DE4200986A1 - Informationsapparat zum einbau in ein oeffentliches linienverkehrsmittel - Google Patents
Informationsapparat zum einbau in ein oeffentliches linienverkehrsmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Informationsapparat
zum Einbau in ein öffentliches Linienverkehrsmittel, mit
einer Linienverlaufsanzeige, die mehrere Anzeigeelemente
umfaßt, die die Namen der im Verlauf einer durchfahrenen
Linie angefahrenen Haltestellen angeben, wobei die
Anzeigeelemente perlschnurartig aufgereiht schräg zur
Längsachse der Perlschnur ausgerichtet sind.
Unter öffentlichen Linienverkehrsmitteln sind alle Arten
von Fahrzeugen im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs zu
verstehen, neben Bussen also auch Züge und Bahnen von
Bahngesellschaften. Es ist bekannt, solche
Linienverlaufsanzeigen als Rollbänder mit bedruckten
Haltestellennamen auszubilden. Diese, auch als
Perlschnuranzeigen bezeichneten Linienverlaufsanzeigen
können auch mit einem Leuchtpunkt versehen sein, um die
nächste anzufahrende Haltestelle zu signalisieren, so daß
der Fahrgast darüber in Kenntnis gesetzt wird, wie viele
Haltestellen er noch von seiner Zielhaltestelle entfernt
ist.
Obgleich diese bekannten Rollbänder den Fahrgast umfassend
über den Linienverlauf informiert halten, besteht der
Nachteil, daß die Informationen statisch auf dem Rollband
aufgedruckt und nicht veränderbar sind. Es ist zwar
möglich, auf einem Rollband mehrere Linienverläufe
aufzubringen; dennoch ist aufgrund der begrenzten Länge
des Rollbandes die Kapazität stark begrenzt. Um diese
Kapazität nicht noch weiter einzuschränken, wird in aller
Regel der Verlauf einer Linie nur einmal auf das Rollband
aufgedruckt, so daß der Fahrgast abhängig davon, ob das
Verkehrsmittel sich auf der Hin- oder Rückfahrt befindet,
die Linienverlaufsanzeige einmal von rechts nach links und
das andere Mal von links nach rechts lesen muß.
Insgesamt wird durch die begrenzte Kapazität der
Rollbandanzeige die Einsatzbarkeit der
Linienverkehrsmittel stark begrenzt; es sei denn, man
nimmt in Kauf, daß bei kurzfristig geändertem Einsatz des
Linienverkehrsmittels der Linienverlauf nicht angezeigt
wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Informationsapparat der eingangs genannten Art so zu ver
bessern, daß dessen Kapazität bezüglich der anzuzeigenden
Linienverläufe vergrößert, und daß auch eine kurzfristige
Änderung des Linienverlaufs angezeigt werden kann. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Anzeigenelemente als digital ansteuerbare alphanumerische
Anzeigeelemente ausgebildet sind, die über einen Datenbus
mit einem einen Rechner und einen Speicher aufweisenden
zentralen Bediengerät verbunden sind, daß für jedes
Anzeigeelemente mehrere, mit Haltestellennamen belegbare
Speicherplätze bereithält, und in dem den Linien
zugeordnete Datensätze mit zugehörigen Haltestellennamen
ablegbar sind, die in der Linienverlaufsanzeige
darstellbar sind.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Kapazität des
Informationsapparates nunmehr nur noch durch die Größe des
Speichers in dem zentralen Bediengerät begrenzt ist. Mit
heutigen Speicherchips ist man ohne weiteres in der Lage,
in dem zentralen Bediengerät die Haltenstellennamen
sämtlicher Linienverläufe einer Großstadt oder eines
Verkehrsverbundsystemes abzulegen. Zugleich ist es über
das zentrale Bediengerät möglich, bei kurzfristig
geändertem Linienverlauf, z. B. aufgrund einer Baustelle
oder eines Unfalles, den dem jeweiligen Linienverlauf
zugehörigen Datensatz zu ändern, so daß in der
Linienverlaufsanzeige die Ausweichhaltestellen angezeigt
werden können.
In bevorzugter Weise umfaßt der Informationsapparat solche
Anzeigeelemente, die durch verschiedene Farben,
Hintergrundfarben, Helligkeiten oder durch Blinken durch
Ansteuerung über das zentrale Bediengerät einzeln
herausstellbar sind. So ist es auch bei einem solchen
elektronischen Informationsapparat möglich, die als
nächstes anzufahrende Haltestelle zu signalisieren.
Üblicherweise wird man die Anzahl der Anzeigeelemente
einer Linienverlaufsanzeige dem Bedarf der jeweiligen
Stadt oder des jeweiligen Verkehrsverbundes anpassen.
Dennoch kann es vorkommen, daß die Anzahl der Haltestellen
eines Linienverlaufes die Anzahl der Anzeigeelemente der
Linienverlaufsanzeige übersteigt. In diesen Fällen stellt
man vorzugsweise das mittlere Anzeigeelement, z. B. durch
die Farbe, Hintergrundfarbe, die Helligkeit oder durch
Blinken, ständig gegenüber den anderen heraus, wobei man
alle Anzeigeelemente durch schrittweise Ansteuerung über
das zentrale Bediengerät mit den von den rechts- oder
linksseitig benachbarten Anzeigeelementen angezeigten
Haltestellennamen des gleichen Datensatzes anliegt. Das
heißt mit anderen Worten, daß nach jeder Haltestelle alle
Haltestellennamen en bloc um einen Platz weiter nach
rechts oder nach links verschoben werden, wobei dann z. B.
am linken Rand ein Haltestellenname erlischt, während am
rechten Rand der Linienverlaufsanzeige ein neuer
Haltestellenname hinzutritt.
Es kann günstig sein, wenn die Linienverlaufsanzeige
weitere, durch das zentrale Bediengerät anstrahlbare
Anzeigeelemente für Zusatzinformationen aufweist.
Insbesondere in dem vorgenannten Fall, wo die Kapazität
der Anzeigeelemente nicht zur Darstellung des gesamten
Linienverlaufs ausreicht, kann mit solchen
Zusatzanzeigeelementen z. B. der Name der Start- und
Zielhaltestelle oder dergleichen angezeigt werden.
In besonders bevorzugter Weise werden Anzeigeelemente aus
lichtemittierenden Dioden (LED) oder Flüssigkristallen
(LCD) oder Vakuumfluoreszenzanzeigen (VF) verwendet. Des
weiteren sind auch Anzeigen in anderen Technologien
einsetzbar.
Besonders bevorzugt wird auch, wenn das zentrale
Bediengerät mit einer Datenladeschnittstelle versehen ist.
Auf diese Art ist es möglich, daß die Linienverläufe an
einer zentralen Stelle für den gesamten Verkehrsverbund
oder die gesamte Stadt erstellt und auf das zentrale
Bediengerät eines jeden Verkehrsmittels überspielt werden.
Alternativ dazu ist es auch denkbar, die Datensätze über
einen Chipkartenaustausch zu ändern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert:
Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen
Informationsapparat mit Linienverlaufsanzeige und
zentralem Bediengerät.
Die Linienverlaufsanzeige 1 wird in herkömmlicher und
daher nicht dargestellter Weise im Inneren eines
öffentlichen Verkehrsmittels, z. B. eines Buses,
angebracht. Auf der dem Fahrgastraum zugewandten
Vorderseite sind auf der Linienverlaufsanzeige eine
Vielzahl von Anzeigeelementen 2 vorgesehen, die
perlschnurartig aufgereiht und schräg zur Längsachse der
Perlschnur ausgerichtet sind. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel sind zwanzig solcher Anzeigeelemente 2
vorgesehen. Darüberhinaus weist die Linienverlaufsanzeige
zur Darstellung von Zusatzinformationen weitere
Anzeigeelemente 3 auf, die horizontal ausgerichtet sind.
Bei den Anzeigeelementen handelt es sich bei dem hier
dargestellten Ausführungsbeispiel um sogenannte
alphanumerische LCD-Anzeigen (LCD = liquid crystal
display). Die Linienverlaufsanzeige 1 ist über ein Kabel 4
an eine Stromversorgung und über ein Datenbuskabel 5 mit
einem zentralen Bediengerät 6 verbunden. Das zentrale
Bediengerät 6 umfaßt einen Rechner mit einer
Speichereinheit. In der Speichereinheit lassen sich
Datensätze ablegen, die die Haltestellennamen einer Linie
bzw. einer Route repräsentieren. Diese Haltestellennamen
werden entsprechend dem Linienverlauf einzeln durch die
Anzeigeelemente 2 der Linienverlaufsanzeige 1 dargestellt.
In einem der zusätzlichen Anzeigeelemente 3 kann z. B. die
zugehörige Liniennummer dargestellt werden.
Routenänderungen, die auch eine Änderung bestimmter
Haltestellen bedingen, können durch Eingabe über das
zentrale Bediengerät 6 in den Rechner auf der
Linienverlaufsanzeige dargestellt werden.
Bei dem hier dargestellen Ausführungsbeispiel werden LCD-
Anzeigeelemente verwendet, die blinken können. Durch
Ansteuern über das zentrale Bediengerät 6 ist es daher
möglich, das Anzeigeelement 2 der jeweiligen Haltestelle,
die gerade angefahren wird, aufblinken zu lassen, so daß
die Fahrgäste stets über den Standort des Verkehrsmittels
informiert sind. Alternativ dazu können auch solche
Anzeigeelemente verwendet werden, bei denen die
Hintergrundfarbe geändert oder die Helligkeit eingestellt
werden kann. In all den Fällen, in denen die
Linienverlaufsanzeige 1 eine ausreichende Anzahl von
Anzeigeelementen 2 aufweist, um alle Haltestellen einer
Linie darstellen zu können, ist der Rechner des zentralen
Bediengerätes so programmiert, daß automatisch
aufgrund eines Ortungsverfahrens oder durch Drücken
einer Taste das rechtsseitig benachbarte
Anzeigeelement 2 aufblinkt, so daß im Verlauf der
Linie das Blinken der Anzeigeelemente 2 in Richtung
des Pfeiles R von links nach rechts durchläuft. Die
automatische Weiterschaltung, bei der das oben
erwähnte Ortungsverfahren eingesetzt wird, erfolgt in
bevorzugter Weise erfindungsgemäß derart, daß die
Wegstrecke von einer Haltestelle zur anderen mit Hilfe
eines Tachogenerators ermittelt und im zentralen
Bediengerät berechnet sowie mit einem vorgegebenen Weg
verglichen wird. Bei Übereinstimmen der ermittelten
und vorgegebenen Wegstrecke wird dann ein
entsprechender Datensatz vom zentralen Bediengerät zur
Linienverlaufsanzeige gesendet, welcher das
Weiterschalten der Linienverlaufsanzeige bewirkt.
In den Fällen, in denen die Route mehr Haltestellen
aufweise, als Anzeigeelemente 2 in der
Linienverlaufsanzeige 1 vorgesehen sind, wird man
zweckmäßigerweise so vorgehen, daß man eines der
Anzeigeelemente 2′ ständig blinken läßt und durch Drücken
einer Taste die in den Anzeigeelementen 2 dargestellten
Haltestellennamen en bloc in Richtung des Pfeiles L von
rechts nach links verschiebt, so daß der in dem äußerst
links dargestellten Anzeigeelement dargestellte
Haltestellenname verschwindet und in dem äußerst rechts
angeordneten Anzeigeelement ein neuer Haltestellenname
auftaucht.
In dem Speicher des zentralen Bediengeräts 6 können,
abhängig von der Größe des Speichers, beliebig viele
Linien abgespeichert werden. Um die Eingabe der den
einzelnen Linien zugehörigen Haltestellennamen zu
erleichtern, weist das zentrale Bediengerät 6 eine
Datenladeschnittstelle 7 auf, mit der verschiedene,
jeweils eine Linie repräsentierende Datensätze geladen
werde können, die z. B. zuvor mit Hilfe eines Personal
Computers generiert wurden. Alternativ dazu ist es auch
möglich, die Datensätze mit Hilfe einer Diskette oder
eines Speicherchips zu laden.
Anstelle von LCD-Anzeigeelementen ist es auch möglich,
andere Arten alphamumerischer Anzeigeelemente zu
verwenden.
Claims (6)
1. Informationsapparat zum Einbau in ein öffentliches
Linienverkehrsmittel, insbesondere Linienbus, mit einer
Linienverlaufsanzeige (1), die mehrere Anzeigeelemente (2)
umfaßt, die die Namen der im Verlauf einer durchfahrenen
Linie angefahrenen Haltestellen angeben, wobei die
Anzeigeelemente perlschnurartig aufgereiht und schräg zur
Längsachse der Perlschnur ausgerichtet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (2) als digital
ansteuerbare alphanumerische Anzeigeelemente (2)
ausgebildet sind, die über einen Datenbus (5) mit einem
zentralen Bediengerät (6) mit Speicher verbunden sind, das
für jedes Anzeigeelement (2) mehrere, mit Haltestellennamen
belegbare Speicherplätze bereithält, und in dem den Linien
zugeordnete Datensätze mit zugehörigen Haltestellennamen
ablegbar sind, die in der Linienverlaufsanzeige
darstellbar sind.
2. Informationsapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente durch verschiedene
Farben, Hintergrundfarben, Helligkeiten oder durch Blinken
durch Ansteuerung über das zentrale Bediengerät (6)
einzeln herausstellbar sind.
3. Informationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in Fällen, in denen ein einer Linie
zugeordneter Datensatz mehr Haltestellennamen beinhaltet
als die Linienverlaufsanzeige (1) Anzeigeelemente (2)
aufweist, ein Anzeigeelement (2′), vorzugsweise das
mittlere, gegenüber den anderen ständig herausgestellt
ist, und daß alle Anzeigeelemente (2, 2′) durch
schrittweise Ansteuerung über das zentrale Bediengerät (6)
mit den von den rechts- oder linksseitig benachbarten
Anzeigeelementen (2) angezeigten Haltestellennamen des
gleichen Datensatzes belegbar sind.
4. Informationsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linienverlaufsanzeige (1)
weitere durch das zentrale Bediengerät (6) ansteuerbare
Anzeigeelemente (3) für Zusatzinformationen aufweist.
5. Informationsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (2, 3) aus
lichtemittierenden Dioden (LED) oder Flüssigkristallen
(LCD) aufgebaut sind.
6. Informationsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Bediengerät (6)
mit einer Datenladeschnittstelle (7) versehen ist.
Priority Applications (4)
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DE9218441U DE9218441U1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Informationsapparat zum Einbau in ein öffentliches Linienverkehrsmittel |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4200986A DE4200986A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Informationsapparat zum einbau in ein oeffentliches linienverkehrsmittel |
Publications (1)
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---|---|
DE4200986A1 true DE4200986A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6449623
Family Applications (1)
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DE4200986A Withdrawn DE4200986A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Informationsapparat zum einbau in ein oeffentliches linienverkehrsmittel |
Country Status (3)
Country | Link |
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