DE102013021495A1 - Verfahren zur Bereitstellung von Informationen und Services für Fahrgäste öffentlicher Verkehrsmittel mit Smartphones und mobilen Handgeräten - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/133Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams within the vehicle ; Indicators inside the vehicles or at stops

Abstract

Haltewunsch- oder Service-Taste in öffentlichen Verkehrsmitteln stehen innerhalb des Fahrzeuges zur Verfügung. Fahrgastinformationen stehen nur auf Anzeigetafeln über die Leitstelle an einer Haltestelle bereit. Sehbehinderten und blinden Fahrgästen stehen diese Informationen an Haltestellen nicht zur Verfügung. Akustische Ansagen von einfahrenden Linien stehen nur an ausgewählten Haltestellen (z. B. Bahnhöfen der DB) zur Verfügung. Ein flächendeckender Einsatz im öffentlichen Personenverkehr – vor allem bei ländlichen Haltestellen – liegt nicht vor. Die Informationen und Services werden direkt zwischen dem öffentlichen Verkehrsmittel – vom Bordcomputer (6) und einer mobilen Anzeige- und Eingabevorrichtung (1, 2) mit Hilfe einer Steuerungsbox (3) über eine bidrektionale drahtlose Datenübertragung (4, 5) ohne zu Hilfenahme einer zentralen Leitstelle ausgetauscht. Ein Servicewunsch wird über die Fahrzeugelektronik (7) dem Fahrzeugführer angezeigt (siehe 1). Die Steuerungsbox, welche an das integrierte Bordinformationssystem (IBIS) des öffentlichen Verkehrsmittels angeschlossen über das Bordnetz mit Strom versorgt wird, verarbeitet und filtert die Fahrgastinformationen des IBIS. Über eine Bluetooth-Verbindung versendet die Steuerungsbox die gefilterten Fahrgastinformationen zu einem handelsüblichen Smartphone oder ein mobiles Handgerät. Über einen Rückkanal werden die Haltewunsch- und die Service-Taste initiiert. Die Steuerungsbox übergibt den Haltewunsch und den Servicewunsch direkt an die Fahrzeugelektronik und zeigt diese optisch und/oder akustisch dem Fahrzeugführer/Fahrzeug an. Die Fahrgastinformationen werden vom Smartphone und Handgerät empfangen und innerhalb einer App ausgewertet und angezeigt. Somit kann die Annäherung des öffentlichen Verkehrsmittels (innerstädtisch und außerstädtisch) rechtzeitig für alle Nutzer, auch Nutzer mit Sehbehinderungen und Blinden, angezeigt bzw. vorgelesen werden. Je nach örtlichen Gegebenheiten kann die Entfernung zwischen öffentlichem Verkehrsmittel und Smartphone bzw. Handgerät ca. 150 m Freifeld oder weniger bei Störungen durch entsprechende Objekte (z. B. Häuser oder Schilder) betragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Fahrgastinformationen, wie Linienbezeichnung und Ziel, und Services, wie Halte- oder Servicewunsch, eines öffentlichen Verkehrsmittels auf einer mobilen Anzeige- und Eingabevorrichtung.
  • Begriffsbestimmung
  • Unter öffentliche Verkehrsmittel werden hier jegliche im öffentlichen Personenverkehr eingesetzte Transportmittel wie Busse, O-Busse, Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen, Züge, Seilbahnen oder Fahrzeuge von Bahnen besonderer Bauart verstanden.
  • Unter einer fahrzeuggebunden Steuerungsbox wird ein System bestehend aus einem Gehäuse, einer Platine, einem Mikroprozessor und elektronischen Bauteilen verstanden.
  • Unter einer drahtlosen Datenübertragungsverbindung wird eine Vorrichtung bestehend aus Antenne und wenigstens einer Sende- und Empfangseinheit verstanden, mit der die Fahrgastinformationen zwischen einem öffentlichen Verkehrsmittel und mobiler Anzeige- und Eingabevorrichtung über eine drahtlose Verbindung übertragen und Services bereitgestellt werden.
  • Unter einer mobilen Anzeige- und Eingabevorrichtung wird ein mobiles Endgerät verstanden, ausgestattet mit drahtloser Verbindungstechnik, einer Anzeige- und Eingabevorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung von Fahrgastinformationen, wie Linienbezeichnung und Ziel, und Services, wie Halte- oder Servicewunsch, eines öffentlichen Verkehrsmittels auf einer mobilen Anzeige- und Eingabevorrichtung.
  • In öffentlichen Verkehrsmitteln wird die Linienbezeichnung vom Fahrzeugführer oder automatisiert über den Bordcomputer eingestellt. Die Fahrgastinformation wird für alle Fahrgäste im und außerhalb eines öffentlichen Verkehrsmittels auf einer Anzeigetafel angezeigt.
  • In öffentlichen Verkehrsmitteln wird dem Fahrzeugführer/Fahrzeug der Haltewunsch eines Passagiers an der nächsten Haltestelle durch Betätigen einer Haltewunsch-Taste optisch und/oder akustisch angezeigt; häufig wird die Betätigung durch eine Rückmeldung (z. B. Leuchtmittelanzeige mit „Wagen hält”) bestätigt.
  • In öffentlichen Verkehrsmitteln wird dem Fahrzeugführer/Fahrzeug der Servicewunsch (z. B. Absenken des öffentlichen Verkehrsmittels) durch betätigen von einer außen angebrachten Taste optisch und/oder akustisch angezeigt. Mit dem Servicewunsch ist eine Hilfestellung (z. B. Rampe ausfahren, Stufen absenken) verbunden, die durch den Fahrer bei Bedarf eingeleitet wird.
  • Auf Anzeigetafeln an Haltestellen erfolgt die Anzeige von Linien, Zielen und Abschätzung der Ankunft an der Haltestelle über die Leitstelle. Die Position des öffentlichen Verkehrsmittels wird über eine drahtlose Verbindung an die Leitstelle übertragen. Die Leitstelle bereitet die Positionsdaten auf und über ein System wird diese anschließend auf den Anzeigetafeln angezeigt.
  • Problem
  • Nach dem Stand der Technik beziehen sich alle Techniken für die Anzeige von Fahrgastinformationen, Haltewunsch- oder Service-Taste in öffentlichen Verkehrsmitteln auf ein geschlossenes System ( DE 94 03 787 ,Integriertes Bordinformationssystem für Busfahrzeuge, EP 2 466 551 A2 ,Bordinformationssystem für Fahrzeuge', DE 420 09 86 ,Informationsapparat zum Einbau in ein öffentliches Linienverkehrsmittel'). Hierbei werden die Signale kabelbasiert oder drahtlos innerhalb eines geschlossenen Systems des öffentlichen Verkehrsmittels übertragen und im Bordcomputer ausgewertet. Die Kommunikation verläuft über eine zentrale Leitstelle unter zu Hilfenahme von kabelbasierten oder drahtlosen Kommunikationstechniken.
  • Die Genauigkeit der Position des öffentlichen Verkehrsmittels ist abhängig vom eingesetzten System und führt zu Schwankungen. Die aufbereitete Fahrgastinformation für den Gast durch die Leitstelle bezieht somit die örtlichen Gegebenheiten nicht mit ein.
  • Eine drahtlose Kommunikationstechnik wird zum einen zwischen dem öffentlichen Verkehrsmittel und der Leitstelle und zum anderen zwischen der Leitstelle und der Anzeigetafel eingesetzt. Die Anzeigetafel muss hierzu an der Haltestelle verbaut sein.
  • Ein Servicewunsch kann erst nach Stillstand des öffentlichen Verkehrsmittels angefordert werden. Die Erreichbarkeit des Tasters für eine Person ist von den örtlichen Gegebenheiten (z. B. Halteposition des öffentlichen Verkehrsmittels, Schneelagerungen und Zuwegung) und individuellen Einschränkungen (z. B. Rollstuhl, Rollator, Kinderwagen) abhängig.
  • Sehbehinderten und blinden Fahrgästen stehen diese Informationen nicht zur Verfügung. Akustische Ansagen von einfahrenden Linien stehen nur an ausgewählten Haltestellen (z. B. Bahnhöfen der DB) zur Verfügung. Ein flächendeckender Einsatz im öffentlichen Personenverkehr – vor allem bei ländlichen Haltestellen – liegt nicht vor.
  • Lösung
  • Die Informationen und Services werden direkt zwischen dem öffentlichen Verkehrsmittel und einer mobilen Anzeige- und Eingabevorrichtung mit Hilfe einer Steuerungsbox ohne zu Hilfenahme einer zentralen Leitstelle ausgetauscht.
  • Vorteile
  • Die Steuerungsbox kann für das öffentliche Verkehrsmittel nachgerüstet und angepasst werden und ermöglicht die direkte Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fahrgast.
  • Die Informationen und Services stehen dezentral über eine mobile Anzeige- und Eingabevorrichtung beim Kunden zur Verfügung.
  • Die mobile Anzeige- und Eingabevorrichtung liest die Information für sehbehinderte und blinde Fahrgäste vor.
  • Ein Servicewunsch wird bereits vor dem Erreichen einer Haltestelle bekannt, so dass die Parkposition entsprechend angepasst werden kann.
  • Es muss keine Anzeigetafel vor Ort verbaut werden, um Informationen und Services anzubieten.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Steuerungsbox, welche an das integrierte Bordinformationssystem (IBIS) des öffentlichen Verkehrsmittels angeschlossen über das Bordnetz mit Strom versorgt wird, verarbeitet und filtert die Fahrgastinformationen des IBIS. Über eine Bluetooth-Verbindung versendet die Steuerungsbox die gefilterten Fahrgastinformationen zu einem handelsüblichen Smartphone oder ein mobiles Handgerät. Über einen Rückkanal werden die Haltewunsch- und die Service-Taste initiiert. Die Steuerungsbox übergibt den Haltewunsch und den Servicewunsch direkt an die Fahrzeugelektronik und zeigt diese optisch und/oder akustisch dem Fahrzeugführer/Fahrzeug an.
  • Die Fahrgastinformationen werden vom Smartphone und Handgerät empfangen und innerhalb einer App ausgewertet und angezeigt. Somit kann die Annäherung des öffentlichen Verkehrsmittels (innerstädtisch und außerstädtisch) rechtzeitig für alle Nutzer, auch Nutzer mit Sehbehinderungen und Blinden, angezeigt bzw. vorgelesen werden.
  • Je nach örtlichen Gegebenheiten kann die Entfernung zwischen öffentlichem Verkehrsmittel und Smartphone bzw. Handgerät ca. 150 m Freifeld oder weniger bei Störungen durch entsprechende Objekte (z. B. Häuser oder Schilder) betragen.
  • Abgrenzung zu bestehenden Patentanmeldungen und Gebrauchsmustern
  • Nach dem Patent DE 00 0019 948 024 A1 ,Vorrichtung zur Anzeige von Informationen' werden Informationen für Fahrgäste auf Monitoren in öffentlichen Verkehrsmittel eingesetzt und verwendet, um während der Fahrt den Fahrgästen Informationen über die Fahrtstrecke, die Fahrzeiten oder den Fahrverlauf anzuzeigen. Der Patentanspruch richtet sich hierbei um die Mehrsprachigkeit dieser Informationen auf der Anzeige. Hierzu werden innerhalb des öffentlichen Verkehrsmittels mehrere Monitore mit Informationen in unterschiedlichen Sprachen eingesetzt. Die drahtlose Kommunikation dient lediglich der Informationsübertragung der Sprachversionen.
  • Nach dem Gebrauchsmuster DE 20 2006 011 196 U1 ,Energieautarkes drahtlos vernetztes System mit Haltewunsch oder Serviceruf-Taste' wird der Haltewunsch oder Servicewunsch durch ein drahtlos vernetztes System im Bordcomputer ausgelöst. Hierbei steht aber der energieautarke Sensor als Bestandteil eines geschlossenen Systems im Fokus.
  • Nach dem Patent DE 00 0010 115 758 A1 ,Informationsanzeigesystem und Verfahren zur Informationsanzeige' wird eine Informationsanzeige durch eine zentrale Steuerungseinheit gesteuert und Multimediainformationen stationäre wiedergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Handelsübliches Smartphone
    2
    Mobiles Handgerät
    3
    Steuerungsbox
    4
    Antenne
    5
    Bidirektionale drahtlose Verbindung
    6
    Bordcomputer
    7
    Fahrzeugelektronik
    8
    Versorgung mittels Bordspannung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9403787 [0011]
    • EP 2466551 A2 [0011]
    • DE 4200986 [0011]
    • DE 000019948024 A1 [0025]
    • DE 202006011196 U1 [0026]
    • DE 000010115758 A1 [0027]

Claims (5)

  1. Informationssystem zur Übermittlung von Informationen zwischen Fahrgästen und Fahrzeugen von öffentlichen Verkehrsmitteln, die jeweils mit einem proprietären Fahrgastinformationssystem ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass den Fahrzeugen jeweils eine Steuerungsbox (3) zugeordnet ist, die über eine Datenschnittstelle mit dem Bordcomputer (6) des Fahrzeugs in Verbindung steht und über eine bidirektionale, drahtlose Datenübertragungsverbindung (4, 5) mit einer beim Fahrgast befindlichen mobilen Anzeige- und Eingabevorrichtung (1, 2) verbindbar ist (siehe 1 und 2).
  2. Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Anzeige- und Eingabevorrichtung (1, 2) neben einem optischen Display eine akustische und/oder fühlbare Informationsausgabe aufweist.
  3. Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reichweite der bidirektionalen drahtlosen Datenübertragungsverbindung (4, 5) auf bis zu 200 m beschränkt ist.
  4. Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Anzeige- und Eingabevorrichtung (1, 2) ein vorprogrammiertes Befehlsmenü für diverse Fahrgastwünsche, insbesondere Haltewunsch bzw. Servicewunsch, enthält.
  5. Informationssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Ausgabe- und Eingabevorrichtung ein Smartphone (1) oder ein mobiles Handgerät (2) ist.
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