DE3012816C2 - Alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge - Google Patents
Alphanumerisches Anzeigesystem für FahrzeugeInfo
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- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
Description
Die Erfindung betrifft ein alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge zur Anzeige von Haltestellen
und anderen Informationen mit Hilfe von Anzeigefeldern, bei welchem die in mindestens einem Festwertspeicher
einer Steuereinrichtung enthaltenen anzuzeigenden Informationen über eine Tastatur abrufbar sind.
Ein derartiges Anzeigesystem ist bereits bekannt. So wird in dem DE-Gbm 78 23 662 ein Informationsgerät
beschrieben, welches für den Fahrgastraum öffentlicher Verkehrsmittel bestimmt ist und zur Stationsanzeigc,
zur Anzeige von Informationen in verschiedenen Sprachen bei Messen oder Sonderveranstaltungen, usw.
dient Die anzuzeigenden Informationen sind dabei in einem Festwertspeicher enthalten und können durch
entsprechende Tastenbetätigung abgerufen werden. Bei diesem Informationsgerät wird davon ausgegangen, daß
die Anzeige mit Hufe eines Leuchtdiodenfeldes durchgeführt wird. Eine derartige Anzeigevorrichtung ist jedoch
mit dem Nachteil eines hohen Stromverbrauchs
ίο und eines ungenügenden Lesekontrastes behaftet, welcher
den Einsatz eines derartigen Informationsgerätes zur Fahrgastinformation nur in einem beschränkten
Rahmen zuläßt
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge vorzuschlagen,
welches einerseits einen geringen Stromverbrauch aufweist und andererseits universell zur Information
der Fahrgäste einsetzbar ist
Diese Aufgabe wird durch di« im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst
Durch die Verwendung von bistabilen Wendeklappen wird der Stromverbrauch einer derartigen Anzeigeeinrichtung
stark verringert, da nur während des Einstellvorgangs Energie zum Aussteuern der Wendeklappen
benötigt wird, die dann aufgrund ihres bistabilen Verhaltens ihre eingestellte Lage beibehalten. Weiterhin
bieten die Wendeklappen den Vorteil eines guten Lesekontrastcs, insbesondere dann, wenn die eine Seite der
Wendeklappe schwarz und die andere Seite der Wendeklappe weiß eingefärbt ist. Damit kann ein derartiges
Anzeigesystem nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des Fahrgastraumes eingesetzt werden. Durch die
Anordnung der Steuerungs-Bedieneinheit am Fahrersitz kann der Fahrer bequem durch Eingabe der der
Liniennummer zugeordneten Codenummer an der Tastatur der Stcuerungs-Bedientinheit die für eine Fahrt
bis zum Fahrziel benötigten Anzeigeinformationen aus einem Festwertspeicher abrufen und die entsprechende
Einstellung des Anzeigesystems veranlassen. Weiterhin werden die Anzeigeinformationen für die Haltestellen
bezüglich der betreffenden Linie zur Anzeige vorbereitet,
wobei die Auslösung der Anzeige der jeweiligen Haltestelle beispielsweise über einen Türkontakt selbsttätig
oder auch manuell durch Betätigung einer entsprechenden Taste an der Steueriings-Bedieneinheit durch
den Fahrer erfolgen kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein solches Anzeigesystem darso
gestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der einzelnen Einrichtungen des Anzeigesystems in einem Omnibus,
Fig.2 die Steucrungs-Bedicneinrichtung in Form eines
Blockschaltbildes,
Fig.3 eine Schaltungsanordnung zur Aussteuerung
der Anzeigeblöcke eines Nummernfeldes,
Fig.4 eine Schaltungsanordnung zur Aussteuerung
der Anzeigeblöcke eines Schriftfeldes und
F i g. 5 den schematischen Aufbau eines einzelnen An-Zeigeelements.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Omnibus ist mit einer Frontanzeige FA, einer Seitenanzeige SA, einer
seitlichen l.iniennummernanzeige LAS. einer gleichartigen
hinteren Liniennummernanzeige LAH sowie ci-M
ner im Innern des Omnibusses befindlichen Haltcstellenanzeige
JA ausgerüstet. Die Einstellung der einzelnen Anzeigefelder erfolgt durch eine Steuerungs-Bediencinheit
ß, die sich in der Nähe des Fahrersitzes be-
findet. Sie enthält eine der An/.cigc der jeweiligen Liniennummer
und der Haltestellen dienende Konlrolkin- «cige FAE sowie eine Tastatur T, wobei mit einem
Schlüsselkontakt SK die Anzeigeeinrichtung in den Betriebszustand geschaltet werden kann.
In F i g. 2 ist die Steucrungs-Bedieneinheit B in Form
eines Blockschaltbildes wiedergegeben Die auch aus F i g. 1 ersichtliche Steuerungs-Bedieneinheit B enthält
neben der Kontrollanzeige FAE und der Tastatur T einen Mikrocomputer MPU mit einem Adreb-Speichsr
ASp, einem Programmspeicher PSp und einem Decoder
Dec, wobei, diese Einrichtungen Zugang zu einer Speichereinheit
SpE besitzen. Über einen Peripheriebaustein PS erfolgt der Austausch der Daten zwischen der
Tastatur Tund der Kontrollanzeige FAE mit dem Mikrocomputer
MPU sowie der Speichereinheit SpE. Angeschlossen an die Steuerungs-Bedieneinheit B ist außerdem
eine Kontaktanordnung FK, durch die das jeweilige Halten des Omnibusses mit einem öffnen und
Schließen der Omnibustüren signalisiert wird, um dadurch die Fortschaltung der Haltestellenanzeige zu bewirken.
Diese Kontaktanordnung FK ist über eine erste Stekkereinrichtung
STl mit den Einrichtungen der Steuerungs-Bedieneinheit B verbunden. Über eine zweite
Steckereinrichtung ST2 erfolgt die Zuführung einer einer Batterie entnommenen Gleichspannung, während
über eine dritte Steckereinrichtung ST3 die einzelnen Anzeigefelder mit dem entsprechenden Ausgang des
Mikrocomputers AiPt/verbunden werden.
Die Bordspannung wird durch einen Gleichspannungswandler DCW auf das für den Betrieb der Steuereinrichtung
erforderliche Maß herabgesetzt. Außerdem wird von der Bordspannung über einen Spannungswandler
SW die für den Betrieb der Anzeigeclemente erforderliche Steuerspannung gewonnen. Zwischen
dem Peripheriebaustein PS und der Tastatur T sowie der Kontrollanzeige FAE'xsx noch ein weiterer Decoder
Dec'eingefügt. Das Zusammenarbeiten von Mikrocomputer MPU, Adreß-Speicher ASp, Programmspeicher
PSp, Decoder Dec und der Speichereinheit SpE sowie dem Peripheriebaustein PS erfolgt in bekannter Weise
über Adreß-Busleitungen A-B 1 und A-B2, einer Daten-Busleitung
D-B sowie einem Kontroll-Bus C-B. Die Speichereinheit SpE, die über eine vierte Steckereinheit
STA anschaltbar ist, enthält Festspeicher in Form steckbarer Speicherkarten, eines Kassettenbandspeichers
oder auch anderer Speichermöglichkeiten. Es ist auch möglich, anstelle einer solchen festen Speicnercinheit
SpE, die im Omnibus in Verbindung mit der Steuerungs-Bedieneinheit
dangeordnet ist, auch eine zentrale Speicherung ortsfest vorzunehmen und die in einem solchen
Speicher enthaltenen Informationen drahtlos zu den Steuerungs-Bedieneinheiten B der in Betrieb befindlichen
Omnibusse zu übertragen. Das Systemprogramm, das im Programmspeicher PSp abgelegt ist, fragt zyklisch
die Tastatur T und die als Haltestellenfortschallckontakt arbeitende Kontaktanordnung FK nach anstehender
Information ab. Wird beispielsweise vom Fahrer mit Hilfe der Tastatur Teine dreistellige Nummer ein- t>o
getastet, so wird die unter dieser Adresse in der Speichereinheit SpE abgelegte Information, und zwar Liniennummer
und Text in den Mikrocomputer MPUgeholt und in entsprechende Bildpunktinformationen umgewandelt.
Diese werden über die als serielle Schnitt- br>
stelle wirkende dritte Steckereinrichtung STi in die einzelnen Anzeigefelder eingeschrieben.
eine entsprechende Kombination der Haltestellenfortschaltckontakte
FK jeweils das Anschreiben des Namens der nächsten Haltestelle in die Innenraumanzeige,
wobei dieser Name der Speichereinheit SpE aufgrund der Liniennummer und des Betriebsprogratnmes entnommen
wird. Mit Hilfe zusätzlicher Funktionstasten FTi und FT2 der Tastatur Tkönnen Sonderfunktionen
wie Löschen der Anzeige, manuelles Vor- und Rückschalten der Haltestellenanzeige usw. vorgenommen
werden.
Als Speichereinheit SpE sind verschiedene in ihrer Speicherkapazität abgestufte Platinen vorhanden. Damit
können alle Einsatzmöglichkeiten optimal gelöst werden.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Eingabe der einzelnen Texte in den Anzeigefeldern durch Eingabe einer
dreistelligen Codenummer mit Hilfe der Tastatur T. Aufgrund dieser als Adresse dienenden Codenummer
werden der Speichereinheit Sp£die entsprechenden Informationen entnommen und durch den Mikrocomputer
MPU in serielle Bildpunktinformationen umgesetzt Wird eine unzulässige Codenummer eingetastet, d.h.
eine Nummer, der kein entsprechender Text zugeordnet
ist, so wird in der Kontrollanzeige FAE ein entsprechender Vermerk zur Anzeige gebracht, der darauf hinweist,
daß es sich hier um eine unzulässige Codenummer handelt. Durch Betätigen einer der zusätzlichen Funktionstasten FTi oder FT2, und zwar in Verbindung mit einer
der Zifferntasten der Tastatur Tkann in an sich bekannter Weise der jeweils eingegebene Text kontrolliert, zurückgeholt
oder auch geändert werden. Die Funktionstaste FT2 dient zur manuellen Fortschaltung der Haltestellenanzeige,
was immer dann notwendig ist, wenn der betreffende Omnibus eine Haltestelle überfahren hat,
zwischen zwei Haltestellen zusätzlich hält oder auch mehrmals eine Tür öffnet oder schließt. Es ist auch möglich,
etwa durch gleichzeitiges Betätigen der beiden Funktionstasten FTi und FT2 die Haltestellenanzeige
zurückzuschalten, d.h. den zuletzt gezeigten Namen nochmals zur Anzeige zu bringen.
Während des Einschreibens der Anzeigen in die Steuerungs-Bedieneinheit B liegt über die erste Stekkereinrichtung
STi parallel an alle Anzeigen eine serielle, aus 7 bits bestehende Bildpunktinformation an.
Das achte bit Destimmt, ob die Information in die Außenanzeige oder in die Innenraumanzeige geschrieben
wird.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ist die Verkabelung der Anzeigen äußerst einfach. Sie besteht aus einer zweiadrigen
Datenleitung DP und DN sowie aus einer zweiadrigen Stromversorgungsleitung, die alle Geräte mit der
Bordspannung von 24 Volt versorgt.
Der prinzipielle Aufbau der verwendeten einzelnen Anzeigeelementc geht aus F i g. 5 hervor. Diese bestehen
aus einer mit einem Eisenkern versehenen Erregerspule E, einem Joch /, einen um eine Achse drehbaren
Permanentmagneten P und einer senkrecht zur Drehachse dieses Permanentmagneten Pangeordnete Wendeklappe
IV, die ein weiteres permanentmagnetisches Magnetplättchen S enthält. Wird die Erregerspule E in
einer bestimmten Richtung von Strom durchflossen, so baut sich im weich-magnetischen Kern ein Magnetfeld
bestimmter Polarität auf. Besitzt dieses Magnetfeld eine entg?'_jengesetzte Polarität zum darüberliegenden Permanentmagneten
P, so dreht sich dieser und bewirkt eine entsprechende Drehung der Wendeklappe W, die
unterschiedlich gefärbt ist. Zweckmäßig ist die eine Seitenfläche weiß und die andere Seitenfläche schwarz ge-
halten.
Das in F i g. 3 dargestellte Nummernfeld, in dem also die einzelnen Liniennummern angezeigt werden, enthält
eine Empfangs- und Zählschaltung EZ1 sowie eine dreistellige
Liniennummernanzeige mit Anzeigeblöcken ■>
ABi, AB2 und AB3, durch die je eine Ziffer der dreistelligen
Nummer wiedergegeben werden.
Die Empfangs- und Zählschaltung EZi empfängt über die Datenleitung DP, DN serielle Bildpunktsignale.
Dieser werden in eine 7 bit-breite Bildpunktinformation umgewandelt und dem Anzeigefeld zur Verfugung gestellt.
Außerdem erfolgt durch die Empfangs- und Zählschaltung EZi bei jedem 7-bit-Bildpunktwechsel eine
Erhöhung der in Zeilenrichtung fortschreitenden Adressierung, wobei diese Adressierung durch eine Schieberegisterkette
erfolgt. Die einzelnen Anzeigeelementc sind in jedem der Anzeigeblöcke AB 1, AB2 und ABZ
im Raster 7x11 angeordnet. Sie werden zeilenweise mit einer Geschwindigkeit von 10 ms pro Zeile eingeschrieben.
Der Einschreibevorgang der Anzeige beginnt in der ersten Zeile des linken Anzeigeblockes AB 1 und
endet nach 11 χ 3 χ 10 ms in der letzten Zeile des
rechten Anzeigeblockes AB 3.
Legt beispielsweise aufgrund der empfangenen Bildpunktinformation die Leitung V51 24 Volt an das Anzeigefeld
und ist gleichzeitig die Zeile X1 über einen Zeilendecoder ZDC an null Volt geschaltet, so wird das
entsprechende Anzeigeelement XiIYi gesetzt. Das
Auftreten desselben Potentials auf der zur Leitung VS1
parallel geführten Leitung YL1 würde das Anzeigeelement
XiIYi löschen. Es wird jeweils eine Zeile gleichzeitig
eingeschrieben.
Über Bandkabelstecker BSTisl es möglich, die Anzeige
mit weiteren Schriftfeldern zu erweitern. Ein solches Schriftfeld ist in F i g. 4 dargestellt Es besteht aus einer
Leitcrplatine, die eine vierstellige alphanumerische Anzeige enthält. Über den 20poligen Bandkabelstecker
ÄSTwirdeine7 bit-breite Bildpunktinformation YSi ..
YLl sowie die entsprechende Adresseninformation
CLK vom Nummernfeld F i g. 3 übernommen. Das Anzeigefeld selbst besteht wiederum aus Anzeigeelementen,
die in vier Anzeigeblöcken jeweils im Raster 5x7
angeordnet sind. Die bistabilen Anzeigeelemente werden spaltenweise mit einer Geschwindigkeit von 10 ms
pro Spalte eingeschrieben, wobei der Einschreibevorgang in der ersten Spalte des linken Anzeigeblocks beginnt
und nach 5 χ 4 χ 10 ms in der letzten Spalte des rechten Anzeigeblocks endet. Liegen beispielsweise
über die Leitung YS i 24 Volt am Anzeigefeld an und ist gleichzeitig die Spalte X1 über einen Spaltendecoder so
SZXTmit null Volt aktiviert, so wird das Anzeigeelement
X MYi des linken Anzcigeblockes gesetzt. Ein Potential
von 24 Volt auf der Leitung YL 1 würde das betreffende Anzeigeelement X HYi löschen. Der Aufbau des
Schriftfeldes in F i g. 4 ist so, daß es problemlos geteilt und auch bei zweizeiliger Anzeige eingesetzt werden
kann.
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Claims (4)
1. Alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge zur Anzeige von Haltestellen und anderen Informationen
mit Hilfe von Anzeigefeldern, bei welchem die in mindestens einem Festwertspeicher einer
Steuereinrichtung enthaltenen anzuzeigenden Informationen
über eine Tastatur abrufbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die außerhalb als auch innerhalb des Fahrzeugs sichtbar angebrachten Anzeigefeldcr außer
zur Anzeige der Haltestellen auch zur Anzeige von Liniennummern und Fahrziel der betreffenden
Verkehrslinie aus die Darstellung je eines alphanumerischen Zeichens ermöglichenden, aus bistabilen,
matrixförmig angeordneten und elektromagnetisch steuerbaren Wendeklappen (W) gebildeten Anzeigeblöcken
bestehen, daß die Ansteuerung der den einzelnen Wendeklappen (W) zugeordneten Elektromagnete
durch eine die, die Umwandlung der anzuzeigenden Information in Bildpunktsignale bewirkende
Steuereinrichtung enthaltende. Steuerungs-Bedieneinheit fßj erfolgt, daß über die mit der Tastatur
(T) versehene, dem Fahrersitz zugeordnete Steuerungs-Bedieneinheit (B) durch Eingabe einer,
der jeweiligen Liniennummer zugeordneten Codenummer entsprechende Speicherbereiche der Festwertspeicher
(SpE) auswählbar sind, welche die Informationen für die Liniennummer, das Fahrziel und
die zugehörigen Haltestellen enthalten, und daß die Liniennummer und das Fahrziel direkt anzeigbar
sind, während die Information der jeweiligen Haltestelle mit Hilfe eines Betätigungselements (FK, FT\,
FT2) zur Anzeige abrufbar ist.
2. Alphanumerisches Anzeigesystem nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß den einzelnen Anzeigefeldern jeweils eine über eine zweiadrige Datenleitung (DP, DN) serielle Bildpunktsignale
empfangende und in eine dem jeweiligen Bildpunktraster der Anzeigefeldcr entsprechende
Bildpunktinformation umwandelnde Empfangsund Zählschaltung (EZ 1) zugeordnet ist.
3. Alphanumerisches Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem der Nummernanzeige dienenden Anzeigefeld die Ansteuerung der einzelnen Anzeigeelemente
zeilenweise gleichzeitig und in dem als Schriftfeld dienenden Anzeigefeld spaltenweise
gleichzeitig erfolgt.
4. Alphanumerisches Anzeigesystem nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Festwertspeicher (SpE) von außen an die Steuerungs-Bedieneinheit (SJsteckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803012816 DE3012816C2 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803012816 DE3012816C2 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge |
Publications (2)
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DE3012816C2 true DE3012816C2 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=6099099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803012816 Expired DE3012816C2 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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