DE4200986A1 - Informationsapparat zum einbau in ein oeffentliches linienverkehrsmittel - Google Patents

Informationsapparat zum einbau in ein oeffentliches linienverkehrsmittel

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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Informationsapparat zum Einbau in ein öffentliches Linienverkehrsmittel, mit einer Linienverlaufsanzeige, die mehrere Anzeigeelemente umfaßt, die die Namen der im Verlauf einer durchfahrenen Linie angefahrenen Haltestellen angeben, wobei die Anzeigeelemente perlschnurartig aufgereiht schräg zur Längsachse der Perlschnur ausgerichtet sind.
Unter öffentlichen Linienverkehrsmitteln sind alle Arten von Fahrzeugen im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs zu verstehen, neben Bussen also auch Züge und Bahnen von Bahngesellschaften. Es ist bekannt, solche Linienverlaufsanzeigen als Rollbänder mit bedruckten Haltestellennamen auszubilden. Diese, auch als Perlschnuranzeigen bezeichneten Linienverlaufsanzeigen können auch mit einem Leuchtpunkt versehen sein, um die nächste anzufahrende Haltestelle zu signalisieren, so daß der Fahrgast darüber in Kenntnis gesetzt wird, wie viele Haltestellen er noch von seiner Zielhaltestelle entfernt ist.
Obgleich diese bekannten Rollbänder den Fahrgast umfassend über den Linienverlauf informiert halten, besteht der Nachteil, daß die Informationen statisch auf dem Rollband aufgedruckt und nicht veränderbar sind. Es ist zwar möglich, auf einem Rollband mehrere Linienverläufe aufzubringen; dennoch ist aufgrund der begrenzten Länge des Rollbandes die Kapazität stark begrenzt. Um diese Kapazität nicht noch weiter einzuschränken, wird in aller Regel der Verlauf einer Linie nur einmal auf das Rollband aufgedruckt, so daß der Fahrgast abhängig davon, ob das Verkehrsmittel sich auf der Hin- oder Rückfahrt befindet, die Linienverlaufsanzeige einmal von rechts nach links und das andere Mal von links nach rechts lesen muß.
Insgesamt wird durch die begrenzte Kapazität der Rollbandanzeige die Einsatzbarkeit der Linienverkehrsmittel stark begrenzt; es sei denn, man nimmt in Kauf, daß bei kurzfristig geändertem Einsatz des Linienverkehrsmittels der Linienverlauf nicht angezeigt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Informationsapparat der eingangs genannten Art so zu ver­ bessern, daß dessen Kapazität bezüglich der anzuzeigenden Linienverläufe vergrößert, und daß auch eine kurzfristige Änderung des Linienverlaufs angezeigt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeigenelemente als digital ansteuerbare alphanumerische Anzeigeelemente ausgebildet sind, die über einen Datenbus mit einem einen Rechner und einen Speicher aufweisenden zentralen Bediengerät verbunden sind, daß für jedes Anzeigeelemente mehrere, mit Haltestellennamen belegbare Speicherplätze bereithält, und in dem den Linien zugeordnete Datensätze mit zugehörigen Haltestellennamen ablegbar sind, die in der Linienverlaufsanzeige darstellbar sind.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Kapazität des Informationsapparates nunmehr nur noch durch die Größe des Speichers in dem zentralen Bediengerät begrenzt ist. Mit heutigen Speicherchips ist man ohne weiteres in der Lage, in dem zentralen Bediengerät die Haltenstellennamen sämtlicher Linienverläufe einer Großstadt oder eines Verkehrsverbundsystemes abzulegen. Zugleich ist es über das zentrale Bediengerät möglich, bei kurzfristig geändertem Linienverlauf, z. B. aufgrund einer Baustelle oder eines Unfalles, den dem jeweiligen Linienverlauf zugehörigen Datensatz zu ändern, so daß in der Linienverlaufsanzeige die Ausweichhaltestellen angezeigt werden können.
In bevorzugter Weise umfaßt der Informationsapparat solche Anzeigeelemente, die durch verschiedene Farben, Hintergrundfarben, Helligkeiten oder durch Blinken durch Ansteuerung über das zentrale Bediengerät einzeln herausstellbar sind. So ist es auch bei einem solchen elektronischen Informationsapparat möglich, die als nächstes anzufahrende Haltestelle zu signalisieren. Üblicherweise wird man die Anzahl der Anzeigeelemente einer Linienverlaufsanzeige dem Bedarf der jeweiligen Stadt oder des jeweiligen Verkehrsverbundes anpassen. Dennoch kann es vorkommen, daß die Anzahl der Haltestellen eines Linienverlaufes die Anzahl der Anzeigeelemente der Linienverlaufsanzeige übersteigt. In diesen Fällen stellt man vorzugsweise das mittlere Anzeigeelement, z. B. durch die Farbe, Hintergrundfarbe, die Helligkeit oder durch Blinken, ständig gegenüber den anderen heraus, wobei man alle Anzeigeelemente durch schrittweise Ansteuerung über das zentrale Bediengerät mit den von den rechts- oder linksseitig benachbarten Anzeigeelementen angezeigten Haltestellennamen des gleichen Datensatzes anliegt. Das heißt mit anderen Worten, daß nach jeder Haltestelle alle Haltestellennamen en bloc um einen Platz weiter nach rechts oder nach links verschoben werden, wobei dann z. B. am linken Rand ein Haltestellenname erlischt, während am rechten Rand der Linienverlaufsanzeige ein neuer Haltestellenname hinzutritt.
Es kann günstig sein, wenn die Linienverlaufsanzeige weitere, durch das zentrale Bediengerät anstrahlbare Anzeigeelemente für Zusatzinformationen aufweist. Insbesondere in dem vorgenannten Fall, wo die Kapazität der Anzeigeelemente nicht zur Darstellung des gesamten Linienverlaufs ausreicht, kann mit solchen Zusatzanzeigeelementen z. B. der Name der Start- und Zielhaltestelle oder dergleichen angezeigt werden.
In besonders bevorzugter Weise werden Anzeigeelemente aus lichtemittierenden Dioden (LED) oder Flüssigkristallen (LCD) oder Vakuumfluoreszenzanzeigen (VF) verwendet. Des weiteren sind auch Anzeigen in anderen Technologien einsetzbar.
Besonders bevorzugt wird auch, wenn das zentrale Bediengerät mit einer Datenladeschnittstelle versehen ist. Auf diese Art ist es möglich, daß die Linienverläufe an einer zentralen Stelle für den gesamten Verkehrsverbund oder die gesamte Stadt erstellt und auf das zentrale Bediengerät eines jeden Verkehrsmittels überspielt werden. Alternativ dazu ist es auch denkbar, die Datensätze über einen Chipkartenaustausch zu ändern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert:
Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Informationsapparat mit Linienverlaufsanzeige und zentralem Bediengerät.
Die Linienverlaufsanzeige 1 wird in herkömmlicher und daher nicht dargestellter Weise im Inneren eines öffentlichen Verkehrsmittels, z. B. eines Buses, angebracht. Auf der dem Fahrgastraum zugewandten Vorderseite sind auf der Linienverlaufsanzeige eine Vielzahl von Anzeigeelementen 2 vorgesehen, die perlschnurartig aufgereiht und schräg zur Längsachse der Perlschnur ausgerichtet sind. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwanzig solcher Anzeigeelemente 2 vorgesehen. Darüberhinaus weist die Linienverlaufsanzeige zur Darstellung von Zusatzinformationen weitere Anzeigeelemente 3 auf, die horizontal ausgerichtet sind. Bei den Anzeigeelementen handelt es sich bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel um sogenannte alphanumerische LCD-Anzeigen (LCD = liquid crystal display). Die Linienverlaufsanzeige 1 ist über ein Kabel 4 an eine Stromversorgung und über ein Datenbuskabel 5 mit einem zentralen Bediengerät 6 verbunden. Das zentrale Bediengerät 6 umfaßt einen Rechner mit einer Speichereinheit. In der Speichereinheit lassen sich Datensätze ablegen, die die Haltestellennamen einer Linie bzw. einer Route repräsentieren. Diese Haltestellennamen werden entsprechend dem Linienverlauf einzeln durch die Anzeigeelemente 2 der Linienverlaufsanzeige 1 dargestellt. In einem der zusätzlichen Anzeigeelemente 3 kann z. B. die zugehörige Liniennummer dargestellt werden. Routenänderungen, die auch eine Änderung bestimmter Haltestellen bedingen, können durch Eingabe über das zentrale Bediengerät 6 in den Rechner auf der Linienverlaufsanzeige dargestellt werden.
Bei dem hier dargestellen Ausführungsbeispiel werden LCD- Anzeigeelemente verwendet, die blinken können. Durch Ansteuern über das zentrale Bediengerät 6 ist es daher möglich, das Anzeigeelement 2 der jeweiligen Haltestelle, die gerade angefahren wird, aufblinken zu lassen, so daß die Fahrgäste stets über den Standort des Verkehrsmittels informiert sind. Alternativ dazu können auch solche Anzeigeelemente verwendet werden, bei denen die Hintergrundfarbe geändert oder die Helligkeit eingestellt werden kann. In all den Fällen, in denen die Linienverlaufsanzeige 1 eine ausreichende Anzahl von Anzeigeelementen 2 aufweist, um alle Haltestellen einer Linie darstellen zu können, ist der Rechner des zentralen Bediengerätes so programmiert, daß automatisch aufgrund eines Ortungsverfahrens oder durch Drücken einer Taste das rechtsseitig benachbarte Anzeigeelement 2 aufblinkt, so daß im Verlauf der Linie das Blinken der Anzeigeelemente 2 in Richtung des Pfeiles R von links nach rechts durchläuft. Die automatische Weiterschaltung, bei der das oben erwähnte Ortungsverfahren eingesetzt wird, erfolgt in bevorzugter Weise erfindungsgemäß derart, daß die Wegstrecke von einer Haltestelle zur anderen mit Hilfe eines Tachogenerators ermittelt und im zentralen Bediengerät berechnet sowie mit einem vorgegebenen Weg verglichen wird. Bei Übereinstimmen der ermittelten und vorgegebenen Wegstrecke wird dann ein entsprechender Datensatz vom zentralen Bediengerät zur Linienverlaufsanzeige gesendet, welcher das Weiterschalten der Linienverlaufsanzeige bewirkt.
In den Fällen, in denen die Route mehr Haltestellen aufweise, als Anzeigeelemente 2 in der Linienverlaufsanzeige 1 vorgesehen sind, wird man zweckmäßigerweise so vorgehen, daß man eines der Anzeigeelemente 2′ ständig blinken läßt und durch Drücken einer Taste die in den Anzeigeelementen 2 dargestellten Haltestellennamen en bloc in Richtung des Pfeiles L von rechts nach links verschiebt, so daß der in dem äußerst links dargestellten Anzeigeelement dargestellte Haltestellenname verschwindet und in dem äußerst rechts angeordneten Anzeigeelement ein neuer Haltestellenname auftaucht.
In dem Speicher des zentralen Bediengeräts 6 können, abhängig von der Größe des Speichers, beliebig viele Linien abgespeichert werden. Um die Eingabe der den einzelnen Linien zugehörigen Haltestellennamen zu erleichtern, weist das zentrale Bediengerät 6 eine Datenladeschnittstelle 7 auf, mit der verschiedene, jeweils eine Linie repräsentierende Datensätze geladen werde können, die z. B. zuvor mit Hilfe eines Personal Computers generiert wurden. Alternativ dazu ist es auch möglich, die Datensätze mit Hilfe einer Diskette oder eines Speicherchips zu laden.
Anstelle von LCD-Anzeigeelementen ist es auch möglich, andere Arten alphamumerischer Anzeigeelemente zu verwenden.

Claims (6)

1. Informationsapparat zum Einbau in ein öffentliches Linienverkehrsmittel, insbesondere Linienbus, mit einer Linienverlaufsanzeige (1), die mehrere Anzeigeelemente (2) umfaßt, die die Namen der im Verlauf einer durchfahrenen Linie angefahrenen Haltestellen angeben, wobei die Anzeigeelemente perlschnurartig aufgereiht und schräg zur Längsachse der Perlschnur ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (2) als digital ansteuerbare alphanumerische Anzeigeelemente (2) ausgebildet sind, die über einen Datenbus (5) mit einem zentralen Bediengerät (6) mit Speicher verbunden sind, das für jedes Anzeigeelement (2) mehrere, mit Haltestellennamen belegbare Speicherplätze bereithält, und in dem den Linien zugeordnete Datensätze mit zugehörigen Haltestellennamen ablegbar sind, die in der Linienverlaufsanzeige darstellbar sind.
2. Informationsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente durch verschiedene Farben, Hintergrundfarben, Helligkeiten oder durch Blinken durch Ansteuerung über das zentrale Bediengerät (6) einzeln herausstellbar sind.
3. Informationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Fällen, in denen ein einer Linie zugeordneter Datensatz mehr Haltestellennamen beinhaltet als die Linienverlaufsanzeige (1) Anzeigeelemente (2) aufweist, ein Anzeigeelement (2′), vorzugsweise das mittlere, gegenüber den anderen ständig herausgestellt ist, und daß alle Anzeigeelemente (2, 2′) durch schrittweise Ansteuerung über das zentrale Bediengerät (6) mit den von den rechts- oder linksseitig benachbarten Anzeigeelementen (2) angezeigten Haltestellennamen des gleichen Datensatzes belegbar sind.
4. Informationsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienverlaufsanzeige (1) weitere durch das zentrale Bediengerät (6) ansteuerbare Anzeigeelemente (3) für Zusatzinformationen aufweist.
5. Informationsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (2, 3) aus lichtemittierenden Dioden (LED) oder Flüssigkristallen (LCD) aufgebaut sind.
6. Informationsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Bediengerät (6) mit einer Datenladeschnittstelle (7) versehen ist.
DE4200986A 1992-01-16 1992-01-16 Informationsapparat zum einbau in ein oeffentliches linienverkehrsmittel Withdrawn DE4200986A1 (de)

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