DE2840713A1 - Anlage zur uebertragung von sprache und musik zu einer mehrzahl von sitzen, insbesondere sitzen eines fahrzeuges - Google Patents

Anlage zur uebertragung von sprache und musik zu einer mehrzahl von sitzen, insbesondere sitzen eines fahrzeuges

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DE2840713A1
DE2840713A1 DE19782840713 DE2840713A DE2840713A1 DE 2840713 A1 DE2840713 A1 DE 2840713A1 DE 19782840713 DE19782840713 DE 19782840713 DE 2840713 A DE2840713 A DE 2840713A DE 2840713 A1 DE2840713 A1 DE 2840713A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Übertragung von Sprache und Musik zu einer Mehrzahl von Sitzen, insbesondere Sitzen eines Fahrzeuges, mit einem Empfänger für Rundfunksendungen, einem Tonbandgerät, einem Regler für Lautstärke und Klang, wenigstens einem Stereo-Lautsprecherpaar und wenigstens einem Mikrofon für Durchsagen über die Lautsprecher.
Die bekannten Anlagen dieser Art sind in Omnibusse eingebaut und haben mehrere Stereo-Lautsprecherpaare, welche oberhalb der Sitze an der Seitenwand oder am Dach des Omnibusses befestigt sind. Angeschlossen sind alle Lautsprecher an einen gemeinsamen Verstärker, der in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist, damit der Fahrer die Lautstärkeeinstellung und eventuell weitere Einstellungen vornehmen kann. Für Informationsübermittlungen über das Mikrofon kann der Fahrer seine Mikrofondurchsagen in das laufende Programm einblenden.
Diese bekannten Anlagen sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Die Tonausstrahlung über die Lautsprecher ist nicht an die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Sitzbenutzer anpaßbar, und zwar weder hinsichtlich des Programmes,noch hinsichtlich der Lautstärke. Es kann deshalb weder eine Tonübertragung nur zu einzelnen Sitzen vorgenommen werden, noch können gleichzeitig verschiedene Tonübertragungen durchgeführt werden. Weiterhin ist die Qualität der am Ohr des Sitzbenutzers ankommenden Musik nicht zufriedenstellend, weil durch den großen Abstand der Lautsprecher vom Ohr des Sitzbenutzers sich auch die Nebengeräusche stark bemerkbar machen. Nachteilig ist ferner, daß der zentrale Verstärker, an den alle Lautsprecher angeschlossen sind, wegen der erforderlichen hohen Leistung sehr aufwendig ist und in der Regel eine Erweiterung der Anlage, also der Einbau weiterer Lautsprecher, nicht oder nur nach Austausch des Verstärkers gegen einen solchen größerer Leistung möglich ist, weil zur Vermeidung unnötigen Aufwandes der Verstärker an die angeschlossenen Lautsprecher angepaßt sein muß. Schließlich ist auch der Aufwand für den Einbau der
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Anlage beträchtlich und die Wartung oder die Beseitigung von Störungen nur von einem Fachmann möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche den Bedürfnissen der Sitzbenutzer Rechnung zu tragen vermag, die aber dennoch kostengünstig ist. Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Ausrüstung jedes Sitzes mit einem Stereo-Lautsprecherpaar, dessen beide Lautsprecher vorzugsweise in eine Kopfstütze des Sitzes eingebaut sind, wird die Beschallung im wesentlichen auf den zugehörigen Sitzplatz beschränkt, wozu auch der relativ geringe Abstand der Lautsprecher vom Kopf des Sitzbenutzers beiträgt, der die Begrenzung der maximalen Lautstärke auf einen relativ geringen Wert ermöglicht. Der geringe Abstand zwischen den Lautsprechern und dem Kopf des Sitzbenutzers ist auch im Hinblick auf die Ausblendung äußerer Störgeräusche vorteilhaft, so daß bei einer entsprechenden Ausrüstung der Anlage eine Musikübertragung mit Hifi-Qualität möglich ist, ohne daß der Sitzbenutzer einen zumindest bei längerem Gebrauch unbequemen Kopfhörer aufsetzen muß.
Der Programmwählschalter ermöglicht es dem Sitzbenutzer, unter den angebotenen Programmen dasjenige auszuwählen, das ihn in-
zu
teressiertjUnd ein ungewolltes Mithören anderer Programme/vermeiden. Ferner gestattet der Lautstärkeregler des Stereoverstärkers eine individuelle Einstellung der Lautstärke oder eine Abschaltung der Lautsprecher, wenn der Sitzbenutzer keine Programme hören will.
Weitere, wesentliche Vorteile ergeben sich daraus, daß jeder Sitz mit einem Verstärker ausgerüstet ist. Zum einen entfällt hierdurch ein Verstärker hoher Leistung, wie er erforderlich ist, wenn alle Lautsprecher an einen einzigen Verstärker angeschlossen sind. Zum anderen ist hierdurch in Verbindung mit
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der Ausrüstung des Sitzes mit je einem Lautsprecherpaar und einem Programmwahlschalter eine Erweiterung oder Verkleinerung der Anlage ohne weiteres möglich, weil hierzu nur die Verstärker der zusätzlichen Sitze an die allen Sitzen gemeinsamen NF-Übertragungsleitungen und die Stromversorgungsleitung angeschlossen bzw. von dieser abgetrennt zu werden brauchen. Sehr einfach ist auch die Installation der Anlage, weil die einzelnen, in die Sitze eingebauten Systeme nur an einen Kabelbaum angeschlossen werden müssen.
Die. Ausbildung der erfindungsgemäßen Anlage als Baukastensystem erleichtert ferner die Wartung und eine eventuell notwendige Reparatur. Bildet man, wie dies vorteilhafterweise der Fall ist, die in die Sitze eingebaute Elektronik als Steckkarte aus, dann braucht im Störungsfalle nur diese Steckkarte gegen eine neue ausgetauscht zu werden, wozu keine Fachkenntnisse erforderlich sind. Die Behebung einer Störung kann deshalb auch beispielsweise von einem Omnibusfahrer vorgenommen werden. Aber auch für den Fall, daß sich eine Störung in der Elektronik eines der Sitze nicht beheben läßt, ist die erfindungsgemäße Anlage im Vergleich zu den bekannten Anlagen vorteilhafter, weil die übrigen Sitze durch diese Störung nicht beeinflußt werden.
Sofern man, wie dies bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Fall ist, die Sitze auch noch mit einem Klangregler und einem Balanceregler ausrüstet, hat jeder Sitzbenutzer alle diejenigen Einstellmöglichkeiten, welche Heim-Stereoanlagen bieten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Steckverbindungen zwischen den in den Sitzen eingebauten Teilen der Anlage und den Zuleitungen vorgesehen, um die Montage einfach und narrensicher zu machen.
Vorteilhafterweise sind alle Stereoverstärker nicht nur an eine gemeinsame NF-Übertragungsleitung angeschlossen, sondern
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auch an eine gemeinsame Stromversorgungsleitung« Dies vereinfacht die Montage und gibt vor allem die Möglichkeit, in einfacher Weise dann, xirenn die Sitze unbenutzt sind, die in sie eingebaute Elektronik abzuschalten und dadurch die Belastung der Stromquelle zu vermindern« Dies ist insbesondere bei Anlagen in Omnibussen wichtig.
In der Regel ist es nicht erforderlich, daß der Sitzbenutzer zwischen allen übertragbaren Programmen, also beispielsweise Rundfunksendungen, einer oder mehrerer Tonbandübertragungen, Ton einer Fernsehsendung und Ton eines vorführbaren Schmalfilmes wählen kann. Zur Verminderung des Aufwandes kann man deshalb einen Programmwähler vorsehen, der für wenigstens eines der mittels der Programmwahlschalter auswählbaren Programme einen manuell betätigbaren Wahlschalter aufweist, welcher in seinen verschiedenen Schaltstellungen unterschiedliche Eingänge, an die verschiedene Tonquellen anschließbar sind, jeweils mit dem zu den Stereoverstärkern führenden Ausgang verbindet. Mit einem scibhen Programmwähler kann also eine Auswahl und Beschränkung der vom Sitzbenutzer wählbaren Programme vorgenommen werden»
Um zu verhindern, daß die am Sitz einstellbare maximale Lautstärke den erforderlichen Pegel überschreitet, der unterschiedlich sein kann und beispielsweise bei einer Nachtfahrt in einem Omnibus niederiger eingestellt wird als bei einer Tagfahrt, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform alle Stereoverstärker an einen Vorverstärker mit einem Lautstärkeregler angeschlossenj, welcher die an den Sitzen wählbare maximale Lautstärke festlegt. Dieser Vorverstärker ist vorzugsweise mit einem Klangregelteil kombiniert, falls nicht die einzelnen Sitze Klangregler aufweisen.
Der Lautstärkeregler des Vorverstärkers ist vorteilhafterweise mit einem Steuerschalter für die Sin- und Ausschaltung der Stromversorgung der den Sitzen zugeordneten Bauteile kom-
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biniert, damit diese Bauteile nur dann eingeschaltet sind und die Stromquelle belasten, wenn der Lautstärkeregler des Vorverstärkers auf eine der wählbaren Lautstärken eingestellt ist.
Um die Stromquelle nicht unnötig zu belasten, kann man ferner den Wahlschalter des Programmwählers mit einem Schalter kuppeln, welcher zumindest einen Teil der für das gewählte Programm nicht benötigten Tonquellen von der Energieversorgung abschaltet.
Das zur Anlage gehörige Mikrofon, das bei einer Anlage für einen Omnibus in der Regel dem Fahrer zur Verfügung steht, ist vorzugsweise über einen Umschalter in dessen erster Schaltstellung mit einer den Stereoverstärkern der Sitze vorgeschalteten Sprachsteuereinrichtung verbunden, welche bei allen Sitzen unabhängig vom gewählten Programm und., der eingestellten Lautstärke den Mikrofonton gehörrichtig einblendet. Man kann über dieses Mikrofon wichtige Durchsagen machen, die alle Sitzbenutzer erreichen sollen, auch wenn diese augenblicklich kein Programm hören.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mikrofon in der zweiten Schaltstellung des Umschalters mit Spracheinblendeinrichtungen verbunden, von denen je eine in jeder der zu den Stereoverstärkern der Sitze führenden Programmleitungen 1iegt und die den Mikrofonton bei gleichzeitiger Verminderung der Lautstärke des gewählten Programmes an denjenigen Sitzen einblenden, deren Lautstärkeregler auf eine hörbare Lautstärke eingestellt ist. Hierdurch kann das Mikrofon auch zu Durchsagen benutzt werden, welche nur diejenigen Sitzbenutzer betreffen, welche gerade ein Programm hören.
Vorteilhafterweise sind wenigstens zwei zusätzliche Mikrofone vorgesehen, welche in der ersten Schaltstellung des Umschalters je einer der Spracheinblendeinrichtungen vorgeschaltet sind. Es können dann gleichzeitig in den verschiedenen Program-
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men verschiedene Durchsagen gemacht werden, beispielsweise können über diese Mikrofone bei einer Anlage, die in einen Omnibus eingebaut ist,gleichzeitig Erläuterungen in verschiedenen Sprachen durchgegeben werden, wie dies beispielsweise bei Besichtigungsfahrten wünschenswert sein kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ferner wenigstens eines der zusätzlichen Mikrofone in der zweiten Schaltstellung des Umschalters der Sprachsteuereinrichtung vorgeschaltet, um auch über dieses Mikrofon oder diese Mikrofone alle diejenigen Sitzbenutzer erreichen zu können, welche augenblicklich kein Programm gewählt haben oder den Lautstärkeregler auf eine nicht hörbare Lautstärke eingestellt haben.
Vorzugsweise ist ein zusätzlicher Sitz vorgesehen, der wie die übrigen Sitze mit einem Stereo-Lautsprecherpaar, einem Programmwahlschalter sowie einem Sfeeuerverstärker mit Lautstärkeregler ausgerüstet ist, dem jedoch eine Rundfunkprogrammeinblendeeinrichtung vorgeschaltet ist, welche bei einer durch ein Erkennungssignal gekennzeichneten Rundfunksendung unabhängig von dem mittels des Programmwahlschalters gewählten Programm und der mittels des Lautstärkereglers gewählten Lautstärke die gekennzeichnete Rundfunksendung mit gehörrichtiger Lautstärke einblendet. Auf diese Weise können Rundfunkverkehrsdurchsagen in das am Fahrersitz eines Omnibusses gewählte Programm eingeblendet werden, ohne die Verkehrsdurchsage auch zu den übrigen Sitzen übertragen zu müssen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert» Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels.
Eine Anlage zur Übertragung von Sprache und Musik zum Fahrereines Omnibusses sitz 1 und den Fahrgastsitzen 2/weist für jeden dieser Sitze
ein Stereo-Lautsprecherpaar 3 auf, dessen beide Lautsprecher
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im Bereich des linken bzw. rechten Randes einer sich nach oben an die Rückenlehne anschließenden Kopfstütze angeordnet und gegen das linke bzw. rechte Ohr des Sitzbenutzers gerichtet sind. Die Lautsprecher erfüllen die Anforderungen für die übertragung von Musik in Hifi-Qualität. Jedes Stereo-Lautsprecherpaar 3 ist an einen Programmwahlschalter 4 und einen Stereoverstärker mit Lautstärkeregler 5 angeschlossen, welche als .Steckkartenmodule aufgebaut und in einem seitlichen Randwulst des Sitzes oder einer Armlehne so angeordnet sind, daß die Steckkartenmodule leicht auswechselbar sind.
In einem Gerätegehäuse 6, das derart im Bereich des Armaturenbrettes angeordnet wird, daß seine Frontplatte vom Fahrersitz aus gut erreichbar ist, ist ein als Modul ausgebildeter Programmwähler 7 angeordnet, welcher zwei manuell betätigbare Wählschalter 8 und 9 sowie mehrere Eingänge aufweist, welche mit den Ausgängen der verschiedenen Tonquellen verbunden sind. Der Wählschalter 8 ist dem ersten Programm der beiden mittels der Programmwahlschalter 4 auswählbaren Programme zugeordnet und verbindet den einen Eingang eines nachgeschalteten Reglers 10, welcher einen Klangregelteil 11 und einen Vorverstärker mit Lautstärkeregler enthält, in seiner ersten Stellung mit dem NF-Ausgang eines Radiogerätes 13 für Stereoempfang und in seiner zweiten Schaltstellung mit einer Radioeinblendeinrichtung 14, deren beide Eingänge mit den Ausgängen des Radiogerätes 13 bzw. eines Stereo-Kassettenrekorders 15 verbunden sind. Mittels des Wählschalters 9 ist der zweite Eingang des Reglers 10 wahlweise mit dem Ausgang der Radioeinblendeinrichtung 14 und über diese Einrichtung mit dem Stereo-Kassettenrekorder 15, mit dem NF-Ausgang eines Fernsehgerätes 16, mit einem Üniversaleingang 17, an dem beispielsweise ein zweites Tonbandgerät anschließbar ist, und mit dem Tonausgang eines Schmalfilmvorführgerätes 18 verbindbar. Das Fernsehgerät 16 ist an eine Kfz-TV-Rundantenne 19 mit Vorverstärker 20, das Radiogerät 13 an eine Kfz-Radioantenne 21 mit Vorverstärker 22 angeschlossen.
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Mechanisch mit dem Wählschalter 9 ist ein Schalter 23 gekuppelt, welcher in derjenigen Stellung des Wählschalters 9, in welcher der Kassettenrekorder 15 angeschlossen ist, zum Zwecke der Energieeinsparung das Fernsehgerät 16, den Universaleingang 17 und an das Schmalfilmvorführgerät 18 von der Stromversorgungseinrichtung 24 abtrennt, die über einen Hauptschalter 25 mit der Bord-Stromversorgung verbindbar ist und Ausgänge für 12 Volt und 24 Volt Gleichspannung hat ο Nur in den anderen Schaltstellungen des Wählschalters 9 sind die genannten Geräte an die Stromversorgungseinrichtung 24 angeschlossen.
Der Lautstärkeregler des Vorverstärkers 12 ist mit einem Steuerschalter 26 gekuppelt, welcher geöffnet ist, wenn der Lautstärkeregler in der Aus-Stellung steht ,und geschlossen ist, wenn mittels des Lautstärkereglers eine Lautstärke gewählt worden ist. Der Steuerschalter 26 liegt im Erregerstromkreis eines Relais 27, das bei geschlossenem Steuerschalter 26 die an eine gemeinsame Stromversorgungsleitung angeschlossenen Verstärker 5 der Fahrgastsitze 2 mit der Stromversorgungseinrichtung 24 verbindet und bei geöffnetem Steuerschalter die Elektronik der Fahrgastsitze 2 zum Zwecke der Energieeinsparung von der Stromversorgungseinrichtung 24 abgetrennt hält.
Vom Ausgang des Wählschalters 8 führt eine Verbindungsleitung zu einer Umschalteinrichtung 28 für Verkehrsdurchsagen, welche außerdem an den Verkehrsdurchsagendekoder des Radiogerätes 13 angeschlossen ist. Zusammen mit der Radioeinblendeinrichtung 14 bewirkt die Umschalteinrichtung 28, daß dann, wenn mittels des Wählschalters 9 der Kassettenrekorder 15 als Tonguelie ausgewählt ist, am Fahrersitz Verkehrsdurchsagen unabhängig von der dort gewählten Lautstärke gehörrichtig eingeblendet werden. Eine übertragung der Verkehrsdurchsagen zu den Fahrgastsitzen unterbleibt hingegen.
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Mittels des Lautstärkereglers des Vorverstärkers 12 gibt der Fahrer die maximale Lautstärke vor, welche an
den Fahrgastsitzen 2 eingestellt werden kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die maximale Lautstärke an äußere Bedingungen anzupassen. Die Lautstärkeeinstellung am Sitz 1 bleibt von der Einstellung des Lautstärkereglers 12 unberührt.
über Steckverbindungen ist die Elektronik der Fahrgastsitze an einen Kabelbaum angeschlossen, welcher außer einer Stromversorgungsleitung NF-Ubertragungsleitungen enthält, die zu zwei Ausgängen fiir ein erstes bzw. zweites Programm und zu einem dritten Ausgang für einen sogenannten Pilotton einer Sprachsteuereinrichtung 30 führen, welche wie der Programmwähler 7, der Regler 10, die Radioeinblendeinrichtung 14 und die Umschalteinrichtung/für Verkehrsdurchsagen im Gerätegehäuse 6 als Modul enthalten ist. Die Sprachsteuereinrichtung 30 enthält Umschalter 31, welche normalerweise den Ausgang für das erste Programm mit dem Eingang^ für dieses Programm und den Ausgang für das zweite Programm mit dem Eingang für dieses Programm verbinden. Nur dann, wenn ein im Bereich des Fahrersitzes 1 angeordnetes Schwanenhals-Mikrofon 32 benutzt wird, das über einen Verstärker 33 und einen Ruhekontakt eines Tastenschalters 34 mit einem dritten Eingang der Sprachsteuereinrichtung 30 verbunden ist, werden die Umschalter 31 selbsttätig in ihre andere Schaltstellung gebracht, in welcher sie das Mikrofon 32 auf den Pilotton-Ausgang schalten, über diesen Ausgang und eine von ihm zu den Fahrgastsitzen 2 führende Leitung werden die Durchsagen, welche über das Mikrofon 32 gemacht werden, von den Lautsprechern 3 aller Fahrgastsitze 2 mit gehörrichtiger Lautstärke wiedergegeben, unabhängig davon,
welches Programm ausgewählt und welche Lautstärke am Sitz einfür
gestellt ist. Hierdurch hat der Fahrer die Möglichkeit,/wichtige Durchsagen alle Fahrgäste zu erreichen.
Zwischen den Ausgang des Vorverstärkers 12 für das erste Programm und den entsprechenden Eingang der Sprachsteuereinrichtung ist eine erste Spracheinblendeinrichtung 35 geschaltet. Eine
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gleich ausgebildete zweite Spracheinblendeinrichtung 36, welche ebenso wie die erste Spracheinblendeinrichtung als Modul ausgebildet und in dem Gerätegehäuse 6 angeordnet ist, ist zwischen den Ausgang des- Vorverstärkers für das zweite Programm und den entsprechenden Eingang der Sprachsteuereinrichtung 30 geschaltet. Ein erstes zusätzliches Mikrofon 37 mit nachgeschaltetem Verstärker 38 ist über einen Ruhekontakt des Tastenschalters 34 mit einem zweiten Eingang der ersten Spracheinblaicleinrichtung 35 verbunden. Eine über das Mikrofon 37 gemachte Durchsage bewirkt eine Verminderung der Lautstärke, mit welcher das erste Programm zu den Fahrgastsitzen übertragen wird, und eine Einblendung der Durchsage in das erste Programm. Ein zweites zusätzliches Mikrofon 39 mit nachgeschaltetem Verstärker 40 ist über einen weiteren Ruhekontakt des Tastenschalters 34 mit dem zweiten Eingang der zweiten Spracheinblendeinrichtung 36 verbunden, welche eine Durchsage über das Mikrofon 39 unter Verminderung der Lautstärke des zweiten Programmes in dieses einblendet. Die Lautstärke, mit welcher das erste bzw. zweite Programm während der Einblendung der Mikrofondurchsage zu hören ist, ist an den beiden Spracheinblendeinrichtungen 35 bzw. 36 einstellbar. Mittels eines Schalters 41 kann das zweite zusätzliche Mikrofon 39 abgeschaltet und das erste zusätzliche Mikrofon mit der zweiten Spracheinblendeinrichtung 36 verbunden werden, um die Mikrofondurchsage in beide Programme einblenden zu können.
Ist der Tastenschalter 34 betätigt, seine Taste also niedergedrückt, dann werden über zwei Arbeitskontakte des Tastenschalters 34 die zusätzlichen Mikrofone 37 und 39 anstelle des Schwanenhals-Mikrofons 32 mit dem dritten Eingang der Sprachsteuereinrichtung 30 verbunden. Gleichzeitig wird das Schwanenhals-Mikrofon 32 mit dem zweiten Eingang der beiden Spracheinblendeinrichtungen 35 und 36 verbunden. In dieser Schaltstellung des Tastenschalters 34 werden deshalb Durchsagen über die zusätzlichen Mikrofone 37 und 39 mit gehörrichtiger Lautstärke über die Lautsprecher aller Fahrgastsitze 2 übertragen, unabhängig davon, auf welche
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Lautstärke diese Lautsprecher eingestellt sind und welches Programm ausgewählt ist. Durchsagen über das Schwanenhals-Mikrofon 32 werden hingegen in das erste und zweite Programm unter Verringerung von deren Lautstärke eingeblendet.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    Dr.-Ing. Wolff t H.Bartels
    Reg.-Nr. 125 793 Dipl.-Chem. Dr. Brandes
    Dr.-Ing. Held Dipl.-Phys. Wolff
    Firma Recaro GmbH & Co., 7312 Kirchheim/Teck
    D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße
    (Baden-Württemberg) Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72
    Telex 07 22312 (patwo d)
    Telegrammadresse:
    tlx 07 22312 wolff Stuttgart
    PA Dr. Brandes: Sitz München
    Anlage zur Übertragung von Sprache und Musik Postscheckkto.Stuttgart 7211-700
    BLZ 600100 70
    zu einer Mehrzahl von Sitzen, insbesondere Deutsche Bank ag, 14/28630
    _.. , _ , BLZ 60070070
    Sitzen eines Fahrzeuges
    3 Bürozeit:
    9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr außer samstags
    13. Sept. 1978/3320 Patentansprüche
    Anlage zur Übertragung von Sprache und Musik zu einer Mehrzahl von Sitzen, insbesondere Sitzen eines Fahrzeuges, mit einem Empfänger für Rundfunksendungen, einem Tonbandgerät, einem Regler für Lautstärke und Klang, wenigstens einem Stereo-Lautsprecherpaac und wenigstens einem Mikrofon für Durchsagen über die Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sitz (2) mit einem Stereo-Lautsprecherpaar (3), einem Programmwahlschalter (4) sowie einem Stereoverstärker (5) mit Lautstärkeregler versehen ist.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sitze (2) eingebauten elektronischen Bauteile als steckbare Modules ausgebildet sind.
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Sitze (2) mit einem Klangregler und einem Balanceregler ausgerüstet ist.
    4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Steckverbindungen zwischen den in die Sitze (2) eingebauten Teile der Arikge und den Zuleitungen.
    Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
    /flf /1 nuHiuyBsiiiunuriiduis
    / U Ö 4 Ji. Bestätigung verbindlich
    ORIGINAL INSPÜÖTED
    2&4O713
    5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stereoverstärker (5) an eine gemeinsame NF-Übertragungsleitung und an eine gemeinsame Energieversorgungsleitung angeschlossen sind.
    6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stereoverstärker (5) an einen Vorverstärker (12) mit einem die an den Sitzen wählbare maximale Lautstärke festlegenden Lautstärkeregler angeschlossen sind, der vorzugsweise mit einem Klangregelteil (11) kombiniert ist.
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautstärkeregler des Verstärkers (12) mit einem Steuerschalter (26) für die Ein- und Ausschaltung der Stromversorgung der in die Sitze (2) eingebauten Bauteile (3,4,5) kombiniert ist.
    8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen dem Vorverstärker (12) vorgeschalteten Programmwähler (7), der für wenigstens eines der mittels der Programmwahlschalter (4) auswählbaren Programme einen manuell betätigbaren Wählschalter (8,9) aufweist, welcher in seinen verschiedenen Schaltstellungen jeweils einen von mehreren Eingängen, an die verschiedene Tonquellen (13,15,16,17,18) anschließbar sind, mit dem zum Vorverstärker führenden Ausgang verbindet.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählschalter (9) mit einem von wenigstens einem Teil der für das gewählte Programm nicht benötigten Tonquellen die Energieversorgung unterbrechenden Schalter (23) gekuppelt ist.
    10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (32) über einen Umschalter (34) in dessen erster Schaltstellung mit einer den Stereover-
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    stärkern (3) der Sitze (2) vorgeschalteten Sprachsteuereinrichtung (30) verbunden ist, welche bei allen Sitzen (2) unabhängig vom gewählten Programm und der eingestellten Lautstärke den Mikrofonton mit gehörrichtiger Lautstärke einblendet.
    11. Anlage nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (32) in der zweiten Schaltstellung des Umschalters (34) mit Spracheinblendeinrichtungen (35,36) verbunden ist, von denen je eine in jeder der zu den Stereoverstärkern (5) führenden Programmleitungen liegt und die den Mikrofonton bei gleichzeitiger Verminderung der Lautstärke des gewählten Programmes an denjenigen Sitzen einblendet, deren Lautstärkeregler auf eine hörbare Lautstärke eingestellt ist.
    12. Anlage nach Anspruch 11, gekennzeichnetvdurch wenigstens zwei zusätzliche Mikrofone (37,39), welche in der ersten Schaltstellung des Umschalters (34) je einer der Spracheinblendeinrichtungen (35,36) vorgeschaltet sind.
    13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (37) der zusätzlichen Mikrofone (37,39) in der zweiten Schaltstellung des Umschalters (34) der Sprachsteuereinrichtung (30) vorgeschaltet ist.
    14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Sitz (1) wie die übrigen Sitze (2) mit einem Stereo-Lautsprecherpaar (3), einem Programmwählschalter (4) sowie einem Stereoverstärker (5) mit Lautstärkeregler ausgerüstet ist, jedoch einer Rundfunkprogramm-Einblendeinrichtung (14,28) nachgeschaltet ist, welche bei einer durch ein Erkennungssignal gekennzeichneten Rundfunksendung unabhängig von dem mittels des Erogrammwählschalters (4) gewählten Programmes und der mittels des Lautstärkereglers gewählten Lautstärke die
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    gekennzeichnete Rundfunksendung mit gehörrichtiger Lautstärke einblendet.
    15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverstärker (12) , der Programmwähler (7) , die Sprachsteuereinrichtung (30) , die Spracheinblendeinrichtungen (35,36) und die Rundfunkprogramm-Einblendeinrichtung (14,28) in einem gemeinsamen Gehäuse (6) angeordnet sind.
    -5/Beschreibung-
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DE19782840713 1978-09-19 1978-09-19 Anlage zur Übertragung von Sprache und Musik zn einer Mehrzahl von Sitzen, insbesondere Sitzen eines Fahrzeuges Ceased DE2840713B2 (de)

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