DE2227007C3 - Bläschendomänen-Speichervorrichtung - Google Patents
Bläschendomänen-SpeichervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bläschendomänen-Speichervorriclitung,
wie sie dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu entnehmen ist.
Die Verwendung von magnetischen zylindrischen Bläschendomänen zur Informationsverarbeitung läßt
sich z. B. der US-Patentschrift 34 60 116 entnehmen. Die
genannten Bläschendumänen sind bekanntlich örtlich lokalisierte Bereiche, deren Magnetisierung entgegengesetzt
zu der sie umgebenden magnetischen Schicht gerichtet ist, wobei die Magnetisierungsrichtungen
senkrecht zur Ebene der magnetisierbaren Schicht verlaufen. Fernerhin stellen diese Bläschendomänen in
der Magnetschicht verschiebbare Einzelwanddomänen dar, deren Begrenzungen also unabhängig von den
Rändern dieser magnetisierbaren Schicht sind. Wie sich aus dem bereits Gesagten ergibt, besitzt die magnetisierbare
Schicht eine uniaxiale Anisotropie mit einer Achse der leichten Magnetisierbarkeit in Richtung der
Normalen zur Magnetschichtoberfläche.
Aus der oben genannten US-Patentschrift geht also hervor, daß sich diese Domänen mit Hilfe von dort
angegebenen Weiterleitungsmaßnahmen innerhalb der magnetisierbaren Schicht von einer Stelle zur anderen
verschieben, also weiterleiten lassen. Mit Hilfe entsprechender Mittel lassen sich diese Domänen auch
aufspalten, so daß sie hierdurch verdoppelt werden; sie lassen sich an vorgebbaren Stellen innerhalb der
magnetisierbaren Schicht erzeugen, um so Information einschreiben zu können; sie lassen sich abfühlen, um
Information auszulesen, und sie lassen sich vernichten, so daß innerhalb der magnetisierbaren Schicht vorgesehene
Speicheranordnungen gelöscht werden können. Diese Funktionen an sich sollen jedoch nicht Gegenstand
vorliegender Erfindung sein.
In der deutschen Patentschrift 21 64 794 ist ein komplettes Magnetspeicherscheibchen vorgeschlagen,
bestehend aus einer einheitlichen magnetisierbaren Schicht, die derart ausgebildet ist, daß sich durch
magnetische Bläschendomänen dargestellte Information verarbeiten läßt. Schreib-, Lese-, Speicher- und
Decodierfunktionen lassen sich in der magnetisierbaren Schicht eines einzigen Speicherscheibchens durchführen,
so daß hierdurch nur eine Minimalanzahl von Zwischenverbindungen bei Verwendung von mehreren
derartigen Speicherscheibchen zu ihrem Zusammenwirken erforderlich ist. Dabei ist hier insbesondere
vorgesehen, daß das in Richtung der Magnetschichtebene angelegte magnetische Weiterleitungsfeld für hierin
auftretende Bläschendomänen gleichzeitig dazu verwendet wird, um oben angegebene Funktionen durchführen
zu können. Der hierbei verwendete Decodierer enthält allerdings keinerlei Maßnahmen, Information
aus irgendeinem ausgewählten Schieberegister im Einzelfall auszulesen und als Folge hiervon das
Einschreiben neuer Information in das betreffende ausgelesene Schieberegister zu veranlassen. Um jedoch
eine vollständige Decodierfunktion durchführen zu
können, sind Maßnahmen zur Löschung von den betreffenden Speicheranordnungen nicht nur zweckmäßig,
sondern auch von erheblichem Vorteil. Weiterhin dürfte es außerordentlich zweckdienlich sein, wenn die
Decodierung für diese Löschfunktion gleichzeitig mit dem Decodiervorgang zum Schreiben und Lesen mit
einer minimalen Anzahl von vorzusehenden Zwischenverbindungen unter möglichst geringer Platzbeanspruchung
auf der magnetisierbaren Schicht durchgeführt werden kann.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Bläschendomänen-Speichervorrichtung mit
Decodiermaßnahmen, bestehend aus Domänen-Ringschieberegistern, bereitzustellen, wobei Mittel zum
Auslesen von Information aus ausgewählten Domänen-Ringschieberegi^tern
vorgesehen sind, indem die hierzu benötigte Auslesesteuereinheit möglichst einfach in
ihrem Aufbau ist, und um das Auslesen bzw. Löschen .aller Domänen-Ringschieberegister bzw. der ausgewählten
Domänen-Ringschieberegister zerstörend oder zerstörungsfrei zu veranlassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, wie es dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zu entnehmen
ist. Damit ergibt sich dank der Erfindung der Vorteil, daß sich Information aus einer ausgewählten Anzahl
von Domänen-Ringschieberegistern löschen läßt sowie neue Information an so frei gewordene Stellen mit einer
einzigen Auslesesteuerleiterschleife einschreiben läßt. Dies bedeutet, daß der Platzbedarf für die erfindungsgemäß
aufgebaute Speichervorrichtung und damit die magnetisierbare Speicherschicht in ihren Ausmaßen
kleingehalten werden kann. Je nach Steuerung der Auslesesteuerschleife kann zerstörungsfreies oder zerstörendes
Auslesen angewendet werden. Da außerdem nur eine einzige Auslesesteuerschleife als Auslesesteueranordnung
verwendet wird, ist der Bedarf an Zwischenverbindungen ebenfalls auf ein Minimum
beschränkt.
Die Bläschendomänen-Speichervorrichtung besteht also aus mehreren Domänen-Ringschieberegistern,
denen jeweils eine Schreibimpulsquelle zum Einschreiben von Daten in vorgesehene Schreibabschnitte
zugeordnet ist. Ein Lesedecodierer, der aus Leiterschleifen besteht, die jeweils alle Domänen-Ringschieberegister
erfassen, dient zur Auswahl vorgegebener Domänen-Ringschieberegister, zwecks Auslesens der hierin
enthaltenen Daten. Dieser Lesedecodierer der Bläschendomänen-Speichervorrichtung
besitzt 2W-Eingänge, die von e'ner Decodierimpulsquelle aus betätigt
werden. In Abhängigkeit von der jeweils anliegenden Eingangsvorgabe lassen sich alle 2/v-Domänen-Ringschieberegister
zum Auslesen der hierin enthaltenen Information auswählen. Ebensogut läßt sich aber auch
der hier gezeigte Decodierer nach Bedarf auch als Schreibdecodierer verwenden.
Unter der Wirkung der Decodierimpulsquelle werden bei Betrieb Bläschendomänen von ausgewählten Domänen-Ringschieberegistern
von dem einen auf einen anderen magnetischen Weiterleitungspfad des jeweiligen Domänen-Ringschieberegisters übertragen. Hierbei
ist der eine magnetische Weiterleitungspfad zur Übertragung der Bläschendomänen auf einen Detektor
für zerstörendes Auslesen der Information im zugeordneten ausgewählten Domänen-Ringschieberegister vorgesehen,
wohingegen der andere magnetische Weiterleitungspfad zur Übertragung der Bläschendomänen auf
einen Domänenaufspalter dient. Daraus ergibt sich, daß jedem Domänen-Ringschieberegister ein derartiger
Domänenaufspalter zugeordnet sein muß. Bläschendomänen, die auf einen derartigen Domänenaufspalter
gelangen, werden dort in zwei Bläschendomänen geteilt,
wovon die eine zum Detektor zum Auslesen und die andere wieder zurück auf das jeweils zugeordnete
Domänen-Ringschieberegister übertragen wird. Eine Steuereinheit ist mit den Schreibkreisen der Decodierimpulsquelle
und mit den Ausleseimpulsquellen zwecks wahlweiser Ansteuerung der genannten Einheiten
ιυ verbunden. Die die Detektoren enthaltende Informationsausgabestation
ist mit einer Datenverarbeitungsanprdnung verbunden, um die aus der Bläschendomänen-Speichervorrichtung
ausgelesene Information nach Bedarf weiterzuverarbeiten.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Auslesesteueranordnung denkbar einfach aufgebaut ist, indem
diese nämlich lediglich aus einer, an einer Impulsquelle angeschlossenen Steuerleiterschleife besteht, die derart
auf der magnetisierbaren Schicht der Bläschendomänen-Speichervorrichtung angeordnet ist, daß alle
Domänen-Ringschieberegister hierdurch erfaßt sind, also dementsprechend auch hiervon aus gesteuert
werden können. Es ist also dank der Erfindung nicht mehr erforderlich, jedem Domänen-Ringschieberegister
besondere Maßnahmen jeweils einzeln zuordnen zu müssen. Dank der Erfindung ergibt sich also eine
optimale Auslegung der Magnetschichtoberfläche einer Bläschendumänen-Speichervorrichtung. Mit Hilfe des in
der Bläschendomänen-Speichervorrichtung angeordneten Decodierer* kann also unter Anwendung der
Erfindung eine beliebige Auswahl von Domänen-Ringschieberegistern unter gleichzeitiger Lesedecodierung
gelöscht werden. Als besonderer Vorteil ergibt sich, daß nur ein minimaler Anteil der Magnetschichtoberfläche
für die erfindungsgemäß ausgestattete Bläschendomänen-Speichervorrichtung vorgesehen zu werden
braucht, was nicht zuletzt durch Integration des Decodierers in die Bläschendomänen-Speichervorrichtung
ermöglicht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen und aus den Patentansprüchen hervor. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Bläschendomänen-Speichervorrichtung,
bestehend aus Schreib-, Speicher-, Codierungs- und Abfühlvorrichtungen,
Fig. 2 eine magneto-elektrische Schaltungsanordnung zur Darstellung der eigentlichen Bläschendomänen-Speichervorrichtung,
Fig. 2 eine magneto-elektrische Schaltungsanordnung zur Darstellung der eigentlichen Bläschendomänen-Speichervorrichtung,
F i g. 3 eine Binärwerttafel für die Bläschendomänen-Speichervorrichtung
nach F i g. 2,
Fig.4 eine Einzeldarstellung eines der in der
Bläschendomänen-Speichervorrichtung verwendeten Domänen-Ringschieberegister mit den Decodierleiterschleifen
und der Auslesesteuerleiterschleife,
F i g. 5 eine magnetische Schaltungsanordnung für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in F i g. 1 als Blockdiagramm gezeigte Bläschendomänen-Speichervorrichtung
weist Mittel zum Einschreiben, zum Speichern, zum Decodieren, zur Auslesesteuerung und zum Erfassen von Information
auf. Eine magnetisierbare Schicht tO, bestehend aus Gi'inat oder Orthoferrit, wird dabei durch ein
Magnetfeld H7 vormagnetisiert, dessen Richtung mit der
Normalen der magnetisierbaren Schicht 10 zusammenfällt und dessen Stärke ausreicht, magnetische zylindri-
sehe Bläschendomänen in dieser magnetisierbaren Schicht 10 beizubehalten. Das Vormagnetisierungsfeld
Hz wird durch die Magnetfeldquelle 12 bereitgestellt, die
z. B. eine außen angelegte Spule sein kann. Falls erforderlich, läßt sich das Vormagnetisierungsfeld H7
auch durch permanente Magnetisierung der magnetisierbaren Schicht 10 bereitstellen, oder durch eine
besondere permaraent magnetisierte Schicht, die auf der magnetisierbaren Schicht 10 aufliegt.
Auf der magnetisierbaren Schicht 10 sind Nickeleisen-Streifenmuster
zur Weiterleitung der Bläschendomänen vorgesehen, welche mit einem magnetischen Weiterleitungsfeld H zusammenwirken, das der Magnetfeldquelle
14 entstammt. Dieses magnetische Weiterleitungsfeld H dreht sich in der Ebene der
magnetisierbaren Schicht 10 und entwickelt dabei an entsprechenden Stellen des Nickeleisen-Streifenmusters
anziehende und abstoßende Magnetpole, wodurch dann die Bläschendomänen von einem Nickeleisenstreifen
auf den anderen gelangen können, die zusammengenommen
einen magnetischen Weiterleitungspfad bilden. Die genannte Magnetfeldquelle 14 kann aus Spulen
bestehen, die in entsprechender Lage um die magnetisierbare Schicht 10 angeordnet sind und aufeinanderfolgend
mit Stromimpulsen beaufschlagt werden, um so nacheinander die magnetischen Feldrichtungen I1 2, 3
und 4 in der magnetisierbaren Schicht 10 herbeizuführen.
Wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel Nickeleisen-Streifenmuster
zur Bildung der magnetischen Weiterleitungspfade angeführt sind, so lassen sich
jedoch ebensogut auch elektrische Leiterschleifen anwenden, wie es ebenfalls bekannt ist. Die Magnetfeldquelle
12 und die Magnetfeldquelle 14 werden durch die Magnetfeldquellen-Steuereinheit 16 so betätigt, daß sie
zum Aufbau der Magnetfelder H, und H wahlweise mit elektrischem Strom beliefert werden.
Die Bläschendomänen lassen sich in geschlossenen Weiterleitungspfaden in jedem der 2V Domänen-Ringschieberegister
führen. Die Bläschendomänen dienen zur Darstellung binärer Information, wobei als Beispiel
das Vorhandensein von Bläschendomänen eine binäre 1 und das NichtVorhandensein einer Bläschendomäne
eine binäre 0 anzeigt. Jedem Domänen-Ringschieberegister 1, 2, ..., 2V ist ein Bläschendomänengenerator
18-1, 18-2,..., 18-2V zugeordnet. Diese Bläschendomänengeneratoren
schreiben die Information in die Domänen-Ringschieberegister, entsprechend den von
den Schreibimpulsquellen 20 über Leitungen Wi, W2,
... ^2* zugeführten Eingangsgrößen ein. Falls erforderlich.
läßt sich ein Schreib-Decodierer anwenden, der
mit den Bläschendomänengeneratoren 18-1 18-2*·
zusammenwirkt, um eine Information in ausgewählte Domänen-Ringschieberegister einzugeben, wie es bereits
an anderer Stelle gezeigt ist.
Ein Lesedecodierer 22 ist zudem noch den Domänen-Ringschieberegistern
zugeordnet Diesem Lesedecodierer 22 können 2W-Eingangsgrößen zugeführt werden,
die von der Decodierimpulsquelle 24 stammen. In Abhängigkeit von den dem Lesedecodierer 22 zügeführten
Eingangsgrößen kann jedes der 2A'-Schieberegister
zur Informationsausgabe ausgewählt werden.
Nach Auswahl durch den Lesedecodierer 22 gelangt die Information aus den betreffenden Domänen-Ringschieberegistern
zur Auslesesteueranordnung 26, die durch Auslesesteuerimpulsquellen 28 betätigt wird. Die
Auslesesteuerimpulsquerien 28. die Decodierimpulsquellen
24 und die Schreibimpulsquellen 20, welch letztere zusammengenommen die Informationseingabe-Station
bilden, stehen unter selektiver Steuerung der Impulsquellensteuereinheit 30, die Eingangssignale zu
jeder dieser Impulsquellen liefert, um sie zum jeweils erforderlichen Zeitpunkt zu betätigen. Die Auslesesteueranordnung
26 veranlaßt, daß Bläschendomänen im ausgewählten Domänen-Ringschieberegister wahlweise
in einem der beiden magnetischen Weiterleitungspfade weiterverschoben werden, je nachdem, ob
die Information zerstörend oder zerstörungsfrei ausgelesen werden soll. Diese beiden magnetischen Weilerleitungspfade
sind zur Bildung eines jeweiligen Domänen-Ringschieberegisters miteinander verbunden. Ist zerstörendes
Auslesen vorgesehen, dann werden die Bläschendomänen aus dem ausgewählten Domänen-Ringschieberegister
direkt auf die Informationsausgabestation 32 geleitet, die für jedes Domänen-Ringschieberegister
einen aus einem magneto-resistiven Abfühlelement, einer induktiv gekoppelten Leiterschleife, einem ma·
gneto-optischen Abfühlelement oder sonstigen geeigneten Maßnahmen zur Erfassung von Bläschendomänen,
bestehenden Detektor enthält. Jedem dieser Detektoren in der Informationsausgabestation 32 ist ein Bläschendomänenvernichter
zugeordnet, der hierauf übertragene Bläschendomänen zerstört. Andererseits können die
Detektoren auch jeweils aus einer elektrischen Leiterschleife bestehen, deren Stromfluß die Bläschendomänen
zum Zusammenbruch bringt, wobei dann die Magnetflußänderung beim Bläschendomänenzusammenbruch
abgefühlt wird. Die Ausgangsgröße der Informationsausgabestation 32 gelangt, wie bereits
angedeutet, auf einen Verbraucher 34, der z. B. aus einer
Schaltungsanordnung zur Verarbeitung der aus den ausgewählten Domänen-Ringschieberegistern ausgelesenen
binären Information bestehen kann.
Ist zerstörungsfreies Auslesen vorgesehen, dann leitet die Auslesesteueranordnung 26 die Bläschendomänen
aus dem jeweils ausgewählten Domänen-Ringschieberegister auf den jeweils zugeordneten Bläschendomänenaufspalter
36-1, 36-2, ... oder 36-2N, der die zugeführten Bläschendomänen in zwei Teile teilt
wovon der eine zum zerstörenden Auslesen der Informationsausgabestation 32 zugeführt wird und der
andere zurück in das jeweils zuvor ausgewählte Domänen-Ringschieberegister zum weiteren Umlauf
hierin gelangt.
In F i g. 1 sind die Domänen-Ringschieberegister, die
Schreib-Lesedecodierer 22 und die Auslesesteueranordnung 26 als getrennte, besondere Baueinheiten, und
zwar nur zum Zweck des besseren Verständnisses dargestellt; es ist jedoch ohne weiteres möglich, daß der
Decodierer mit der Auslesesteueranordnung in die Domänen-Ringschieberegister integriert ist Zu diesem
Zweck sind gemäß der Erfindung, wie in Fi g. 2 gezeigt
die die Domänen-Ringschieberegister 1, 2, , 2N
bildenden magnetischen Weiterleitungspfade 40 und 44 von Decodierleiterschleifen 22 sowie einer, die Auslesesteueranordnung
26 darstellenden Auslesesteuerleiterschleife CL überkreuzt
Das Blockdiagramm nach F i g. 1 zeigt eine vollständige Bläschendomänen-Speichervorrichtung, in die Information
wahlweise in 2^ Domänen-Ringschieberegister zur Speicherung eingeschrieben werden kann. Der
Informationsinhalt der Domänen-Ringschieberegister läßt sich wahlweise durch Anlegen entsprechender
Impulse auf den Lesedecodierer 22 adressieren. Dabei wird je nach Betätigung der Auslesesteueranordnung 26
die Information in Form von Bläschendomänenfolgen
aus den ausgewählten Domänen-Ringschieberegistern zerstörend oder zerstörungsfrei ausgelesen. Wird
zerstörendes Auslesen durch die Auslesesteueranordnung 26 vorgesehen, dann werden die Bläschendomänen
aus ausgewählten Domänen-Ringschieberegistern in der Informationsausgabestation 32 zerstört. Während
des zerstörenden Auslesens betätigt die Impulsquellensteuereinheit 30 die Informationseingabestation 20, die
ihrerseits die Bläschendomänengeneratoren 18-1, 18-2, ..., 18-2W ansteuert, die dem jeweiligen Domänen-Ringschieberegister
zugeordnet sind, das zerstörend auszulesen ist. Auf diese Weise läßt sich dann also vollkommen
neue Information in das jeweils zerstörend ausgelesene Domänen-Ringschieberegister einschreiben.
Soll durch entsprechende Betätigung der Auslesesteueranordnung 26 Information zerstörungsfrei aus
einem jeweils ausgewählten Domänen-Ringschieberegister ausgelesen werden, dann werden die betreffenden
Bläschendomänen dem jeweils zugeordneten Bläschendomänenaufspalter
zugeführt, um dort jeweils in zwei Domänen geteilt zu werden. Eine der beiden so
gebildeten Bläschendomänen wandert dann zum zerstörenden Auslesen auf die Informationsausgabestation 32,
wohingegen die andere in das betreffende, zuvor ausgewählte Domänen-Ringschieberegister wieder zurückgeführt
wird, um hierin weiter kontinuierlich umzulaufen.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung läßt Einzelheiten der Domänen-Ringschieberegister, des Decodierers, der
Auslesesteueranordnung und der Domänenaufspalter erkennen. Hierzu besitzt die hier nicht besonders
gezeigte magnetisierbare magnetische Schicht 10 eine größere Anzahl von magnetischen Weiterieitungspfaden
in jeweil·, geschlossener Schleifenanordnung zur Bildung der Domänen-Ringschieberegister 1,2,..., 16.
Am Eingang jedes Domänen-Ringschieberegisters liegt ein Bläschendomänengenerator 18-1, 18-2, ..., 18-16,
der fortwährend Bläschendomänen erzeugt, um sie in Abhängigkeit von der Betätigung der Schreibimpulsquellen
in der Informationseingabestation 20 in die Domänen-Ringschieberegister 1 bis 16 eingeben zu
können. Demgemäß sind l-.O-Steuerschleifen Wi. W2.
.... W16 vorgesehen, von denen jeweils eine mit einem
Bläschendomänengenerator 18-1, 18-2, ..., 18-16 zusammenwirkt, um die eigentliche Informationseingabe
in die Domänen-Ringschieberegister durchführen zu können.
Der Lesedecodierer 22 besteht aus einer Reihe von Decodierleiterschleifen Dl, Dl', D2, ..„ DN', die
jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Domänen-Ringschieberegistern erfassen können. Stromimpulse in
diesen Decodierleiterschleifen führen in an den vorgesehenen magnetischen Weiterieitungspfaden der
Domänen-Ringschieberegister bereitgestellten Schleifenwindungen zu örtlich lokalisierten Magnetfeldänderungen,
die zur Steuerung der Bläschendomänen-Weiterleitung, wie weiter unten noch ausführlich
beschrieben, ausgenutzt werden können. In Abhängigkeit von den Eingabegrößen auf die Decodierleiterschleifen
Dl bis D 4' läßt sich so der Inhalt jedes Domänen-Ringschieberegisters der Auslesesteueranordnung
26 zuleiten, anstatt jeweils in Richtung der Pfeile 50,52 wieder in Umlauf gebracht zu werden.
Die Auslesesteuereinheit 26 besteht aus einer einzelnen Leiterschleife CL, die allen Domänen-Ringschieberegistern
zugeordnet ist- Ströme in dieser Auslesesteuerleiterschleife CL werden von Auslesesteuerimpulsquellen
28 (Fig. 1) zugeführt In Abhängigkeit davon, ob die Auslesesteuerleiterschleife CL
(Fig. 2) stromdurchflossen ist, oder nicht, werden die
durch den Lesedecodierer im jeweils ausgewählten Domänen-Ringschieberegister freigegebenen Bläschendomänen
zerstörend oder zerstörungsfrei ausgelesen. Bei Stromdurchfluß durch die Auslesesteuerleiterschleife
CL folgen die in einem ausgewählten Domänen-Ringschieberegister auftretenden Bläschendomänen zum
zerstörenden Auslesen dem Pfad 38 zur Informationsausgabestation 32. Tritt andererseits in der Auslesesteuerleiterschleife
CL kein Strom auf, dann wandern die im ausgewählten Domänen-Ringschieberegister auftretenden
Bläschendomänen auf dem Weiterleitungspfad 40 zu den betreffenden Domänenaufspaltern 36-1,36-2,...,
36-16. Der jeweilige Domänenaufspalter teilt dann die Bläschendomäne in zwei Teile, wovon jeweils der eine
Teil bei zerstörendem Auslesen über Pfad 42 zur Informationsausgabestation 32 und der andere über
Weiterleitungspfad 44 für den Wiederumlauf in das
za betreffende Domänen-Ringschieberegister zurückgeführt
wird.
Wie bereits erwähnt, veranlaßt die Informationseingabestation 20 unter Steuerung der Impulsquellensteuereinheit
30, daß jeweils neue Information in dasjenige Domänen-Ringschieberegister eingegeben wird, dessen
Inhalt gerade zerstörend ausgelesen worden ist. Mit anderen Worten, die Bläschendomänengeneratoren
18-1, 18-2, ..., 18-2" geben Bläschendomänen in diejenigen Domänen-Ringschieberegister ein, die unmittelbar
zuvor zerstörend ausgelesen worden sind.
F i g. 3 zeigt eine Tabelle, die für die Betriebsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 maßgebend ist. In
Abhängigkeit von den binären Eingangsgrößen am Lesedecodierer 22 wird bei einem jeweils ausgewählten
Domänen-Ringschieberegister der Inhalt entweder zerstörend oder zerstörungsfrei ausgelesen, und zwar je
nach dem Betätigungszustand der Auslesesteuerleiterschleife
CL. Um z. B. den Inhalt des Domänen-Ringschieberegisters 1 auszulesen, entsprechen die den
Decodierleiterschleifen Dl, DY,..., D4' zugeführten Eingangsgrößen der Binärzahl 01010101. In diesem
Falle bedeutet eine 0. daß kein Stromimpuls der entsprechenden Decodierleiterschleife zugeführt wird,
wohingegen eine 1 anzeigt, daß ein Stromimpuls auf der betreffenden Decodierleiterschleife auftritt. Das Auftreten
eines Stromimpulses in einer der Decodierleiterschleifen erzeugt an hierin vorgegebenen Schleifenwindungen
jeweils ein örtlich lokalisiertes Magnetfeld, das eine in einem jeweils zugeordneten Weiterleitungspfad
auftretende Bläschendomäne von ihrem Pfad nach rechts unten auf einen Rückkehrpfad nach links oben
ablenkt. So kreuzt z. B. die Decodierleiterschleife D 1 mit einer Schieifenwmdung den Pfad, der vom Pfeil 46
im Bereich 48 begleitet ist. Tritt ein Stromimpuls nun in der Decodierleiterschleife D1 auf, dann werden
Bläschendomänen, die längs des Pfeils 46 wandern, jeweils nach unten in Richtung des Pfeiles 50 abgelenkt,
um dann wieder in Umlauf längs des durch Pfeil 52 angezeigten Pfades gebracht zu werden. Tritt kein
Stromimpuls in der Decodierleiterschleife D 1 auf, dann setzen die Bläschendomänen ihren Weg nach rechts in
Richtung des Pfeils 46 fort. Wie ersichtlich, enthält die Decodierleiterschleife DY keine Schleifenwindung
dort, wo sie den Weiterleitungspfad 40 des Domänen-Ringschieberegister
1 überkreuzt Deshalb kann ein Strom in dieser Leiterschleife nicht die Weiterleitungsrichtung
von in Richtung des Pfeiles 46 wandernden Bläschendomänen beeinflussen.
if
I
feist also die Eingangsgröße 01010101 an den Decodierleiterschleifen Dl bis D 4' wirksam, dann
setzen die im Domänen-Ringschieberegister 1 enthaltenen Bläschendomänen ihren Weg in Richtung des Pfeils
46 zum Überkreuzungsbereich der Auslesesteuerleiterschleife CL fort. In Abhängigkeit vom Auftreten oder
Nichtauftreten eines Stromes in der Auslesesteuerleiterschleife CL werden Bläschendomänenfolgen des Domänen-Ringschieberegisters
1 entweder zum Pfad 38 abgelenkt oder längs des Weiterleitungspfades 40
weitergeführt. Bei Ablenkung über Pfad 38 gelangen die aus dem Domänen-Ringschieberegister 1 ausgelesenen
Bläschendomänen zur Informationsausgabestation 32, wo sie dann zerstörend ausgelesen werden. Wird die
Auslesesteuerleiterschleife CL nicht mit Strom beaufschlagt, dann wandern die Bläschendomänen längs des
Weiterleitungspfades 40 zum Domänenaufspalter 36-1, der die Bläschendomänen in zwei Teile teilt, wovon
einer zum zerstörenden Auslesen längs des Pfades 42 auf die Informationsausgabestation 32 gelangt. Die
andere Bläschendomäne folgt dem Pfad 44, um dann wieder im Domänen-Ringschieberegister 1 in Umlauf
gebracht zu werden.
Wenn bei zerstörendem Auslesen die Bläschendomänen vom Domänen-Ringschieberegister 1 längs des
Pfads 38 weitergeleitet werden, dann sendet der Impulsquellensteuerkreis 30 einen Taktimpuls zur
Informationseingabeslation 20, die dann ihrerseits entsprechende Ausgangsgrößen auf die Schreibleiterschleife
W\ überträgt, um so neue Daten in das Domänen-Ringschieberegister 1 einzugeben Mit anderen
Worten, der Bläschendomänengenerator 18-1, der in üblicher Weise aus einer Nickeleisen-Scheibe besteht,
auf der eine Mutterdomäne umläuft, vermag während jedes Richtungszyklus des Weiterleitungsfeldes H
kontinuierlich Bläschendomänen bereitzustellen. Stromimpulse in der Schreibleiterschleife Wl führen zur
Aufspaltung der Mutterdomäne, um den einen Teil in das Domänen-Ringschieberegister 1 einzugeben, oder
um eine Aufspaltung zu verhindern, so daß keine Bläschendomäne in das Domänen-Ringschieberegister
1 eintreten kann. Dieser Vorgang wird also in Abhängigkeit davon gesteuert, ob Information in das
Domänen-Ringschieberegister eingeschrieben werden soll oder nicht.
Bei zerstörungsfreiem Auslesen wird die Informationseingabestation
20 durch den Impulsquellensteuerkreis 30 nicht angesteuert. Die Bläschendomänen, die
durch den Domänenaufspalter 36-1 abgespaltet sind, werden dann wieder zum Umlauf in das Domänen-Ringschieberegister
1 eingegeben.
Die Auswahl eines oder mehrerer Domänen-Ringschieberegister für zerstörendes oder zerstörungstreies
Auslesen erfolgt in Übereinstimmung mit dem Lesedecodierer 22 zugeführten, binären Eingangsgrößen. In
F i g. 2 ist ein Teil des Domänen-Ringschieberegisters 14 durch gestrichelte Linien besonders markiert und in
F i g. 4 im einzelnen näher dargestellt.
Bläschendomänen, wie z. B. 53, wandern im Domänen-Ringschieberegister
14 nach rechts in Richtung des Pfeils 46. Es sei darauf hingewiesen, daß der größte Teil
der Schieberegisterschleife nicht gezeigt ist, und daß sich die Schleife auch weiter nach links erstrecken kann,
um noch die Decodierleiterschleifen DX bis D 2' zu erfassen und damit ausreichende Speicherkapazität
bereitzustellen. In Übereinstimmung mit wohlbekannten Prinzipien erzeugt das sich drehende magnetische
Weiterleitungsfeld H anziehende Pole in T- und "X-förmigen Nickeleisen-Streifen 54, um die Bläschendomänen
in Richtung des Pfeiles 46 weiterzuleiten. Auf der magnetisierbaren Schicht 10 und über vorgegebene
Teile der Nickeleisen-Streifen 54 sind elektrische Leiter angeordnet, die als Decodierleiterschleifen D3, D3',
D4 und D4' dienen sollen. Weiterhin ist auf der magnetisierbaren Schicht 10 und auf betreffenden
Stellen der Nickeleisen-Streifen 54 die Auslesesteuerleiterschleife CL aufgebracht, die ebenfalls aus elektrisch
leitendem Material, wie z. B. Kupfer, besteht. Wie ersichtlich, besitzen die Decodierleiterstreifen DZ und
D4 Schleifenwindungen in Bereichen, wo die T-förmigen
Nickeleisen-Streifen im Weiterleitungspfad 40 überkreuzt werden; wohingegen die Decodierleiterschleifen
D 3' und D4' keine Schleifenwindungen an
den Stellen aufweisen wo die T-förmigen Nickeleisen-Streifen im Weiterleitungspfad 40, überkreuzt werden.
Das bedeutet, daß elektrische Ströme in den Decodierleiterstreifen D3' und D 4' die Weiterleitung von
Bläschendomänen längs des Weiterleitungspfades 40 nicht beeinflussen können.
Weiterhin befindet sich auf der magnetisierbaren Schicht 10 ein Nickeleisen-Domänenaufspalter 36-14,
der in diesem Falle aus einer beidseitigen Nickeleisen-Abdeckung besteht, und zwar oberhalb und unterhalb
der magnetisierbaren Schicht 10, wie durch gestrichelte Linien angedeutet.
Unter Berücksichtigung der binären Eingangsgrößen nach Tabelle in F i g. 3 für selektives Auslesen des
Domänen-Ringschieberegisters 14 soll kein Strom in den Decodierleiterschleifen D 3 und D 4' auftreten. Wie
oben erwähnt, beeinflussen Ströme in den Decodierleiterschleifen D3' und D 4 also nicht die Betriebsweise
des Domänen-Ringschieberegisters 14. Infolgedessen gelangen die Bläschendomänen 53 in Richtung des
Pfeiles 46 zur Polstelle 2 des T-förmigen Nickeleisen-Streifens 56. Demgemäß wird die Bläschendomäne 53
weiterhin entweder dem durch Pfeil 38 bezeichneten oder dem Weiterleitungspfad 40 folgen. Wenn die
Auslesesteuerleiterschleife CL durch einen Stromimpuls erregt wird, dann entsteht kein anziehender Magnetpol
an Pollage 3' des Nickeleisen-Streifens 56. Deshalb werden in Pollage 3 des Nickeleisen-Streifens 56
befindliche Bläschendomänen nach oben zur Pollage 4 des Nickeleisen-Streifens 56 hin angezogen, wenn das
magnetische Weiterleitungsfeld H die Richtung 4 einnimmt. Anschließend bewegen sich die Bläschendomänen
zur Pollage 1" auf dem T-förmigen Nickeleisen-Streifen 58, sobald das magnetische Weiterleitungsfeld
//die Richtung 1 einnimmt Die Domänenverschiebung in Richtung des Pfeils 38 wird weiter fortgesetzt,
solange sich das magnetische Weiterleitungsfeld H dreht, so dal3 Bläschendomänen der Informationsausgabestation
32 zum zerstörenden Auslesen zugeleitet werden.
Die Informationsausgabestation 32 enthält magnetoresistive Detektoren zusammen mit Domänenvernichter
60. Der magneto-resistive Detektor besteht aus einem magneto-resistiven Abfühlelement 62 und einer
Konstantstromquelle 64. Der Magnetisierungsvektor des magneto-resistiven Abfühlelements 62 wird gedreht,
wenn das Streumagnetfeld einer Biäschendomäne 53 hiermit in Wechselwirkung tritt Dies hat eine
Widerstandsänderung im magneto-resistiven Abfühlelement 62 zur Folge, die sich dann als Spannungssignal Vs
auswirkt
Der Domänenvernichter 60 besteht aus einem winkelförmigen Nickeleisen-Streifen 66, wohin die
Bläschendomäne 53 nach Abfühlung verschoben wird, wenn sich das magnetische Weiterleitungsfeld H in die
Richtung 4 dreht. Die Bläschendomäne 53 bewegt sich dabei zur Pollage 4 auf dem winkelförmigen Nickeleisen-Streifen
66. Sowie sich also das magnetische Weiterleitungsfeld /-/dreht, bewegt sich die Bläschendomäne
53 zur betreffenden Ecke des Nickeleisen-Streifens 66 und wird dort festgehalten, selbst wenn sich das
magnetische Weiterleitungsfeld H weiter in die Richtung 3 dreht, da nämlich Pollage 3 relativ weit
entfernt ist von der betreffenden Ecke des winkelförmigen Nickeleisen-Streifens 66. Weist das magnetische
Weiterleitungsfeld H in Richtung 3, dann wirkt das dann an dieser auftretende örtlich lokalisierte Magnetfeld
abstoßend, so daß eine hier befindliche Bläschendomäne zum Zusammenbruch gebracht wird.
Tritt kein Stromimpuls in der Auslesesteuerleiterschleife
CL auf, wenn sich Bläschendomänen 53 in Pollage 2 des Nickeleisen-Streifens 56 befinden, dann
werden diese Bläschendomänen längs des Weiterleitungspfades 40 verschoben, sowie sich das magnetische
Weiterleitungsfeld Hdreht. Auf diese Weise werden die
Bläschendomänen zum Domänenaufspalter 36-14 weitergeleitet. Wie oben ausgeführt, besteht dieser
Domänenaufspalter aus einer oberen Nickeleisen-Lage auf der magnetisierbaren Schicht 10, wie durch die
ausgezogenen Striche der T- und I-iörmigen Streifen angedeutet, und aus einer Nickeleisen-Lage auf der
Unterseite der magnetisierbaren Schicht 10, wie durch entsprechend gestrichelte Linien für Nickeleisen-Strei- .so
fen angedeutet. Unter Wirkung des sich drehenden magnetischen Weiterleitungsfeldes H werden die auf
den Domänenaufspalter 36-14 geleiteten Bläschendomänen 53 jeweils in zwei Teile geteilt. Ein Teil davon
wandert, wie gesagt, in Richtung auf die Informationsausgabestation
32 über die Nickeleisen-Lage an der Unterseite der magnetisierbaren Schicht 10 und bewegt
sich unter der Wirkung der anziehenden Pole a, b, c in Richtung des Pfeiles 42, um in Richtung des Pfeils 38 auf
den betreffenden Detektor in der Informationsausgabe- *o
station 32 zu gelangen. Der andere Teil dieser aufgespalteten Bläschendomäne bewegt sich über
aufeinanderfolgende Pollagen a', b'. c' auf dem Nickeleisen-Streifen 68, sowie sich das magnetische
Weiterleitungsfeld H über die verschiedenen Feldrich- «5
tungen dreht Diese Bläschendomänen folgen dem Pfad, der durch Pfeil 44 angedeutet ist, um in das
Domänen-Ringschieberegister 14 zum Wiederumlauf hierin zurückgebracht zu werden.
In der erfindungsgemäß ausgestatteten Speichervor- so
richtung ist es durchaus möglich, daß mit der Decodierfunktion keine einheitliche Verzögerung einhergeht,
wobei deren jeweiliger Betrag in Abhängigkeit davon schwankt, welches Domänen-Ringschieberegister
gerade ausgelesen werden soll. Dies bedeutet jedoch nicht, daß der hier beschriebene Decodierer an
sich nicht betriebszuverlässig genug arbeitet, trotzdem aber könnte es aus vielerlei Gründen zweckmäßig sein,
unterschiedliche Verzögerungen für das Auslesen der Domänen-Ringschieberegister auszuschalten. Um dieses
Zie! zu erreichen, sollten die magnetischen Weiterieitungspfade über die Bläschendomänen während
einer Decodierungsoperation gleiche Länge haben, ob nun Bläschendomänen ausgelesen werden oder nicht.
Fig. 5 zeigt Maßnahmen zu einem derartigen Verzögerungsausgleich im einzelnen. Es ist der Einfachheit
halber nur ein einziges Domänen-Ringschieberegister angedeutet, nämlich das Domänen-Ringschieberegister
1 mit den Decodierleiterschleifen D1 bis D4', die,
wie bereits gezeigt, in dieses Domänen-Ringschieberegister integriert sind. Es liegt auf der Hand, daß gleiche
Maßnahmen auch bei den anderen Domänen-Ringschieberegistern angewendet werden können, obgleich
sie hier nicht gezeigt sind. In dieser schematischen Zeichnung besitzt der durch Pfeil 70 angedeutete, von
einer Bläschendomäne zu durchlaufende Pfad beim Erfassen dieser Bläschendomäne durch einen Detektor
die gleiche Länge wie der durch Pfeil 72 angedeutete, von einer Bläschendomäne zu durchlaufende Pfad, wenn
diese nicht durch den Detektor erfaßt werden soll. Deshalb sind die mit einer Leseoperation verbundenen
Verzögerungen immer gleich denjenigen, die auftreten, wenn Bläschendomänen nicht ausgelesen werden.
In F 1 g. 5 liegt die Auslesesteuereinheit 26 hinter der
durch einen Detektor dargestellten Informationsausgabestation 32. In diesem Falle sind Domänenaufspalter
nicht erforderlich, da der Detektor zum zerstörungsfreien Auslesen eingerichtet ist und nicht gelöschte
Bläschendomänen der Auslesesteuereinheit 26 zugeführt werden.
Sollen hingegen Bläschendomänen gelöscht werden, dann gibt der Impulsquellensteuerkreis 30 einen
Signalimpuls auf die Informationsausgabestation 20 ab, um eine Domäneneinschreiboperation einzuleiten, während
gleichzeitig die Löschoperation abläuft Falls erforderlich, können die gleichen Stromeingangsleitungen
auf einen der den Bläschendomänengeneratoren 18-1,..., \%-2N zugeordneten Decodierer einwirken, um
Bläschendomänen zur Informationseingabe in entsprechend ausgewählte Domänen-Ringschieberegister einzugeben.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß dank der Erfindung ein verbesserter Decodierer für Informationsverarbeitung
mit zylindrischen magnetischen Bläschendomänen unter Anwenden von Domänen-Ringschieberegistern
vorliegt. Die Auslesesteuerung zur Entnahme von Bläschendomänen aus ausgewählten
Domänen-Ringschieberegistern gewährleistet gleichzeitig, daß Platz für neu einzuschreibende Information
in den ausgelesenen Domänen-Ringschieberegistern bereitgestellt wird. Die hierzu erforderliche Auslesesieuereinheii
besteh ι dabei aus einer einzigen Steuer leiterschleife, die allen Domänen-Ringschieberegistern
zugeordnet ist. So läßt sich einfach und wirkungsvoll eine Speicherlöschfunktion durchführen, ohne daß
nennenswerter zusätzlicher Raumbedarf auf der die Bläschendomänen beherbergenden, magnetisierbaren
Schicht Berücksichtigung finden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bläschendomänen-Speichervorrichtung aus 2N
Domänenschieberegistern (1 bis 16; Fig.3), die
jeweils zwei gestreckte Weiterleitungspfade (40,44; F i g. 2) für Bläschendomänen enthalten, von denen
der erste (40) zum Bläschendomänentransport in Richtung zur Informationsausgabestation (32) und
der zweite (44) zum Bläschendomänentransport in Richtung zur Informationseingabestation (20) dient,
mit jeweils zugeordneten, Teil der Informationseingabestation (20) bildenden, wahlweise steuerbaren
Domänengeneratoren, mit jeweils wahlweise steuerbar zugeordneten, die Informationsausgabestation
(32) bildenden Domänendetektoren sowie Domänenvernichtern und mit die Domänenringschieberegister
(1 bis 16; Fi g. 3) abhängig von der Codierung in jeweils unterschiedlicher Anzahl erfassenden, die
Weiterleitungspfade (40,44; F i g. 2) für magnetische Bläschendomänen kreuzenden, jeweils an in den
ersten magnetischen Weiterleitungspfaden (40) gemäß dem Code vorgegebenen Stellen zu Schleifenwindungen
ausgebildeten 2* Decodierleiter-
schleifen (Dt1DV D 4, D 4'), über die wahlweise
zuführbare Stromimpulse in den Schleifenwindungen örtlich stark begrenzte Magnetfelder zur
jeweiligen Übertragung von Bläschendomänen vom ersten magnetischen Weiterleitungspfad (40) auf den
zweiten (44) bereitstellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslesesteueranordnung (26)
im Gegensatz zu den Decodierschleifen (D I, Dl',
..., D4, DA') aus einer die magnetischen Weiterleitungspfade
(40,44) aller Domänen-Ringschieberegister (1 bis 16) kreuzenden, dem informationsausgabeseitigen
Ende der magnetischen Weiterleitungspfade (40,44) zugeordneten, wahlweise mit Impulsen
beaufschlagbaren Auslesesteuerschleife (CL) besteht, deren Kreuzungsstellen mit allen ersten
magnetischen Weiterleitungspfaden (40) jeweils eine Schleifenwindung aufweisen, um hier jeweils örtlich
stark begrenzte Magnetfelder im Ansprechen auf über die Auslesesteuerleiterschleife (CL) zuführbare
Impulse bereitzustellen, so daß in Abhängigkeit von der Steuervorgabe wahlweise entweder aus den
Domänen-Ringschieberegistern (1 bis 16) ausgeschobene Bläschendomänen wahlweise steuerbar
über die Domänendetektoren auf die Domänenvernichter (32) oder auf die jeweils zugeordneten
zweiten magnetischen Weiterleitungspfade (44) übertragbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesesteuerleiterschleife (CL) im
Anschluß an die Decodierleiterschleifen (Dl. Dl',
..., D 4, D 4'), die magnetischen Weiterleitungspfade (40, 44) der Domänen-Ringschieberegister (1 bis 16)
kreuzend, unter Verwendung von Domänenaufspaltern (36-1 bis 36-16) in den ersten magnetischen
Weiterleitungpfaden (40) vor der Informationsausgabestation (32) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Domänendetektoren in der
Informationsausgabestation (32) mit den ersten Ausgängen (42) der Domänenaufspalter (36-1 bis
36-16) verbunden sind, deren zweite Ausgänge jeweils mit dem zweiten magnetischen Weiterleitungspfad
(44) der Domänen-Ringschieberegister (1 bis 16) in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus T-I-Nickeleisenstreifenmustern
gebildeten magnetischen Weiterleitungspfade (40, 44) der Domänen-Ringschieberegister
(1 bis 16) an den Querbalkenenden der T-förmigen Streifen (56; Fig.4) von den
Decodierleiterschleifen (D 1, D V ..., D4, D4') und
der Auslesesteuerleiterschleife (CL) überquert sind.
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