DE19917952A1 - Einrichtung zur Beeinflussung der Zugspannung in Fangleistengarnen beim Weben auf Webmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Beeinflussung der Zugspannung in Fangleistengarnen beim Weben auf Webmaschinen

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    • D03D47/40Forming selvedges

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
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Abstract

Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Beeinflussen und Aufrechterhalten der Zugspannung in Fangleistengarnen beim Herstellen eines Gewebes mit zeitweilig vorhandenen Fangleisten zu schaffen. DOLLAR A Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass mit der Fangleistenspule (1) eine Bremsscheibe (12) und mit der Bremsscheibe (12) Bremsmittel (20, 20a) in Wirkverbindung stehen, wobei die Bremsmittel der durchmesserveränderlichen Garnbewicklung der Fangleistenspule (1) nachgeführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beeinflussen und Aufrechterhalten einer Zugspannung in Fangleistengarnen, die von einer in einer Webmaschine drehbeweglich gelagerten Fangleistenspule beim Herstellen eines Gewebes mit Fangleistenbildung abgezogen werden, nach den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Zum Beeinflussen und Aufrechterhalten einer gewünschten Zugspannung in den Fangleistengarnen, die von einer an einer geeigneten Stelle der Webmaschine angeordneten und drehbeweglich gelagerten Fangleistenspule beim Weben abgezogen werden, ist bekannt, die Drehbewegung der Fangleistenspule auf der sie tragenden Achse und folglich die Zugspannung der die Spule in Drehbewegung versetzenden Fangleistengarne mittels wenigstens einer Umschlingungsbremse zu beeinflussen.
Derartige Umschlingungsbremsen verursachen aufgrund der federelastischen Beaufschlagung des Bremsmittels sogenannte Spannungsspitzen in den Fangleistengarnen, die zu Garnbrüchen führen; eine gewünschte konstante Zugspannung in den Fangleistengarnen und damit eine Reduzierung von Garnbrüchen wird deshalb mit einer Umschlingungsbremse nicht erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Beeinflussen und Aufrechterhalten der Zugspannung in Fangleistengarnen beim Herstellen eines Gewebes mit zeitweilig vorhandener Fangleisten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass an einem maschinenfesten Träger eine drehbeweglich gelagerte Welle zum Aufnehmen einer Fangleistenspule angeordnet ist, dass beabstandet von der geometrischen Mittenachse der Fangleistenspule eine Achse achsparallel zu der die Spule tragenden Welle mit dem Träger derart drehfest verbunden ist, dass um deren Mittenachse ein erster und beabstandet davon ein zweiter Hebelarm mit einer koaxial zu der Achse angeordneten und um deren Mittenachse drehbar gelagerten Hülse drehfest verbunden ist, und wobei am freien Ende des ersten Hebelarms eine Abtastrolle rotierend angeordnet ist und am freien Ende des zweiten Hebelarms ein die Zugspannung der Fangleistengarne beeinflussendes und konstant haltendes Bremsmittel aufgenommen ist, das auf eine drehfest mit der Welle verbundenen Bremsscheibe eine einstellbare, der Veränderung des Bewicklungsdurchmessers der Fangleistenspule entsprechende Bremswirkung ausübt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere zum Zwecke der Erzeugung einer hinreichenden Anlagekraft der Abtastrolle an die sich im Durchmesser ändernde Bewicklung der Fangleistenspule der Hebelarm der Abtastrolle mittels einer Drehfeder belastet. Das eine Ende der Drehfeder greift z. B. am maschinenfesten Träger an, während das andere Ende mit dem Hebelarm der Abtastrolle in Wirkverbindung steht.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird in vorteilhafter Weise über den gesamten Bewicklungsdurchmesser der Fangleistenspule, d. h. beginnend bei der vollbewickelten bis zur leergelaufenen Spule, eine konstante Bremskraft realisiert. Zugspannungspitzen in den Fangleistengarnen werden vermieden und darauf zurückzuführende Garnbrüche zur Seltenheit.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine nach dem Stand der Technik ausgebildete Umschlingungsbremse für eine Fangleistenspule in der Seitenansicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung im Zusammenwirken mit einer Fangleistenspule in der Vorderansicht und
Fig. 3 die Einrichtung nach Ansicht A gemäß Fig. 2.
Die Fangleistenspule ist gemäß Fig. 1 auf der Achse 2 eines maschinenfest angeordneten Trägers 3 gelagert und in Richtung des Pfeiles 4 drehbeweglich. Die Drehbewegung wird durch die im Zuge der Weboperation zur Ausbildung einer sogenannten Fangleiste in den Fangleistengarnen 5 erzeugte Zugkraft FG hervorgerufen.
Um eine gewisse Zugspannung in den Fangleistengarnen S. etwa in Art der in den Kettfäden wirkenden Zugspannung, zu realisieren, ist es erforderlich, die Drehbewegung der Fangleistenspule 1 derart zu beeinflussen, dass die Fangleistengarne 5, insbesondere während des Webens, unter ausreichender Zugspannung gehalten werden.
Als ein geeignetes Mittel hat sich eine sogenannte Umschlingungsbremse erwiesen.
Eine solche Umschlingungsbremse besteht nach dem Stand der Technik aus einem den Spulenkörper der Fangleistenspule 1 im Randbereich umgreifenden Bremsband 6, aus einem an dem Bremsband angreifenden Federelement 7, das proportional zum abnehmenden Bewicklungsdurchmesser der Spule 1 eine Bremswirkung auf die Spule 1 ausübt und dementsprechend eine der Federkonstante des Federelementes 7 entsprechende Zugkraft in den Fangleistengarnen 5 realisiert.
Das Federelement 7 und eine den abnehmenden Bewicklungsdurchmesser nachlaufende Abtastrolle 8 ist an Hebelarmen 9a, 9b eines Winkelhebels 9 befestigt, dessen Drehpunkt 10 außerhalb vom Radius r der Fangleistenspule 1 und etwa achsparallel zur Achse der Spule 1 liegt.
Die Fangleistenspule 1 ist gemäß Fig. 2 mit mehreren Fangleistengarnen 5 bewickelt. In einem maschinenfesten Träger 3 ist eine freitragende Welle 11 drehbeweglich gelagert. Eine mit einem spulenseitig angeordneten Mitnehmer 12a ausgerüstete Bremsscheibe 12 ist koaxial mit der Welle 11 drehfest verbunden. Die Fangleistenspule 1 besitzt eine dem Mitnehmer 12a diametral gegenüberliegende Nut 1a, in die der Mitnehmer 12a bei auf die Welle 11 aufgeschobener Fangleistenspule 1 eingreift.
Am freien Ende der Welle 11 vorhandene Sicherungselemente 13, halten die Fangleistenspule 1 auf der Welle 11.
Achsparallel zur Welle 11 und in einem festgelegten Abstand "x" von der Mittenachse 11a der Welle 11 ist eine Achse 14 drehfest mit dem Träger 3 verbunden. Die Achse 14 nimmt koaxial eine mit voneinander beabstandet angeordneten Lagern 15, 16 ausgerüstete Hülse 17 auf, auf der etwa im Bereich ihrer freien Enden jeweils ein Hebelarm 18, 19 drehfest mit der Hülse 17 verbunden ist.
Am freien Ende des Hebelarms 18 ist eine drehbewegliche Abtastrolle 8 und am freien Ende des Hebelarms 19 ist ein mit diesem fest verbundenes Bremsmittel 20 angeordnet, das auf die von der Fangleistenspule 1 abgewandten Fläche 12b der Bremsscheibe 12, die Spannung der Fangleistengarne 5 beeinflussend, wirksam ist.
Das Bremsmittel 20 besteht aus die Bremskraft F einstellenden, im Einzelnen nicht dargestellten Vorkehrungen im Inneren des Bremsmittels 20 und aus einem vom Bremsmittel 20 beaufschlagten Bremskörper 20a, der mit der Bremsscheibe 12 in Wirkverbindung steht.
In Verbindung mit Fig. 3 wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung deutlich.
Die Fangleistenspule 1 ist hier als eine voll mit Fangleistengarnen 5 bewickelte Spule dargestellt.
In den Fangleistengarnen 5 wirkt eine aus dem Webprozess resultierende Fadenzugkraft FG, die die Fangleistenspule 1 in Drehrichtung gemäß der angegebenen Pfeilrichtung 21 versetzt. Zur Aufrechterhaltung einer über den abnehmenden Bewicklungsdurchmesser der Fangleistenspule 1 konstanten Zugspannung in den Fangleistengarnen 5 übt der Bremskörper 20a eine am Bremsmittel 20 eingestellte Bremskraft F, siehe auch Fig. 2, auf die Bremsscheibe 12 aus.
Weil das Bremsmittel 20 mit Hebelarm 19 ebenso drehfest mit der Hülse 17 verbunden ist, wie die Abtastrolle 8 mit dem Hebelarm 18, wird das Bremsmittel 20 bei der eingestellten Bremskraft F dem abnehmenden Bewicklungsdurchmesser auf der Fangleistenspule 1 zwangsläufig nachgeführt, so dass bis zum vollständigen Abwickeln der Fangleistengarne 5 von der Spule 1 eine konstante Zugspannung in den Fangleistengarnen 5 wirksam ist. Eine sich am Träger 3 abstützende Drehfeder 22 steht im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Hebelarm 18 in Wirkverbindung, was sich vorteilhaft auf das Anlegeverhalten der Abtastrolle 8 an den Bewicklungsdurchmesser der Fangleistenspule 1 auswirkt.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1
Fangleistenspule
1
a Nut
2
Achse
3
Träger
4
Pfeil
5
Fangleistengarn
5
a Zugkraft
6
Bremsband
7
Federelement
8
Abtastrolle
9
Winkelhebel
9
a Hebelarm
9
b Hebelarm
10
Drehpunkt
11
Welle
12
Bremsscheibe
12
a Mitnehmer
12
b Fläche
13
Sicherungselement
14
Achse
15
Lager
16
Lager
17
Hülse
18
Hebel
19
Hebel
20
Bremsmittel
20
a Bremskörper
21
Pfeilrichtung
22
Drehfeder
x Abstand
F Bremskraft
FG
Zugkraft

Claims (3)

1. Einrichtung zur Beeinflussung der Zugspannung in Fangleistengarnen auf Webmaschinen, mit einer Fangleistenspule (1) mit einer durchmesserveränderlichen, aus Fangleistengarnen (5) bestehenden Garnbewicklung, wobei die Spule (1) auf einer in einem maschinenfesten Träger (3) drehbeweglich gelagerten Welle (11) angeordnet ist, mit einer der durchmesserveränderlichen Garnbewicklung nachführbaren Abtastrolle (8) und mit Bremsmitteln zur Beeinflussung der Zugspannung in den von der Fangleistenspule (1) abziehbaren Fangleistengarnen (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsmittel bestehen
  • - aus einer auf der Welle (11) drehfest angeordneten Bremsscheibe (12), die einerseits formschlüssig mit der Fangleistenspule (1) wirkverbunden ist und
  • - aus Vorkehrungen (20, 20a), die andererseits der Bremsscheibe (12) mit dieser in Wirkverbindung stehen, und wobei die Abtastrolle (8) und die Vorkehrungen (20, 20a) der durchmesserveränderlichen Garnbewicklung synchron nachführbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastrolle (8) und die Vorkehrungen (20, 20a) beabstandet voneinander und drehfest mit einer Hülse (17) verbunden sind, wobei die Hülse (17) koaxial auf einer achsparallel zur Welle (11) angeordneten und mit dem Träger (3) verbundenen Achse (14) drehbeweglich gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastrolle (8) und die Vorkehrungen (20, 20a) über eine sich am Träger (3) abstützenden Drehfeder (22) in Verbindung stehen.
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