DE2902744A1 - Kombiniertes drahtablaufbremssystem an schnellverseilmaschinen in rohrloser bauart - Google Patents
Kombiniertes drahtablaufbremssystem an schnellverseilmaschinen in rohrloser bauartInfo
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Description
23Q2744
Kombiniertes Drahtabi: >ufbremssystem an Schnellverseilrnasohineu
in rohrloser Bauart
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Drahtablaufbremssystem
an Schnellverseilraaschinen in rohrloser Bauart, das innerhalb des rotierenden Systems am Spulenrahmen angeordnet ist und in
Abhängigkeit von der Drahtaugkr?ft arbeitet.
Die bekannten Spuienbremsen bestehen in ihrer einfachsten
Form aus einer Bremsscheibef die mit der Ablaufspule clrelifeot
verbunden ist und entweder mittels eines Bremsbandes oder einer Backenbremse soweit abgebremst wird, daß für das Absiehen
des V/ickelgutes eine bestimmte Kraft aufgebracht werden muß.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß mit kleiner werdendem Wickeläurchmessar die notwendige Abzugskraft für die Überwindung
des Bremsmomentes immer größer wird. Für die Ablaufspulen von rohrlosen Verseilmaschinen reicht diese Art der Abbremsung
nicht aus, da hier das Verseilgut mit einer annähernd gleichbleibenden Abzugskraft abgeaogsn werden muß, um ein qualitätsgerechtes
Verseilprodukt herzustellen· Es sind auch Bremssysteme für Ablaufspulen von Verseilmaschinen
bekannt, bei denen das Bremsmoment durch die jeweils im Verseilgut wirkende Zugkraft beeinflußt wird. Diese Bremssysteme
bestehen aus einer sinnvollen Anordnung von festen und beweglichen Umlenkrollen, über die das Verseilgut geführt
wird. Die bewegliche Umleukrolle ist dabei auf einem feder-
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belasteten Bremshebel angeordnet, über den, bedingt durch
nie- jeweilige Zugkraft im Verseilgut, die Ablaufspule stärker
oier sciwLlcIier abgebremst wird. Mit einem derartigen Bremssystem ist es möglich, die Überschreitung des eingestellten
O? 3remsmomentes auf weniger ?ls 30 LS>
zu reduzieren.
Bei den modernen HochleiGtungsschnellverseilmaschinen in rohrloser
Bauart wird das von den .Ablaufspulen abgezogene Verseil*·
v f:nt meist in Form von sinusförmigen Flugkurven im Betriebszustand
durch den Kotor geführt. Dabei soll es sich nahezu reibring
s fr ei durch die vorhandenen Drahtführungselemente bewegen· Dies ist je dach nur dann möglich,, wenn die zum Halten der
Flugkurven erforderlichen- Bremskräfte an den Ablauf spulen unabhängig
vom jeweiligs-n Füllungsgrad derselben über den gesamten
Verseilprozeß annähernd konstant bleiben.
^iTi "iremssj/stem an den Ablauf spulen einer rohr losen Verseilmaschine,
das dieser Forderung annähernd entspricht, ist in der D7,-AS 2 164 131, Int. Cl. D 07 b, 3/04 bekannt geworden. In
den Fig. 8 A, B, C ist eine Drahtsteuereinrichtung dargestellt
und auf den Seiten 13 bis 16 beschrieben* Sie besteht aus einein
am Spulenrahmen befestigten Montage teil, der sich vor der Spule eistreckt und so gebogen ist, daß sein Ende allgemein
in der Ilitte der Breite der Spule liegt· Am Montage teil ist
ein einarmiger Steuerhebel schwenkbar gelagert, dessen freies
:ΐιι3β in awGi Arme aufgespalten ist«. An dem einen, der Ablauf-
Γ-Γ- 5V)UIe sugewa/ndten Arm des Steuerhebels ist eine Drahtführungsbuchse
und <?m anderen, in Abzugsrichtung dahinter liegenden Arm eine Führungsrolle angeordnete Der Steuerhebel ist durch eine
Di1".]) ie der in ibzugsrichtung beaufschlagt und wird im Betriebszustand
der LIaschine elastisch gegen den Montage teil gedrückt»
/.ni r.oiit?getGil ist, etwas tieferliegend als die Führungsrolle,
ar.: St sunr hs bsi eine weitere Draht führung sr öl Ie gelagert«. Mit
i;r Abirufspule ist eine Bremsscheibe drshfest verbunden, über
iis eine Ircnsschnur gelegt is te Da,s eine Ende der Bremsschnur
i-t -:i Steuerhebel und das andere Enöe am Montage teil befestigt,
?i- Die Bsfestigung der Bremsschnurenden läßt eine Grob- und Fein-
-■■enteilung 3sr Breinskr?ft zu« Diese Drahtspannungssteuerein-
:.f.^ht^.ijj soll eine gleichbleibende, dem Einstellwert entsprechende
"Srenskraft garantieren» Diese Drahtspannungssteuer—
uus berücksichtigt sv;?r die Drahtspannung direkt hinter
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der Ablaufspule, hat aber im Verlauf der Drahtiührung durch die gesamte Länge ^es liotors wenig Einfluß auf die weiteren
Größen. Eine Besonderheit der Hoclileistungsschnellverseilmaschine
η in rohrloser Bauart, insbesondere solcher mit größerer Spulenanzahl, liegt darin, daß in der Anlauf- bzw.
Bremsphase eine reibungsfreie Verseilgutführung nicht möglich ist, insbesondere dann, wenn infolge der größeren Ansahl der
Ablaufspulen eine häufige und starke Umlenkung des Verseilgutes stattfindet. Da andererseits im Betriebszustand jedoch
relativ hohe Bremskräfte sum Einhalten der notwendigen Flugkurve, die einen bestimmten Flugkreis nicht überschreiten soll,
gebraucht werden, ißt der Einsatz der vorher beschriebenen Drahtspannungssteuereinrichtung nicht möglich. Diese Einrichtung
würde entweder den Flugkreis des Verseilgutes über das zulässige Maß anwachsen lassen oder die Zugspannung im Verseilgut
wäre in der Anlauf- und Bremsphase so hoch, daß es zum Reißen des Verseilgutes kommen würde«
Es ist Ziel der Erfindung, auf Hochleistungssohnellverseilmaschinen
in rohrloser Bauart und mit größerer Anzahl von Ablaufspulen
ein qualitätsgerechtes Verseilen zu gewährleisten und die Drahtrißhäufigkeit auf ein Minimum zu senken0
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, ein Bremssystem für das von den Spulen ablaufende
Verseilgut an rohrlosen Schnellverseilmaschinen zu schaffen, das in der An- und Auslaufphase ein kleines, nur dem Straffhalten
des Verseilgutes auf den Umlenkrollen dienendes und « das Nachlaufen dör Ablaufspulen verhinderndes Bremsmoment erzeugt,
das mit steigenden Drehzahlen zunimmt und beim Erreichen der Mormdrehzahlen der Verseilmaschine eine Größe erreicht,
die der Ausbildung der erwünschten Flugkurve des Verseilgutes entspricht.
Die Erfindung löst die AUfgaDe dadurch, daß zur Erzeugung eines
kleinen aber konstanten Bremsmomentes an der Ablaufspule und eines größeren aber variablen Bremsmomentes am Verseil-
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gutstrsng eine von der Drahtzugkraft abhängige Spulenbremse
mit einer fliehkraftabhängigen zu einem gemeinsam wirkenden
Bremssystem verbunden ist·
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die zum kombinierten Bremssystem gehörende Spulenbremse in bekannter Weise aus einem doppelseitigen, mit dem Bremsgestänge der Ablaufspulenbremse verbundenen und durch eine Druckfeder beaufschlagten Bremshebel besteht, der auf seinem freien Ende eine Holle trägt und auf einer Welle gelagert ist, die ihrerseits in einem am Spulenrahmen befestigten Gehäuse gelagert ist und am oberen Ende mit einer Bremsrolle versehen ist, wobei die Welle im unteren Teil des Gehäuses über einen Mitnehmerkör— per und zwei darin befestigten Lagerzapfen mit Bremsbacken versehenen Fliehgewichten drehfest verbunden ist, die ihrerseits in Verbindung mit der Bremsrolle und der jeweiligen Abzugsgeschwindigkeit Und der daraus resultierenden Drehung der mehrfach vom Verseilgut umschlungenen Bremsrolle den fliehkraf tabhängigen Teil des kombinierten Drahtabbremssystems bildet· Dabei ist es möglich, die Fliehgewichte bzw, die Fliehkraftbremse durch andere gleiche Wirkungen aufweisende Bremsen zu ersetzen, d„ h« die in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl arbeiten·
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die zum kombinierten Bremssystem gehörende Spulenbremse in bekannter Weise aus einem doppelseitigen, mit dem Bremsgestänge der Ablaufspulenbremse verbundenen und durch eine Druckfeder beaufschlagten Bremshebel besteht, der auf seinem freien Ende eine Holle trägt und auf einer Welle gelagert ist, die ihrerseits in einem am Spulenrahmen befestigten Gehäuse gelagert ist und am oberen Ende mit einer Bremsrolle versehen ist, wobei die Welle im unteren Teil des Gehäuses über einen Mitnehmerkör— per und zwei darin befestigten Lagerzapfen mit Bremsbacken versehenen Fliehgewichten drehfest verbunden ist, die ihrerseits in Verbindung mit der Bremsrolle und der jeweiligen Abzugsgeschwindigkeit Und der daraus resultierenden Drehung der mehrfach vom Verseilgut umschlungenen Bremsrolle den fliehkraf tabhängigen Teil des kombinierten Drahtabbremssystems bildet· Dabei ist es möglich, die Fliehgewichte bzw, die Fliehkraftbremse durch andere gleiche Wirkungen aufweisende Bremsen zu ersetzen, d„ h« die in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl arbeiten·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin^ daß die
Fliehkraftbremse auch in den Bremsrahme^a von rohrlosen Doppelschlagschnellverseilmaschinen
als Zusatzbremse einsetzbar ist·
Ausführui^s.beis.pi.el
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung näher erläutert» Es zeigern
Fig. 1 den Spulenrahmen einer rohrlosen Schnellverseilmaschine
in Seitenansicht mit dem kombinierten Bremssystem,
Fig. 2 den Spulenrahmen gemäß Fig. 1 in der Draufsicht %
Fig# 3 einen Teilabschnitt des Spulenrahmens nach Fige 1 im
Schnitt und im vergrößerten Maßstab,
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Fig, 4 den Teilabschnitt gemäß Fig, 3 mit der Ansicht von
unten.
Gemäß der ff.ig. 1 bis 4 besteht das kombinierte Bremssystem
aus der an sich bekannten einstellbaren Spulenbremse und einer von der Spulenbremse im Sinne der Erzeugung eines" Bremsmomentes-unabhängigen
Verseilgutbremse. Die Spulenbremse ber steht aus einem in Abzugsrichtung quer vor der Ablaufspulie 1
angeordneten doppelseitigen Bremshebel 9, der auf einer in einem am Spulenrahmen 7 befestigten Gehäuse 20 gelagerten
Welle 12 leicht drehbar gelagert ist. Auf dem einen Ende dea Bremshebels 9 ist eine Bolle 10 gelagert, während am anderen
Hebelarmende eine mit Gewinde versehene. Zugstange* 14 angreift,,
die mittels einer Druckfeder 16 im Sinne.der Erzeugung einer Bremskraft an der Ablaufspule 1 beaufschlagt ist·
Zu diesem Zweck stützt sich die Druckfeder 16 einerseits gegen einen am Spulenrahmen 1 befestigten Änsohlag 13 und andererseits
gegen eine .auf dem Gewinde der Zugstange 14 verstellbare Bändelmutter 15 ab· Auf der anderen Seite des Bremshebels·
9 zwischen Bolle. 10 und Welle 12 ist auf einem Zapfen 17 das Bremsgestänge 18 der nicht dargestellten Spulenbremse
gelagert· Diese Spulenbremse arbeitet entsprechend des über die Druckfeder eingestellten konstanten Bremsmomentes in Abhängigkeit
der wirkenden Drahtzugkraft als AUSgieich·.
Zum kombinierten Bremssystem gehört weiterhin eine sogenannte Fliehkraftbremse. Sie besteht aus dem bereits genannten Gehäuse
20, in dem die Welle 12 mittels der Lager 19 gelagert ist. Auf dem oberen Teil der Welle 12 ist eine Bremsrolle 11
drehfest angeordnet· Im unteren Teil des Gehäuses 20 ist mit der Welle 12 ein Mitnehmerkörper 21 verbunden. An diesem sind
mittels zweier Lagerzapfen 22 zwei mit Bremsbacken 24 versehene Fliehgewichte 23 so angeordnet, daß die Bremsflächen der
Bremsbacken 24 an der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses 20 anliegen· Das kombinierte Bremssystem arbeitet wie folgt:
Das von der Ablaufspule 1 ablaufende Verseilgut 6 wird zunächst über eine am Spulenrahmen 7 drehbar gelagerte, über
die gesamte Spulenbreite reichende Umlenkrolle 8 geleitet und von da über die Rolle 10 und die Bremsrolle 1st in mehreren
sich kreuzenden Windungen herumgeführt. Anschließend wird
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das Verseilgut 6 in sinusförmigen Flugkurven zum Verseilpunkt geführt. Die auf der Achse 4 gelagerte Ablaufspule 1 int über
eine Hülse 3 und Mitnehmer 5 mit einer Bremsscheibe 2 verbunden, rl ie wiederum über das Bremsgestänge 18 mit der am Brems-
C5 hebel 9 eingestellten Bremskraft abgebremst wird. Wird das
liremsmoment an c^r Bremsscheibe 2 zu groß, dann dreht sich
dsr Bremshebel 9 um seinen Drehpunkt und 3er Abstand zwischen
IJn!leH1CiO 11 s 8 und Rolle 10 verkürzt sich. .Dadurch wird die Bremse
gelüftst, und es stellt sich wieder das vorgegebene Brems-
1C ·.:oncnt ein» Dieses 3r?msr.iomc-ut i"t nur so ->roI3, daß r'ie Ablaufspule 1 nicht nachlauft und rias Verseilgut gerade noch
straff bleibt« Beim Anfahrvorgang und nach drin Abschalten der
Verseilmaschine, d. h, wenn die Absugsgeschwindigkeit gegen
"!Tüll- g-lit, i-^t nur diese Bremse des kombiuioit"n Sreuissj"st'Sins
Ai' ".-irkr.-·U-, ZcI smiehnc-ni-- Drehzahl d^r Verseilmaschine nimmt auch
^iC- Absugsgeschwindigkeit au. Dadurch wird die Bremsrolle -M und
•üo.mit "uch die '.Vslie 12 mit den damit gekoppelten Fliehgewichten
23 schneller gedieht· Die Bremsbacken 24 der Fliehgewichte · 23 le.33ii sich mit immer größer' werdender Kraft an die Wandung
a°s Gehäuses 20 an und erzeugen ein Bremsraoment, das annähernd
cmodrc.tisch mit der Drehzahl wächst und eine Zugkraft im Ver—
ssilgut erzeugt, 3ie entlang des Eotors Flugkurven des Verseil=-
jütes bildet, uie der geforderten Größenordnung entsprecheno
Diese Fliehkraftbremse ist auch au den speziellen Bremsrahmen
von Doppelschlagmaschinen als Zusatzbremse einsetzbar«, wodurch die Bremswirkung dar Bremsrahmen wesentlich verbessert wird.
Dieses kombinierte Bremss3'rstem weist gegenüber den bisher verwendeten
Systemen entscheidende Vorteile auf, die darin bestehen, daß einmal an der Ablaufspule ein kleines aber konst3ntes
Bremsmoment erzeugt wird und zum anderen bei voller Drehzahl des Verseilmotors durch die Bremsrolle ein starkes
Bremsmoment für den benötigten Aufbau der Verseilgutflugkurven
c-rzsugt wird·
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeiohen
1 | - Ablaufspule |
2 | - Bremsscheibe |
3 | - Hülse |
4 | «- Achse |
5 | -» Mitnehmer |
6 | - Verseilgut |
1 | - Spulenrahmen |
8 | - Umlenkrolle |
9 | - Bremshebel |
10 | - Rolle |
11 | - Bremsrolle |
12 | - Welle |
13 | - Anschlag |
14 | - Zugstange |
15 | - Eändelrntt-tter |
16 | - Druckfeder |
1.7. | - Zapfen |
18 | - Bremse |
19 | - Lager |
20 | - Gehäuse |
21 | - Mitnehmerkörper |
22 | - Lagerzapfen |
23 | - Fliehgewiohte |
24 | - Bremsbacken |
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Claims (2)
- TSi"'J1I~nrl ινακ inns~oruοΐιr-'cr.'biuisri;?55 Dralitabl-uifbremssystem an Schnellverseilmaschinen in rolirloser Bauart, das innerhalb des r-otierenäen Systems an Spulenrahmen angeordnet ist und in Abhänji^keit von eier Drahtsugkraft arbeitet, gekennzeichnet ^aiuroli, 3a5 zwo Srneujuu^ eines kleinen aber konstanten 3i':.:i3 :o:.T"ntes r>.n der Λ b lauf spule und eines größeren aber v-i::a'ol2u Bromiaonsntes au Vsrseilgutstrang eine von der Drahtsu3kraft .^bliän^ige Spulenbremse mit einer flieh-1G kx-aftabliiln^igen trense zu einem gevueinsam wirkenden Brems— system ν---.rbuna?η ist«
- 2. kombiniertes Drahtablaufbremssystem nach Punkt Λ , gekenn» aeicliiict dadurch, dai; die zum Bremssystem gehörende Spulanbremse in bekannter Weise aus einem doppelseitigen mitΊ5 dem Breusgestange (18) der Ablaufspulenbremse verbundenen und durch eine Druckfeder (16) beaufschlagten Bremshebel (9) besteht, der auf seinem freien Ende eine Rolle (10) trägt und ?uf einer Welle (12) gelagert ist, die ihrerseits in einem am Spulenrahmen ("/), befestigten Gehäuse2C (20) gelagert und am oberen Ende mit einer Bremsrolle (11) versehen ist, wobei die Welle (Ί2) im unteren Teil des Gehäuses (20) über einem Mitnehmerkörper (21) und Lagerzapfen (22) mit Bremsbacken (24) versehenen Fliehgewichten drehfest verbunden ist, die ihrerseits in Verbindung mit der Bremsrolle (11) und der jeweiligen Abzugsgeschwindigkeit des Verseilgutes den fliehkraftabhängigen Teil des kombinierten Dra,htablaufbremssystems bildet®3· Kombiniertes Drahtablaufbremssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die fliehkraftabhängige Bremse auch für spezielle Bremsrahmen von Doppelschlagschnellverse'il« maschinen einsetzbar ist*90984BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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