DE3412714C2 - - Google Patents

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DE3412714C2
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    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/39Control of the bit-mapped memory
    • G09G5/399Control of the bit-mapped memory using two or more bit-mapped memories, the operations of which are switched in time, e.g. ping-pong buffers

Description

Die Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungssystem mit einer Eingabeeinrichtung für Signale, die ein Zeichen wiedergeben, eine Ausgabespeichereinrichtung zum Speichern der ausgegebe­ nen Signale und einer Anzeigeeinrichtung für die von der Aus­ gabespeichereinrichtung gelesenen Signale.
Bei einem derartigen Bildverarbeitungssystem, das aus H. J. Tafel und A. Kohl "Ein- und Ausgabegeräte der Datentechnik" 1982, München; Wien, Hanser Verlag bekannt ist, handelt es sich um ein Textanzeigegerät, das bei der Textverarbeitung benutzt wird und bei dem Zeichen, insbesondere Buchstaben, die an einem Bildschirm anzuzeigen sind, über die Eingabe­ einrichtung in Form von einfachen binären Signalen geliefert werden. Eine weiterhin vorgesehene Positionssteuerung erlaubt es, die Position eines Zeichens an der Anzeige zu ändern.
Dazu sind zwei Speicher, nämlich ein Datenspeicher, der die gesamte anzuzeigende Information enthält, und ein Bildspei­ cher vorgesehen, der nur die Information enthält, die gerade präsentiert wird. Als Datenspeicher dient ein großer Spei­ cher, der die gesamte erforderliche Information enthält.
Aus der DE 30 26 225 A1 ist es weiterhin bekannt, einer Bild­ steuereinheit wechselweise Daten aus zwei verschiedenen Puf­ ferspeichern zuzuführen, wobei der eine Speicher jweils mit neuen Daten versorgt wird, während die Daten aus dem anderen Speicher angezeigt werden.
Ein bekanntes Bildverarbeitungssystem ist im einzelnen in Figur 1 dargestellt. Ein Com­ puter 10 kann Signale erzeugen, die viele verschiedene Zeichen wiedergeben. Das gewünschte Zeichen beispielswei­ se ein Symbol, eine Zahl oder ein Buchstabe und seine Lage im Bild werden über eine Tastatur 11 gewählt, wobei die momentan erzeugten Signaldaten, die dieses Zeichen angeben, vom Bildspeicher 12 aufgenommen und gespeichert werden. Es wird zusätzlich auch eine Schreibadresse erzeugt und die Daten werden an der richtigen Adressengruppe im Bildspei­ cher 12 unter der Steuerung einer Schreib/Lese-Speicher-Steuerung 13 im typischen Fall während des Zeilenaustastintervalls ein­ geschrieben. Die Adressen werden so gewählt, daß die Reihen­ folge der Signale im Bildraster bei ihrem Auslesen zur Wie­ dergabe dazu führt, daß sie an der gewünschten Stelle im Bild angezeigt werden. Die im Bildspeicher 12 gespeicherten Daten werden zyklisch in jedem Halbbildintervall zu einem Anzeige­ monitor 14 ausgelesen, um effektiv fortlaufend den Speicher­ inhalt am Monitor 14 anzuzeigen. Neue Zeichen, die über die Tastatur 11 erzeugt werden, werden an ihren geeigneten Spei­ cheradressen über einen Zugriff der relevanten bezeichneten Adressen über die Steuerung 13 eingeschrieben. Die bereits an anderen Bildspeicheradressen gespeicherten Daten werden beibehalten, es sei denn, daß neue Daten über die früheren Zeichendaten geschrieben werden, wenn ein neues Zeichen an derselben Speicheradresse gespeichert werden soll.
Bei dem bekannten Bildverarbeitungssystem ist es zwar über die Positionssteuerung möglich, die Stelle eines Zeichens im Bild zu verändern, eine Änderung einzelner Zeichen, beispiels­ weise einzelner Buchstaben unabhängig voneinander, oder eine Gestaltung einzelner Zeichen, beispielsweise eine Änderung der Orientierung, wie eine Drehung oder eine Schrägstellung, ist dabei jedoch nicht möglich, da keine Vorkehrungen getrof­ fen sind, Signalgruppen einzeln einzugeben, die jeweils nur ein Zeichen oder eine Zeichengruppe darstellen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, das bekannte Bildverarbeitungssystem der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die eingegebenen Zeichen oder Buchstaben einzeln, d. h. relativ zu anderen Zeichen gestaltet und verändert werden können, um insbesondere die Orientierung eines Zeichens zu ändern, was mit einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Die bei dem erfindungsgemäßen Bildverarbeitungssystem vorge­ sehene Verarbeitungseinrichtung kann der Vorrichtung entspre­ chen, die in der GB-OS 21 19 594 beschrieben ist und bei der die entsprechend einem Eingangsbildraster angeordneten Video­ signale dadurch umgeformt werden, daß die Videosignale an Adressen in einer Speichereinrichtung eingeschrieben werden, die so gewählt sind, daß sich eine Änderung in Form, in der Orientierung, der Lage, der Größe oder einem anderen Kenn­ zeichen des Bildes ergibt, wenn die Signale vom Speicher in einer bestimmten Reihenfolge gelesen und anschließend wieder­ gegeben werden.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bildsignalverarbeitungssystems sind Gegen­ stand der Patentansprüche 2 bis 12.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrie­ ben
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Bildverarbeitungssystem.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 zeigt mehr im einzelnen den Aufbau bezüglich der Erzeugung eines Schriftbildes.
Fig. 4 zeigt eine geeignete Anordnung für den darin vor­ gesehenen Manipulator.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Weiterbildung des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Das in Fig. 2 dargestellte System zeigt eine Anordnung, die zur Zeichenmanipulation geeignet ist.
Die Videosignale, die die gewünschten Zeichen wiedergeben, werden in einer Eingabeeinrichtung 23 von einem Generator 20 relativ langsam geliefert und in einem Hochgeschwindigkeitszeichenzwischenspeicher 21 ge­ speichert. Statt die Zeichen lediglich anzuzeigen, werden sie zu einem Zeichenmanipulator (Verarbeitungseinrichtung) 22 geleitet, der eine Verarbei­ tung der Zeicheninformation in eine neue Konfiguration ein­ schließlich beispielsweise einer Änderung der Größe, Form oder Orientierung bewirkt. Der Manipulator ist bei diesem Aus­ führungsbeispiel ein System, wie es in der obenerwähnten Patentanmeldung beschrieben ist. Das Ausgangsvideosignal vom Manipulator 22 geht über Schalter 24 oder 25 wahlweise zu einer Gruppe von Speicherplätzen in Halbbildspeichern 26 und 27, an denen diese Signale in einer Reihenfolge gespeichert wer­ den, die durch den Manipulator 22 bestimmt ist, um eine neue Konfiguration zu liefern. Die Halbbildspeicher 26 und 27 enthalten Adressengeneratoren, die auf den Manipulator 22 ansprechen, wie es in der GB-OS 21 19 594 beschrieben ist. Der Bildspei­ cherausgang steht zur Anzeige über einen Schalter 31 zur Ver­ fügung. Die Schaltfolge der Schalter wird von einer Folge­ steuerung 30 gegeben.
Es ist ein Bezugsgenerator 29 vorgesehen, dessen Ausgangssi­ gnal über Schalter 24 und 25 den Halbbildspeichern 26 und 27 zur Verfügung steht. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, ist jeder Schalter 24 und 25 ein Dreistellungsschalter. In der ersten Stellung empfangen die Bildspeicher keine Informa­ tion über den jeweiligen Schalter, in der zweiten Schalter­ stellung empfangen die Bildspeicher Bezugsdaten vom Genera­ tor 29 und in der dritten Stellung empfangen die Bildspeicher Zeichensignale vom Manipulator 22. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn sich der Schalter 25 in der ersten Stellung befin­ der, der Ausgang des relevanten Bildspeichers 27 über den Schalter 31 verfügbar ist, so daß sein Speicherinhalt ausge­ lesen werden kann. Das Auslesen erfolgt in einer Reihenfolge, die für das endgültige Bildraster geeignet ist, und wird über eine Ausleseschaltung mit bekanntem Aufbau bewirkt. Nach dem Auslesen bewegt sich der Schalter 31 in die obere Stel­ lung, um gespeicherte Daten vom anderen Halbbildspeicher 26 zu empfangen, während sich der Schalter 24 im Uhrzeigersinn in die erste Stellung dreht, in der keine Daten empfangen werden. Der Schalter 25 bewegt sich in seine zweite Stellung, um die ankommenden Daten vom Bezugsgenerator 29 zu empfangen, wobei diese Daten an allen Speicherplätzen eingeschrieben werden. Dieser Schalter 25 bewegt sich dann in die oberste dritte Stellung, um die manipulierten Zeichensignale vom Manipula­ tor 22 in den Halbbildspeicher 27 einzuschreiben. Diese gespeicher­ ten Zeichensignale stehen zum Auslesen zur Verfügung, wenn sich der Schalter 31 nochmals in seine untere Stellung bewegt.
Das Einschreiben der Bezugssignale in jeden Bildspeicher er­ folgt vorzugsweise während desselben Halbbildintervalls, bei dem auch das Auslesen der Zeichensignale erfolgt, jedoch zu einem Zeitpunkt, an dem dieses Auslesen nicht tatsächlich er­ folgt.
In dieser Weise wird jeder Bildspeicher mit neuen manipulier­ ten Zeichensignalen einmal während jedes Bildes fortgeschrie­ ben, wobei das Fortschreiben dadurch erfolgt, daß alle Spei­ cherplätze im Speicher unter Verwendung der Bezugsdaten wieder auf einen Bezugswert gebracht werden. Die Bezugsdaten liegen im typischen Fall fest, können beispielsweise ein binäres Signal umfassen, das dem Spitzenschwarzpegel entspricht, und werden an allen Speicherplätzen eingeschrieben.
Dadurch wird eine große Flexibilität erzielt, da jeder gesamte Bildspeicher auf den Bezugswert gebracht wird und mit fort­ geschriebenen manipulierten Zeichensignalen neu beschrieben wird. Wenn beispielsweise die Manipulation zu einer Verringe­ rung der Zeichengröße führt, erscheinen die Zeichen so, als würden sie sich räumlich entfernen, was für Titeleffekte sehr nütztlich ist. Wenn es erwünscht ist, können die Signaldaten in einem Bildspeicher derart ausgebildet sein, daß das jeweili­ ge Bild so erscheint, daß es dasjenige Bild überlappt, das von den Signalen vom anderen Bildspeicher erzeugt wird, wobei dieser Effekt durch eine geeignete Wahl der Fortschreibge­ schwindigkeit und im Vertrauen auf die Persistenz des opti­ schen Eindrucks des menschlichen Auges hervorgerufen wird. Dazu werden wenigstens einige der benachbarten Adressen in beiden Halbbildspeichern 26 und 27 identische Zeichensignale em­ pfangen.
Obwohl bei dem in Fig. 2 dargestellten und oben beschriebe­ nen System der Einfachheit halber Dreistellungsschalter 24 und 25 vorgesehen waren, ist es in der Praxis bevorzugt, Schalter 24 und 25 zu verwenden, die die Bezugsdaten Bildele­ ment für Bildelement mit unmittelbar anschließendem Lesen der jeweiligen Signaldaten für eine Speicherstelle einschrei­ ben können. Es wird somit das Zeichensignal an irgendeinem Bildelement vom Bildspeicher ausgelesen, wobei der Speicher­ platz unmittelbar mit Daten vom Bezugsgenerator beschrieben wird. Das stellt sicher, daß die Bezugsdaten im selben Bild­ intervall eingeschrieben werden, in dem die Zeichensignale ausgelesen werden, was es erlaubt, daß die Halbbilder ab­ wechseln.
In Fig. 3 ist eine Systemanordnung dargestellt, die zusätz­ liche Einrichtungen aufweist, um die Erzielung höherer Verar­ beitungsgeschwindigkeiten zu ermöglichen. Die dargestellte An­ ordnung befaßt sich mit Schriftbildzeichen.
Eine Bibliothek von Schriftbildsätzen oder vollständigen Schriftsätzen ist elektronisch auf dem Plattenspeicher 40 gespeichert. Die Bedienungsperson kann zu einem aus einer gesamten Viel­ zahl verschiedener Zeichensätze zugreifen, wobei dieser ge­ wählte Satz in den Schriftbildspeicher 21 mit im typischen Fall 512 × 512 Bildelemente eingegeben wird. Jedes Schrift­ bild aus dem Satz ist in der Höhe und der Breite mehreren Bild­ elementen äquivalent und kann der Einfachheit halber so ange­ sehen werden, daß es eine Schriftbildtafel umfaßt. Ein gesam­ ter Satz derartiger Tafeln kann im Schriftbildspeicher 21 ge­ speichert werden.
Um die Schriftbilddaten vom Speicher 40 in den Speicher 21 zu schreiben, wird ein Linearadressengenerator 41 betrieben, um den Schriftbildsatz an den geeigneten Adressen in den Schriftbildspei­ cher 21 einzulesen, wobei eine gewählte Schriftbildtafel, die ein Zeichen enthält, anschließend an den Manipulator 22 zur Weiterverarbeitung ausgelesen werden kann, wie es oben anhand von Fig. 2 beschrieben wurde. Bei dieser Anordnung sind Cache-Speicher 50 und 51, von denen jeder eine Kapazität zum Speicher einer Schriftbildtafel bestimmter Größe hat, in Verbindung mit dem Manipulator 22 vorgesehen, um die Zei­ chendaten, die zu einer einzelnen Schriftbildtafel gehören, schnell zu verarbeiten, wobei die Daten in ihrer neuen Kon­ figuration in den einen oder den anderen Cache-Speicher ein­ geschrieben werden.
Cache-Speicher 50 und 51 sind kleine Speicher mit schnellem Zugriff von beispielsweise 20 × 20 Elementen, die größere Zugriffsgeschwindigkeiten als dynamische Standard MOS Spei­ cherplättchen mit direktem Zugriff bieten, die für die Herstellung der Schriftbildspeicher verwandt werden. Während oder nach der Manipulation oder Verarbeitung, beispielsweise zum Erzeu­ gen einer Größenänderung oder Drehung werden die Zeichendaten zum Cache-Speicher 50 oder 51 über den Schalter 47 geführt und an Adressen eingeschrieben, die durch den Manipulator gewählt werden, wie es durch einen Zufallsadressengenerator 44 bestimmt ist. Danach kann auf diese Daten der Reihe nach in einer Reihenfolge zugegriffen werden, die mit dem endgül­ tigen Bildraster in Beziehung steht, wie es durch einen Linear­ adressengenerator 46 bestimmt ist, wobei die zugegriffenen Daten über den Schalter 48 zur Eingabe in die Bildspeicher 26 und 27 von Fig. 2 über Schalter 24 oder 25 gehen. Es ist ein Schalter 49 vorgesehen, damit die Signaldaten in den Cache-Speichern 50 und 51 zusammen mit der ankommenden Infor­ mation im Manipulator 22 zur Verarbeitung zur Verfügung ste­ hen können. Während der Manipulation im Manipulator 22 stehen die zum Cache-Speicher 50 gehörenden Daten und die Daten im Cache-Speicher 51 zum Auslesen zu dem gewünschten Halbbildspei­ cher 26 oder 27 zur Verfügung. Die Adressierungsschaltungen für die Halbbildspeicher 26 und 27 können, wie bereits angegeben, den Generatoren 46 und 41 ähnlich sein. Die Folgeschaltung 30 von Fig. 2 kann dazu verwandt werden, alle verschiedenen Schal­ ter anzusteuern.
Dadurch daß die Cache-Speicher mit schnellem Zugriff vorge­ sehen sind und ein Schnellmanipulator verwandt wird, wie er in der oben angegebenen britischen Patentanmeldung (GB-OS 21 19 594) beschrieben wird, ist es möglich, viele Zeichen innerhalb eines einzigen Bildlese­ zyklus zu verarbeiten oder zu manipulieren. Ein Teil des Ma­ nipulators ist in Fig. 4 dargestellt.
Dieser Teil umfaßt einen Multiplikator 60, einen Adressenme­ chanismus 62 und einen Addierer 61. Wie es in Fig. 4 darge­ stellt ist, werden die manipulierten Datensignale in jedem Cache-Speicher 50 oder 51 rückgekoppelt, um zweite Eingangs­ signale für den Addierer 61 zu bilden. Das Umschalten zwischen den Cache-Speichern ist der Einfachheit halber weggelassen. Zeichensignale vom Schriftbildspeicher 21 und von Fig. 3 werden durch den Multiplikator 60 aufgenommen, wobei die nu­ merische Information mit einem Faktor kleiner als 1 multipli­ ziert und anschließend zu der vorher gespeicherten Informa­ tion im Addierer 61 zuaddiert wird. Der Adressenmechanismus bestimmt die xy-Adresse in jedem Cache-Speicher, von der die Signaldaten zum Addierer eingeschrieben wird. Der z-Parameter, der für die Multiplikation benutzt wird (in diesem Fall zwi­ schen 0 und 1) wird gleichfalls auf die Adresse bezogen. Wie es oben angegeben wurde, arbeitet das Manipulatorsystem, das in der o. g. britischen Patentanmeldung (GB-OS 21 19 594) beschrieben wird, so, daß es neue Adressen für die Videosignale wählt, die dann im Bezug auf die Adressen der Videosignale mit der ursprünglichen Lage im Bildraster verschoben werden. Die neue Adresse für ein Videosignal wird im allgemeinen nicht mit der Adresse ir­ gendeines Speicherplatzes im Speicher zusammenfallen, an dem die neuadressierten Videosignale eingeschrieben sind. Sie wird stattdessen innerhalb eines Rechteckes liegen, das von vier Speicherplätzen begrenzt ist, wobei zur richtigen Neu­ adressierung verschiedene Anteile des Videosignals jeweils einem der vier Speicherplätze zugeordnet werden sollten, wo­ bei die Anteile durch die Lage der Adressen innerhalb des Rechteckes bestimmt sind. Als Folge davon wird jeder Speicher­ platz im allgemeinen Anteile von wenigstens vier Videosigna­ len empfangen. Der in Fig. 4 dargestellte Multiplikator 60 ist so ausgebildet, daß er die oben erwähnten Anteile des Videosignals erzeugt, bevor dieses an den Adressen im Cache- Speicher 50 oder 51 rückgeschrieben wird, wobei z der Propor­ tionalitätsfaktor ist, der von Adresse zu Adresse variabel ist. Die Rückkopplung vom Cache-Speicher zum Addierer 61 stellt sicher, daß ein neuer Beitrag zu einem Speicherplatz im Cache-Speicher irgendeinem Beitrag zuaddiert wird, der vorher von einem anderen Videosignal gebildet wurde.
Die Zeichensignale, die der Zeichen-Generator 20 oder der Bibliotheksspeicher 40 liefert, können Intensitätssignale oder Vollfarbensignale im typischen Fall für Rot, Grün und Blau oder Farbdifferenzcode­ signale, beispielsweise Y, I und Q für NTSC Syseteme sein. Wenn Farbsignale geliefert werden, wird die passende Anzahl von Signalkanälen im System erforderlich sein.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlungsform des in Fig. 2 dargestell­ ten Ausführungsbeispiels, wobei die entsprechenden Bauteile in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, sind zusätzlich zu den Halbbildspeichern 26 und 27 für die manipulierten Zeichensignale zwei weitere Halbbildspeicher 70 und 71 vorgesehen. Videoein­ gangssignale können abwechselnd an diesen Bildspeichern wäh­ rend aufeinander folgender Halbbildintervalle über den Schal­ ter 72 gelegt werden, wobei dieser Signale von einer Quelle von Hin­ tergrundsignalen abgeleitet werden können, die beispielsweise eine graphische Videoeinrichtung sein kann, wie sie in der unter Nr. 21 16 407 veröffentlichten GB Patentanmeldung 82 07 084 beschrieben ist. Es können auch feste Zeichensignale als Ein­ gangssignale für den Schalter 72 verwandt werden. Die Si­ gnale können abwechselnd von den Halbbildspeichern 70 und 71 in bekann­ ter Weise über einen Schalter 73 ausgelesen und an einen Ein­ gang eines Schalters 74 gelegt werden. Ein zweiter Eingang des Schalters 74 ist mit dem Ausgang des Bezugsgenerators 29 verbunden. Die beiden Halbbildspeicher 26 und 27 weisen bei die­ sem Ausführungsbeispiel einen zweiten Ausgang auf, der einen Schalter 75 versorgt, dessen Ausgangssignal an einen Eingang noch eines weiteren Schalters 76 gelegt werden kann, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Zeichengenerators 29 ver­ bunden ist. Der Schalter 31, der bei der in Fig. 5 darge­ stellten Anordnung vorgesehen ist, kann so voreingestellt werden, daß Ausgangssignale abwechselnd entweder von den Halbbildspei­ chern 26 und 27 oder von den Speichern 70 und 71 ausgelesen werden. Die Voreinstellung des Schalters 31 und gleichfalls der Schalter 74 und 76 erfolgt durch die Bedienungsperson über eine geeignete Tastatur oder durch ein anderes Steuer­ instrument.
Die durch die Schalter 74 und 76 gewählten Signale liegen an einer logischen Schaltung 77 bekannter Art. Die beiden Ein­ gänge der Schaltung 77 sind mit A und B jeweils bezeichnet, wobei die logische Schaltung so ausgebildet ist, daß sie ein Ausgangssignal erzeugt, das durch KA + (1-K)B wiedergegeben wird, wobei K einen Faktor zwischen 0 und 1 bezeichnet, der gleichfalls durch die Bedienungsperson gewählt werden kann. Das Ausgangssignal der logischen Schaltung 77 nimmt die Stel­ le des direkten Ausgangssignals des Bezugsgenerators 29 in Fig. 2 ein und liegt über die Schalter 24 und 25 an den Halbbildspei­ chern 26 und 27, um den Speicherplätzen einen Bezugszustand wiederzugeben, nachdem die Videosignale von diesen Speicher­ plätzen durch den Schalter 31 ausgelesen sind. Die Schaltfol­ ge der Schalter 24, 25, 26 wird durch die Folgesteuerung 30 gesteuert, wie es in Fig. 2 der Fall ist und die Folgesteu­ erung ist gleichfalls so ausgebildet, daß sie die Arbeit der Schalter 72, 73 und 75 steuert.
Es versteht sich, daß die in Fig. 5 dargestellte Anordnung eine größere Arbeitsflexibilität als die in Fig. 2 darge­ stellte Anordnung bietet, da verschiedene Betriebsarten durch die Schalter 31, 74 und 76 und den Faktor K gewählt werden können. Bei einer derartigen Betriebsart kann ein komplexer Hintergrund, beispielsweise eine farbige Szene, die durch die Videosignale wiedergegeben wird, die an den Halbbildspeichern 70 und 71 liegen, dazu benutzt werden, die Halbbildspeicher 26 und 27 nach jedem Auslesen über den Schalter 31 rückzusetzen. Bei einer anderen Arbeitsweise, bei der die Rückkopplung von den Halbbildspeichern 26 und 27 zu den Signalen beiträgt, die zusammen mit dem Ausgangssignal des Generators 29 zum Rücksetzen die­ ser Speicher benutzt werden, tritt in dem Bild, das durch die Ausgangssignale wiedergegeben wird, eine zerfallende Zeichen­ spur auf. Bei noch einer anderen Arbeitsweise, bei der feste Zeichensignale in den Halbbildspeichern 70 und 71 gespeichert werden, treten feste eingefrorene Zeichen auf dem Ausgangsbild als Hintergrund auf, denen die sich bewegenden Zeichen überlagert sind, die aus den Signalen vom Manipulator 22 erzeugt werden. Die in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene Arbeitsweise kann gleichfalls erhalten werden und andere Arbeitsweisen ergeben sich ersichtlich. Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung kann natürlich auch bei einer Anordnung verwandt werden, die Cache- Speicher verwendet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.

Claims (12)

1. Bildverarbeitungssystem mit einer Eingabeeinrichtung für Signale, die ein Zeichen wiedergeben, einer Ausgabespei­ chereinrichtung zum Speichern der ausgegebenen Signale und einer Anzeigeeinrichtung für die von der Ausgabespeicherein­ richtung gelesenen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (23) so ausgebildet ist, daß sie eine Vielzahl von Videosignalgruppen eingibt, von denen jede Gruppe ein Zeichen wiedergibt, und eine Verarbeitungseinrich­ tung (22), die die Signale in Signale verarbeitet, die das Zeichen in einer anderen Stellung im Bild wiedergeben, wobei die Ver­ arbeitungseinrichtung (22) der Reihe nach mehrere Zeichen in­ nerhalb eines Anzeigezykluszeitintervalles verarbeitet, eine Cache-Speichereinrichtung (50, 51), die mit der Verarbeitungseinrich­ tung (22) verbunden ist und die verarbeiteten Signalgruppen der Reihe nach speichert, wobei die Cache-Speichereinrichtung (50, 51) eine kleine Anzahl von Adressen verglichen mit der Gesamtanzeige­ adressenzahl aufweist und die Ausgabespeichereinrichtung (26, 27) in zwei Teilen ausgebildet ist, eine Schreibeinrichtung (46) zum Ein­ schreiben der verarbeiteten Videosignale von der Cache-Speicherein­ richtung (50, 51) in einen Teil der Ausgabespeichereinrichtung (26, 27), und zwar der Reihe nach in einzeln gewählten Bereichen, wobei eine Vielzahl von verarbeiteten Zeichen in die Ausgabe­ speichereinrichtung (26, 27) in einem Anzeigezykluszeitintervall einge­ schrieben werden, eine Folgesteuereinrichtung (30) für die Schreibeinrichtung (46) und die Anzeigeeinrichtung, die bewirkt, daß die verarbeiteten Signale in einen Teil der Ausgabespeichereinrichtung (26, 27) in abwechselnden Anzeigezykluszeitintervallen einge­ schrieben und im anderen Zeitintervall vom anderen Teil der Ausgabespeichereinrichtung (26, 27) zur Bildung der Anzeige gelesen wer­ den, und ein Bezugsgenerator (29) vorgesehen sind, der die Spei­ cherplätze in der Ausgabespeichereinrichtung (26, 27) wieder auf einen Bezugszustand bringt, wenn die Videosignale gelesen sind und bevor weitere Videosignale eingeschrieben werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verarbeitungseinrichtung (22) so ausgebildet ist, daß sie jede Signalgruppe so verarbeitet, daß verschiedene Ände­ rungen in der Stellung bei jedem Zeichen bewirkt werden.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teile der Ausgabespeichereinrichtung (26, 27) je­ weilige Halbbildspeicher bilden.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (23) einen Zeichengenerator (20) für die Erzeugung insbesondere alphanumerischer Zeichen umfaßt.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingabeeinrichtung (23) einen Bibliotheksspei­ cher (40) für Videosignale umfaßt, die eine Vielzahl von verschiede­ nen Zeichen wiedergeben.
6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bibliotheksspeicher (40) eine Kapazität zum Speichern von Videosignalen hat, die Zeichen einer Vielzahl von Schriftsätzen wiedergeben.
7. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zwischenspeicher (21) für Videosignale, die eine Vielzahl von anzuzeigenden Zeichen wiedergeben, wobei der Speicher (21) so ausgebildet ist, daß er Signale empfängt, die durch die Eingabeeinrichtung (23) geliefert werden sollen und diese Signale zur Speichereinrichtung (50, 51) weiterleitet.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Cache-Speichereinrichtung (50, 51) wenigstens zwei Speicher mit kleiner Kapazität enthält, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie abwechselnd verarbeitete Videosignal­ gruppen von der Verarbeitungseinrichtung (22), die verschiede­ ne Zeichen wiedergeben, empfangen, wobei diese Speicher mit der Ausgabespeichereinrichtung (26, 27) so verbunden sind, daß eine Vielzahl von Videosignalgruppen der Reihe nach in die Ausgabespeichereinrichtung (26, 27) in einem Halbbildintervall eingeschrieben werden kann, um darin gespeichert zu werden.
9. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (60) zum Multiplizieren der von der Eingabeeinrichtung (23) empfangenen Videosignale für jede Speicheradresse mit Faktoren, deren Wert kleiner als eins ist, und einen Addierer (61), der vor dem Einschreiben an der jeweiligen Adresse zu jedem Signal ein Videosignal addiert, das früher an der Adresse gespeichert ist.
10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bezugsgenerator (29) die Speicherplätze in der Ausgabespeichereinrichtung (26, 27) wieder auf einen nicht gleichmäßigen Bezugszustand bringt, nachdem die Videosignale davon gelesen sind.
11. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bezugsgenerator (29) die Speicherplätze wieder auf einen Bezugszustand bringt, indem sie Signale anlegt, die ein graphisches Bild wiedergeben.
12. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bezugsgenerator (29) die Speicherplätze wieder auf einen Bezugszustand bringt, indem sie Signale an­ legt, die einen Teil der Signale erhalten, die vorher an diesen Speicherplätzen gespeichert waren.
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