DE2915060A1 - Schreibsensor fuer anzeigeelemente - Google Patents

Schreibsensor fuer anzeigeelemente

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DE2915060A1
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    • G08B5/24Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
    • G08B5/30Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane with rotating or oscillating members, e.g. vanes
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    • G09F9/375Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being movable elements the position of the elements being controlled by the application of a magnetic field

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Description

29'1506Q
Schreibsensor für Anzeigeelemente
Die vorliegende Erfindung betrifft den Betrieb eines elektromagnetischen Anzeigeelementes, das entweder alleine, in kleinen Gruppen oder als Teil einer großen Anzeigeeinheit verwendet wird.
Anzeigeelemente dieser Art sind so beschaffen, daß sie selektiv eine von zwei Flächen zeigen, die so gefärbt sind, daß sie sich voneinander abheben. Auf diese Weise kann durch die zusammengesetzten visuellen Wirkungen der von den einzelnen Elementen gezeigten Oberflächen eine Information angezeigt oder "geschrieben" werden.
Solche drehbar angeordneten Elemente weisen Magnete auf und ihre Stellung bzw. Orientierung wird durch ein magnetisierbares Teil oder einen Polschuh gesteuert. Die Richtung der Magnetisierung des magnetisierbaren Teils wird dabei durch eine Wicklung bestimmt, deren magnetisches Feld die Orientierung des entsprechenden Elementes in Übereinstimmung mit der Richtung der Magnetisierung steuert.
Elektromagnetische Elemente dieser Art sind In der US-PS 3 469 258, der US-PS 3 975 728, der US-PS 3 140 553, der US-PS 3 624 941, der US-PS 3 365 824, der US-PS 3 295 238, der US-PS 3 303 494 und der US-PS 3 745 245 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung ist im Zusammenhang mit einigen in diesen Patentschriften beschriebenen Vorrichtungen besser anwendbar als im Zusammenhang mit anderen in diesen Patentschriften beschriebenen Vorrichtungen.
Die vorliegende Erfindung ist am besten im Zusammenhang mit drehbar montierten Scheiben der in den voranstehend
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aufgelisteten Patenten beschriebenen Arten anwendbar. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf elektromagnetisch betätigbare Anzeigeelemente anwendbar, bei denen es sich um zylinderförmige oder kugelförmige Teile handelt, die eine feste Drehachse oder keine feste Drehachse aufweisen. In der US-PS 3 469 258 und in der US-PS 3 444 551 sind Beispiele für elektromagnetische Sichtanzeige- oder Anzeigeelemente der letzteren Art gegeben. Die Erfindung kann auch auf Vorrichtungen angewendet werden, die an der Stelle von Scheiben bewegbare Hebel verwenden,wie dies beispielsweise in der US-PS 3 537 197 beschrieben ist.
Die Anzeigevorrichtungen, die keine Scheiben verwenden und die im Zusammenhang mit der Erfindung anwendbar sind, haben mit den Scheiben verwendenden Vorrichtungen die folgenden Charakteristiken gemeinsam. Das Anzeigeelement ist zwischen zwei Orientierungen bewegbar, um jeweils ein unterschiedliches sichtbares Erscheinungsbild zu erzeugen. Es weist einen sich mitbewegenden Magneten auf. Ein Polschuh aus einem reversiblen dauerhaft magnetisierbaren Material ist so ausgestaltet und angeordnet* daß die beiden Richtungen des umkehrbaren Feldes des Polschuhs jeweils die beiden Orientierungen des Anzeigeelementes bewirken. Zur Erregung des Polschuhs ist eine Spule vorgesehen.
Obgleich die Orientierung elektromagnetischer Anzeigeelemente der beschriebenen Art und der in den voranstehend genannten Patentschriften beschriebenen Art durch ein Weicheisenpolstück gesteuert wird, das durch einen Dauerstrom magnetisiert wird, werden solche Elemente für die meisten praktischen Anwendungsfälle durch einen reversiblen dauerhaft magnetisierbaren Polschuh gesteuert bzw. betrieben. Unter einem "reversiblen dauerhaft magnetisierbaren Material" wird ein Material verstanden, dessen Magnetisierung durch die Anlegung eines Flusses einer ausreichend großen Stärke in
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die gewünschten Richtungen umgekehrt werden kann, das aber, wenn der magnetische Fluß entfernt wird, einen genügend großen Remanenzfluß zurückbehält, um die Orientierung des ihm zugeordneten Anzeigeelements atfirechtzuerhalten. Auf diese Weise kanndie Magnetisierung oder die Umkehr der Magnetisierung eines Polschuhs, der aus einem solchen Material besteht, durcheinen kurzen Stromimpuls durch die zugeordnete Spule bewirkt werden. Dem Stromimpuls folgt dann eine Periode, in der kein Strom in der Spule fließt.
Während der stromlosen Periode wird das elektromagnetisch betätigbare Element durch den Remanenzfluß des Polschuhs in der Orientierung gehalten, die der Polarität des letzten Impulses entspricht. Wenn die dargestellte oder angezeigte Information geändert werden soll, wird ein weiterer Stromimpuls in der gewünschten Richtung durch die Wicklung geschickt, um die ausgewählte Polarität der Magnetisierung in dem Polschuh sicherzustellen. Es wird festgestellt, daß in einer Anordnung, die eine große Anzahl von Anzeigeelementen umfaßt, die entsprechenden Spulen in einer Richtung gepulst werden, um zur Herstellung der gewünschten Orientierung des Elements in jedem Pulschuh die Magnetisierung zu erzeugen, egal ob ein besonderer Polschuh bereits in der gewünschten Richtung magnetisiert ist oder nicht. Die vorliegende Erfindung betrifft Anzeigeeinrichtungen, die in der zuletzt erwähnten Weise betrieben werden.
Die Erfindung zieht einen Vorteil aus der Tatsache, daß für einen Impuls einer vorgegebenen Spannung in einer ausgewählten Richtung der durch eine Spule fließende Strom schneller ansteigt, wenn der der Spule zugeordnete Polschuh bereits in der Richtung magnetisiert ist, die der Richtung des Impulses entspricht, als wenn der in der Spule fließende Strom angelegt wird, um die Magnetisierung des Polschuhs umzuschalten.
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Die Ermittlung der Anstiegszeit des Stroms und die sich daraus ergebende Information, daß nämlich das fragliche Anzeigeelement seinen Magnetismus geändert hat oder nicht, kann als Kontrolle angewendet werden, um Fehler beim Schalten anzuzeigen, so daß beim "Schreiben" von Information auftretende Fehler auf diese Weise angezeigt bzw. ermittelt werden können, überdies kann die in einer Anzeigevorrichtung "eingeschriebene" Information dadurch bestimmt werden, daß das Zeichen gelöscht wird, d.h. daß jedes der Elemente so gepulst wird, daß bewirkt wird, daß es dieselbe Farbe (oder ein anderes vorbestimmfees Muster) anzeigt. Burch das Anlegen solcher Impulse zur Erzeugung einer gleichmäßigen Farbe (oder eines gleichmäßigen vorbestimmten Musters) kann die oben beschriebene Anzeige dazu verwendet werden, um zu bestimmen, welche Elemente geschaltet waren und welche Elemente nicht geschaltet waren. Es kann daher bestimmt werden, welche Elemente die eine Farbe und welche Elemente die andere Farbe hatten. Es ist offensichtlich, daß die ermittelte Information aufgezeichnet oder anderweitig verwendet werden kann, um zu bewirken, daß die Information (wenn sie richtig ist) wieder auf das Zeichen geschrieben wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in Verbindung mit elektromagnetischen Anzeigeelementen und Einrichtungen zur Erzeugung eines magnetisierenden Stromimpulses an einem Polschuh, der aus einem reversiblen dauerhaft magnetisierbaren Material besteht, eine Einrichtung zu schaffen, die aus den Charakteristiken des magnetisierenden Stromes des Impulses ermittelt, ob das Polstück bereits in der Richtung des Stromes magnetisiert war oder durch den Strom in entgegengesetzte Richtung magnetisiert wird.
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Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal tungen im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine elektromagnetisch betriebene Scheibe, die
im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung angewendet wird,
Figur 2 ein Bauteil einer Anzeigevorrichtung, das aus Elementen-besteht, die so aufgebaut sind, wie
das in der Figur 1 dargestellte Element,
Figur 3 eine B-H-Kurve für einen Polschuh,
Figur 4 eine grafische Darstellung von Strom-Zeit-Charakteristiken und
Figur 5 einen Schaltkreis zur Ermittlung der Strom-Charakteristiken des magnet!sierenden Kreises.
Die Figur 1 zeigt eine Scheibe 10, die zwischen Trägern drehbar angeordnet ist. Ein Magnet 14 ist so angeordnet, daß er sich mit der Scheibe 10 drehen kann. Er ist so ausgestaltet, daß er eine magnetische Achse bildet, die sowohl senkrecht zur Drehachse der Scheibe als auch senkrecht zur Scheibe selbst ist. Ein Polschuh 16 ist auf derselben Unterlage angeordnet wie die Träger. Die Unterlage ist in der Figur 1 nicht dargestellt. Der Polschuh 16 ist so angeordnet,und ausgerichtet, daß er ein magnetisches Feld erzeugt, das die Orientierung des Magneten 14 und der Scheibe 10 steuert. Eine Erregerspule 18 ist um den Polschuh herum angeordnet,um dessen Magnetisierung zu steuern. Der Polschuh besteht aus einem reversiblen dauerhaft magnetisierbaren Material, wie dies voranstehend beschrieben und definiert wurde. Er wird da-
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her durch einen an die Spule 18 angelegten Impuls einer vorgegebenen Spannung und einer vorgegebenen Polarität geschaltet, um die Magnetisierung zu bewirken. Zwischen Impulsen wird kein Signal erzeugt.
Die Figur 2 zeigt einen Teil einer Anzeigevorrichtung, bei der es sich um einen Baustein mit 35 Elementen der in der Figur 1 dargestellten Art handelt. Die Elemente sind dabei in sieben Reihen und fünf Spalten angeordnet, um in Übereinstimmung mit der selektiven Erregung der Scheiben der Elemente Buchstaben oder Zahlen darzustellen. Die Scheiben zeigen entweder ihre dunkle oder helle Seite. Der dargestellte Baustein zeigt ein "B" an. Zum besseren Verständnis wird ausgeführt, daß alle Elemente dieselbe Erregung und daher auch dieselbe Richtung der Magnetisierung ihrer jeweiligen Polschuhe, ausgenommen der rechten Elemente, in der fünften und sechsten Reihe und der mittleren drei Elemente in der siebten Reihe, beibehalten, wenn der dargestellte Baustein beispielsweise so erregt wird, daß er nach dem "B" ein "P" anzeigt.
Die Figur 3 zeigt eine B-H-Kurve für einen Polschuh, wobei die Richtung der Magnetisierung des Polschuhs durch die Punkte J oder L dargestellt wird, wenn kein Strom durch die Spule 18 fließt. Die Richtung der Magnetisierung hängt dabei von der Farbe der Scheibe ab, die angezeigt werden soll. Im folgenden wird angenommen, daß sich die Magnetisierung am Punkt J befindet. Es ist ersichtlich, daß die Linie J-O die Stärke des Remanenzflusses darstellt. Wenn die Spule 18 in einer Richtung gepulst wird, daß sie die Magnetisierung des Polschuhs umkehrt, so wird der magnetische Zustand des Polschuhs durch die Linie von J nach M und dann , wenn der Impuls
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beendet ist, durch die Linie von M nach L dargestellt. Der magnetische Zustand des Polschuhs wird auf diese Weise von dem Sättigungszustand über den O-Fluß an der Η-Achse in Richtung auf die Sättigung am Ort M in die andere Richtung geführt. Andererseits verschiebt sich der Zustand des Kerns entlang der Linie von J nach K, wenn der Stromimpuls in der Richtung angelegt wird, in der der Polschuh bereits magnetisiert war. Bei der Beendigung des Impulses verschiebt sich der Zustand des Kerns von K nach J zurück. Da der Kern bei J bereits nahezu in einer Richtung gesättigt ist, steigt der Strom für eine vorgegebene angelegte Spannung sehr viel schneller, wenn er den Flußzustand von J nach K verändert als wenn er den Flußzustand von J nach M verändert. Die Anzeige bzw. Ermittlung der aus der angelegten Spannung resultierenden Rate des Stromanstiegs ermöglicht daher die Feststellung, ob die Spule in derselben Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung.zu ihrer letzten Erregung oder zu der bereits vorhandenen Magnetisierung erregt wird. Wenn daher von den zur Bildung eines "B" erregeten Polschuhen (Figur 2) ausgegangen wird und die Polschuhe erregt werden, um ein "P" zu bilden, steigt der Strom für die Polschuhe jedes der Elemente relativ schnell, wenn man von den Elementen absieht, die ihren Zustand ändern. Der Strom für die fünf Elemente, die von dem weißen. Zustand in den schwarzen Zustand schalten, steigt langsamer.
Im folgenden wird eine bevorzugte Einrichtung zur Ermittlung des Stromanstiegs in Verbindung mit einer Einrichtung zur Erregung einer Spule beschrieben. Obwohl die Einrichtung zur Erregung von Spulen in einer Anordnung mit 100 oder 1000 solcher Elemente eine Vervielfachung des Kreises erforderlich macht, kann die vorliegende Erfindung hier in bezug auf den Kreis der zur
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-IQ-Erregung einer einzigen Spule 18 erforderlich ist, beschrieben werden. Die Figur 5 zeigt die zwischen den Knoten 22 und 24 angeordnete Spule 18. Eine positive Spannung der Größe (datum) B* wird über den Widerstand R1 an den Emitter des PNP-Transistors Q1 angelegt , dessen Kollektor über die Spule 18 mit dem Emitter des PNP-Transistors Q4 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q4 ist mit der negativen Spannung B- verbunden. In ähnlicher Weise ist die positive Spannung der Größe (datum) B+ wird über den
TO Widerstand R2 mit dem·Emitter des PNP-Transistors Q2 verbunden, dessen Kollektor über die Spule 18 mit dem Emitter des PNP-Transistors Q3 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q3 ist mit B- verbunden. Wenn ein in die Richtung "A" fließender Erregerstrom an die Spule angelegt werden soll, werden negative Impulse an die Basen der Transistoren Q2 und Q3, um diese Transistoren in den leitenden Zustand überzuführen/und für die Zeit angelegt, die erforderlich ist, um die gewünschte Magnetisierung zu erzeugen, die einer Strombegrenzung unterworfen ist, wie dies später erläutert wird. Die leitenden Transistoren Q2 und Q3 verursachen, daß der Strom durch die Spule in der Richtung "A" fließt. Die Größe des Erregerstromes wird durch den ohmschen Spannungsabfall am Widerstand R2 gemessen. Wenn der Impuls endet, wird der leitende Zustand der Transistoren Q2 und Q3 beendet und der Strom hört auf durchdie Spule zu fließen. In ähnlicher Weise werden die Basen der Transistoren Q1 und Q4 negativ gepulst, wenn die Spule in der Richtung "B" erregt werden soll. Es wird dann die Größe des durch die Spule in die Richtung "B" fließenden Stromes durch den ohmschen Spannungsabfall am Widerstand R1 gemessen.
Die Seite des Widerstands R1, die von B+ weiter entfernt ist, ist mit dem die Transistoren Q7 und Q5 aufweisenden Vergleicher verbunden. In dem Fall, in dem R1 nicht von
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einem Strom durchflossen wird, leitet der Transistor Q7 und der Transistor Q5 sperrt. Wenn die Spannung an der Basis des Transistors Q5 einen hinreichend geringen Wert erreicht, der durch die an die Basis des Transistors Q7 angelegte Bezugsspannung bestimmt wird, leitet der Transistor Q5 und erzeugt ein Signal für den Zeitgeber TB. Die Bezugsspannung an der Basis des Transistors Q7 wird so ausgewählt, daß der Transistor Q7 durchschältet, wenn die Spannung beinahe den Pegel erreicht hat, der zur Erregung der Spule erforderlich ist, um (wenn dies nötig ist) die Polarität des Polschuhs umzuschalten. In ähnlicher Weise ist die Seite des Widerstands R2, die von B+ weiter entfernt ist, mit einem ähnlichen Vergleicher verbunden, der die Transistoren Q6 und Q8 aufweist.
Die Figur 4 zeigt Kurvenzüge A und B, die den Stromanstieg in Abhängigkeit von der Zeit verkörpern, wobei der Spannungspegel des Impulses gerade ausreicht, um zu bewirken, daß der Strom schrittweise den zum Umschalten des Kerns erforderlichen Pegel erreicht. Dieser Pegel ist durch den Pegel L dargestellt. Mit A ist die Kurve bezeichnet, die den Zustand darstellt, in dem der Polschuh bereits in der richtigen Richtung polarisiert ist. B stellt die Kurve für den Zustand dar, in dem die Magnetisierung umgeschaltet ist. (In der Figur 4 ist die % Zeitskala sehr weit ausgedehnt und der Abfall des Stroms an dem Ende eines Impulses ist auf der rechten Seite nicht dargestellt). Obwohl die Zelten für den Stromanstieg, die durch die Kurven A und B dargestellt sind, . für die Anzeige verschiedene Zeiten aufweisen, macht ihre Flachheit die Bemessung für die reproduzierbare Anzeige der Zeit des Stromanstiegs schwierig. Es wurde herausgefunden, daß es besser ist, eine sehr viel größere
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Spannung als die erforderliche Spannung von beispielsweise 28 Volt, anzulegen, um 2 A über eine Last von 3iL· zu erhalten, um den Stromanstieg über die durch die Kurve C dargestellte Zeit in dem Zustand zu erreichen, in dem der Polschuh bereits in der richtigen Richtung magnetisiert ist und den Stromanstieg mit der Zeit durch die Kurve D in dem Zustand zu erreichen, in dem der Polschuh vorher in die entgegengesetzte Richtung magnetisiert war. Die steilen Kurven C und D verlaufen nahezu in geraden Linien nach oben bis zum Pegel L und der Zeitgeber kann die Differenz zwischen der Zeit TC von beispielsweise 10 msec und der Zeit TD von beispielsweise 300 msec leicht anzeigen. Mit dieser Anordnung würde die hohe Spannung, wenn sie aufrechterhalten werden würde, in vielen Fällen die Einrichtung überhitzen bzw. ausbrennen. Es ist daher erforderlich die Spannung und den Strom für die Dauer der Zeit nach dem Impuls zu begrenzen. Dies kann auf vielerlei Arten erreicht werden. Eine Art der Verwirklichung besteht darin, die Verbindungen von den Knoten 22 und 24 so vorzusehen, um entsprechende Signale für einen nicht dargestellten Steuerkreis vorzusehen, um den Strom für die Dauer des Impulsintervalls nach dem Erreichen des Pegels L so zu begrenzen, daß er gerade oberhalb des Pegels L (im Beispiel 2 A) liegt.
Es wird festgestellt, daß eine bifilare Wicklung verwendet werden kann. In diesem Fall wird eine Wicklung in einem Kreis zwischen den Transistoren Q1 und Q4 zur Erregung in einer Richtung und die andere Wicklung in einem Kreis zwischen den Transistoren Q2 und Q3 zur Erregung in der entgegengesetzten Richtung angeordnet. Die beiden Kreise sind voneinander unabhängig, weisen aber die dargestellte Anzeigeeinrichtung auf.
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Es wird festgestellt, daß unter dem Begriff Spule auch gerade Drähte durch eine magnetische Schleife oder durch eine magnetische Teilschleife zu verstehen sind, wie sie in der US-PS 3 942 274 oder US-PS 3 140 553, auf die voranstehend schon Bezug genommen wurde , dargestellt sind.
Die Zeitgeber TB und TA enthalten einen Logik- oder Diskriminatorkreis, um zu bestimmen, ob die Anstiegszeit TC oder TD des Stromes der Kurve C oder D entspricht.
Auf diese Weise wird beim Wechsel von der Darstellung eines "B" (Figur 2) zur Darstellung eines "P" , wie dies bereits festgestellt wurde, ein schneller Stromanstieg (d.h. Kurve C) dadurch ermittelt, daß die Anstiegszeit TC beim "Schreiben" jedes der Elemente, außer der letzten beiden Elemente der Reihen fünf und sechs und der mittleren drei Elemente der Reihe sieben, ermittelt wird. Von den letzteren wird jedes die langsamere Stromanstiegszeit, d.h. TD, der Kurve D anzeigen, wenn die Magnetisierung des Polschuhs umgeschaltet wird. Auf diese Weise kann jede Abweichung der als Anstiegszeit ermittelten Ergebnisse von den durch die einzuschreibenden Muster erwarteten Ergebnisse verwendet werden, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das verwendet werden kann, um (beispielsweise) zu bewirken, daß das gewünschte Element erneut geschrieben wird oder daß die Anzeige dadurch gelöscht wird, daß alle Elemente so gedreht werden, daß sie eine Farbe anzeigen.
Das Anzeigeverfahren nach der Erfindung kann auch verwendet werden, um auszulesen, welchen Zustand das Zeichen hatte. So kann bei einem "B" (Figur 2) die Ansteuerung für die Zeichenelemente angewendet werden, um die Anzeige zu "löschen", d.h. um jedes der Elemente so zu erregen, daß es seine duhkle Seite zeigt. Wenn dies durch die Anzeige-
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einrichtung gezeigt wird, ergibt sich eine Erregung aller schwarzen Elemente in der Richtung, in der sie bereits magnetisiert sind, wobei jedes eine Stromanstiegszeit TC bewirkt und eine Erregung der weißen Elemente in die entgegengesetzte Richtung, wobei jedes dieser Elemente eine Stromanstiegszeit TD bewirkt. Die Detektoren ermitteln eine rasche Anstiegszeit für jedes schwarze Element und eine langsame Anstiegszeit für jedes weiße Element. Mit diesen Anzeigen kann eine Steuerlogik ermitteln, welcher Informationsgehalt bzw. welche Nachricht geschrieben war. Wenn dies gewünscht wird, können die Anzeigeergebnisse aufgezeichnet werden und dazu verwendet werden, um das gelöschte Zeichen wieder einzuschreiben.
Es wird festgestellt, daß die offenbarte Anzeigeeinrichtung und das Verfahren nur den magnetischen Zustand des Polschuhs und nicht die mechanische Position der Scheibe ermitteln. Wenn eine Scheibe festsitzt oder ausgefallen ist, spricht sie daher nicht auf den magnetischen Zustand des Polschuhs an. Die Erfindung zeigt daher den magnetischen Zustand der Polschuhe der Elemente und nicht immer ihr sichtbares Erscheinungsbild an.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Figur 5 dargestellte Anzeigeeinrichtung beschränkt, sondern kann vielmehr auch im Zusammenhang mit anderen Einrichtungen zur Unterscheidung zwischen den Anstiegszeiten verwendet werden.
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-SS-
Leerseite-

Claims (4)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WeICKMu-Nν, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A."WeiCK.MANN, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA
    8000 MÜNCHEN 86, DEN ί 2 hpfil 1979
    POSTFACH 860820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
    FERRANTI-PACKARD LIMITED
    Industry Street
    Toronto, Ontario M6M 4M3 / Kanada
    Patentans ρ r ü ehe
    Λ Steuereinrichtung für ein dreh- bzw. sähwenkbar ange-— ordnetes Anzeigeelement, das an gegenüberliegenden Seiten unterschiedlich gefärbt ist, dadurch gekennzeich η e _t , daß das Anzeigeelement einen sich mit ihm drehenden Magneten (14) aufweist, der eine magnetische Achse quer zur Drehachse erzeugt, daß ein Polschuh (16) aus einem reversiblen dauerhaft magnetisierbaren Material so ausgestaltetist, daß das reversible Feld des Polschuhs (16) entgegengesetzte Orientierungen des Anzeigeelementes be- . wirkt, daß eine Spule (18) zur Erregung des Polschuhs (16) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die aus den Charakteristiken des sich in Abhängigkeit von einer an die Spule angelegten Spannung ergebenden Stroms ermittelt, ob er die Polarität des Polschuhs umdreht oder nicht.
    909848/05B3 ORIGINALINSPECTED
  2. 2. Steuereinrichtung für ein drehbar bzw. schwenkbar angeordnetes Anzeigeelement, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spule (18) einen reversiblen dauerhaft magnetisierbaren Polschuh (16) in einer der beiden Polaritäten erregt , daß der Polschuh (16) so ausgestaltet ist, daß er die Orientierung eines reversiblen, schwenkbar gelagerten Anzeigeelements steuert und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bestimmt, ob die an die Spule (18) in einer vor- · bestimmten Richtung angelegte Spannung den Remanenzfluß in dem Polschuh (16) vergrößert oder umkehrt.
  3. 3. Steuereinrichtung für ein drehbar bzw. schwenkbar angeordnetes Anzeigeelement, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spule (18) einen reversiblen dauerhaft magnetisierbaren Polschuh (16) in einer der beiden Polaritäten erregt, daß der Polschuh (16) in Verbindung mit einem schwenkbar angeordneten Anzeigeelement so ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Orientierung des Elements steuert und daß eine Einrichtung zum Messen der Rate des durch die Spule (18) fließenden Stromanstiegs in Antwort auf das Anlegen einer Spannung zur Erregung der Spule in einer vorbestimmten Richtung vorgesehen ist.
  4. 4. Steuereinrichtung für ein elektromagnetisch betätigtes Anzeigeelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement zwischen zwei Orientierungen bewegbar bsw. schwenkbar ist, um unterschiedliche visuelle Erscheinungsbilder zu erzeugen, daß es einen mit ihm beweglichen Magneten (14) aufweist, daß ein Polschuh (16) aus einem reversiblen dauerhaft magnetisierbaren Material so ausgebildet und angeordnet ist, daß die beiden Richtungen des reversiblen Feldes des Polschuhs (16) jeweils durch magnetisches Zusammenwirken mitdem Magneten (14) die beiden Orientierungen des Anzeigeelements einstellt, daß eine Spule (15) zur Erregung des Polschuhs (.16) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die aus den Charakteristiken des sich in Abhhängigkeit von einer an die Spule (18) angelegten Spannung ergebenden Stroms ermittelt,ob die Polarität des Polschuhs umkehrt oder nicht.
    909848/0553
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