DE3750003T2 - Vorrichtung zur Anzeigesteuerung mit verbesserter Attribut-Funktion. - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeigesteuerung mit verbesserter Attribut-Funktion.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bild-Anzeige-Gerät, und insbesondere ein Bildschirm-Steuergerät für die Anzeige von Mustern wie Zeichen und Ziffern auf einer Kathodenstrahlröhre (CRT) mit rasterförmiger Abtastung.
  • Es ist eine wichtige Funktion des Displayprozessors, die in einem Speicher (z. B. einem Refresh-Speicher, in dem dynamische Speicherbausteine verwendet werden) gespeicherten Informationen, wie etwa Sätze (nachfolgend einfach als Text bezeichnet) Ziffern und andere Bilder (einfach als Grafiken bezeichnet), auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre (CRT) anzuzeigen.
  • In den letzten Jahren ist der Bedarf an Ausrüstungen für sogenannte neue Medien, wie etwa Personalcomputer, Textverarbeitungssysteme und Datenbanknetzwerke für private oder häusliche Anwendung, beachtlich angewachsen. Deshalb wächst die Bedeutung der Bildschirmverarbeitung als Mensch-Maschine-Schnittstelle nicht nur auf dem Gebiet der Ausrüstungen für die Büroautomatisierung (OA), sondern auch auf dem Gebiet der Ausrüstungen für neue Medien im Heim- oder Privatnutzerbereich. Auch die Bildschirmart hat sich mannigfaltig entwickelt. Gleichzeitig sind die Verarbeitungsschritte, die vom Mikroprozessor ausgeführt werden, der das System steuert, komplex und umfangreich geworden. Unter diesen Umständen erhöhen sich die Anforderungen an die Bildschirmeinheit bezüglich einer effizienten Steuerung und Verarbeitung der Anzeigedaten.
  • Bei konventionellen Bildschirmgeräten dieser Art erfolgt die Darstellung, indem die anzuzeigende Information, wie Texte und Grafiken, zunächst in einem Refreshspeicher gespeichert wird. Dann wird diese Information in Synchronisation mit der Abtast-Zeitsteuerung der CRT nacheinander ausgelesen und in ein Video-Signal umgewandelt, welches in die CRT eingespeist wird. Insbesondere für die Textausgabe wird der CRT-Bildschirm regelmäßig in eine große Anzahl von kleinen Abschnitten eingeteilt, wobei jedem von ihnen ein Zeichen zugeordnet wird. Die Anzeigeposition des Zeichens steht in Bezug zur Adresse des Zeichen-Codes im Refreshspeicher. Zur Anzeige des Textes auf dem Bildschirm wird eine Reihe von Zeichenmustern verwendet, die man durch Auslesen des Zeichen-Codes aus aufeinanderfolgenden Adressen erhält.
  • Es ist üblich, die Zeichenmuster auf viele unterschiedliche Arten darzustellen, anstelle einer einfachen Anzeige der erhaltenen Zeichenmuster. Zum Beispiel können Zeichen unterstrichen oder blinkend dargestellt werden. Um eine solche modifizierte Anzeige zu ermöglichen, wird zusammen mit dem Zeichen-Code der Anzeigedaten im Refresh-Speicher eine Muster-Modifizierungs-Information gespeichert (nachfolgend als Attribut-Information bezeichnet), die die Form, Farbe und das Blinken für die jeweiligen Anzeige-Daten spezifiziert. Bei der Anzeige wird die Attribut-Information in synchron mit dem Zeichen-Code ausgelesen und für das Ansteuern der entsprechenden Attribut-Steuer-Hardware verwendet, wodurch die Anzeigedaten modifiziert werden.
  • Da bei der obigen konventionellen Anzeigetechnik das Ausgangs-Signal jedes Bits des Attribut-Codes, der in dem Refresh-Speicher gespeichert ist, direkt in die Attribut- Steuerschaltung eingespeist wird, erfordert jede Änderung der Attribut-Spezifikation für nur einen Teil des Bildschirmes das Rückschreiben nicht nur des zugehörigen Attribut-Codes, sondern, nach Berechnung der zu verändernden Adresse, auch aller übrigen Attribut-Codes in den Refreshspeicher.
  • Die jüngste Entwicklung in Richtung höherer Auflösung bei der Anzeige ist mit einer Erhöhung der Speicherkapazität verbunden, was wiederum zu einer wesentlichen Erhöhung des Verarbeitungsaufwandes geführt hat, der von dem Mikroprozessor beim Wiederbeschreiben des Refreshspeichers bewältigt werden muß, und gleichzeitig zu einem Abfall der Ansprechgeschwindigkeit der Anzeige und zu einer Verschlechterung der Funktionsfähigkeit. Diese Nachteile haben bereits einen Punkt erreicht, an dem sie nicht mehr ignoriert werden können.
  • Andererseits gibt es einen Trend zum vermehrten Einsatz unterschiedlich gestalteter Zeichen, wie z. B. kann (chinesische Zeichen) und Sonderzeichen, die auf wissenschaftlichen Gebieten verwendet werden. Unter diesen Umständen ist der Ruf nach einer Verfeinerung der Attributfunktion selbst entstanden, um z. B. eine Unterstreichung an einer willkürlichen Rasterposition und Rasterachse zu ermöglichen. Dies erfordert die Bereitstellung von speziellen Steuerschaltungen, wie eines reservierten Registers und eines Komparators, was aus ökonomischer Sicht nicht erwünscht ist.
  • In ELEKTRONIK, Ausg. 34, Nr. 21, 10/85, München, DE, K. Nolte: "Terminal Management Processor . . . ", wird ein Anzeigesystem der oben genannten Art beschrieben, bei dem zusammen mit dem Zeichencode acht Attributbits gespeichert werden. Jede Änderung in einem Attributbit ist mit einem Wiederbeschreiben des Refreshspeichers verbunden.
  • US-A-4 258 361 offenbart ein ähnliches Anzeigesystem, bei dem durch eine Attribut-Dekoder-Logik das Bildschirm-Layout aus mindestens zwei verschiedenen Bildschirm-Layouts ausgewählt wird. Auch hier führt eine Änderung eines Attributs zu einem Wiedereinschreiben in den Refreshspeicher.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anzeige-Steuergerät zu schaffen, welches die Attribut-Funktion in einfacher Weise und mit einer hohen Geschwindigkeit erfüllen kann, ohne Wiedereinschreiben der Inhalte des Refreshspeichers.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anzeige-Steuergerät zu schaffen, welches eine stark verbesserte Funktionsfähigkeit der Attributfunktion bei verringerter Belastung des Mikroprozessors aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale gelöst, die in Anspruch 1 angegeben sind. Die weiteren Ansprüche entsprechen den verschiedenen vorteilhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden die Attribut-Codes, die in dem Bildspeicher gespeichert sind, bei der Anzeige in Übereinstimmung mit dem Steuercode selektiv wirksam oder unwirksam gemacht. Zu diesem Zweck kann das Ausführen oder das Nichtausführen der Modifizierung eines anzuzeigenden Musters einfach durch Steuerung des Inhalts des Steuerspeichers beeinflußt werden, und es ist deshalb nicht mehr erforderlich, die gesamten modifizierten Attribut-Codes wieder in den Bildspeicher zurückzuschreiben.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaltbild, das ein Bildschirmgerät entsprechend dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, die eine Konfiguration des Refreshspeichers zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Darstellung, die das Datenformat eines Zeichen-Codes mit den Attribut-Codes zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Bildschirmeinheit zeigt;
  • Fig. 5 ist das schematische Blockschaltbild eines Bildschirm-Steuergerätes entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein schematisches Blockschaltbild des Taktsignal-Generators von Fig. 5;
  • Fig. 7 ist ein schematisches Blockschaltbild des Attribut- Registers in dem Gerät von Fig. 5;
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm der Abarbeitung des Unterbrechungsprogramms bei dem Gerät nach Fig. 5;
  • Fig. 9A und 9B sind Darstellungen, die Beispiele für die Bildschirm-Anzeige bei dem Gerät nach Fig. 5 zeigen;
  • Fig. 10 ist die schematische Darstellung der Haupteinheit in einem Bildschirm-Steuergerät entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist ein Flußdiagramm der Abarbeitung des Unterbrechungsprogramms in dem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • Fig. 12A und 12B sind Darstellungen von Anzeigebeispielen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Beispiel eines konventionellen Bildschirmgerätes erläutert.
  • Das Bildschirmgerät der Fig. 1 besteht grundsätzlich aus einem Mikroprozessor (MPU) 1, einem Hauptspeicher 16, einem Refreshspeicher 7, einer Bildschirm-Steuerschaltung 15 zur Ansteuerung einer Videosignal-Generatorschaltung 9 und einer CRT 10 und einer peripheren Steuerschaltung 17, die mit der Tastatur 18 und einem Laufwerk 19 als externem Speicher gekoppelt ist.
  • Die Einheiten 1, 16, 7, 15 und 17 sind über eine Busleitung (BUS-Leitung) miteinander verbunden.
  • Das Gerät nach Fig. 1 realisiert mit Hilfe des Mikroprozessors 1 durch Steuerung der Arbeitsweise des Systems als Ganzes eine Vielzahl von Verarbeitungsfunktionen. Der Hauptspeicher 16 speichert die durch den Mikroprozessor auszuführenden Programme und die verarbeiteten Daten. Die Schnittstelle zur Tastatur 18 und zum Laufwerk 19 wird durch die periphere Steuerschaltung 17 realisiert. Die in dem Refreshspeicher 7 gespeicherten Anzeigedaten werden durch die Bildschirm-Steuerschaltung 15 verarbeitet, um auf der CRT 10 die gewünschte Anzeige zu erzeugen. Die Bildschirm-Steuerschaltung 15 generiert synchron zu einem in der Schaltung erzeugten internen Anzeige-Takt eine Adresse für die angeforderten Daten im Refreshspeicher 7. Die Anzeige-Daten, die aus dem Refreshspeicher 7 ausgelesen werden, werden von der Videosignal-Generatorschaltung 9 aus der parallelen Form in serielle Signale umgewandelt und zur CRT geleitet.
  • Fig. 2 zeigt an einem Beispiel, wie die Daten in dem Refreshspeicher 7 gespeichert werden, wobei SAD eine Anzeige-Start-Adresse, SAT eine Attribut-Startadresse, EAT eine Attribut-Endadresse und PIT den Adressenabstand darstellen. Das Datenwort für jedes Anzeige-Element setzt sich, wie in Fig. 3 gezeigt wird, aus einem 7-Bit-Zeichen-Code, bestehend aus den 7 Speicherbits C&sub0;-C&sub6;, und aus einem 3-Bit- Attribut-Code, bestehend aus den 3 Speicherbits UL, RV und BL, zusammen.
  • Die Zeichen-Codedaten (C&sub0;-C&sub6;) repräsentieren das darzustellende Zeichen, und die Attribut-Codedaten (UL, RV, BL) steuern die Modifikation des Zeichens, das durch die Zeichen-Codedaten bestimmt ist. Genauer gesagt steuert das Bit UL, ob das auf der CRT anzuzeigende Zeichen unterstrichen wird oder nicht, und wenn das Bit UL "1" ist, bewirkt der Videosignal-Generator 9 die Anzeige des Zeichens mit Unterstreichung. Das Bit RV steuert, ob das Zeichen invers dargestellt wird oder nicht, und wenn das Bit RV "1" ist, invertiert der Generator 9 das Verhältnis von Zeichen und Hintergrundmuster wie bei einem Negativ. Das Attribut-Bit BL wird verwendet, um zu bestimmen, ob das Zeichen blinkend dargestellt werden soll oder nicht, und wenn das Bit BL "1" ist, veranlaßt der Generator 9, daß das Zeichen, welches durch die Zeichen-Codedaten (C&sub0;-C&sub6;) bestimmt ist, blinkend angezeigt wird.
  • Wenn zum Beispiel das Invers-Attribut nur den Zeichen auf der 6-ten bis 8-ten Zeile auf dem Bildschirm hinzugefügt werden soll, wie in Fig. 4 gezeigt wird, dann berechnet der Mikroprozessor die in Fig. 2 gezeigte Attribut-Start- Adresse SAT und die Attribut-End-Adresse EAT nach den folgenden Formeln:
  • (SAT) = (SAD) + (6 - 1) · (PIT)
  • (EAT) = (SAD) + 8 · (PIT) - 1
  • Der Mikroprozessor 1 setzt dann das Invers-Bit RV aller Attribut-Codes in dem obigen Adressenbereich in einer solchen Zeitsteuerung, daß keine Störeffekte auf dem Bildschirm entstehen, d. h. in einer sehr kurzen Zeitspanne, wie dem Zeilenrücklauf des CRT-Taktes. Für die anderen Flächen setzt der Mikroprozessor 1 das Invers-Bit zurück. Auf diese Weise werden die Attribut-Codes für den gesamten Bildschirm aktualisiert.
  • Da bei dem oben genannten konventionellen Bildschirm-Steuergerät das Ausgangs-Signal jedes Bits des Attribut-Codes, der in dem Refreshspeicher gespeichert ist, direkt in die Attribut-Steuerschaltung eingespeist wird, erfordert jede Änderung in der Attribut-Spezifikation für nur einen Teil des Bildschirmes, nach der Berechnung der zu ändernden Adresse, ein Rückschreiben nicht nur des zugehörigen Attribut-Codes, sondern auch aller übrigen Attribut-Codes in den Refreshspeicher.
  • In Fig. 5 ist ein Anzeige-Steuergerät entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Bei dem Gerät nach Fig. 5 erfolgt die Anzeige auf der CRT 10 im Zusammenhang mit der Steuerung des gesamten Systems durch den Mikroprozessor (MPU) 1. Das durch den Mikroprozessor 1 auszuführende Programm ist in dem Programmspeicher 2 gespeichert, und die von dem Mikroprozessor 1 verarbeiteten Daten werden in dem Datenspeicher 3 gespeichert. Die im Refreshspeicher 7 gespeicherten Anzeigedaten werden über den Multiplexer 6 manipuliert. In dem Refreshspeicher 7 sind die Zeichen-Codedaten 62 und die Attribut-Codedaten 63 als Anzeigeinformation abgespeichert.
  • Die Zeichen-Codedaten 62 werden dem Zeichen-Generator 8 zugeführt, während die Attribut-Codedaten 63 einer Gate- Schaltung 14 zugeführt werden. Zeichen-Codedaten 62 und Attribut-Codedaten 63 sind im Refreshspeicher 7 in demselben Format gespeichert, wie in Fig. 3 gezeigt wird.
  • Sowohl das Attribut-Register 13 als auch die Gate-Schaltung 14 sind kennzeichnende Elemente der Erfindung. Das Attribut-Register 13 speichert Informationen, welche die Attribut-Codedaten 63 freigeben oder nicht freigeben, wie später erläutert wird. Der Taktgenerator 5 generiert in Synchronisation mit dem internen Anzeigetakt, der in der Schaltung erzeugt wird, eine Adresse 60 für den Refresh-Speicher 7, eine Raster-Adresse für den Zeichen-Generator 8, ein Anzeigetakt-Signal für den Video-Signal-Generator 9 und ein Synchronisations-Signal für die CRT 10. Die Zeichen-Codedaten, die aus dem Refreshspeicher 7 ausgelesen werden, werden dem Zeichen-Generator 8 zugeführt, welcher entsprechend der Raster-Adresse 58 ein Zeichen-Muster-Signal 61 erzeugt. Das Zeichen-Muster-Signal 61 wird zusammen mit dem Attribut- Code, der aus dem Refresh-Speicher 7 ausgelesen wird, an den Video-Signal-Generator 9 übertragen. Der Video-Signal- Generator 9 überträgt dann seinerseits das Video-Signal zusammen mit dem Synchronisations-Signal an die CRT 10.
  • Fig. 6 zeigt den ausführlichen Aufbau des Zeitgebergenerators 5.
  • Der Oszillator (OSC) 51 erzeugt für die serielle Übertragung der Zeichen-Muster 61 an die CRT 10 einen Punkt-Takt 57. Der Punkt-Zähler 52 zählt synchron mit dem Punkt-Takt 57 die Anzahl der seitlichen Punkte in einem Zeichen. Der Zeichen-Zähler 53 zählt auf Basis des Übertrags-Signals des Punktzählers 52 die Anzahl der Zeichen auf jeder horizontalen Abtastzeile. Der Raster-Zähler 54 zählt auf Basis des Übertrags-Signals des Zeichen-Zählers 53 die Anzahl der vertikalen Raster für ein Zeichen. Der Raster-Zähler 54 kann außerdem, nach Auswahl durch das Auftast-Signal 41 von dem Adressen-Dekoder 4, durch den Mikroprozessor 1 gelesen oder beschrieben werden. Das Übertrags-Signal des Raster- Zählers 54 wird als Unterbrechungs-Signal 59 in den Mikroprozessor 1 eingespeist. Der Zeilenzähler 55 zählt auf Basis des Übertrags-Signals des Raster-Zählers 54 die Anzahl der Zeichenzeilen und kann ebenfalls nach Auswahl durch das Auftast-Signal 42 vom Mikroprozessor 1 gelesen oder beschrieben werden. Die Adressen-Generator-Schaltung 56 erzeugt aus den Ausgangs-Signalen des Zeichen-Zählers 53 und des Zeilen-Zählers 55 Anzeige-Adressen und führt sie dem Refresh-Speicher 7 zu. Das Ausgangs-Signal des Raster-Zählers 54 wird dem Zeichen-Generator 8 als Raster-Adresse 58 zugeführt.
  • Fig. 7 zeigt den detaillierten Aufbau des Attribut-Registers 13 und der Gate-Schaltung 14. Das Attribut-Register 13 umfaßt die 3 Bits in den Registern BL, RV und UL, welche die Ausführungs-Information für Blinken, Invers beziehungsweise Unterstreichen enthalten. Ihre Ausgangs-Signale verändern sich synchron mit dem Auftreten des Unterbrechungs- Signals 59. Das Attribut-Register 13 kann nach Auswahl durch das Auftast-Signal 43 vom Mikroprozessor 1 gelesen oder beschrieben werden. Die Gate-Schaltung 14 enthält die AND-Gates 14B, 14R und 14U. Das AND-Gate 14B erhält das Ausgangs-Signal des Registers BL und den Blink-Attribut- Code BL vom Speicher 7. Das Ausgangs-Signal des AND-Gates 14B wird der Blink-Steuerschaltung 9B des Video-Signal-Generators 9 zugeführt. Das AND-Gate 14R erhält das Ausgangs- Signal des Registers RV und den Invers-Attribut-Code RV aus den Attribut-Code-Daten 63. Das Ausgangs-Signal des AND-Gates wird der Invers-Steuerschaltung 9R des Generators 9 zugeführt. Entsprechend erhält das AND-Gate 14U das Ausgangssignal des Registers UL und den Unterstreichungs-Attribut Code UL aus den Attribut-Codedaten 63. Das Ausgangs-Signal des AND-Gates 14U wird der Unterstreichungs-Steuerschaltung 9U des Generators 9 zugeführt. Die Blink-Steuerschaltung 9B, die Invers-Steuerschaltung 9R und die Unterstreichungs- Steuerschaltung 9U führen die Anzeige mit den Modifikationen Blinken, Invers und Unterstreichen aus, wenn die Ausgangs-Signale der AND-Gates 14B, 14R beziehungsweise 14U "1"-Pegel aufweisen.
  • Aus dem Adressen-Signal auf dem Adressenbus 11 erzeugt der Adressen-Dekoder 4 in Fig. 5 die Austast-Signale 41, 42 und 43, wenn der Mikroprozessor 1 die Inhalte des Raster-Zählers 54, des Zeilen-Zählers 55 beziehungsweise des Attribut-Registers 13 liest und schreibt. Der Raster-Zähler 54, der Zeilenzähler 55 und das Attribut-Register 13 sind jeweils über den Adressenbus 11 und den Datenbus 12 mit dem Mikroprozessor 1 verbunden.
  • Während der Austast-Periode des Synchron-Signals schaltet der Multiplexer 6 die Adresse des Refreshspeichers 7 auf den Adressenbus 11 des Mikroprozessors 1, damit der Mikroprozessor 1 die Daten in den Refreshspeicher 7 zurückschreiben kann. In der anderen Zeit außer der Austast-Periode des Synchron-Signals ist die Anzeige-Adresse vom Takt- Generator 5 mit dem Refreshspeicher 7 verbunden.
  • Dem Datenspeicher 3 sind Anzeige-Variable zugeordnet, die von einer Tastatur eingegeben werden und durch das Programm verarbeitet werden sollen. Dazu gehören Informationen zur Attribut-Spezifikation ATR, welche die Inhalte des Attribut-Registers 13 spezifizieren; eine Attribut-Start-Zeile SAL, welche die Zeilenposition auf dem Schirm der CRT 10 kennzeichnet, bei der die Attribut-Spezifikation beginnt; und eine Attribut-Endzeile EAL, die die Zeilen-Position anzeigt, bei welcher die Attribut-Spezifikation beendet ist.
  • Fig. 8 zeigt das Flußdiagramm der Abarbeitung des Unterbrechungsprogramms für den Mikroprozessor 1, welches durch das Unterbrechungs-Signal 59 vom Raster-Zähler 54 für jede Zeile gestartet wird. Anhand dieses Flußdiagramms wird im Folgenden als Beispiel der Ablauf für das Aktualisieren der Invers-Spezifikations-Information RV des Attribut-Registers 13 erläutert.
  • Zuerst werden die Inhalte des Zeilen-Zählers 55 ausgelesen (Schritt 1) und mit der Attribut-Start-Zeile SAL verglichen (Schritt 2). Wenn sie nicht übereinstimmen, wird der Zeilen-Zählwert mit der Attribut-End-Zeile EAL verglichen (Schritt 4). Wenn die Inhalte mit der Attribut-Start-Zeile SAL übereinstimmen, wird das RV-Bit des Attribut-Registers 13 entsprechend den Inhalten der Attribut-Spezifikations- Information ATR gesetzt (Schritt 3). Danach wird der Zeilen-Zählwert mit der Attribut-Endzeile EAL verglichen (Schritt 4). Wenn die Inhalte des Zeilen-Zählers 55 nicht mit der Attribut-Endzeile EAL übereinstimmen, wird die Abarbeitung des Unterbrechungsprogramms beendet. Wenn sie dagegen übereinstimmen, wird das RV-Bit des Attribut-Registers 13 entsprechend den Inhalten der Attribut-Spezifikations-Information ATR zurückgesetzt (Schritt 5), und der Mikroprozessor 1 beendet die Abarbeitung des Unterbrechungs-Programms und kehrt zum Hauptprogramm zurück.
  • Wenn bei der obigen Folge der Abarbeitung das Invers-Attribut in einem gewünschten Teil oder dem gesamten Bereich der Attribut-Codedaten in dem Refresh-Speicher 7 voreingestellt ist, läßt sich die Addition des Invers-Attributs z. B. zur sechsten bis achten Zeile einfach realisieren, indem das Invers-RV der Attribut-Spezifikations-Information ATR auf (ON), die Attribut-Start-Zeile SAL auf sechs und die Attribut-Endzeile EAL auf neun gesetzt werden, wie in Fig. 9A gezeigt wird. Wenn das Invers-Attribut auf die dritte bis fünfte Zeile geändert werden soll, brauchen nur die Attribut-Start-Zeile SAL und die Attribut-Endzeile EAL auf drei beziehungsweise sechs eingestellt zu werden, wie in Fig. 9B gezeigt wird. Die genannten verarbeitungsschritte benötigen keine große Anzahl von Datenübertragungen, sondern erfordern vom Mikroprozessor 1 nur einfache Vergleiche und Übertragungen, wodurch die Verarbeitungszeit sehr kurz ist.
  • Das Blockschaltbild für das Bildschirm-Steuergerät des zweiten Ausführungsbeispiels ist mit dem des ersten, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiels identisch. Die Blockschaltung und ihre Wirkungsweise sind, außer für den Datenspeicher 3 und den Taktgenerator 5, dieselben wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, und ihre ausführliche Erläuterung wird hier weggelassen.
  • Fig. 10 zeigt das detaillierte Blockschaltbild der Taktgenerator-Schaltung 5 aus Fig. 5. Die Blockschaltung und die Arbeitsweise dieser Schaltung gleichen der des ersten Ausführungsbeispiels, mit der Ausnahme, daß der Übertragsausgang des Zeichen-Zählers 53 als Unterbrechungs-Signal 59 in den Mikroprozessor 1 eingespeist wird. Deshalb werden sie hier nicht weiter erläutert.
  • Dem Datenspeicher 3 sind Anzeige-Variable zugeordnet, die von einer Tastatur eingegeben werden und durch das Programm verarbeitet werden sollen. Dazu gehören die Attribut-Spezifikations-Information ATR, welche die Inhalte des Attribut- Registers 13 spezifiziert; Attribut-Start-Raster SAR, welches die Rasterposition in einem Zeichen repräsentiert, bei der die Attribut-Spezifikation beginnt; und Attribut-End- Raster EAR, welches die Rasterposition kennzeichnet, bei welcher die Attribut-Spezifikation endet.
  • Fig. 11 zeigt das Flußdiagramm zur Abarbeitung des Unterbrechungs-Programms für den Mikroprozessor 1, welches durch das Unterbrechungs-Signal 59 von dem Zeichen-Zähler 53 für jedes Raster gestartet wird. Unter Bezugnahme auf diese Figur wird im Folgenden der Ablauf für das Aktualisieren der Unterstreichungs-Spezifikations-Information UL des Attribut-Registers 13 erläutert.
  • Zuerst werden die Inhalte des Raster-Zählers 54 ausgelesen (Schritt 1) und mit dem Attribut-Start-Raster SAR verglichen (Schritt 2). Wenn sie nicht übereinstimmen, wird der Raster-Zählwert im weiteren mit dem Attribut-End-Raster EAR verglichen (Schritt 4). Wenn andererseits der Raster-Zählwert mit dem Attribut-Start-Raster SAR übereinstimmt, wird das UL-Bit des Attribut-Register 13 entsprechend dem Inhalt der Attribut-Spezifikations-Information ATR eingestellt (Schritt 3). Danach wird der Raster-Zählwert mit dem Attribut-Endraster EAR verglichen (Schritt 4). Wenn die Inhalte des Raster-Zählers 54 nicht mit dem Attribut-Endraster EAR übereinstimmen, beendet der Mikroprozessor 1 das Unterbrechungs-Programm und kehrt zum Haupt-Programm zurück. Wenn andererseits der Raster-Zählwert mit dem Attribut-Endraster EAR identisch ist, setzt der Mikroprozessor das UL-Bit des Attribut-Registers 13 entsprechend dem Inhalt der Attribut- Spezifikations-Information ATR zurück (Schritt 5) und kehrt dann zum Haupt-Programm zurück.
  • Wenn bei der oben genannten Folge der Abarbeitung in einem gewünschten Teil oder im gesamten Bereich der Attribut-Codedaten im Refreshspeicher 7 das Unterstreichungs-Attribut voreingestellt ist, läßt sich zu zwei Rastern auf dem neunten und zehnten Raster einer Zeile, welche zehn Raster hoch ist, eine Unterstreichung hinzufügen, indem das Unterstreichungs-UL der Attribut-Spezifikations-Information ATR auf ON, das Attribut-Start-Raster SAR auf neun und das Attribut-End-Raster EAR auf eins gesetzt werden, wie in Fig. 12A gezeigt wird. Ebenso führt, wie in Fig. 12B gezeigt wird, das Setzen des Attribut-Start-Rasters SAR auf eins und des Attribut-Endrasters EAR auf zwei zu einer Überstreichung bei dem ersten Raster. Bei diesem Ausführungsbeispiel läßt sich die Rasteradressen-Steuerung auf einfache Weise mit einem Minimum an Hardware erreichen, ohne eine spezielle Hardware hinzufügen zu müssen, wie ein Register oder einen Komparator zur Ermittlung der Rasterposition, wie es bei einem konventionellen Gerät erforderlich ist.
  • Da das erfindungsgemäße Gerät kein Rückschreiben der Anzeigedaten in den Refresh-Speicher 7 erfordert, um die Attribute zu verändern, wie in dem vorangehenden beschrieben wurde, wird die Belastung des Mikroprozessors beträchtlich verringert, wodurch sich wiederum Funktionsfähigkeit und Reaktion der CRT-Anzeige bei dem Bildschirm-Steuergerät verbessern. Außerdem läßt sich durch eine einfache Mikroprozessor-Verarbeitung eine abwechslungsreiche Anzeige realisieren, ohne daß eine anspruchsvolle Hardware erforderlich ist. Die Mehrfachnutzung der Hardware reduziert auf diese Weise den Umfang der erforderlichen Hardware, wodurch es möglich wird, ein billiges und flexibles Bildschirmsteuergerät zu schaffen.

Claims (2)

1. Anzeigesteuervorrichtung mit:
einem Bildspeicher (7) mit einer Anzahl von Speicheradressen, wobei jede der Anzahl von Steueradressen zum Auswählen von Speicherplätzen einen Mustercode (C&sub0;-C&sub6;) speichert, der ein anzuzeigendes Muster angibt, und einen Attributcode (UL, RV, BL), der eine Modifikation eines durch den Mustercode, der an derselben Speicheradresse gespeichert ist, bezeichneten Musters angibt,
einer Adress-Schaltung (5) zum seriellen Auswählen der Speicheradressen des Bildspeichers nacheinander,
einem Steuerspeicher (13) und einem Videosignalgenerator (8, 9), der mit dem Bildspeicher verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5) zur Bezeichnung einer zu modifizierenden Speicheradresse des Bildspeichers,
wobei der Steuerspeicher (13) einen Steuercode speichert, der einen ersten oder einen Zustand annimmt, welcher unabhängig von den Inhalten der Attributcodes des Bildspeichers ist,
eine Einrichtung (4), die auf die durch die Bezeichnungseinrichtung (5) bezeichneten Speicheradressen anspricht,
zum Einstellen des Steuercodes auf den ersten Zustand, wenn die durch die Adress-Schaltung ausgewählte Speicheradresse mit der bezeichneten Speicheradressen übereinstimmt, und auf den zweiten Zustand, wenn die durch die Adress-Schaltung ausgewählte Speicheradresse nicht mit der Speicheradresse übereinstimmt, und
eine Steuerschaltung (14), die den Attributcode und den Steuercode empfängt, der im Steuerspeicher (13) gespeichert ist, wobei die Steuerschaltung ein Attribut-Ausführungssiggnal nur dann erzeugt, wenn der Steuercode im ersten Zustand ist,
wobei der Videosignal-Generator (8, 9) ferner mit der Steuerschaltung (14) verbunden ist und ein erstes Videosignal erzeugt, das ein dem Mustercode ohne Modifikation entsprechendes Muster wiedergibt, wenn der Steuercode im zweiten Zustand ist, und ein zweites Videosignal erzeugt, das ein modifiziertes Muster angibt, das dem Mustercode entspricht und durch den Attributcode modifiziert ist, wenn der Steuercode im ersten Zustand ist, wobei das erste und das zweite Videosignal aus denselben Inhalten des Bildspeichers entsprechend dem Steuercode erzeugt werden.
2. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung ein UND-Tor (14B, 14R, 14V) aufweist, das den Attributcode und den Steuercode empfängt.
DE3750003T 1986-08-27 1987-08-27 Vorrichtung zur Anzeigesteuerung mit verbesserter Attribut-Funktion. Expired - Fee Related DE3750003T2 (de)

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