DE3236089A1 - Datentraeger zur kennzeichnung von gegenstaenden - Google Patents
Datentraeger zur kennzeichnung von gegenstaendenInfo
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Description
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- Datenträger zur Kennzeichnung von Gegensbänden Die Erfindung bezieht sich auf einen Datenträger zur Kennzeichnung von Gegenständen Bin solcher Datenträger kann z. B. eine Zielinformation enthalten, die den transport des Gegenstandes insbesondere längs eines automatischen Transportweges steuert. Xar.-delt es sich bei dem Gegenstand um einen Behälter oder um eine Verpac'Kung, so kann ein zugeordneter Datenträger mit einer Inhaltsinformation codiert sein. Besteht der Gegenstand aus einem Werkstück, das auf einer Bearbeitungsstraße fortbewegt wird und einer Bearbeltungsmaschine zugeführt werden soll, die neben anderen Maschinen an dieser Straße liegt, so kann ein an dem Werkstück befestigter Datenträger mit einer Bearbeitungsinformation codiert werden, die dafür sorgt, daß das Werkstück dem gewünschten Bearbeitungsvorgang unterzogen wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Datenträger der eingangs genannten Art anzugeben, der in elnfacher Weise mit einer Information codiersar ist und mittels einer einfachen leseanordnung bezüglich der codierten Information mit großer Genauigkeit ausgewertet werden kann. Das wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung des Datenträgers nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erreicht.
- Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt insbesondere im einfachen Aufbau des Datenträgers, der auch in Massenfertigung herstellbar ist und in diesem Fall so kostensparend produziert werden kann, daß er als ein Einweg -Flement verwendbar ist, das nur ein einziges Mal programmiert wird. Weiterhin ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß der Datenträger magnetisch codiert werden kann, während der Codierzustand optisch ausgelesen wird, was entweder maschinell geschieht, und zwar mit großer Abstandstoleranz, d. h. mit einem in weiten Grenzen wählbaren Abstand zwischen dem Datenträger und der Leseanordnung, oder visuell durch eine Bedienungsperson.
- Die Ansprüche 2 bis 4 sind auf bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbikdungen der Erfindung gerichtet.
- Die Erfindun; wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläuter;. Dabei zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Datenträger, Fig. 2 einen Teil der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2 längs der Linie III-III, Fig. 4 eine Codiervorrichtung für einen Datenträger nach der Erfindung, Fig. 5 einen in Fig. 4 angedeuteten Schreibmagneten und Fig. 6 eine lesevorrichtung zum Auswerten der codierten mf orr.ation.
- Der Datenträger nach Fig. 1 besteht aus einem Eunststoffkörper 1, der eine Anzahl von langgestreckten, wannenartigen Ausnehmungen 2 aufweist. In jeder derselben ist ein Welcheisenanker 3 um eine Achse 4 schwenkbar gelagert.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Anker 3 zwei Endlagen einnehmen. Die erste (3a) zeichnet sich dadurch aus, daß der obere Schenkel des in der Mitte leicht abgewinkelten Ankers 3 vertikal ausgerichtet ist, während der untere Schenkel amins der Vertikalen schräg nach rechts abweicht.
- In der zweiten Endlage (3b), die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet ist, zeigt der untere Schenkel in die Vertikale, während der obere Schenkel aus dieser schräg nach rechts abweicht Die wannenartigen Ausnehmungen 2 sind mit einem gemeinsamen Deckel 5 abgedeckt, der in den Figuren 1 und 2 durchsichtig dargestellt ist. Es weist im Bereich jeder Ausnehmung 2 zwei rechteckige Fenster 6 und 7 auf, die so angeordnet sind, daß je nach der Endlage des Ankers 3 sein oberes oder unteres Ende ir einem der Fenster 6 oder 7 sichtbar wird.
- Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2, der durch die Achse 4 verläuft. Dabei sind die anhand der Figuren 1 oder 2 beschriebenen Teile mit den bereits verwendeten Bezugszeichen versehen. 2a und 2b stellen Zwischenwände dar, die die Ausnehmungen 2 voneinander trennen. Der Anker 3 wird durch eine gestrichelt eingezeichnete, federnde Abstandsschei.e 8 derart mit dem Deckel 5 verspannt, daß er, einmal in eine Endlage 3a oder 3b gebracht, in dieser durch Federkraft gehalten wird. Anstelle einer federnden Abstands scheibe 8 können auch zwei Haftmagnete 9,10 an einer Xängswand der Ausnehmung 2 vorgesehen sein, die den Anker 3 in einer der Endlagen 3a oder 3b festhalten.
- In jeder Ausnehmung 2 kann man ein Informationsbit speichern. Zu diesem Zweck wird der Deckel 5 mit einer nicntreflektierenden Auflage 5a versehen, die in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Belegt man beide Enden jedes Weicheisenankers 3 mit einer Reflexfolie 11,12, die in der Zeichnung schraffiert dargestellt ist, so erscheint in der Stellung 3a des Ankers die obere Reflefolie 11 im Fenster 6, in der Stellung 3b die untere Reflexfolie 12 im Fenster 7. Hier bedeutet beispielsweise das Sichtbarwerden der Folie 11, daß in der betreffenden Ausnehmung 2 eine logische "0" gespeichert ist. Das Erscheinen der Folie 12 im Fenster 7 kennzeicmnet dagegen die logische '11" Durch das jeweils nicht mit einer Folie ausgefüllte Fenster 6,7 ist der Boden ler Ausnernzung 2 sichtbar, der jedo h genau so wie der Deckel 5 mit einer nicht-reflektierenien Auflage versehen ist.
- Bei einer anderen Ausführungsform des Datenträgers nach den Figuren 1 bis 3 werden nicht die inden der Weicheisenanker 3 mit Reflexfolie belegt, sondern die Bodvnteile der Ausnehmungen 2, wie in Fig. 3 mit 1a angedeutet ist. In diesem Fall ist dann die Reflexfolie in der Stellung 3a durch das Fenster 7 sichtbar, in der Stellung 3b durch das Fenster 6.
- Jede Ausnehmung 2 mit zugeordneten Teilen 3,4,6,7 und 11,12 wird im folgenden auch als ein Codierelement bezeichnet.
- Bei der Codflervorrichtung nach Fig. 4 wird davon ausgegangen, daß der Datenträger 1 mit n Informationsbits xl bis xn codiert werden soll. Zu diesem Zweck liegt ein n-Bit-Signal an den Paralleleingängen der n Stufen eines Schieberegisters 13. Der Ausgang 14 des Schieberegisters ist mit dem ersten Eingang einer Logikschaltung 15 verbunden, deren zweiter Eingang 16 mit dem Ausgang eines Induktivgebers 17 beschaltet ist. Der Ausgang von 15 ist mit einem Schreibmagnet 18 verbunden. Der Ausgang 14 ist weiterhin über einen Inverter 19 mit dem ersten Eingang einer Logikchaltung 20 beschaltet, deren zweiter Eingang 21 am Ausgang des Induktivgebers 17 liegt. Der Ausgan von 20 ist mit einem zweiten Schreibmagnet 22 beschaltet. Die Teile 17,18 und 22 können zu einem Schreibkopf SK zusammengefaßt sein. An diesem wird ein Datenträger 1 in Pfeilrichtung R vorbeigeführt. R ist ebenso wie der Datenträger 1 wegen der besseren Übersicht in die Bildebene von Fig. 4 geklappt. Tatsächlich verläuft die Richtung R senkrecht zur Bildebene, und zwar in diese hinein, wobei man nur die schmale Seite des Datenträgers 1 sieht.
- Zur Codierung von xl bis xn sind n Qodierelemente erforderlich. Erreicht der Datenträger bei seiner Bewegung in Richtung R eine solche Lage, daß die Mitte des Ankers 301 dem Induktivgeber 17 gegenübersteht, so gibt dieser eine Spannung UG ab, die solange andauert, bis der Anker 301 aus dem Bereich des Induktivgebers 17 herauskommt, Entspricht xl einer logischen "1", so lie,t am Ausgang 14 eine Spannung UA an. Bei Koinzidenz von UA und UG tritt am Ausgang der Schaltung 15 eine Spannung auf, die dem Schreibmagnet 18 zugeführt wird. Wie Fg. 5 im einzelne zeigt, wird der Anker 301 des ersten Codierelements durch den über die Polschuhe 23,24 verlaufenden Magnetfluß des erregten Schreibmagneten 18 festgehalten, während sich der Datenträger 1 an 18 vorbeibewegt. Das führt dazu, daß der Anker 301 in die Lage 3b (Fig. 2) gerät. Beim Abschalten von UG wird aus der Rückflanke dieter Spannung über eine Differenzierstufe 25 ein Taktimpuls 26 abgeleitet, der das Schieberegister über den Taktimpulseingang 27 um eine Stufe weiterschaltet, so daß x2 an den Ausgang 14 gelangt.
- Unter der Annahme, daß x2 einer logisosien "0" entspricht, erscheint an 14 keine Spannung UA. Andererseits gibt jedoch der Inverter 19 eine Spannung UA ab. Beim Auftreten der nächsten Spannung UG, d. h. bei einer örtlichen Einstellung des zweiten Codierelements aui den Induktivgeber 17, gibt die togikschaltung 20 eine Ausgangsepannung ab, die dem Schreibmagneten 22 zugeführt w-rd. Dieser verstellt im Verlauf der weiteren Verschiebung von 1 den tzker 302 in die Lage 3a (Fig. 2), sofern er sich nicht schon vorher in dieser Stellung befunden hatte. Damit ist in das zweite Codierelement eine logische "0" eingegeben.
- Dieser Vorgang setzt sich in analoger efeise fort, bis alle Informationsbits xl bis xn codiert sind.
- Die Lesevorrichtung nach Fig. 6 zeigt zwei Lichttaster 28 und 29, die mittels eigener Lichtquellen eine atzutastende Fläche ausleuchten und bei reflektierten Lichtanteilen eine Ausgangssannung abgeben. Die Licattaster 28, 29 sina jeweils auf zwei einander gegenüberliegende Fenster 6,7 eines Codierelements ausgerichtet, wobei der Datenträger 1 in Richtung R' an den Lichtabtastern vorbeigeschoben wird. Die Richtung R' und der Datenträger 1 sind wieder nur aus Gründen der Übersichtlichkeit in die Bildebene von Fig. 6 hineingeklappt. Tatsächlich steht die Richtung R' senkrecht zur Bildebene, und zwar aus dieser heraus, während vom Datenträger 1 nur eine schmale Seite sichtbar sein sollte. Der Ausgang 31 des Lichttasters ist an den Eingang 32 der ersten Stufe eines vor Beginn des Auslesevorgangs in rollen Stufen rückgesetzten Schieberegisters 33 geschalte , das n+1 Stufen aufweist. Die Ausgänge 30 und 31 von 23 und 29 sind mit jeweils einem Eingang einer Differenzierstufe 34 verbunden, deren Ausgang an den Gaktimpulseingang 35 des Registers 33 geschaltet ist.
- Mit Vorteil ist der Datenträger 1 mit einer zusätzlichen Reflexfolie 36 versehen, die in Verlängerung der Reihe der Fenster 7 angeordnet ist und in Fig. 6 links vom Fenster 7 des ersten Codierelements liegt. Beim Abtasten der Folie 36 durch den Lichttaster 29 gibt dieser eine AusgangsspannunT UAL ab, die über 32 der ersten Stufe des Registers 3 zugeführt wird. Gerät die Folie 36 beim Weiterschieben -rnn 1 aus dem Bereich des Lichttasters 29 heraus, wirc UAL abgeschaltet, wobei die Differenzierstufe 34 aus der Rückflanke dieser Spannung einen DaktimplAs 37 ableitet, der über 35 die im Register 33 befindliche Infor.ation um eine Stufe verschiebt. Beim Abtasten der Fenster o,7 des ersten Codierelements tritt wegen der Reflexfolie im Fenster 7 wieder eine Spannung UAL auf, die über 52 eine "1" in die erste Stufe von 33 eingibt.
- Nach dem Weiterschieben der in 33 befindlichen Informationen, was wieder durch die Rückflanke von UAL bewirkt wird, erfolgt dann das Abtasten der Fenster des zweiten Codierelements. Wegen der codierten t0" in diesem Element tritt keine Ausgangs spannung UAL auf, sondern die Spannung ULL am Ausgang des iichttasters 28. Aus dieser wird lediglich ein TeRtimpuls 37 abgeleitet, nicht jedoch eine Spannung am Eingang 32, was zur Folge ist, daß in das Register 33 eine "0" eingegeben wird.
- Nach der Eingabe von n+1 Informationsb-ts steht die von der Folie 36 abgeleitete "1" in der Stufe 38, während sich die Informationsbits xl bis xn in den weiteren Stufen von 33 befinden. Die "1" in der Stufe 38 wird dem Eingang 59 einer Interpretationseinrichtung 40 als Triggersignal zugeführt, das entweder eine An@eige der in dem Ladungsträger codierten Information veranlaßt, oder einen Schaltbefehl über einen Ausgang 41 abg@bt.
- 7 Patentansprüche 6 Figuren
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Datenträger zur Kennzeichnung von Gegenständen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Trägerkörper (1) eine Anzahl von Ausnehmungen (2) aufweist, in denen jeweils ein Anker (3) schwenkbar gelagert ist, daß jeder Anker (3) in Abhängigkeit von einem zu codierenden Informationsbit eine von zwe Endlagen (3a,3b) einnimmt, daß Wandungsteile des Trägerkörers im Bereich jeder Ausnehmung (2) mit wenigstens einem Fenster (6) versehen sind und daß reflektierende 3elege (11), die an Wandungsteilen oder an eilen des Ankers (3) angebracht sind, nur in einer der beiden Endlagen desselben im Fenster (6) sichtbar sind, wodurch eine optische aus wertung des codierten Informationsbits gegeben ist.
- 2. Datenträger nach Anspruch 4, d a 1 u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wandungsteile im Bereich jeder Ausnehmung zwei Fenster (6,7) aufweisen und daß ein reflektierender Belag (11,12) in der ersten Endlage des Ankers (3) in dem einen Fenster (6) sichtbar ist, in der zweiten Endlage des Ankers (3) dagegen in dem anderen (7).
- 3. Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Wandungsteilen Haftmagnete (9,10) angebracht sind, durch die die taker (3) in ihren Endlagen gehalten werlen.
- 4. Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anker (3) gegen Wandungsteile des Trägerkörpers (1) verspannt sind, so daß sie in ihren Endlagen gehalten werlen.
- erfahren zum Codieren eines Datenträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Datenträger (i) gegentiber wenigstens einem Schreibmagneten (18) eine Relativbewegung ausführt und daß der Schreibmagnet (18) im erregten Zustand eine Anziehungskraft auf einen der Anker (3) ausübt, die diesen solange daran hindert, an dieser Relativbewegung teilzunehmen, bis er eine seiner Endlagen erreicht hat.
- Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schreibmagnet (18) in Abhängigkeit von der Wertigkeit eines zu codierenden Informationsbits und in Abh-angigkeit von der Ausgangsspannung eines Induk ivgebers (17) erregt wird, der die Ausgangsspannung gibt, solange sich einer der Anker (3) im unmittelbaren Bereich des Induktivgebers (17) befindet.
- 7. Verzehren zum Leisen der in den Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 eingegebenen Information, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von den in den Bensvern (6,7) sichtbaren reflektierenden Belägen (11,12) über Lichttaster den codierten Informationsbits entsprechende Spannungen abgeleitet werden, die insbesondere einer tnterpretationseinrichtung (40) zugeführt werden,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823236089 DE3236089A1 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Datentraeger zur kennzeichnung von gegenstaenden |
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---|---|---|---|
DE19823236089 DE3236089A1 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Datentraeger zur kennzeichnung von gegenstaenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236089A1 true DE3236089A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3236089C2 DE3236089C2 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6174480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823236089 Granted DE3236089A1 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Datentraeger zur kennzeichnung von gegenstaenden |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3236089A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2336246A1 (de) * | 1973-07-17 | 1975-02-06 | Interroll Foerdertechnik Gmbh | Einstellbarer codierreflektor |
FR2390779A1 (fr) * | 1977-05-13 | 1978-12-08 | Cometa Sa | Dispositif permettant l'ecriture et la lecture automatiques d'un support d'indexation |
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1982
- 1982-09-29 DE DE19823236089 patent/DE3236089A1/de active Granted
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EP0254914A3 (de) * | 1986-07-08 | 1989-06-28 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Magnetcodierleiste |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3236089C2 (de) | 1989-03-23 |
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