt voneinander angeordnet sind, dass jedem Verstärker (3 bis 6; 9 bis 12) oder Übertrager über eigene Zuleitungen (c bis f) eigene Lautsprecher (17) zugeordnet sind und dass die Zuleitungen (c bis f) vom ersten (3 bis 6) oder zweiten Verstärker (9 bis 12) oder Übertrager zu den jeweils zugeordneten Lautsprechern (17) jeweils ausschließlich in einem ersten oder in einem zweiten Teil des Wagens (13 bis 16) verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lautsprecheranlage für einen Zug, insbesondere für einen Doppelstockzug.
  • Sollte es in einem Zug zu einem Brand kommen oder durch eine andere Einwirkung Schäden verursacht werden, könnte auch die Lautsprecheranlage ausfallen. Dann wäre es nicht länger möglich, den Fahrgästen Hinweise auf ein geeignetes Verhalten, z. B. auf Fluchtmöglichkeiten, zu geben.
  • Bisher war es üblich, die Lautsprecheranlage in einer brandgeschützten Ummantelung anzubringen, um bei einem Brand die Fahrgäste informieren zu können. Das ist jedoch sehr aufwändig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lautsprecheranlage für einen Zug anzugeben, die bei einem Brand oder einer anderen Einwirkung zumindest eine eingeschränkte Informationsweitergabe in dem betroffenen Wagen des Zuges ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Damit wird der Vorteil erzielt, dass im Falle eines Brandes oder einer anderen Einwirkung mit großer Wahrscheinlichkeit nie beide Verstärker oder Übertrager zerstört werden. Zumindest ein Verstärker oder Übertrager und ein Teil der mit ihm verbundenen Lautsprecher bleibt mit großer Wahrscheinlichkeit funktionsbereit, da ein Brand in der Regel nur an einer Stelle im Wagen ausbricht.
  • Es wird der Vorteil erzielt, dass stets Informationen an die Fahrgäste weitergegeben werden können.
  • Beispielsweise verlaufen die Zuleitungen vom ersten oder zweiten Verstärker oder Übertrager zu den jeweils zugeordneten Lautsprechern jeweils ausschließlich in einem ersten oder in einem zweiten Teil des Wagens.
  • Damit wird der Vorteil erzielt, dass in der Regel die von einem noch funktionsfähigen Verstärker oder Übertrager ausgehenden Zuleitungen und die an diese Zuleitungen angeschlossenen Lautsprecher nicht zerstört werden, da sie sich genau so wie der noch funktionsfähige Verstärker oder Übertrager in einem nicht beschädigten Teil des Wagens befinden. Es ist also sichergestellt, dass ein funktionsfähiger Verstärker oder Übertrager auch über funktionsfähige Zuleitungen und Lautsprecher verfügt.
  • Ein Wagen ist in der Regel so in einen ersten und einen zweiten Teil aufgeteilt, dass der vordere Teil der erste Teil und der hintere Teil der zweite Teil ist. Es ist jedoch auch möglich, dass die linke Hälfte der erste Teil und die rechte Hälfte der zweite Teil des Wagens ist. Bei einem Doppelstockzug kann auch der untere Stock der erste Teil und der obere Stock der zweite Teil sein.
  • Beispielsweise weisen die Verstärker oder Übertrager jeweils zwei oder mehr getrennte Sekundärwicklungen auf. Jeder Sekundärwicklung sind dann über eigene Zuleitungen eigene Lautsprecher zugeordnet.
  • Es wird hiermit der besondere Vorteil erzielt, dass jeder Verstärker oder Übertrager zwei Systeme aus Zuleitungen und Lautsprechern versorgen kann. Es können also in einem Wagen vier Teile des Wagens getrennt mit Lautsprecherdurchsagen versorgt werden. Es wird der Vorteil erzielt, dass mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zumindest in einem von jetzt vier Teilen des Wagens die Lautsprecher in Funktion bleiben, selbst dann, wenn ein Brand ausgebrochen ist.
  • Beispielsweise werden von zwei getrennten Sekundärwicklungen des ersten Verstärkers oder Übertragers ein erster und ein zweiter Teil des Wagens versorgt, während von zwei getrennten Sekundärwicklungen des zweiten Verstärkers oder Übertragers ein dritter und ein vierter Teil des Wagens versorgt werden.
  • Insbesondere dann, wenn es sich bei dem Wagen um einen Doppelstockwagen handelt, ist es sinnvoll, die jetzt möglichen vier Teile des Wagens so zu verteilen, dass der erste Teil der vordere Teil des unteren Stockes und der zweite Teil der vordere Teil des oberen Stockes ist, während der dritte Teil der hintere Teil des unteren Stockes und der vierte Teil der hintere Teil des oberen Stockes ist.
  • Es sind jedoch auch andere Kombinationen möglich. Die vier Teile können auch links unten, links oben, rechts unten und rechts oben sein.
  • Beispielsweise ist eine Teilmenge der Verstärker oder Übertrager von einer ersten Zentrale angesteuert, die ein Master ist. Die übrigen Verstärker oder Übertrager sind von einer zweiten Zentrale angesteuert, die ein Slave ist. Die beiden Zentralen können sich dann im ungestörten Betrieb nicht stören.
  • Falls die erste Zentrale ausfällt, wird die zweite Zentrale Master.
  • Mit der Lautsprecheranlage nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass bei einem Brand in einem Zug, der insbesondere ein Doppelstockzug ist, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht in allen vier Teilen die dort angeordneten Lautsprecher zerstört werden. Es bleibt also stets die Möglichkeit, in eingeschränktem Maße die Fahrgäste zu informieren.
  • Die Lautsprecheranlage nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
    Von einer ersten Zentrale 1, die ein Master ist, werden über eine erste Leitung 2 vier erste Verstärker 3 bis 6 angesteuert. Von einer zweiten Zentrale 7, die ein Slave ist, werden über eine zweite Leitung 8 vier zweite Verstärker 9 bis 12 angesteuert. Falls die erste Zentrale 1 ausfällt, wird die zweite Zentrale 7 zum Master.
  • Jeweils ein Paar aus einem ersten Verstärker 3 bis 6 und einem zweiten Verstärker 9 bis 12 ist einem Wagen 13 bis 16 zugeordnet.
  • Jeder Verstärker 3 bis 6 und 9 bis 12 weist zwei Sekundärwicklungen a und b auf. Dadurch sind in jedem Wagen 13 bis 16 vier getrennte Zuleitungen c bis f für jeweils mehrere Lautsprecher 17 vorhanden, wobei jede Zuleitung c bis f von einer bestimmten Sekundärwicklung a oder b eines ersten Verstärkers 3 bis 6, der mit der ersten Leitung 2 verbunden ist, oder eines zweiten Verstärkers 9 bis 12, der mit der zweiten Leitung 8 verbunden ist, ausgeht. Bei Doppelstockwagen befinden sich zwei Zuleitungen c und d im oberen Stock A eines Wagens 13 bis 16 und die zwei anderen Zuleitungen e und f befinden sich im unteren Stock B.
  • Mit der Lautsprecheranlage wird erreicht, dass selbst bei einem Brand in einem Wagen 13 bis 16 stets mindestens ein Teil der Lautsprecher 17 funktionsfähig bleibt.

Claims (2)

  1. Lautsprecheranlage für einen Zug, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Wagen (13 bis 16) mindestens zwei Verstärker (3 bis 6; 9 bis 12) oder Übertrager entfernt voneinander angeordnet sind, dass jedem Verstärker (3 bis 6; 9 bis 12) oder Übertrager über eigene Zuleitungen (c bis f) eigene Lautsprecher (17) zugeordnet sind und dass die Zuleitungen (c bis f) vom ersten (3 bis 6) oder zweiten Verstärker (9 bis 12) oder Übertrager zu den jeweils zugeordneten Lautsprechern (17) jeweils ausschließlich in einem ersten oder in einem zweiten Teil des Wagens (13 bis 16) verlaufen.
  2. Lautsprecheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärker (3 bis 6; 9 bis 12) oder Übertrager jeweils zwei oder mehr getrennte Sekundärwicklungen (a, b) aufweisen und dass jeder Sekundärwicklung (a, b) über eigene Zuleitungen (c bis f) eigene Lautsprecher (17) zugeordnet sind.
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