CH639715A5 - Bremsvorrichtung fuer baendchenrollen von webschuetzen. - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer baendchenrollen von webschuetzen. Download PDF

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CH639715A5
CH639715A5 CH904779A CH904779A CH639715A5 CH 639715 A5 CH639715 A5 CH 639715A5 CH 904779 A CH904779 A CH 904779A CH 904779 A CH904779 A CH 904779A CH 639715 A5 CH639715 A5 CH 639715A5
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CH
Switzerland
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ribbon
spring
tension
brake shoe
brake
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Application number
CH904779A
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English (en)
Inventor
Frank Bosse
Original Assignee
Windmoeller & Hoelscher
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen der zwischen drehbar gelagerten Aufnahmeeinrichtungen eingespannten Bändchenrolle in einem Webschützen von Rundwebstühlen mit einer parallel zur Bändchenrollenachse in dem Grundkörper des Webschützen gelagerten Kipphebelwelle, auf der ein Fadenführungsbügel befestigt ist und die einen radialen Hebel trägt, an dem eine Feder angreift, die den Fadenführungsbügel entgegen der Spannung des abgezogenen Bändchens zu verschwenken trachtet, und mit einer die Bändchenrolle abbremsenden Einrichtung, die beim Verschwenken des Fadenführungsbügels durch die Feder beim Nachlassen der Bändchenspannung oder beim Bändchenriss wirksam wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden auf die beiden Enden des Wickelkerns der Bändchenrolle Bremsscheiben aufgeschoben, deren äussere ringförmgie Mantelflächen als Bremsflächen dienen. Mit diesen Bremsflächen wirken zwei als Bremsschuhe ausgebildete Bleche zusammen, die mit der Kipphebel welle direkt verbunden sind und die je nach der durch die Fadenspannung bedingten Verdrehung der Kipphebelwelle an der Bremsfläche anliegen oder nicht. Bei der bekannten Vorrichtung besteht die Schwierigkeit, die Bremsscheiben genau zentrisch auf den Wickelkern aufzusetzen und zu befestigen, weil sich Störungen ergeben, wenn die Bremsflächen nicht konzentrisch zur Drehachse umlaufen und dadurch ein ungewolltes Lösen oder Festsetzen der Bremse verursachen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass beim Spulenwechsel die Bremsscheiben auf die neue Spule umgesteckt werden müssen und damit jede Voreinstellung der Bremse abgebaut wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bremsvorrichtung liegt darin, dass die als Bremsschuhe verwendeten Bleche aus konstruktiven Gründen relativ kurz und daher steif sind und im wesentlichen nur punktförmig mit der Bremsfläche in Berührung kommen. Die bekannte Bremsvorrichtung wirkt daher sowohl beim Lösen als auch beim Festsetzen abrupt und schlagartig, so dass insbesondere beim Anfahren des Webstuhls im Tipperbetrieb während des Einstellens und beispielsweise nach einem Fadenriss unerwünscht hohe Fadenspannungen durch das ruckartige Abbremsen und Wiederanfahren aus dem Stillstand auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bremsvorrichtung für Bändchenrollen von Webschützen zu schaffen, die die Bändchenrollen entsprechend den jeweiligen Betriebsbedingungen weich abbremst und dadurch stossartige Beanspruchungen vermeidet.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, dass eine der Aufnahmeeinrichtungen fest mit einer mit der Bändchenrolle rotierenden Scheibe versehen ist, gegen die eine Bremsbacke anstellbar ist, die über eine zweite Feder mit der Kipphebelwelle derart in Verbindung steht, dass sie bei einer Verschwenkung des Fadenführungsbügels durch die diesen entgegen der Bändchenspannung verschwenkende erste Feder die Bremskraft erhöht. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann die Bremsbacke auch während des Abzugs des Bändchens von der Bändchenrolle leicht auf der Bremsscheibe schleifen, ohne dass ein guter Lauf hierdurch beeinträchtigt wird. Wird der Fadenführungsbügel durch Nachlassen der Fadenspannung oder durch einen Bändchenriss verschwenkt, so wird die zweite Feder entsprechend der Verschwenkung gespannt und erhöht entsprechend der Stellung des Fadenführungsbügels die Bremskraft. Durch eine entsprechende Wahl der Federcharakteristiken lässt sich damit jedes gewünschte weiche Bremsverhalten einstellen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist den weiteren Vorteil auf, dass sich die Bändchen- oder Fadenrollen in einfacher und schneller Weise zwischen den Aufnahmeeinrichtungen einspannen lassen, ohne dass auf diese Bremsscheiben aufgesetzt und zentriert werden müssten.
Nach einer vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bremsbacke an einem Ende eines um eine im Grundkörper befestigte Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebels befestigt ist, dessen anderes Ende über die zweite, als Zugfeder ausgebildete Feder mit einem radial auf der Kipphebelwelle befestigten Hebel verbunden ist und eine von der Hülse und der Spule unabhängige Einstellung der Bremse ermöglicht.
Zweckmässigerweise ist der die Bremsbacke tragende Hebelarm des zweiarmigen Hebels im Bereich seines Endes in der Weise abgewinkelt, dass er auf die Scheibenrückseite greift und die Bremsbacke in Anlage gegen deren rückwärtigen Randbereich hält.
Der ringförmgie Bereich der Scheibe, auf dem die Bremsbacke schleift, kann mit einem Bremsbelag versehen sein. Weiterhin kann die den Bremsbelag tragende Scheibe eins
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stückig mit der einen als Konus ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung sein.
Eine günstige Bremscharakteristik lässt sich erreichen, wenn die Federkraft der zweiten Feder bei ihrer Spannung überproportional ansteigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Webschützes, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Webschütz nach Fig. 1.
Das Webschütz 1 besteht in bekannter Weise aus einem Grundkörper 2, der einen Bügel 3 mit einer Fadenführungsöse 4 sowie einer hinteren Führungsrolle 5 trägt. Im vorderen Teil des Grundkörpers 2 ist ein axial gegen die Kraft einer Feder 6 verschiebbarer, drehbar gelagerter Spannkonus 7 angeordnet, der der einseitigen Festlegung des Wickelkerns 8 dient. Die andere Seite des Wickelkerns 8 wird von einem axial unbeweglichen zweiten Konus 9 gehalten, gegen den der Wickelkern durch den Konus 7 angedrückt wird und der mit der Bremsscheibe 10 einstückig ist. Die Bremsscheibe 10 weist an ihrer dem Konus 9 gegenüberliegenden Seite einen Bremsbelag 11 auf, der mit einem Bremsschuh 12 in Wirkverbindung steht. Der Bremsschuh 12 wird durch einen Hebel 13, der um einen Lagerzapfen 14 schwenkbar ist, mehr oder weniger stark an den Bremsbelag
11 gedrückt, so dass über den Konus 9 der Wickelkern 8 abgebremst wird. Die Verschwenkung des Hebels 13 erfolgt über eine Zugfeder 15, die über die Lasche 16 mit der Kipphebelwelle 17 verbunden ist. Diese Kipphebel welle 17 ist in s zwei Konsolen 18 drehbar gelagert, wobei einendig an der Kipphebelwelle 17 ein Bolzen 19 befestigt ist, an welchem eine Zugfeder 20 angreift, die den an der Kipphebelwelle 17 angeordneten Spannbügel 21 gegen den Grund des Webschützes 1 zieht. Ein Anschlag 22 verhindert dabei, dass der io Spannbügel 21 entgegen der Kraft der Feder 20 so weit hochgeschwenkt werden kann, dass er gegen die Bändchenrolle 23 drückt und diese abbremst. Während des Betriebes wird der Faden zwischen den vorderen Teil des Spannbügels 21 und dem Grund des Webschützes 1 hindurchgeführt und durch is die Öse 4 gefädelt. Je nach Fadenspannung wird dann der Spannbügel 21 mehr oder weniger stark angehoben, wodurch die Kipphebel welle 17 und mit ihr die Lasche 16 verschwenkt werden. Die Zugfeder 15, die an der Lasche 16 befestigt ist, wird dadurch entlastet, so dass der Bremsschuh 12, der an 20 einem Ende des durch die Zugfeder 15 gespannten Hebels 13 sitzt, nur noch weich gegen die Bremsscheibe 10 gezogen wird. Tritt nun ein Fadenriss auf, wird der Spannbügel durch die Zugfeder 20 gegen den Grund des Webschützes gezogen. Hierdurch wird die Zugfeder 15 gespannt und verschwenkt 25 den Hebel 13 um den Lagerzapfen 14 derart, dass der Bremsschuh 12 gegen den Bremsbelag 11 der Bremsscheibe 10 gezogen wird und diese und damit auch die Bändchenrolle 23 weich abbremst.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Vorrichtung zum Abbremsen der zwischen drehbar gelagerten Aufnahmeeinrichtungen eingespannten Bändchenrolle in einem Webschützen von Rundwebstühlen mit einer parallel zur Bändchenrollenachse in dem Grundkörper des Webschützen gelagerten Kipphebel welle, auf der ein Fadenführungsbügel befestigt ist und die einen radialen Hebel trägt, an dem eine Feder angreift, die den Fadenführungsbügel entgegen der Spannung des abgezogenen Bändchens zu verschwenken trachtet, und mit einer die Bändchenrolle abbremsenden Einrichtung, die beim Verschwenken des Fadenführungsbügels durch die Feder beim Nachlassen der Bändchenspannung oder beim Bändchenriss wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Aufnahmeeinrich-tungen (9) fest mit einer mit der Bändchenrolle (23) rotierenden Scheibe (10) versehen ist, gegen die eine Bremsbacke (12) anstellbar ist, die über eine zweite Feder (15) mit der Kipphebel welle (17) derart in Verbindung steht, dass sie bei einer Verschwenkung des Fadenführungsbügels (21) durch die diesen entgegen der Bändchenspannung verschwenkende erste Feder (20) die Bremskraft erhöht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacke (12) an einem Ende eines um eine in dem Grundkörper befestigte Achse (14) schwenkbaren zweiarmigen Hebels (13) befestigt ist, dessen anderes Ende über die zweite, als Zugfeder ausgebildete Feder (15) mit einem radial auf der Kipphebel welle (17) befestigten Hebel (16) verbunden ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Bremsbacke (12) tragende Hebelarm des zweiarmigen Hebels (13) im Bereich seines Endes in der Weise abgewinkelt ist, dass er auf die Scheibenrückseite greift und die Bremsbacke (12) in Anlage gegen deren rückwärtigen Randbereich hält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmgie Bereich der Scheibe, auf dem die Bremsbacke schleift, mit einem Bremsbelag (11) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bremsbelag (11) tragende Scheibe (10) einstückig mit der einen als Konus (9) ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der zweiten Feder (15) bei ihrer Spannung überproportional ansteigt.
CH904779A 1978-10-27 1979-10-08 Bremsvorrichtung fuer baendchenrollen von webschuetzen. CH639715A5 (de)

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JP (1) JPS5590645A (de)
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DE (1) DE2846920C3 (de)
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GB (1) GB2033436B (de)
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