DE1841791U - Mehrfach-schreiber. - Google Patents

Mehrfach-schreiber.

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DE1841791U
DE1841791U DE1961F0020310 DEF0020310U DE1841791U DE 1841791 U DE1841791 U DE 1841791U DE 1961F0020310 DE1961F0020310 DE 1961F0020310 DE F0020310 U DEF0020310 U DE F0020310U DE 1841791 U DE1841791 U DE 1841791U
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housing
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leaf spring
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • LIehrfach-Schreiber
    ------------------
    Es sind bereits Mehrfachschreiber bekannt, deren einenträger mit seitlichen Führungsstücken in Längsschlitzen im Gehäuse geführt und einzeln in die Schreibstellung bringbar und in dieser Stellung festlegbar sind, wobei die Führungsstücke durch die Längsschlitze hindurchragen und mit ihrem vorstehenden Teil als Handhabe zum Verschieben der Minenträger dienen und wobei die Führungsstücke die Minenträger in der chreibstellung arretieren.
  • Um bei diesen im Aufbau verhältnismäßig einfachen Mehrfachschreibern einen bestimmten Minenträger aus der Ruhelage in die Schreibstellung bringen zu können, muß vorher zunächst ein die Schreibstellung einnehmender Minenträger in die Ruhelage gebracht werden. Dies geschieht in der . weise, daß das Führungsstück des betreffenden hinenträgers von Hand aus seiner Arretierung gelöst und im Längsschlitz im Gehäuse zurückgeschoben wird.
  • In der Praxis hat es sich jedoch zum Nachteil solcher Mehrfachschreiber gezeigt, daß ein Benutzer dieser Mehrfachschreiber unwillkürlich immer wieder versucht, einen Minenträger in die Schreibstellung zu bringen, ohne einen diese Stellung schon einnehmenden Minenträger vorher in seine Ruhelage zurückzuschieben. Hierdurch kommt es zu Verklemmungen der Minen im Gehäuse, die nur unter mehr oder weniger großem Zeit-und Kraftaufwand zu beseitigen sind.
  • Um die Gefahr der Verklemmung der Minen durch eine falsche Bedienung des Hehrfachschreibers auszuschalten, ist ein Mehrfachschreiber entwickelt worden, bei dem ein die Schreibstellung einnehmender Minenträger automatisch in seine Ruhelage zurückkehrt, sobald ein anderer Minenträger mittels seines Führungsstückes verschoben wird. Bei diesem Mehrfachschreiber ist jedem Minenträger eine Rückholfeder zugeordnet, gegen deren Kraft der Minenträger in die Schreibstellung bringbar ist. Die Ausführung der Vorrichtung zum automatischen Lösen der Arretierung der Minenträger in der Schreibstellung ist hierbei jedoch vielteilig und verhältnismäßig kompliziert, so daß dieser Mehrfachschreiber nicht billig herstellbar ist, Ein wesentlicher Nachteil bei dem bekannten Mehrfachschreiber besteht noch darin, daß er nicht mit genormten Minen ausgerüstet ist, sondern daß bei ihm besondere, kleine Minen Verwendung finden.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachschreiber zu schaffen, bei dem, wie bei dem zuvor beschriebenen Mehrfachschreiber ein die Schreibstellung einnehmender Minenträger automatisch in seine Ruhelage zurückkehrt, sobald ein anderer 1"linenträger mittels seines Führungsstückes verschoben wird, der aber im Gegensatz zu dem bekannten Mehrfachschreiber wesentlich einfacher konstruiert und darum billiger herstellbar ist und der mit normal großen, genormten Minen ausgestattet ist.
  • Ausgehend von einem Mehrfachschreiber mit je von einer Rückholfeder in der Ruhelage im Gehäuse gehaltenen Minenträgern, die mit seitlichen Führungsstücken in Längsschlitzen im Gehäuse geführt und einzeln entgegen der Kraft ihrer Rückholfeder in die Schreibstellung bringbar und in dieser Stellung festlegbar sind, wobei die Führungsstücke durch die Längsschlitze hindurchragen und mit ihrem vorstehenden Teil als Handhabe zum Verschieben der Minenträger dienen und wobei die Führungsstücke die Minenträger in der Schreibstellung arretieren, wird die gestellte Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Führungsstücke am Kopf der Minenträger quer zu deren Längsrichtung begrenzt verschiebbar gehalten sind, daß im Gehäuse im Bereich der Längsschlitze wenigstens eine axiale Trennwand vorgesehen ist, die in Höhe der unteren Schlitzenden eine Durchbrechung aufweist, durch die jeweils das Führungsstück eines in die Schreibstellung gebrachten Minenträgers mit seinem inneren Ende hindurchtreten kann und daß der Kopf jedes Minenträgers unterhalb seines Führungsstückes eine Kante oder Schrägfläche besitzt, die beim Verschieben des Minenträgers aus der Ruhelage in die Schreibstellung ein evtl. in der Durchbrechung der Trennwand vorhandenes, den zugehörigen Minenträger in der Schreibstellung haltendes Führungsstück aus der Durchbrechung hinausschiebt, so daß sein Minenträger unter der Kraft der Rückholfeder selbsttätig in seine Ruhelage zurückkehrt.
  • Vorzugsweise ist am Kopf des Minenträgers eine das Führungsstück aufnehmende Querbohrung vorgesehen.
  • Zweckmäßig ist die Oberseite der Führungsstücke in ihrem mit der Kante oder Schrägfläche eines Liinenträgerkopfes zusammenwirkenden Bereich abgerundet oder abgeschrägt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß im Gehäuse im Bereich der Längsschlitze zwei axiale Trennwände vorgesehen und so vier Sektoren gebildet sind, daß in jedem Sektor ein Minenträger untergebracht ist und daß die Minenträger und ihre Führungsstücke-im Querschnitt gesehenin einer dem Zentriwinkel der Sektoren entsprechenden Spitze auslaufen.
  • An der Trennwand können in der Nähe ihres unteren Endes Häkchen zum Aufhängen des oberen Endes der Rückholfedern der Hinenträger vorgesehen sein, die zweckmäßig aus der Trennwand herausgestanzt werden.
  • Vorzugsweise ist die Trennwand durch eine ihr zugeordnete Blattfeder lösbar im Gehäuse gehalten.
  • Besitzt der Mehrfachschreiber ein einteiliges Gehäuse, ist zweckmäßig am freien Ende der Blattfeder eine nach außen gerichtete Verlängerung vorgesehen, die bei in das Gehäuse eingeschobener Trennwand federnd in eine Aussparung des Gehäuses eingreift und die Trennwand in ihrer Lage sichert.
  • Besitzt der Mehrfachschreiber dagegen ein zweiteiliges Gehäuse, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die der Trennwand zugeordnete Blattfeder einen mittleren Längsschlitz aufweist, mit dem sie auf einen Ansatz an der Trennwand aufgesteckt ist, daß die Blattfeder an ihren beiden Enden je eine nach außen gerichtete Verlängerung besitzt, daß die Blattfeder mit der an ihrem zum Kopf des Schreibers hin gerichteten Ende vorgesehenen Verlängerung die Trennwand im oberen Gehäuseteil arretiert und daß die Verlängerung am anderen Ende der Blattfeder im ineinandergeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile federnd in übereinanderliegende Bohrungen der Gehäuseteile eingreift und diese miteinander verbindet.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen : Fig. 1 den Mehrfachschreiber gemäß einer ersten Ausführungsform in einem mittleren Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, wobei jedoch in. Gegensatz zu Fig. 1 beide Minenträger ihre Ruhelage einnehmen und die Fig. 4, 5 und 6 jeweils einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch einen Mehrfachschreiber gemäß einer zweiten bzw. dritten und vierten Ausführungsform.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mehrfachschreiber besitzt zwei je von einer Rückholfeder 1 in der Ruhelage im Gehäuse 2 gehaltene Minenträger 3. Im Kopf 4 der Minenträger sind Führungsstücke 5 quer zur Längsrichtung der Minenträger begrenzt verschiebbar gehalten. Diese Führungsstücke ragen durch im Gehäuse 2 vorgesehene Längsschlitze 6 hindurch und dienen mit ihrem vorstehenden Teil als Handhabe zum Verschieben der Minenträger 3 entgegen der Kraft der Rückholfedern 1 in die Schreibstellung. Im Gehäuse 2 ist im Bereich der Längsschlitze 6 eine axiale Trennwand 7 vorgesehen, die in Höhe der unteren Schlitzenden eine Durchbrechung 8 aufweist. Durch diese Durchbrechung kann jeweils das Führungsstück 5 eines in die Schreibstellung gebrachten Minenträgers 3 mit seinem innern Ende hindurchtreten und so den Minenträger in der Schreibstellung arretieren. Der Kopf 4 jedes Minenträgers 3 besitzt unterhalb seines Führung stückes 5 eine Schrägfläche 9, die beim Verschieben des Minenträgers aus der Ruhelage in die Schreibstellung ein eventuell in der Durchbrechung 8 in der Trennwand 7 vorhandenes, den zugehörigen Minen-träger in der Schreibstellung haltendes Führungsstück 5 aus der Durchbrechung hinausschiebi so daß sein Minenträger unter der Kraft der Rückholfeder 1 selbsttätig in seine Ruhelage zurückkehrt. Um ein gutes Funktionieren der automatischen Verschiebung des Führungstücks 5 sicherzustellen, ist seine Oberseite in ihrem mit der Schrägfläche 9 des Minenträgerkopfes 4 zusammenwirkenden Bereich abgerundet.
  • An der Trennwand 7 sind in der Nähe ihres unteren Endes Häkchen 10 zum Aufhängen des oberen Endes der Rückholfedern
    r T
    1 der Minenträger 3 vorgesehen. Die Häkchen 10 sind aus der
    Trennwand 7 herausgestanzt. Die Trennwand ist durch eine ihr zugeordnete Blattfeder 11 lösbar im Gehäuse 2 gehalten.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Unterteil 12 und dem Oberteil 13. Die Blattfeder 11 weist einen mittleren Längsschlitz auf, mit dem sie auf einen Ansatz 14 an der Trennwand 7 aufgesteckt ist. An ihren beiden Enden besitzt die Blattfeder je eine nach außen gerichtete Verlängerung 15 bzw. 16. Kit ihrer Verlängerung 15 greift die Blattfeder 11 in eine Aussparung im Oberteil 13 des Gehäuses 2 ein. Auf diese Weise ist einmal die Blattfeder selbst und zum anderen die Trennwand 7 im Oberteil 13 des Gehäuses arretiert. Die Verlängerung 16 am anderen Ende der Blattfeder greift im ineinandergeschobenen Zustand der beiden
    Gehäuseteile 12,13 federnd in übereinanderliegende Bohrungen
    der Gehäuseteile ein und verbindet diese miteinander.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtliche verschwindet das Führungsstück 5 eines in die Schreibstellung gebrachten Minenträgers 3 vollständig im Gehäuse, so daß es beim Schreiben nicht stören kann. Weiter ist durch diese Ausbildung ein ungewolltes Lösen der Arretierung des Minenträgers durch das Frührungsstück in der Schreibstellung und damit ein zufälliges Zurückschnellen des Minenträgers in die Ruhelage mit Sicherheit vermieden.
  • Fig. 4 zeigt einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt durch einen Vierfach-Schreiber. Bei dieser Ausführung sind im Gehäuse 17 im Bereich der Längsschlitze zwei axiale Trennwände 18,19 vorgesehen. Auf diese Weise sind vier Sektoren gebildet. In jedem Sektor ist ein unter der Kraft seiner Rückholfeder 1 gehaltener Minenträger 3 (wie in Fig. 1 dargestellt) untergebracht. Bei dieser Ausführung besitzen jedoch die Führungsstücke 20 und die Köpfe 21 der Minenträger eine andere Form als bei der ersten Ausführung.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, laufen die Minenträgerköpfe und ihre Führungsstücke-im Querschnitt gesehen-in einer dem Zentriwinkel der Sektoren entsprechenden Spitze aus.
  • Wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 ist auch bei dieser Ausführung in den Trennwänden 18 und 19 in Höhe der unteren Schlitzenden eine Durchbrechung vorgesehen, durch die jeweils das Führungsstück 20 eines in die Schreibstellung gebrachten Minenträgers mit seinem inneren Ende hindurchtreten kann.
  • Fig. 5 zeigt den Querschnitt durch einen Vierfach-Schreiber mit sechseckigem Gehäuse 22 und einer axialen Trennwand 23, die wie die Trennwände der zuvor beschriebenen Ausführung in Höhe der unteren Schlitzenden eine Durchbrechung für den Durchtritt des inneren Endes der Führungsstücke 24 aufweist.
  • Jedes Führungsstück besitzt drei von seiner oberen Fläche ausgehende Schrägflächen 25,26,27, die jeweils mit dem Minenträgerkopf 28 eines der drei anderen noch im Gehäuse vorgesehenen Minenträgers zusammenwirken können. Im Gegensatz zur Ausführung nach den Fig. 1 bis 3, bei der das innere Ende der Führungsstücke mit einer Schrägfläche 9 des Liinenträgerkopfes zusammenwirkt, wirkt bei der Ausführung nach Fig. 5 jeweils eine Schrägfläche der Führungsstücke mit einer Kante eines der Minenträgerköpfe zusammen.
  • Fig. 6 zeigt den Querschnitt durch einen Dreifach-Schreiber.
  • Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen weist auch bei dieser Ausführung die im Gehäuse 29 vorgesehene axiale Trennwand 30 eine Durchbrechung auf, durch die das innere Ende eines der Führungsstücke 31, dessen Minenträger in die Schreibstellung gebracht ist, hindurchtreten kann. Auch bei dieser Ausführung wirkt wiederum das innere Ende der Führungsstücke 31 mit einem entsprechenden Teil der Minenträgerköpfe 32,33 der beiden anderen Minenträger zusammen.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Mehrfachschreiber mit je von einer Rückholfeder in der Ruhelage im Gehäuse gehaltenen Minenträgern, die mit seitlichen Führungsstücken in Längsschlitzen im Gehäuse geführt und einzeln entgegen der Kraft ihrer Rückholfeder in die Schreibstellung bringbar und in dieser Stellung festlegbar sind, wobei die Führungsstücke durch die Längsschlitze hindurchragen und mit ihrem vorstehenden Teil als Handhabe zum Verschieben der Minenträger dienen und wobei die Führungsstücke die Minenträger in der Schreibstellung arretieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (5,20,24,31) am Kopf (4,21,28,32,33) der Minenträger (3) quer zu deren Längsrichtung begrenzt verschiebbar gehalten sind, daß im Gehäuse (2,22,29) im Bereich der Längsschlitze (6) wenigstens eine axiale Trennwand (7,18,19,23,30) vorgesehen ist, die in Höhe der unteren Schlitzenden eine Durchbrechung (8) aufweist, durch die jeweils das Führungsstück eines in die Schreibstellung gebrachten Minenträgers (3) mit seinem inneren Ende hindurchtreten kann, und daß der Kopf (4,21, 28, 32,33) jedes Minenträgers (3) unterhalb seines Führungsstückes (5, 20, 24, 31) eine Kante oder Schrägfläche (9) besitzt, die beim Verschieben des Minenträgers aus der Ruhelage in die Schreibstellung ein evtl. in der Durchbrechung (8) der Trennwand (7) vorhandenes, den zugehörigen Minenträger (3) in der Schreibstellung haltendes Führungsstück aus der Durchbrechung hinausschiebt, so daß sein Minenträger unter der Kraft der Rückholfeder (1) selbsttätig in seine Ruhelage zurückkehrt.
  2. 2. Mehrfachschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß im Kopf des Minenträgers (3) eine das Führungsstück auf-
    nehmende Querbohrung vorgesehen ist.
  3. 3. Mehrfachschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Führungsstücke (5, 20, 24, 31) in ihrem mit der Kante oder Schrägfläche (9) eines Minenträgerkopfes (4,21,28,32,33) zusammenwirkenden Bereich abgerundet oder abgeschrägt ist.
  4. 4. Mehrfachschreiber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse im Bereich der Längsschlitze zwei axiale Trennwände (18, 19) vorgesehen und so vier Sektoren gebildet sind, daß in jedem Sektor ein Minenträger untergebracht ist und daß die Kqfe (21) der Minenträger und ihre Führungsstücke (20)-im Querschnitt gesehen-in einer dem Zentriwinkel der Sektoren entsprechenden Spitze auslaufen.
  5. 5. Mehrfachschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennwand (7,18,19,23,30) in der Nähe ihres unteren Endes Häkchen (10) zum Aufhängen des oberen : Endes der Rückholfedern (1) der Minenträger (3) vorgesehen sind.
  6. 6. Mehrfachschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetdaß die Häkchen (10) aus der Trennwand (7) herausgestanzt sind.
  7. 7. Mehrfachschreiber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) durch eine ihr zugeordnete Blattfeder (11) lösbar im Gehäuse (2) gehalten ist.
  8. 8. Mehrfachschreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Blattfeder (11) eine nach außen gerichtete Verlängerung (15) vorgesehen ist, die bei in das Gehäuse (2) eingeschobener Trennwand federnd in eine Aussparung des Gehäuses eingreift und die Trennwand (7) in ihrer Lage sichert.
  9. 9. Mehrfachschreiber nach Anspruch 7 und 8 mit zweiteiligem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennwand (7) zugeordnete Blattfeder (11) einen mittleren Längsschlitz aufweist, mit dem sie auf einen Ansatz (14) an der Trennwand (7) aufgesteckt ist, daß die Blattfeder (11) an ihren beiden Enden je eine nach außen gerichtete Verlängerung (15, 16) besitzt, daß die Blattfeder mit der an ihrem zum Kopf des Schreibers hin gerichteten Ende vorgesehenen Verlängerung (15) die Trennwand (7) im oberen Gehäuseteil (13) arretiert und daß die Verlängerung (16) am anderen Ende der Blattfeder (11) im ineinandergeschobenen Zustand der beiden Gehäuseteile (12,13) federnd in übereinanderliegende Bohrungen der Gehäuseteile eingreift und diese miteinander verbindet.
DE1961F0020310 1961-06-10 1961-06-10 Mehrfach-schreiber. Expired DE1841791U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455043A1 (de) * 1973-11-20 1975-05-22 Zepell Nathan Alter Mechanisches schreibgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455043A1 (de) * 1973-11-20 1975-05-22 Zepell Nathan Alter Mechanisches schreibgeraet

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