DE29619789U1 - Fallschutzläufer - Google Patents

Fallschutzläufer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/186Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system
    • E06C7/187Guiding rail

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  • Emergency Management (AREA)
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Description

-&igr;-
(17 679)
Fallschubzläufer
Die Neuerung betrifft einen Fallschutzläufer für Leitern mit Fallschutzschiene, bestehend aus einem die Fallschutzschiene um- bzw. hinterfassenden Läufergehäuse mit Laufrollen und mit einem aus dem Läufergehäuse herausragenden und mit einer Feder vorgespannten Gurtanschlußhebel, an den innerhalb des Läufergehäuses ein auf die Fallschutzschiene einwirkender Bremsexzenter angeformt ist,
Derartige Fallschutzläufer, die dazu dienen, einen Absturz des Benutzer von der Leiter zu verhindern, sind allgemein bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Diese Fallschutzläufer werden beim Besteigen der Leiter in die Fallschutzschiene eingeklingt und, da sie über Karabinerhaken und Sicherheitsgurt mit dem Benutzer in Verbindung stehen, folgen sie diesem bei Auf- und Abbewegungen auf der Leiter. Der Karabinerhaken ist dabei an dem vorerwähnten Gurtanschlußhebel des Fallschutzläufers befestigt, wobei der Gurtanschlußhebel wiederum federgespannt mit dem Bremsexzenter in Verbindung steht, der sich nur dann von der Fallschutzschiene abhebt und damit eine Bewegung des Fallschutzläufers zuläßt, wenn am Gurtanschlußhebel eine mindestens horizontale, insbesondere aber nach oben gerichtet Kraft wirkt. Im Falle, daß der Karabinerhaken eine
Kraft nach unten erfährt, also bspw. in einer Notfall-Situation, bei der der Benutzer von der Leiter zu fallen droht, verhindert der Bremsexzenter eine Bewegung des Fallschutzläufers und somit den Absturz des Benutzers.
Beim Umgang mit einem derartigen Fallschutzläufer hat sich gezeigt, daß das ständige Nachfolgen des Fallschutzläufers in bestimmten Situationen auch als unangenehm empfunden werden kann. Führt der Benutzer, in einer bestimmten Höhe stehend, bspw. Montagearbeiten aus, so bedarf es keiner weiteren Positionsänderung des Fallschutzläufers. Da sich der Benutzer bei solchen Arbeiten unvermeidbar in verschiedenen Richtungen bewegt, hält der FallSchutzläufer nicht ausschließlich seine Position bei, sondern folgt auch mehr oder weniger ständig den kleineren Bewegungen des Benutzers.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, FaIlschutzläufer der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß die bspw. bei Montagearbeiten durch den Benutzer hervorgerufenen ständigen kleinen Bewegungen des Fallschutzläufers unterbunden werden, ohne dabei die Schutzfunktion des Fallschutz läufers zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe ist mit einem Fallschutzläufer der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Bremsexzenter mit Hilfe eines am Bremsexzenter bzw. am angeformten Gurtanschlußhebel angeordneten, zugriffszugäng-
lichen und sich gegen das Läufergehäuse abstützenden Klemmelementes in Blockierstellung an der Fallschutzschiene arretierbar ist.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß der Benutzer, sobald er die gewünschte Arbeitshöhe erreicht hat, mit Hilfe des Klemmelementes den Bremsexzenter und somit die Position des gesamten Fallschutzläufers festlegt. Da die Verbindung zwischen Fallschutzläufer und Benutzer über den Karabinerhaken und den Auffanggurt einen gewissen Bewegungsfrei raum gewährt, kann der Benutzer die vorzunehmenden Arbeiten ausführen, ohne den Fallschutzläufer zu bewegen. Sind die Montagearbeiten beendet, wird das auf den Bremsexzenter wirkende Klemmelement gelöst und der Benutzer kann sich nach wie vor unbehindert auf der Leiter bewegen. Konstruktionsbedingt ist dabei die Sicherheit in der arretierten Position des Fallschutzläufers selbstverständlich genauso gewährleistet, wie bei der vorbekannten Ausführungsform ohne manuell zu bedienende Arretierung. Es ist sogar davon auszugehen, daß der Benutzer während der Montage subjektiv den Eindruck hat, sicherer mit der Leiter in Verbindung zu stehen als im Falle eines ständig auf und ab "schlackernden" Fallschutzläufers.
Eine besonders einfach zu verwirklichende und damit vorteilhafte Ausführungsform des Fallschutzläufers ergibt sich aus einer u-förmigen Gestaltung des zugriffszugänglichen Klemmelementes, wobei die beiden Schenkelenden an einer im Gurtanschlußhebel angeordneten Achse gelagert
sind und sich gegen einen oder mehrere im Läufergehäuse oberhalb des Gurtanschlußhebels angeordneter Schraubenbolzen abstützen.
Eine andere vorteilhafte Ausführungform besteht darin, daß der an den Bremsexzenter angeformte Gurtanschlußhebel in Blockierstellung des Fallschutzläufers mit einem Winkel zur Horizontalen von etwa 45° nach unten weist. Hierdurch ist es zur Gewährleistung der einwandfreien Funktion des Fallschutzläufers nicht mehr erforderlich, den zur Befestigung des Karabinerhakens erforderlichen sogenannten Schäkel abzuwinkein. Die Herstellung eines solchen abgewinkelten Schäkels ist nämlich mit mehr Aufwand verbunden als das Schmieden eines mit dem Bremsexzenter verbundenen und entsprechend gebogenen Gurtanschlußhebels.
Der neuartige Fallschutzläufer und dessen vorteilhafte Weiterbildungen nach den Unteransprüchen werden nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch einen Fallschutzläufer mit
Arretierbolzen;
Fig. 2 perspektivisch einen Fallschutzläufer mit
gebogenem Gurtanschlußhebel und Arretierbolzen;
Fig. 3 perspektivisch einen Fallschutzläufer mit
einem Klemmelement in bevorzugter Ausführungsform
und
Fig. 4 im Schnitt den Fallschutzläufer nach Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Fallschutzläufer für Leitern mit Fallschutzschiene besteht, wie bisher auch schon, aus einem die Fallschutzschiene umfassenden Läufergehäuse 1 mit an dessen Schenkeln innen angeordneten Laufrollen 2 und mit einem aus dem Läufergehäuse 1 herausragenden und mit einer Feder 3 vorgespannten Gurtanschlußhebel 4, an den innerhalb des Läufergehäuses 1 ein auf die Fallschutzschiene einwirkender Bremsexzenter 5 angeformt ist. Wesentlich ist nun, daß der Bremsexzenter 5 mit Hilfe eines am Bremsexzenter 5 bzw. am angeformten Gurtanschlußhebel 4 angeordneten, zugriffszugänglichen und sich gegen das Läufergehäuse 1 abstützenden Klemmelementes 6 in Blockierstellung an der FaI!schutzschiene arretierbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist dabei das Klemmelement 6 in Form eines Bolzens 6' mit daran angeformtem Griffstück 6'' ausgebildet, wobei der Bolzen 6' von einer Führung 9' in einem zum Läufergehäuse 1 gehörenden Vorbau 9 gehalten wird und in Blockierstellung des Bremsexzenters 5 in eine am Gurtanschlußhebel 4 eingebrachte Ausnehmung 11 eingreift. Vorzugsweise weist der Bolzen 6' dabei, um sein Herausfallen auszuschließen, mindestens einen Anschlag 6'' ' auf, und zwar im Bereich zwischen Gurtanschlußhebel 4 und Vorbau 9.
Aus Fig. 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß der am Gurtanschlußhebel 4 befestigte Schäkel 10, wie vorerwähnt, um eine einwandfrei Funktion des Fallschutzläufers zu gewährleisten, nach unten gebogen sein muß. Die Herstellung eines solchen gebogenen Schäkels 10 ist aber vergleichsweise teuer, so daß es insgesamt vorteilhafter ist, gleich den an den Bremsexzenter 5 angeformten Gurtanschlußhebel 4 mit der entsprechenden, mit der Horizontalen etwa einen Winkel von 45° einschließenden Abwinkelung zu schmieden. Diese Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die Arretierung des Bremsexzenters 5 auf die gleiche Weise erfolgt wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Eine Vereinfachung der Arretierung des Bremsexzenters 5 bzw. des daran angeformten Gurtanschlußhebels 4 und damit vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das zugriff szugängliche Klemmelement 6, in Form eines aus Blech gebogenen Bügels mit angeformten Griffstück 6'', um eine im Gurtanschlußhebel 4 gelagerte Achse 7 schwenkbar ist und sich gegen zwei im Läufergehäuse 1 oberhalb des Gurtanschlußhebels 4 angeordnete Schraubenbolzen 8 (hier in Form von Madenschrauben) abstützt. Wichtig für eine sichere Handhabung des1 Fallschutzläufers und aufgrund der Achsanordnung 7 unter Berücksichtigung der Schwerkraft erfüllt ist bei dieser Konstruktion auch, daß sich das Klemmelement nicht von selbst verklemmen kann, da es bei nicht arretiertem Fallschutzläufer in Richtung des Gurtanschlußhebels 4 aufgeklappt ist und dementsprechend nicht
von allein nach oben klappen kann. Die Funktion der Madenschrauben 8 besteht in der Festlegung der Klemmkraft, mit der das Klemmelement 6 bei Arretierung des Brems exz ent ers 5 gegen das Läufergehäuse 1 verspannt wird.
Die vorbeschriebene und bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt, wobei auch hier der an den Bremsexzenter 5 angeformte Gurtanschlußhebel 4 in Blockierstellung des Fallschutzläufers mit einem Winkel zur Horizontalen von etwa 45° nach unten weist.
In Fig. 4 ist, um die Funktionsweise des Klemmelementes 6 noch besser zu verdeutlichen, der Fallschutzläufer nach Fig. 3 im Schnitt dargestellt. Aus dieser Darstellung ergibt sich auch die an sich bekannte und bezüglich der Wechselwirkung zwischen Bremsexzenter und Fallschutzschiene dem Stand der Technik entsprechende Funktionsweise des Fallschutzläufers.

Claims (3)

{17 679) Schutzansprüche:
1. Fallschutzläufer für Leitern mit Fallschutzschiene, bestehend aus einem die Fallschutzschiene um- bzw. hinterfassenden Läufergehäuse (1) mit Laufrollen (2) und mit einem aus dem Läufergehäuse {1) heraus ragenden und mit einer Feder (3) vorgespannten Gurtanschlußhebel (4), an den innerhalb des Läufergehäuses (1) ein auf die FaIlschutzschiene einwirkender Bremsexzenter (5) angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsexzenter (5) mit Hilfe eines am Bremsexzenter (5) bzw. am angeformten Gurtanschlußhebel {4) angeordneten, zugriffszugänglichen und sich gegen das Läufergehäuse (1) abstützenden Klemmelementes (6) in Blockierstellung an der Fallschutzschiene arretierbar ist.
2. Fallschutzläufer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zugriffszugängliche Klemmelement (6) um eine im Gurtanschlußhebel (4) gelagerte Achse (7) schwenkbar ist und sich gegen mindestens einen im Läufergehäuse (1) oberhalb des Gurtanschlußhebels (4) angeordneten Schraubenbolzen (8) abstützt.
3. Fallschutzläufer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an den Bremsexzenter (5) angeformte Gurtanschlußhebel (4) in Blockierstellung des Fallschutzläufers mit einem Winkel zur Horizontalen von etwa 45° nach unten weist.
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