DE1140037B - Mechanische Verriegelung fuer hin- und hergehende Steuerungsteile - Google Patents
Mechanische Verriegelung fuer hin- und hergehende SteuerungsteileInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G5/00—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
- G05G5/06—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G2700/00—Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
- G05G2700/04—Control mechanisms limiting amplitude or adjusting datum position
- G05G2700/08—Control mechanisms for locking members in one or more positions
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Description
- Mechanische Verriegelung für hinuni hergehende Steuerungsteile Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Verriegelung für hin- und hergehende Steuerungsteile, insbesondere für die Steuerspangen von Armaturen, mit einer hakenförmigen Sperreinrichtung.
- Die erfindungsgemäße Verriegelung wird dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung, eine Klinke., die mit einer Nase oder dergleichen an einem Steuerungsteil oder dergleichen zusammenwirkt und bei einer Verstellung des Steuerungsteiles in einer Richtung in Eingriff mit der Nase gelangt, bei einer folgenden gleichgerichteten Kraftwirkung auf das. Steuerungsteil aber dadurch außer Eingriff mit der Nase gebracht wird, daß sie sich mit einer Kurve derart auf der Nase verschiebt, daß sie senkrecht zu ihrer vorherigen Bewegungsrichtung außer Eingriff mit der Nase gelangt.
- Es sind bereits in verschiedenen Ausführungen Steuerschieber bekanntgeworden, deren Verriegelung und Entriegelung ihre Impulse wechselweise von zwei Seiten erhalten. Demgegenüber macht es die vorliegende Erfindung möglich, die Verriegelung und Entriegelung durch nachfolgende Impulse in nur einer Richtung zu bewerkstelligen.
- Dadurch ergibt sich zwangläufig die Einsparung einer Einrichtung für die entgegengesetzte Impulsgabe, wodurch der gesamte Aufbau des Schiebers wesentlich vereinfacht und auch zwangjäufig die Steueranfälligkeit vermindert wird. Durch die bei den vorbekannten Schiebern zwangläufig vorhandene größere Anzahl von Druckluftkanälen und dadurch bedingten längeren Druckmittelleitungen ergibt sich weiterhin eine größere Gefahr von Undichtigkeiten und auch durch die Erstellung der zusätzlichen Kanäle ein größerer Arbeitsaufwand.
- Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch darstellt, näher erläutert.
- Es zeigt Fig.1 eine Längsschnittansicht des Steuerschiebers mit einem schematisch angedeuteten, von dem Steuerschieber gesteuerten Betätigungszylinder und Fig. 2 bis 7 in verschiedenen Ansichten die einzelnen Stellungen der Verriegelungsvorrichtung.
- Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, besteht der Steuerschieber im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, das durch einen Stopfen 2 mit Einlaßbohrungen 3 abgeschlossen ist. In dem Zylinderraum des Gehäuses 1 wird der Kolben 4 geführt, der im vorliegenden Beispiel als Differentialkolben mit den Manschetten 5 und 6 ausgebildet ist. Zum Verschieben des Differentialkolbens ist zusätzlich eine weitere Manschette 7 vorgesehen. Die eigentliche Verriegelung ist mit 8 angedeutet und wird an Hand der Fig. 2 bis 7 in ihrer Wirkungsweise noch näher erläutert werden. Sie arbeitet mit einer Nase 9, die im vorliegenden Falle auf dem aus dem Schiebergehäuse 1 herausragenden Bereich 4 a der Kolbenstange 4 befestigt ist, zusammen. Beim vorliegenden System soll der Steuerschieber die Beaufschlagung eines Betätigungszylinders 10 übernehmen. Das Druckmittel tritt in der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Differentialkolbens :in der durch den Pfeil 11 angedeuteten Richtung in die Bohrung 12 ein und über den Zylinderraum 13 und Bohrung 14 in der durch den Pfeil 15 angedeuteten Richtung in den Zylinderraum 16 des Betätigungszylinders 10 und drückt den im Zylinderraum befindlichen Kolben 17 in der durch den Pfeil 18 angedeuteten Richtung nach rechts. Wird nun der Schieber über die Einlaßöffnung 3 in der durch den Pfeil 19 angedeuteten Richtung beaufschlagt, so bewegt sich der Differentialkolben nach rechts, so daß die Manschetten 5, 6 und 7 die strichpunktiert dargestellte Stellung einnehmen. Nunmehr gelangt das bei 12 eintretende Druckmittel über den Zylinderraum 13 und Bohrung 20 in der durch den Pfeil 21 angedeuteten Richtung in den anderen Zylinderraum 22 des Zylinders 10 und beaufschlagt den Kolben 17 in der durch den Pfeil 23 angedeuteten Richtung und verschiebt diesen wieder nach links. Hierbei kann die aus dem Zylinderraum 16 verdrängte Luft über die Bohrung 14 und den Zylinderraum 24 zum Auspuff 25 gelangen und wird von dem in der durch den Pfeil 26 angedeuteten Richtung abgeführt. Bei der eingangs erwähnten Bewegung des Kolbens 17 in der durch den Pfeil 18 angedeuteten Richtung kann die aus dem Zylinderraum 22 verdrängte Luft über die Bohrung 20, Querbohrungen 27, Längsbohrungen 28, Querbohrungen 29 und den Zylinderraum 24 ebenfalls zum Auspuff 25 gelangen. In der strichpunktiert gezeichneten Stellung des Kolbens 4 wird dieser durch die Verriegelung festgehalten.
- Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung wird an Hand der Fig. bis 7 näher erläutert. Die Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer hakenförmigen Klinke 30, die um einen festen Drehpunkt 31 in der durch den Pfeil 32 angedeuteten Richtung verschwenkt werden kann. Gleichzeitig kann die Klinke auch in der Zeichnungsebene der Fig. 2, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, zusätzlich in der in Fig. 7 durch den Pfeil 33 angedeuteten Richtung verschwenkt werden. Aus diesem Grunde weist der Lagerungspunkt der Klinke 30 im Punkt 31 ein entsprechendes Langauge auf. Zur Rückführung der Klinke 30 ist einmal auf dem Bolzen 31 eine Feder 34 und zum anderen oberhalb der Klinke eine Feder 35 im Punkte 36 angeordnet.
- Die Bewegung der Klinke 30 in der durch den Pfeil 32 in Fig. 2 angedeuteten Richtung wird nach unten durch einen Anschlag 37 begrenzt. Die Klinke besitzt in ihrem vorderen Bereich 30a eine bogenförmige Stirnkante, die in der noch folgenden beschriebenen Art mit einer auf dem Kolbenstangenbereich 4 a angeordneten Nase 9 zusammenwirkt. Die Formgebung der Stirnkante 30 a ist dabei so gewählt, daß sich auf jeden Fall bei Gegeneinanderstoßen mit der Nase 9 eine Kraftkomponente ergibt, die die Klinke 30 um den Drehpunkt 31 nach oben versehwenkt, wie es Fig. 3 zeigt. Die Klinke weist weiterhin an ihrer Unterseite einen Schlitz 38 auf, der Z-förmig gestaltet ist und dessen Aufgabe noch beschrieben wird. Fig. 2 zeigt die Verriegelungsvorrichtung in der Ausgangsstellung, d. h. in der in Fig. 1 dargestellten Stellung; in welcher das Druckmittel über die Bohrungen 12 und 20 dem Zylinderraum 22 des Zylinders 10 zugeleitet wird. Soll nunmehr eine Umsteuerung erfolgen, so wird über die Eintrittsbohrung 3 ein kurzer Druckimpuls in der durch den Pfeil 19 angedeuteten Richtung auf den Kolben 4 ausgeübt. Der Kolben 4 und damit auch der Kolbenstangenbereich 4 a werden in der durch den Pfeil 18 a (Fig. 4) angedeuteten Richtung verschoben, wobei, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, die Klinke 30 nunmehr um den Drehpunkt 31 entgegen der Kraft der Feder 35 nach oben verschwenkt wird: Die Nase 9 -dies Kolbenstaugembereiches 4a rutscht dabei zunächst an der Stirnkante 30a und an dem Schlitz 38 vorbei und nimmt die in Fig. 3 dargestellte Stellung ein.
- Fällt nunmehr der Impuls an der Eintrittsbohrung 3 weg, so wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, durch die Differentialwirkung des Kolbens 4 eine entgegengesetzte Bewegung eingeleitet. Hierbei wird im. Moment der Fühlungnahme der Nase 9 mit dem Schlitz 38 die Klinke 30 durch die Feder 35 um den Drehpunkt 31 nach unten geschwenkt, wobei die Nase 9 in den Schlitz 38 eindringt und sich somit die in Fig. 4 angedeutete Stellung einstellt, d. h. daß trotz der Differentialwirkung des Kolbens 4 keine weitere Rückstellung möglich ist, da die Stirnkante 30 a der Klinke 30 über die Kolbenstange 4 a den Differentialkolben in dieser Stellung festhält. Soll dagegen diese Stellung wieder aufgehoben werden, so wird in der gleichen Richtung auf die Eintrittsöffnung 3 nochmals in der durch den Pfeil 19 (Fig.1) angedeuteten Richtung ein weiterer Impuls gegeben. Die Nase 9 wandert dann aus der in Fig.4 angedeuteten Stellung in die durch den Pfeil 18 a angedeutete Richtung, wobei sie in den oberen Z-förmigen Bereich 38 a des Schlitzes 38 eindringt und dann die in Fig. 5 angedeutete Stellung einnimmt. Die vordere Anlagefläche 38 b .des 2-förmigen Bereiches 38 ist dabei so ausgebildet, daß der oberste Bereich 38 c aus der eigentlichen Klinkenebene heraus als abgewinkelter Lappen mit einer schrägen Auflauffläche ausgebildet ist. Wird der Impuls weggenommen, so daß nunmehr eine Bewegung in der durch den Pfeil 23 a angedeuteten Richtung erfolgt, so wird die Klinke über den Lappen 38 c von der Nase 9, wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, in der durch den Pfeil 33 angedeuteten Richtung von der Kolbenstange 4 a abgehoben, so däß die Nase 9 wiedar unter der Diiferentiallwirkung des Kolbens in ihre, in den Fig.1 und 2 angedeutete Ausgangsstellung zurückgehen kann.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanische Verriegelung für hin- und hergehende Steuerungsteile, insbesondere für die Steuerspangen vor Armaturen, mit einer hakenförmigen Sperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spenreinfdhtung, eine Klinke (30) mit einer Nase (9) an einem Steuerungsteil (4 a) zusammenwirkt und bei einer Verstellung des Steuerungsteiles (4 a) in einer Richtung in Eingriff mit der Nase (9) gelangt, bei einer folgenden gleichgerichteten Kraftwirkung auf das Steuerungsteil (4a) aber dadurch außer Eingriff mit der Nase (9) gebracht wird, daß sie sich mit einer Kurve (38 c) derart auf der Nase (9) verschiebt, daß sie senkrecht zu ihrer vorherigen Bewegungsrichtung außer Eingriff mit der Nase (9) gelangt.
- 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (30) eine bogenförmige Stirnkante hat, die mit der Nase (9) derart zusammenwirkt, daß beiGegeneinanderstoßen der Stirnkante mit der Nase eine Kraftkomponente auftritt, die ein Hochschwenken der Klinke (30) gewährleistet.
- 3. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (30) einmal parallel zur Kolbenstange hochschwenkbar und zum anderen von der Steuerstange wegschwenkbar gelagert ist, indem das Lagerauge der Klinke als Langauge ausgebildet ist.
- 4. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (30) einen, von der unteren Stirnfläche ausgehenden Z förmigen Schlitz (38) aufweist, dessen erster Bereich zur Arretierung durch den Anschlag (9) dient, während der zweite Bereich durch eine abweisende Lappenausbildung (38c) die Entriegelung vornimmt.
- 5. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkbewegurigen der Klinke (30) durch Federn (34, 35) derart beeinflußt werden, daß die Klinke (30) bei Nichtbeeinflussung durch denAuschlag (9) mittels Federkraft automatisch in die Ausgangsstellung zurückgedrückt wird.
- 6. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß der parallel zur Steuerstange liegende Schwenkbereich der Klinke (30) durch einen Anschlag (37) nach unten begrenzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Zusatzpatentschrift Nr. 64422 zu Patent Nr. 979 877; britische Patentschrift Nr. 528 519; USA: Patentschriften Nr. 2 617 257, 2 654 564.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH39441A DE1140037B (de) | 1960-05-16 | 1960-05-16 | Mechanische Verriegelung fuer hin- und hergehende Steuerungsteile |
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DEH39441A DE1140037B (de) | 1960-05-16 | 1960-05-16 | Mechanische Verriegelung fuer hin- und hergehende Steuerungsteile |
Publications (1)
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DE1140037B true DE1140037B (de) | 1962-11-22 |
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ID=7153955
Family Applications (1)
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DEH39441A Pending DE1140037B (de) | 1960-05-16 | 1960-05-16 | Mechanische Verriegelung fuer hin- und hergehende Steuerungsteile |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1140037B (de) |
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1960
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