DE2711439A1 - Faden-zubringer fuer eine fadenverarbeitungsmaschine o.dgl. - Google Patents
Faden-zubringer fuer eine fadenverarbeitungsmaschine o.dgl.Info
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Description
Rockwell International Corporation, 600 Grant Street, Pittsburgh, Pennsylvania 15219, U.S.A.
Faden-Zubringer für eine Fadenverarbeitungsmaschine o.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Fadenzubringer für eine Maschine zum Verarbeiten von Fäden bzw. Strängen o.dgl., mit
einem an der Maschine befestigten Lagerteil und einer auf dem Lagerteil angebrachten Welle sowie mit einem Spulenträger
zum Abstützen einer Spule mit einem aufgewickelten Faden bzw. Strang o.dgl., der einen von einer schraubenförmigen
Kupplungsfeder umgebenen Abschnitt aufweist.
Derartige Zubringer (carrier) für Fäden bzw. Stränge werden in Verarbeitungsmaschinen für Fäden bzw. Stränge bzw. Aufspul-
oder Umflecht-bzw. Umspinnmaschinen zur Steuerung der
Drehung der Spule benutzt, um ein gesteuertes Abwickeln des Fadens o.dgl. von der Spule zu gewährleisten.
Es sind bisher Umflecht- bzw. Umspinnmaschinen auf dem Ge-
512
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biet der Fadenweiterverarbeitung verwendet worden, wie die
in den US-PSn 1 059 523, 1 491 839 und 1 888 477 und neuerdings in der US-PS 3 756 117 offenbarten. Bei der Benutzung
solcher Maschinen bestand ein dauerndes Interesse für das gesteuerte Abwickeln des Fadens o.dgl. von den verschiedenen
mit diesen Maschinen benutzten Spulen. Es ist wichtig, die Fäden o.dgl. während des Umspinnens bzw. Umflechtens
ständig gespannt zu halten, um beim schnellen und wiederholten Einwärts- und Auswärtsrichten der jeweiligen
Fäden eine Lose (ballooning) zu verhindern. Da die Geschwindigkeit der Umflecht- bzw. Umspinnmaschinen
ansteigt, wird die Steuerung der Fäden o.dgl. sogar noch kritischer.
Aus diesem Grunde hat in der Vergangenheit eine Anzahl von Zubringern zum gesteuerten Abwickeln der Fäden o.dgl.
von den Spulen existiert. Eine oft benutzte Ausführungsform besitzt einen Klinkenmechanismus, der die Spule steuerbar
festhält und zur Drehung losläßt, um den Faden gemäß den Anforderungen zu liefern. Dieser Zubringertyp ist allgemein
in den US-PSn 3 004 463, 3 045 526, 3 038 367, 3 324 757, 3 362 282 und 3 425 315 beschrieben.
Es gibt außerdem eine Anzahl von Zubringern, die veränderliche Bremsverhältnisse mittels Anwendung von Reibungskräften
über eine Scheibe oder einen Schuh benutzen, um die Drehung der Spule den Fadenanforderungen entsprechend
zu begrenzen. Verschiedene Zubringer dieser Ausführungsform sind in den US-PSn 2 024 104, 2 988 300, 3 756 533
und 3 OO2 643 beschrieben.
Jedoch gibt es bei beiden oben beschriebenen Arten von Steuervorrichtungen Nachteile, welche die Attraktivität
dieser Vorrichtungen zur Benutzung in Verbindung mit Umspinnmaschinen o.dgl. beeinträchtigen. Die erste Art ist
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sehr geräuschvoll und das wiederholte Anhalten und Starten der Spule sorgt nicht für die gewünschte weiche Arbeitsweise,
die schnelle Umspinnmaschinen erfordern. Obwohl die zweite Art wesentlich leiser und weicher arbeitet, ist das
benutzte Bremssystem schwer zu steuern und einzustellen.
Es ist daher nicht überraschend, daß man ein neues Verfahren zum Steuern der Spulendrehung vorgesehen hat, welches die
Nachteile der oben beschriebenen Vorrichtungen ausschließt. Dieses naue Verfahren sieht eine schraubenförmige Kupplungsfeder vor, die eine Lagerbuchse bzw. einen Nabenabschnitt
des Spulenträgers zur gesteuerten Anwendung von Reibung auf diesen eng umgibt. Anordnungen, die allgemein eine Kupplungsfeder
benutzen, sind in den US-PSn 3 727 732, 3 817 147, 3 836 936 und 3 882 757 beschrieben. Jedoch sind auch diese
Faden-Zubringer entweder außerordentlich kompliziert oder es fehlt ihnen an einfachen, aber geeigneten Mitteln zur
Einstellung bei der Benutzung für Wickel-oder Umspinnmaschinen
o.dgl.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den letztgenannten Faden- bzw. Strang-Zubringer unter Vermeidung
seiner Nachteile zu verbessern, und einen derartigen Zubringer für eine Fadenverarbeitungsmaschine zu schaffen,
der eine schraubenförmige Kupplungsfeder besitzt, die automatisch gesteuert wird, um die Reibung zum angemessenen
bzw. angepaßten Fadenabwickeln zu verändern, und der einfache, unkomplizierte und preiswerte Mittel zum Einstellen
der Spannung des Fadens o.dgl. besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Spulenträger auf dem Lagerteil drehbar um die Welle gelagert ist und ein Mittel besitzt, das die Spule auf der Welle in
fester Beziehung zu dem Spulenträger zur gemeinsamen Drehung um die Welle aufnimmt; daß die schraubenförmige Kupplungs-
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feder ein erstes, fest mit dem Lagerteil verbundenes
Ende, einen Mittelteil, der zum Umgreifen einer äußeren Zylinderfläche des Spulenträgers vorgespannt ist, um das
Drehen des Spulenträgers durch Reibungserzeugung zwischen beiden zu behindern, und ein zweites Ende besitzt, das
auswärts vom Spulenträger angeordnet ist; daß eine Kupplungs-Entriegelungsbuchse
drehbar auf dem Lagerteil um die Kupplungsfeder und den Spulenträger montiert ist, wobei
die Buchse in einer ersten Richtung drehbar ist, um einen der Kupplungsfeder benachbarten Teil ihrer Fläche
mit dem zweiten Ende der Kupplungsfeder in Kontakt zu bringen und winkelmäßig zu verschieben, wobei die Verschiebung
auf ein Loswinden der Kupplungsfeder hin bewirkt, die Reibung
auf dem Spulenträger zu reduzieren; daß ein Steuerhebel .drehbar auf dem Lagerteil angebracht ist und einen entfernt
von seiner Drehachse gelegenen ersten Teil und einen zweiten Teil besitzt, wobei der erste Teil der Buchse benachbart
ist und eine Fadenführung besitzt; daß ein Verbindungsmittel den ersten Teil des Steuerhebels mit der Buchse
verbindet; daß Mittel elastisch in einer ersten Richtung auf den zweiten Teil wirken, um den ersten Teil dazu zu
bringen, die Buchse in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu drehen; und daß Führungsmittel den
Faden oder Strang von der Spule zu und um die Fadenführung des ersten Teils und zum Arbeitsbereich der Maschine führen,
wobei die Führungsmittel derart in bezug auf die Fadenführung angeordnet sind, daß sie den Faden oder Strang eine
resultierende Kraft entgegengesetzt zu den elastisch wirkenden Mitteln ausüben lassen.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Faden-Zubringers
mit wesentlichen Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der bevorzugten Ausführungsform des Faden-Zubringers in Richtung der Schnittlinie
2-2 in Fig. 1 gesehen; und
Fig. 3 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungsform des Zubringers in Richtung der Schnittlinie
3-3 in Fig. 2 gesehen.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen ist, enthält ein bevorzugter
Faden-Zubringer 10 ein Lagerteil 12, das fest auf einem Teil einer Maschine zur Fadenverarbeitung (nicht gezeigt)
angebracht ist. Das Lagerteil 12 besitzt eine feste Lagerbuchse 18 und - wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich
ist - eine Welle 16, die sich durch die feste Lagerbuchse erstreckt, welche wiederum fest auf dem Lagerteil 12 befestigt
ist. Die feste Lagerbuchse 18 wird an einer Drehung um die Welle 16 durch einen Kerbstift 20 gehindert, der in
übereinander ausgerichteten Löchern in der Lagerbuchse und im Lagerteil 12 eingesetzt ist.
Eine drehbare Lagerbuchse 22 ist drehbar um die Welle 16 angeordnet und besitzt ein Lager 24, eine Scheibe 26 und
einen Haltering 28 zur Sicherstellung einer Verbindung mit der Welle 16.
Die Lagerbuchse 22 besitzt wenigstens einen aufwärts gerichteten Antriebsstift 30, der zur Aufnahme in einem Loch
32 einer Spule 34 ausgerichtet ist, die auf die Welle 16 aufgesetzt ist. Demgemäß sind in der oben beschriebenen
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Ausführungsform die Lagerbuchse 22 und die Spule 3 4 zur gemeinsamen Drehung um die Welle 16 eingerichtet.
Zur allgemeinen Begrenzung der Drehung der Lagerbuchse und der Spule 34 enthält der Zubringer 10 eine schraubenförmige
Kupplungsfeder 36. Die Kupplungsfeder 36 umgibt
die stationäre Lagerbuchse 18 und die drehbare Lagerbuchse 22. Die Kupplungsfeder 36 besitzt ein erstes Ende 38, das
in ein Loch 40 des Lagerteils 12 zur Verhinderung des Drehens eingreift. Das natürliche elastische Verhalten der
Kupplungsfeder 36 ist derart, daß die Kupplungsfeder 36 die äußere Zylinderfläche 42 der Lagerbuchse 22 fest umgreift
und so durch Reibungskontakt deren Drehung zu begrenzen sucht. Ein zweites Ende 44 der Kupplungsfeder
erstreckt sich jedoch auswärts von der Fläche 42 fort und kann winkelmäßig eingestellt werden, um die auf die Lagerbuchse
22 ausgeübte Reibungskraft zu verändern, wie im folgenden näher erklärt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält der Zubringer eine Kupplungs-Entriegelungsbuchse 46, die um die ortsfeste
Lagerbuchse 18, um die drehbare Lagerbuchse 22 und um die Kupplungsfeder 36 angebracht ist. Die Kupplungs-Entriegelungsbuchse
46 besitzt auf ihrer Innenseite eine Ausnehmung 48, die in bezug auf die Kupplungsfeder 36 so
ausgerichtet ist, daß sie deren zweites Ende 44 aufnimmt. Ein Drehen der Kupplungs-Entriegelungsbuchse 46 in der
durch den Pfeil A angedeuteten Richtung verschiebt über die innere Wand der Ausnehmung 48 winkelmäßig das Ende
44 und entwindet die Kupplungsfeder 36 entgegen ihrer
natürlichen Vorspannung, wodurch die die Drehung der Lagerbuchse 22 behindernden Reibungskräfte reduziert werden.
Zur Steuerung der Stellungen der Kupplungs-Entriegelungsbuchse 46 während des Betriebes des Zubringers 10 ist ein
Steuerhebel 50 vorgesehen, um sicherzustellen, daß der
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Zubringer 10 den Anforderungen der Maschine zur Fadenverarbeitung derart genügt, daß der Faden von der Spule 3
abgegeben wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläßt der Strang oder Faden 52 (dargestellt als gestrichelte Linie mit Pfeilen,
welche die Transportrichtung anzeigen) die Spule 34, um durch eine Fadenführung 54 zu laufen, bevor er in einen
Arbeitsbereich (nicht gezeigt) der Maschine zur Fadenverarbeitung gelangt. Die Fadenführung 54 ist fest über Bolzen
56 mit dem Lagerteil 12 verbunden und enthält einen sich senkrecht erstreckenden, löffeiförmigen Bügel 58 zur
geeigneten Ausrichtung des Fadens 52 unabhängig von dessen axialer Stellung auf der Spule 34. Der Faden 52
läuft zuerst über eine dem Bügel 58 benachbarte erste Laufrolle 60 und sodann abwärts über eine zweite Laufrolle
62. Von der Laufrolle 62 ist der Faden 52 um eine Fadenführungsrolle 64 geführt, die an einem ersten Teil
66 des Steuerhebels 50 angebracht ist. Von der Fadenführungsrolle 6 4 läuft der Faden 52 über eine dritte Laufrolle
68 und eine vierte Laufrolle 70 der Fadenführung 54, bevor er zum Arbeitsbereich der Maschine gerichtet
wird. Dein Fachmann ist es klar, daß jede Anzahl von Fadenführungen benutzt werden kann, um den Faden von der Spule
abzunehmen und schließlich in den Arbeitsbereich zu führen. Jedoch wird sich aus der weiteren Beschreibung ergeben,
daß die Anbringungsstelle der bevorzugten Fadenführung
54 derart ist, daß der Faden 52 eine resultierende Kraft auf die Fadenführungsrolle 64 in der durch den Pfeil F
gezeigten Richtung ausübt, wenn er zum Arbeitsbereich hin gezogen wird.
Zurückkommend auf die Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß
der Steuerhebel 50 drehbar auf einem Schwenkstift 72 angebracht ist, der mit dem Lagerteil 12 verbunden ist. Eine
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Buchse 74 um den Schwenkstift 72 gewährleistet ein Minimum
an Drehwiderstand. Ein zweiter Teil 76 des Steuerhebels 50 erstreckt sich entgegengesetzt zur Richtung des
ersten Teils 65. Aus dem folgenden Teil der Beschreibung wird verständlich, daß Mittel zum elastischen Abstützen
des Steuerhebels 50 gegen die durch den Faden 52 auf den Steuerhebel 50 ausgeübte Kraft F wünschenswert sind. Bei
der bevorzugten Ausführungsform des Faden-Zubringers 10
wird diese Rückstellkraft auf den zweiten Teil 76 durch eine Fadenspanneinrichtung 78 ausgeübt. Die Fadenspanneinrichtung
78 enthält ein Gehäuse 80, das fest auf dem Halteteil 12 mittels Bolzen 82 angebracht ist. Das Gehäuse
80 enthält einen Hohlraum 84, zur Aufnahme einer Feder 86 und eines Stößels 88. Die Feder 86 und der Stößel 88
werden im Hohlraum 84 durch ein einstellbares Widerlager 90 gehalten, das drehbar im Hohlraum 84 aufgenommen ist.
Der Stößel 88 berührt mit einem ersten Ende den zweiten Teil 76 des Hebels 50. Eine Scheibe 94, die an einer
Zwischenstelle des Stößels 88 angeordnet ist, liegt an einem Ende der Feder 86 an, während das andere Ende der
Feder 86 gegen das einstellbare Widerlager 90 drückt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wirkt demgemäß einer Linksbewegung
des zweiten Teils 76 des Hebels 50, die durch die Wirkung der Kraft F auf den Steuerhebel 50 verursacht wird, die
Rückstellkraft der Feder 86 entgegen.
Bei einem derart eingerichteten Steuerhebel 50 ist es wichtig, die Position der Kupplungs-Entriegelungsbuchse
zu steuern und hierfür eine Verbindung zwischen beiden vorzusehen. Zu diesem Zweck ist bei dem bevorzugten Faden-Zubringer
10 ein starrer Verbindungsbügel 96 angebracht. Der Verbindungsbügel 96 besitzt einen ersten Schenkel
98 und einen zweiten Schenkel 100 sowie eine Verbindung zwischen den beiden Schenkeln, so daß sich der Verbindungsbügel 96 von der Kupplungs-Entriegelungsbuchse 46 zu dem
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benachbarten ersten Teil 66 des Steuerhebels 50 erstreckt. Der erste Schenkel 98 ist in ein Loch 102 im ersten
Teil 66 des Steuerhebels 50 eingesteckt, und der zweite Schenkel 100 ist in eines von mehreren Löchern 104 in
einem verlängerten Teil 106 der Kupplungs-Entriegelsbuchse 46 eingesteckt. Auf diese Weise erzeugt eine Bewegung des
ersten Teils 66 des Steuerhebels 50 eine entsprechende Bewegung der Kupplungs-Entriegelungsbuchse 46.
Entsprechend dieser Beschreibung besitzt der bevorzugte Faden-Zubringer 10 die zur ordnungsgemäßen Steuerung der
Spule 34 notwendigen Teile, um sicherzustellen, daß eine gewisse Spannung auf den Faden 52 ausgeübt wird, wenn dieser
zum Arbeitsbereich der Fadenverarbeitungsmaschine geführt
wird. Gemäß Fig. 2 verhindert die Kupplungsfeder 36 durch ihre natürliche Rückstellkraft eine Drehung der
Spule 34. Wenn der Faden 52 von der Maschine verlangt wird, wird eine Zugkraft zum Arbeitsbereich hin auf die
Fadenführungsrolle 64 in der durch F angezeigten Richtung ausgeübt. Die Kraft F steigt an bis sie ausreicht, die
durch die Feder 86 verursachte elastische Kraft zu überwinden und den Steuerhebel 50 im Gegenuhrzeigersinn zu
drehen. Eine Bewegung des ersten Teils 66 des Steuerhebels 50 erzeugt eine entsprechende Drehbewegung der Kupplungs-Entriegelungsbuchse
46, da diese mit dem Ende 66 des Steuerhebels 50 über den Verbindungsbügel 96 verbunden
ist. Die Drehung in Gegenuhrzeigersinn der Kupplungs-Entriegelungsbuchse 46 dauert an, bis die Wände der Ausnehmung
48 gegen das zweite Ende 44 der Kupplungsfeder 36 anschlagen und so die Kupplungsfeder 36 gegen ihre
natürliche Rückstellkraft verschieben, wodurch die Reibungskraft auf die Zylinderfläche 42 der drehbaren Lagerbuchse
22 vermindert wird. Da so der Lagerbuchse 22 und der Spule 34 ein Drehen möglich ist, vermindert sich die
Widerstands- oder Spannkraft des Fadens 52 und damit auch
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die Kraft F. Hat sich die Kraft F ausreichend vermindert, um der Feder 86 die Wiedereinstellung des Steuerhebels
50 durch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn zu erlauben, dreht sich die Kupplungs-Entriegelungsbuchse 46 ebenso
im Uhrzeigersinn. Damit wird das zweite Ende 44 der Kupplungsfeder 36 von der Wand der Ausnehmung 48 freigegeben, so
daß die Lagerbuchse 22 und die Spule 34 wiederum an der Drehung durch die Kupplungsfeder 36 gehindert werden.
Da möglicherweise während des Umspinnens ein gewisses Pendeln des oben beschriebenen Systems auftritt, ist es wünschenswert,
ausreichende Mittel zur einfachen, geeigneten Einjustierung des Faden-Zubringers 10 vorzusehen, die eine möglichst
weiche Wirkungsweise gewährleisten. Daher ist zur anfänglichen Einstellung einer gewünschten Winkelstellung der
Kupplungs-Entriegelungsbuchse 46 in bezug auf das zweite Ende 44 der Kupplungsfeder 36 eine Mehrzahl von Löchern 104
im verlängerten Teil 106 der Kupplungs-Entriegelungsbuchse vorgesehen. Die Winkelstellung wird bestimmt durch die Vorauswahl
des betreffenden Loches 104, das den zweiten Schenkel 100 des Verbindungsbügels 96 aufnimmt. Eine Stiftklemme 108
kann aus einem Loch im unteren Ende des ersten Schenkels 98 des Verbindungsbügels 96 fortgenommen werden, um eine Wiedereinstellung
des Verbindungsbügels 96 zu ermöglichen. Daraufhin wird die Stiftklemme 108 wieder angebracht, um ein
zufälliges Herausspringen des Verbindungsbügels 96 während des Arbeitsvorgangs des Faden-Zubringers 10 zu verhindern.
Die Mehrzahl der Löcher 104 dient zur stufenweisen Einstellung.
Weiter sind zusätzlich feinere Einstellungsmöglichkeiten durch eine in dem zweiten Teil 76 des
Steuerhebels 50 eingeschraubte Verbindungsschraube 110
vorgesehen. Durch Einstellen der axialen Position der Verbindungsschraube 110 in bezug auf den zweiten Teil 76
des Steuerhebels 50 und durch Feststellen der Verbindungsschraube 110 in dieser Stellung mittels Festschrauben einer
Mutter 112 kann die anfängliche Winkelstellung des Steuer-
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hebeis 50 in bezug auf den Stößel 88 verändert werden, da die Verbindungsschraube 110 auf dem Ende 92 des Stößels 88
anliegt. Diese Winkelstellung bestimmt exakt die Anfangsstellung des ersten Teils 66 des Steuerhebels 50, der wiederum
über den Verbindungsbügel 96 die Winkelstellung der Kupplungs-Entriegelungsbuchse 46 relativ zum zweiten Ende
44 der Kupplungsfeder 36 bestimmt.
Schließlich kann zur Einstellung der Größe der Kraft F und damit der Betriebsspannung auf den Faden 52 die elastische
Rückstellkraft der Fadenspanneinrichtung 78 durch geeigneten Einstellungen des einstellbaren Widerlagers 90 im Gehäuse
80 reguliert werden. Das einstellbare Widerlager 90 kann also das Zusammendrücken der Feder 86 vergrößern oder
verkleinern, um die Rückstellkraft auf den Steuerhebel 50 zu verändern. Wenn die Rückstellkraft vermindert wird,
wird von dem Faden 52 weniger Kraft verlangt, um die Kupplungs-Entriegelungsbuchse 46 zu verschieben und so die
Drehung der Spule 34 zu erlauben, bevor eine größere Spannung auf den Faden 52 erzeugt wird.
Obwohl es für den Fachmann klar ist, daß eine Vielzahl von Veränderungen am oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Faden-Zubringers durchgeführt
werden kann, ohne über die beanspruchte Erfindung hinauszugehen, erlaubt die Anordnung der oben beschriebenen
Ausführungsform eine Anzahl von einfachen geeigneten Einstellungen
zur geeigneten Arbeitsweise des Zubringers während des Umspinnens. Es ist klar, daß beispielsweise die
Vielzahl der Löcher in der Kupplungs-Entriegelungsbuchse auch im ersten Teil des Steuerhebels angebracht werden
kann. Zusätzlich kann die Feineinstellung der anfänglichen Winkelposition des Steuerhebels durch eine Axialeinstellung
des Stößels statt der Verbindungsschraube vorgenommen werden. Es ist auch offensichtlich, daß eine Rückstellkraft
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auf den Steuerhebel an seinem zweiten Teil ausgeübt werden kann, der eine vorbestimmte, feste Winkelbeziehung in
bezug auf den ersten Teil besitzt, wobei diese sehr verschieden von der oben beschriebenen sein kann.
bezug auf den ersten Teil besitzt, wobei diese sehr verschieden von der oben beschriebenen sein kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (7)
1. Fadenzubringer für eine Maschine zum Verarbeiten von
Fäden bzw. Strängen o.dgl., mit einem an der Maschine befestigten Lagerteil und einer auf dem Lagerteil angebrachten
Welle sowie mit einem Spulenträger zum Abstützen einer Spule mit einem aufgewickelten Faden bzw. Strang
o.dgl., der einen von einer schraubenförmigen Kupplungsfeder umgebenen Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenträger (22) auf dem Lagerteil (12) drehbar um die Welle (16) gelagert ist und ein Mittel (30)
besitzt, das die Spule (34) auf der Welle (16) in fester Beziehung zu dem Spulenträger (22) zur gemeinsamen Drehung
um die Welle (16) aufnimmt; daß die schraubenförmige Kupplungsfeder
(36) ein erstes, fest mit dem Lagerteil (12) verbundenes Ende (38), einen Mittelteil, der zum Umgreifen
einer äußeren Zylinderfläche (42) des Spulenträgers (22) vorgespannt ist, um das Drehen des Spulenträgers (22)
durch Reibungserzeugung zwischen beiden zu behindern, und ein zweites Ende (44) besitzt, das auswärts vom
Spulenträger (22) angeordnet ist; daß eine Kupplungs-Entriegelungsbuchse
(46) drehbar auf dem Lagerteil (12) um die Kupplungsfeder (36) und den Spulenträger (22) montiert
ist, wobei die Buchse (46) in einer ersten Richtung drehbar ist, um einen der Kupplungsfeder (46) benachbarten
Teil ihrer Fläche mit dem zv/eiten Ende (44) der Kupplungsfeder in Kontakt zu bringen und winkelmäßig zu verschieben,
wobei die Verschiebung auf ein Loswinden der Kupplungsfeder (36)
hin bewirkt, die Reibung auf dem Spulenträger (22) zu redu-
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zieren; daß ein Steuerhebel (50) drehbar auf dem Lagerteil
(12) angebracht ist und einen entfernt von seiner Drehachse
(72) gelegenen ersten Teil (66) und einen zweiten Teil (76) besitzt, v/obei der erste Teil (66) der Buchse
(46) benachbart ist und eine Fadenführung (64) besitzt; daß ein Verbindungsmittel (96, 98, 1007 den ersten Teil
(66) des Steuerhebels (50) mit der Buchse (46) verbindet; daß Mittel (8O, 84, 88, 90, 92) elastisch in einer (ersten)
Richtung auf den zweiten Teil (76) wirken, um den ersten Teil (66) dazu zu bringen, die Buchse (46) in einer zur
ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu drehen; und daß Führungsmittel (60, 62, 68, 70) den Faden oder Strang
(52) von der Spule (34) zu und um die Fadenführung (64) des ersten Teils (66) und zum Arbeitsbereich der Maschine
führen, wobei die Führungsmittel (60, 62, 68, 70) derart in bezug auf die Fadenführung (64) angeordnet sind, daß
sie den Faden oder Strang (52) eine resultierende Kraft
(F) entgegengesetzt zu den elastisch wirkenden Mitteln (80, 84, 88, 9O, 97) ausüben lassen.
2. Zubringer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (96, 98, 1007 wahlweise einstellbar
ist, um den Abstand zwischen dem ersten Teil (66) des Steuerhebels (50) und der Buchse (46) zu verändern.
3. Zubringer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (96, 98, 100) einen starren Verbindungsbügel
(96) besitzt, dessen erster Schenkel (98) in einem ersten Loch (1O2) des ersten Teils (66) oder der
Buchse (46) aufgenommen wird, und dessen zweiter Schenkel (1OO) wahlweise in einem Loch einer Vielzahl von Löchern
(104) in der Buchse (46) oder in dem ersten Teil (66) aufgenommen wird.
4. Zubringer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
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BOEHMERT & BOEHMEPT
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gekennzeichnet, daß die elastisch wirkenden Mittel (80, 84, 88, 90, 92) Mittel (80, 90) zum Einstellen der elastischen
Wirkung besitzen,, um eine vorbestimmte Kraft auf den zweiten Teil (76) des Steuerhebels (50) zu erzeugen.
5. Zubringer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elatisch wirkenden Mittel (80, 84, 88, 90, 92) einen
Stößel (88), der ausgerichtet ist, um einen Abschnitt (110) des zweiten Teils (76) zu berühren, und eine auf den Stößel
(88) wirkende, zusammengedrückte Feder (86) enthalten.
6. Zubringer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (8O, 90) zum Einstellen der elastischen Wirkung ein
Gehäuse (80) für die zusammengedrückte Feder (86) und den Stößel (88) und ein Widerlagerelement (90) enthalten, wobei
letzteres zur Einstellung des Betrags des Zusammendrückens der zusammengedrückten Feder (86) in das Gehäuse
(80) eingeschraubt ist.
7. Zubringer nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß entweder Stößel (88) oder der Berührungsabschnitt
(110) des zweiten Teils (76) des Steuerhebels (50) eine einstellbare Kontakteinrichtung (110, 112)
besitzt, um die anfängliche Winkelstellung des Steuerhebels (50) in bezug auf das Lagerteil (12) einzustellen,
wenn Berührung zwischen dem Berührungsabschnxtt (110)
und dem Stößel (88) besteht-
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