DE2153756A1 - Manuell einstellbarer register förmiger Datenträger - Google Patents

Manuell einstellbarer register förmiger Datenträger

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DE2153756A1
DE2153756A1 DE19712153756 DE2153756A DE2153756A1 DE 2153756 A1 DE2153756 A1 DE 2153756A1 DE 19712153756 DE19712153756 DE 19712153756 DE 2153756 A DE2153756 A DE 2153756A DE 2153756 A1 DE2153756 A1 DE 2153756A1
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Harald Dipl Ing χ 9103 Limbach Oberfrohna Zuckmantel Horst Neumann Gunter Dipl Ing χ 9000 Karl Marx Stadt G07c 11 00 Winkler
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Zentronik VEB
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Description

Manuell einstellbarer registerförmiger Datenträger
Die Erfindung betrifft einen manuell einstellbaren registerförmigen Datenträger mit matrixförmig angeordneten Lochkombinationen zur Eingabe variabler Daten in Datenerfassungsgeräte beliebiger Datenverarbeitungseinrichtungen, der für die fotoelektrische Abtastung im dynamischen oder statischen Zustand ^j
geeignet ist.
Zur Eingabe in Datenerfassungsgeräte oder Einrichtungen zur.Steuerung automatisch ablaufender Vorgänge sind außer den bekannten Datenträgern, Lochband, Lochkarte oder Magnetband,auch Register bekannt, deren Informationsgehalt zwar kleiner ist als der der vorstehend genannten Datenträger, die aber eine dem jeweiligen Bedarf angepaßte einfache Löschung oder Veränderung der gespeicherten Werte kurzfristig ermöglichen.
Die Einstellung bekannter Register geschieht von Hand gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Griffels
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durch Verschiebung mehrerer Schienen. Die Enden der so verschobenen Schienen oder besonders markierte Punkte auf diesen Schienen ergeben nach der * manuellen Einstellung des Registers die zur Abfrage durch das Lesegerät benötigten Werte, Sollen diese als manuell einstellbare Datenträger fungierenden Register universell einsetzbar sein, dürfen sie ein bestimmtes maximales Ausmaß nicht überschreiten, um sie gegebenenfalls in Bekleidungsstücken oder in Brieftaschen gut unterzubringen. Register mit verschiebbaren Schienen erfordern jedoch eine relativ große Baulänge, wenn man voraussetzt, daß zur einwandfreien Funktion des Auslesevorganges eine läindestlänge der Verschiebeschienen zwangsläufig gefordert wird und außerdem eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Verstellen der gespeicherten Daten zusätzlichen Raum beansprucht. Eine Verkleinerung derartiger Register würde ein** Verminderung der Speicherfähigkeit bedeuten· Es sind außerdem Ausweiskarten bekannt, deren unterer Teil aus einem transparenten Material besteht und deren Oberteil aus Metall hergestellte gelochte Streifen enthält, die für sich austauschbar sind und durch Schrauben oder eine andere nicht ohne
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"besondere Hilfsmittel au lösende Befestigung unverrückbar in ihrer Lage gehalten werden« Dieser manuell einstellbare Datenträger ist jedoch nicht brauchbar, wenn sich die einzustellenden Baten täglich mehrmals ändern und der Datenträger bei jeder Veränderung der Daten, erneut eingestellt werden muß, da das Auswechseln der gelochten Metallstreifen zu zeitaufwendig würde»
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen $
manuell einstellbaren Datenträger besonders handlicher Form konstruktiv und technologisch einfach aber funktionssicher herzustellen, so daß er sich für eine Massenfertigung gut eignete
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen manuell einstellbaren registerförmigen Datenträger mit matrixförmig angeordneten Lochkombinationen zu schaffen, der für die fotoelektrische Abtastung im dynamischen oder statischen Zustand geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einer mit -oarallel sue inander verlaufenden
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Ausschnitten versehenen Frontplatte und einer Ausnehmungen aufweisenden Grundplatte innerhalb parallel zueinander verlaufender Führungssegmente seitwärts bewegbare durch Federn rastbare Registerelemente reihenweise angeordnet sind. Ein anderes Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß die Ausschnitte der Frontplatte streifenförmig gestaltet sind und die Grundplatte mit matrixförmig verteilten, vorzugsweise kreisförmigen Ausneh~ mungen versehen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Anzahl der Registerelemente um mindestens eins geringer 1st als die Zahl der in einer Registerreihe nebeneinander angeordneter Ausnehmungen der Grundplatte.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Registerelemente quaderförmig auszubilden, die Kanten der Registerelemente zu brechen und die Registerelemente innerhalb der parallel zueinander verlaufenden Ausschnitte der Frontplatte verschiebbar und aus dieser herausragend anzuordnen. In dieser besonderen Ausführungsform sind die Führungssegmente
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schienenartig ausgebildet. An diesen Führungssegmenten sind mit Nasen versehene Federn derart angeordnet, daß die Nasen in die von zwei aufeinanderfolgenden quaderförmigen Registerelementen gebildete Kerbe einrasten. In einer Variante dieser Ausführungsform enthalten die schienenartig ausgebildeten FührungsSegmente selbst federnde Nasen.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung sieht als Registerelemente kugelförmige oder kreisscheibenförmige Elemente vor» In dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, die Federn als sich über die gesamte Breite einer Registerreihe erstreckende Federbügel auszubilden, die zumindest teilweise in eine Nut der Führungselemente, in der ein federnder Schaumstoffstreifen untergebracht ist, eingreifend angeordnet sind oder die Federn als Federbügel mit dahinter angeordneter Blattfeder auszubilden. In einer speziellen Ausbildungsform der Erfindung können zumindest wesentliche Teile des Datenträgers *
aus Plastwerkstoffen bestehen.
Außerdem ist es im weiteren Ausbau der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, die Deckf lachen des Datenträgers für visuell auswertbare Informationen auszunutzen.
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Der besondere Vorteil des vorgeschlagenen Daten~ trägers ist die relativ große Speicherplatzdieilte trotz des unkomplizierten Aufbaue·
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispiel en näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
W KLg, 1iDie Vorderansicht des Datenträgers nach
♦iner ersten Aueführungsform,
SIg. 2 t einen Schnitt entlang der Linie A-A in !Big· 1, Fig, 3? einen Ausschnitt B aus fig· 1 (vergrößert), Pig, 4: einen Schnitt sntlang der Linie C-C in Fig. 3, Fig. 51 ein Schnittbill einer Variante zu Fig. 1, Fig. 6t einen Schnitt entlang der Linie E-B in JIg. 5, Fig· 7* die Vorderseite des Datenträgers nach einer aweiten Ausfuhr rung sf orm,
Wk Fig. 8 t die Rückßeite des Datenträgers nach der
zweiten Ausfüh^ungsform,
Fig. 9: einen Schnitt ontlang der Linie A-A in Fig. 7» Fig. 10t ein Schnittbild einer Variantlösung, Fig· 11t einen Ausschnitt C aus Fig. 7 (vergrößert), Fig. 12t einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 7
(Vergrößert, um 90° gedreht)j Fig. 13t eine Variantlösung· au Fig, 1?.f
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IPig« 1* ϊ eine Schnittdarstellung einer Variantlösung entsprechend der Fig. 9 und 10 (vergrößert),
Fig. 15ί eine Sehn&tdarstellung einer Variantlösung entsprechend der Pig·
Im ersten Ausführungsbeispiel wird ein manuell ein- \
stellbarer registerförmiger Datenträger mit zwanzig Registerreihen zu je elf Speicherplätzen beschrieben, von deren zehn Speicherplätze den Ziffern O bis 9 und einer einer speziellen Kennziffer entspricht« Auf der linken Seite des Datenträgers befindet sich eine besonders groß gehaltene Fläche für visuell erkennbare Daten, wie Mrmenzexchen» Personalien und anderes· Das Abtasten des beliebig einstellbaren Datenträgers soll fotoelektrisch im dynamischen Zustand erfolgen. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, ist der Datenträger als stabile Lochkarte mit verstellbaren Lochkombinationen ausgeführt. Das Register ist konstruktiv so aufgebaut, daß je Registerreihe nur eine öffnung für dag Licht der Abtasteinrichtung passierbar ist, während die anderen öffnungen durch die Registersteine verdeckt werden.
Aus der '!figuren 1 bis 4 i«t ersichtlich, daß zwischen
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der Grundplatte 30 und der Frontplatte 31 Führungssegmente 32 angeordnet sind, in denen sich quaderfb'rmige Registerelemente 33 beiderseits verschieben lassen. Grundplatte 30, Frontplatte 31 und die Führungssegmente 32 bestehen aus dünnem Stahlblech, die quaderförmigen Registerelemente 33 bestehen aus Plastmaterial. Die Führungssegmente 32 sind mit der Grundplatte 30 nicht verbunden. Die Griffteile 34 der Registerelemente 33 werden in einem streifenförmigen Ausschnitt 35 der Frontplatte 31 geführt. Die schmalen Seiten des streifenförmigen Ausschnittes 35 bilden die Anschläge für die Registerelemente 33· Von zehn vorhandenen Registerelementen je Registerreihe 36 werden zehn der elf kreisförmigen Ausnehmungen 37, mit denen die Grundplatte 30 je Reihe auegestattet ist, verdeckt. Die Kanten der Registerelemente 33 sind gebrochen, so daß in die durch zwei aneinanderstoßende Registerelemente 33 W gebildete Kerbe 38 eine mit dem Führungssegment einseitig fest verbundene Feder 3'9 mit einer Nase rastend eingreifen kann. Von jeweils zwei mit Hasen versehenen Federn 39 wird ein Registerelement 33 in seiner Lage arretiert. Die Federn 39 sind als Blattfedern -mit sehr weicher Federwirkung ausgebildet und gestatten trotz sicherer Rastung ein leichtes seitliches Bewegen der Registerelemente 33 innerhalb einer Registerreihe 36.
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Es besteht auch die Möglichkeit, die als Führungsschienen ausgebildeten Führungssegmente 32 aus federndem Material anzufertigen und.dabei durch einen Stanz- und anschließenden Bie,gevorgang federnde Hasen 40 einzuarbeiten, die die Punktion der Federn 39 bei der. Arretierung der Registerelemente 33 übernehmen.
Eine ganz besonders leichte Konstruktion läßt sich erreichen, wenn alle Teile aus Kunststoff gefertigt werden. Gemäß den Figuren 5 und 6 wird die Grundplatte 41 so ausgearbeitet, daß sich die mit federnden Nasen 42 versehenen Führungssegmente 43 zwischen zwei Reihen von Registerelementen .44 befinden und diese an die Außenflächen 45 einer quaderförmigen " Aussparung 46 der Grundplatte 41 drücken. Die Führungssegments 43 dieser Ausführung benötigen aus diesem Grunde keine Befestigung. Im zweiten AuBführungsbeispiel wird ein manuell einstellbarer registerförmiger Datenträger mit zehn Registerreihen zu je zehn Speicherplätzen für eine L-0-Information beschrieben, von denen je Registerreihe jeder Speicherplatz einer bestimmten Ziffer von 0 bis 9 entspricht. Ober- und unterhalb der Registerreihen befindet sich eine bedruckbare Fläche-für visuell erkennbare Daten, wie Firmenzeichen, Personalien und sonstige Kennzeichen.
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In besonderen Fällen kann auch die Baulänge des Datenträgers voll ausgenutzt und eine notwendige Beschriftung auf den Handflächen vorgenommen werden. Das Abtasten des beliebig einstellbaren Datenträgers soll ebenfalls fotoelektrisch im dynamischen Zustand erfolgen. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, ist der Datenträger abermals als stabile Lochkarte mit verstellbaren Lochkombinationen ausgeführt. Der Datenträger ist so aufgebaut, daß je Registerreihe nur eine öffnung für das Licht der Abtasteinrichtung passierbar ist, während die anderen öffnungen durch die Registerelemente verdeckt werden.
In den Figuren 7 und 8 sind Vorder- und Rückseite des Datenträgers dargestellt. Als Material wurde veredeltes Stahlblech eingesetzt, es läßt sich jedoch auch geeigneter Plastwerkstoff mit Erfolg verwenden· Die Frontplatte 11 weist entsprechend der Anzahl der benötigten Registerreihen 10 zehn parallel zueinander verlaufende streifenförmige Ausschnitte 12 auf. In den streifenförmigen Ausschnitten 12 sind die kugelförmigen Registerelemente 17 und jeweils eine Ausnehmung 14 pro Registerreihe 10 sichtbar· Ober- und unterhalb dieser streifenförmigen Ausschnitte 12 befinden sich Freiflächen, die beispielsweise die Bezeichnung EOT-123 und yyy-12-12-12 zur speziellen visuell erkennbaren Unterscheidung tragen.
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Die Grundplatte 13 trägt entsprechend der Anzahl der streifenförmigen Ausschnitte 12 der Frontplatte 11 zehn Reihen zu je zehn kreisförmigen Ausnehmungen 14.
Aus Pig. 9 ist zu entnehmen, daß zwischen zwei BegrenzungsleiBten 15 t'nd 16 neun kugelförmige Registerelemente 17 eingelegt sind, Neun kugelförmige Registerelemente 17 bedecken neun kreisförmige Ausnehmungen 14, während e.ine kreisförmige Ausnehmung H unbedeckt bleibt. Bas licht einer nicht- ' dargestellten fotoelektrischen Abtasteinrichtung kann an dieser Stelle ungehindert die kreisförmige Ausnehmung 14» den freien Raum 18 und den streifenförmigen Ausschnitt 12 passieren. Die kugelförmigen Registerelemente 17 sind seitwärts frei beweglich, so daß jede beliebige kreisförmige Ausnehmung 14 einer Rsgisterreihe 10 für das Licht der fotoelektrischsn Abtasteinrichtung passierbar gemacht werden kam. Soll der Datenträger besonders λ flach ausfallen, so benutzt man entsprechend der Figur 10 kugelförmige Registerelementβ 19 kleineren Durchmessers und ordnet nur unter jedem zweiten kugelförmigen Registerelement 19 eine Ausnehmung an.
Damit die Registerelemente 17;193nihrer vom Einstellenden gegebenen Lage trotz späterer Behandlung
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fixiert bleiben, ist wie die Abbildungen 11 und zeigen, eine als Federbügel 21 ausgeführte Feder vorgesehen, die sich über die gesamte Breite einer Registerreihe 10 erstreckt. Dieser Federbügel 21 ist gemeinsam mit einem Schaumstoff streifen 22 in einer Nut eines Pührungssegmentes 24 untergebracht. Dabei reichen die Hasen 23, von denen drei an einem Federbügel 21 vorgesehen sind, in die Nut dea FÜhrungssegmentes 24 hinein und verhindern so das Auswandern des Federbügels 21 nach oben und unten. Der in der Nut des Führungssegmentes 24 befindliche federnde Schaumstoffstreifen 22 gestattet dem Federbügel 21 ausreichende Bewegungsfreiheit beim seitlichen Verschieben der kugelförmigen Registerelemente 17. Um den Kraftaufwand beim Verschieben der Registerelemente 17 so klein wie möglich zu halten, aber trotzdem eine gute Rastwirkung zu erzielen, besteht der Fed«\bügel aus sehr dünnem Bandmaterial mit sehr weicher Federwirkung. Eine andere Möglichkeit, ein Ausweichen des Federbügels 21.in die Nut beim Verschieben der Registerelemente 17 zu ermöglichen, ist aus der Fig. 13 ersichtlich. Der Schaumstoffstreifen ist hier durch zwei Blattfedern 25, die hintereinander in der Nut des Führungssegmentes 24 angeordnet sind, ersetzt.
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In der Pig. 13 ist eine, der Blattfedern 25 dargestellt. Ss besteht auch die Möglichkeit, statt der kugelförmigen Registerelemente 17 und 19» kreisscheibenförmige Registerelemente 26, wie in den Pig. 14 und 15 dargestellt, zu verwenden. Durch Einsatz dieser kreisscheibenförmigen Registerelemente 26 kann eine besonders flache Bauweiseeines einstellbaren Datenträgers realisiert werden. Auf der durch den streifenförmigen Ausschnitt 12 der Prontplatten 11 nicht verdeckten Pläche jedes kreisscheibenförmigen Registerelements 26 ist eine Ausnehmung 27 vorgesehen, .die es gestattet, die gewünschte Ziffernkombination mit einem spitzen Gegenstand leicht einzustellen. Die Ausnehmung kann beispielsweise durch Anbohren des Registerelements 26 hergestellt sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    {Λ/ Manuell einstellbarer registerförmiger Datenträger mit matrixförniig angeordneten beliebig veränderbaren Lochkombinationen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer mit parallel zueinander verlaufenden Ausschnitten (12; 35) versehenen irontplatte (11; 3i}un& einer Ausnehmungen (14; 20; 37) aufweisenden Grundplatte (13; 30) w innerhalb parallel zueinander verlaufender
    Führungssegmente (24; 32; 43) seitwärts bewegbare durch Pedern (39? 21) rastbare Registerelemente (17; 19; 33; 26) reihenweise angeordnet sind.
    2· Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (12; 35) eier Stontplatte (11; 31) streifenförmig gestaltet sind.
    3· Datenträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß lie Grundplatte (13; 30) mit matrixförmig verteilten* vorzugsweise kreisförmigen Ausnehmungen (14; 20; 37) versehen ist.
    4. Datenträger nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Registerelemente (17; 19; 26; 33) um mindestens eins geringer ist als die Zahl der in einer Register-
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    reihe (10; 36). nebeneinander angeordneten Ausnehmungen (14$ 20; 37) der Grundplatte (13; 30).
    5. Datenträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerelemente (33) "quaderförmig ausgebildet sind.
    6. Datenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der quaderförmig ausgebildeten Registerelemente (33) gebrochen sind*
    7. Datenträger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmig ausgebildeten Registerelemente (33) innerhalb der parallel zueinander verlaufenden Ausschnitte (35) der Frontplatte (31) verschiebbar und aus dieser herausragend angeordnet sind.
    8. Datenträger nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssegmente (32; 43) schienenartig ausgebildet sind und an diesen mit Nasen (42) versehene Federn (39) derart angeordnet sind, daß die Nasen (42) in die vonjewai3s zwei aufeinanderfolgenden quaderförmigen Registern elementen ( 33) gebildeten Kerben (38) einrasten»
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    9· Datenträger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartig ausgebildeten Führungssegmente (32$ 43) federnde Käsen (42) aufweisen.
    10· Datenträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerelemente (17» 19) kugelförmig ausgebildet sind.
    11. Datenträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerelemente (26) kreisscheibenförmig ausgebildet sind·
    12· Datenträger nach Anspruch 1 bis 4, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Registerelemente (17$ 19* 26) rastenden Federn als sich über die gesamte Breite einer Registerreihe (10) erstreckende. Federbügel (21) ausgebildet sind, die zumindest teilweise in eine Nut der Führungssegmente (2'4), in der ein federnder Schaumstoffstreifen (22) untergebracht ist, eingreifend angeordnet sind·
    13. Datenträger nach Anspruch 1 bis 4, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn (39) aus Federbügel (21) mit. dahinter angeordneter Blattfeder (25) zusammensetzen.
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    14. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen Raum für visuell auswertbare Informationen aufweisen·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236089A1 (de) * 1982-09-29 1984-03-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Datentraeger zur kennzeichnung von gegenstaenden

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DE3236089A1 (de) * 1982-09-29 1984-03-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Datentraeger zur kennzeichnung von gegenstaenden

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