DE3502489A1 - Anzeige-steuersystem fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents
Anzeige-steuersystem fuer eine kathodenstrahlroehreInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER
-3-BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeige-Steuersystem für eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von
Zeichen auf dem Anzeigebereich der Kathodenstrahlröhre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
5
Zur Steuerung der Anzeige von Zeichen mit mehreren Zeilen in einem Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystem
können zwei unterschiedliche konventionelle Anzeige-Steuersysteme eingesetzt werden. Bei dem einen
konventionellen Anzeige-Steuersystem werden einem Buchstaben eine Punktmatrix mit bestimmter Grüße
zugeordnet und die Zeilenabstandsbreite festgelegt. Das bedeutet, daß sowohl derjenige Anzeige-Rasterbereich,
in dem eine Zeichendarstellung erlaubt ist, als auch derjenige Anzeigeverbots- Rasterbereich, in dem
keine Zeichendarstellung erlaubt ist, festgelegt sind, und zwar in Übereinstimmung mit der Größe der Punktmatrix,
die dem genannten einen Zeichen zugeordnet ist. Die Größe der Punktmatrix kann in diesem Fall ohne
Änderung des schaltungstechnischen Aufbaus des Anzeigesteuersystems nicht geändert werden.
Bei dem anderen konventionellen Anzeige-Steuersystem umfaßt der Anzeige-Rasterbereich, in dem eine Zeichendarstellung
erlaubt ist, die gesamte Zeilenhöhe, einschließlich dem Zeilenabstand. Ein Zeichengenerator
ROM speichert kombinierte Musterdaten, die sowohl Zeichenrausterdaten als auch Zeilenabstandsdaten umfassen.
Der Zeichengenerator ROM muß deshalb eine relativ große Speicherkapazität besitzen, da in ihm
die Information über den Zeilenabstand zusätzlich zu den Zeichenmusterdaten zu speichern ist.
BAD ORlGMAL
HN MEEFi ■ MÜLLLiR · HH iNtvif IS >·( N
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeige-Steuersystem der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß die einem Zeichen zugeordnete Punktmatrix in ihrer Größe bei gleichzeitig erheblich
verringertem Speicherplatz im Zeichengenerator verändert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnendne Teil des Anspruchs 1 zu entnehmen.
10
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach der Erfindung wird die gesamte Zeilenhöhe in einen Anzeige-Rasterbereich, in dem eine Zeichendarstellung
erlaubt ist, und in einen Anzeigeverbots-Rasterbereich, in dem keine Zeichendarstellung erlaubt
ist, unterteilt. Der Anzeige-Rasterbereich, in dem eine Zeichendarstellung erlaubt ist, wird in Übereinstimmung
mit der Größe der Punktmatrix der Zeichen bestimmt, die mit dem Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystem dargestellt
werden sollen. Der An~eigeverbots-Rasterbereich dient dabei zur Bildung des Zeilenabstandes. Nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Voreinstellmittel zur Voreingabe des genannten
Anzeige-Rasterbereichs und des Anzeigeverbots-Rasterbereichs in die Anzeigebereichs-Bestimmungsmittel
vorhanden. Mit Hilfe dieser Voreinstellmittel sind sowohl die Höhe des Anzeige-Rasterbereichs als auch
die Höhe des Anzeigeverbots-Rasterbereichs einstellbar.
Die Größe der dargestellten Zeichen läßt sich auf diese
Weise ohne Änderung des schaltungstechnischen Aufbaus
des Anzeige-Steuersystems lediglich durch Änderung der Höhe des Anzeige-Rasterbereichs, in dem eine
TER MEER · MÜLLER · STEINMSfSTER
-5-
Zeichendarstellunq erlaubt ist, modifizieren, wenn sich die Größe der Punktmatrix ändert. In dem Zeichengenerator
ROM müssen darüber hinaus keine Zeilenabstandsdaten zusätzlch gespeichert werden, da der
Zeilenabstand durch die Höhe des Anzeigeverbots-Rasterbereichs bestimmt wird. Die Speicherkapazität
des Zeichengenerators ROM braucht daher nur relativ klein zu sein.
Die nachfolgende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockdiagramm eines Anzeige-Steuersystems nach der Erfindung für eine
Kathodenstrahlröhre,
Figur 2 ein Zeitablaufplan zur Erläuterung der Betriebsweise des Anzeige-Steuersystems
nach Figur 1,
Figur 3 eine schematische Darstellung des Speicherinhalts des Zeichengenerators ROM, der Teil
des Anzeige-Steuersystems nach Figur 1 ist, und
Figur 4 ein Zeitablaufplan zur Erläuterung der Einstellung eines Anzeige-Rasterbereichs und eines Anzeigeverbots-Rasterbereichs
Figur 4 ein Zeitablaufplan zur Erläuterung der Einstellung eines Anzeige-Rasterbereichs und eines Anzeigeverbots-Rasterbereichs
durch das Anzeige-Steuersystem nach Figur
Ein Kathodenstrahlröhren(CRT)-Anzeige-Steuersystem nach der Erfindung besitzt eine zentrale Prozessoreinheit
1 (Grund- bzw. Basis-CPU), einen Nurlesespeicher 2 (ROM), in dem ein Steuerprogramm zur Steuerung der
zentralen Prozessoreinheit 1 gespeichert ist, einen Speicher 3 mit wahlfreiem Zugriff (RAM), eine Kathodenstrahlröhren-Steuerung
4, und einen Videospeicher 5 rnit wahlfreiem Zugriff (Video-RAM) . Mit diesem Videospeicher
5 ist ein Adressenmultiplexer 6 verbunden.
BAD
TER MEER · MÜLLER
Die zentrale Prozessoreinheit 1, ROM 2, RAM 3, die Kathodenstrahlröhren-Steuerung 4 und der Videospeicher
5 stehen darüber hinaus über die Datenleitung 7 (Daten-Bus) miteinander in Kontakt. Ferner sind die
zentrale Prozessoreinheit 1, ROM 2 , RAM 3, die Kathodenstrahlröhren-Steuerung 4 und der Adressen-Multiplexer
6 miteinander über die Adressenleitung (Adressen-Bus) verbunden.
Die zentrale Prozessoreinheit 1, ROM 2 und RAM 3 dienen gemeinsam dazu, das gesamte Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystem
zu steuern. Die Kathodenstrahlröhren-Steuerung 4 wird durch die zentrale Prozessoreinheit
1 angesteuert und dient zur Lieferung von Speicheradreßsignalen (a) , die über den Adressen-Multiplexer
6 dem Videospeicher 5 zugeführt werden. Die Kathodenstrahlröhren-Steuerung 4 liefert ebenfalls
ein Rasteradreßsignal (b) und ein Kathodenstrahlröhren-Synchronisationssignal (c), welches der nicht dargestellten
Kathodenstrahlröhre (Anzeigeeinheit) zugeführt wird.
Der Videospeicher 5 (Video-RAM) dient zur Speicherung von Zeichencodes, die zur Durchführung der Zeichendarstellung
erforderlich sind. Die Zeichencodes sind in vorgewählte Adressen in Übereinstimmung mit der
durch die zentrale Prozessoreinheit 1 durchgeführten Adressierung eingeschrieben. Diese im Videospeicher
gespeicherten Zeichencodes werden in Abhängigkeit der durch die Kathodenstrahlröhren-Steuerung 4 durchgeführten
Adressierung ausgelesen. Die Zeichendarstellungsdaten für den gesamten Bildschirm werden
sequentiell ausgelesen, um auf diese Weise das erzeugte Bild auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre
periodisch darzustellen bzw. aufzufrischen.
Die von der zentralen Prozessoreinheit 1 und der
TER MEER · MÜLLER
— 7 —
Kathodenstrahlröhren-Steuerung 4 durchgeführte Adressierungsoperation wird durch den Adressen-Multiplexer
6 geleitet bzw. bestimmt.
Das Anzeige-Steuersystem nach der Erfindung für eine Kathodenstrahlröhre besitzt ferner einen Zeichengenerator
9 (CG ROM), welcher die vom Videospeicher 5 gebildeten Zeichencodedaten als primäres Adreßsignal
und das von der Kathodenstrahlröhren-Steuerung 4 gebildete Rasteradreßsignal (b) als Hilfsadreßsignal
empfängt. Ein Ausgangssignal des Speichers 9 (CG ROM) wird jedesmal dann gebildet, wenn das primäre Adreßsignal
auf dem neuesten Stand ist. Dieses Ausgangs·4· signal des Speichers 9 wird einem Schieberegister 10
im Parallelbetrieb zugeführt. Das Schieberegister 10 dient zur Umwandlung der ihm parallel zugeführten Daten
in serielle Daten. Die durch das Schieberegister 10 gebildeten seriellen Daten gelangen an den Eingang
einer Torschaltung 11, die an ihrem Aüsgang ein Kathodenstrahlröhren-Videosignal (d)
abgibt. Das Kathodenstrahlröhren-Videosignal (d) und das Kathodenstrahlröhren-Synchronisationssignal
(c), das das Horizontal-Synchronisationssignal und das Vertikal-Synchronisationssignal einschließt,
werden der Kathodenstrahlröhre (Anzeigeeinheit) zugeführt.
Ist ein Zyklus zur Bildung des primären Adreßsignals des Speichers 9 beendet bzw. das primäre Adreßsignal
auf den neuesten Stand gebracht, so ist eine Rasteranzeige vollständig bzw. ebenfalls abgeschlossen. Anschließend
wird die Rasteradresse heraufgesetzt bzw. auf den neuesten Stand gebracht. Ist ein Zyklus bezüglich
der Erhöhung der Rasteradresse abgeschlossen, so ist eine Zeilenanzeige vollständig bzw. beendet.
Der oben genannte Betrieb wird wiederholt, um auf dioso Weise eine Anzeige auf dem gesamten Bildschirm
zu erhalten.
BAD ORIGINAL
TER MEER · MÜLLER · STEiNMEZISTER
Das in Figur 2 dargestellte Zeitdiagramm zeigt das Video-RAM-Adreßsignal, welches dem Videospeicher
vom Adressenmultiplexer 6 zugeführt wird, die als primäres Adreßsignal dienenden Zeichencodedaten, die
vom Videospeicher 5 ausgegeben und dem Speicher 9 zugeführt werden, sowie das Rasteradreßsignal (b),
das als Hilfsadreßsignal dient unddem Speicher 9 zugeführt wird, wenn die Anzeigesteueroperation durchgeführt
wird. Die in Figur 2 in Klammern stehenden Ziffern repräsentieren die ASC II-Codes. Im vorliegenden
Beispiel werden die Ziffern "0, 1, 2, 3, 4, 5, 6,..." der Reihe nach entlang der Zeile darstellt.
In der Figur 3 ist ein Beispiel eines Datenfeldes zur Darstellung der Ziffer "2" gezeigt, das im
Speicher 9 (CG ROM) gespeichert ist. Die Markierung "1" repräsentiert eine ausgewählte Punktposition,
während die Markierung "0" eine nicht ausgewählte Punktposition und die Markierung "x" eine unbestimmte
Punktposition repräsentieren.
Den wesentlichen Teil des Anzeige-Steuersystsems nach der Erfindung für eine Kathodenstrahlröhre stellt
die Anzeigebereichs-Befehlschaltung 12 (Anzeigebereichs-Bestimmungsmittel)
dar. Diese Anzeigebereichs-Befehlsschaltung 12 besitzt unter anderem einen Decodierer 13, Anzeigebereichs-Befehlsschalter SWQ
bis SW , UND-Tore 14, 15,..., 16 sowie ein ODER-Tor
17. Die Anzeigebereichs-Befehlsschaltung 12 arbeitet als Multiplexerschaltung, welche das Rasteradreßsignal
(b), das von der Kathodenstrahlröhren-Steuerung 4 ausgegeben wird, als Eingangssignal empfängt. Die den
Decodierer 13 sowie die Tore 14, 15,..., 16 und 17 aufweisende Multiplexerschaltung empfängt dafür
hinaus die Schaltsignale der Anzeigebereichs-Befehlsschalter SWQ bis SWn als Eingangssignale .
8AD
TER MEER · MÜLLER ·
-9-
Wird die Zeichendarstellung unter Zuhilfenahme einer Punktmatrix
durchgeführt,deren Größe in Figur 3 dargestellt ist, so sind die Anzeigebereichs-Befehlsschalter SWQ
bis SW6 ausgeschaltet bzw. offen, um auf diese Weise
die Rasteradressen 0 bis 6 als erlaubte Anzeige-Rasterbereiche, in denen eine Zeichendarstellung gestattet
ist, auszuwählen. Die den Anzeigebereichs-Befehlsschaltern SWQ bis SWg zugeordneten UND-Tore befinden
sich dann im nicht-operativen Zustand. Die verbleibenden Anzeigebereichs-Befehlsschalter SW-, bis SW^
sind eingeschaltet/um die zugeordneten UND-Tore in den operativen Zustand zu versetzen. Hierdurch werden diejenigen
Rasteradressen 7 bis F ausgewählt, die den Anzeigeverbots-Rasterbereichen zugeordnet sind, in dem
keine Zeichendarstellung erlaubt ist bzw. gewünscht wird. Unter den genannten Bedingungen wird ein Anzeigebereichs-Befehlsausgangssignal
DISPEN vom ODER-Tor 17
geliefert, das den logischen "Η-Pegel" (hoher Pegel) bei den Rasteradressen 0 bis 6 und den logischen
"L-Pegel" (niedrigen Pegel) bei den Rasteradressen 7 bis F einnimmt, wie in Figur 4 dargestellt.
Das von der Anzeigebereichs-Befehlsschaltung 12 ausgegebene
Anzeigebereichs-Befehlsausgangssignal DISPEN
dient zur Ansteuerung der Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit über die Torschaltung 11. Im vorliegenden Fall
werden nur für die Rasteradressen 0 bis 6 die Zeichenmusterdaten, die vom Speichor 9 (CG ROM) erhalten
werden, der CRT-Anzeigeeinrichtung zugeführt. Die im Speicher 9 gespeicherten Musterdaten für die Rasteradressen
7 bis F gelangen nicht zur CRT-Anzeigeeinheit. Das bedeutet, daß die Rasteradressen 7 bis F zur
Bildung eines Zeilenabstandes dienen. Dementsprechend beeinflussen die unter diesen Adressen gespeicherten
Daten im Speicher 9 nicht die aktuelle Anzeige.
BAD ORIGINAL
TER MEER · MÜLLER ■ STClNMEZISTEFl
-10-
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung klar hervorgeht, kann der Anzeigeverbots-Rasterbereich, in dem
keine Zeichendarstellung erlaubt ist, leicht mit Hilfe der Anzeigebereichs-Befehlsschalter SWQ bis SWn bestimmt
werden, wenn erst einmal die gesamte Zeilenhöhe und die Zeichenmatrixgröße bestimmt sind. Wird die
Zeichenmatrixgröße geändert, so werden die Anzeigebereichs-Befehlsschalter SWQ bis SWn so eingestellt,
daß der Anzeige-Rasterbreich, in dem die Zeichendarstellung erlaubt ist, wieder mit der Zeichenmatrixgröße
übereinstimmt. Da der Anzeigeverbots-Rasterbereich, in dem keine Zeichendarstellung erlaubt ist
bzw. erwünscht wird, zur Bildung des Zeilenabstandes dient, ist es nicht erforderlich, im Speicher 9 zusätzliche
Daten zur Bildung des Zeilenabstandes zu speichern. Die Speicherkapazität des Speichers 9 kann
somit relativ klein und daher minimiert sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind als Anzeigebereichs-Befehlsschalter SWQ bis
SW mechanische Schalter vorgesehen. Diese mechanischen Schalter können durch eine Ausgangstorschaltung ersetzt
werden, die unter Steuerung der zentralen Prozessoreinheit 1 (CPU), des Speichers 2 (ROM) und des
Speichers 3 (RAM) steht. In diesem Fall können der Anzeige-Rasterbereich, in dem eine Zeichendarstellung
erlaubt ist, und der Anzeigeverbots-Rasterbereich, in dem keine Zeichendarstellung erlaubt ist, automatisch
voreingestellt werden. Beispielsweise kann die Information über die Zeichen-Punktmatrixgröße über
ein Tastenfeld eingegeben werden, das mit dem Kathodenstrahlröhren-Anzeigesystem verbunden ist.
L e ο r s e i t c
Claims (3)
1. Anzeige-Steuersystem für eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Zeichen auf dem Anzeigebereich
der Kathodenstrahlröhre,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- Anzeigebereichs-Bestimmungsmittel (12) zur Unterteilung
der gesamten Zeilenhöhe in einen Anzeige-Rasterbereich, in dem die Zeichendarstellung erlaubt
ist,.und in einen Anzeigeverbots-Rasterbereich, in dem keine Zeichendarstellung erlaubt
ist, und durch
- 7, ν irhnnd.i t on-Zu f ührunqmn i I.to 1 zur Zuführung von
BAD ORIGINAL
TER MEER · MÜLLER · STFfNfvlrFIR>ER
Zeichendaten zu dem Anzeige-Rasterbereich, so daß der Zeilenabstand durch den Anzeigeverbots-Rasterbereich
gebildet wird.
2. Anzeige-Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Voreinstellmittel
(CPU 1, ROM 2, RAM 3) zur Voreingabe des genannten Anzeige-Rasterbereichs und des Anzeigeverbots-Rasterbereichs
in die Anzeigebereichs-Bestimmungsmittel (12).
3. Anzeige-Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeichendaten-Zuführungsmittel einen Zeichengenerator (9) zur Speicherung eines matrixförmigen Zeichenmusters,
dessen Höhe einer Abmessung des Anzeige-Rasterbereichs entspricht, enthalten.
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