DE2826739C2 - Betätigungseinrichtung zur Auslösung der Verschlußkeilbewegung an einem Geschütz - Google Patents

Betätigungseinrichtung zur Auslösung der Verschlußkeilbewegung an einem Geschütz

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DE2826739C2
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Henning von Dipl.-Ing. 4040 Neuss Seidlitz
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsein- $q richtung zur Auslösung der Verschlußkeilbewegung an einem Geschütz, bestehend aus einer am Bodenstück angeordneten, mit dem Verschlußkeil in Verbindung stehenden öffnerwelle und einem losen die Öffnerwelle betätigenden, als kuppelbaren Steckschlüssel ausgebil- es deten Handöffnerhebel, wobei die Öffnerwelle und der Handöffnerhebel formschlüssig zusammenwirken.
Derartige Betätigungseinrichtungen sind aus der DE-PS 70 269 und der GB-PS 11 540 bekannt. Dabei ist, um den Verschlußkej] zu schließen, der lose Handöffnerhebel auf die am Bodenstück gelagerte mit einem vierkantigem Ende versehene öffnerwelle zu stecken und nach unten zu bewegen. In Verschlußstellung ragt der Handöffnerhebel weit hinter das Bodenstück, schräg nach unten gerichtet, in den Raum, während er in der Öffnerstellung des Verschlußkeiles hinter dem Bodenstück nach oben gerichtet ist.
Für den Handöffnerhebel besteht nach dem Loslassen die Möglichkeit, auf der Öffnerwelle sitzen zu bleiben, wodurch es für die Geschützbedienung eine schwerwiegende Gefahrenquelle darstellt Zusätzlich bi>det der Handöffnerhebel ein großes Sicherheitsrisiko nicht nur für die Geschützbedienung, sondern auch in bezug auf Materialbeschädigung deshalb, weil er dann an der schlagartigen Rücklaufbewegung der Waffe teilnimmt
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Verbindung des Handöffnerhebels mit der Öffnerwelle zur Erzeugung der Verschlußkeilbewegung schnell und sicher ausgeführt werden kann und der Handöffnerhebel nach Betätigung oder bei Nichtgebrauch zur Vermeidung von jeglichem Sicherheitsrisiko gegenüber der Geschützbedienung sich selbsttätig aus der Verbindung zur öffnerwelle löst sowie die Möglichkeit, auf der öffnerwelle sitzen zu bleiben, vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Damit ist der neuartige Handöffnerhebel neben seiner einfachen Handhabung in hohem Maße unfallsicher, da er selbst dann, wenn die Geschützbedienung ihn nach Gebrauch nicht selbst entfernt, sich selbsttätig trennt und zu Boden fällt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und zwar zeigt
F i g. 1 das Bodenstück und Rohr eines Geschützes mit Verschlußkeil und Handöffnerhebel in schematischer Ansicht,
F i g. 2 einen Handöffnerhebel in Draufsicht,
F i g. 3 einen Handöffnerhebel in Seitenansicht,
F i g. 4 ein Paar im Handöffnerhebel untergebrachte Federbolzen im Schnitt,
Fig.5 einen am Handöffnerhebel sitzenden Riegel vor dem Einstecken in den Verriegelungsschlitz der Öffnerwelle in perspektivischer Ansicht,
Fig.6 den Verriegelungsschlitz mit eingestecktem Riegel in Ansicht und
Fig.7 einen Schnitt durch den Verriegelungsschlitz der öffnerwelle mit eingesetztem und formschlüssig verbundenem Riegel.
Im Bodenstück 1 eines Geschützes ist das Rohr 2 fest eingeschraubt Den Abschluß des Ladungsraumes 2a im Rohr 2 bildet der in senkrechter Richtung bewegliche Verschlußkeil 3, in den eine schräge T-Nut 3a eingearbeitet ist. Mittels eines an einem Handöffnerhebel 4 sitzenden Gestänges 5, dessen am freien Ende drehbar gelagerte Rolle 6 in die Schrägnut 3a eingreift, kann der Verschlußkeil 3 geöffnet werden. Der Handöffnerhebel 4 hat eine ganz bestimmte Länge und ist vorne mit einem Handknauf 4a und hinten mit einem Handgriff 4b ausgestattet. Gegenüber dem Handknauf 4a ist am Lagerauge 4c des Handöffnerhebels 4 ein Riegel 7 angeordnet, dessen beide seitliche Stirnflächen
eine zylindrische Gestalt haben, Der Riegel 7 ist aus einer zylindrischen Scheibe entstanden, die durch einen oberen und unteren, parallel zueinander verlaufenden Kreisabschnitt einen im wesentlichen länglichen Körper von rechteckiger Gestalt ergibt. Die durch die beiden Kreisabschnitte entstandenen Schnittflächen sind einer besonderen Bearbeitung unterworfen, So weist jede der beiden Schnittflächen eine äußere und innere Stufe 7a und Tb auf, wobei die äußere Stufe 7a eine in einer gleichbleibenden Ebene verlaufende Schrägfläche aufweist, während die innere Stufe Tb durch beiderseits dachförmige, in der Mitte aufeinanderstoßende Schrägflachen gebildet ist Durch letztere entsteht als Begrenzung zwischen dem Stufenpaar 7a und Tb eine scharf ausgeprägte Mitnehmerkante Tc, die sich von der is Mitte aus nach außen zunehmend vergrößert Dadurch, daß der Riegel 7 ein symmetrisches Gebilde ist sind insgesamt zwei äußere Stufen 7a und zwei innere Stufen Tb vorhanden, wobei die Stufen 7a jeweils eine durchgehende und die Stufen Tb dachförmige, geknickte Schrägflächen aufweisen. In jede der geknickten Schrägflächen ist ein Federbolzen 8 eingelassen, es sind also vier Federbolzen 8 in den beiden inneren Stufen Tb des Riegels 7 vorhanden, die paarweise durch eine gemeinsame Druckfeder 9 unter einer bestimmten Vorspannung gehalten sind, die in der unbeeinflußten Stellung soweit aus den Schrägflächen herausragen, daß sie etwa in Höhe der Mitnehmerkarte Tc abschließen.
Das Gegenstück zum Riegel 7 ist ein Verriegelungsschlitz 12, der aus dem am Ende einer öffuerwelle 10 angeordneten Verriegelungskopf 11 herausgearbeitet ist. Wie aus F i g. 6 hervorgeht, schließt der Verriegelungskopf 11 etwa mit dem rückwärtigen Ende des Bodenstücks 1 ab.
Der Verriegelungsschlitz 12, dessen Tiefe der Höhe des Riegels 7 entspricht, weist ebenfalls eine äußere Stufe 12a und eine innere Stufe 126 auf, die beide nacheinander in die konische Ausnehmung des Verriegelungsschlitzes 12 eingearbeitet sind. Die Stufen 7a und Tb des Riegels 7 ergänzen sich allerdings mit den Stufen +0 12a und 126 des Verriegelungsschlitzes 12 derart, daß der äußeren, in einer Ebene als Schrägfläche verlaufenden Stufe 7a des Riegels 7 mit der Mitnehmerkante Tc die innere Stufe 126 des Verriegelungsschlitzes 12 zugeordnet ist, die aus einer dachförmigen Keilnute mit einer v<?n der Mitte beiderseits nach außen an Höhe zunehmenden Anschlagkante 12cbesteht.
Dagegen ist der inneren Stufe Tb des Riegels 7, die ja dachförmig ausgebildet ist und mit je einem Federbolzen 8 versehen ist. die äußere Stufe 12a des Verriegelungsschlitzes 12 zugeordnet, die ihrerseits aus einer in einer Ebene schräg verlaufenden Fläche besteht.
Das Zusammenwirken eines Stufenpaares 7a und 126 oder Tb und 12a besteht also darin, daß jeweils eine ebene und eine dachförmige Stufe sich einander gegenüberliegen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Der Normalfall ist der, daß bei geschlossenem Verschlußkeil 3 der Handöffnerhebel 4 in der Stellung b mit dem Riegel 7 in den Verriegelungsschlitz 12 des Verriegfilungskopfes 11 der öffnerwelie 10 eingesteckt wird, wobei der Hebel 4 mit beiden Händen am Handknauf 4a und am Handgriff 46 erfaßt wird. Da der Verriegelungsschlitz 12 geringfügig breiter ist als der Riegel 7 dick ist, läßt sich letzterer leicht bis in die in F i g, 6 und F i g. 7 gezeigte Mittelstellung A einstecken. Nachdem der Handöffnerhebel 4 mittels des Handgriffs 4b um mindestens 10° nach oben in die Stellung c geschwenkt worden ist ist die Mitnehmerkante Tc des Riegels 7 so tief in die Keilnute der inneren Stufe 126 des Verriegelungsschlitzes 12 eingedrungen, daß die Mitnehmerkante 7c hinter die Anschlagkante 12c greift Damit ist die formschlüssige Verbindung zwischen dem Handöffnerhebel 4 und der Öffnerwelle 10 hergestellt (siehe Fig.7, Stellung B). Diese Hebelstellung c ist in F i g. 1 wiedergegeben. Um den Verschlußkeil 3 öffnen zu können, muß der Handöffnerhebel 4 um etwa 105° in die senkrechte Stellung /(F i g. 1) verschwenkt werden.
Allgemein werden beim nachfragenden Laden einer Patrone die Auswerfer durch den Patronenboden betätigt Dadurch wird der Verschlußkeil 3 frei, d. h, die Schließfeder bewegt den Verschlußkeil 3 wieder nach oben, wodurch gleichzeitig der Öffnerhebel 4 nach unte"* geschwenkt werden würde. Aus F i g. 1 ist deutlich erkennbar, daß der Handöffnerhebel 4 damit plötzlich wieder in den von der Geschützbedienung eingenommenen Raum hinter dem Geschütz treten und Personen zu Schaden bringen würde. Damit diese Gefahr auch dann nicht eintreten kann, wenn das Entfernen des Handöffnerhebels 4 von der Öffnerwelle 10 seitens der Geschützbedienung versehentlich unterlassen worden ist kehrt, da nunmehr die vier unter Vorspannung stehenden Federbolzen 8 unbeeinflußt sind, nach dem Loslassen des Handöffnerhebels 4 dieser in die Mittelstellung A (Fig. 1, von /nach e) zurück. Der Handöffnerhebel 4 sorgt aufgrund seiner Länge, seines Gewichtes und seines Schwerpunktes in Verbindung mit der Formgebung des Riegels 7 und des Verriegelungsschlitzes 12 dafür, daß sich der Handöffnerhebel 4 aus eier Mittelstellung selbsttätig löst und zu Boden fällt. Damit wird vorbeugend jede Verletzungsgefahr für die Geschützbedienung vermieden.
Die Federkräfte der Federbolzen 8 wirken sich bei der Verriegelung des Handöffnerhebels 4 nicht spürbar aus.
Außer dem vorerwähnten Normalfall kann auch der Fall eintreten, daß die Schließfeder während des Schießens bricht. Auch hierbei kann der Handöffnerhebel 4 genau so zuverlässig eingesetzt werden und zwar nimmt er beim Einstecken die Stellung e ein, um dann bis zum völligen Schließen des Verschlußkeils 3 bis runter in die Stellung a verschwenkt zu werden. Sowohl der Handöffnerhebel 4 als auch die Federbolzen 8 funktionieren auch in der entgegengesetzten Richtung, so daß der Hebel 4 in der Stellung b, d.h. in der Mittelstellung A, zuverlässig abgeworfen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Betätigungseinrichtung zur Auslösung der VerschluBkeilbewegung an einem Geschütz, bestehend aus einer am Bodenstück angeordneten, mit s dem Verschlußkeil in Verbindung stehenden öffnerwelle, und einem losen die öffnerwelle betätigenden, als kuppelbaren Steckschlüssel ausgebildeten Handöffnerhebel, wobei die öffnerwelle und der Handöffnerhebel formschlüssig zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerwelle (10) mit einem mit dem Bodenstück (1) abschließenden Verriegelungskopf (11) versehen ist, der von einem zweistufigen, nach innen konisch zulaufenden, beiderseits nach außen offenen Verriegelungsschlitz is (12) durchsetzt ist, der zur Aufnahme eines ebenfalls zweistufigen, an einem freien Ende des Handöffnerhebels (4) angeordneten Riegels (7) vorgesehen ist, wobei durch das eine zusammenwirkende Stufenpaar (7a, 12it/ die formschlüssige Verbindung (B) zwischen Verriegelungskopf (11) und Riegel (7) herstellbar ist, während das andere Stufenpaar (76, \2a) mit die selbsttätige Aufhebung der formschlüssigen Verbindung bewirkenden Mitteln (8, 9) versehen ist und der Handöffnerhebel (4) durch seine Länge, sein Gewicht und seinen Schwerpunkt einerseits und durch die Formgebung des Riegels (7) und des Verriegelungsschlitzes (12) andererseits aus der die formschlüssige Verbindung (B) aufhebenden Mittelstellung (A) selbsttätig lösbar ist und dadurch von der offnere »He (10) abfallen kann.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii die innere Stufe (\2b)dts Verriegelungsschlitzes (12) aus einer dachförmigen Keilnute mit einer von der Mitte oeiderseits nach außen an Höhe zunehmenden Anschlagkante (\2c) besteht, hinter die eine entsprechende Mitnehmerkante (7c) der äußeren Stufe (7a) des Riegels (7) eingreifen kann.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerkante IJc) der äußeren Stufe (7a) des Riegels (7) durch dachförmig in der Mitte zusammenstoßende Schrägflächen der inneren Stufe (7b) des Riegels (7) gebildet ist, wobei aus jeder der beiden Schrägflächen der Kopf eines vorgespannten Federbolzens (8) herausragt, die auf die Schrägflächen der äußeren Stufe (12ajdes Verriegelungsschlitzes (12) einen die Mittelstellung (A) des Riegels (7) gegenüber dem Verriegelungsschlitz (12) erreichenden Druck aus- so üben.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Riegels (7) kleiner ist als die lichte Weite des Verriegelungsschlitzes (12).
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