DE3825564C2 - - Google Patents

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DE3825564C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
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    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2002/001Mechanical features of panels
    • E04C2002/002Panels with integrated lifting means, e.g. with hoisting lugs

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Manipulieren eines aus einer Mehrzahl von Einzelelementen zusammengesetzten Wandelements nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Wandelemente aus einer Vielzahl von Einzelele­ menten herzustellen, die miteinander vermörtelt und/oder verklebt werden (vgl. die deutsche Patentschrift 32 30 078). Derartige Wandelemente haben beispielsweise die Höhe eines Drittels einer genormten Geschoßhöhe. Sie haben den Vorteil, daß ihre Länge am Herstellungsort an gewünschte Bauabmessungen angepaßt werden kann. Mit ihnen läßt sich im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise ein Rohbau sehr viel schneller hochziehen. Derartige Wandelemente haben jedoch ein Gewicht, das von einer Person nicht mehr beherrscht werden kann. Es muß daher eine geeignete Hebe­ vorrichtung vorgesehen werden, um die Wandelemente am Her­ stellungsort auf einen Lagerplatz, vom Lagerplatz auf einen Transportwagen und vom Transportwagen zu einer Baustelle auf einen dortigen Lagerplatz und von dort an die gewünschte Stelle zu bringen.
Um ein solches Manipulieren des Wandelements zu ermögli­ chen, wird daher bisher eine Hebevorrichtung verwendet, wie sie aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 87 17 388 bekannt ist. Bei dieser Vorrichtung werden die Wandelemente ausschließlich von oben erfaßt. Die bekannte Vorrichtung weist Haltedorne auf, die frei in Bohrungen der Lagerfläche der Wandelemente einführbar sind. Durch Aufspreizen in der Bohrung halten die Haltedorne das Wandelement hängend, so daß zum Beispiel bei einer größeren Anzahl von neben­ einander senkrecht stehenden Wandelementen ein beliebiges gewünschtes erfaßt und an einen gewünschten Ort transpor­ tiert werden kann.
Die bekannte Vorrichtung setzt voraus, daß die Einzelele­ mente genügend fest aneinander haften, so daß das Wandelement in seinem Aufbau unbeeinträchtigt bleibt, wenn es ledig­ lich an der oberen Lage der Einzelelemente hängend trans­ portiert wird. Diese Voraussetzung ist gegeben, wenn gemäß der bereits erwähnten DE-PS 32 30 078 die Einzelelemente an der Lagerfläche und ggf. auch an der Stoßfläche mitein­ ander verklebt sind. Die Klebeverbindung ist in der Lage, relativ große Kräfte zu übernehmen. Gleichwohl kann es ge­ schehen, daß eine Klebverbindung nicht wirksam zustande kommt. Beim Erfassen eines Wandelements nur an der oberen Lage besteht daher die Gefahr, daß Einzelelemente oder zum Beispiel auch die gesamte untere Lage abreißt und herunter­ fällt. Im Verladebereich befindliche Personen können da­ durch gefährdet werden.
Der Erfindung liegt daher - ausgehend vom Stand der Technik nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 87 17 388 - die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Manipulieren eines aus einer Mehrzahl von Einzelelementen zusammengesetzten Wandelements zu schaffen, die zugleich eine einfach aufge­ baute und wirksam arbeitende Sicherheitsvorrichtung auf­ weist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 11.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Vorrichtung nach dem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung in Seitenansicht, und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Wandelement 10 zu erkennen, das aus einzelnen Wandbausteinen 12 zusammengesetzt ist, die an den Lagerfugen 11 bzw. Stoßfugen 14 mittels Mörtel und/oder Kleber verbunden sind. Wandelemente der gezeigten Art werden mit Hilfe einer Tragvorrichtung 15 manipuliert. Die Tragvorrichtung 15 weist einen rechteckigen Rahmen 16 auf, durch den vertikal mittig hindurch eine rohrartige Führung hindurchgeführt ist, die am Rahmen 16 befestigt ist. Im Rohr 17 ist ein als Zugelement 18 dienende Stange verschiebbar gelagert mit einem Auge 19, in das zum Bei­ spiel der Haken eines Krans od. dgl. greifen kann. Am Rahmen 16 ist außerdem ein Arm 20 bei 21 a schwenkbar gela­ gert. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich der Arm 20 außerhalb des Wandelementbereichs, während sich der Rahmen 16 annähernd mittig oberhalb des Wandelements 10 befindet. Im Rohr 17 befindet sich ein nicht näher dargestelltes Getriebe, das auf die nicht gezeigte Lagerwelle des Arms 20 wirkt in der Weise, daß eine Verschiebung der Stange 18 eine Verschwenkung des Arms 20 zur Folge hat.
Der Arm 20 besteht aus zwei teleskopisch zusammenwirkenden Teilen 21, 22, wobei im Inneren des Teleskoprohrs 22 eine Zugfeder 23 angeordnet ist, die die Stange 21 in das Rohr 22 zu ziehen sucht. Am Ende der Stange 21 ist eine Gurt­ rolle 25 drehbar gelagert, auf die ein Gurt 28 aufgewickelt ist. Die Gurtrolle 25 enthält eine automatische Aufwickel­ vorrichtung sowie eine Fliehkraftsperre (beides nicht ge­ zeigt). Das freie Ende des Gurts 26 ist im unteren rechten Bereich des Rahmens 16 bei 27 befestigt. Wird der Arm 20 in Richtung Pfeil 28 verschwenkt, wird der Gurt 26 um das Wandelement 11 herumgewickelt, wenn der Arm 20 in die bei 30 gezeigte in gestrichelten Linien gezeichnete Sicher­ heitsstellung verschwenkt wird. Dies geschieht zum Beispiel dadurch, daß Zugkraft an der Stange 18 angreift, das Wand­ element 10 etwas anhebt und zugleich das Schwenken des Arms 20 bewirkt, wobei der Arm 20 automatisch entsprechend der erforderlichen Länge für die Umwicklung ausgezogen wird. Der Sicherheitsstellung 30 ist eine im einzelnen nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung 31 zugeordnet, die am Rahmen 16 angeordnet und lediglich als Pfeil angedeutet ist. Sie führt zu einer automatischen Festlegung des Arms 20 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung, wenn der Arm 20 seine Sicherheitsstellung 30 erreicht hat. Die Verriege­ lungsvorrichtung kann selbstverständlich automatisch oder von Hand gelöst werden. In diesem Fall kann eine nicht gezeigte Feder den Arm 20 wieder in die mit durchgehenden Linien gezeigte Freigabestellung 29 verschwenken, wo er auch verriegelt werden kann.
Die Zugstange 18 kann zum Beispiel über einen Pneumatik- oder einen Hydraulikzylinder auf das Getriebe wirken, um die Drehkraft am Arm 20 zu dämpfen und vor allen Dingen zu Beginn zu verzögern, um zu heftige Bewegungen des Arms zu verhindern.
Es können auch zwei Arme vorgesehen werden, wobei der zweite in der Ruheposition die Lage des Arms 20 einnimmt in der Sicherheitsstellung 30. In diesem Fall werden beide Arme in entgegengesetzten Schwenkrichtungen nach unten geschwenkt, wobei sie unterhalb des Wandelements 10 mit­ einander verriegelnd in Eingriff gelangen.
Anstelle einer Fliehkraftsperre kann das der Rolle zuge­ kehrte Gurtende auch durch ein Mittel, zum Beispiel eine Gurtklemme oder dergleichen lösbar festgelegt werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Manipulieren eines aus einer Mehrzahl von Ein­ zelelementen zusammengesetzten Wandelements, mit einem an einem Hebezeug anbringbaren Rahmen und verstellbaren Halteelementen am Rahmen, die mit der obersten Lage der Einzelelemente des Wandelements lösbar in Eingriff bringbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Arm (20) am Rahmen (16) so ange­ lenkt ist, daß er außerhalb der Wandebene und zumindest annä­ hernd parallel zu dieser zwischen einer Freigabestellung (29) und einer Sicherheitsstellung (30) schwenkbar ist, daß der Arm (20) in mindestens der Sicherheitsstellung durch eine lösbare Verriegelungsvorrichtung (31) feststellbar ist und am Rahmen (16) das eine Ende eines bandartigen Netzes, Gurtes (26) od. dgl. befestigt ist und das andere Ende mit einer Abwinklung (32) am freien Ende des Arms (20) verbunden ist und daß die Abwinklung (32) so ausgebildet und angeordnet sind, daß das Netz, der Gurt (26) od. dgl. beim Verschwenken des Arms (20) in die Sicherheitsstellung (30) an den Seitenflächen des Wandelements (10) anliegt und das Wandelement (10) von unten unterfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arme (20) am Rahmen (16) gelagert sind, die annä­ hernd in einer Ebene in entgegengesetzten Drehrichtungen schwenkbar sind und in einer sich nach unten erstrecken­ den Stellung verriegelbar sind, vorzugsweise durch gegen­ seitige Kopplung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am Rahmen (16) ein Zugelement (18) angebracht und zwischen Zugelement (18) und dem Rahmen (16) ein Getriebe angeordnet ist, das eine am Zugelement (18) angreifende Zugkraft in eine Schwenkbewegung des Arms (20) oder der Arme (20) umsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Zugelement (18) eine Zugstange ist, die in einer rohrartigen Führung (17) teleskopisch angeordnet und mit dem Getriebe verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Arms (20) oder der Arme (20) eine eine Sperre, vorzugsweise Fliehkraft­ sperre, aufweisende, vorzugsweise eine automatische Aufwickelvorrichtung enthaltende Gurtrolle (25) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (20) oder die Arme (20) in der Länge verstellbar ist (sind).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (20) oder die Arme (20) jeweils aus zwei tele­ skopisch zusammenwirkenden Teilen (21, 22) besteht, die von einer Zugfeder (23) zusammengezogen sind, jedoch bei einer entsprechenden Zugkraft auseinandergezogen werden können.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zugelement (18) und dem die Schwenkbewegung des Arms (20) oder der Arme (20) bewirkenden Getriebe eine Verzögerungs- bzw. Dämpfungs­ vorrichtung angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Freigabestellung (29) zuge­ ordnete Verriegelungsvorrichtung automatisch gelöst wird, wenn am Zugelement (18) eine vorgegebene Zugkraft angreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sicherheitsstellung (30) zugeordnete Verriegelungsvorrichtung (31) den Arm (20) oder die Arme (20) automatisch verriegelt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sicherheitsstellung (30) zugeordnete Verriegelungsvorrichtung (31) automatisch entriegelt wird, wenn die Halteelemente vom Wandelement (10) gelöst werden.
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