DE4005787C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lagergestell für Seilhaspel zum Handhaben, Lagern und Transportieren von Seilen, insbesondere Drahtseilen, mit einer Lagerachse für die Seilhaspel.
Zum Handhaben, Lagern und Transportieren von Drahtseilen wie sie für Seilflaschen, Seilzuggeräte, Motorseilzüge oder dergleichen Verwen­ dung finden, werden regelmäßig einfache Seilhaspel eingesetzt. Zum Aufwickeln und Abwickeln der Drahtseile werden solche Seilhaspel auf einer behelfsmäßigen Achse - z. B. Rohr- oder Rundprofil - ge­ lagert. Die Drahtseile haben infolge ihrer Steifigkeit und Eigen­ spannung die Tendenz, sich von ihrer Wickellage abzuheben und auf­ zudrehen, sofern das Seilende nicht verankert ist. Daraus entstehen lose Seilschlaufen, die geordnetes Abwickeln behindern. Daraus wiederum resultieren Seilverhedderungen und -beschädigungen, insbe­ sondere Betriebsstörungen, außerdem Verletzungsgefahren. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lagergestell für einen Seilhaspel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches ein stets kontrolliertes und einwandfreies Aufwickeln, Abwickeln, Lagern und Transportieren von Seilen, insbesondere Drahtseilen, in einfacher und funktionsgerechter Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Lager­ gestell dadurch, daß die Lagerachse von einem Lagerzapfen und einer auf dem Lagerzapfen drehbar gelagerten Zwischennabe für den Seil­ haspel gebildet ist, daß die Zwischennabe unter Zwischenschaltung eines Gesperres mit Freilauf im Aufwickelsinn und mit Reibungsschluß zwischen Gesperre und Zwischennabe sowie daraus resultierender Bremswirkung im Abwickelsinn auf dem Lagerzapfen gelagert ist, und daß in Wickelrichtung eine ortsfeste Seilbremse für das aufzuwickelnde, aufgewickelte oder abzuwickelnde Seil vorgesehen ist.
Im Rahmen der Erfindung ermöglicht die Zwischennabe die einwandfreie Lagerung von Seilhaspeln verschiedener Ausführungsform. Das Gesperre gewährleistet Freilauf im Zuge des Aufwickelns und sperrt im Zuge des Abwickelns ohne jedoch zu blockieren. Denn im Zuge des Ab­ wickelns kommt der Reibungsschluß zwischen Gesperre und Zwischen­ nabe zum Tragen, d. h. die Zwischennabe kann sich auch in Ab­ wickelrichtung auf der Lagerachse drehen, jedoch unter Bremswirkung. Diese Bremswirkung resultiert aus der Reibung zwischen der Zwischen­ nabe und dem Gesperre. Um auch Bremswirkung in Aufwickelrichtung zu erreichen und die Bremswirkung in beiden Wickelrichtungen ver­ ändern zu können, also leichten und schweren Seilen anpassen zu können, wird nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Reibungsschluß zwischen Gesperre und Zwischennabe durch eine Naben­ bremse für beide Drehrichtungen hergestellt. Dadurch wird bereits ein einwandfreies und funktionsgerechtes Auf- und Abwickeln des je­ weiligen Seiles und insbesondere Drahtseiles erreicht. Stets ist dafür Sorge getragen, daß die Abwickelkraft den Bremswiderstand auf der Zwischennabe überwinden muß, d. h. die Haspeldrehzahl entspricht der Abzugsgeschwindigkeit des Seiles. Wird die Seilbewegung unter­ brochen, wird die Haspeldrehung sofort abgebremst, so daß die rest­ lichen Seilwicklungen auf dem Seilhaspel in ihrer Position verbleiben. Ein unkontrolliertes Abheben oder Aufspringen von Seilwicklungen wird dadurch verhindert. Diese Effekte werden durch die Seilbremse optimiert. Der belegte Seilhaspel wird auf die Lagerachse aufgesteckt und das Seilende in die Seilbremse eingelegt. Damit sind Drehbewegungen des Seilhaspels und ein selbständiges Abwickeln des Seiles infolge Eigenspannungen ausgeschlossen. Außerdem sind ein­ wandfreie Lagerung und Transport des belegten Seilhaspels gewähr­ leistet. Das Abwickeln des Seiles erfolgt gleitend durch die Seilbremse, durch deren Wirkung auch ein Zurückziehen des Seiles, insbesondere bei kurzen und leichten Seilen, zum Seilhaspel und damit auch ein Lockern der Seilwindungen im Stillstand verhindert wird. Stets wird das Seil durch die Seilbremse leicht vorgespannt und dadurch einer­ seits in satten Windungen aufgewickelt und andererseits in kontrollier­ ter Weise und folglich ohne Auflockerungen abgewickelt. Im Ergebnis wird es einer einzigen Bedienungsperson ermöglicht, selbst lange Seile - länger als 100 m - drallfrei und kompakt aufzuwickeln bzw. abzu­ wickeln. Im Gegensatz dazu müssen die bekannten Leichtbauhaspeln von mindestens zwei Personen bedient werden. Dabei birgt der gesamte Auf- und Abwickelprozeß, insbesondere bei schweren Seilen und Handbremsung stets Verletzungsgefahren. Diese Nachteile werden bei Einsatz des erfindungsgemäßen Lagergestells vermieden. Das gilt auch für die sonst zu befürchtenden Seilbeschädigungen und auftretenden Gefahren. Das erfindungsgemäße Lagergestell zeichnet sich ferner durch erhöhte Einsatzbereitschaft aus, selbst unter Zeitdruck, in Dunkelheit und bei Bedienung durch laienhaftes Personal.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So kann der Lagerzapfen als fliegender Zapfen ausgebildet sein, um das Aufstecken des Seilhaspels zu erleichtern. Als Seilhaspel kommen verschiedene Ausführungsformen in Frage. Bei Verwendung nur einer einzigen Haspelsorte pro Lagergestell kann der Seilhaspel mit der Zwischennabe fest verschraubt sein. Vorzugsweise weist die Zwischen­ nabe jedoch einen Mehrkantquerschnitt auf, auf welche die Seilhaspel mit einer entsprechend hohlen Haspelnabe drehfest aufsteckbar ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Seilhaspel auf der Zwischennabe unmittelbar oder mittels einer Haspelaufnahme zu be­ festigen. Für die Ausführungsform mit Haspelnabe lehrt die Erfindung, daß die Zwischennabe als Spannvorrichtung für Haspelnaben mit unter­ schiedlichen Innendurchmessern ausgebildet ist, damit eine einwand­ freie Übertragung der Bremswirkung von der Zwischennabe auf den Seilhaspel erreicht wird. Nach einer Ausgestaltung, der selbständige Bedeutung zukommt, ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß die Zwischennabe zwei Spannkonen aufweist, von denen der eine Spann­ konus auf dem Lagerzapfen in Richtung auf den anderen Spannkonus axial abgestützt ist und der andere Spannkonus mittels einer Spann­ mutter, z. B. Rändelmutter, auf einem in dem einen Spannkonus be­ festigten und mit dem Lagerzapfen in dessen Verlängerung fluchten­ den Gewindebolzen gegen den einen Spannkonus verstellbar ist, daß beide Spannkonen jeweils von zumindest einem elastischen bzw. auf­ weitbaren Sprengring und eine die beiden Sprengringe auf vorgegebene Distanz haltende Distanzhülse umgeben sind, und daß die jeweilige Haspelnaben durch die Verstellung des anderen Spannkonus mittels der sich auf den axial bewegenden Konusflächen beider Spannkonen radial aufweitenden Sprengringe auf der Zwischennabe festspannbar ist. Durch bloße Betätigung der Spann- bzw. Rändelmutter wird also der jeweilige Seilhaspel auf der Zwischennabe festgespannt. Das Gesperre ist zweckmäßigerweise als Kugellagerfreilauf ausgebildet, dessen Innenring auf dem Lagerzapfen befestigt ist und dessen Außenring unter Bildung von Reibflächen für den Reibungsschluß in den axial abgestützten Spannkonus eingreift. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Nabenbremse als eine den Lagerzapfen umgebende Druckfeder aus­ gebildet ist, und daß die Druckfeder einerseits gegen einen lösbaren Innenbund des axial abgestützten Spannkonus, andererseits unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Distanzringe zur Veränderung der Bremswirkung gegen den Kugellagerfreilauf bzw. dessen Außenring abgestützt ist. Die einsetzbaren Distanzringe dienen also zur Verstel­ lung der Federkraft, damit die Bremswirkung in Anpassung an das jeweilige Seil beeinflußt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit selbständiger Bedeu­ tung ist vorgesehen, daß die Seilbremse einen zwischen zwei Lager­ wangen mit vorgegebener Exzentrizität gegen das aufzuwickelnde, aufgewickelte oder abzuwickelnde Seil schwenkbar gelagerten Bremsklo­ ben und eine den Bremskloben übergreifende Bremsklaue aufweist, daß der Bremskloben auf der seiner Lagerachse abgewandten Seite nach Maßgabe der Exzentrizität eine Federabstützung aufweist, daß die Bremsklaue mit einer Lagerwange einen Seileinführungsschlitz bil­ det, der bei gegen die Federabstützung niedergedrücktem Bremskloben geöffnet ist, wobei die Bremsfläche des Bremskloben so ausgebildet ist, daß sich der Bremsflächenabstand zwischen Bremskloben und Brems­ klaue bei in Aufwickelrichtung durchlaufendem Seil verkleinert und bei in Abwickelrichtung durchlaufendem Seil vergrößert und stets ge­ ringer als der Seildurchmesser ist. Auf diese Weise wird eine ver­ ringerte Bremswirkung im Zuge des Aufwickelns und eine erhöhte Bremswirkung im Zuge des Abwickelns erreicht. Darüber hinaus bleibt Bremswirkung zur einwandfreien Lagerung und für den Transport des auf den Seilhaspel aufgewickelten Seiles stets erhalten, um das be­ treffende Seil zu sichern. Der Bremskloben besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff und weist eine dachfirstartige Bremsfläche mit einer­ seits einem balligen Schenkel und andererseits einem sich keilartig verjüngendem Schenkel auf. Der ballige Schenkel verengt den Brems­ flächenabstand im Zuge des Aufwickelns des betreffenden Seiles auf­ grund der schwenkbaren Lagerung des Bremsklobens in zunehmendem Maße, so daß eine progressive Bremskraft erreicht wird. Umgekehrt sorgt der keilförmige Schenkel im Zuge des Abwickelns des Seiles für einen sich in zunehmendem Maße öffnenden Bremsflächenabstand, wobei der Bremsflächenabstand jedoch kleiner als der Seildurchmesser bleibt. Die Bremsklaue kann als U-förmige Abwicklung der einen Lagerwange ausgebildet sein und ist zur Bildung ihrer Bremsfläche ebenfalls mit Kunststoff ausgelegt.
Das Lagergestell ist gekennzeichnet durch ein Traggestell mit hori­ zontalem Fußrahmen und vertikalem Tragprofil, wobei das Tragprofil eine endseitige Abwinkelung mit Handgriff und zwischen Handgriff und Fußrahmen den rechtwinkelig angeordneten Lagerzapfen mit Zwischennabe aufweist und auf dem Fußrahmen in Wickelrichtung die Seilbremse angeordnet ist. Insoweit handelt es sich um eine besonders zweckmäßige Bauform, die dann entfallen kann, wenn der Lagerzapfen mit der Zwischennabe und die Seilbremse in bestehende Geräterahmen integriert werden. Das Traggestell kann aus einem Rohrprofil bzw. Hohlprofil gebildet sein. Dadurch wird ein für Transportzwecke be­ sonders leichtes Traggestell verwirklicht. - Endlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß auf die jeweiligen Seilhaspel bzw. deren Speichen und Naben eine ausklappbare Handkurbel mit entsprechenden Krallen und Klemmeinrichtungen aufsetzbar ist. Die Handkurbel ermöglicht eine einfache Betätigung des betreffenden Seilhaspels. Wird der Kurbelgriff losgelassen, schwenkt dieser automatisch ein, um Verletzungsgefahren zu reduzieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Lagergestell in der Ausführungsform eines Traggestells in perspektivischer Darstellung ohne Seil­ haspel,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit auf die Lagerachse aufge­ stecktem und belegtem Seilhaspel,
Fig. 3 einen teilweisen Axialschnitt durch die Lagerachse,
Fig. 4 die Seilbremse in perspektivischer Darstellung, geöffnet,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4, geschlossen,
Fig. 6 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Handkurbel für den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Lagergestell für Seilhaspel 1 zum Handhaben, Lagern und Transportieren von Seilen 2, insbesondere Drahtseilen, mit einer Lagerachse 3 für den Seilhaspel 1 dargestellt. Die Lager­ achse ist von einem Lagerzapfen 4 und einer auf dem Lagerzapfen 4 drehbar gelagerten Zwischennabe 5 für den Seilhaspel 1 gebildet. Die Zwischennabe 5 ist unter Zwischenschaltung eines Gesperres 6 mit Freilauf im Aufwickelsinn und mit Reibungsschluß zwischen Ge­ sperre 6 und Zwischennabe 5 sowie daraus resultierender Bremswir­ kung im Abwickelsinn auf dem Lagerzapfen 4 gelagert. In Wickelrich­ tung ist eine ortsfeste Seilbremse 7 für das aufzuwickelnde, aufge­ wickelte oder abzuwickelnde Seil 2 vorgesehen. Dem Gesperre 6 ist eine Nabenbremse 8 zugeordnet. Der Lagerzapfen 4 ist als fliegender Zapfen ausgebildet. Die Zwischennabe 5 ist als Spannvorrichtung für hohle Haspelnaben 9 mit unterschiedlichen Innendurchmessern ausge­ bildet.
Im einzelnen weist die Zwischennabe 5 zwei Spannkonen 10a, 10b auf, von denen der eine Spannkonus 10a auf dem Lagerzapfen 4 in Rich­ tung auf den anderen Spannkonus 10b axial abgestützt ist und der andere Spannkonus 10b mittels einer Spannmutter 11, z. B. Rändel­ mutter, auf einem in dem einen Spannkonus 10a befestigten und mit dem Lagerzapfen 4 fluchtenden Gewindebolzen 12 gegen den einen Spannkonus 10a verstellbar ist. Beide Spannkonen 10a, 10b sind je­ weils von zumindest einem elastischen bzw. aufweitbaren Sprengring 13 und eine die beiden Sprengringe 13 auf vorgegebene Distanz haltende Distanzhülse 14 umgeben. Die jeweilige Haspelnabe 9 ist durch die Verstellung des anderen Spannkonus 10b mittels der sich auf den axial bewegenden Konusflächen beider Spannkonen radial auf­ weitenden Sprengringe 13 auf der Zwischennabe 5 festspannbar. - Das Gesperre 6 ist als Kugellagerfreilauf ausgebildet, dessen Innen­ ring 15 auf dem Lagerzapfen 4 befestigt ist und dessen Außenring 16 unter Bildung von Reibflächen 17 für den Reibungsschluß in den axial abgestützten Spannkonus 10a eingreift. Die Nabenbremse 8 weist eine den Lagerzapfen 4 umgebende Druckfeder 18 auf und wirkt nach dem Ausführungsbeispiel lediglich in Abwickelrichtung, nimmt also Einfluß auf die aus dem Reibungsschluß zwischen Gesperre und Zwischennabe resultierende Bremswirkung. In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, daß die Druckfeder 18 einerseits gegen einen lösbaren Innenbund 19 des axial abgestützten Spannkonus 10a, andererseits unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Distanzringe 20 zur Ver­ änderung der Bremswirkung gegen den Kugellagerfreilauf bzw. dessen Außenring 16 abgestützt ist.
Die Seilbremse 7 weist einen zwischen zwei Lagerwangen 21 mit vor­ gegebener Exzentrizität E gegen das aufzuwickelnde, aufgewickelte oder abzuwickelnde Seil 2 schwenkbar gelagerten Bremskloben 22 und eine den Bremskloben 22 übergreifende Bremsklaue 23 auf. Der Brems­ kloben 22 besitzt auf der seiner Lagerachse 24 abgewandten Seite nach Maßgabe der Exzentrizität E eine Federabstützung 25 aus bei­ spielsweise zwei Schraubenfedern auf. Die Bremsklaue 23 bildet mit einer Lagerwange 21 einen Seileinführungsschlitz 26, der bei gegen die Federabstützung 25 niedergedrücktem Bremskloben 22 geöffnet ist und sonst durch den Bremskloben 22 geschlossen ist, wobei die Brems­ fläche des Bremsklobens 22 so ausgebildet ist, daß sich der Brems­ flächenabstand zwischen Bremskloben 22 und Bremsklaue 23 bei in Aufwickelrichtung durchlaufendem Seil 2 verkleinert und bei in Ab­ wickelrichtung durchlaufendem Seil 2 vergrößert und stets geringer als der Seildurchmesser ist, um stets Bremswirkung aufrechtzuer­ halten. Der Bremskloben 22 besteht aus Kunststoff und weist eine dachfirstartige Bremsfläche mit einerseits einem balligen Schenkel 27 und andererseits einem sich keilartig verjüngendem Schenkel 28 auf. Die Bremsklaue 23 ist als U-förmige Abwinkelung der einen Lagerwange 21 ausgebildet.
Das Lagergestell ist gekennzeichnet durch ein Traggestell 29 mit hori­ zontalem Fußrahmen 30 und vertikalem Tragprofil 31, wobei das Trag­ profil 31 endseitig eine Abwinkelung mit Handgriff 32 und zwischen Handgriff 32 und Fußrahmen 30 den rechtwinkelig angeordneten Lager­ zapfen 4 mit Zwischennabe 5 aufweist. Auf dem Fußrahmen 30 ist in Wickelrichtung die Seilbremse 7 angeordnet. Das Traggestell 29 ist aus einem Rohrprofil bzw. Hohlprofil gebildet. - Auf die Seilhaspel 1 bzw. deren Speichen 33 und Naben 9 ist eine ausklappbare Hand­ kurbel 34 mit entsprechenden Krallen 35 und Klemmeinrichtungen 36 aufsetzbar.

Claims (15)

1. Lagergestell für Seilhaspel zum Handhaben, Lagern und Transpor­ tieren von Seilen, insbesondere Drahtseilen, mit einer Lagerachse für die Seilhaspel, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerachse (3) von einem Lagerzapfen (4) und einer auf dem Lagerzapfen (4) drehbar gelagerten Zwischennabe (5) für die Seilhaspel (1) gebildet ist, daß die Zwischennabe (5) unter Zwischenschaltung eines Gesperres (6) mit Freilauf im Aufwickelsinn und mit Reibungsschluß zwischen Gesperre (6) und Zwischennabe (5) sowie daraus resultierender Bremswirkung im Abwickelsinn auf dem Lagerzapfen (4) gelagert ist, und daß in Wickelrichtung eine orts­ feste Seilbremse (7) für das auf- oder abzuwickelnde Seil (2) vorge­ sehen ist.
2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschluß zwischen Gesperre (6) und Zwischennabe (5) durch eine Nabenbremse (8) für eine oder beide Drehrichtungen hergestellt wird.
3. Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (4) als fliegender Zapfen ausgebildet ist.
4. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischennabe (5) einen Mehrkantquerschnitt aufweist, auf die die Seilhaspel (1) mit einer entsprechenden hohlen Haspelnabe (9) drehfest aufsteckbar ist.
5. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seilhaspel (1) auf der Zwischennabe (5) unmittelbar oder mittels einer Haspelaufnahme befestigt ist.
6. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischennabe (5) als Spannvorrichtung für Haspel­ naben (9) mit unterschiedlichen Innendurchmessern ausgebildet ist.
7. Lagergestell nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischennabe (5) zwei Spannkonen (10a, 10b) auf­ weist, von denen der eine Spannkonus (10a) auf dem Lagerzapfen (4) in Richtung auf den anderen Spannkonus (10b) axial abgestützt ist und der andere Spannkonus (10b) mittels einer Spannmutter (11) auf einem in dem einen Spannkonus (10a) be­ festigten und mit dem Lagerzapfen (4) fluchtenden Gewindebolzen (12) gegen den einen Spannkonus (10a) verstellbar ist, daß beide Spann­ konen (10a, 10b) jeweils von zumindest einem elastischen bzw. auf­ weitbaren Sprengring (13) und eine die beiden Sprengringe (13) auf vorgegebene Distanz haltende Distanzhülse (14) umgeben sind, und daß die jeweilige Haspelnabe (9) durch die Verstellung des anderen Spannkonus (10b) mittels der sich auf den axial bewegenden Konus­ flächen beider Spannkonen (10a, 10b) radial aufweitenden Sprengringe (13) auf der Zwischennabe (5) festspannbar ist.
8. Lagergestell nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gesperre (6) als Kugellagerfreilauf ausgebildet ist, dessen Innenring (15) auf dem Lagerzapfen (4) befestigt ist und dessen Außenring (16) unter Bildung von Reibflächen (17) für den Reibungsschluß in den axial abgestützten Spannkonus (10a) ein­ greift.
9. Lagergestell nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nabenbremse (8) eine den Lagerzapfen (4) um­ gebende Druckfeder (18) aufweist, und daß die Druckfeder (18) einer­ seits gegen einen lösbaren Innenbund (19) des axial abgestützten Spannkonus (10a), andererseits unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Distanzringe (20) zur Veränderung der Bremswirkung gegen den Kugellagerfreilauf bzw. dessen Außenring (16) abgestützt ist.
10. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seilbremse (7) einen zwischen zwei Lagerwangen (21) mit vorgegebener Exzentrizität (E) gegen das auf- oder abzu­ wickelnde Seil (2) schwenkbar gelagerten Bremskloben (22) und eine den Bremskloben (22) übergreifende Bremsklaue (23) aufweist, daß der Bremskloben (22) auf der seiner Lagerachse (24) abgewandten Seite nach Maßgabe der Exzentrizität (E) eine Federabstützung (25) aufweist, daß die Bremsklaue (23) mit seiner Lagerwange (21) einen Seileinführungsschlitz (26) bildet, der bei gegen die Federabstützung (25) niedergedrücktem Bremskloben (22) geöffnet ist, wobei die Brems­ fläche des Bremskloben (22) so ausgebildet ist, daß sich der Brems­ flächenabstand zwischen Bremskloben (22) und Bremsklaue (23) bei in Aufwickelrichtung durchlaufendem Seil (2) verkleinert und bei in Abwickelrichtung durchlaufendem Seil (2) vergrößert und stets ge­ ringer als der Seildurchmesser ist.
11. Lagergestell nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bremskloben (22) aus Kunststoff besteht und eine dachfirstartige Bremsfläche mit einerseits einem balligen Schenkel (27) und andererseits einem sich keilartig verjüngendem Schenkel (28) aufweist.
12. Lagergestell nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremsklaue (23) als U-förmige Abwinkelung der einen Lagerwange (21) ausgebildet ist.
13. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Traggestell (29) mit horizontalem Fußrahmen (30) und ver­ tikalem Tragprofil (31), wobei das Tragprofil (31) eine endseitige Abwinkelung mit Handgriff (32) und zwischen Handgriff (32) und Fußrahmen (30) den rechtwinkelig angeordneten Lagerzapfen (4) mit Zwischennabe (5) aufweist und auf dem Fußrahmen (30) in Wickel­ richtung die Seilbremse (7) angeordnet ist.
14. Lagergestell nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Traggestell (29) aus einem Rohrprofil bzw. Hohl­ profil gebildet ist.
15. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Seilhaspel (1) bzw. deren Speichen (33) und Naben (9) eine ausklappbare Handkurbel (34) mit entsprechenden Krallen (35) und Klemmeinrichtungen (36) aufsetzbar ist.
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