DE202013002199U1 - Vorrichtung zur Steuerung von akustischen und/oder optischen Informationselementen zur Fahrgast- und Reisendeninformation (FIS/RIS) in Fahrzeeugen. - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung von akustischen und/oder optischen Informationselementen zur Fahrgast- und Reisendeninformation (FIS/RIS) in Fahrzeeugen. Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Steuerung von akustischen und/oder optischen Informationselementen zur Fahrgast- und Reisendeninformation (FIS/RIS) in Fahrzeugen, insbesondere in Schienenfahrzeugen, wobei in einem Führerstand des Fahrzeuges eine Steuereinheit zum Einsatz kommt, gekennzeichnet dadurch, dass im Führerstand eines Fahrzeugs ein Bedienfeld für eine Türsteuerung und eine Beschallungsanlage angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass ein Smartphone in einer Halterung (5) mit einer Connecting-Box (C-Box) (6) verbunden ist, die sowohl mit dem Bedienfeld (1) im Führerstand des Fahrzeugs, als auch mit einem Ethernetswitch (7) und einem IBIS-Schnittstellenumsetzer (9) verbunden ist. Am Ethernetswitch ist ein FID-Anzeiger (8) und über den IBIS-Schnittstellenumsetzer und IBIS-Bus (10) ist ein IBIS-Zuglaufanzeiger (11) angebunden. Ferner wird für Telefongespräche ein USB-Sprechhörer (2) des Bedienfeldes (1) per USB mit der Connecting Box verbunden. Eine HF-Box (14) ist am Ethernetswitch mit dem System verbunden und ist an eine außerhalb des Führerstandes angeordnete GPS/GSM-Kombiantenne (15) gekoppelt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von akustischen und/oder optischen Informationselementen zur Fahrgast- und Reisendeninformation (FIS/RIS) in Fahrzeugen, insbesondere in Schienenfahrzeugen, wobei in einem Führerstand des Fahrzeuges eine mobile Steuereinheit zum Einsatz kommt.
- Ein Fahrgastinformationssystem ist ein elektronisches Informationssystem für Fahrgäste des Öffentlichen Personennah- (ÖPNV) und Schienenpersonenfernverkehrs (SPFV). Es geht über die reine Fahrplaninformation hinaus. Ziel ist es, dem Fahrgast eine Informationsplattform anzubieten, über die er sich umfassend über den ÖPNV in seinem Lebensraum informieren kann. Es umfasst u. a. Liniennetzpläne, Fahrplanbücher und -karten, Hinweisschilder (Piktogramme) zu den Haltestellen, übersichtliche Fahrplanaushänge, Verspätungs-, Anschluss- und Tarifinformationen (vgl. dazu auch Nachtbus, ÖPNV-Sonderformen). In den Fahrzeugen erfolgt eine Haltestelleninformation per Lautsprecher und außerdem mit Display oder Anzeiger/Monitor (hierbei können auch die nachfolgenden Haltestellen und das Endziel angezeigt werden).
- Zu den Informationen vor Ort gehören Anzeigetafeln, Fahrzielanzeigen, vor allem aber auch geeignete Echtzeit-Informationen. Diese sind unaufgefordert bei jeder Abweichung vom abgedruckten Wunschfahrplan abzugeben; im Sinne der Verfügbarkeit steht der Anbieter hier in der Bringschuld. Genannte Forderung entsteht seitens vorhandener oder potenzieller Fahrgäste bei Baustellen, Umleitungen/Ersatzverkehren, Verspätungen und Ausfällen. Die Deutsche Bahn AG (DB AG) praktiziert dies mit ihrem Reisenden-Informations-System (RIS) seit vielen Jahren erfolgreich.
- Im Netz der DB AG geben dabei vielerorts Zugnummern-Meldeanlagen die aktuellen Positionen von Zügen automatisch an die Transportleitung weiter; vereinzelt ist noch eine manuelle Eingabe von Daten erforderlich. Dort werden auf Basis der Ist- und Soll-Durchfahrzeiten Prognosen über die weiteren Ankunfts- und Abfahrtszeiten errechnet und auf einem zentralen RIS-Server hinterlegt; auch manuelle Angaben von voraussichtlichen Verspätungen sind möglich.
- Von dort werden die Daten an verschiedene Abnehmer, beispielsweise Zugbegleiter, Bahnhöfe (z. B. auch für Ansagen) sowie örtlich besetze Stellwerke und Betriebszentralen, weiterverteilt. Zukünftig sollen auch Daten bahnfremder Unternehmen Daten an das RIS-System der DB AG liefern.
- Die auf den Fahrzeugen verwendeten Displays und Monitore sind z. B. LCD (Flüssigkristall-Bildschirme) oder TFT(Dünnfilmtransistor-)Bildschirme mit Touchscreenbedinung (
DE 10 2008 012 953 A1 ). - Aus der
DE 197 43 306 A1 ist eine Anordnung zur Bedienung eines Fahrzeuges bekannt, wobei eine Kontrolleinheit zur Darstellung zu überwachender Daten des Fahrzeugs mit einer Eingabeeinheit und einem Rechner gekoppelt sind, wobei die zu überwachenden Daten auf der Kontrolleinheit darstellbar sind und ein Betätigen der Eingabeeinheit die jeweilige vorgegebene Aktion durchführt. - Dabei ist zu beachten, dass alle elektronischen Bauteile und -gruppen in einem Schienenfahrzeug einer EMV-Untersuchung nach den gängigen Richtlinien standhalten müssen. Speziell im Führerstand eines Schienenfahrzeuges dürfen nahezu keine Störpotentiale von elektronischen Baugruppen hinsichtlich ihrer elektromagnetischen Verträglichkeit vorhanden sein, um Fehlschaltungen u. a. negative Auswirkungen auf den laufenden Betrieb zu vermeiden. Dies trifft in ähnlicher Weise auch auf das Cockpit von Flugzeugen und die Führerstände von Schiffen zu.
- Aus den o. g. Gründen ist der Einsatz von Smartphones auf Führerständen von derartigen Fahrzeugen in der Regel nicht gestattet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung von akustischen und/oder optischen Informationselementen zur Fahrgast- und Reisendeninformation (FIS/RIS) in Fahrzeugen, insbesondere in Schienenfahrzeugen zu entwickeln, wobei in einem Führerstand des Fahrzeuges eine mobile Steuereinheit zum Einsatz kommt, die allen EMV-Vorschriften genügt und keinen negativen Einfluss auf die umgebenden elektronische Baugruppen ausübt.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein Smartphone in einer Halterung mit einer Connecting-Box (C-Box) verbunden ist, die sowohl mit dem Bedienfeld im Führerstand des Fahrzeugs, als auch mit einem Ethernetswitch und einem IBIS-Schnittstellenumsetzer verbunden ist. Am Ethernetswitch ist ein FID-Anzeiger und über den IBIS-Schnittstellenumsetzer und IBIS-Bus ist ein IBIS-Zuglaufanzeiger angebunden. Ferner wird für Telefongespräche ein USB-Sprechhörer des Bedienfeldes per USB mit der Connecting Box verbunden. Eine HF-Box ist am Ethernetswitch mit dem System verbunden und ist an eine außerhalb des Führerstandes angeordnete GPS/GSM-Kombiantenne gekoppelt.
- Die GSM-Sende-/Empfangseinheit des Smartphones wird dabei in eine eigene sogenannte HF-Einheit ausgelagert, wobei das Smartphone seine Steuerfunktionen HF-strahlungsfrei beibehält.
- Die GSM- und die GPS-Verbindung wird über eine an der HF-Einheit angeordnete externe Antenne durchgeführt.
- Alle Audio-Daten werden als Text an das System übermittelt und über eine speziell für die Texte der Fahrgastinformation optimierte Text-To-Speech-Software, die trotz Zusammensetzung aus einzelnen SMS-Textbausteinen einen natürlichen Sprachrythmus erzeugt, im Smartphone ausgegeben.
- Das System bezieht seine Daten über ein Backoffice, das über eine GSM-Funkverbindung verfügt.
- Eine dynamische Übermittlung der Audioansagen und der Anzeigedaten über das Backoffice wird in Echtzeit (keine ”Konserven”) durchgeführt.
- Die Überwachung der Strahlungs- und Sendeleistung des Smartphones erfolgt automatisch nach vorgegebenen Grenzwerten. Damit ist eine einfache Handhabung durch den Fahrzeugführer gegeben.
- Die Überwachung der Strahlungs- und Sendeleistung des Smartphones wird in mehreren Stufen durchgeführt, wobei in der ersten Stufe in einer Zeitspanne von vorzugsweise 30 bis 60 Sec. eine automatische Umbuchung des Smartphones in den Flugzeugmodus durchgeführt und dessen Realisierung überwacht sowie angezeigt wird.
- Im Falle einer nicht durchgeführten Umbuchung des Smartphones in den Flugzeugmodus wird ein weiteres akustisches Signal erzeugt, das dem Fahrzeugführer anzeigt, dass das Smartphone unzulässigerweise sendet. Über eine Dienstanweisung muss der Fahrzeugführer angewiesen werden, in diesem Fall das System außer Betrieb zu nehmen. Eine automatische Abschaltung des Smartphone ist technisch nicht möglich.
- Die Überwachung stellt aber sicher, dass zu jedem Zeitpunkt ein unzulässig sendendes Smartphone zuverlässig erkannt wird und durch eine angeordnete Bedienhandlung außer Betrieb genommen werden kann.
- Das gesamte Mess- und Überwachungssystem im Fahrzeug arbeitet vollständig autark und unabhängig von den Bordsystemen.
- Die C-Box ist über einen Systemstecker mit einer im Fahrzeug vorhandenen Lautsprecheranlage verbunden.
- In der Smartphone-Halterung ist eine GSM-Überwachung integriert.
- Die Smartphone-Halterung weist einen Vibrationsschutz, vorzugsweise eine federnde Verriegelung auf, damit während der Fahrt die vorhandenen Schwingungen aus dem Gleisoberbau nicht auf das Smartphone übertragen werden.
- Die Spannungsversorgung erfolgt aus der Spannungsversorgung der Fahrzeuge, üblicherweise 110 VDC und 24 VDC
- Das System kann akustische und optische Echtzeitinformationen empfangen und über die Lautsprecher, FID-Monitore und IBIS-Anzeigeeinheiten wiedergeben.
- Das System kann Daten aus einem Wegimpulssensor einlesen und verarbeiten
- Das System kann den Kontakt einer Türsteuerung einlesen und verarbeiten
- Vorteile der Erfindung:
-
- – Es kann erstmals ein handelsübliches Smartphone als mobile Sende-/Empfangseinheit im Führerstand eines (Schienen)Fahrzeuges verwendet werden.
- – Auf dem Führerstand tritt keine zusätzliche elektromagnetische Strahlung auf.
- – Das Smartphone steht dem Benutzer weiterhin als normales Handy mit allen Funktionen zur Verfügung. Es behält seine Steuerfunktion bei, erzeugt aber keine HF-Strahlung mehr.
- – Die GPS-Funktionalität des Smartphone kann (abhängig vom verwendeten Fahrzeug) benutzt werden.
- – Die Überwachung der Strahlungs- und Sendeleistung des Smartphones erfolgt automatisch nach vorgegeben Grenzwerten. Damit ist eine einfache Handhabung durch den Fahrzeugführer gegeben.
- – Eine unbemerkte HF-Emmission im Fahrzeug-Führerstand ist ausgeschlossen.
- – Erfolgt keine automatische Umbuchung in den Flugzeugmodus tritt zuerst eine optische Warnung und dann eine akustische Meldung auf. Dadurch erhöhte Sicherheit.
- – Der Ansagetext wird als geschriebener Text an das System übermittelt.
- – Durch die rüttelfeste Halterung mit federnder Verriegelung werden keine Vibrationen in das Smartphone übertragen.
- – Die variable Adaptionsschale sichert eine geräteunabhängige Nutzung von Smartphones.
- – Die Spannungsversorgung erfolgt aus der Spannungsversorgung der Fahrzeuge, üblicherweise 110 VDC und 24 VDC
- – Das System kann akustische und optische Echtzeitinformationen empfangen und über die Lautsprecher, FID-Monitore und IBIS-Anzeigeeinheiten wiedergeben.
- – Das System kann Daten aus einem Wegimpulssensor einlesen und verarbeiten
- – Das System kann den Kontakt einer Türsteuerung einlesen und verarbeiten
- Ausführungsbeispiel
- Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachstehend die Erfindung näher erläutert werden.
- Dabei zeigen:
-
1 – das Systemschema der HF-freien Smartphone-Nutzung im Führerstand eines Schienenfahrzeuges -
2 – die Stromversorgung des Systems - Ein Schienenfahrzeug weist auf seinem Führerstand ein Bedienfeld
1 auf, welches u. a. einen Sprechhörer2 , ein Mikrofon3 , eine Beschallungsanlage mit UIC-Steuerung4 und einen Smartphonehalter5 umfasst (1 ). - Das Smartphone ist über den Halter
5 mit einer Connecting-Box6 verbunden, die über einen Ethernetswitch7 mit einem FID-Monitor8 gekoppelt ist. - Darüber hinaus ist die Connecting-Box
6 über einen IBIS-Schnittstellenumsetzer9 und einen IBIS-Bus10 mit einem IBIS-Zuglaufanzeiger11 sowie über einen Systemstecker12 mit dem Beschallungssystem gekoppelt. - Der Sprechhörer
2 ist mit der C-Box6 verbunden, die über eine Ethernet-Verbindung mit der Hf-Box13 gekoppelt ist. Die Hf-Box ist über einen GPS- sowie einen GSM-Pfad mit einer externen GSM/GPS-Kombiantenne14 gekoppelt. - Die HF-Box
13 ist zudem über den Ethernetswitch7 sowohl mit dem FID-Monitor8 , als auch mit der Connecting-Box6 verbunden. -
2 zeigt die Stromversorgung des Systems, das über die DC-Bordversorgung realisiert wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bedienfeld
- 2
- Sprechhörer
- 3
- Mikrofon
- 4
- Beschallungsanlage und UIC-Steuerung
- 5
- Smartphonehalter
- 6
- Connecting-Box
- 7
- Ethernetswich
- 8
- FID-Monitor
- 9
- IBIS-Schnittstellenumsetzer
- 10
- IBIS-Bus
- 11
- IBIS-Zuglaufanzeiger
- 12
- Systemstecker
- 13
- HF-Box
- 14
- GSM/GPS-Kombiantenne
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008012953 A1 [0006]
- DE 19743306 A1 [0007]
Claims (5)
- Vorrichtung zur Steuerung von akustischen und/oder optischen Informationselementen zur Fahrgast- und Reisendeninformation (FIS/RIS) in Fahrzeugen, insbesondere in Schienenfahrzeugen, wobei in einem Führerstand des Fahrzeuges eine Steuereinheit zum Einsatz kommt, gekennzeichnet dadurch, dass im Führerstand eines Fahrzeugs ein Bedienfeld für eine Türsteuerung und eine Beschallungsanlage angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass ein Smartphone in einer Halterung (
5 ) mit einer Connecting-Box (C-Box) (6 ) verbunden ist, die sowohl mit dem Bedienfeld (1 ) im Führerstand des Fahrzeugs, als auch mit einem Ethernetswitch (7 ) und einem IBIS-Schnittstellenumsetzer (9 ) verbunden ist. Am Ethernetswitch ist ein FID-Anzeiger (8 ) und über den IBIS-Schnittstellenumsetzer und IBIS-Bus (10 ) ist ein IBIS-Zuglaufanzeiger (11 ) angebunden. Ferner wird für Telefongespräche ein USB-Sprechhörer (2 ) des Bedienfeldes (1 ) per USB mit der Connecting Box verbunden. Eine HF-Box (14 ) ist am Ethernetswitch mit dem System verbunden und ist an eine außerhalb des Führerstandes angeordnete GPS/GSM-Kombiantenne (15 ) gekoppelt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die C-Box (
6 ) über einen Systemstecker (12 ) mit einer im Zug vorhandenen Beschallungsanlage verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die C-Box (
6 ) mit einem Ethernet-Gateway (7 ) und über den Systemstecker mit der Lautsprecheranlage des Zuges verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass in der Smartphone-Halterung (
5 ) eine GSM-Überwachung integriert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Smartphone-Halterung (
5 ) einen Vibrationsschutz, vorzugsweise eine federnde Verriegelung aufweist.
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DE201320002199 Expired - Lifetime DE202013002199U1 (de) | 2013-03-08 | 2013-03-08 | Vorrichtung zur Steuerung von akustischen und/oder optischen Informationselementen zur Fahrgast- und Reisendeninformation (FIS/RIS) in Fahrzeeugen. |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110861680A (zh) * | 2019-11-14 | 2020-03-06 | 通号城市轨道交通技术有限公司 | 车载运行控制系统运行状态实时记录分析装置及方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19743306A1 (de) | 1997-09-30 | 1999-04-08 | Siemens Ag | Mobiles Bediengerät und Anordnung zur Bedienung eines Fahrzeugs |
DE102008012953A1 (de) | 2008-03-06 | 2009-09-17 | Bombardier Transportation Gmbh | Überprüfung von Anzeigesystemen in Schienenfahrzeugen |
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2013
- 2013-03-08 DE DE201320002199 patent/DE202013002199U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19743306A1 (de) | 1997-09-30 | 1999-04-08 | Siemens Ag | Mobiles Bediengerät und Anordnung zur Bedienung eines Fahrzeugs |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20130523 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |