DE3012816A1 - Alphanumerisches anzeigesystem fuer fahrzeuge - Google Patents

Alphanumerisches anzeigesystem fuer fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge
  • Gegenstand der Erfindung ist ein alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge zur Anzeige von Liniennummer, Haltestellen und Fahrziel der von einem solchen Fahrzeug möglicherweise zu durchfahrenden Verkehrslinien. Die bisher üblichen Rollband- oder Palettenanzeigen weisen erhebliche mechanische Schwierigkeiten auf und besitzen auch einen nur begrenzten Textvorrat, so daß beim Ändern einer Linienführung die ganzen Anzeigegeräte, also Rollbänder oder Paletten, ebenfalls ausgewechselt werden müssen.
  • Da derartige Änderungen in der Linienführung häufig stattfinden, wird allein schon durch den Ein- bzw. Ausbau der Rollbänder oder Paletten eine dauernde Störungsmöglichkeit geschaffen, da dabei diese Anzeigeelemente vielfach beschädigt werden. Andere Anzeigeelemente wie LED, LCD oder Plasma-Anzeigen besitzen eine meist unzulängliche Lebensdauer und infolge eines ungenügenden Lesekontrastes ist ihr Einsatz im Tageslicht meist nicht möglich.
  • Die Erfindung schlägt demgegenüber ein alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge vor, das die vorgenannten Nachteile bekannter Anzeigesysteme für Fahrzeuge nicht aufweist, also universal einsetzbar ist und einen praktisch unbegrenzten Zeichenvorrat für die Anzeige der einzelnen Verkehrslinien bereithält. Änderungen in der Linienführung,des Fahrtzielesoder der Liniennummer bedingen keine Änderung in den Anzeigeelementen selbst, da der entsprechende Zeichenvorrat immer bereitsteht. Die Erfindung ermöglicht diese Vorteile dadurch, daß die sowohl von außerhalb wie auch die. innerhalb des Fahrzeuges sichtbaren Anzeige felder aus die Darstellung äe eines alpha-numerischen Zeichens ermöglichenden Anzeigeblöcken mit bistabilen, matrixartig angeordneten und elektromagnetisch steuerbaren Wendeklappen bestehen und daß die Steuerung der den einzelnen Wendeklappen zugeordneten Elektromagnete zur Bildung der einzelnen Ziffern und/oder Buchstaben durch Abruf von in einem Festwertspeicher eingespeicherten, den einzelnen Linien zugeordneten Informationen erfolgt. Eine leitungssparende Sbertragung der Informationen von der Steuereinrichtung zu den einzelnen Anzeigefeldern erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß den einzelnen Anzeigefeldern eine über eine zweiaAr»e, Rap tung serielle Bildpunktsignal empfangende und in eine dem jeweiligen Bildpunktraster der Anzeigefelder entsprechende Bildpunktinformation umwandelnde Empfangs- und Zählschaltung zugeordnet ist. Es ist ferner vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß in den der Nummer anzeige dienenden Anzeigefeldern die Einstellung oder Rückstellung der Anzeigeelemente zeilenweise gleichzeitig und in den die Schriftfelder bildenden Anzeige feldern spaltenweise gleichzeitig erfolgt. Dabei wird die zeilen- bzw. spaltenweise Weiterschaltung der jeweiligen Bildpunktinformation durch eine jeden Bildpunktwechsel in der Empfangs- und Zählschaltung auswertende Zählschaltung gesteuert.
  • In der eichnung ist ein solches Anzeigesystem dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 die Anordnung der einzelnen Anzeigefelder und des Eingabegerätes in einem Omnibus Fig. 2 die Bedien- und Steuereinrichtung in Form eines Blockschaltbildes, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der einzelnen Anzeigeelemente eines Nummernfeldes, Fig. 4 die gleiche Schaltungsanordnung zur Steuerung der Anzeigeelemente eines Schriftfeldes und Fig. 5 den schematischen Aufbau eines einzelnen Anzeigeelemente Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Omnibus 0 ist mit einer Frontanzeige FA, einer Seitenanzeige SA, einer seitlichen Nummer anzeige LAS, einer gleichartigen hinteren Liniennummeranzeige ILAR sowie einer im Innern des Omnibus befindlichen Haltestellenanzeige JA ausgerüstet. Die Einstellung der einzelnen Anzeigefelder erfolgt durch ein Haltestellen-Anzeige- und Eingabegerät B, das sich in der Nähe des Fahrersitzes befindet. Dieses Bedienungspult enthält ein der Anzeige der jeweiligen Linienmunmer und der Haltestellen dienendes Anzeigefeld FAE sowie eine Einstelltastatur T, wobei mit einem Schlüsselkontakt SK die Anzeigeeinrichtung in den Betriebszustand geschaltet werden kann.
  • In Fig. 2 ist die Steuerung-Bedieneinheit B in Form eines Blockschaltbildes wiedergegeben. Die auch aus Fig. 1 ersichtliche Steuer/ Bedien-Platine dieses Gerätes enthält neben der Kontrollanzeige SAE und der Tastatur T einen Mikrocomputer MPU mit einem Adress-Speicher ASp, einem Programmspeicher PSp und einem Decoder Dec, wobei diese Einrichtungen Zugang zu einer Speichereinheit SpE besitzen. tber einen Peripheriebaustein PS erfolgt der Austausch der Daten zwischen der Tastatur T und der Kontrollanzeige SAE mit dem Mikrocomputer N?LT sowie der Speichereinheit SpE.Angeschlossen an die Steuereinheit B ist außerdem eine Kontaktanordnung FK, durch die das jeweilige Halten des Omnibusses mit einem Öffnen und Schließen der Omnibustüren signalisiert wird, um dadurch die Fortschaltung des Haltestellen anzeigers zu bewirken.
  • Diese Fortschaltekontakte FK sind über eine Steckereinrichtung ST1 mit den Einrichtungen der Bedieneinheit B verbunden. Über eine weitere Steckereinrichtung FT2 erfolgt die Zuführung einer der Batterie entnommenen Gleicspannung, während über die Steckereinrichtung ST3 die einzelnen Anzeigefelder mit dem entsprechenden Ausgang des Mikrocomputer MPU verbunden werden.
  • Die Bordspannung wird durch einen Gleichspannungswandler DCW auf das für den Betrieb der Steuereinrichtung erforderliche Naß herabgesetzt. Außerdem wird von der Bordspannung über einen weiteren Spannungswandler SW die für den Betrieb der Anzeigelemente erforderliche Steuerspannung gewonnen. Zwischen dem Peripheriebaustein PS und der Tastatur T1 sowie der Kontrollanzeige SAE ist noch ein Decoder Dec eingefügt. Das Zusammenarbeiten von Mikrocomputer MPU, Adress-Speicher ASp, Programmspeicher PSp, Decoder Dec und der Speichereinheit SpE sowie dem Peripheriebaustein PS erfolgt in bekannter Weise über Adress-3usleitungen A-B1 und A-B2, einer Daten-Busleitung D-E sowie einem Kontroll-Bus C-P. Die Speicherelnheit Sp5, die über eine weitere Stecereinheit ST4 anschaltbar ist, enthält Festspeicher in Brm steckbarer Spelcherklappeneines Eassettenbandsoeichers oder auch anderer Speichermöglichkeiten. Es ist auch möglich, anstelle einer solchen festen Speichereinheit SpE, die im Omnibus in Verbindung mit der Bedieneinheit B angeordnet ist, auch eine zentrale Speicherung ortsfest vorzunehmen und die in einem solchen Speicher enthaltenen Informationen drahtlos zu den Bedieneinheiten B der in Betrieb befindlichen Omnibusse zu übertragen. Das Systemprogramm, das im Programmspeicher PSp abgelegt ist, frägt zyklisch die Tastatur T und die Haltestellenfortschaltekontakt FK nach anstehender Information ab. Wird beispielsweise vom Fahrer mit Hilfe der Tastatur T eine dreistellige Nummer eingetastet, so wird die unter dieser Adresse in der Speichereinheit SpE abgelegte Information, und zwar Liniennummer und Text in den Mikrocomputer MPU geholt und in entsprechende Bildpunktinformationen umgewandelt. Diese werden über die serielle Schnittstelle ST3 in die einzelnen Anzeigefelder eingeschrieben.
  • Bei Vorhandensein einer Tnnenraumanzeige bewirkt eine entsprechende Kombination der Haltestellenfortschaltekontakte FK jeweils das Anschreiben des Namens der nächsten Haltestelle in die Innenraumanzeige, wobei dieser Name der Speichereinheit SpE aufgrund der Liniennummer und des Betriebsprogrammes entnommen wird. Mit Hilfe der zusätzlichen Funktionstasten FT1 und FT2 der Tastatur T können Sonderfunktionen wie Löschen der Anzeige, manuelles Vor- und Rückschalten der Haltestellenanzeige usw. vorgenommen werden.
  • Als Speichereinheit SpE sind verschiedene in ihrer Speicherkapazität abgestufte Platinen vorhanden. Damit können alle Einsatzmöglichkeiten optimal gelöst werden. Der Speicherplatzbedarf läßt sich folgendermaßen abschätzen. Ein Fahrtziel (Nummer + Text) benötigt 40 bits,das sind bei 200 Fahrzielen 8K. Eine Innenraumanzeige benötigt 16 bits, das sind für ein Fahrziel bei 20 Haltestellen 320 bits und bei 200 Fahrzielen 64 K.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt die Eingabe der einzelnen Texte in den Anzeige feldern durch Eingabe einer dreistelligen Codenummer mit Hilfe der Tastatur T. Aufgrund dieser als Adresse dienenden Codenummer werden der Speichereinheit SpE die entsprechenden Informationen entnommen und durch den Mikrocomputer MPU in serielle Bildpnktinformationen umgesetzt. Wird eine unzulässige Codenummer eingetastet, d.h. eine Nummer, der kein entsprechender Text zugeordnet ist, so wird in der Kontrollanzeige SAE ein entsprechender Vermerk zur Anzeige gebracht, der darauf hinweist, daß es sich nier um eine unzulässige Codenummer handelt. Durch Betätigen der zusätzlichen Funktionstasten FT1 oder FT2, und zwar in Verbindung mit einer der Zifferntasten T kann in an sich bekannter Weise der jeweils.eingegebene Text kontrolliert, zurückgeholt oder auch geändert werden. Die Funktionstaste FT2 dient zur manuellen Fortschaltung der Haltestellenanzeige, was immer dann notwendig ist, wenn der betreffende Omnibus eine Haltestelle überfahren hat, zwischen zwei Haltestellen zusätzlich hält oder auch mehrmals eine Tür öffnet oder schließt. Es ist auch möglich, etwa durch gleichzeitiges Betätigen der beiden Tasten FT1 und FT2 die Haltestellenanzeige zurückzuschalten, d.h. den zuletzt gezeigten Namen nochmals zur Anzeige zu bringen.
  • Während des Einschreibens der Anzeigen in das Steuereingabegerät B/über die Steckereinheit ST1 parallel an alle Anzeigen eine serielle, aus 7 bits bestehende Bildpunktinformation an. Das achte bit bestimmt, ob die Information in die Außenanzeigen oder in die Innenraumanzeige geschrieben wird. Eine komplette Information für Außenanzeigen besteht,entsprechend der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Bildpunktzeilen des Nummernfeldes und der Spalten der Schriftfelder aus 33 + 140 (bei 28 Stellen), d.h.
  • aus 173 7bit-Bildpunktinformationen. Die Zahl der Bildpunktinformationen für eine komplette Innenraumanzeige beträgt 80. Der Einschreibevorgang für den Vollausbau einer Frontanzeige ist in zirka 2 bis 3 Sekunden abgeschlossen.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die Verkabelung der Anzeigen äußerst einfach. Sie besteht aus der zweiadrigen Datenleitung DP und DN sowie aus der zweiadrigen Stromversorgungsleitung, die alle Geräte mit der Bordspannung von 24 Volt versorgt.
  • Der prinzipielle Aufbau der verwendeten einzelnen Anzeigeelemente geht aus Fig. 5 hervor. Diese bestehen aus einer mit einem Eisenkern versehenen Erregerspule E, einem Joch J, einen um eine Achse drehbaren Permanentmagneten P und einen senkrecht zur Drehachse dieses Magneten P angeordnete Drehanker W, der ein weiteres permanentmagnetisches Nagnetplättchen S enthält. Wird die Erregerspule E in einer bestimmten Richtung von Strom durchflossen, so baut sich im-weich-magnetischen Kern ein Magnetfeld bestimmter Polarität auf. Besitzt dieses Magnetfeld eine entgegengesetzte Polarität zum darüberliegenden Schaltmagneten P, so dreht sich dieser und die Drehung des Schaltmagneten P bewirkt eine entsprechende Drehung der Wendeplatte W, die unterschiedlich gefärbt ist. Zweckmäßig ist die eine Seitenfläche weiß und die andere Seitenfläche schwarz gehalten.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Nummernfeld, in dem also die einzelnen Liniennummern angezeigt werden, enthält eine Empfangs- und Zählschaltung EZ 1 sowie eine dreistellige Liniennummernanzeige mit den Anzeigeblöcken AB1, AB2 und AB3, durch die je eine Ziffer der dreistelligen Nummer wiedergegeben werden.
  • Die Empfangs- und Zählschaltung EZ1 empfängt über den Dateneingang DP, DN serielle Bildpunktsignale. Diese werden in eine 7bitbreite Bildpunktinformation umgewandelt und dem Anzeigefeld zur Verfügung gestellt. Außerdem erfolgt durch die Sepfangs- und Zählschaltung bei jedem 7-bit-Bildpunktwechsel eine Erhöhung der in Zeilenrichtung fortschreitenden Adressierung, wobei diese Adressierung durch eine Schieberegisterkette erfolgt. Die einzelnen Anzeigeelemente sind in jedem der Anzeigeblöcke AB1, AB2 und AB3 im Raster 7 x 11 angeordnet. Sie werden zeilenweise mit einer Geschwindigkeit von lOms pro Zeile eingeschrieben. Der Einschreibevorgang der Anzeige beginnt in der ersten Zeile des linken Anzeigeblockes AB1 und endet nach 11 x 3 x lOms in der letzten Zeile des rechten Anzeigeblockes AB3.
  • Legt beispielsweise aufgrund der empiangenen Bildpunktinformation die Leitung YS1 24 Volt an das Anzeige feld und ist gleichzeitig die Zeile Xl über den Zeilendecoder ZDC an Null Volt geschaltet, so wird das Anzeigelement X1/Y1 gesetzt. Das Erscheinen. desselben Potentials auf der parallel geführten Leitung YL1 würde das Anzeigeelement löschen. Es wird jeweils eine Zeile gleichzeitig eingeschrieben.
  • Ueber BandZrabelstecker BST ist es möglich, die Anzeige mit weiteren Schriftfeldern zu erweitern. Ein solches Schriftfeld ist in Fig. 4 dargestellt. Es besteht aus einer Leiterplatine, die eine vierstellige alphanumerische Anzeige enthält. tber den 20 poligen Bandkabelstecker BST wird eine 7bit-breite Bildpunktinfarmation Es1..
  • YL7 sowie die entsprechende Adresseninformation CL,K vom Nummernfeld Fig. 3 übernommen. Das Anzeige feld selbst besteht wiederum aus Anzeigeelementen, die vierstellig im Raster 5 x 7 angeordnet sin Die bistabilen Anzeigelemente werden spaltenweise mit einer Geschwindigkeit von lOms pro Spalte eingeschrieben, wobei der Einschreibevorgang in der ersten Spalte der linken Stelle beginnt und nach 5 x 4 x 10 ms in der letzten Spalte der rechten Stelle endet.
  • Liegen beIspielsweise über den Signaleingang YS1 24 Volt am Anzeigefeld an und ist gleichzeitig die Spalte Xl über den Spaltendecoder SDC mit Null Volt aktiviert, so wird das Anzeigelement X1/Y1 der Stelle 1 gesetzt. Ein Potential von 24 Volt auf der Leitung Ytl würde das betreffende Anzeigeelement löschen. Der Aufbau des Schrifi feldes in Fig. 4 ist so, daß es problemlos geteilt und auch bei zweizeiliger Anzeige eingesetzt werden kann.

Claims (4)

  1. Alphaeumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge Patentansprüche: 1. Alphanumerisches Anzeigesystem für Fahrzeuge zur Anzeige von Liniennlmmer, Haltestellen und Fahrziel der einzelnen Verkehrslinien, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die von außerhalb als auch die innerhalb des Fahrzeuges sichtbaren Anzeigefelder aus die Darstellung äe eines alphanumerischen Zeichens ermöglichenden Anzeigeblöcken mit bistabilen, matrixartig angeordneten und elektromagnetisch steuerbaren Wendeklappen bestehen und daß die Steuerung der den einzelnen Wendeklappen zugeordneten Elektromagnete zur Bildung der einzelnen Ziffern und/oder Buchstaben durch Abruf von in Festwertspeichern eingespeicherten, den einzelnen Linien zugeordneten Informationen erfolgt.
  2. 2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anzeigefelder eine über eine zweiadrige Datenleitung -serielle Bildpunktsignale empfangende und in eine dem äewelligen Bildpunktraster der Anzeige felder entsprechende Bildpunktinformation umwandelnde Empfangs- und Zählschaltung zugeordnet ist.
  3. 3. Anzeigesystem nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß in dem der Nummernanzeige dienenden Anzeige feld die Einstellung oder Rückstellung der Anzeigeelemente zeilenweise gleichzeitig und in dem das Schriftfeld bildende Anzeigefeldern spaltenweise gleichzeitig erfolgt.
  4. 4. Anzeigesystem nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeilen- bzw. spaltenweise Weiterschaltung der jeweiligen Blldpunktinformationen durch eine jeden Bildpunktwechsel in der Empfangs- und Zählschaltung auswertende Zählschaltung gesteuert wird.
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