DE1499082A1 - Vorrichtung zum Abrollen von Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Abrollen von Draht

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DE1499082A1 DE19661499082 DE1499082A DE1499082A1 DE 1499082 A1 DE1499082 A1 DE 1499082A1 DE 19661499082 DE19661499082 DE 19661499082 DE 1499082 A DE1499082 A DE 1499082A DE 1499082 A1 DE1499082 A1 DE 1499082A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

Dr. EipL
National-Standard Company, Niles, Michigan/USA.
Unser Zeichen; N
Vorrichtung zum Abrollen von Draht
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Abrollen von auf eine Spule aufgewickeltem Material, wie z. B. Draht, von der Spule zu einer Verwendungsstelle des Materials.
Bei vielen Anwendungen von Draht, wie z. B. als B draht und als Draht für Peder- und Drahtösenherstellungsmaschinen, ist eine relativ geringe Drahtzuführgeschwindigkeit erwünscht, wie z. B.. in der Grosse von 45 m/min oder weniger. In solcaen Fällen war es bisher üblich, sogenannte kleine Drahtpackungen zu verwenden, da die Zuführei'iiricfrtungeη in den bisher bekannten Abrollvorrichtutigen nicht zufriedenstellend betätigbar sind,-.um
bei öt.
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-Z-
bei Geschwindigkeiten der oben angegebenen Grosse den Draht unter im wesentlichen gleichmässiger Spannung zuzuführen. Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Abrollvorricatung zum Lagern einer grossen Drahtspule, etwa in der Grössenordnung von 45& kg, zu schaffen, von der Draht mit geringen Zugkräften, beispielsweise in der Grosse von 2,7 kg, mit geringen linearen Geschwindigkeiten im Bereich der oben erwähnten Grosse und unter etwa gleichmässiger Spannung abgerollt werden kann. Weiterhin weisen die bisher bekannten Abrollvorrichtungen einen schwenkbar angebrachten Tragarm zum Aufnehmen einer Scheioe auf, über die Draht beim Abziehen desselben von der Spule gezogen wird, während der Tragarm durch sein eigenes Gewicht oder durch eine Eederbelastung allein zum .Betätigen einer Bremse vorgesehen ist, um die Spule abzubremsen, wenn das Abrollen des Drahtes von der Spule beendet ist. In derartigen bekannten Konstruktionen ist eine grosse Auslösekraft des abgerollten Drantes erforderlich, um die Spulenbremse zu betätigen, und daher sind diese Konstruktionen in den oben erwähnten f typischen Fällen nicht zufriedenstellend.' Es ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Abroll-* Vorrichtung mit einer Bremseinrichtung zum elastischen
Abbremsen
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Abbremsen dex* üpule bei geringer Bremskraft au schaffen, wenn- der Draht von der Spule abgerollt
wird, und die oei einer Verringerung der kleinen oder schwachen Auslösekraft des abgerollten Drahtes selbsterregead ist, un; ein zuanrvsläuf iees oder nichtnachgiebiros Einwirken der Bremseinrichtung auf die Spulω unter relativ hoher Bremskraft zu schaffen.
Ausserdem ex'foriern Dei den herkömmlichen Abrollvorriotitnmren rscuwei'e opulen, z. ..'. in .if;r oben erwähnter, '.irussenordnunp; von etwa 4 5U iqt, mec.ianisctie Huboinricatuaren, ·νη sie auf dio bestelle aufsusetaen. £ln weiterer awecü aer vorließ er*=.en ;Jrf itiäJLv? ±sz es, eine AtiroLJvorriotituai'· zn sct:afi'c-^, in dexv eine zzr.iei^B iii-ule einfa-JL» \\ y\ leijnt von .-π.α in i^re La e auf aer. Gestell rot r-?:;t werde:; kann.
Im iiinblic . ■ 'u' ay.-· obon .'esa re int 3s ein -iel aer vorlie en.ier .iiri'iii-jutiic, ei;:·,-. Atrollvorric-.ii-urin, die eine ^raiie: rist.tunc ^um Auf.ii;::.o. von von einer V/icklunp acrero.iό... .-.aterial aui'v.-eist, die von einer aaf dem "äestelL der /orrichtung treir^rtc. dpule ."-etra er. wird, und Kit * I für die i'ra..:ei::ri *;.tu ." su sciiaf-e::,
ciie
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BAD ORlGfNAi.
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die betätig bar sind.,-um das von derTrageinrich tutig abgerollte Material unter etwa gleichbleibender Spannung zu halten. · - -
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung; ist es, eine Abrollvorrichtung· au- schaffen, in der die Spule eine Brems trommel trägt und in der daher eine Br emsbaclceneinriciitung mit d-ar '.Prageinrichtung verbunden ist zusammen mit Mitteln, um die Bremsbackeneiurichtung normalerweise mit geringer Kraft an die Bremstrommel anzulesen, wenn Material von der Spule abgerollt wird, und in der die zuletzt erwähnten Mittel bei grosser Bremskraft durca Selbsterregung die Bremsbackeneinriohturig nach Beendigung des Abrollens von Material von der I'rageinrichturig in im wesentlichen nicht nachgiebige Anlage, an der .rfrenrstroinmel bringen.
lNoch ein v/eiteres Ziel ist es, ein leichtes manuelles Aufsetzen einer Spule mit einer darauf"aufgebrachten Materialv/iciclung auf ein Abrollgestell, zu ermöglichen, wobei das Gestell mit einer Rollfläche: versehen ist, die von den Ränaern einer eine Materialwicklung tragenden Spule erfasst werden kann, um Abschnitte von Welle nmitte;|..n> auf denen die Spule befestigt istj in eine
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Lage an und in rollenden Eingriff mit einer Auflaufvorrichtung für das Gestell anzuordnen, um an entgegengesetzten Enden der Spulenwellenmitfcel angeordnete Kurvenfolg-ßglieder auf die Kurvenfolgeglieder tragenden-. Oberflächen von Lagereinrichtungen an dem Kahmen des Gestelles anzuordnen, um die Spule auf dem Gestell drehbar zu lagern.
Die obigen und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten· Ausführungsform, der Erfindung in Verbindung mit der Seichnung. ,Darin zeigen:
1 eine Seitenansicht einer gemäss den Grundlagen der vorliegenden Erfindung konstruierten Abrollvorrichtung,
2 eine !Rückansicht der Abrollvorrichtung gemäss Jig. X,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Bremsbackeneinrichtung, die an einer Bremstrommel einer eine Drahtwick lting tragenden Spule angreifen, die auf dem Ge stell gemäss den Fig. X und 2 angeordnet istv
wobei
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BAD ORIGfHAt /
wobei die Figur ein_Gleitele^ont einer oiremsbackenbefestifniüiiseliirichtuug. zum Jefesti^en der ßreinsöackenei.irichtung; an dem I'ragarm der iCra~einricatung des Gestelles zeigt,
und
U1Ig. 4 eine feilansicnt von V/e Heilmitteln zum " Lagern einer Spule für eine JDrahtwieklung
und einer iirems trommel für die in der Vorrichtung gemäss den Fi.τ. 1 und 2 dargestellte äpule.
In den Fig. 1 und 2 ist eine genäss der vorliegenden Erfindung konstruierte Abrollvorrieatung gezeigt, ^4-e im wesentlichen aus eiaera Hahnen 1, einer voa diesem getragenen Spulen- und Welienanordmiiig: 2, einer Bremsk einrichtung 3 für die Spulen- und Welienanordnung und einer Trageinrichtung 4- für von einer V/ickluag auf der dpule abgerollten Draht besteat. Der Bahmen I umfasst ein JPaar seitlich voneinander im Abstand angeordneter Rahmenelemente 5 und δ, die sich von einem Grundelement 7 nach, oben erstrecken. Bie seitlichen Rahmeneleniente und 6 habea zwischen ihren Enden Lagereinrichtungen 8 und 9, die an ihren Aussenflachen angebracht sind und
ooere
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BAD
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1I — - -
ooere .Lac,:ex'i'li:.chen. IU für Kurvenfolgeglieder aufweisen, v/OL'ei die Larerfl'Achen obGrhalb der Oberkauttu der seitlichen liahmeneleinente 5 und 6 für kJweeice angeordnet sind, die spater .im-einzelnen bescnrieuen v/erden sollen, während es für den Augenblick ausreichend sein soll zu bemerken, dass die opulen- uad iellenanordnung 2 darauf sur üreuung um eine feste Jorizontalaclise an^eord-iet wird,· um ein Abrollen von Draht von der Spule zu ermöglichen. Jis wird verstündlich sein, dass die Abrollvorrichtung der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit Wicklungen von anderem Material als Draht geeignet ist, wie 'Δ. b. von natürlichen und synthetischen Fäden und von deilen aus ein- öder vieli'ädigem aufgewickeltem Haterial-8- Die Bezeichnung "Drant" ist. deshalb hier im allgeineinen binn verwendet worden, um Metalldraht oder andex^e aufgewickelte Fäden zu bezeichnen, wie sie oben erwähnt, wurden.. -
Die '!'rapeinrichtung 4 besteht aus einem ersten festen-Ständer 14-, aer ausserhalb des seitlichen Rahmenelementes 5 an dessen Seite angebracht ist, um von- dem Rahmen 1 nach oben und nach vorn zu ragen, und der an seinem ■äusseren. Ende- eine erste Draht führung-, wie z. B. eine ■"
bcneioe
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Q
Scheibe 16, trägt, die um eine feste Achse drehbar am äusseren Ende ei ties Tragzapf ens 1? angeordnet ist, der am oberen Ende des Ständers angebracht ist, um die Sc tieibe 16 in einer Vertikalebene anzuordnen, die etwa in der Mitte zwischen den seitlichen Rahmenelementen5 und 6 liegt. «Die Traroinrichtung 4- weist ferner einen 'fragarm 18 auf, der an seinem unteren Ende in einem Lagerblock 19 am Grundelement 7 des Rahmens 1 schwenkbar an~;e Dracht ist 'und innerhalb der Innenfläche des seitlichen Rahmenelementes 5 liegt. Der Tragarm 18 besteat aus einem ersten Schenkel 22, der sich im allgemeinen vom Hahnen 1 aus nach vorn und nacn oben er- . streckt, einem zweiten Schenkel 23, der sicn zu dem R'anmen im allgemeinen nacn oben und nach hinten erstreckt, und einem dritten Schenkel 24, der sich von dem Raa::,en aus weiter nach hinten und nacn oben erstreckt und an seined äusseren Ende eine zweite Drahtführung in der Jj'orm einer Sctieibe 25 trägt, die um eine feste Achse drehbar an einem 'fragzapfen 26 angeordnet ist, der vom äusseren ^aue des i'ragarmes gefcra en wird. Der Tragarm IB ist normalerweise zur Scawenkun<r in Uhrzeigersinn ( ü'it:. 1 } belastet, so dass er dazu neict, die erste und die zweite Drantfüarungsscheibe 16 bezv;. 25 zum Aufnehmen des von der Wicklung abgerollten Drahtes von
einander
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einander zu entfernen. Der Draht w von der Wicklung • kann über die erste detieibe 16 und dann an und um die Scheibe 25 geführt werden, von der aus er sich zur Stelle seiner Verwendung erstreckt. Gemäss der vorliegenden Erfindung sind zwischen dem Tragarm 18 und ■ dem Rahmen 1 des Gestelles Federmittel 30 vorgesehen, um den Draht über einen vorbestimmten Bereich einer Schwenkbewegung des Tragarmes 18 unter im wesentlichen gleichmässiger Spannung und innerhalb der Aufbewahrungskapazität der Trageinrichtung von der Wicklung abzurollen. Die Federmittel 30 ( Fig. 1 ) bestehen aus einem an seinem ausseien Ende an dem Schenkel 23 des Tragarmes 18 in der Nähe der Verbindung desselben mit; dem ersten Schenkel 22 schwenkbar befestigten Arm 32 und aus einer Zugfeder 33» die mit ihrem inneren Ende am anderen oder äusseren Ende des Armes 32 befestigt ist, während ihr anderes oder äusseres Ende bei 34- an einem Befestigungselement 35 angebracht ist, das mit dem Grundelement 7 des Rahmens 1 starr verbunden ist. Man wird feststellen, dass die Achse der Feder 33-, die mit x-x bezeichnet ist, sich von dem GrundelementLdes Gestelles winklig nach oben und nach vorn und in zusammenlaufender Beziehung mit dem Schenkel 22- des Tragarmes 18 erstreckt. Gemäss Fig. 1 ist ein federnder Anschlag 00 9812/0339
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schlag 37 innerhalb der Innenfläche des seitlichen Rahmenelementes 5 und in derartiger Lage angebracht, dass er von dem Schenkel 22 des Tragarmes 18 berührt wird, um die Schwenkbewegung des Tragarmes 18 um sein Lager 19 im Gegenuhrzeigersinn zu begrenzen. Wie ebenfalls in J?ig. 1 gezeigt, begrenzt ein Reaktionselement 36, das an dem seitlichen Rahmenelement 5 angebracht ist, die Schwenkbewegung des Tragarmes im Uhrzeigersinn, die bei Beendigung des Abrollens des Drahtes durch Selbsterregung der Bremseinrichtung 3 hervorgerufen wird, wie es nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
In der Vorrichtung, wie sie bisher beschrieben worden ist, wird man bemerken, dass beim Abrollen von Draht w über die Scheiben 16 und 25 bei der anfänglichen Bewegung des Drahtes an der Verwendungsstelle der Tragarm 18 sich um sein Lager 19 im Gegenuhrzeigersinn bewegen wird, wobei er anfänglich den zwischen den Scheiben 16 und 25 aufbewahrten Draht herauszieht. Bei einer derartigen anfängliehen Ahlaufbetätigung wird die Trägfheit der Spule und der darauf befindlichen Drahtwick— lung überwunden. Der Tragarm kann pendeln, um an dem nachgiebigen Anschlag 37 anzuschlagen, wenn Drahtge-
schwindigkeiten 009812/033& .\x
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schwindigkeiten. erreicht werden, die 45 m/rain über— steigen. Hatürüch wird eine höhere Drahtspannung benötigt, um eine Spule mit 450 kg über die Geschwindigkeit der Vorrichtung bei konstanter Spannung hinaus zu beschleunigen. Daraufhin wird der Tragarm 18 zurückschlagen oder sicn im Gegenutir zeigersinn zurückbewegen und für kurze Zeit eine Lage einnehmen, in der kein Hin- und Herpendeln erfolgt, und.zwar.wenn.die.nachfolgend beschriebene Bremsbackeneinrichtung 48 geringfügig an einer von der *3pule getragenen Bremstrommel 44 angreift. Kan wird .bemerken., dass bei einer Relativbewegung' der Scheibe 25 gereu die Scheibe 16 der Trag-" einrichtung■■ und von dieser fort der wirksame Hebelarm der Federmittel 3^ sich verändern wird, um über einen vorbestimnten*?3eweirunitsbereich des '.Tragarmes, wie z. B. über den Abstand Ϊ in Fig. 1, eine konstante -Spannung für den abgerollten Draht zu schaffen. In dieser Hinsicht wird bemerkt werden, dass sich die Achse χ—χ nach einer Bewegung des Tragarmes 18 im Geseiraarzeigersinn aus der gezeigten Lage nach unten und nach vorn verschiebt, viobei sich der Abstand L zwischen dem Laser 19 des Tragarmes IB und der Acase x-x der Federmittel verkürzt und auf aiese Weise den wirksamen Hebelarm im Verhältnis sur Erhöhung der Kräftkomponente der Feder
im
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im linear ausgezogenen.Zustand verringert. Dieser Abstand L zwischen der Mittellinie x-x der Federinittel 30 und dem Lager 19 des Tragarmes 18 wird sich bei einer Bewegung des Tragarmes 18 verändern und dadurch einen veränderlichen "wirksamen Hebelarm scnaffen, urn die Drenkraft und da% Abrollen von Draht w unter im wesentlichen gleicuer Spannung in dera vorbestimmten Bereich der zwischen den Scheiben 16 und 25 liegenden normalen Aufbewahrurigskapazität auf recntzuerhalten,, denn die Scheibe 25 ihre Lege für die normale Aufbewahrunr;sK:apoaität überschreitet, bewirkt der J?ederarischlag 37 eine allmählich ansteigende Spannung auf den abgerollten Braut", wie sie bei Z dargestellt ist. Ill VeroiiiGu ί ; ;nit dein- Aufsetzen einer Sj)UIe mit einer Draht- vilcklunz darauf auf das Gestell, wie es später beschrieben weraen soll, wird bemerkt v/erden, dass ein Hakenelfecient 4ü auf aera die Jcueioe tragenden Tragzapfen 17 scnv/eiacuar arireoracnt ist, der so ausgeführt ist>. dass er rai'j eine .τ. ^.spfen 42 am Scnexikel 24 des Tragarsies 1Ö in Eingriff ceiiracnt werden kann, um den Treρstnil] 18 vorderhalb des Kahmens festzuhalten.
In Verbinauns nl·: den oben erwähnten jile'i.enten, die für eine im. vie seat licizea konstante Spanira-.a- des von einer
Spule
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·. / Spule abgerollten Drahtes über einen vorbestimmten ..'."Bewegungsbereich des Tragarmes sorgen, wird man be-* merken,' dass die Bremseinrichtung 3 für die Verzögerung der Drehung der opule sorgt, so dass sie keinen von der Wicklung abgerollten Draht überrollen kann. Die Bremseinrichtung 3 besteht aus einer Bremstrommel 44, die auf geeignete Weise auf Wellenmitteln 45 der.Spulen- und Wellenanordnung 2 angebracht ist und von der ein Paar Stifte 46 axial hervorstehen und in Öffnungen hineinragen, die in der benachbarten Spulenseitenplatte vorgesehen sind. Die Bremseinrichtung 3 weist gemäss. den -B1Ig. 1 und 3 weiterhin eine Bremsbackeneinrichtung 48 auf, die von einem Paar .Schenkelelementen 52 und gebildet wird, die an ihren auseinanderlaufenden Endabschnitten Bremsbacken 54 und 55 tragen, die mit der Umfangsflache der Bremstrommel 45 in BremseingEiff gebracht werden können. Eine quergerichtete Yerstärkungsplatte 56 verbindet die Schenkelelemente 53 und 5^ innerhalb ihrer auseinanderlaufenden Endabschnitte, und ein Federhalter in der lorm eines starren Rohres 57 ist an der Platte 56 so befestigt, ctasa er zwischen parallelen im Abstand angeordneten oberen Abschnitten 58 und der Arme 52 und 53 liegt. Ein Plattenelement 6Q erstreckt sich quer und ist an den oberen Enden der Schenkel 58
und
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und 59 befestigt. Eine Bremsfedereinrichtung in der Borrn einer Schraubenfeder 62 wird in dem starren Rohr 57 aufgenommen und geführt. Eine Bremsbackenbefestigungseinrichtung zum Befestigen der ßremsbackeneinrichtung 48 an dem 'Tragarm 18 besteht aus einem Gleitelement
das
65jfzwischen den parallelen Abschnitten 58 und 59 der Schenkel 52 und 53 der Bremsbackene inric titung zur -Bewegung zwischen der Endplatte 60 und dem offenen oberen Ende des Rohres 57 befestigt ist. Das Gleitelement 65 ist mit einer Öffnung -versehen, in der ein von dem Schenkelabschnitt 23 des Tragarmes 18 getragener Stift 66 aufgenommen wird. Das Gleitelement 65 ist auf diese Weise zur gleitenden Beziehung zwischen den Armen 58 und 59 der Bremsbackeneinrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung des Tragarmes 18 angebracht. Eine Schraubenfeder 67 erstreckt sich zv/ischen dem Tragarm 18 und der BremsbackeneiririchtuQg 4-8, um die letztere in Beziehung zu der Bremstrommel 44 anzuordnen»
Im normalen Betrieb beim Abrollen von Draht w von der Spule steht die Eeder 62 zwischen dem. Gleitelement 65 und der Platte 56 -der· Bremsbackeneinrichtung unter Spannung, um die Bremsbacken 54 und 55 nachgiebig zu belasten oder während eines vorbestimmten Bewegungsbe
reiches
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BAD ÄJC
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reiches des Tragarmes mit dem Umfanp- der Trommel in Eingriff zu bringen, um zu verhindern, dass die Spule den von ihr abgerollten Draht überrollt. Nach einer Bewefiung: des "fraparmes IB in eine vorbestimmte Endlage im Unrzeipersinn, bei der das Gleitelement 65 die Feder 62 in dem Rohr 57 völlig zusammenpresst, wird das Gleitelement 65 völlif". an dem Hohr 57 anliegen, und wenn das eintritt, wird sie ti die Bremsbacketieinricntung 48 selbst mit der überfläche der Bremstrommel 44- in Eingriff bringen, wodurch ein kniehebelarti^er Eingriff der Bremsbackeneinrichtung mit der Bremstrommel in im wesentlickön niciit nachgiebiger Anlage au dieser bewirkt wird. Die auf diese Weise auf die Bremstrommel auffiebrach-uo Bremskraft ist ein Vielfacnes der nactig-iebipen Heibunr.;bre.riswirkung oeira noru-i'leü Betrieb des Abrollens von Draht w von dar Spule. Isach einer Unterbrechung des Abrollens von Draht von der opule oder nach einem Bruch des Drahtes, wenn sich der a'ragarm 18 seiner vorbestir.s::.tea ^indstellunc im Uhi-Äei^Orsinn nilhert, hemmt somit eine trosse Bre-nskraft üurch .ielbsterrecung der Bremsbackeneir.richtuns: die Bewegung der opule und hält sie gef.eu Drehung: fest # Somit ist bei der -etätisuns der VorrieUtims: eine kleine oder Kerinsfügige Auslösekraft auax-eicr-uiid, um dsu Draht von der Spule abzurollen,
aüer
aber wenn der Tragarm in Rictitung auf seine vorbestimmte Endlage im Uhrzeigersinn angeordnet-ist, schafft die. selbsterregende Wirkung- der Bremseinrichtung eine Anlage der Bremsbaclceneinric titung durch ilebelwi-rkung an die Bremstrommel.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung sorgt für ein leichtes und einfaches manuelles Aufsetzen einer scaweren Spule mit 'einer Drahtwicklung darauf auf den Rahmen 1« Es wird bemerkt werden, dass der Rahmen mit einem Rollflacheneler.ient 70 ausgerüstet int, das eine schräg nacn oben und gegen das vordere Ende des Ranrnexis 1 gerichtete Oberfläche 71 aufweist. Hi'in Paar Auflaufzungen 73 und 74- sind au den seitlichen Rahmeuplatten 5 und $ an deren Innenflächen und an den oberen Kanten der seitlichen Rahrnenelemente derart befestirt, doss sie mit ihren Oberflächen 75 oberhalb der Oberkanten der jeite.iplatten 5 uad' 6 liegen. Die Handflächen 75 α er Auflauf zungen sind geringfügig- nach oben und nacn innen zum Rahmen ge~en dessen Vorderseite geneigt, uad axe obon erwähnten Larereinrichtungen 8 und 9 siriü dicht" neuen den Auf lauf zungen 73 und 74- angeordnet. Die KurvenfOlgeglieaer-'l'ragflachen IO der Lager eiriricntungeri 8 und 9 liegen seitlich ausserhalb
der
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der Oberflächen der AuflaufZungen 73 und 74-, um • Kurvenfolgeglieder 80 und 81 aufzunehmen, die jeweils an gegenüberliegenden Enden der Welleneinrichtung 4-5 der Vorrichtung 2 angebracht sind. Die Kurvenfolgeglieder 80 und 81 sind vorzugsweise Rollen mit geringer Reibung und an den Enden der Welle 4-6 auf geeignete Weise befestigt. Bügel 82 und 85 ( Fig. 1 und 2 ) haben Riegel 84- und 85, die daran schwenkbar befestigt sind, so dass, wenn die Kurvenfolgeglieder 80 und 81 auf den Kurvenfdgegliederflachen 10 der Lagereinrichtungen 8 und 9 getragen werden, die Riegel 84- und 85 in eine Lage über die Kurvenfolgeglieder geschwenkt werden können, um die Spulen- und Trommelanordnung in ihrer Lage auf dem Rahmen festzuhalten, wie es in Fig. 1 gezeigt ist;.
Beim Aufsetzen einer Spule mit einer darauf befindlichen "Drahtwicklung auf den Rahmen wird der Tragarm 18 zuerst in seine Endlage im Gegenuhrzeigersinn gebracht., um die Bremsbackeneitirichtung 4-8 in eine Lage zu bringen, in der sie von der Bremstrommel der Spule frei ist, um auf den liahmeu aufgesetzt werden zu können. Der Tragarm wird in dieser Laa-e durch den oben erwähnten Haken 4-0 und den Zap reu 4-2 festgehalten. Die Spule wird dann so
angeordnet,
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angeordnet, dass die Abschnitte der Ränder der Spulenseiten mit der schrägen Fläche 71 der Rollfläche 70 in Berührung kommen, und naca einer Bewegung der Spule auf dem Umfang ihrer Ränder in Richtung zum Inneren des Rahmens wird die Spule geringfügig angehoben, um.Abschnitte der Welleneinrichtung 45 auf die Flächen 75 der Auflaufzungen 73 und 7^ zu bringen, wodurch die Spule darm auf den Oberflächen dieser Auflaufzungen in den Rahmen hinein bis zu der Stelle rollt, in der die Kurvenfolgeglieder 80 und öl an den Kurvenfolgegliedertragflächen der Lagereinrichtungen 8 bezw. 9 angreifen, Dann werden die Riegel 84 und ö5 in die in j?ig.. 1 gezeigte Lage gebracht, um die Spule in ihrer Lage auf dem Rahmen festzuhalten. Der Haken 40 kann dann von den zapfen 42 gelöst und der Tragarm in einer Richtung entregen dem Uhrzeigersinn bewe-gt werden, um die Bremsbacken der Bremsbackeneinrichtung mit der Oberfläche der Bremstrommel in Eingriff zu bringen, riach dem Schlingen des Drahtes durch die Trageinricntung, wie es oben beschrieben wurde,- ist die Abrollvorrichtung dann zum Betrieb bereit. Es wird bemerkt werden, dass beim Aufsetzen einer Spule auf das Abrollgestell, wie es oben beschrieben worden ist, nur ein 'feil der notwendigen Aroeit durch Rollen des Umfanges der Spulenseiten
auf
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auf der schrägen Fläche 71 der Eollflache 70 nach oben erreicht, wird. Ein Vorrollen von weniger als 25 mm ist ausreichend, um die-Spule leicht zu dem lunkt zu rollen, an dem die Welleneinrichtung 45 auf die Flächen 75 der Auflaufzungen 73 und 74 aufgebracht wird* Danach und während des dauptteiles der Arbeit ist ein grosser mechanischer Vorteil erreichbar, da die Spule mehr als eine Drehung auf dem Umfang ihrer Welleneinricutunn: 45 rollen muss, wobei nur eine kleine Kraft von .land auf· den umfang- der Spulenseiten aufv:ebraciit werden muss bis zum Aufsetzen der Kurvenfol^eglieder' du und 81 auf die Ivurvenfoliregliederflächen lü der Lapereinrichtungen β uud 9»
!Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 20 Patentansprüche
    1. Abrollgestell zum drehbaren Lagern einer Üpule mit einer darauf aufgewickelten Wicklung von Draht oder dgl. mit einem Rahmen und einer Trageinrichturig, die einen zur. schwenkbaren .bewegung an dem Rahmen angebrachten Tragarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die 'Trage inr ichtung eine erste an dem Rahmen angebrachte Drahtführung und eine zweite von dem Trapo-rm getragene und*- durch ochwenkbewegung tLes Tragarmes relativ zu der ersten Drahtführung bewegbare zweite Drahtführung aufweist, um von der dpule abgerollten Draht zwischen den ersten und zweiten Drahtführungen aufzubewahren, und dass Mittel vorgesehen sind, die sich zwisehen dem Tragarm und dem Rahmen erstrecken, um von der zweiten Drahtführung abgezogenen Draht über einen vorbestimmten -Bereich einer Schwenkbewegung des Tragarmes unter im wesentlichen konstanter Spannung zu halten.
    2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drahtfunruag aus einer ersten zur Drehung an dem Raaraen angeordneten beheibe und die zweite Drahtführung aus einer relativ zu der ersten Scheibe bewegbaren zweiten. Scheibe besteht
    und
    0098 12/03 39
    BAD
    und dass die Mittel zwischen dem Tragarm und dem ... . Rahmen federnde Mittel sind,
    5. Gestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel an dem Rahmen, die von dem Tragarm berührbar sind, um die Bewegung des letzteren zu hemmen, um eine vorbestimmte Mindestmenge von Draht zwischen den ersten und zweiten Drahtführungen aufzubewahren,
    4. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scheibe zur Drehung um eine feste Achse an dem Rahmen angeordnet ist, dass der Tragarm mit seinem einen Ende an dem Rahmen schwenkbar angebracht ist, dass die zweite Scheibe zur Drehung um eine feste Achse am anderen Ende des Tragarmes angebracht und -um dessen Schwenkachse relativ zu der ersten Sctieibe bewegbar ist, dass die Federmittel an einem Ende mit dem Tragarm im Abstand von dessen Schwenklagerung am Rahmen und am anderen Ende"mit dem Rahmen seitlich von der Schwenklage— rung des Tragarmes verbunden sind und dass dag Aufrechterhalten der Spannung durch Verlängern und Verkürzen"des wirksamen Hebelarmes der Federmittel im Verhältnis zum Abnehmen be zw. Zunehmen 'der Span-. nung der Eedermittel erfolgt,
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    5. Vorrichtung zum Abrollen von Draht, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Rahmen, einer Spule mit einer darauf aufgewickelten Wicklung von Draht oder dgl., Wittein zum drehbaren
    Lagern der Spule auf dem Rahmen, einer Trageinrichtung mit einer ersten an dem Rahmen angebrachten Drahtführung, einem zur schwenkbaren Bewegung an dem Rahmen angebrachten Tragarm und einer zweiten von dem Tragarm getragenen und relativ zu der ersten Drahtfünrung durch eine Schwenkbewegung des Tragarmes bewegbaren zweiten Drahtführung zum Aufbewahren von von der Spule abgerolltem Draht zwischen den ersten und zweiten Drahtführungen, Mitteln, die sich zwischen dem Tragarm und dem Rahmen erstrecken, um von der zweiten Drahtführung " abgezogenen Draht über einen vorbestimmten Bereich einer Schwenkbewegung de,s Tragarmes unter im wesentlichen konstanter Spannung zu halten, einer auf der Spule angeordneten Bremstrommel und einer von dem Tragarm getragenen Bremsbackeneinrichtung zum Angreifen an der Bremstromniel, um die letztere während des Abziehens von Draht von der Wicklung abzubremsen.
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    BAD ORK3INAL
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm an seinem einen Ende schwenkbar an dem Rahmen befestigt .ist, dass die zweite Drahtführung, an dem anderen Ende des Tragarmes befestigt ist, der um seine Lagerung schwenkbar ist, dass eine Bremsbefestigungseinrichtung zum Befestigen der Bremsbackeneinrichtung an dem Traf arm und Bremsfedermittel zwischen der Bremöbefestigunpseinrichtung und der Bremsbackeneinrichtuiig vorgesehen sind, um die Bremsbackeneinrichtung nachgiebig über einen vorbestimmten Bewecrungsbereich des Tragarmes mit der Bremstrommel in Eingriff au pressen, und dass die BreinsbefestigunEseinrichtung in einer vorbestimmten Stelluno des Tragarmes die Bremsfedermittel zusammenpresst, um einen Hebelangriff der Bremsbackeneinrichtung an der Bremstrommel-zu bewirken und dadurch die Bremsbackeneinricatung in im wesentlichen nicht nachgiebiren Angriff an der Bremstrommel §elbstzuerregen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurcti gekennzeich-
    net, dass die zweite Drahtführung über einen vorbestimmten Bewegunpsbereich des xTraparmes bewegbar ist, um den von der Spule abEeroll^en Draht zwischen
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    BAD
    U99082
    sctien vorbestimmten im Abstand voneinander angeordneten Lagen der ersten und zweiten Dratitführungen aufzubewahren, und dass die Bremsbefestigunpcseinrichtung die ersten und die zweiten Dratitf ührungen um einen vorbestimmten liöchstab— stand voneinander entfernt hält.
    b. /orricntunp; nach Ansprucu 7, dvaurcn gekennzeichnet, dass der Tragarm ein GIe it element auf v/eist, das an einer festen Acnse an dem I'rararm sciiwonkbar angebracht und in der -ureinsbo.clteneinrichtung gleitend angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, daaurch gekennzeichnet, dass ein starrer, an einem Ende offener federhalter an der Bremsbackeneinricütung befestigt ist, dass sich die Bremsfedermittel in dem irederhalter befiriden und sich durcn das offene Ende desselben erstrecken, um an dem Gleitelement anzugreifen, und dass die Bremsfedermittel in dem Federhalter fest an dem einen Ende desselben an- * liegen.
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    10. Abrollgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein .Paar seitlich voneinander im Abstand angeordnete aufrechte seitliche Rahmenelemente aufweist, dass ein Paar Auflaufelemente an jedem der seitlichen Rahmenelemente angebracht ist- und sich von einem der Enden der letzteren- nach aussen erstreckt, dass die Auflaufelemente obere Kanten haben, die oberhalb der Oberkanten der seitlichen Hahrnenelemente liegen und von ihren äusserea linden gegen das Innere des Rahmens nach oben geneigt sind, dass sich ein Rollelement quer zum Rahmen an dessen Grundelement erstreckt und eine Oberfläche aufweist, die nach oben gegen das eine Ende der seitlichen Rahmenelemente geneigt ist, dass an den inneren'Enden der Auflaufelemente Lagermittel vorgesehen sind, die an den Oberkanten der inneren Enden der Auflaufelemente Auflageflächen für Kurvenfolgeglieder aufweisen, dass die Spule ein Paar axial im Abstand voneinander angeordnete üpulenseiten und Wellenmittel aufweist, die sich zwischen den Seiten erstrecken, dass die opulenseiten einen solchen Durchmesser
    haben,
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    BAD ORiGtNAI.
    H990&7"
    haben, dass sie die Oberfläche des Rollelementes rollend berühren,, um voneinander im Abstand angeordnete Endabschnitte der Wellenmittel,auf die Oberkanten der Auflaufelemente aufzusetzen, um
    darauf nach innen und nach oben in Richtung auf
    die Lagereinrichtungen zu rollen, dass an den Enden der Wellenmittel mit den Lagereinrichtungen
    w fluchtende Kiivenfolgeglieder angeordnet sind und
    dass die die Kurvenfolgeglieder tragenden Flächen ! der Lagereinrichtungen die Kurvenfolgeglieder
    nach dem Vorbeilaufen der im Abstand voneinander angeordneten Endabschnitte der Wellenmittel an
    den inneren Enden der oberen Kanten der Auflaufelemente aufnehmen, um die Spule zur Drehung auf dem Hahmen zu lagern..
    11. AbrollgesteUl nach Anspruch 10, dadurch gekenn-. zeichnet, dass die Auflaufelemente an den Innenflächen der seitlichen Rahmenelemente angeoracht sind und sieα in Längsrichtung von einem der Enden derselben erstrecken, dass die Lagermittel an den
    Aussenflächen der seitlichen Rahmenelemente angebracht sind, dass ihre die Kurvenfolgeglieder
    ^tragenden
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    BAD
    _ O»7 _
    tragenden Flächen Abschnitte einschliessen, die von den Oberkanten der inneren Enden der Auflaufe!erneute geringfügig nach unten geneigt sind, dass die Wellenmittel die opulenseiten verbinden und dass Riegel zum Erfassen der Kurvenfolgeglieder vorgesehen sind, um diese iu festgelegten Stellungen auf den Lapereiuriclitungeii festzuhalten.
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DE19661499082 1965-02-23 1966-02-11 Bremseinrichtung für eine zum Abrollen von Draht oder ähnlichem Material drehbar auf einem Abrollgestell gelagerte Spule Pending DE1499082B2 (de)

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