DE1217794B - Fallschirmkupplung - Google Patents

Fallschirmkupplung

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Publication number
DE1217794B
DE1217794B DEH49055A DEH0049055A DE1217794B DE 1217794 B DE1217794 B DE 1217794B DE H49055 A DEH49055 A DE H49055A DE H0049055 A DEH0049055 A DE H0049055A DE 1217794 B DE1217794 B DE 1217794B
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DE
Germany
Prior art keywords
load
coupling
hook
locking lever
parachute
Prior art date
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Pending
Application number
DEH49055A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Bernard Harley
Englefield Green
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harley Patents International Ltd
Original Assignee
Harley Patents International Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/38Releasable fastening devices between parachute and load or pack
    • B64D17/383Cargo release hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Fallschirmkupplung Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung eines oder mehrerer Fallschirme mit einem Fallschirmspringer oder einer Last, z. B. einem Lastwagen.
  • Insbesondere bei schweren, mit einem Fallschirm abzuwerfenden Gegenständen soll die Last unmittelbar nach dem Berühren des Erdbodens automatisch freigegeben werden; denn anderenfalls kann der Fallschirm bei kräftigem Wind die Last über den Erdboden schleifen und ihr schwere Beschädigungen beifügen. Es ist jedoch einleuchtend, daß eine Kupplung ungeeignet wäre, die zur selbsttätigen Freigabe der Last bereits fähig wäre, bevor sie das Flugzeug verläßt und bevor sich der Fallschirm geöffnet hat. Ist die Kupplung andererseits so ausgebildet, daß sie die Last selbsttätig freigibt, sobald Last und Fallschirm das Flugzeug verlassen haben, so besteht die Gefahr, daß sich die von der Last auf die Kupplung ausgeübte Zugkraft sehr beträchtlich verringert, wenn sich der schon teilweise geöffnete Fallschirm -infolge eines Windstoßes oder aus irgendeinem anderen Grunde zeitweise wieder schließt. Würde die Kupplung in diesem Zeitpunkt, d. h. bei geringer werdender Belastung, entkuppelt, so würde die Last bereits in der Luft freigegeben werden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Fallschirmkupplung, d. h. eine Kupplung zur Verbindung eines an einem ersten Kupplungsteil befestigten Fallschirmes mit einer Last, welche an einem zweiten Kupplungsteil angreift, der nach einer Belastung in bestimmter Größe gegen den ersten Kupplungsteil verschiebbar ist, wobei eine Feder nach Entlastung der Kupplung eine Sicherungsvorrichtung verstellt und eine selbsttätige Trennung von der Last der Kupplung ermöglicht. Diese Sicherheitsvorrichtung soll die selbsttätig erfolgende Freigabebewegung der Kupplungsteile vor dem Abwurf und während des ersten Teils der Fallbewegung verhindern.
  • Bei einer bekannten Fallschirmkupplung findet eine nach Art eines Stoßdämpfers arbeitende Sicherheitsvorrichtung Anwendung, bei welcher öl oder Fett durch einen engen Drosselkanal hindurchtreten muß. Dieser Kanal kann sich unter Umständen, z. B. durch hart gewordenes öl oder Fett, verstopfen und bildet somit eine Gefahrenquelle ersten Ranges. Das damit verknüpfte untragbare Risiko macht die bekannte Kupplung für die Verwendung als Fallschirmkupplung unbrauchbar. Abgesehen hiervon finden bei der bekannten Kupplung lose eingesetzte Klauenteile Anwendung, die bei heftiger Beanspruchung des Lasthakens zerbrechen können und diesen dann freigeben, so daß sich die Last bereits in der Luft vom. Fallschirm löst.
  • Diese Nachteile sind bei der Fallschirmkupplung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Relativverschiebung der beiden Kupplungsteile durch einen unter Einwirkung einer bestimmten Last brechenden Scherstift gesichert ist, wobei am zweiten Kupplungsteil schwenkbar ein die Last aufnehmender Befestigungshaken und ein Riegelhebel gelagert sind, welch letzterer unter Einwirkung der Last auf den Haken mit diesem schwenkungshindernd im Eingriff steht und den eine Feder in eine Auslösestellung verschwenkt, wenn die Belastung des Hakens einen bestimmten unteren Grenzwert unterschreitet, und daß ein schwenkbar auf dem zweiten Kupplungsteil angeordneter Sperriegel bis zur Verschiebung des ersten Kupplungsteiles in die zweite Stellung mit diesem im Eingriff steht und den Riegelhebel gegen eine Bewegung sperrt und danach unter Federeinwirkung in eine Freigabestellung schwenkbar ist.
  • Bei dieser mit rein mechanischen Mitteln arbeitenden Fallschirmkupplung sind alle Schwierigkeiten und Nachteile, die sich bei der bekannten Kupplung aus der Verwendung hydraulischer Arbeitsmittel ergeben, vermieden.
  • Zweckmäßig wird der Riegelhebel der neuen Fallschirmkupplung durch eine bestimmte, von der Last auf den Befestigungshaken ausgeübte mittlere Belastung so verstellt, daß der Riegelhebel beginnt, sich allmählich in eine Stellung zu bewegen, von der aus der Haken freigegeben werden kann.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen nachstehend beschrieben. Erstes Ausführungsbeispiel: F i g. 1 bis 3.
  • F i g. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Fallschirmkupplung, dessen Haken sich in der Schließstellung befindet und verriegelt ist; F i g. 2 ist eine ähnliche Darstellung der Kupplung, jedoch mit geöffnetem Haken; F i g. 3 zeigt einen Teil der Kupplung teilweise im Schnitt und veranschaulicht die Wirkungsweise der Sicherungssperre.
  • Zweites Ausführungsbeispiel: F i g. 4 bis 7.
  • F i g. 4 veranschaulicht in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 eine zweite Ausführungsform der Fallschirmkupplung; F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht der Kupplung nach F i g. 4, und zwar in Richtung des Pfeiles A in F i g. 4 gesehen; F i g. 6 veranschaulicht die Kupplung bei geöffnetem Haken; F i g. 7 veranschaulicht einen Teil der Kupplung, und zwar teilweise im Schnitt, und zeigt, wie die Sicherungssperre der Anordnung nach den F i g. 4 bis 6 wirkt.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichte Ausführungsform einer Kupplung weist eine dreieckige Verbindungsplatte 10 auf, die zwei Löcher 11 hat, mit deren Hilfe die Kupplung an den bzw. die Fallschirme angeschlossen werden kann. Die Verbindungsplatte 10 liegt zwischen zwei paarweise angeordneten klappenartigen Seitenteilen 12. Diese Seitenteile 12 bilden einen Kupplungskörper, in dem ein Haken 13 auf einem Schwenkzapfen 14 gelagert ist, derart, daß dieser Haken aus einer in F i g. 1 veranschaulichten Schließstellung in eine in F i g. 2 dargestellte Offenlage und umgekehrt übergeführt werden kann. Zu diesem Zweck weisen die Seitenteile 12 an ihren unteren Enden einander übereinstimmende geöffnete Schlitze auf. Auch der Haken 13 hat einen geöffneten Schlitz 17, der in der Schließlage nach F i g. 1 rechtwinklig zu den Schlitzen 16 der Seitenteile 12 gerichtet ist. Ein Seil, eine Kette oder irgendeine andere Schlaufe kann also in der Öffnung 18 erfaßt und wieder freigegeben werden, wenn der Haken 13 in die in F i g. 2 veranschaulichte Offenstellung geschwenkt wird. Die Last zieht den Haken selbsttätig in die Offenstellung, wenn der Haken 13 ungehindert geschwenkt werden kann. Diese Öffnungsbewegung wird durch einen Anschlag 19 begrenzt.
  • Um den Haken 13 in der Schließlage zu halten, ist ein Riegelhebel 20 vorgesehen. Dieser Riegelhebel besteht aus einem Paar von Seitenwangen 21, die an ihren linken Enden einen Zapfen 22 umgreifen. An ihren anderen Enden sind die beiden Seitenwangen 21 durch ein Querschück 24 miteinander verbunden, das einen nasenartigen Vorsprung 25 aufweist. In der Schließstellung liegt dieser nasenartige Vorsprung 25 über dem oberen Ende des Hakens 13. An der Unterseite geht der Vorsprung 25 in eine kleine halbkreisförmige, im. Querstück 24 vorgesehene Ausnehmung 26 über, die mit einer am Haken 13 versehenen halbkreisförmigen Zunge 28 zusammenwirkt. Um den Zapfen 22 ist eine Feder 30 herumgeschlungen, deren eines Ende einen Stift 31 hakenartig umschließt, welcher die Seitenwangen 21 miteinander verbindet. Das andere Federende legt sich gegen einen weiteren Stift 32, dessen Bedeutung nachstehend noch näher erläutert wird. Die Feder 30 hat also das Bestreben, den Riegelhebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 1) zu drehen, d. h. ihn in eine Freigabestellung zu drücken. Damit der Riegelhebel 20 sich jedoch in eine Freigabestellung bewegen kann, muß sich zunächst der Haken 13 etwas im Uhrzeigersinn (F i g. 1) verdrehen. Eine auf die Seil- oder Kettenschlaufe, welche durch die Öffnung 18 hindurchgeht, ausgeübte Kraft wird aber dieser Bewegung des Hakens 13 entgegenwirken. Es muß also von der Feder 30 eine Mindestgrenzlast (von beispielsweise 10 kp) überwunden werden, um den Haken 13 im Uhrzeigersinn so weit zurückzudrücken, daß der Riegelhebel 20 sich in die Freigabestellung bewegen kann.
  • Wenn der Riegelhebel frei ist, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu verstellen, so wird er diese Bewegung ausführen, wenn die am Haken auftretende Belastung auf diesen Mindestgrenzlastwert gesunken ist. Wenn also bei der praktischen Benutzung der Fallschirm und seine Last den Erdboden erreichen, so wird die am Haken 13 auftretende Belastung nicht länger der Kraft der Feder 30 entgegenwirken; die Feder wird dann den Riegelhebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn verstellen, so daß er in die Freigabestellung nach F i g. 2 gelangt. Auch der Haken 13 wird, wie dargestellt, in die Offenlage gelangen und damit selbsttätig die Schlaufe der Kette bzw. des Seiles freigeben und damit den Fallschirm von seiner Last lösen.
  • Bevor die Kupplung, der Fallschirm und die Last von dem Flugzeug abgeworfen werden und in dem Augenblick dieses Abwurfes ist die auf den Haken 13 ausgeübte Zugkraft vernachlässigbar klein; deswegen ist es notwendig, sicherzustellen, daß der Riegelhebel so lange in seiner wirksamen Stellung gehalten wird, bis wenigstens die Mindestfreigabebelastung von 10 kp auf den Haken 13 zur Einwirkung kommt. Aus Sicherheitsgründen erfolgt jedoch diese Freigabe nicht, bevor nicht wesentlich höhere Belastungen vom Haken aufzunehmen sind, wie nachstehend noch beschrieben wird.
  • Aus diesen Gründen ist eine Sicherungssperre 33 vorgesehen, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und ein Paar Seitenwände 34 und ein diese verbindendes Mittelstück 35 aufweist. Die dem Mittelstück 35 abgewandten Enden der Seitenwände 34 sind um einen Stift 36 schwenkbar. Dieser Stift verbindet die beiden Seitenteile 12 und dient zusammen mit den Zapfen 22 und 14 dazu, diese Teile im Abstand voneinander zu halten. Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Sicherungssperre 33 eine konkave Randfläche 38 hat, die der konvex abgerundeten Fläche 39 an der Spitze der dreieckigen Verbindungsplatte 10 entspricht und sich ihr anpaßt, wenn diese sich in der in F i g. 1 veranschaulichten Stellung befindet. Auch der schon erwähnte Stift 32, gegen den sich das eine Ende der Feder 30 legt, erstreckt sich zwischen den beiden Seitenwänden 34 der Sicherungssperre 33. In der in F i g. 1 veranschaulichten Lage wirkt ein konvex geformter Vorsprung 42 des Riegelhebels 20 mit konvex gekrümmten Flächen 43 der Seitenwände 34 der Sicherungssperre 33 zusammen. Auf diese Weise wird eine Bewegung des Riegelhebels 20 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung auf die Freigabestellung verhindert.
  • In der dreieckigen Verbindungsplatte 10 sind zwei längliche Öffnungen 4.5 und 46 vorgesehen, in denen Stifte 47 und 48 liegen, welche die beiden Seitenteile 12 miteinander verbinden. Weiterhin erstreckt sich durch die dreieckige Verbindungsplatte 10 und die Seitenteile 12 ein Scherstift 50, der für gewöhnlich eine Relativverstellung zwischen der Verbindungsplatte 10 und den Seitenteilen 12 verhindert. Erreicht die auf den Scherstift einwirkende Belastung einen vorbestimmten Wert, so wird dieser Scherstift brechen, so daß sich die Platte 10 nach oben in die in F i g. 2 veranschaulichte Stellung verschieben kann. In dieser Lage ist die Sicherungssperre 33 frei und kann unter der Einwirkung der Feder 30 sich im Uhrzeigersinn drehen, so daß sie schließlich die in F i g. 2 veranschauliche Stellung einnimmt, in der der Riegelhebel 20 in die Freigabestellung gelangen kann. Die Bewegung der Sicherungssperre ist verhältnismäßig langsam. Es kann beispielsweise 1/s Sekunde für diese Bewegung benötigt werden, denn die Feder 30 wirkt mit einem verhältnismäßig kleinen Hebelarm vom Zapfen 36 aus auf die Sicherungssperre. überdies wirkt das Mittelstück 35 der Sicherungssperre gewissermaßen wie ein Gegengewicht.
  • Wenn in der Praxis das Gewicht der vom Haken 13 getragenen Last etwa 100 kg beträgt, so wird der Scherstift 50 so ausgebildet, daß er bricht, wenn die am Haken 13 wirksame Belastung etwa 200 kp erreicht. Dies wird der Fall sein, wenn ein Bruchteil einer Sekunde nach dem Beginn des Öffnens des Fallschirms (Entfaltungsstoß) vergangen ist.
  • Falls unmittelbar vor der restlosen Entfaltung des Fallschirmes ein Windstoß zu einer äußerst kurzzeitigen Entlastung des Hakens 13 führt, würde der Riegelhebel 20 versuchen, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu verstellen. Im Vergleich zu diesem kurzzeitigen Ereignis dreht sich die Sicherungssperre 33 wegen des kurzen Hebelarmes und der Gegengewichtswirkung des Mittelstückes 35 verhältnismäßig langsam und verhindert, daß sich der Riegelhebel 20 in diesem Augenblick bewegt, da die Sicherungssperre noch in den Raum eingreift, den der Riegelhebel für eine Drehung benötigen würde.
  • Während der Zeit, die die Sicherungssperre benötigt, um sich vollständig in die Freigabestellung nach F i g. 2 zu bewegen, wird der Fallschirm sich weiter vollständig geöffnet haben. Die Verzögerung, die die Last erfährt, wird die am Haken 13 effektiv angreifende Belastung wesentlich erhöhen, -derart, daß sie ein Mehrfaches des tatsächlichen Gewichtes der Last ausmacht. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn die Sicherungssperre ein Verdrehen des Riegelhebels zuläßt, die effektive Belastung des Hakens 13, infolge der erzielten Verzögerung, so beträchtlich ist (z. B. 2000 kp und mehr beträgt), daß eine Freigabe der Last, z. B. infolge eines zeitweiligen Zusammenfallens des Fallschirmes etwa unter der Wirkung eines Windstoßes ausgeschlossen ist.
  • Beträgt die Last zwischen 200 kp und beispielsweise 2000 kp, so können solche Windstöße, wie festgestellt wurde, die effektiv am Haken 13 auftretende Belastung auf einen sehr geringen Wert reduzieren. Würde dann keine Sicherungssperre vorgesehen sein, so könnte sich der Riegelhebel 20 unter der Einwirkung der Feder 30 frei verdrehen und damit die Last mitten in der Luft freigeben.
  • Findet eine Kupplung nach den F i g. 1 bis 3 Anwendung, so können die effektiven Belastungen bei einer angenommenen Last von 1000 kp die in der nachstehenden Zusammenstellung als Beispiel angegebenen Werte annehmen:
    Lage bzw. Vorgang Belastung Funktion
    des Hakens
    1. Im Flugzeug keine Scherstift ungebrochen
    z. Beim Abwurf keine Sicherungssperre eingerückt
    3. Bruchteil einer Sekunde nach Beginn des Scherstift bricht. Sicherungssperre beginnt
    Öffnens des Fallschirmes (Entfaltungsstoß) 200 kp sich zu drehen
    4. Nach einem weiteren Bruchteil einer Sicherungssperre verhindert weiterhin eine
    Sekunde - Fallschirm öffnet sich weiter 1500 kp Freigabe des Riegelhebels (F i g. 3)
    5. Plötzlicher Windstoß schließt teilweise ge- Riegelhebel wird durch die Sicherungssperre,
    öffneten Fallschirm keine die sich durch eine Zwischenstellung be-
    wegt, an der Drehbewegung gehindert und
    verhindert seinerseits die Freigabe des
    Hakens
    6. Windstoß läßt nach. Fallschirm öffnet sich. Sicherungssperre dreht sich aus F i g. 3-Stel-
    Erneute Einwirkung der Last etwa lung in F i g. 2-Lage; Riegelhebel wird
    2000 bis 3000 kp durch Last zum Halten gehalten
    7. Fallschirm vollständig geöffnet 1000 kp Sicherungssperre vollständig gelöst
    B. Last erreicht Erdboden keine Riegelhebel freigegeben. Last freigegeben
    Es ist zu erkennen, daß, wenn beim Vorgang (4) der Fallschirm sich weiterhin öffnet, ohne das durch einen Windstoß oder aus einem anderen Grunde die Effektivlast am Haken verringert wird, sich die tatsächliche Belastung während der Verzögerung ganz beträchtlich, beispielsweise bis auf 8000 kp und darüber erhöht. Anschließend wird die Belastung wieder auf die Normallast von 1000 kp absinken. Der Fallschirm wird jetzt vollständig geöffnet sein. Es besteht keine Gefahr mehr, daß sich die am Haken wirksame Last verringert, bis der Haken den Erdboden erreicht hat; auch dann nicht, wenn erneut ein Windstoß auftreten sollte. Diese Gefahr besteht also nur während des öffnens des Fallschirms.
  • Die Kupplung bleibt mit Sicherheit geschlossen, während sich der Fallschirm öffnet, und zwar so lange, bis die Belastung beträchtlich über einem Wert liegt, bei welchem ein Windstoß od. dgl. den Fallschirm hinreichend weit absinken lassen würde, um die Last freizugeben. Die Kupplung ist so eingestellt, daß sie selbsttätig beim Erreichen des Erdbodens die Last freigibt. Die für die einzelnen Wirkungsvorgänge benötigten Zeiten ändern sich natürlich je nach den Verhältnissen. Bei dem zuvor beschriebenen Beispiel vergehen zwischen dem Augenblick des Abwurfes und dem Brechen des Scherstiftes etwa 11/2 Sekunden. Die anschließend benötigte Zeit zum vollständigen Öffnen des Fallschirms kann verschieden groß sein. Im allgemeinen werden hierfür weitere 2 bis 21/2 Sekunden benötigt. In dem obenerwähnten Beispiel umfaßt die anfängliche Fallperiode, während deren die Sicherungssperre noch wirksam ist, die erwähnten 11/2 Sekunden zuzüglich der 1/2 Sekunde, die die Sicherungssperre zur Freigabe benötigt. Insgesamt also werden 2 Sekunden benötigt.
  • In den F i g. 4 bis 7 ist eine zweite Ausführungsform einer Fallschirmkupplung veranschaulicht. Im allgemeinen ist die Bauart dieser Kupplung die gleiche wie die bei der zuerst erörterten Ausführungsform. Demgemäß sind einzelne Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform versehen. Die Kupplung weist auch hier einen Kupplungskörper auf, der, wie in F i g. 5 deutlich zu erkennen ist, aus einem Paar Seitenplatten 12 gebildet wird, die im Abstand voneinander gehalten werden und die nahe ihren oberen Enden ein verschiebbares Teil 60 tragen, das an seinem oberen äußeren Ende ein Auge 61 zum Anschluß des Fallschirms bzw. der Fallschirme aufweist. Der verschiebbare Teil 60 und- das Auge 61 entsprechen der dreieckigen Verbindungsplatte 10 der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Wie F i g. 4 zeigt, weist der verschiebbare Teil 60 längliche Öffnungen 45 und 46 auf, durch die Stifte 47 bzw. 48 hindurchragen, welche zwischen den Seitenplatten 12 angeordnet sind. Wie bei der zuerst erläuterten Ausführungsform gestatten diese Zapfen und die länglichen öffnungen eine leichte Relativverstellung zwischen dem Teil 60 und den Seitenplatten 12. Im Betriebe der Kupplung wird, für gewöhnlich eine derartige Verschiebung der beiden erwähnten Teile gegeneinander jedoch mittels eines Scherstiftes 64 verhindert, der durch eine Öffnung 65 in den verschiebbaren Teil 60 und durch in gleicher Flucht liegende Öffnungen 66 und 67 der beiden Seitenplatten 12 hindurchragt. Der Scherstift kann von beiden Seiten aus eingesetzt werden. Um jedoch die Mündungen der Öffnungen 66 und 67 zu verschließen, um damit ein Herausfallen des Scherstiftes zu verhindern, ist eine scheibenförmige Abdeckplatte 69 od: dgl. auf beiden Seiten vorgesehen. Diese Abdeckplatten liegen dicht an der Seitenfläche der zugehörigen Seitenplatten 12. Jede Abdeckplatte 69 hat ein Fingerstück 70, mit dessen Hilfe die Abdeckplatte über einen Winkel von etwa 40° verdreht werden kann. Damit kann die Abdeckplatte aus der z. B. in F i g. 4 veranschaulichten Stellung, in der ein Loch 71 der Platte 69 mit der Öffnung 66 übereinstimmt, so daß der Scherstift eingesetzt werden kann, m eine Lage übergeführt werden, in der das Loch 71 oberhalb des Stiftes 48 liegt, und in der die Platte das Ende der Öffnung 66 verdeckt. Auf der rechten Seite der F i g. 5 ist die Abdeckplatte in dieser zweiten Lage veranschaulicht. In jedem Ende des Stiftes 48 befindet sich ein Kolben 73, der an seinem äußeren Ende einen kleinen Zapfen 74 trägt. Dieser kleine Zapfen kann in eine der beiden halbkreisförmigen Aussparungen 75 bzw. 76 eintreten, die am Umfang der Deckplatte 69 vorgesehen sind., so daß die Deckplatte m einer von diesen beiden Stellungen gesichert werden kann. Die beiden Kolben 73 werden mittels einer Druckfeder 77 nach außen gepreßt, die in einer Bohrung 78 des Stiftes 48 liegt. Wenn eine der Deckplatten aus einer Endstellung in die andere übergeführt werden soll, so muß der Kolben 73 auf der betreffenden Seite eingedrückt werden. Dies geschieht, indem mit dem Finger auf die Stirnfläche des Zapfens 74 gedrückt und anschließend unter Verwendung des Fingerstücks 70 die Deckplatte verdreht wird. Wie F i g. 4 zeigt, ist eine kleine kreisförmige Marke 79 vorgesehen, z. B. ein roter Farbpunkt, so daß dadurch angezeigt ist, daß die Deckplatte 69 sich nicht in einer Stellung befindet, in der die Aussparung 76 mit dem Zapfen 74 zusammenwirkt. Sobald der Zapfen 74 in die Aussparung 76 eingedrungen ist, deckt das Fingerstück 70 die Marke 79 ab. Damit wird angezeigt, daß die Deckplatte auf dieser Seite richtig in einer solchen Stellung liegt, in der der Scherstift nicht herausfallen kann.
  • Aus F i g. 4 ist zu erkennen, daß die Form des Hakens 13 bei dieser Ausführungsform der Hakenausbildung nach der zuerst beschriebenen Ausführungsform sehr ähnlich ist; nur die bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform vorgesehene Zunge 28 fehlt. Auch in diesem Fall wird der Haken 13 in der Schließlage nach F i g. 4 mittels eines Riegelhebels 81 festgehalten. Dieser Riegelhebel besteht wie der Riegelhebel 20 der zuerst beschriebenen Ausführungsform aus einem Paar Seitenwänden 82, die an ihren linken Enden einen Zapfen 83 umschließen. An ihren anderen Enden sind die beiden Seitenwände 82 durch ein Querstück 84 miteinander verbunden, das einen nasenartigen Ansatz 85 aufweist. Dieser Ansatz liegt oberhalb des oberen Endes des Hakens 13, wenn dieser sich in der Schließstellung nach F i g. 4 befindet.
  • Um den Zapfen 83 ist eine Feder 87 geschlungen, deren Enden Zapfen 88 und 89 umfassen. Der Zapfen 88 erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 12, und der Zapfen 89 liegt zwischen den Seitenwänden 82 des Riegelhebels. Wie bei der ersten Ausführungsform hat also der' Riegelhebel 81 das Bestreben, sich entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 4) zu verdrehen, d. h. sich in eine Freigabestellung zu bewegen, bei welcher der Haken 13 sich öffnen kann.
  • Eine solche entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung wird jedoch durch eine Sicherungssperre 91 verhindert, die aus zwei seitlichen, in F i g. 5 veranschaulichten Platten besteht. Jede dieser Platten ist nach Art eines Hebels um eine Querachse 92 schwenkbar. Eine Schraubenfeder 93 (F i g. 5) hat das Bestreben, die Seitenplatten im Uhrzeigersinn (F i g. 4) zu verstellen. Wie die F i g. 4 und 5 zeigen, erstreckt sich das eine Ende 94 eines jeden der beiden Hebel im wesentlichen in senkrechter Richtung nach oben und liegt dicht an dem verschiebbaren Teil 60 und zwischen den Seitenplatten 12. Die beiden Hebelenden sind, wie F i g. 5 zeigt, miteinander verbunden. Die anderen Enden 95 der Hebel haben je einen Ansatz 96, der in der in F i g. 4 veranschaulichten Stellung mit der Oberseite des nasenartigen Vorsprunges 85 zusammenwirkt, so daß der Riegelhebel in der dargestellten Lage gesichert ist. In diesem Fall kann also der Haken 13 nicht freigegeben werden.
  • Soll der Haken 13 freigegeben werden, so müssen sich mehrere Vorgänge abspielen. Zunächst muß der Scherstift 64 gebrochen werden, wenn eine vorbestimmte Belastung zwischen dem verschiebbaren Teil 60, der mit dem Fallschirm verbunden ist, und der am Haken wirkenden Last auftritt. Dies hat zur Folge, daß sich der verschiebbare Teil nach oben bewegen kann. Dann kann sich die Sicherungssperre 91 im Uhrzeigersinn (F i g. 4) verdrehen. Dadurch kann der Riegelhebel geschwenkt und der Haken 13 geöffnet werden. Die Stellungen, die die einzelnen Teile am Ende dieser Vorgänge einnehmen, sind in F i g. 6 veranschaulicht.
  • Die Arbeitsweise des in den F i g. 4 bis 7 veranschaulichten Ausführungsbeispiels ist sehr ähnlich derjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Die effektiv zu tragende Last soll beispielsweise wiederum die Größenordnung von 1000 kp haben. Zum Unterschied von der zuerst beschriebenen Ausführungsform sind aber die Belastungen, bei denen die einzelnen Vorgänge sich abspielen, verschieden. Der Scherstift 64 ist beispielsweise so ausgebildet, daß er nicht bricht, bevor nicht die Belastung die Größenordnung von 1500 kp erreicht hat. Die am Haken wirksame Mindestlast jedoch, die bewirken wird, daß die Feder 87 den Riegelhebel 81 vom Haken 13 wegdrückt, beträgt etwa 50 kp. Solange die Teile sich im Flugzeug befinden, werden sie die in F i g. 4 veranschaulichte Stellung einnehnehmen. Der Umstand, daß der Haken 13 unbelastet ist, hat keine Bedeutung, denn der Riegelhebel kann sich wegen der Stellung der Sicherungssperre 91 und des verschiebbaren Teils 60 nicht verschwenken. Während der ersten Fallbewegung beginnt der Fallschirm sich zu öffnen und die am Haken 13 auftretende Belastung wird infolge der Verzögerung vom Wert 0 auf 1500 kp ansteigen. In diesem Augenblick wird der Scherstift 64 brechen, und das verschiebbare Teil 60 und die Seitenplatten 12 werden sich gegeneinander so weit verstellen, wie dies die länglichen Öffnungen 45 und 46 zulassen. Sobald diese Relativverstellung erfolgt ist, kann die Sicherungssperre 91 durch die Schraubenfeder 93 in die in F i g. 6 veranschaulichte Stellung verdreht werden. Wenn auch die Zeit, die benötigt wird, um die Sicherungssperre in die Stellung nach F i g. 6 zu verschwenken, sehr kurz ist, wird doch die während dieser Zeit einsetzende Verzögerung der Belastung infolge des öffnens der Fallschirme bewirken, daß die effektiv auf den Haken 13 ausgeübte Kraft wesentlich über 1500 kp ansteigt. Sollte ein Windstoß den Fallschirm bzw. die Fallschirme wieder zusammendrücken, so verringert sich die am Haken auftretende Last. Der Riegelhebel sucht in diesem Augenblick sich in die öffnungsstellung zu bewegen, wird jedoch durch die Sicherungssperre daran gehindert, da diese sich noch nicht vollständig in die Freigabestellung bewegt hat und dadurch den Weg für den Riegelhebel in die Freigabestellung versperrt (vgl. F i g. 7). Die vor der völligen Freigabe des Riegelhebels auf den Haken 13 effektiv einwirkende Last wird immer um ein Vielfaches größer sein als die Kraft, die mittels der Feder 87 auf den Riegelhebel ausgeübt wird. Solange die Last den.Erdboden nicht erreicht hat und die Belastung des Hakens auf ungefähr 50 kp herabgesetzt ist, besteht demnach keine Gefahr, daß der Riegelhebel 81 den Haken 13 freigibt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Fallschirmkupplung, welche einen an einem ersten Kupplungsteil befestigten Fallschirm mit einer Last verbindet, welche an einem zweiten Kupplungsteil angreift, der nach einer Belastung in bestimmter Größe gegen den ersten Kupplungsteil verschiebbar ist, wobei eine Feder nach Entlastung der Kupplung eine Sicherungsvorrichtung verstellt und eine selbsttätige Trennung von der Last der Kupplung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativverschiebung der beiden Kupplungsteile (10 bzw. 60 und 12) durch einen unter Einwirkung einer bestimmten Last brechenden Scherstift (50, 64) gesichert ist, wobei am zweiten Kupplungsteil (12) schwenkbar ein die Last aufnehmender Befestigungshaken (13) und ein Riegelhebel (20 bzw. 81) gelagert sind, welch letzterer unter Einwirkung der Last auf den Haken mit diesem schwenkungshindernd im Eingriff steht und den eine Feder (30 bzw. 87) in eine Auslösestellung verschwenkt, wenn die Belastung des Hakens einen bestimmten unteren Grenzwert unterschreitet, und daß ein schwenkbar auf dem zweiten Kupplungsteil (12) angeordneter Sperriegel (33 bzw. 91) bis zur Verschiebung des ersten Kupplungsteiles (10 bzw. 60) in die zweite Stellung mit diesem im Eingriff steht und den Riegelhebel gegen eine Bewegung sperrt und danach unter Federeinwirkung in eine Freigabestellung schwenkbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (20 bzw. 81) durch eine bestimmte, von der Last auf den Befestigungshaken (13) ausgeübte mittlere Belastung so verstellt wird, daß der Riegelhebel beginnt, sich in eine Stellung zu bewegen, von der aus der Haken freigegeben werden kann.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit, welche der Riegelhebel zur Schwenkung in die Freigabestellung benötigt, so lang gewählt ist, daß nach ihrem Ablauf durch die Last eine bestimmte Höchstbelastung (13) ausgeübt wird.
  4. 4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshaken (13) und der Riegelhebel (20 bzw. 81) in der Eingriffsstellung einander mit ebenen Flächen berühren, welche im wesentlichen senkrecht zu einer durch die Schwenkachse des Riegelhebels gehenden Geraden verlaufen.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshaken (13) und der Riegelhebel (20) einerseits mit einer Ausnehmung (26) und andererseits mit einer halbkreisförmigen Zunge (28) versehen sind, die bei Berührung der ebenen Flächen der beiden Teile miteinander im Eingriff stehen.
  6. 6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, däß der Sperriegel (33) ein seine Verstellbewegung verzögerndes Gegengewicht (Mittelstück 35) aufweist.
  7. 7. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinwirkttug am Sperriegel (33) mit Bezug auf dessen Schwenkstift (36) über einen verhältnismäßig kleinen Hebelarm erfolgt. B.
  8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhebel (20) und der Sperriegel (33) von derselben Feder (30) in ihre Freigabestellungen gedrückt werden.
  9. 9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kupplungsteil zur Einführang des Scherstiftes (64) fluchtend aufeinander auszurichtende öffnungen (65, 66 und 67) aufweisen. 10: Kupplung nach Anspruch 9, gekennzeiehnet durch eine das offene Ende eine der COffnungen (66 bzw. 67) verschließende Deckplatte (69), welche in eine die Öffnung freigebende Lage überführbar ist. 11, Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (69) in zwei Endlagen verriegelbar ist, wobei sie in der einen Lage die Öffnung (66 bzw: 67) freigibt und in der anderen Endlage verschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift 1Vr. 2 949 33Ö.
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