DE2455043A1 - Mechanisches schreibgeraet - Google Patents

Mechanisches schreibgeraet

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DE2455043A1
DE2455043A1 DE19742455043 DE2455043A DE2455043A1 DE 2455043 A1 DE2455043 A1 DE 2455043A1 DE 19742455043 DE19742455043 DE 19742455043 DE 2455043 A DE2455043 A DE 2455043A DE 2455043 A1 DE2455043 A1 DE 2455043A1
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
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    • B43K7/005Pen barrels

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 20. NQV. 1974
Nathan A. Zepell
1359 Santa Teresita Drive, Santa Barbara,
Calif. 93I05, U.S.A.
Mechanisches Schreibgerät.
Die Erfindung betrifft allgemein Schreibgeräte, und
insbesondere ein mechanisches Schreibgerät, das mehrere
Schreibglieder enthält.
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DR. C. MANITZ · D1PL.-ING. M. FINSTERWALD D IPL. -ING. W. G R AMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLK3BANKEN
β MÜNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASS E 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATTI MONCH EN. KONTO-NUMMER 72 70
TEL. (069) 224211. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
Mechanische Schreibgeräte, wie beispielsweise mechanische Federn, Füllfederhalter, Farbstifte oder ähnliche Geräte , werden seit langer Zeit verwendet und sind in vielen Varianten entwickelt worden; sie enthalten oft mehrere Schreibglieder, die durch einen Benutzer ausgewählt werden können. Im allgemeinen enthalten solche Schreibgeräte einen Betätigungsmechanismus, durch den ein Schreibglied von seiner zurückgezogenen Stellung in seine Schreibstellung bew-MSgt wird, in der beispielsweise die Schreibspitze des Schreibgliedes aus dem Gerät herausragt4 gleichzeitig wird ein anderes Schreibglied, das sich in der Schreibstellung befindet, in die zurückgezogene Stellung zurückgeführt. Die herkömmlichen Schreibgeräte dieser Art lieferten jedoch keine befriedigenden Ergebnisse, da sie im allgemeinen einen sehr sperrigen Aufbau haben, nur mit Schwierigkeiten zu betätigen sowie teuer in der Herstellung sind. Darüberhinaus ist der Betätigungsmechanismus dieser Geräte so angeordnet, daß oft die Schreibglieder nicht dem Schreibgerät entnommen und bei Bedarf durch " Ersatzglieder " ersetzt werden können. Mit " Ersatzglieder " sind Schreibglieder gemeint, die mit Tinte gefüllt sind und
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in das Schreibgerät eingesetzt werden können, wenn das ursprünglich vorhandene Schreibglied leer ist, also keine Tinte mehr enthält. Können keine Ersatzglieder verwendet werden, so muß das Schreibgerät weggeworfen werden, wenn die Tinte in einem oder mehreren der Schreibglieder oder mit Tinte gefüllten Minen aufgebraucht ist. Daraus ergibt sich, daß solche Schreibgeräte teuer und unpraktisch im Gebrauch sind. Weiter sollten diese Schreibgeräte so ausgebaut sein, daß sie die herkömmlichen " Ersatzglieder " bzw. Ersatzminen , die den üblichen, unter Umständen genormten Aufbau haben, aufnehmen können; eine solche Ausgestaltung ist vorteilhaft gegenüber dem Fall, bei dem die " Ersatzglieder " bzw. Ersatzminen speziell für den besonderen Betätigungsmechanismus diesesSchreibgerätes.hergestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb allgemein die Aufgabe zugrunde, ein mechanisches Schreibgerät zu schaffen, das die Schwierigkeiten überwindet, die bei den herkönmlichen Schreibgeräten auftreten. Weiterhin soll ein mechanisches Schreibgerät mit mehreren Schreibgliedern geschaffen werden, das leicht zu bedienen oder zu betätigen ist, weiterhin relativ
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leicht und billig in Massenproduktion hergestellt werden kann und Schreibglieder enthält, die bei Bedarf leicht durch " Ersatzglieder " ersetzt werden können.
Gemäß einer zur Erläuterung dienenden Ausführungsform , der sich die Zielsetzungen und Merkmale der vorliegenden Erfindung entnehmen lassen, wird ein mechanisches Schreibgerät mit mehreren Schreibspitzen geschaffen, das einen Hauptteil mit einander gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen Flächen und wenigstens zwei Kanälen aufweist, die in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene zwischen den flachen Flächen angeordnet sind. Die beiden Kanäle laufen zu einer gemeinsamen, punktfÖrmigen Öffnung an einem Ende des Hauptteils zusammen. Wenigstens zwei Schreibglieder, von denen jedes eine Schreibspitze hat, die in der zurückgezogenen Stellung in den Kanälen angeordnet ist, sind so angeordnet, daß sie in den Kanälen eine Hin- und Herbewegung durchführen können; dadurch können ihre jeweiligen Schreibspitzen durch die punktförmige Öffnung nach außen in eine Schreibstellung verlängert werden.
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Von Hand auslösbare Betätigungseinrichtungen sind funktionsmassig mit jedem Schreibglied verbunden und verlaufen außerhalb des Hauptteils, wodurch die Schreibglieder von Hand in ihren Kanälen
in Richtung auf die punktförmige Öffnung und
von ihr weg sowie in die Schreibstellungen, in denen sie nach vorne verlängert sind, und von den Schreibstellungen weg verschoben werden können. Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen Flächen des Hauptteils ist so ausgelegt, daß die erforderlichen, durch den Aufbau bedingten Wände für die Kanäle entstehen, jedoch die Abmessung des Hauptteils
im rechten Winkel zu der gemeinsamen Ebene möglichst gering wird; dadurch erhält das Schreibgerät einen Hauptteil, der einen relativ flachen Aufbau hat.
Gemäß einer weiteren , zur Erläuterung dienenden Ausführungsform , an der Zielstellungen und Merkmale der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, wird ein mechanisches Schreibgerät mit mehreren Schreibspitzen geschaffen, das einen Hauptteil mitteinander gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen Flächen , einander gegenüberliegenden
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Seitenwänden und wenigstens zwei Kanälen aufweist, die in einer im xvesentlichen gemeinsamen Ebene zwischen den flachen Flächen angeordnet sind. Die beiden Kanäle laufen zu einer gemeinsamen, punktförmigen Öffnung an einem Ende des Hauptteils zusammen. Ein erstes und zweites Schreibglied , die jeweils eine Schreibspitze haben, die in der zurückgezogenen Stellung in den Kanälen angeordnet ist, sind so angebracht, daß sie in den Kanälen eine Hin- und Herbewegung durchführen können; dadurch erstrecken sich ihre jeweiligen Schreibspitzen durch die punktförmige Öffnung in eine Schreibstellung außerhalb des Gerätes. Erste und zweite, von Hand auslösbare Betätigungseinrxchtungen sind funktionsmässig mit den jeweiligen ersten und zweiten Schreibgliedern verbunden
und verlaufen außerhalb des Hauptteils, so daß die ersten und zweiten Schreibglieder in ihren Kanälen in Richtung auf die punktförmige Öffnung und in die Schreibstellungen bewegt werden, in denen sie nach außen vorstehen. Er,ste und zweite Halte- und Auslöseeinrichtungen sind betriebsmässig mit den jeweiligen ersten und zweiten
Betätigungseinrxchtungen und mit dem Hauptteil
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verbunden und dienen in einer ersten Lage dazu, das zweite bzw. erste Schreibglied in der Schreibstellung zu halten, in der sie nach vorne verlängert sind, während sie in einer zweiten Stellung dazu dienen, das zweite bzw. erste Schreibglied frei zu geben. Erste und zweite Rückführeinrichtungen sind betriebsmässig mit dem Hauptteil und der ersten bzw. zweiten Halte- und Auslöseeinrichtung verbunden, um das erste bzw. zweite Schreibglied aus ihren Schreibstellungen zurück in ihre zurückgezogenen Stellungen zu führen^ sie werden in Abhängigkeit von der Bewegung der zweitem bzw. ersten Halte- und Auslöseeinrichtung in die zweite Stellung in Betrieb gesetzt. Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden , im wesentlichen flachen Flächen des Hauptteils ist so ausgelegt, daß sich die erforderlichen, durch den Aufbau bedingten Wände für die Kanäle ergeben, die Abmessung des Hauptteils im rechten Winkel zu der gemeinsamen Ebene jedoch möglichst gering wird; dadurch wird ein Hauptteil für das Schreibinstrument geschaffen, der einen rälativ flachen und dünnen Aufbau hat.
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Es hat sich als zweckmässig herausgestellt, wenn die beiden Kanäle zwei Aufnahmeöffnungen für die Minen definieren, die in dem pberen Ende des Hauptteils ausgebildet sind, so daß die ersten und zweiten Schreibglieder durch ihre jeweiligen, zur Aufnahme der Minen dienenden Öffnungen in ihre Kanäle eingeführt oder aus ihnen herausgezogen werden können· An dem oberen Ende des Hauptteils ist abnehmbar ein Clip oder eine Halteklemme angebracht, die die Aufnahmeöffnungen für die Minen verschließt, nachdem die ersten und zweiten Schreibglieder in ihre jeweiligen Kanäle eingesetzt worden sind$ der Clip kann von dem Hauptteil abgenommen werden, so daß die ersten und zweiten Schreibglieder durch ihre jeweiligen Aufnahmeöffnungen für die Minen aus ihren jeweiligen Minenkanälen herausgezogen werden können, wenn die ersten und zweiten Schreibglieder durch Ersatzminen ersetzt werden sollen.
Die>i)bige kurze Beschreibung sowie weitere Zielstellungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Bezugnahme auf die folgende, detaillierte Beschreibung einer bevorzugten , jedoch nur zur Erläuterung dienenden Ausführungs-
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form gemäß der vorliegenden Erfindung verständlich, wobei in der Beschreibung Bezug auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen genommen wird.
Es zeigeni
Figur 1 eine Vorderansicht eines mechanischen Schreibgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Ansicht der linken Seite des mechanischen Schreibgerätes nach Fig. 1;
Figur 3 eine Ansicht der rechten Seite des mechanischen Schreibgerätes nach Fig. 1;
Figur k eine Rückansicht des mechanischen Schreibgerätes nach Fig. 1 ;
Figur 5 in etwas vergrößertem Maßstab eine Ansicht des mechanischen Schreibgerätes nach Fig. 1 von unten;
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Figur 6 in etjvas vergrößertem Maßstab eine Ansicht des mechanischen Schreibgerätes nach Fig. von oben;
Figur 7 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht eines Metallrings und eines Stücks des Hauptteils des mechanischen Schreibgerätes ;
Figur 8 eine Vorderansicht des anderen Stücks des Hauptteils des mechanischen Schreibgerätes, wobei zwei in dem Hauptteil angeordnete Schreibglieder dargestellt sind;
Figur 9 im vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht längs Linie 9-9 von Fig. 8, in Richtung der Pfeile gesehen, wobei jedoch beide Stücke oder Hälften des Hauptteils dargestellt sind;
Figur 10 eine teilweise Rückansicht des mechanischen Schreibgerätes , wobei die Einführung oder Entnahme eines der Schreibglieder dargestellt ist ;
Figur 11 im vergrößertem Maßstab eine teilweise Schnittansicht im wesentlichen längs Linie 11 - 11 von Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile;
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Figur 12 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht des Schreibgerätes nach Fig. 10 von oben, wobei der Clip abgenommen ist, um die Darstellung übersichtlicher und klarer zu gestalten;
Figur 13 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht eines Bereichs des mechanischen Schreibgerätes nach Fig. 8, wobei jedoch eines der Schreibglieder in einer Stellung zwischen seiner zurückgezogenen Stellung und seiner Schreibstellung , in der es nach vorne verlängert ist, dargestellt ist;
Figur lh eine Ansicht der rechten Seite nach Fig.l3, wobei jedoch beide Stücke oder Hälften des Hauptteils dargestellt sind;
Figur 15 teilweise im Schnitt eine Ansicht eines Teils eines der Schreibglieder, die in dem mechanischen Schreibgerät nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei ein Teil der Mine weggebrochen dargestellt ist j
Figur l6 eine Seitenansicht des Schreibgliedes nach Fig. 15 j
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Figur 17 im vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht im wesentlichen längs Linie 17 - 17 von Fig. 13, gesehen in Richtung der Pfeile, wobei jedoch beide Stücke oder Hälften des Hauptteils dargestellt sind;
Figur l8 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des mechanischen Schreibgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 19 eine Seitenansicht des mechanischen Schreibgerätes nach Fig. l8;
Figur 20 eine Schnittansicht im wesentlichen längs Linie 20 - 20 von Fig. l8, in Richtung der Pfeile gesehen, wobei das obere Ende des Hauptteils mit abgenommenen Clip dargestellt ist;
Figur 21 eine Schnittansicht im wesentlichen längs Linie 21 - 21 von Fig. 19, in Richtung der Pfeile gesehen mit einer Darstellung eines Stücks oder einer Hälfte des Hauptteils des mechanischen Schreibgerätes, wobei sich ein Schreibglied in
seiner zurückgezogenen Stellung und ein Schreibglied in seiner Schreibstellung, in der es nach
vorne verlängert ist, befinden;
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Figur 22 eine fragmentarische Schnittansicht
mit einer Darstellung der Verbindung zwischen den Betätigungsfingern und den Tinte enthaltenden
Minen j
Figur 23 eine teilweise Vorderansicht eines
Stücks des Hauptteils des mechanischen Schreibgerätes, wobei eines der Schreibglieder zwischen
der zurückgezogenen und nach vorne verlängerten
Stellung dargestellt ist;
Figur 24 eine Schnitt-ansicht im wesentlichen längs I»inie 2zl - 2k von Fig.i9, gesehen in Richtung der1 Pfeile, mit einer Darstellung des anderen Stücks oder der anderen Hälfte des Hauptteils des mechanischen Schreibgerätes, wobei einige Teile weggeschnitten sind und sich ein Schreibglied in seiner zurückgezogenen Stellung und ein Schreibglied in
seiner Schreibstellung, in der es nach vorne verlängert ist, befinden;
Figur 25 eine Teilansicht des mechanischen
Schreibgerätes mit abgenommenen Clip zur Darstellung der. Einführung oder Entnahme eines der Schreibglieder j
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Figur 26 eine Ansicht des oberen Endes des-Hauptteils des mechanischen Schreibgerätes von oben mit abgenommenem Clip zur Darstellung der Entnahme eines der Schreibglieder; und
Figur 27 eine fragmentarische Schnittansicht im wesentIichen längs Linie 27 - 27 von Fig. 22, in Richtung der Pfeile gesehen, mit einer Darstellung des abnehmbar an dem oberen Ende des Hauptteils des mechanischen Schreibgerätes angebrachten Clips.
In den beiliegenden Zeichnungen, insbesondere in den Figuren 1 bis 8, trägt ein mechanisches Schreibgerät gemäß der viorliegenden Erfindung allgemein das Bezugszeichen 10 und enthält einen Hauptteil, der allgemein das Bezugszeichen 12 trägt; in diesem Hauptteil sind Schreibglieder angeordnet, die die Bezugszeichen Ik und 16 haben. Eine Halteklemme oder ein Clip 3t8 ist in der Nähe des oberen Endes 20 des Häuptteils 12 in der Weise angebracht, daß das mechanische Schreibgerät 10 auf herkömmliche Weise in einer Tasche, beispielsweise einer Jacke, oder in einer ähnlichen Einrichtung befestigt werden kann.
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Der Hauptteil 12 hat einen aus zwei Teilen bestehenden Aufbau und enthält im wesentlichen identische^und s^nmetrische Hauptelemente 22, 24, die so ausgebildet sind, daß sie beispielsweise durch einen spitz zulaufenden Metallring 26, insbesondere aus Eisen, der sich am unteren Ende der Hauptelemente befindet, und durch den Clip l8, der sich am oberen Ende der Hauptelemente befindet, in einer bestimmten räumlichen Beziehung zueinander gehaltert werden, wobei sie einander gegenüberliegen. Als Alternative hiex-zu, oder zusätzlich, können die Hauptelemente 22, 24 dadurch in der Stellung gehalten werden, in der sie einander gegenüberliegen, daß diese beiden Elemente oder Hälften des Hauptteils 12 miteinander verkittet oder verklebt werden« .
Das Hauptelement 22 hat einen relativ flachen und kegelförmig zulaufenden Aufbau und enthält eine im wesentlichen flache Fläche 28 mit einer Breite, die im allgemeinen von dem oberen Ende zum unteren Ende ( siehe Fig. 1 ) hin abnimmt. Das Hauptelement 22 ist weiterhin mitteinander gegenüberliegenden, Seitenwände bildenden Seitenflächen versehen, die das Bezugszeichen 30 tragen und im allgemeinen
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senkrecht zu der Ebene gerichtet sind, die durch die Fläche 28 gebildet wird. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, enthalt das Hauptelement 22 einen im wesentlichen V - förmigen Bereich 32, der sich von der Fläche 28 zwischen den Seitenwänden 30 nach innen erstreckt. Dadurch bilden der V-förmige Bereich 32 und die Seitenwände 30 allgemein mit 3k a, 3k b bezeichnete Führungen in dem Hauptelement 22, wobei die Führungen am oberen Ende des Hauptelementes 22 offen und voneinander getrennt sind und in der Nähe des unteren Endes des Hauptelementes , wie bei 3^ c angedeutet ist, sich einander nähern bzw· zusammenlaufen. Die Führungen enden bei einer Öffnung 3^ d im Hauptelement 22. Wie/im folgenden erläutert werden wird, sind die Führungen 3^a, 3^b des Hauptelementes 22 so ausgebildet, daß sie mit entsprechenden und symmetrischen Führungen im Hauptelement 2k zusammenwirken, wobei zwei Kanäle für auswechselbare Einsätze bzw. Minen gebildet werden; diese Kanäle können die Schreibglieder, Ik1 l6 aufnehme^
Das Hauptelement 2k ist im wesentlichen identisch und symmetrisch mit dem Hauptelement 22. So hat das Hauptelement 2k einen realtiv flachen und spitz zulaufenden Aufbau und enthält eine im wesentlichen
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flache Fläche 28' mit einer Breite, die im allgemeinen vom oberen Ende zum unteren Ende des Hauptelementes hin abnimmt j weiterhin weist das Hauptelement 24 einander gegenüberliegende Seitenflächen auf, die Seitenwände 30· bildenj diese Seitenwände verlaufen im allgemeinen senkrecht zu der durch die Fläche 28' gebildeten Ebene. Führungen 34 a', 34 b' werden durch die Seitenwände 30· und einen V-för-migen Bereich 32' des Hauptelementes 24 in der Weise gebildet, daß die Füllungen am oberen Ende des Hauptelementes voneinander getrennt und offen sind und, wie bei 34 c1 angedeutet ist, nach unten hin zusammenlaufen, wobei sie an einer Öffnung 34 d1 am unteren Ende .des Haupt element es enden.
Das Hauptelement 22 und das Hauptelement 24 sind so ausgebildet, daß sie in der Weise ineinander gegenüberliegenden Stellungen zusammengehalten werden, daß die entsprechenden Führungen dieser Elemente einen ersten Kanal für einen auswechselbaren Einsatz bzw. eine Mine, der im allgemeinen das Bezugszeichen 36 trägt, und einen zweiten und im wesentlichen identischen Kanal für einen auswechselbaren Einsatz bzw. eine Mine , die im allgemeinen das Bezugszeichen 38 trägt, bildenj diese Kanäle befinden sich im Hauptteil 12 ( siehe Figuren 9 und 12 ) und können die jeweiligen
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Schreibglieder l4, l6 aufnehmen. Der Minenkanal 36, der das Schreibglied l4 aufnehmen kann, und der Minenkanal 38» der das Schreibglied l6 aufnehmen kann, sind im allgemeinen identisch und symmetrisch aufgebaut und in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene zwischen den Flächen 28, 28' des Hauptteils 12 angeordnet .
Jeder Minenkanal enthält einen oberen Kanalbereich
36 a oder 38 a, der einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt hat und eine entsprechende, die Mine aufnehmende Öffnung 40 oder 42 an dem oberen Ende des Hauptteils 12 bildet ( Siehe Fig. 12 ). Die Minenkanäle 36 und 38 laufen in der Nähe des unteren Endes des Hauptteils 12 zusammen, so daß ein gemeinsamer Kanalbereich entsteht, der allgemein das Bezugszeichen
37 trägt; dieser gemeinsame Kanalbereich entspricht den gemeinsamen oder zusammengeführten Bereichen 34 c , 34 c der Führungen. Der gemeinsame Kanalbereich 37 endet an einer punktförmigen Öffnung 44, die an dem Ende oder dem Boden des Hauptteils 12 ( siehe Fig. 5 ) angeordnet ist, wobei diese punktförmige Öffnung durch die entsprechenden Öffnungen 34 d, 34 d1 der Führungen gebildet wird. Zwischen den oberen Kanal-
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bereichen 36 a, 38 a und dem gemeinsamen Kanalbereich 31 enthält jeder Minenkanal jeweils Kanalzwischenbereiche 36 b, 38 b ( siehe Fig. 9 )» die im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt haben; diese Bereiche sind so ausgebildet, daß sie die zylindrischen , Farbstoff- bzw. Tinte enthaltenden Minen oder Ersatzminen der Schreibglieder l4, l6 aufnehmen können.
Wie sich den Fig. 1 bis 4, 10 und 11 entnehmen läßt, ist die Halteklemme l8 abnehmbar an dem oberen Ende 20 des Hauptteils 12 angebracht und enthält einen oberen Bereich l8 a und Seiten l8b, l8c, die von dem oberen Bereich nach unten ragen. Die Größe der Halteklemme 18 ist so ausgelegt, daß der Hauptteil 12 zwischen den Seiten l8 b, l8 c eingefügt werden kann, wobei die Halteklemme kraftschlüssig mit dem Hauptteil 12 in Eingriff kommt und durch die Reibungskraft gehaltert wird. Um die Halterung der Halteklemme l8 an dem Hauptteil 12 weiter zu verbessern,kann das Hauptelement 2h mit einer Kerbe oder einer Nut 2h a ( siehe Figuren 10 und 11 ) versehen sein, die mit einem nach innen verlaufenden Vorsprung l8 d zusammen wirken kann, der sich an der Seite l8 c befindet; dabei ist der Vorsprung so ausgebildet, daß er in die Nut passt, wie in Fig. 11 angedeutet ist. Ist
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der Clip 18 an dem oberen Ende 20 des Hauptteils 12 angebracht, so blockiert oder bedeckt das obere Ende l8 a des Clips l8 im wesentlichen die zur Aufnahme der Mine dienenden Öffnungen 40, 42, die an dem oberen Ende des Hauptteils 12 ( siehe Fig. 6 und 12 ) angeordnet sind. V7ie im folgenden erläutert werden wix-d, hilft der Clip l8 dadurch, die Schreibglieder l4, l6 in dem Hauptteil 12 zu halten. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß der Clip;l8 von dem oberen Ende des Hauptteils 12 abgenommen werden kann, um den Zugang zu den die Mine aufnehmenden Öffnungen 40, 42 zu ermöglichen, indem beispielsweise durch den Druck eines Fingers eine Kraft ausgeübt wird, die ausreicht, die Reibungskraft zwischen dem Clip l8 und dem Hauptteil 12 zu überwinden.
Von der Seite l8 b des Clips l8 erstrecken sich Arme l8 e, l8f ( siehe Fig. 1 ) nach unten , die von der Seite l8 b ( siehe Fig. 2 ) weg gebogen sind und an dem Ende l8 g des Clips zusammenlaufen. Ein Vorsprung l8 h des Clips erstreckt sich von dem Ende l8 g des Clips nach unten und kommt mit der Fläche 28 des Hauptteils 12 in Kontakt. Dabei dienen die Arme l8 e, l8 f und der Vorspr-ung l8 h des Clips l8 dazu, mit dom mechanischen Schreibgerät 10 in einer Tasche
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oder an einer entsprechenden Stelle des Benutzers befestigt zu werden,wobei beispielsweise das Schreibgerät an einem Material angebracht wird, von dom ein Stück zi/ischen den Vorsprung l8 h des Clips und die Fläche 28 des Hauptteils 12 eingeführt wird.
Das mechanische Schreibgerät 10 enthält Schreibglieder l4, l6 , die beispielsweise von dem Typ sein können, der üblicherweise als Kugelschreiber bezeichnet wird; auch diesem ähnlichen Abwandlungen können verwendet werden. Wie in den Fig. 8 und 13 bis 17 angedeutet ist, haben die Schreibglieder l4, l6 im wesentlichen den gleichen Aufbau, wobei jedes Schreibglied Minen 46, 46· enthält, die in KUgeln oder Schreibpunkten 48., 48' enden. Die Mine 46 und der Schreibpunkt 48 des Schreibgliedes l4 und die Mine 46' und der Schreibpunkt 48' des Schreibgliedes l6 ähneln den herkömmlichen Ersatzminen für Kugelschreiber, wobei jede Mine mit Tinte bzw. einem Farbstoff 50, 50· gefüllt ist. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Tinte 50 in der Mine 46 eine andere Farbe hat als die Tinte 50 ' in der Mine 46·.
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Wie im folgenden ira Detail erläutert werden soll, sind elastische Clips bzw. Halteklemmen 52, 52* jeweils an dem oberen Ende der Schreibglieder I1I:, l6 angeordnet und dienen dazu, die Schreibglieder von Hand in Richtung auf die punktförmige Öffnung kli und von ihr weg zu bewegen. Die elastischen Clips sind insbesondere dazu vorgesehen, die Schreibglieder zwischen ihren beiden Stellungen zu bewegen, wobei sie in einer Stellung zurückgezogen bzw. im Schreibgerät sind, während sie in der anderen Stellung nach vorne geschoben und in der Schreiblage sind.
Die elastische Halteklemme 52 , die im wesentlichen identisch mit der elastischen Halteklemme 52' ist, hat einen im allgemeinen U-förmigen Aufbau und enthält einen nach unten vorstehenden Vorsprung 52 a, der in das obere Ende der Mine 46 eingefügt werden kann, um die elastische Halteklemme an der Mine zu befestigen. Das Schreibglied JA kann in der Herstellungsstätte zusammengebaut und mit dem elastischen Clip 52 und der Mine kB als Einheit verkauft werden ( beispielsweise als einzelne Ersatzmine für das Schreibgerät); als Alternative
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hierzu kann das Schreibglied l4 auch in der Weise aufgebaut sein, daß der elastische Clip von der
Mine abgenommen werden kann, wodurch der Benutzer leere Minen herausnehmen und wegwerfen kann, während der Clip zurückgehalten wird, der dann in
herkömmliche Ersatzminen eingesetzt werden kann,
die getrennt gekauft werden können.
Ein Luftschlitz 52 b verläuft zwischen dem Vorsprung 52 a und einem Schenkel 52 c des Clips 52, so daß Luft in die Mine 46 eindringen kann; dadurch kann die Tinte 50 in geeigneter Menge aus der Schreibspitze 48 ausfliessen. Der Schenkel 52 c stößt
gegen die Mine 46 an ihrem oberen Ende an, wie in Fig. 15 angedeutet ist. Der andere Schenkel 52 d
des elastischen Clips 52 passt in Öffnungen in dem Hauptteil 12. Wie sich aus den Fig. 13 bis l6 ergibt, ist der Schenkel 52 d so ausgebildet, daß
er Rippen oder vorstehende Ränder bzw. Flansche
52 e enthält, die auf jeder Seite eines Vorsprungs 52 f angeordnet sind, der sich von den Rippen
oder Flanschen ( siehe Fig. l6 ) nach oben erstreckt. Der Vorsprung 52 f enthält ein- Element 52 g mit geeigneten.. Kerben oder Furchen 52 h längs seines Umfangs, wobei dieses Element zur Aufnahme eines
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Fingers dient.
Arretierelemente 52 i sind&n dem Ende des Schenkels 52 d angeordnet, und erstrecken sich von jeder Seite des Aufnahmeelementes 52 g für den Pinger nach außen j diese Elemente 52 i sind so ausgebildet, daß sie in entsprechende,die Arretierung aufnehmende Schlitze bzw. Nuten passen, die in dem Hauptteil 12· ausge bildet sindj auf diese Weise kann das mechanische Schreibgerät in seiner zurückgezogenen Lage oder in seiner Schreiblage , in der die Mine nach vorne geschoben worden ist, gehalten werden, wie im folgenden im Detail erläutert werden wird. Das Ende des Schenkels 52 d ist gegenüber den Furchen 52 h des Aufnahmeelenentes 52 g für den Finger mit einer Abschrägung versehen, wie bei 52 j angedeutet wird; dadurch kann der Schenkel 52 d in Richtung auf die Mine 46 ( Siehe Figur 13 ) verbogen werden, wie im folgenden beschrieben werden soll.
Wie es auch bei den Hauptelementen 22 und 24 der Fall war, ist das Schreibglied l6 im wesentlichen identisch mit dem Schreibglied l4. Das Schreibglied l6 enthält also ebenfalls eine Mine 46', die an einem Ende in einer Schreibspitze 48' endet. Am oberen Ende der
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Mine 48· ist ein im allgemeinen U-förmiger, elastischer Clip oder eine Halteklemme 52' angeordnet, die mit Schenkeln 52 c· und 52 d1 ausgebildet ist. Die -weitere Beschreibung des Schreibgliedes l6 wird für überflüssig gehalten, da die übrigen Teile die entsprechenden Bezugszeichen tragen und im -wesentlichen identisch mit den Teilen des Schreibgliedes l4 sind, die oben erläutert wurden.
Wie sich aus den Fig. 13 und l4 ergibt, sind die Seitenwände 30 des Hauptelementes 22 und die Seitenwände 30' des ^aupteiementes 24 in der Weise ausgebildet, daß die jeweiligen Seitenwände auf jeder Seite des Hauptteils 12 angeordnete Führungsstrecken 54 für die Minen definieren, wenn das Hauptelement 22 gegenüber dem Hauptelement 24 angeordnet und mit diesem zusammengebracht ist. Die Führungsstrecken 54 erstrecken sich längs jeder Seite des HaUptteils 12 im wesentlichen von der Mitte des Hauptteils zu seinem oberen Ende 20; das heißt also, daß jede Führungsstrecke längs der Seite des Hauptteils 12 in einem Bereich verläuft, dessen Länge den oberen Kanalbereichen 36 a und 38 a für die Minen entspricht. Jede Führungsstrecke ist so geformt, daß sie eine ein Arretierungselement aufnehmende Kerbe oder Nut 56 a , die im mittleren Bereich der Längenausdehnung der Führungsstrecke 54
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angeordnet ist, und eine ein Arretierungseleraent aufnehmende Kerbe odex- Nut 56 b enthält, die an dem unteren Ende der Fülxrungsstrecke 5^ angeordnet ist. Die Arretierungselemente aufnehmenden Nuten 56 a und 56 b haben eine etwas größere Breite als der übrige Bereich der Führungsstrecke 54 ( siehe Fig. 14 ) und sind so ausgebildet, daß sie die entsprechenden Arretierungselemente 52 i oder 52 i' aufnehmen können; dadurch können die Schreibglieder in ihren zurückgezogenen Stellungen oder in ihren Schreibstellungen gehalten werden, in denen die Minennach vorne geschoben worden sind. Weiterhin sind die Breiten der Führungsstrecken 51* so bemessen, daß der Vorsprung 52 f oder der Vorsprung 52 f der nachgiebigen Clipse in die Führungsstrecke 54 passt, wodurch die jeweiligen Schreibglieder in einer Hin- und Herbewegung von der zurückgezogenen Stellung in die Schreibstellung verschoben werden können.
Um die vorliegende Erfindung vollständig zu erläutern, und damit das Verständnis zu erleichtern, sollen im folgenden eine typische Montage sowie der Betriebsablauf des mechanischen Schreibgerätes 10 beschrieben werden.
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Das mechanische Schreibgerät 10 wird im wesentlichen aus den Hauptelementen 22, 24, den Schreibgliedern l4, l6 und dem Clip l8 hergestellt. Dabei können die Herstellungskosten niedrig gehalten werden, da nur relativ wenige Teile erforderlich sind. Da weiterhin die Teile keine besonders komplexe ^orm haben, können die Kosten für die Formen usw. ebenfalls gering gehalten werden.
Der Hauptteil 12 wird in der Weise zusammengebaut, daß das Hauptelement 22 gegeüber dem1 Hauptelement 24 angeordnet und mit diesem verbunden wird, indem beispielsweise die beiden ^auptelemente permanent und unlösbar aneinander befestigt werden; dazu kann ein Kitt oder ein unter Wärmeeinwirkung abbindendes Material bzw. eine ähnliche Substanz verwendet werden. Sind die Hauptelemente 22 und 24 auf diese Weise montiert, so wirken die verschiedenen , in den Hauptelementen ausgebildeten Führungen zusammen, wodurch Minenkanäle 36 und 38 entstehen; dabei befinden sich die Minenkanäle in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene zwischen den flachen Flächen 28 und 28' der Hauptelemente. Der Minenkanal 36 und der Minenkanl 38 sind voneinander getrennt und an dem oberen Ende 20 des Hauptteils 12 offen, so daß sie
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Öffnungen 4O, 42 zur Aufnahme der Minen enthalten. Die Minenkanäle laufen jedoch an einer gemeinsamen, punktförmigen Öffnung 44 zusammen, die am unteren Ende des Hauptteils 12 ausgebildet ist.
Wie in den verschiedenen Figuren angedeutet ist, hat der Hauptteil 12 einen im allgemeinen flachen Aufbau, wobei beispielsweise der Abstand zwischen den gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen Flächen 28, 28' so ausgelegt ist, daß sich die erforderliche Strukturelle Festigkeit der Wände 30, 30' für die Minenkanäle ergibt $ dieser Abstand muß jedoch auch so bemessen sein, daß die Abmessung des Hauptteils 12 im rechten Winkel zu der Ebene der Flächen möglichst gering ist. Dadurch hat also der Hauptteil 12 einen realtiv flachen Aufbau; als Ergebnis hiervon kann das mechanische Schreibgerät nicht nur als Schreibgerät verwendet werden, sondern auch als Lesezeichen oder ähnliches Instrument. Der Hauptteil 12 läuft weiterhin spitz zu, wobei die Seitenwände 30, 30' in Richtung auf die punktförmige Öffnung 44 zusammenlaufen.
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Nachdem der Hauptteil 12 montiert worden ist, werden das Schreibglied lk und das Schreibglied l6 in ihre jeweiligen Minenkanäle eingesetzt, d.h., das Schreibglied lA wird durch die Öffnung kO für die Aufnahme der Mine in den Minenkanal 36 eingesetzt, während das Schreibglied l6 durch die Öffnung h.2. für die Aufnahme der Mine in den Minenlcanal 38 eingesetzt wird. Die Schreibglieder werden in der Weise in die Minenkanäle eingeführt, daß die Schenkel 52 d , 52 d1 der elastischen Clipse 52, 521 mit den längs jeder Seite des Hauptteils 12 ausgebildeten Führungstrecken 5^ zusammenwirken.
Insbesondere wird das Schreibglied lk in der Weise in den Minenkanal 36 eingeführt, daß der Vorsprung 52 f in die Führungsstrecke ^k und die Arretiei-ungselemente 52 i in die Nut 56 a für die Aufnahme der Arretierung passen. Dies kann erreicht werden, indem mit dem Finger ein leichter Druck gegen das Element 52 g für die Aufnahme des Fingers ausgeübt wird, wenn das Schreibglied in den Minenkanal 36 eingeführt wird ( selbstverständlich muß der elastische Glip in der Veise ausgerichtet werden, daß der Vorsprung 52 d sich in der Führungsstrecke befindet); dadurch kann weiterhin der Schenkel 52 d des
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elastischen Clips zurück in seine Lage springen, sobald die Arretierungseleraente 52 i die zur Aufnahme der Arretierung dienende Nut 56 a erreicht haben. Dabei ist der elastische Clip 52 in der Weise ausgelegt, daß der Schenkel 52 d gegen die Seitenwände 30, 30' des Hauptteils 12 vorgespannt ist; d.h., daß die Rippen oder Flansche 52 e des Clips gegen die Seitenwände vorgespannt sind. Befinden sich die Arretierungselemente 52 i in der zur Aufnahme der Arretierung dienenden Nut 56 a, so wird das Schreibglied lk in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten, wobei ein Ende des Schreibgliedes , d.h., das obere Ende des Clips 52, in der Nähe des oberen Endes 20 des Hauptteils und das andere Ende des Schreibgliedes, d.h., das untere Ende oder die Spitze des Schreibpunktes 48t in der Nähe des vereinigten oder gemeinsamen Kanalbereichs 37 angeordnet sind ( aber noch in dem mittleren Kanalbereich 36 b gehalten werden ).
Auf ähnliche Weise wird das Schreibglied l6 in den Minenkanal 38 eingeführt, wobei der Schenkel 52 d1 des elastischen Clips 52 mit der Führungsstrecke 54 und insbesondere mit dem Vorsprung 52 f ' und den Rippen oder Planschen 52 e · zusammenarbeitet,
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wodurch das Schreibglied auf der Führungsstrecke geführt wird. Das Schreibglied l6 wird in den Minenkanal bis zu einem Punkt eingeführt, an dem der zur Arretierung dienende Vorsprung 52 i1 in die Nut 56 a " springt ", also ruckartig in diese bewegt wird ( siehe Figuren 8, 13 und l4 ).
Nachdem die beiden Schreibglieder in ihre jeweiligen Schreibkanäle einge-führt worden sind, wird der Clip 18 auf das obere Ende des Hauptteils 12 aufgeschnappt, wobei der Vorsprung l8 d des Clips in die Nut 24 a des Hauptelementes 24 eingefügt wird. Ist der Clip 18 in seine Lage gebracht worden, so schließt das obere Ende l8 a des Clips die zu-r Aufnahem der Minen dienenden Öffnungen 40, 42 ab und trägt dadurch dazu bei, die Schreibglieder l4, l6 in dem Hauptteil 12 zu halten.
Beim Gebrauch des Schreibgerätes werden die beiden Schreibglieder l4, l6 in der Weise in dem Hauptteil 12 angeordnet, daß sie sich in einer Hin- und Herbewegung aus ihren zurückgezogenen Lagen in ihre jeweiligen Schreiblagen , in denen sie nach vorne geschoben worden sind, bewegen lassen. Obwohl die Schreibglieder l4, 16 in einer gemeinsamen Ebene im Hauptteil 12
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liegen, sind die longitudinalen Achsen der Schreibglieder nicht parallel, d.h., die longitudinalen Achsen der Schreibglieder laufen in Richtung auf die punktförmige Öffnung zusammen. Will ein Benutzer des Schreibgerätes mit dem Schreibglied l4 oder dem Schreibglied l6 schreiben ( was beispielsweise von der Farbe der zu verwendenden Tinte abhängen kann ), so bewegt der Benutzer das ausgewählte Schreibglied in der Weise von seiner zurückgezogenen Stellung in seine nach vorne verlängerte Schreibstellung, daß die Schreibspitze aus der punktförmigen Öffnung des Hauptteils 12 nach außen vorsteht. Wird beispielsweise das Schreibglied lk ausgewählt, so übt der Benutzer mittels eines Fingers einen Druck auf das Aufnahmeelement 52 g für den Finger aus, wodurch der Schenkel 52 d relativ zu dem Schenkel 52 c und dem übrigen Teil des Schreibgliedes nach innen gedrückt wird; dadurch werden die Arretierungselemente 52 i aus der Aufnahmenut 56 a für die Arretierung freigegeben. Unter Beibehaltung dieses Drucks bewegt der Benutzer nun das Aufnahmeelement für den Finger in Richtung auf die Nut 56 b, wodurch sich das Schreibglied lk in Richtung auf die punktförmige Öffnung kk bewegt. Dabei befindet sich jedoch der Vor-
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sprung 52 f noch in der Führungsstrecke 5k ( siehe Figtxr 13 ), so daß der elastische Clip das Führungsglied auch in der Führungsstrecke 5^ " führt ", wenn das Schreibglied in dem Minenkanal 36 bewegt wii" d.
Die weitere Bewegung des Aufnahmelementes 52 g für den Finger in Richtung auf die Nut 56 b bewirkt, daß das Schreibglied lh. seine Schreibstellung ( siehe Fig. 8 ) erreicht, da es nach vorne verschoben worden ist ; in dieser Schreibstellung haben die Arretierungselemente 52 i die Aiihahmenut 56 b für die Arretierung erreicht, so daß die Schreibspitze k8 nach vorne durch die punktförmige Öffnung kk verschoben worden ist und sich außerhalb des Schreibgerätes befindet. Die weitere Bewegung des Schreibgliedes l4 in Richtung auf/lie punktförmig© Öffnung kk wird verhindert, da der unterste Teil oder das Ende des Schenkels 52 d des elastischen Clips gegen die etwas dickeren Seitenwände 30, 30' des Hauptteils ^2 stößt. Sobald diese Stellung erreicht ist, gibt der Benutzer das Aufnahmeelement 52 g für die Finger frei und die Arretierungselemente 52 i " springen " in die Aufnahme-nut 56 b für die Arretierung. Wenn sich die Arretierungselemente 52 i in der Aufnahmenut 56 b für die Arretierung befinden,
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so wird das Schreibglied l4 sogar darm in dieser
Lage gehalten, wenn ein Druck auf die Schreibspitze 48 ausgeübt wird, wie es beispielsweise dann der
Fall ist, wenn mit dem Gerät geschrieben wird.
Ist der Schreibvorgang beendet und benötigt der
Benutzer das Schreibglied bzw. das Gerät nichtmehr, so läuft der oben beschriebene Bewegungsablauf in
umgekehrter Reihenfolge ab, so daß das Schreibglied l4 zu seiner zurückgezogenen Stellung zurückgeführt wird. Dabei sind die Minenkanäle 36, 38 so angeordnet, daß das Schreibglied l6 nicht in seine Schreibstellung, in der es nach vorne vorsteht, bewegt
werden kann, wenn sich das Schreibglied lA bereits
in dieser Stellung befindet, da die ( bei 37 ) zusammenlaufenden Minenkanäle nur Raum für eines der
Schreibglieder lassen.
Soll ein neues SchieLbglied eingesetzt werden, wie
beispielsweise eine Ersatzmine bzw. ein " Ersatzglied" oder ein ähnliches Teil, so wird der Clip l8 abgenommen, das alte, verbrauchte Schreibglied wird entfernt und ein neues eingefügt. ( siehe beispielsweise Fig. 10 ).
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In den Figuren l8 bis 27 ist eine -weitere Ausführungsform eines mechanischen Schreibgerätes dargestellt, bei dem Merkmale der vorliegenden Erfindung verwendet werdenj dieses allgemein mit dem Bezugszeichen 110 versehene Schreibgerät enthält einen Hauptteil 112, in dem Schreibglieder Il4, Il6 angeordnet sind. Ein allgemein mit Il8 bezeichneter Clip oder eine Halteklemme ist in der Nähe des oberen Endes 120 des Hauptteils 112 angebracht; dieser Clip dient dazu, das mechanische Schreibgerät 110 in einer Tasche oder einer ähnlichen Einrichtung anzubringen.
Der Hauptteil 112 besteht aus zwei Teilen und enthält im wesentlichen symmetrische Hauptelemente 122, 124, deren äussere Formen identisch sind , die im Inneren jedoch unterschiedlichen Aufbau haben. Im einzelnen haben die Hauptelemente 122, 124 einen relativ flachen und spitz zulaufenden Aufbau und enthalten im wesentlichen flache äussere Flächen 126 bzw. 126' mit einer Breite, die im allgemeinen von dem oberen Ende zum unteren Ende hin abnimmt ( siehe Fig. l8 ). Darüberhinaus sind die Innenteile der Hauptelemente 122, 124 so ausgebildet, daß sie einander gegenüberliegend angeordnet und miteinander verbunden werden können.
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dazu können beispielsweise ein Sprengring 12S, der an dem unteren Ende der Hauptelemente angeordnet ist, und ein Clip oder eine Halteklemme Il8 verwendet werden, die an dem oberen Ende der Haupteleraente vorgesehen ist. Als Alternative hierzu , oder zusätzlich, können die Hauptelemente 122, 124 dadurch in den jetveils zueinander ausgerichteten, gegenüberliegenden Lagen gehalten werden, daß diese beiden Stücke oder Hälften des Hauptteils 112 miteinander an Kontaktoberflächen verbunden werden, die durch schmale Kunststoffrippen 127 gebildet werden; diese Verbindung kann beispielsweise durch Verkleben bzw. Verkitten oder durch Ultraschallschweißen erfolgen.
Das Hauptelement 122 ist weiterhin mit-einander gegenüberliegenden Seitenflächen versehen, die Seitenwände 130 bilden, die im allgemeinen senkrecht zu der durch die Fläche 126 gebildeten Ebene liegen.
Gemäß Fig. 21 enhtält das Hauptelement 122 an seinem oberen Ende einen im wesentlichen W-förmigen Bereich 132, der sich von der Fläche 126 zwischen den Seitenwänden 130 nach innen erstreckt. Das Hauptelement
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enthält weiterhin an seinem mittleren Bereich ein kreisförmiges Führungsteil 136 und ein längliches Führungsteil 138 mit im wesentlichen longitudinaler Ausdehnung, wobei das Führungsteil 136 auch als Aufnahmeteil dient, das ein Einsteckteil 136 während der Montage aufnehmen kann, das an dem ^auptelement 124 ausgebildet ist. Damit bilden der W-förmige Bereich 132 und die Seitenwände 130 obere Führungen in dem Häuptelement 122, die allgemein mit l40 a, l40 b bezeichnet sind, während die Führungsteile 136, 138 und die Seitenwände 13O in dem Hauptelement 122 untere Führungen bilden, die im allgemeinen die Bezugszeichen l4o c , l40 g tragen; dabei sind die oberen Führungen voneinander getrennt und am oberen Ende des Hauptelementes offen, während die unteren Führungen, wie bei l40 c angedeutet wird, in der Nähe des unteren Endes des Hauptelementes zusammenlaufen. Die unteren Führungen enden an einer Öffnung l40 f im **auptelement 122. Wie im folgenden erläutert werden soll, sind die oberen Führungen l40 a , l40 d und die unteren Führungen l40 c , l40 d des Hauptelementes 122 so ausgebildet, daß sie mit entsprechenden und symmetrischen Führungen zusammenwirken, die in dem Hauptelement 124 ausgebildet wird; dadurch entstehen
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zwei Kanäle für Ersatzpatronen oder Minen, die Schreibglieder Il4, Il6 aufnehmen können.
Das Äussere des Hauptelementes 124 ist im wesentr liehen identisch mit dem des Hauptelementes 122, wobei das Hauptelement 124 symmetrisch zu dem Hauptelement 122 ist. Das Hauptelement 124 hat also einen relativ flachen und spitz zulaufenden Aufbau und enthält eine im wesentlichen flache Fläche 126' , deren Breite im allgemeinen von dem oberen Ende zu dem unteren Ende des Hauptelementes hin abnimmt; weiterhin weist das Hauptelement 124 einander gegenüberliegende Seitenflächen, die Seitenwände 130' bilden, auf; die Seitenwände 130' sind im allgemeinen senkrecht zu der durch die Fläche 126' gebildeten Ebene. Gemäß Fig. 24 enthält das Hauptelement 124 an seinem oberen Ende ein längliches Teil l42 , das mit einem entsprechenden Teil in Eingriff gebracht werden kann; dieses Teil l42 erstreckt sich von der Fläche 126' zwischen den Seitenwänden 130· nach innen. Das Hauptelement 124 enthält auch in seinem mittleren Bereich ein kreisförmiges Führungsteil 1361 und ein längliches Führungsteil 1381, wobei das kreisförmige
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Führungsteil 136' auch als Einsteckteil dient, das während der Montage in dem kreisförmigen , zur Führung dienenden Aufnahmeteil 136 aufgenommen werden kann. D.amit bilden das längliche, in Eingriff kommende Teil l42 und die Seitenwände 13O obere Führungen l4O a1, l40b · im Hauptelement 124t, während die Führungsteile 136 ', 138 und die Seitenwände 130 · Führungen l40 c ' , l40 d ' in dem Hauptelement 124 bilden; dabei sind die oberen Führungen an dem oberen Ende des ^auptelementes 124 voneinander getrennt und offen, während die unteren Führungen zusammenlaufen und an einer Öffnung enden, die an dem unteren Ende des Hauptelementes 124 ausgebildet ist.
Das Hauptelement 122 und das Hauptelement 124 werden so räumlich zueinander angeordnet und gehalten, daß die entsprechenden Führungen dieser Glieder in dem Hauptteil 112 einen ersten Kanal für eine auswechselbare Patrone oder Mine , der im allgemeinen das Bezugszeichen l46 trägt, und einen zweiten und im wesentlichen identischen Kanal für eine auswechselbare Patrone oder Mine bilden, der im allgemeinen das Bezugszeichen l48 trägt. ( siehe Fig. 21 und 24 )$
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diese Kanäle sind so ausgebildet, daß sie die jeweiligen Schreibglieder Il4, Il6 aufnehmen können. Der Minenkanal l46 , der das Schreibglied Il4 aufnehmen kann, und der Minenkanal l48, der das Schreibglied Il6 aufnehmen kann, haben einen im wesentlichen identischen und symmetrischen Aufbau und sind in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene zwischen den Flächen 126, 126 ' des Hauptteils 112 angeordnet.
Jedei" Minenkanal enthält einen oberen Kanalbereich
146 a oder l48 a , der im allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt hat; weiterhin bilden die Kanäle entsprechende Aufnahmeöffnungen 15Ο oder für die Minen an dem oberen Ende 120 des ^auptteils 112 ( siehe Fig. 24 ). Die Minenkanäle l46, l48 laufen in der Nähe des unteren Endes des Hauptteils 112 zusammen, wodurch ein gemeinsamer Kanalbereich mit dem Bezugszeichen l47 entsteht; dieser gemeinsame Kanalbereich entspricht den gemeinsamen oder durch das Zusammenlaufen entstandenen Bereichen l40 e, l40 e1 der Führungen. Der gemeinsame Kanalbereich
147 endet an einer punktförmigen Öffnung 154, die an dem Ende oder untersten Teil des Hauptteils 112 angeordnet ist j diese punktförmige Öffnung wird durch
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die entsprechenden Öffnungen l4o f , l4O f· der Führungen gebildet. Zivi.sehen den oberen Kanalbereichen jA-6 a , l48 a und dem gemeinsamen Kanalbereich lA? enthält jeder Minenkänal jeweils mittlere Kanalbereiche IkG b, l48 b , mit im allgemeinen rechtwinklingen Querschnitt, die so ausgebildet sind, daß sie die zylindrischen, Tinte enthaltenden Patronen oder Ersatzminen der Schreibglieder Il4, Il6 aufnehmen können*
Wie sich aus den Figuren l8, 19 und 27 ergibt, is.t ein Clip odei~ eine Halteklemme II8 abnehmbar an dem oberen Ende 120 des Hauptteils 112 angebracht und enthält einen oberen Bereich II8 a und von diesem nach unten ragende Seiten IIS b , 118 c. Die Größe des Clips II8 ist so bemessen, daß der Hauptteil 112 zwischen die Seiten IIS b, 118 c eingeführt werden kann, wobei der Clip kraftschlüssig mit dem Hauptteil 112 in Eingriff kommt und durch die Reibungskräfte gehaltert wird. Um die Befestigung des Clips IIS an dem Hauptteil 112 noch weiter zu verbessern, kann das Hauptelement 122 mit einer Kerbe oder Nut 122 a ausgebildet sein, die mit einem nach innen ragenden Vorsprung IIS d
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zusammenwirken kann, der an der Seite Il8 b angeordnet ist; dabei passt der Vorsprung in die Nut, wie in Fig. 27 angedeutet ist. Darüberhinaus kann das Hauptelement 124 mit einer Kerbe oder Nut 124 a ausgebildet sein, die mit einem nach innen ragenden Vorsprung II8 e zusammenwirken kann, der an der Seite IIS c angeordnet ist4 dabei passt der Vorsprung in die Nut, wie in Fig. 27 angedeutet ist. Ist der Clip I18 an dem oberen Ende 120 des Hauptteils 112 angebracht, so blockiert oder bedeckt das obere Ende I18 a des Clips 118 im wesentlichen die Aufnahmeöffnungen 150, 152 für die Patronen an dem oberen Ende des Hauptteils 112. Wie im folgenden erläutert xyerden soll,.·, trägt dadurch der Clip IIS dazu bei, die Schreibglieder Il4, II6 in dem Hauptteil 112 zu halten. Der Clip II8 kann jedoch ναι dem oberen Ende des ^auptteils 112 abgenommen werden, um die Aufnahmeöffnungen 150» 152 für die Minen zugänglich zu machen; dazu kann beispielsweise mittels eines Fingers eine Kraft ausgeübt werden, die ausreicht, die Reibungskraft zwischen dem Clip II8 und dem Hauptteil 112 zu überwinden. Wie in den Fig. 21,23 und 24 dargestellt ist, ist das obere Ende HS a des Clips II8 mit zwei Ausschnitten oder Zacken
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bzw. Spitzen Il8 f , 118 g versehen, die nach innen im rechten Winkel zu dem oberen Ende Il8 a gebogen sind; der Zweck dieser Anordnung soll im folgenden erläutert wei-den.
Das mechanische Schreibgerät 110 enthält Schreibglieder llA, Il6, die beispielsweise von dem Typ sein können, der im allgemeinen als Kugelschreiber bezeichnet wird; es können jedoch auch andere , ähnliche Schreibglieder verwendet werden. Wie in Fig. 21 angedeutet ist, sind die Schreibglieder ll^t, II6 einander im wesentlichen identisch, wobei jedes Schriebglied Patronen oder Minen 156, 156 · enthält, die in " Kugeln " oder Schreibspitzen 158, 158· enden. Die Mine 156 und die Schreibspitze 158 des Schreibglxedes Il4 und die Mine 156' und die Schreibspitze 158· des Schreibglxedes II6 ähneln den herkömmlichen Ersatzrainen für Kugelschreiber, wobei jede Mine mit Tinte gefüllt ist. Es hat sich als zweckmässig herausgestellt, wenn die Tinte in der Mine 156 eine andere Farbe hat als die ^inte in der Mine 156'.
Wie im folgenden im Detail erläutert werden soll, sind Arretierungselemente 16O, 16O· jeweils an den oberen Enden der Schreibglieder Il4, HO angeordnet;
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jedes Arretierungselement kann das andere Arretierungselement und das Schreibglied aus seiner Schreibstellung , in der es nach vorne verlängert ist, freigeben und von Hand das Schreibglied aus seiner zurückgezogenen Stellung in Richtung auf die punktförmige Öffnung 15^ bewegen. Im einzelnen ist jedes Arretierungselement so ausgelegt, daß es das andere Arretierungselement und das Schreibglied aus seiner Schreibstellung, in der es nach vorne verlängert ist, freigeben und in seine zurückgezogene Stellung zurückführen kann, so daß dieses Arretierungselement und das Schreibglied von einer zurückgezogenen Stellung zu einer Schreibstellung bewegt werden können, in der es nach vorne verschoben ist.
Das Arretierungselement l6O, das im wesentlichen identisch mit dem Arretierungsefeinent 16O1 ist, enthält einen von Hand auslösbaren Betätigungsfinger 162, einen einrastenden Schenkel l64, der mit dem von Hand auslösbaren Betätigungsfinger 162 in Eingriff kommen kann, und eine Ausdehnungsfeder 166, die an einem Ende mit dem einrastenden Schenkel idk und an dem anderen Ende mit dem
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W-formigen Bereich 132 verbunden ist. Der von Hand auslösbare Betätigungsfinger l62 enthält einen nach unten ragenden Vorsprung, der in das obere Ende der Mine 156 eingeführt werden kann, um den Betätigungsfinger l62 an der Mine 156 zu befestigen. Wie in Fig. 22 dargestellt ist, wird die Mine 156' mit einer Vertiefung oder einem Eindruck versehen, um den Vorsprung 162 a1 in der Mine 156· anzubringen. Das Schreibglied Il4 ( sowie das Schreibglied HG ) kann in der Fabrikationsstätte montiert und zusammengebaut werden, wobei es mit dem von Hand auslösbaren Betätigungsfinger l62 und der Mine 156 als Einheit verkauft wird( beispielsweise als einzelne Ersatzmine für das Schreibinstrument )j als Alternative hierzu kann das Schreibglied 114 auch so aufgebaut werden, daß der Betätigungsfinger 162 von der Patrone abgenommen werden kann, so daß der Benutzer die leeren Patronen wegwerfen kann, während der Betätigungsfinger behalten wird und in herkömmliche Ersatzpatronen eingeführt werden kann, die getrennt gekauft werden können. Eine flache Fläche 162 b ist an dem Vorsprung 162 a ausgebildet, so daß Luft in die Patrone 156 eindringen kann; dadurch wird sichergestellt, daß eine geeignete Tintenmenge
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aus der Schreibspitze 158 fliessen kann.
Der Hauptbereich des Betätigungsfingers 162 enthält ein Aufnahmeelement 162 c für den Finger mit Kerben oder Furchen längs seines Umfangs; dieses Element ist so ausgebildet, daß es in Öffnungen passt, die in den Seitemwänden 130, 13O' des Hauptteils 112 ausgebildet sind. Auf jeder Seite des Betätigungsfingers 162 sind weiterhin Schultern bzw. Nasen 162 d, 162 e ausgebildet, die in Richtung auf die Mine spitz zulaufen; diese Schultern können durch den oberen Kanalbereich l46 a geführt werden und leicht in diesem gleiten. Zwischen dem Aufnahmeelement 162 c für den Finger und den Schultern 162 d , 162 e ist der Betätigungsfinger 162 ebenfalls mit Aussparungen 162 f versehen, die auf seinen beiden Seiten ausgebildet sind; diese Aussparungen passen in Öffnungen, die in den Seitenwänden 130, 130· des Hauptteils 112 ausgebildet sind und können längs diesnr Offnungen gleiten. Der Betätigungsfinger 162 ist weiterhin mit einem Vorsprung 162 g versehen, der auf der inneren Seite der Schulter 162 d ausgebildet ist und eine obere Oberfläche l62 h und einen V-förmigen Ausschnitt l62 j enthält, der in seiner unteren
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Oberfläche ausgebildet ist, um mit dem einrastenden Schenkel l64 in Eingriff zu kommen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der V-förmige Ausschnitt 162 j näherungsweise als rechter Winkel ausgebildet.
Wie oben erwähnt wurde, enthält das Arretierungselement 16O auch einen einrastenden Schenkel l64 mit einer Rippe l64 a, die auf einer Seite ausgebildet ist; dabei weist das obere Ende der Rippe l62 a eine V-förmige Spitze l64 b auf, die in einem Winkel von 4j? ausgebildet ist, um mit dem V-förmigen Ausschnitt 162 j in Eingriff zu kommen; dadurch wird ein Schwenkoder Drehpunkt gebildet. Das untere Ende des einrastenden Schenkels l64 enthält eine untere Oberfläche l64 c, wobei zu einem noch zu erläuternden Zweck eine Seite des arretierenden Schenkels l64 eine Oberfläche l64 d eines als Steuerkurve ausgebildeten Mitnehmers definiert. In der Nähe der Rippe l64 a ist der einrastende Schenkel l64 weiterhin mit einer Aussparung l64 e versehen, die ein Ende der Ausdehnungsfeder 166 aufnehmen und mit diesem verbunden werden kann.
Die Ausdehungsfeder 166 kann auf geeignete Weise mit dem einrastenden Schenkel l64 und dem W-förmigen Bereich 132 verbunden werden. Z.B. wird der einrastende
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Schenkel l64 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, beispielsweise gegossen, wobei ein Ende der Ausdehnungsfeder l66 erwärmt und in Kontakt mit der Aussparung l64 e gebracht werden kann, so daß ein Teil des darin befindlichen Kunststoffes zum Schmelzen geb-racht wird. Durch Kapillarwirkung läuft dann der geschmolzene Kunststoff zwischen die unteren Endwcklungen der Ausdehnungsfeder 166 und um sie herum, so daß beim Abkühlen die aus Metall bestehende Ausdehnungsfeder 166 sicher in der Aussparung l64 e befestigt ist, die in dem aus Kunststoff bestehenden einrastenden Schenkel l64 ausgebildet ist.
Wie sich insbesondere aus den Figuren21, 23 und 25 ergibt, ist das obere Ende der Ausdehnungsfeder mit dem W-förmigen Bereich 132 veiiunden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird der W-förmige Bereich 132 insbesondere aus einem Kunststoff hergestellt und enthält zwei Seitenarme- 132 a, 132 b, die in einem Winkel von ungefähr 45 enden und jeweils Schultern 132 c , 132 d bilden, um zu einem noch zu erläuternden Zweck mit den jeweiligen Spitzen l64 b, l64 b' des einrastenden Schenkels in Eingriff zu kommen. Darüberhinaus enthält der W-förmige Bereich 132 auch einen länglichen, mitt-leren Finger 132 e,
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so daß der Seitenarm 132 a und der längliche Finger 132 e zwischen sich eine Aussparung 132 f bilden; weiterhin bilden auch der Seitenarm 132 b und der längliche Finger 132 e zwischen sich eine Aussparung 132 g. Die Aussparungen 132 f, 132 g sind so ausgebildet, daß die oberen Enden der jeweiligen Ausdehnungsfedern l66, l66' in ihnen aufgenommen und befestigt werden können j die Federn können mit diesen Aussparungen auf irgendeine geeignete Weise verbunden werden. Beispielsweise werden, wie oben erläutert wurde, die oberen Enden der Federn erwärmt und in Kontakt mit dem Kunststoff in den jeweiligen Aussparungen gebracht» Auf diese Weise läuft auf grund der Kapillarwirkung der geschmolzene Kunststoff zwischen die Endwicklungen der Ausdehnungsfedern l66, l66' und um sie herum, so daß beim Abkühlen die oberen Enden der Ausdehnungsfedern l66, l66' sicher an den jeweiligen Aussparungen 132 f, 132 g des W-förmigen Bereiches 132 des Hauptteils 122 befestigt sind*
Wie es auch bei den Schreibgliedern Il4 und Il6 der Fall war, ist das Arretierungselement l6O im wesentlichen identisch mit dem Arretierungselement l60'. Das Arretierungselement l60· enthält also
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einen Betätigungsfinger 1621, einen einrastenden Schenkel l64', der mit dem Betätigungsfinger 1621 in Eingriff kommen kann, und eine Ausdehnungsfeder 166·. Die weitere Beschreibung des Arretierungselementes 160' wird für unnötig gehalten, da die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen, nur durch den Strich gekennzeichnet, haben und sie identisch mit den Teilen des Arretierungselementes 160 sind, die oben erläutert wurden.
Wie sich aus den Figuren 19 und 21 ergibt, sind die Seitenwände 13O des Hauptelementes 122 an ihren oberen Enden bei I30 a mit Aussparungen versehen, so daß untere Schultern 130 b und obere, nach innen ragende Schultern 130 c entstehen; wie sich aus Fig. 2k ergibt, sind in ähnlicher Weise die Seitenwände 130 ' des Hauptelementes 12k an ihren oberen Enden bei 13O a' mit Aussparungen versehen, so daß untere Schultern 13O b1 und obere, nach innen ragende Schultern 130 c1 entstehen. Wird nun das Hauptelement 122 gegenüber dem ^auptelement 124: angeordnet und gehaltert, so bilden auf diese Weise die jeweiligen ausgesparten Bereiche 130 a, 130 a1 Führungstrecken 170 für die
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Patronen bzw. Minen, die auf jeder Seite des ^auptteils 112 angeordnet sind; die jeweiligen unteren Schultern 130 b, 130 b' bilden untere Führungsanschläge 172, die auf jeder Seite des Hauptteils 112 angeordnet sind; und die jeweiligen nach innen ragenden Schultei~n 130 c, 130 c' bilden obere Führungsanschläge 17^, die auf jeder Seite des Hauptteils 112 angeordnet sind. Die Führungen 170 erstrecken sich längs jeder Seite des Hauptteils 112 im wesentlichen von der Mitte des Hauptteils zu dem oberen Ende. 120 j d.h. also, daß jede Führung längs der Seite des Hauptteils 112 über einen Bereich verläuft, dessen Länge den oberen Kanalbereichen l46 a und l48 a für die Patronen entspricht. Weiterhin ist die Breite der Führungsstrecken 170 so ausgelegt, daß die Aussparungen 162 f oder l62 f für die Betätigungsfinger in die Führungsstrecken 170 passen, so daß die jeweiligen Schreibglieder Hk1 116 in einer Hin- und Herbewegung aus der zurückgeschobenen Stellung in die Schreibstellung verschoben werden können, in der sie nach vorne verlängert sind.
Zum besseren Verständnis der in den Figuren l8 bis 27 dargestellten Ausführungsform sollen im folgenden
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eine typische Montage sowie der Betriebsablauf des mechanischen Schreibgerätes 110 beschrieben werden.
Das mechanische Schreibgerät 110 wird im wesentlichen aus den Hauptelementen 122, 124, den Schreibgliedern 114, Il6, dem Clip 118 und den Arretierungselementen l60, l60' hergestellt; um das mechanische Schreibgerät 110 zusammen zuvbauen, werden nach einer bevorzugten Ausführungsform die Ausdehnungsfedern l66, l66· zuerst an den jeweiligen einrastenden Schenkeln l64, l64* angebracht, wie oben beschrieben wurde. Dann werden die oberen Enden der Ausdehnungsfedern l66, l66 · mit den jeweiligen Aussparungen 132 f, 132 g verbunden, die,wie oben beschriebenen dem ¥_förmigen Bereichen 132 des Haupt element es 122 ausgebildet sind. Die Spannung der Ausdehnungsfeder l66 , l66· soll dabei so sein, daß die oberen Spitzen l64 b, l64 b1 der einrastenden Schenkel l64, l64' mit den jeweiligen Schultern 132 c, 132 d, die an den unteren Enden der jeweiligen Arme 132 a, 132 b ausgebildet sind, in Eingriff kommen und gegen sie gehalten werden.
Der Hauptteil 112 wird dann in der Weise zusammengebaut bzw. montiert, daß das Hauptelement 122 gegenüber dem Hauptelement 124 angeordnet und dann
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an ihm befestigt wird; dazu können beispielsweise die beiden ^auptelemente dauerhaft und unlösbar miteinander verbunden werden, indem ein Klebstoff oder Kitt bzw. ein Ultraschallschweißverfahren oder eine ähnliche Methode verwendet wird. Darüberhinaus wird der Sprengring 128 angedrückt und im Schnappsitz um die Nuten 129, 129' angebracht, die in den unteren Enden der jeweiligen Hauptelemente 122, 124 ausgebildet sind. Sind die Hauptelemente 122 und 124 auf diese Weise zusammengebaut, so wirken die verschiedenen, in den Haupteleraenten ausgebildeten Führungen zusammen, um die Minenkanäle l46 bzw. l48 zu bilden, wobei die Minenkanäle in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene zwischen den flächen Flächen 126 und 126' der Hauptelemente angeordnet sind. Die Minenkanäle l46 bzw. l48 sind an dem oberen Ende 120 des Hauptteils 112 voneinander getrennt und offen, so daß sie Aufnahmeöffnungen 150, 152 für die Minen enthalten. Die Aufnahmekanäle laufen jedoch in einer gemeinsamen, punktförmigen Öffnung 1^4 zusammen, die an dem unteren Ende des Hauptteils 112 ausgebildet ist.
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Wie in den verschiedenen Figuren angedeutet wird, hat der Hauptteil 112 einen im allgemeinen flachen Aufbau. So.wird beispielsweise der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen Flächen 126, 126· so ausgelegt, daß sich die erforderlichen, strukturbedingten Seitenwände 130, 130· für die Minenkanäle mit der notwendigen Festigkeit ergeben; weiterhin wird jedoch dieser Abstand so bemessen, daß die Abmessung des Hauptteils 112 im rechten Winkel zu der Ebene der Flächen möglichst klein ist. Dadurch hat also der Hauptteil 112 einen relativ flachen Aufbau, so daß das mechanische Schreibgerät nicht nur zum Schreiben, sondern auch als Lesezeichen oder ähnliches verwendet werden kann. Der Hauptteil 112 hat ebenfalls einen spitz zulaufenden Aufbau, wobei die Seitenwände 130, 130· in Richtung auf die punktförmige Öffnung zusammenlaufen.
Nachdem der Hauptteil 112 montiert worden ist, wird der Vorsprung des Betätigun_gsfingers 162 in das obere Ende der Patrone oder Mine 156 eingeführt, um den Betätigungsfinger l62 an der Mine 156 zu befestigen. Auf ähnliche Weise wird der Vorsprung 162 a1 in das obere Ende der Mine 156' eingeführt,
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um den Betätigungsfinger l62' an der Mine 156· zu befestigen. Dann werden die Schreibglieder llA und 116 in ihre jeweiligen Minenkanäle eingeführt, d.h. das Schreitglied llA wird durch die Aufnahmeöffnung 152 für die Mine- in den Minenkanal l46 eingeführt, während das Schreibglied II6 durch die Aufnahmeöffnung 150 für die Mine in den Minenkanal l48 eingeführt wird.
Im einzelnen wird das Schreibglied llA in der Weise in den Minenkanal l46 eingeführt, daß die Aussparungen 162 f des Betätigungsfingers 162 mit dem oberen Führungsanschlag 17^ in Eingriff kommen und relativ zu diesem verschiebbar sind; weiterhin können die Schultern 162 d , 162 e des Betätigungsfingers 162 relativ zu dem oberen Kanalbereich 1Λ6 a gleiten, und der Vorsprung 162 g kommt mit dem Arm 132 a in Eingriff und gleitet relativ zu diesem und über diesen , bis die Schultern 162 d , 162 e unter den oberen Führungsanschlag 17^ kommen. Wenn der Vorsprung l62 g das untere Ende, des Arms 132 a erreicht, kommt darüberhinaus der V-förmige Ausschnit 162 j mit der oberen Spitze l64 b des einrastenden Schenkels l64 in Eingriff. Daraus ergibt sich folgendes: sobald die Schultern l62 d, l62 e unter dem oberen Führungsanschlag 17^ verbeibewegt worden sind und der
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V-förmige Ausschnitt 172 j mit der oberen Spitze l64 b in Eingriff gekommen ist, kann der auf den Betätigungsfinger l62 ausgeübte Druck , um ihn in den Kanal l46 einzuführen, verringert bzw. beendet werden, so daß der Betätigungsfinger l62 aufgrund der nach außen gerichteten Vorspannung, die durch die auf den einrastenden Schenkel l64t wirkende Feder l66 verursacht wird, nach außen " springen " oder sich nach außen bewegen wii~d. Diese Federwirkung wird aufgrund der Elastizität der Mine bzw. Patrone 156 darüberhinaus noch verstärkt. Dies soll unter Bezugnahme auf Fig. 21 noch näher erläutert werden. Wenn der Betätigungsfinger 1621 nach innen gedruckt wird, wird die Mine oder Patrone 156' etwas um die Führungsteile 136, 138 gebogen oder gewölbt, so daß die Elastizität der Mine 156· eine nach außen gerichtete Federwirkung liefert, die eine sprunghafte Bewegung nach außen zur Folge hat, wenn der Fingerdruck verringert wird bzw. aufhört.In dieser Stellung kommen die oberen Oberflächen der Schultern 162 d , l62 e mit dem oberen Führungsanschlag 17Z* in Eingriff, um zu verhindern! daß sich das Arretierungselement 16O durch die Minenöffnung 152 nach außen bewegt 5
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Dies ist ein Ergebnis der Kraft, welche der durch die Feder vorgespannte einrastende Schenkel l64 gegen den Betätigungsfinger l62 ausübt. Kommen die Schultern 162 d, 1Ö2 e mit dem oberen Führungsanschlag 17^ in Eingriff, so wird das Schreibglied Il4 in seiner " zurückgezogenen " Stellung gehalten, wobei das obere Ende des Schreibgliedes in der Nähe des oberen Endes 120 des Hauptteils 112 angeordnet ist, während das untere Ende des Schreibgliedes ll(t oder die Schreibspitze 158 in der Nähe des durch Zusammenlaufen entstandenen, gemeinsamen Kanibereichs 1^7 angeordnet ist, jedoch noch in den mittleren Kanalbereich l46 b gehalten wird.
Auf ähnliche Weise wird das Schreibglied II6 in den Minenkanal l48 eingeführt, bis die Schultern 162 d1, 162 e1 unter den oberen Führungsanschlag 17k gekommen sind und der V-förmige Ausschnitt 162 j1 mit der oberen Spitze l64 b· in Eingriff kommt, so daß der auf den Betätigungsfinger l62' ausgeübt Druck verringert werden bzw. aushören kann; dadurch kann sich der Betätigungsfinger 1621 aufgrund der Vorpsannung der Feder 166·, die auf den einrastenden Schenkel ΐδ4f wirkt, und der
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Elastizität der Mine 156' nach außen bewegen odeiynach außen " springen " ·
Nachdem beide Schreibglieder in ihre jeweiligen Minenkanäle eingeführt worden sind, wird der CIiJ) auf das obere Ende des Hauptteils 112 aufgeschnappt, wobei der Vorsprung II8 d des Clips in\die Nut 122 a desHauptelementes 122 eingeführt wird, während der Vorsprung II8 e des Clips in die Nut 124 a des Hauptelementes 124 eingeführt wird. Wie oben erwähnt wurde, ist das obere Ende II8 a des Clips II8 weiterhin mit zwei nach unten ragenden Spitzen bzw. Zacken II8 f, bzw. 118 g versehen, die in die Führungen 17O eingefügt werden können, die auf jeder Seite des Hauptteils 112 ausgebildet sind; diese Spitzen oder Zacken erfüllen einen zweifachen Zweck: zunächst dienen sie als Abstandsstücke in den Führungen 170, so daß ein Benutzer des mechanischen Schreibgerätes nicht die Hauptelemente 122 und 124 am oberen Ende zusammendrücken kann, während das mechanische Schreibgerät gehandhabt wird, weil dieses Zusammendrücken den Bewegungsablauf der einrastenden Schenkel l64, l64' und der Ausdehnungs- , federn 166, 166· stören kann; sie dienen zweitens
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dazu, gegen die obere, gewinkelte Oberfläche der Betätigungsfinger 162, 1621 anzustoßen, und wirken als Anschlag , wenn sie nach innen gedrückt werden; der Zweck dieser Maßnahme soll später erläutert werden. Befindet sich der Clip II8 in seiner Lage, so verschließt das obere Ende II8 a des Clips die Aufnahmeöffnungen 15Oj 152 für die Mine; dadurch wird dazu beigetragen, die Schreibglieder 11Λ, Il6 in dem Hauptteil 112 zu halten.
Bei der Benutzung desSchreibgerätes sind die beiden Schreibglieder 114, II6 in der Weise in dem Hauptteil 112 angeordnet, bzw. befestigt, daß sie eine Hin- und Herbewegung aus ihren zurückgezogenen Stellungen in ihre Schreibstellungen durchführen können, in denen sie nach vorne verschoben worden sind. Obwohl die Schreibglieder llA, Ho in einer gemeinsamen Ebene im Hauptteil 112 liegen, sind die longitudinalen Achsen der Schreibglieder nicht parallel, d.h., die longitudi-nalen Achsen der Schreibglieder laufen in Richtung auf die punktförmige Öffnung 15^l· zusammen. Wenn ein Benutzer des Gerätes mit dem Schreibglied Il4 oder dem Schreibglied II6 schreien will ( was beispielsweise davon abhängen kann, welche Tintenfarbe verwendet
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werden soll ), so bewegt der Benutzer das ausgewählte Schreibglied aus seiner zurückgezogenen Stellung in seine Schreibstellung, wobei das Schreibglied in der Weise nach vorne geschoben wird, daß die Schreibspitze aus der punktf b'rmigen Öffnung 154 des Hauptteils 112 herausragt.
Wird beispielsweise , wie in Fig. 21 dargestellt ist, dasSChreibglied Il4 ausgewählt, so übt der Benutzer mittels seines Fingers einen Druck auf das Aufnahmeelement 1$2 c für den Finger aus und zieht es in Richtung auf die punktförmige Öffnung 15Z±. Dabei befinden sich die Aussparungen 162 f jedoch noch in der Führung 170» während der Betätigungsfinger 162 das Schreibglied Il4 noch in den Führungsstrecken 170 " führt ", wenn dasSdhreibglied in dem Minenkanal lk€> verschoben wird.Die weitere Fortsetzung der Bewegung des Betätigungsfingers 162 hat zur Folge, daß das Schreibglied Il4 seine vordere Schreibstellung erreicht, in der die untere Oberfläche des Betätigungsfingers 162 mit dem unteren Führungsanschlag 172 in Eingriff kommt, was bedeutet, daß die Schreibspitze 158 durch die punktförmige Öffnung 15^ ragt. Sobald diese Stellung erreicht ist, gibt der Benutzer
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den Betatxgungsfinger 162 frei, und der einrastende Schenkel l64', der in den Eingriff mit der oberen Oberfläche 162 h des Vorsprungs l62 g geschwenkt worden ist, hält und arretiert das Schreibglied Il4 sogar dann in seiner vorderen Schreibstellung, wenn ein Druck auf die Schreibspitze 158 ausgeübt wird, wie es beispielsweise beim Schreiben der Fall ist. Im einzelnen ergibt sich folgender Bewegungsablauf: wenn der Benutzer den Betätigungsfinger 162 in Richtung auf den untere Führungsanschlag 172 bewegt, verschiebt der Vorsprung 162 g des Betätigungsfingers 172 den einrastenden Schenkel l64 nach unten und streckt seine entsprechende Ausdehnungsfeder 166. Wird die Ausdehnungsfeder 166 an ihrem unteren Ende an der Aussparung l64 e des einrastenden Schenkels l64 angebracht,der im wesentlichen relativ zu den Drehpunkt l64 b innen liegt, so bewegt sich als Folge hiervon der einrastende Schenkel l64 nach innen und kommt dann zum Stillstand, wenn seine untere Oberfläche l64 c gegen das zurückgezogene Schreibglied II6 stößt. Wird der einrastende Schenkel l64· des zurückgezogenen Schreibgliedes II6 in ähnlicher Weise an seiner Ausdehnungsfeder 166' angebracht, so
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neigt darüberhinaus der einrastende Schenkel l64' dazu, sich nach innen zubewegen, so daß seine untere Oberfläche l64 c« mit der oberen Oberfläche 162 h des Vorsprungs 162 g in Eingriff kommt, um das Schreibglied Il4 in seiner vorderen Schreibstellung zu halten und zu arretieren.
Will der Benutzer das nach vorne bewegte Schrieb-Glied Il4 zurückziehen, so drückt er einfach nach innen auf den gegenüberliegenden Betätigungsfinger I621, der sich in seiner zurückgezogenen Stellung befindet. Dieser Fingerdruck bewirkt, daß sich das Schreibglied II6 leicht mit dem Betatigungsfxnger 162' nach innen biegt. Diese nach innen gerichtete Bewegung des Betätigungsfingers I621 ( und des Vorsprungs 162 g' ) bewirkt, daß sich die Oberfläche l64 d1 des als Steuerkurve ausgebildeten Mitnehmers des einrastenden Schenkels l64· , der mit dem Mitnehmerteil 152 am Punkt l42 a in Eingriff ist, dreht bzw. verschwenkt wird. Durch seine Schwenkbewegung dreht sich der einrastende Schenkel l64' in Richtung des Uhrzeigersinns aus der Haltestellung, wie sie in Fig. 21 gezeigt ist, zu der in Fig. 24 gestrichelt gezeigten Auslösestellung.Wenn der einrastende Schenkel l64· nicht mehr mit dem Vorsprung l62 g
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des nach vorne bewegten Schreibgliedes IdA- in Eingriff kommt, so bewirkt die Ausdehnungsfeder l66, daß der einrastende Schenkel l64, der Betätigungsfinger 162 und das Schreibglied llA zu ihren zurückgezogenen Stellungen zurückgeführt werden, wie sie in Fig. dargestellt sind. Selbstverständlich wird die Bewegung nach oben beendet, wenn die oberen Oberflächen der Schultern 162 d , 162 e mit dem oberen Führungsanschlag 17^ in Eingriff kommen. Ist nun das Schrefoglied Il4 zurückgezogen worden, und will der Benutzer mit dem Schreibglied II6 schreiben, so muß er nur den Betätigungsfinger 1621 in Richtung auf den unteren Führungsanschlag 172 bewegen, wodurch sich das Schreibglied Ho in Richtung auf die punktförmige Öffnung 15^ bewegt. In diesem Fall dreht sich jedoch der einrastende Schenkel l64 im Uhrzeigersinn um das Mitnehmerteil 1A2, um mit dem Vorsprung 162 g1 in Eingriff zu kommen und dadurch das Schreibglied II6 in seiner vorderen.Schreibstellung zu halten und zu arretieren.
Dabei verhindern die nach innen ragenden Zacken oder Spitzen II8 f, II8 g des Clips il8, daß die jeweiligen Betätigungsfinger l62, 162 ' nach oben ( in ichtung auf den Vorsprung II8 ) gleiten können,
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wenn der Benutzer einen nach innen gerichteten
Druck darauf ausübt, um eines der Schreibglieder zurückzuziehen. Wie in Fig. 21 gezeigt ist, kommen die Zacken Il8 f , Il8 g nicht mit den geneigten, oberen Oberflächen der Betätigungsfinger l62, l62! in Eingriff. Wenn jedoch die Betätigungsfinger 162, l62' nach innen gedrückt werden, wie es
beispielsweise in Fig. 23 dargestellt ist, so kommt die Spitze II8 g mit der geneigten oberen Oberfläche des Betätig.ungsf ingers 1621 in Eingriff, so daß sich aufgrund der Handhabung durch den Benutzer das Schreibglied HO nicht zufällig nach außen in Richtung auf den Clip II8 verschieben kann, was zur Folge hätte, daß der V-förmige Ausschnitt 162 j1 außer Eingriff mit der V-förmigen Spitze l64 b' kommen würde.
Muß ein neues Schreibglied eingesetzt werden, ist beispielsweise eine Ersatzmine erforderlich, so wird zunächst der Clip II8 abgenommen. Dann übt der Benutzer einen nach innen gerichteten Druck auf den Betätigungsfinger l62 aus, wie es in
Fig. 25 gezeigt ist, und zieht ihn nach oben
in Richtung auf die Aufnahmeöffnung 15O für die
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Minen. Dadurch verschieben sich der Betätigungsfinger 162 und die Mine 156 nach oben, wobei jedoch die obere Spitze l64 b des einrastenden Schenkels 16k durch die Ausdehnungsfeder 166 gegen die Schulter 132 c vorgespannt und in dieser Lage gehalten wird. Die Bewegung des Betätigungsfingers 162 nach innen bewirkt, daß die Schultern 162 d , 162 e außer Eingriff mit dem oberen Führungsanschlag 17k bewegt werden, so daPj die Schultern l62 d , 162 e frei in dem oberen Kanalbereich l46 a gleiten können. Wird ein neues Schreibglied in den Kanal 1Λ6 eingesetzt, so verschiebt sich der Vorsprung l62 g des Betätigungsfingers 162 längs der oberen Oberfläche des Arms 132 a, bis der V-förmige Ausschnitt 162 j mit der V-förmigen Spitze l64 b in Eingriff kommt, wobei die Ausdehnungsfeder 166 -bewirkt, daß der einrastende Schenkel l64 im Eingriff mit dem Vorsprung 162 g gehalten wird.
Selbstverständlich können, ausgehend vom Offenbarungsgehalt der obigen Beschreibung, zahlreiche Modifikationen der Erfindung vorgenommen werden.
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Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen deshalb nur als Beispiele für die Anwendung der Grundgedanken der vorliegenden Erfindung dienen. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann weitere Ausführungsforaien entwickeln, ohne den Gedanken oder den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er durch die nun folgenden Ansprüche umrissen wird.
- Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Paten t a η s ρ r ü c h e
    '1.) Schreibgerät mit mehreren, verschiebbar in einem Hauptteil angebrachten Schreibspitzen, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß der Hauptteil ( 12 ) Gehäusewände ( 22, 24 ) mitteinander gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen Flächen ( 28, 28' ) und einander gegenüberliegenden Seitenwänden ( 30, 30' ) aufweist, die Kanalwände ( 34$, 34b und 34 a1, 34 b1 ) bilden und wenigstens zwei längliche und gerade Kanäle ( 36, 38 ) definieren, die durch eine Wand ( 32, 32.' ) zwischen den Kanälen ( 36, 38 ) getrennt sind, wobei die Kanäle ( 36, 38 ) in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene zwischen den flachen Flächen ( 28, 28· ) angeordnet sind, daß weiterhin die Kanäle ( 36, 38 ) in einem spitzen Winkel in Bezug aufeinander angeordnet sind und in einer gemeinsamen, punktförmigen Öffnung ( 44 ) am unteren Ende zusammenlaufen, wobei die Beitenwände ( 30, 30' ) des Hauptteils(12) im wesentlichen von dem oberen Ende zum unteren Ende hin aufeinander zu laufen und an der punktförmigen Öffnung ( 44 ) in der Weise zusammenlaufen, daß der Hauptteil ( 12 ) einen
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    kontinuierlich kleinei" werdenden Querschnitt vom oberen Ende zum unteren Ende hin hat, daß wenigstens zwei längliche Schreibglieder ( l4, l6 ) vorgesehen sind, von denen jedes eine longituüinale Achse und an einem Ende eine Schreibspitze (48, 48' ) hat, wobei die Schreibglieder ( l4, l6 ) jeweils in den getrennten Kanälen ( 36, 38 ) in zurückgezogenen Stellungen angeordnet und so angebracht sind, daß sie sich in einer Hin- und Herbewegung in einer im wesentlichen geraden Linie längs ihrer jeweiligen longitudinalen Achsen in den getrennten Kanälen ( 36, 38 ) aus ihren jeweiligen zurückgezogenen Stellungen bewegen können, um ihre jeweiligen Schreibspitzen ( 48, 48' ) durch die punktförmige Öffnung ( 44 ) in eine vordere Schreibstellung zu verschieben, daß weitei-hin die Schreibglieder ( l4, l6 ) im wesentlichen konstante Winkel in Bezug aufeinander während der gesamten Hin- und Herbewegung längs der geraden Linie in ihren jeweiligen Kanälen ( 36, 38 ) beibehalten, und daß jeweils von Hand auslösbare Betätigungseinrichtungen ( 52, 52* ) vorgesehen sind, die betriebsmässig mit jedem Schreibglied ( l4, l6 ) verbunden sind und außerhalb des
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    ^auptteils ( 12 ) verlaufen, um die Schreibglieder ( l4, l6 ) von Hand in ihren jeweiligen Kanälen ( 36, 38 ) wenigstens in Richtung auf die punktförmige Öffnung ( 44 ) und in die vordere Schreibstellung zu bewegen, wobei der Abstand zwischen den-Kana!wänden der einander gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen Flächen ( 28, 28' ) , die die Kanäle ( 36, 38 ) bilden, so bemessen ist, daß er im wesentlichen gleich den Abmessungen der Schreibglieder ( l4, l6 ) im Querschnitt ist, und wobei der Abstand ^wischen den einander gegenüberliegenden, im wesentlichen flachen Flächen (28, 28· ) so ausgelegt ist, daß sich die erforderlichen strukturbedingten Wände für die Kanäle ( 36, 38 ) ergeben, die Abmessung des Haupt.teils ( 12 ) im rechten Winkel zu der Ebene jedoch möglichst klein wird, so daß der Hauptteil ( ,12") relativ dünn ist.
    2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle ( 36, 38 ) zwei Aufnahmeoffnungen ( 40, 42 ) für Patronen definieren, die in dem oberen Ende des Hauptteils ( 12 ) ausgebildet sind, und daß eine Klemmvorrichtung ( l8 )
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    abnehmbar an dem oberen Ende des Hauptteils ( 12 ) angebrachi/lst, die die Aufnahmeöffnungen ( 40, 42 ) für die Patronen im wesentlichen verschließt, nachdem die Schreibglieder ( l4, l6 ) in ihre jeweiligen Patronenkanäle ( 36, 38 ) eingesetzt worden sind, wobei die Klemmvorrichtung ( l8 ) zur Einführung oder Entnahme der Schreibglxeder ( l4, 16 ) aus ihren jeweiligen Patronenkanälen ( 36,38 ) durch die Aufnahmeöffnungen ( 40, 42 ) für die Patronen von dem Hauptteil ( 12 ) abgenommen werden kaiin.
    3. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand auslösbare Betätigungseinrichtung ( 52, 52' ) Arretierungselemente ( 52 i, 52 i1 ) enthält, die das Schreibglied ( l4, l6 ) lösbar in der vorderen oder hinteren Stellung haltern.
    4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenwände ( 30» 30· ) so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie eine Führungsstrecke ( 54 ) zur Führung der von Hand auslösbaren Betätigungseinrichtungen ( 52, 52' ) bilden, wenn die Schreibglxeder ( l4, l6 )
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    zwischen ihren vorderen und hinteren Stellungen hin- und herbewegt werden.
    5· Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibglieder ( l4, l6 ) in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wobei die longitudinalen Achsen der Schreibglieder ( lA, l6' ) in Richtung auf die gemeinsame , punktförmige Öffnung ( kk ) zusammenlaufen.
    6. Schreibgerät axt mehreren, verschiebbar in einem Hauptteil angebrachten Schreibspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil ( 110 ) erste und zweite, an einem Ende zu einer gemeinsamen, punktförmigen Öffnung ( 15^ ) zusammenlaufende Kanäle ( 146, 1^8 ) hat, daß erste und zweite Schreibglieder ( Il4,_ 116 ) mit jeweils einer Schreibspitze ( 1585 158' ) in den jeweiligen ersten und zweiten Kanälen ( l46, 1^8 ) in zurückge zogenen Stellungen angeordnet und so angebracht sind, daß sie in einer Hin- und Herbewegung ihre jeweiligen Schreibspitzen ( I58, 158! ) durch die punktförmige Öffnung ( 15^) in eine vordere Schreib-
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    stellung verschieben können, daß weiterhin eine erste-, von Hand auslösbare Betätigungseinrichtung ( 162 ) betriebsmässig mit dem ersten Schreibglied ( Il4 ) verbunden ist und außerhalb des Hauptteils ( 112 ) verläuft, um das erste Schreibglied von Hand in dem ersten Kanal ( l46 ) in Richtung auf die punktförmige Öffnung ( 15^ ) und in die vordere Schreibstellung zu bewegen, daß eine zweite, von Hand auslösbare Betätigungseinrichtung ( l62 ' ) betriebsmässig mit dem zweiten Schreibglied verbunden ist und außerhalb des Hauptteils ( 112 ) verläuft, um das zweite Schreibglied ( HO ) von Hand in den zweiten Kanal ( l48 ) in Richtung auf die punktförmige Öffnung ( 154 ) und die vordere Schreibstellung zu bewegen, daß weiterhin eine erste Halte- und Freigabeeinrichtung ( 164 ) betriebsmässig mit der ersten Betätigungseinrichtung ( 162 ) und dem Hauptteil ( 112 ) verbunden ist und in einer ersten Stellung dazu dient',· das zweite Schreibglied (HO) in der vorderen Schra.bstellung zu haltern, während sie in einer zweiten Stellung dazu dient, das zweite Schreibglied ( II6 ) freizugeben, daß eine zweite Halte- und Freigabeeinrichtung ( l64' ) betriebs-
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    massig mit der zweiten Betätigungseinrichtung ( 162' ) und dem Hauptteil ( 112 ) verbunden ist und in einer ersten Stellung dazu dient, das erste Schreibglied ( ll^t ) in der vorderen Schreibstellung zu halten, während sie in einer zweiten Stellung dazu dient, das erste Schreibglied ( ll'i freizugeben, daß weiterhin eine erste Rückführeinrichtung ( 166' ) betriebsmässig mit dem Hauptteil ( 112 ) und der zweiten Halte- und Freigabeeinrichtung ( l64* ) verbunden ist, um das zweite Schreibglied ( I16 ) in Abhängigkeit von der Be- tätigung der ersten Halte- und Freigabeeinrichtung ( l64 ) in die zweite Stellung aus der vorderen Schreibstellung in die zurückgezogene Stellung zurückzuführen, und daß eine zweite Rückführeinrichtung ( 166 ) betriebsmässig mit dem Hauptteil ( 112 ) und der ersten Halte- und Freigabeeinrichtung ( l64 ) verbunden ist, um das erste Schreibglied ( Il4 ) in Abhängigkeit von der .Betätigung der zweiten Halte- und Freigabeeinrichtung ( l64· ) in die zweite Stellung aus der vorderen Schreibstellung in die zurückgezogene Stellung zurückzuführen.
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    7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil ( 112 ) einander gegenüberliegende, im wesentlichen flehe Flächen ( 126, 126· )
    enthält, wobei die ersten und zweiten Kanäle ( 146, l48 ) in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene zwischen den flachen Flächen ( 126, 126· ) angeordnet sind.
    8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil ( 112 ) einander gegenüberliegende Seitenwände ( 130, 130' ) enthält, die im wesentlichen vom oberen ^nde zum unteren Ende hin spitz aufeinander zulaufen und an der punktförmigen Öffnung ( V^>h ) in der Weise zusammenlaufen, daß der Querschnitt des Hauptteils ( 112 ) von im wesentlichen dein oberen Ende zu seinem unteren Ende hin kontinuierlich abnimmt, wobei der erste und zweite Kanal ( l46, 1^8 ) im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden ( 130, 130 i ) zusammenlaufen.
    9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
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    den einander gegenüberliegenden , im wesentlichen flachen Flächen ( 126, 126' ) so bemessen ist, daß er im wesentlichen gleich der Abmessung des ersten und zweiten Schreibgliedes ( llzi, 116 ) im Querschnitt ist, und daß der Abstand weiterhin so ausgelegt ist, daß sich die spitz zulaufenden Seitenwände ( 130, 130' ) für den ersten und zweiten, spitz zulaufenden Kanal ( l46, l48 ) ergeben, jedoch die Abmessung des Hauptteils ( 112 ) im rechten Winkel zu dieser Ebene möglichst gering wird, wodurch der Hauptteil ( 112 ) relativ dünn wird.
    10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Kanal ( l46, lA8 ) jeweils erste und zweite Aufnahmeöffungen ( 150, 152 ) für die Patronen definieren, die in dem oberen Ende des Hauptteils ( 112 ) ausgebildet sind, und daß eine Klemmvorrichtung ( Il8 ) abnehmbar an dem oberen Ende des Hauptteils ( 112 ) angebracht ist, um die erste und zweite Aufnahmeöffnung ( 150, 152 ) für die Patronen im wesentlichen zu verschließen, nachdem das erste und das zweite Schreibglied , Il6 ) in ihre jeweiligen Patronenkanäle
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    eingesetzt worden sind, wobei die Klemmvorrichtung ( 118 ) zur Einführung oder Entnahme der ersten und zweiten Schreibglieder ( llA, II6 ) aus ihren jeweiligen Patronenkanälen ( l46, 1A8 ) durch die erste und zweite Aufnahmeöffnung ( 150, 152 ) für die Patronen abgenommen werden kann.
    11. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungseinrichtung ( 162 ) eine erste Verlängerung ( l62 g ) enthält, die betriebsmässig mit der ersten Halte- und Freigabeeinrichtung ( l64 ) verbunden ist und mit der zweiten Halte- und Freigabeeinrichtung ( l64' ) in Eingriff kommen kann, wenn das erste Schreibglied ( 114 ) sich in seiner vorderen Schreibstellung befindet.
    12. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betätigungseinrichtung ( l62f ) eine zweite Verlängerung ( l62-g1 ) enthält, die betriebsmässig mit der zweiten Halte- und Freigabeeinrichtung ( l64' ) verbunden ist und mit der ersten Halte- und Freigabeeinrichtung ( l64 ) in Eingriff kommen kann,wenn
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    sich das zweite Schreibglied ( Il6 ) in seiner vorderen Schreibstellung befindet.
    13· Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmerteil ( l42 ) an dem Hauptteil ( 112 ) vorgesehen ist, wobei die erste und zweite Halte- und Freigabeeinrichtung ( l64, l64l·' ) mit dem Mitnehmerteil ( 1^2 ) in Eingriff kommen kann, wenn sie sich in der ersten Stellung befinden, und wobei sie in Abhängigkeit von der Betätigung durch die Betätigungseinrichtung in Betrieb gesetzt werden, um sich um das Mitnehmerteil ( 1^2 ) in die zweite Stellung zu drehen.
    l4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Rückführeinrichtung ( l66, l66· ) Vorspanneinrich-· tungen enthalten, die in einei- normalen Stellung dazu dienen, die Schreibglieder ( Il4, Il6 ) einzeln in der zurückgezogenen Stellung zu halten, und die in eine vorgespannte Stellung bewegt werden können, um die Verlängerungen einzeln im Eingriff mit der Halte- und Freigabeänrichtung
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    ) zu halten.
    15· Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis lA, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenwände ( 130, 130' ) Führungsstreden ( 17Ο ) zur Führung der ersten und zweiten, von Hand auslösbaren Betätigungseinrichtungen ( l62, 1621 ) zwischen der Schreibstellung und der zurückgezogenen Stellung bilden, und daß die Führungsstrecken ( 170 ) Anschläge ( 172, 174 ) für den Eingriff mit der Betätigungseinrichtung ( 162 , 1621 ) enthalten.
    6# Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Schreibglied ( ll^t, II6 ) jeweils mit Vertiefungen versehen sind, und daß die erste und zweite, von Hand auslösbare Betätigungseinrichtung ( 162, 1621 ) jeweils mit Vorsprüngen ( l62 a, 162 a1 ) versehen sind, um das erste und zweite Schreibglied ( Hk1 116 ) jeweils an der ersten und zweiten , von Hand auslösbaren Betätigungseinrichtung ( 162, 1621 ) anzubringen.
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    17· Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil <(il2) eine ringförmige Nut , die im wesentlichen an seinem unteren Ende ausgebildet ist, und einen spitz zulaufenden Ring ( 128 ) enthält, der im Schnappsitz in die Nut eingefügt -werden kann.
    18. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Schreibglied ( Il4, Il6 ) elastisch sind und bei Betät-igung der ersten bzw. zweiten , von Hand auslösbaren Betätigungseinrichtung ( l62, 1621 ) in den ersten bzw.zweiten Kanal ( l46, 148 ) verbiegbar sind.
    19. Schreibgerät nach einem der Anspiüche 6 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite, von Hand auslösbare Betätigungseinrichtung ( l62, 162' ) jeweils spitz zulaufende Schultern ( l62,d, 162 e und 162 d1, 162 e1 ) enthalten, um das Einsetzen des ersten und zweiten Schreibgliedes ( il-4, 116 ) in ihre jeweiligen Kanäle durch die jeweiligen ersten und zweiten Aufnahmeöf fnungen ( 150, 152 ) für die Patronen zu erleichtern.
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    so
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE382737C (de) * 1923-10-05 Alfred Rubart Magazinschreibstift
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CA1014892A (en) 1977-08-02
FR2251445B3 (de) 1977-08-19
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IT1030803B (it) 1979-04-10
DE2455043C2 (de) 1985-11-14
FR2251445A1 (en) 1975-06-13

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