DE2850068C2 - Vorrichtung zur Absturzsicherung - Google Patents

Vorrichtung zur Absturzsicherung

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DE2850068C2
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like
    • A62B1/04Single parts, e.g. fastening devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zur Absturzsicherung mit einem Seil, an dem ein Bremsorgan verschiebbar geführt ist, in dem untereinander angeordnete Löcher ausgebildet sind, durch die das Seil hindurchgezogen ist und an dessen ei;iem Er^e ein Gurtzeug befestigt ist.
Vorrichtungen dieser Art werdev. /erwendet, um Personen, die auf schrägen oder steilen Flächen, z. B. Dächern, Felswänden und dergleichen hantieren gegen Absturz zu sichern oder um Personen oder Gegenstände im Notfall abzuseilen. Das Seil wird dabei an einer oberen Verankerungsstelle befestigt und die zu sichernde Person ist mit dem Gurtzeug verbunden. Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (DE-GM 19 12 336) besteht das Bremsorgan aus einer starre« Platte, in der untereinander mehrere Löcher ausgebildet sind, durch die das Seil hindurchgezogen ist. In das unterste Loch der Platte ist das Gurtzeug eingehängt. Durch festeren oder leichteren Druck des Seiles gegen die Platte wird ein schnelleres oder langsameres Herabgleiten an dem Seil erreicht. Da diese Vorrichtung ausschließlich ein gebremstes Abseilen von oben nach unten ermöglicht, ist sie lediglich als Rettungsseil einsetzbar und als Absturzsicherung nicht geeignet, weil diese zusätzlich zu einer Sicherung gegen oder bei Abwärtsbewegung ermöglichen sollte, daß die mit dem Gurtzeug verbundene Person sich auf der Steil- oder Schrägfläche an dem Seil aufwärts bewegen kann, ohne daß sie durch die Vorrichtung dabei behindert wird. Um sich an dem Seil nach oben bewegen zu können, muß der Benutzer der bekannten Vorrichtung die gebremste Platte umständlich nach oben schieben und diese Erschwerung der Aufwärtsbewegung beschränkt seine Bewegungsfreiheit in störender Weise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnte Vorrichtung so zu verbessern, daß sic cine ungehinderte, freie Bewegung einer mit ihr verbundenen Person sowohl nach unten als auch nach oben erlaubt und nur bei der Abwärtsbewegung eine selbsttätige Blockierungs- bzw. Bremswirkung eintritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Bremsorgan aus mindestens drei Teilen besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind und die jeweils ein Loch zum Durchlaß des Seiles aufweisen.
Wenn eine mit der Vorrichtung verbundene Person auf einer schrägen oder steilen Räche sicheren Fuß gefaßt hat und längs des Seiles nach oben geht, klappen die drei Teile des Bremsorganes selbsttätig zusammen und das Seil läuft frei und ungebremst durch die drei I .ocher
to hindurch. Auf diese Weise kann die Vorrichtung auf dem Seil frei nach oben verschoben werden und sie behindert die sich bewegende Person nicht Wird das Seil am oberen und am unteren Ende an Festpunkten verankert, braucht der Benutzer nicht einmal das untere Ende des Seiles festzuhalten, wenn er sich z. B. auf einer Leiter nach oben bewegt, und er hat bei fortgesetzter Sicherung gegen Absturz beide Hände zum Hantieren frei. Für ein freies ungebremstes Abwärtsgehen klappt der Benutzer die drei Teile der Vorrichtung von Hand zusammen, so daß sie ihre Entriegelungsstellung einnehmen und ungehindert auf dem Seil herabgleiten. Sobald jedoch bei nicht gehandhabter Vorrichtung auf den Teil, an dem das Gurtzeug befestigt ist. Zug ausgeübt wird, sei es weil die Person sich langsam abwärts bewegt oder plötzlich abstürzt, nehmen die drei Teile zueinander gestreckte Verriegelungsstellung ein, das Seil verläuft in umgelenkten Schlauen durch die Löcher des Bremsorganes und es ergibt sich ein Brems- bzw. Blockierungseffekt, der den Benutzer durch Verriegelung des Brems- organes auf dem Seil gegen Absturz sichert. Wenn die Vorrichtung zum senkrechten Abseilen, z. B. als Feuerrcttungsseil, verwendet wird, stellt sich die Stärke der Abbremsung, d. h. die Gleitgeschwindigkeit, in Abhängigkeit von dem Gewicht des Benutzers selbsttätig ein und sie nimmt mit dem Gewicht des Benutzers zu.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können an den Gelenkstellen der Teile Federn vorgesehen sein, die die Teile in eine zueinander gestreckte Stellung bewegen. Hierbei handelt es sich um eine Zusatzmaßnahme, die die Ausrichtung der drei Te-ie in ausgestreckte Verriegelungsstellung unterstützt, wenn die Vorrichtung unbelastet oder belastet einer abwärts gerichteten Kraft ausgesetzt wird. Der Eintritt der Brems- bzw. Blockierwirkung des Bremsorganes wird beschleunigt.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Regelbremse ausgestattet.
In Verbindung mit starren Bremsorganen sind Regelbremscn bekannt. Bei einem als starre gelochte Platte ausgebildeten Bremsorgan (GB-PS 1 00 822) dient ein
sa schwenkbarer Griff als Regelbremse, der das Seil gegen die Platte anpreßt, wenn der Griff von Hand angezogen wird. Eine andere bekannte Regelbremse (GB-PS 18 581) ist bei einem ebenfalls starren Bremsorgan aus einer Exzenterscheibe gebildet, mit der die abzuseilende Person verbunden ist und die das Seil gegen ein Widerlager des Bremsorganes drückt. Beide Regelbremsen sind ungeeignet für die erfindungsgemäße Vorrichtung mit klappbarem Bremsorgan, weil sie beim Zusammenklappen stören und die völlige Freigabe des Seiles be-
M> hindern würden. Diese Schwierigkeiten überwindet die Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß an dem unteren Teil zwei Hebel gelenkig befestigt sind, die an einem Ende mittels eines Trägers miteinander verbunden sind, an dem das Gurtzeug hängt, und zwischen
b5 deren anderem Ende sich ein Bolzen erstreckt, der mit dem unteren Teil als Klemmvorrichtung für das Seil zusammenwirkt. Auf diese Weise erhält die Vorrichtung zur Absturzsicherung eine angepaßte zuverlässige Re-
gelbremse, mit der sich die Abseilgeschwindigkeit regeln läßt und die außerdem die Blockierung der Vorrichtung auf dem Seil durch Festklemmung des Seiles verbessert und selbst dann gewährleistet, wenn das Seil mit Eis, öl und dergleichen bedeckt ist. Das Bremsorgan mit anhängender Last läßt sich durch die Klemmvorrichtung an jeder Stelle des hängenden Seiles festlegen, so daß der mit der Vorrichtung verbundene Benutzer ortsfest vor einer Wand oder dergleichen hängend Arbeiten ausführen kann. Nach Lösen der Klemmvorrichtung und beliebiger Regelung gleitet er mit gewünschter Geschwindigkeit an dem Seil herab. Bei freier Aufwärtsbewegung längs des Seiles nimmt die Regelbremse an der Klappbewegungder drei Teile teil und gibt das Seil frei.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand in der Zeichnung veranschaulichter Beispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Absturzsicherung in einer eine senkrechte Bewegung längs des Seiles gestattenden Stellung.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung: in eiiier eine Bewegung längs des Seiles verhindernden Stellung,
Fig.3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig.2,
F i g. 4 und 5 eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Absturzsicherung mit Regelbremse,
Fig.6, 7 und 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung zur Absturzsicherung mit Regelbremse.
Bei der Vorrichtung zur Absturzsicherung besteht das Bremsorgan aus drei Teilen, und zwar einem oberen Teil 1, einem mittleren Teil 2 und einem unteren Teil 3, die mittels hindurchgesteckter Bolzen 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Jeder Teil 1, 2,3 weist ein Loch 5 auf, durch das ein Seil 6 hindurchgeführt ist. Die Dicke des Seiles hängt von der Seilfestigkeit ab und beträgt im allgemeinen 15 bis 18 mm. Der untere Teil 3 ist mit einem zweiten Loch 7 versehen, an dem Gurtzeug 10 befestigbar 'ot (F i g. 2). Um die beiden Bolzen 4 herum können in den Fig. 1, 2. 6 und 7 gestrichelt dargestellte Stahlfedern 8 angeordnet sein, die sich über die benachbarten Teile erstrecken, um zusätzlich zu gewährleisten, daß das Bremsorgan sich schnell in die Vcrriegelungsstcllung gemäß Fig.2 bewegt, wobei die Vorrichtung zur zufriedenstellenden Funktion joJoch niehl auf die Wirkung der Stahlfedern 8 angewiesen ist.
Fig. I zeigt das Brcnir,organ in einer Stellung, die eine senkrechic Bewegung längs des Seiles 6 erlaubt. Sobald das Bremsorgan gelöst wird, verursachen die Stahlfedern 8 die Streckung der Teile 1, 2,3 in Richtung der Pfeile S, so daß die Vorrichtung schnell die in F i g. 2 dargestellte auseinandergezogene Position einnimmt. In auseinandergezogener Position verhindert das Bremsorgan einen Durchlauf des Seiles 6 durch die Löcher 5 in den Teilen 1, 2 und 3. Eine mittels des Gurtzeuges 10 an dem unteren Teil 3 des Bremsorganes befestigte Person braucht nur bei Bewegung der Vorrichtung entlang des Seiles 6 auf diese zu achten.
F i g. 3 zeigt, wie die Bolzen 4 unter Verwendung von Verriegelungsstiften 11 oder anderen Befestigungstcilen gesichert sein können.
Fig.4 und 5 veranschaulichen eine Vorrichtung zur Absturzsicherung mit Regelbrcmse. Hierbei sind an dem unteren Teil 3 /wci Hebel 13 befestigt, die mittels eines Bolzens 14 an einem Ende und eines Trägers 15 am anderen Ende fest miteiii ;ndcr verbunden sind. Am Träger 15 ist das Gurtzeug !0 angebracht, und die beiden Hebel 13 schwenken in der gleichen Ebene wie die Teile 1, 2 ύΊκΓ 3 um eine Befestigungsstelle 12 am unteren Ende des unteren Teiles 3.
F i g. 5 läßt klar erkennen, daß die beiden Hebel 13 ein
·> weiteres Mittel zur Verhinderung des Seildurchlaufcs durch die Vorrichtung darstellen, indem der Bolzen 14 das Seil 6 fest gegen den unteren Teil 3 preßt, wenn das Gurtzeug 10 einem nach unten gerichteten Druck ausgesetzt wird. Diese Vorrichtung mit Regelbrcmse ist
ίο vollständig sicher, sogar dann, wenn das Seil 6 nicht die geeignete Dicke in bezug auf die Löcher 5 hat oder mit öl und dergleichen bedeckt ist.
Fi g. 6,7 ur:d 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Regelbremse, bei der die Hebel 13 mittels eines Handgriffes 16 betätigt werden, der um den Träger 15 schwenkbar ist. an dem das Gurtzeug 10 befestigt ist. Der Handgriff 16 enthält einen Anschlag 17, der die Bewegung des Haltegriffes 16 in bezug auf die Hebel 13 dadurch begrenzt, daß der Anschlag 17 gegen die Hebel 13 zur Anlage kommt, wenn der Handgriff 16 um den Träger 15 verschwenkt wird (Fig. V -ind 8). In dieser Stellung wirkt der Handgriff 16 als Verlängerung eines Armes der Hebel 13 durch Ziehen an dem Handgriff 16 kann eine in dem Gurtzeug 10 hängende Perso:: die Hebelanordnung 13 um die Befestigungsstelle 12 drehen, um den von dem Bolzen 14 und dem Teil 3 auf das Seil 6 ausgeübten Druck zu verringern. Der Benutzer ist dadurch in der Lage, an dem Seil 6 herabzugleiten — vorausgesetzt, daß die Löcher 5 in den Teilen 1, 2 und 3
jo in bezug auf den Durchmesser des Seiles 6 verhältnismäßig groß sind.
Zweck dieser weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Schaffung einer Regelbremse, mit deren Hilfe eine in dem Gurtzeug 10 hängende Person mit
j5 einer kontrollierten Geschwindigkeit an dem Seil 6 herabgieiten kann. Wenn die Geschwindigkeit zu hoch ist. zieht man einfach weniger stark an dem Handgriff 16, wodurch die Hebelanordnung 13 sich etwas drehen kann, um den von dem Bolzen 14 und dem Teil 3 auf das Seil 6 ausgeübten Druck zu steigern und damit die Geschwindigkeit zu verringern, mit der das Seil 6 durch das Bremsorgan hindurchlaufen kann. Wenn die Person den Glcitvorgang vollständig beenden will, läßt sie einfach den Handgriff 16 los. und die Vorrichtung wird fest auf
4Ί dem Seil 6 verriegelt.
!•'ine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit Kegelbremse enthält eine Feder 18, die den Handgriff 16 veranlaßt, sich aus der Arbeitsstellung, in der er eine Verlängerung eines Armes der Hebelanordnung 13 bil-
jo det, in eine Ruhestellung, etwa parallel zur Hebelanordnung 13 zu drehen. In seiner Ruhestellung liegt der Handgriff 16 gegen einen Stift 19 an, der von dem Boizen 14 ausgeht (F i g. 6).
Die Vorrichtung kann selbstverständlich in vielen
V) verschiedenen Größen hergestellt werden, einschließlich sehr kleiner Ausführungen, die zur Spannung von Scilschlaufen (Gyropes), Hängematten usw. geeignet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Absturzsicherung mit einem Seil, an dem ein Bremsorgan verschiebbar geführt ist, in dem untereinander angeordnete Löcher ausgebildet sind, durch die das Seil hindurchgezogen ist und an dessen einem Ende ein Gurtzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan aus mindestens drei Teilen (1,2,3) besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind und die jeweils ein Loch (5) zum Durchlaß des Seiles (6) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenkstellen der Teile (1,2,3) Federn (8) vorgesehen sind, die die Teile (1, 2, 3) in eine zueinander gestreckte Stellung bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Teil (3) zwei Hebel (13) gelenkig befestigt sind, die an einem Ende mittels eines Trägers (15) miteinander verbunden sind, an dem das Gurtzeug (10) hängt und zwischen deren anderem Ende sich ein Bolzen (14) erstreckt, der mit dem unteren Teil (3) als Klemmvorrichtung für das Seil (6) zusammenwirkt.
DE2850068A 1977-11-29 1978-11-18 Vorrichtung zur Absturzsicherung Expired DE2850068C2 (de)

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DE (1) DE2850068C2 (de)
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FR (1) FR2409765A1 (de)
GB (1) GB2009305B (de)
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