DE3236089C2 - - Google Patents
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- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
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- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/10861—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices sensing of data fields affixed to objects or articles, e.g. coded labels
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- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/48—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
- B65G47/49—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Codieren
eines Datenträgers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 23 36 246 bekannt.
Dabei sind die Anker in den Ausnehmungen jeweils längsver
schiebbar gelagert und werden in Abhängigkeit von einem zu
codierenden Informationsbit jeweils in eine von zwei Endlagen
verschoben. Das bedeutet jedoch, daß zur Codierung des Daten
trägers jeweils relativ große Massen bewegt werden müssen.
Ein anderes Verfahren zur Codierung eines Datenträgers ist aus
der FR-OS 23 90 779 bekannt. Dabei ist ein Datenträger mit
einer Mehrzahl von Fenstern versehen, deren wirksame Breite in
Abhängigkeit von der Wertigkeit der einzelnen Informationsbits
entweder verkleinert oder unverändert beibehalten wird. Die
Änderung der wirksamen Breite jedes einzelnen Fensters wird
mittels eines Flügels vorgenommen, der um eine parallel zur
Fensterebene verlaufende Achse drehbar gelagert ist und unter
anderem auch mit Hilfe eines von einem Magnetfeld beeinfluß
ten Ankers bewegt wird. Die Anordnung eines Flügels, der sich
von dem zum Zwecke einer automatischen Codierung erforderli
chen Anker wegspreizt, hinter jedem der Fenster und die ge
nannte Orientierung der Drehachse des Flügels erhöhen jedoch
den Raumbedarf des Datenträgers ganz beträchtlich.
Ein solcher Datenträger kann z. B. eine Zielinformation enthal
ten, die den Transport eines mit dem Datenträger verbundenen
Gegenstandes insbesondere längs eines automatischen Trans
portweges steuert. Handels es sich bei dem Gegenstand um einen
Behälter oder um eine Verpackung, so kann ein zugeordneter
Datenträger mit einer Inhaltsinformation codiert sein. Besteht
der Gegenstand aus einem Werkstück, das auf einer Bearbeitungs
straße fortbewegt wird und einer Bearbeitungsmaschine zuge
führt werden soll, die neben anderen Maschinen an dieser
Straße liegt, so kann ein an dem Werkstück befestigter
Datenträger mit einer Bearbeitungsinformation codiert werden,
die dafür sorgt, daß das Werkstück dem gewünschten Bearbei
tungsvorgang unterzogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, das eine präzise Codierung
und eine Reduzierung der dabei zu bewegenden Massen erlaubt.
Das wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung nach dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erreicht.
Die mit dem Verfahren nach der Erfindung erzielbaren Vorteile
liegen insbesondere in einer durch die Schwenkbewegung der
Anker bewirkten Minimalisierung der zu bewegenden Massen und
in einem besonders kleinen Raumbedarf des zu codierenden
Datenträgers.
Der Patentanspruch 2 betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der Patentanspruch 3 ist
auf ein Verfahren zum Lesen eines gemäß den Patentansprüchen 1
oder 2 codierten Datenträgers gerichtet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfin
dung geeigneten Datenträger,
Fig. 2 einen Teil des Datenträgers nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Datenträger nach Fig. 2
längs der Linie III-III,
Fig. 4 eine Codiervorrichtung für einen Datenträger nach
Fig. 1,
Fig. 5 einen in Fig. 4 angedeuteten Schreibmagneten und
Fig. 6 eine Lesevorrichtung zum Auswerten der codierten In
formation.
Der Datenträger 1 nach Fig. 1 besteht aus einem Kunststoff
körper, der eine Anzahl von langgestreckten, wannenar
tigen Ausnehmungen 2 aufweist. In jeder derselben ist ein
Weicheisenanker 3 um eine Achse 4 schwenkbar gelagert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Anker 3 zwei End
lagen einnehmen. Die erste (3 a) zeichnet sich dadurch aus,
daß der obere Schenkel des in der Mitte leicht abgewinkel
ten Ankers 3 vertikal ausgerichtet ist, während der unte
re Schenkel aus der Vertikalen schräg nach rechts abweicht.
In der zweiten Endlage (3 b), die in Fig. 2 gestrichelt ge
zeichnet ist, zeigt der untere Schenkel in die Vertikale,
während der obere Schenkel aus dieser schräg nach rechts
abweicht. Die wannenartigen Ausnehmungen 2 sind mit einem
gemeinsamen Deckel 5 abgedeckt, der in den Fig. 1 und
2 durchsichtig dargestellt ist. Er weist im Bereich je
der Ausnehmung 2 zwei rechteckige Fenster 6 und 7 auf,
die so angeordnet sind, daß je nach der Endlage des An
kers 3 sein oberes oder unteres Ende in einem der Fenster
6 oder 7 sichtbar wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von
Fig. 2, der durch die Achse 4 verläuft. Dabei sind die
anhand der Fig. 1 oder 2 beschriebenen Teile mit den
bereits verwendeten Bezugszeichen versehen. 2 a und 2 b
stellen Zwischenwände dar, die die Ausnehmungen 2 von
einander trennen. Der Anker 3 wird durch eine gestrichelt
eingezeichnete, federnde Abstandsscheibe 8 derart mit dem
Deckel 5 verspannt, daß er, einmal in seine Endlage 3 a
oder 3 b gebracht, in dieser durch Federkraft gehalten
wird. Anstelle einer federnden Abstandsscheibe 8 können
auch zwei Haftmagnete 9, 10 an einer Längswand der Ausneh
mung 2 vorgesehen sein, die den Anker 3 in einer der End
lagen 3 a oder 3 b festhalten.
In jeder Ausnehmung 2 kann man ein Informationsbit spei
chern. Zu diesem Zweck wird der Deckel 5 mit einer nicht
reflektierenden Auflage 5 a versehen, die in Fig. 3 ge
strichelt angedeutet ist. Belegt man beide Enden jedes
Weicheisenankers 3 mit einer Reflexfolie 11, 12, die in
der Zeichnung schraffiert dargestellt ist, so erscheint
in der Stellung 3a des Ankers die obere Reflexfolie 11
im Fenster 6, in der Stellung 3 b die untere Reflexfolie
12 im Fenster 7. Hier bedeutet beispielsweise das Sicht
barwerden der Folie 11, daß in der betreffenden Ausneh
mung 2 eine logische "0" gespeichert ist. Das Erschei
nen der Folie 12 im Fenster 7 kennzeichnet dagegen die
logische "1". Durch das jeweils nicht mit einer Folie
ausgefüllte Fenster 6, 7 ist der Boden der Ausnehmung 2
sichtbar, der jedoch genau so wie der Deckel 5 mit einer
nicht-reflektierenden Auflage versehen ist.
Bei einer anderen Ausführungsform des Datenträgers nach
den Fig. 1 bis 3 werden nicht die Enden der Weichei
senanker 3 mit Reflexfolie belegt, sondern die Bodentei
le der Ausnehmungen 2, wie in Fig. 3 mit 1 a angedeutet
ist. In diesem Fall ist dann die Reflexfolie in der Stel
lung 3 a durch das Fenster 7 sichtbar, in der Stellung 3 b
durch das Fenster 6.
Jede Ausnehmung 2 mit zugeordneten Teilen 3, 4, 6, 7 und
11, 12 wird im folgenden auch als ein Codierelement be
zeichnet.
Bei der Codiervorrichtung nach Fig. 4 wird davon ausge
gangen, daß der Datenträger 1 mit n Informationsbits x 1
bis xn codiert werden soll. Zu diesem Zweck liegt ein
n-Bit-Signal an den Paralleleingängen der n Stufen eines
Schieberegisters 13. Der Ausgang 14 des Schieberegisters
ist mit dem ersten Eingang einer Logikschaltung 15 ver
bunden, deren zweiter Eingang 16 mit dem Ausgang eines
Induktivgebers 17 beschaltet ist. Der Ausgang von 15 ist
mit einem Schreibmagnet 18 verbunden. Der Ausgang 14 ist
weiterhin über einen Inverter 19 mit dem ersten Eingang
einer Logikschaltung 20 beschaltet, deren zweiter Ein
gang 21 am Ausgang des Induktivgebers 17 liegt. Der Aus
gang von 20 ist mit einem zweiten Schreibmagnet 22 be
schaltet. Die Teile 17, 18 und 22 können zu einem Schreib
kopf SK zusammengefaßt sein. An diesem wird ein Datenträ
ger 1 in Pfeilrichtung R vorbeigeführt. R ist ebenso wie
der Datenträger 1 wegen der besseren Übersicht in die
Bildebene von Fig. 4 geklappt. Tatsächlich verläuft die
Richtung R senkrecht zur Bildebene, und zwar in diese
hinein, wobei man nur die schmale Seite des Datenträgers
1 sieht.
Zur Codierung von x 1 bis xn sind n Codierelemente erfor
derlich. Erreicht der Datenträger bei seiner Bewegung in
Richtung R eine solche Lage, daß die Mitte des Ankers 301
dem Induktivgeber 17 gegenübersteht, so gibt dieser eine
Spannung U G ab, die solange andauert, bis der Anker 301
aus dem Bereich des Induktivgebers 17 herauskommt. Ent
spricht x 1 einer logischen "1", so liegt am Ausgang 14
eine Spannung U A an. Bei Koinzidenz von U A und U G tritt
am Ausgang der Schaltung 15 eine Spannung auf, die dem
Schreibmagnet 18 zugeführt wird. Wie Fig. 5 im einzelnen
zeigt, wird der Anker 301 des ersten Codierelements durch
den über die Polschuhe 23, 24 verlaufenden Magnetfluß des
erregten Schreibmagneten 18 festgehalten, während sich
der Datenträger 1 an 18 vorbeibewegt. Das führt dazu, daß
der Anker 301 in die Lage 3 b (Fig. 2) gerät. Beim Abschal
ten von U G wird aus der Rückflanke dieser Spannung über
eine Differenzierstufe 25 ein Taktimpuls 26 abgeleitet,
der das Schieberegister über den Taktimpulseingang 27 um
eine Stufe weiterschaltet, so daß x 2 an den Ausgang 14
gelangt.
Unter der Annahme, daß x 2 einer logischen "0" entspricht,
erscheint an 14 keine Spannung U A . Andererseits gibt je
doch der Inverter 19 eine Spanung U A ab. Beim Auftreten
der nächsten Spannung U G , d. h., bei einer örtlichen Ein
stellung des zweiten Codierelements auf den Induktivgeber
17, gibt die Logikschaltung 20 eine Ausgangsspannung ab,
die dem Schreibmagneten 22 zugeführt wird. Dieser ver
stellt im Verlauf der weiteren Verschiebung von 1 den An
ker 302 in die Lage 3 a (Fig. 2), sofern er sich nicht
schon vorher in dieser Stellung befunden hatte. Damit ist
in das zweite Codierelement eine logische "0" eingegeben.
Dieser Vorgang setzt sich in analoger Weise fort, bis al
le Informationsbits x 1 bis xn codiert sind.
Die Lesevorrichtung nach Fig. 6 zeigt zwei Lichttaster 28
und 29, die mittels eigener Lichtquellen eine abzutasten
de Fläche ausleuchten und bei reflektierten Lichtanteilen
eine Ausgangsspannung abgeben. Die Lichttaster 28, 29 sind
jeweils auf zwei einander gegenüberliegende Fenster 6, 7
eines Codierelements ausgerichtet, wobei der Datenträger
1 in Richtung R′ an den Lichtabtastern vorbeigeschoben
wird. Die Richtung R′ und der Datenträger 1 sind wieder
nur aus Gründen der Übersichtlichkeit in die Bildebene
von Fig. 6 hineingeklappt. Tatsächlich steht die Richtung
R′ senkrecht zur Bildebene, und zwar aus dieser heraus,
während vom Datenträger 1 nur eine schmale Seite sichtbar
sein sollte. Der Ausgang 31 des Lichttasters ist an den
Eingang 32 der ersten Stufe eines vor Beginn des Auslese
vorgangs in allen Stufen rückgesetzten Schieberegisters
33 geschaltet, das n + 1 Stufen aufweist. Die Ausgänge 30
und 31 von 28 und 29 sind mit jeweils einem Eingang einer
Differenzierstufe 34 verbunden, deren Ausgang an den Takt
impulseingang 35 des Registers 33 geschaltet ist.
Mit Vorteil ist der Datenträger 1 mit einer zusätzlichen
Reflexfolie 36 versehen, die in Verlängerung der Reihe
der Fenster 7 angeordnet ist und in Fig. 6 links vom Fen
ster 7 des ersten Codierelements liegt. Beim Abtasten der
Folie 36 durch den Lichttaster 29 gibt dieser eine Aus
gangsspannung U AL ab, die über 32 der ersten Stufe des
Registers 33 zugeführt wird. Gerät die Folie 36 beim Wei
terschieben von 1 aus dem Bereich des Lichttasters 29
heraus, wird U AL abgeschaltet, wobei die Differenzier
stufe 34 aus der Rückflanke dieser Spannung einen Takt
impuls 37 ableitet, der über 35 die im Register 33 befind
liche Information um eine Stufe verschiebt. Beim Abtasten
der Fenster 6, 7 des ersten Codierelements tritt wegen der
Reflexfolie im Fenster 7 wieder eine Spannung U AL auf,
die über 32 eine "1" in die erste Stufe von 33 eingibt.
Nach dem Weiterschieben der in 33 befindlichen Informa
tionen, was wieder durch die Rückflanke von U AL bewirkt
wird, erfolgt dann das Abtasten der Fenster des zweiten
Codierelements. Wegen der codierten "0" in diesem Element
tritt keine Ausgangsspannung U AL auf, sondern die Span
nung U AL am Ausgang des Lichttasters 28. Aus dieser wird
lediglich ein Taktimpuls 37 abgeleitet, nicht jedoch eine
Spannung am Eingang 32, was zur Folge hat, daß in das Re
gister 33 eine "0" eingegeben wird.
Nach der Eingabe von n + 1 Informationsbits steht die von
der Folie 36 abgeleitete "1" in der Stufe 38, während
sich die Informationsbits x 1 bis xn in den weiteren Stu
fen von 33 befinden. Die "1" in der Stufe 38 wird dem
Eingang 39 einer Interpretationseinrichtung 40 als Trigger
signal zugeführt, das entweder eine Anzeige der in dem La
dungsträger codierten Information veranlaßt, oder einen
Schaltbefehl über einen Ausgang 41 abgibt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Codieren eines Datenträgers, der einen
Trägerkörper (1) mit einer Anzahl von Ausnehmungen (2)
aufweist, in denen jeweils ein Anker (3) bewegbar gelagert
ist, wobei jeder Anker (3) in Abhängigkeit von der Wertigkeit
eines zu codierenden Informationsbits eine von zwei Endlagen
(3 a, 3 b) einnimmt, wobei Wandungsteile des Trägerkörpers im
Bereich jeder Ausnehmung (2) mit wenigstens einem Fenster (6)
versehen sind und wobei reflektierende Beläge (11), die an
Wandungsstellen oder an Teilen des Ankers (3) angebracht sind,
nur in einer der beiden Endlagen desselben im Fenster (6)
sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Anker (3) um eine senkrecht zur Ebene der Fenster
(6) angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist, daß der Daten
träger (1) gegenüber wenigstens einem Schreibmagneten (18) zu
einer Relativbewegung parallel zur Ebene der Fenster (6)
veranlaßt wird, daß der Schreibmagnet (18) in Abhängigkeit
von der Wertigkeit eines zu codierenden Informationsbits
gerade dann erregt wird, wenn einer der Anker (3) dem Schreib
magneten (18) gegenübersteht, und daß der Schreibmagnet (18)
im erregten Zustand auf einen Schenkel dieses Ankers (3) eine
Anziehungskraft ausübt, so daß der Anker (3) unter dem Einfluß
der Relativbewegung des Datenträgers (1) und dieser Anzie
hungskraft in seine der Wertigkeit entsprechenden Endlage
geschwenkt wird oder in dieser verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schreibmagnet (18)
zusätzlich in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung eines
Induktivgebers (17) erregt wird, der die Ausgangsspannung
abgibt, solange sich einer der Anker (3) im unmittelbaren
Bereich des Induktivgebers befindet.
3. Verfahren zum Lesen der in den Datenträger nach einem
der Ansprüche 1 oder 2 eingegebenen Information, da
durch gekennzeichnet, daß von den
in den Fenstern (6, 7) sichtbaren reflektierenden Belä
gen (11, 12) über Lichttaster den codierten Informa
tionsbits entsprechende Spannungen abgeleitet werden,
die insbesondere einer Interpretationseinrichtung (40)
zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823236089 DE3236089A1 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Datentraeger zur kennzeichnung von gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823236089 DE3236089A1 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Datentraeger zur kennzeichnung von gegenstaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236089A1 DE3236089A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3236089C2 true DE3236089C2 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6174480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823236089 Granted DE3236089A1 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Datentraeger zur kennzeichnung von gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3236089A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622942C1 (de) * | 1986-07-08 | 1987-10-01 | Siemens Ag | Magnetcodierleiste |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS158136B1 (de) * | 1970-12-07 | 1974-10-15 | ||
US3739181A (en) * | 1971-04-23 | 1973-06-12 | Gen Electric | Magnetically positioned coding device |
DE2336246A1 (de) * | 1973-07-17 | 1975-02-06 | Interroll Foerdertechnik Gmbh | Einstellbarer codierreflektor |
FR2390779A1 (fr) * | 1977-05-13 | 1978-12-08 | Cometa Sa | Dispositif permettant l'ecriture et la lecture automatiques d'un support d'indexation |
-
1982
- 1982-09-29 DE DE19823236089 patent/DE3236089A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3236089A1 (de) | 1984-03-29 |
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Legal Events
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