DE2826739A1 - Handoeffnerhebel zur ausloesung der verschlusskeilbewegung an einem geschuetz - Google Patents

Handoeffnerhebel zur ausloesung der verschlusskeilbewegung an einem geschuetz

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Description

Akte R 680 Düsseldorf, den 16.6.1978 Bi/gro
Handöffnerhebel zur Auslösung der Verschlußkeilhe.we.gung an einem Geschütz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handöffnerhebel zur Auslösung der Verschlußkeilbewegung an einem Geschütz, bestehend aus einer am Bodenstück angeordneten, mit dem Verschlußkeil in Verbindung stehenden Öffnerwelle, die mittels eines Handöffnerhebels betätigt wird.
Durch die US-PS 3 362 292 ist ein die Verschlußkeilbewegung auslösender Handöffnerhebel bekanntgeworden, der seitlich des Bodenstücks Wiegenfest gelagert ist- Der Handöffnerhebel ist in der geschlossenen Verschlußkeilstellung senkrecht nach oben hochgezogen und verläuft in einer Ebene mit der rückwärtigen Stirnfläche des Bodenstücks. Durch eine Abwärtsbewegung des Handöffnerhebel3 um 90° wird der Verschlußkeil geöffnet. Dabei tritt der Handöffnerhebel, der nun waagerecht verläuft, weit hinter das Bodenstück zurück.
Wenn auch der Handöffnerhebel selbst nicht an der Rücklaufbewegung der Waffe teilnimmt, so stellt er allein aufgrund seiner in der Öffnungsstellung des Verschlußkeils weit in den
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Raum der Geschützbedienung hineinreichenden, waagerechten Stellung für die Geschützbedienung eine schwerwiegende Gefahrenquelle dar.
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen Handöffnerhebel so zu verbessern, daß die Verschlußkeilbewegung schnell und sicher ausgeführt werden kann und er ferner bei Nichtgebrauch zur Vermeidung von jeglichem Sicherheitsrisiko gegenüber der Geschützbe-. dienung ohne Zuhilfenahme von Personen sich selbsttätig aus der Verbindung zur öffnerwelle löst.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Handöffnerhebel aus einem losen, mit der öffnerwelle kuppelbaren Steckschlüssel besteht, wobei die zusammenwirkenden Teile des Handöffnerhebels und der öffnerwelle derart ausgebildet sind, daß bei Betätigung des Handöffnerhebels eine kraftschlüssige Verbindung zur öffnerwelle in beiden Drehrichtungen herstellbar ist und bei Nichtbetatigung die Verbindung zur öffnerwelle durch Abfallen des Handöffnerhebels selbsttätig lösbar ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die öffnerwelle mit einem mit dem Bodenstück abschließenden Verriegelungskopf versehen, der von einem zweistufigen, nach innen konisch zulaufenden, beiderseits nach außen offenen Verriegelungsschlitz durchsetzt ist, der zur Aufnahme eines ebenfalls zweistufigen, an einem freien Ende des Handöffnerhebels angeordneten Riegels vorgesehen ist, wobei durch das eine zusammenwirkende Stufenpaar eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Verriegelungskopf und Riegel herstellbar ist, während das andere Stufenpaar mit die Aufhebung der kraftschlüssigen Verbindung bewirkenden Mitteln versehen ist.
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Nach wieder einem anderen Merkmal besteht die innere Stufe des Verriegelungskopfes aus einer dachförmigen Keilnute mit einer von der Mitte beiderseits nach außen an Höhe zunehmenden Anschlagkante, hinter die eine entsprechende Mitnehmerkante der äußeren Stufe des Riegels bei Betätigung des Handöffnerhebels im Sinne einer kraftschlüssigen Verbindung zur öffnerwelle eingreift. Ferner ist die Mitnehmerkante der äußeren Stufe des Riegels durch beiderseits dachförmig in der Mitte aufeinanderstoßende Schrägflächen der inneren Stufe gebildet, wobei aus jeder der beiden Schrägflächen der Kopf eines vorgespannten Federbolzens herausragt, die gegen die Planfläche der äußeren Stufe des Verriegelungskopfes einen die Mittelstellung des Riegels gegenüber dem Kopf erreichenden Druck ausüben. Schließlich ist der Handöffnerhebel durch seine Länge, sein Gewicht und seinen Schwerpunkt sowie durch den Abstand und die Vorspannkraft der Federbolzen einerseits und durch die Formgebung des Riegels und des Verriegelungsschlitzes andererseits aus der kraftschlüssigen Verbindung zur öffnerwelle über die Mittelstellung selbsttätig abstoßbar.
Damit ist der neuartige Handöffnerhebel neben seiner einfachen Handhabung in hohem Maße unfallrisikosicher, da er selbst dann, wenn die Geschützbedienung ihn nach Gebrauch nicht selbst entfernt, sich selbsttätig trennt und zu Boden fällt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 das Bodenstück und Rohr eines Geschützes mit Verschlußkeil und Handöffnerhebel· in schematischer Ansicht,
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Fig. 2 einen Handöffnerhebel in Draufsicht, Fig. 3 einen Handöffnerhebel in Seitenansicht,
Fig. 4 ein Paar im Handöffnerhebel untergebrachte Federbolzen im Schnitt,
Fig. 5 einen am Handöffnerhebel sitzenden Riegel vor dem Einstecken in den Verriegelungsschlitz der Öffnerwelle in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 den Verriegelungsschlitz mit eingestecktem Riegel in Ansicht und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Verriegelungsschlitz der öffnerwelle mit eingesetztem und kraftschlüssig verbundenem Riegel.
Im Bodenstück 1 eines Geschützes ist das Rohr 2 fest eingeschraubt. Den Abschluß des Ladungsraumes 2a im Rohr 2 bildet der in senkrechter Richtung bewegliche Verschlußkeil 3, in den eine schräge T-Nut 3a eingearbeitet ist. Mittels eines an einem Handöffnerhebel 4 sitzenden Gestänges 5, dessen am freien Ende drehbar gelagerte Rolle 6 in die Schrägnut 3a eingreift, kann der Verschlußkeil 3 geöffnet werden. Der Handöffnerhebel 4 hat eine ganz bestimmte Länge und ist vorne mit einem Handknauf 4a und hinten mit einem Handgriff 4b ausgestattet. Gegenüber dem Handknauf 4a ist am Lagerauge 4c des Handöffnerhebels 4 ein Riegel 7 angeordnet, dessen beide seitliche Stirnflächen eine zylindrische Gestalt haben. Der Riegel 7 ist aus einer zylindrischen Scheibe entstanden, die durch einen oberen und unteren, parallel zueinander verlaufenden Kreisabschnitt einen im wesentlichen länglichen
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Körper von rechteckiger Gestalt ergibt. Die durch die beiden Kreisabschnitte entstandenen Schnittflächen sind einer besoderen Bearbeitung unterworfen. So weist jede der beiden Schnittflächen eine äußere und innere Stufe 7a und 7b auf, wobei die äußere Stufe 7a eine in einer gleichbleibenden Ebene verlaufende Schrägfläche aufweist, während die innere Stufe 7a durch beiderseits dachförmige, in der Mitte aufeinanderstoßende Schrägflächen gebildet ist. Durch letztere entsteht als Begrenzung zwischen dem Stufenpaar 7a und 7b eine scharf ausgeprägte Mitnehmerkante 7c, die sich von der Mitte aus nach außen zunehmend vergrößert. Dadurch, daß der Riegel 7 ein symmetrisches Gebilde ist, sind insgesamt zwei äußere Stufen 7a und zwei innere Stufen 7b vorhanden, wobei die Stufen 7a jeweils eine durchgehende und die Stufen 7b dachförmige, geknickte Schrägflächen aufweisen. In jede der geknickten Schrägflächen ist ein Federbolzen 8 eingelassen, es sind also vier Federbolzen 8 in den beiden inneren Stufen 7b des Riegels 7 vorhanden, die paarweise durch eine gemeinsame Druckfeder 9 unter einer bestimmten Vorspannung gehalten sind, die in der unbeeinflußten Stellung soweit aus den Schrägflächen herausragen, daß sie etwa in Höhe der Mitnehmerkante 7c abschließen.
Das Gegenstück zum Riegel 7 ist ein Verriegelungsschlitz 12, der aus dem am Ende einer Öffnerwelle 10 angeordneten Verriegelungskopf 11 herausgearbeitet ist. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, schließt der Verriegelungskopf 11 etwa mit dem rückwärtigen Ende des Bodenstücks 1 ab.
Der Verriegelungsschlitz 12, dessen Tiefe der des Riegels 7 entspricht, weist ebenfalls eine äußere Stufe 12a und eine innere Stufe 12b auf, die beide nacheinander in die konische Ausnehmung des Verriegelungsschlitzes 12 eingearbeitet sind.
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Die Stufen 7a und 7b des Riegels 7 ergänzen sich allerdings mit den Stufen 12a und 12b des Verriegelungsschlitzes 12 derart, daß der äußeren, in einer Ebene als Schrägfläche verlaufenden Stufe 7a des Riegels 7 mit der Mitnehmerkante 7c die innere Stufe 12b des Verriegelungsschlitzes 12 zugeordnet ist, die aus einer dachförmigen Keilnute mit einer von der Mitte beiderseits nach außen an Höhe zunehmenden Anschlagkante 12c besteht.
Dagegen ist der inneren Stufe 7b des Riegels 7, die ja dachförmig ausgebildet ist und mit je einem Federbolzen 8 versehen ist, die äußere Stufe 12a des Verriegelungsschlitzes 12 zugeordnet, die ihrerseits aus einer in einer Ebene schräg verlaufenden Fläche besteht.
Das Zusammenwirken eines Stufenpaares 7a und 12b oder 7b und 12a besteht also darin, daß jeweils eine ebene und eine dachförmige Stufe sich einander gegenüberliegen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Der Normalfall ist der, daß bei geschlossenem Verschlußkeil 3 der Handöffnerhebel 4 in der Stellung b mit dem Riegel 7 in den Verriegelungsschlitz 12 des Verriegelungskopfes 11 der Öffnerwelle 10 eingesteckt wird, wobei der Hebel 4 mit beiden Händen am Handknauf 4a und am Handgriff 4b erfaßt wird. Da der Verriegelungsschlitz 12 geringfügig breiter ist als der. Riegel 7 hoch ist, läßt sich letzterer leicht bis in die in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigte Mittelstellung A einstecken. Nachdem der Handöffnerhebel· 4 mittels des Handgriffs 4b um mindestens 10° nach oben in die Stellung c geschwenkt worden ist, ist die Mitnehmerkante 7c des Riegels so tief in die Keilnute der inneren Stufe 12b des Verriegelungsschlitzes 12 eingedrungen, daß die Mitnehmerkante 7c hinter die
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Anschlagkante 12c greift. Damit ist die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Handöffnerhebel 4 und der Öffnerwelle hergestellt (siehe Fig. 7, Stellung B). Diese Hebelstellung c ist in Fig. 1 wiedergegeben. Um den Verschlußkeil 3 öffnen zu können, muß der Handöffnerhebel 4 um etwa 105° in die senkrechte Stellung f (Fig. 1) verschwenkt werden.
Allgemein werden beim nachfolgenden Laden einer Patrone die Auswerfer durch den Patronenboden betätigt. Dadurch wird der Verschlußkeil 3 frei, d.h., die Schließfeder bewegt den Verschlußkeil 3 wieder nach oben, wodurch gleichzeitig der Öffnerhebel 4 nach unten geschwenkt werden würde. Aus Fig. ist deutlich erkennbar, daß der Handöffnerhebel 4 damit plötzlich wieder in den von der Geschützbedienung eingenommenen Raum hinter dem Geschütz treten und Personen zu Schaden bringen würde. Damit diese Gefahr auch dann nicht eintreten kann, wenn das Entfernen des Handöffnerhebels 4 von der öffnerwelle 10 seitens der Geschützbedienung versehentlich unterlassen worden ist, kehrt, da nunmehr die vier unter Vorspannung stehenden Federbolzen 8 unbeeinflußt sind, nach dem Loslassen des Handöffnerhebels 4 dieser in die Mittelstellung A (Fig. 1, von f nach e) zurück. Der Handöffnerhebel 4 sorgt aufgrund seiner Länge, seines Gewichtes und seines Schwerpunktes in Verbindung mit der Formgebung des Riegels 7 und des Verriegelungsschlitzes 11 dafür, daß sich der Handöffnerhebel 4 aus der Mittelstellung selbsttätig löst und zu Boden fällt. Damit wird vorbeugend jede Verletzungsgefahr für die Geschützbedienung vermieden.
Die Federkräfte der Federbolzen 8 wirken sich bei der Verriegelung des Handöffnerhebels 4 nicht spürbar aus.
Außer dem vorerwähnten Normalfall kann auch der Fall eintreten, daß die Schließfeder während des Schießens bricht.
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Auch hierbei kann der Handöffnerhebel 4 genau so zuverlässig eingesetzt werden und zwar nimmt er beim Einstecken die Stellung e ein, um dann bis zum völligen Schließen des Verschlußkeils 3 bis runter in die Stellung a verschwenkt zu werden. Sowohl der Handöffnerhebel 4 als auch die Federbolzen 8 funktionieren auch in der entgegengesetzten Richtung, so daß der Hebel 4 in der Stellung b, d.h. in der Mittelstellung A, zuverlässig abgeworfen wird.
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Claims (5)

R H E a S* IM ETALL Akte R 680 Düsseldorf, den 16.6.1978 Bi/gro Patentansprüche
1.) Handöffnerhebel zur Auslösung der Verschlußkeilbewegung an einem Geschütz, bestehend aus einer am Bodenstück angeordneten, mit dem Verschlußkeil in Verbindung stehenden Öffnerwelle, die mittels eines Handöffnerhebels betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Handöffnerhebel {h) aus einem losen, mit der Öffnerwelle (1O) kuppelbaren Steckschlüssel besteht, wobei die zusammenwirkenden Teile (7 his 9) des Handöffnerhebels (k) und der Öffnerwelle (10) derart ausgebildet sind, daß während der Betätigung des Handöffnerhebels (4) eine kraftschlüssige Verbindung zur Öffnerwelle (10) herstellbar ist und bei Nichfcbetätigung die Verbindung zur öfftu'rwelle (lO) durch Abfallen des Hnnclb'ffnerhebels (h) R(>!l)st tätig lösbor ist.
2. Handöffnerhübel nach Anspruch 1, dadurch ge — kennze Lehne t, daß die Öffnerwelle (lO) mit einem mit dem Bodenstück (l) abschließenden Verriegelungskopf (11) versehen ist, der von einem zweistufigen, nach innen konisch zulaufenden, beiderseits naeh außen offenon Verrjegelungs.sch.litz (12) durchsetzt isfc, der zur Aufnahme eines ebenfalls zweistufigen, an einem freien Ende des
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Handöffnerhebels (4) angeordneten Riegels (7) vorgesehen ist, wobei durch das eine zusammenwirkende Stufenpaar (7a, 12b) eine kraftschlüssige Verbindung (B) zwischen Verriegelungskopf (ll) und Riegel (7) herstellbar ist, während das andere Stufenpaar (7b, i2a) mit die Aufhebung der kraftschlüssigen Verbindung bewirkenden Mitteln (8) versehen, ist.
3. Handöffnerhebel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stufe (12b) des Verriegelungsschlitzes (12) aus einer dachförmigen Keilnute mit einer von der Mitte beiderseits nach außen an Höhe zunehmenden Anschlagkante (12c) besteht, hinter die eine entsprechende Mitnehmerkante (7c) der äußeren Stufe (7a) des Riegels (7) eingreifen kann.
4. Handöffnerhebel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerkante (7c) der äußeren Stufe (7a) des Riegels (7) durch dachförmig in der Mitte zusammenstoßende Schrägflächen der inneren Stufe (7b) des Riegels (7) gebildet ist, wobei aus jeder der beiden Schrägflächen der Kopf eines vorgespannten Federbolzens (8) herausragt, die auf die Schräg— flächen der äußeren Stufe (12a) des Verriegelungsschlitzes (i2) einen die Mittelstellung (A) des Riegels (7) gegenüber dem Verriegelungsschlitz (12) erreichenden Druck ausüben.
5. Handöffnerhebel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Riegels (7) kleiner ist als die lichte Weite des Verriegelungs— Schlitzes (12) in Höhe der Verriegelungsstellung (B).
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Handöffnerhebel nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Handöffnerhebel (4) durch seine Länge, sein Gewicht und seinen Schwerpunkt sowie durch den Abstand und die Vorspannkraft der Federbolzen (8) einerseits und durch die Formgebung des Riegels (7) und des Verriegelungsschlitzes (12) andererseits aus der kraftschlüssigen Verbindung zur Öffnerwelle (10) selbsttätig über die Mittelstellung (A) abstoßbar ist.
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