DD135742B1 - Drahtablaufbremssystem an schnellverseilmaschinen in rohrloser bauart - Google Patents

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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Titel der Erfindung
Drahtablaufbremssystem an Schnellverseilmaschinen in rohrloser Bauart
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Drahtablaufbremssystem an Schnellverseilmaschinen in rohrlossr Bauart, das am Spulenrahmen angeordnet ist und in Abhängigkeit von der Drahtzugkraft arbeitet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Spulenbremsen bestehen in ihrer einfachsten Form aus einer Bremsscheibe, die mit der Ablaufspule drehfest verbunden ist und entweder mittels eines Bremsbandes oder einer Backenbremse soweit abgebremst wird, daß für das Abziehen des Wickelgutes eine bestimmte Kraft aufgebracht werden muß· Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß mit kleiner werdendem Wickeldurchmesser die notwendige Abzugskraft für die Überwindung des Bremsmomentes immer größer wird. Für die Ablaufspulen von rohrlosen Verseilmaschinen reicht diese Art der Abbremsung nicht aus, da hier das Verseilgut mit einer annähernd gleichbleibenden Abzugskraft abgezogen werden muß, um ein qualitätsgerechtes Verseilprodukt herzustellen,. Es sind auch Bremssysteme für Ablaufspulen von Verseilmaschinen bekannt, bei denen das Bremsmoment durch die jeweils im Verseilgut wirkende Zugkraft beeinflußt wird» Diese Bremssysteme bestehen aus einer sinnvollen Anordnung von festen und beweglichen Umlenkrollen, über die das Verseilgut geführt wird· Die bewegliche Umlenkrolle ist dabei auf einem feder— belasteten Bremshebel angeordnet, über den, bedingt durch die jeweilige Zugkraft im Verseilgut, die Ablaufspule stärker
oder schwächer abgebremst wird. Mit einem derartigen Bremssystem ist es möglich, die Überschreitung des eingestellten Bremsmomentes auf weniger als 30 % zu reduzieren. Bei den modernen Hochleistungsschnellverseilmaschinen in rohrloser Bauart wird das von den Ablaufspulen abgezogene Verseilgut meist in "Form von sinusförmigen Flugkurven im Begriebszustand durch den Rotor geführt. Dabei soll es sich nahezu reibungsfrei durch die vorhandenen Drahtführungselemente bewegen· Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die zum falten der Flugkurven erforderlichen Bremskräfte an den Ablaufspulen unabhängig vom jeweiligen Füllungsgrad derselben über den gesamten Verseilprozeß annähernd konstant bleiben. Ein Bremssystem an den Ablaufspulen einer rohrlosen Verseilmaschine, das dieser Forderung annähernd entspricht, ist in der DE-AS 2 164 131 bekannt geworden. Dort ist eine Drahtsteuer— einrichtung dargestellt und beschrieben» Sie besteht aus einem am Spulenrahmen befestigten Montageteil, der sich vor der Spule erstreckt und so gebogen ist, daß sein Ende allgemein in der Mitte der Breite der Spule liegt. Im Montageteil ist ein einarmiger Steuerhebel schwenkbar gelagert, dessen freies Ende in zwei Arme aufgespaltet ist. An dem einen der Ablaufspule zugewandten Arm des Steuerhebels ist eine Drahtführungsbuchse und am andern, in Abzugsrichtung dahinter liegenden Arm eine Führungsrolle angeordnet. Der Steuerhebel ist durch eine Drehfeder in Abzugsrichtung beaufschlagt und wird im Betriebzustand der Maschine elastisch gegen den Montageteil gedrückte Am Montageteil dst, etwas tieferliegend als die Führungsrolle, am Steuerhebel eine weitere Drahtführungsrolle gelagert. Mit der Ablaufspule ist eine Bremsscheibe drehfest verbunden, über die eine Bremsschnur gelegt ist» Das eine Ende der Bremsschnur ist am Steuerhebel und das andere Ende am Montageteil befestigt. Die Befestigung der Bremsschnurenden läßt eine Großb- und Feinverstellung der Bremskraft zu. Diese Drahtspannungssteuereinrichtung soll eine gleichbleibende, dem Einstellwert entsprechende Bremskraft garantieren. Diese Drahtspannungssteuereinrichtung berücksichtigt zwar die Drahtspannung direkt hinter der Ablaufspule, hat aber im Verlauf der Drahtführung durch
die gesamte Länge des Rotors wenig Einfluß auf die weiteren Größen, Eine Besonderheit der Hochleistungsschnellverseilmaschinen in rohrloser Bauart, insbesondere solcher mit größerer Spulenanzahl, liegt darin, daß in der Anlauf- bzw. Bremsphase eine reibungsfreie Verseilgutführung nicht möglich ist, insbesondere dann, wenn infolge der größeren Anzahl der Ablaufspulen eine häufige und starke Umlenkung des Verseilgutes stattfindet о Da andererseits im Betriebszustand jedoch relativ hohe Bremskräfte zum Einhalten der notwendigen Flugkurve, die einen bestimmten Plugkreis nicht überschreiten soll, gebraucht v/erden, ist der Einsatz der vorher beschriebenen Drahtspannungssteuereinrichtuns nicht mögliche Diese Einrichtung würde entweder den Plugkreis des Verseilgutes über das zulässige blaß anwachsen lassen oder die Zugspannung im Verseilgut wäre in der Anlauf- und Bremsphase so hoch, daß es zum Heißen des Verseilgutes kommen würde·
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, auf Hochleistungsschnellverseilmaschinen in rohrloser Bauart und mit größerer Anzahl von Ablaufspulen ein qualitätsgerechtes Verseilen zu gewährleisten und die Drahtrißhäufigkeit auf ein Minimum zu senken·
Darlegung; des V/esens der Erfindung
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, ein Bremssystem für das von den Spulen ablaufende Verseilgut an rohrlosen Schnellverseilmaschinen zu schaffen, das in der An- und Auslaufphase ein kleines, nur dem Straffhalten des Verseilgutes auf den Umlenkrollen dienendes und das Nachlaufen der Ablaufspulen verhinderndes Bremsmoment erzeugt, das mit steigenden Drehzahlen zunimmt und beim Erreichen der Normdrehzahlen der Verseilmaschine eine Größe erreicht, die der Ausbildung der erwünschten Flugkurve des Verseilgutes entspricht·
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß außer der von der Drahtzugkraft abhängigen Spulenbremse eine von der Drahtgeschwindigkeit abhängige Bremse angeordnet ist·
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die von der Drahtgeschwindigkeit abhängige Bremse aus einer Bremsrolle für den Draht sowie einem auf der Welle dieser Bremsrolle sitzenden Mitnehmerkörper mit daran gelagerten, mit Bremsbacken versehenen Fliehgewichten und einem zylindrischen, die Bremsbacken umgebenden Gehäuse besteht, wobei der federbelastete und eine v/eitere Rolle für den Draht tragende Bremshebel der Spulenbremse auf der genannten Welle gelagert ist· Aus führung; sb e is pie I
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig ρ 1 den Spulenrahmen einer rohrlosen Schnellverseilmaschine in Seitenansicht mit dem kombinierten Bremssystem·
Fig, 2 den Spulenrahmen gemäß Fige 1 in der Draufsicht,
Fig, 3 einen Teilabschnitt des Spulenrahmens nach Fig. 1 im Schnitt und im vergrößerten Maßstab,
Figo 4 den Teilabschnitt gemäß Fig, 3 mit der Ansicht von unten·
Gemäß der Fig. 1 bis 4 besteht die Bremse aus der an sich bekannten einstellbaren Spulenbremse und einer von der Spulenbremse im Sinne der Erzeugung eines Bremsmomentes unabhängigen Verseilgutbremse· Die Spulenbremse besteht aus einem in Abzugsrichtung quer vor der Ablaufspule 1 angeordneten doppelseitigen Bremshebel 9> der auf einer in einem am Spulenrahmen 7 befestigten Gehäuse 20 gelagerten Welle 12 leicht drehbar gelagert ist. Auf dem einen Ende des Bremshebels 9 ist eine Rolle 10 gelagert, während am anderen Hebelarmende eine mit Gewinde versehene Zugstange 14 angreift, die mittels einer Druckfeder 16 im Sinne der Erzeugung einer Bremskraft an der Ablaufspule 1 beaufschlagt ist. Zu diesem Zweck stützt sich die Druckfeder 16 einerseits gegen einen am Spulenrahmen 1 befestigten Anschlag 13 und andererseits gegen eine auf dem Gewinde der Zugstange 14 verstellbare Rändelmutter 15 ab· Auf der anderen Seite des Bremshebels 9 zwischen Rolle 10 und '»/eile 12 ist auf einem Zapfen 1?
Das Bremsgestänge 18 der nicht dargestellten Spulenbremse gelagert. Das Bremsmoment an der Ablaufspule wird durch die Einstellung der Druckfeder 16 festgelegt und über den Bremshebel 9 mit Hilfe der Drahtzugkraft annähernd konstant gehalten.
Zum Bremssystem gehört weiterhin eine Fliehkraftbremse. Sie besteht aus dem bereits genannten Gehäuse 20, in dem die Welle 12 mittels der Lager 19 gelagert ist· Auf dem oberen Teil der Welle 12 ist eine Bremsrolle 11 drehfest angeordnete Am unteren Teil der Welle 12 ist innerhalb des Gehäuses 20 ein Mitnehmerkörper 21 drehfest angeordnete Mit dem Mitnehmerkörper 21 sind zv/ei halbkreisförmige Fliehgewichte 23 beweglich über Lagerzapfen 22 verbunden« Jedes Fliehgewicht 23 ist mit einer Bremsbacke 24 versehen, deren Bremsfläche an der Innenmantelfläche des Gehäuses 20 anliegt. Das Bremssystem arbeitet wie folgt:
Das von der Ablaufspule 1 ablaufende Verseilgut б wird zunächst über eine am Spulenrahmen 7 drehbar gelagerte, über die gesamte Spulenbreite reichende Umlenkrolle 8 geleitet und von da über die Rolle 10 und die Bremsrolle 11 in mehreren sich kreuzenden Windungen herumgeführt о Anschließend wird das Verseilgut б in sinusförmigen Flugkurven zum Verseilpunkt geführt. Die auf der Achse 4 gelagerte Ablaufspule 1 ist über eine Hülse 3 und Mitnehmer 5 mit einer Bremsscheibe 2 verbunden, die wiederum über das Bremsgestänge 18 mit der am Bremshebel 9 eingestellten Bremskraft abgebremst wird» Wird das Bremsmoment an der Bremsscheibe 2 zu groß, dann dreht sich der Bremshebel 9 um seinen Drehpunkt und der Abstand zwischen Umlenkrolle 8 und Rolle 10 verkürzt sich о Dadurch wird die Bremse gelüftet, und es stellt sich wieder das vorgegebene Bremsmoment ein» Dieses Bremsmoment ist nur so groß, daß die Ablaufspule 1 nicht nachläuft und das Verseilgut gerade noch straff bleibt. Beim Anfahrvorgang und nach dem Abschalten der Verseilmaschine, d, h» wenn die Abzugsgeschwindigkeit gegen "Hull" geht, ist nur diese Bremse des Bremssystems wirksam. Bei zunehmender Drehzahl der Verseilmaschine nimmt auch die Abzugsgeschwindigkeit zuo Dadurch wird die Bremsrolle 11 und damit auch die 7/elle 12 mit den damit gekoppelten Fliehgewichten 23 schneller gedreht. Die Bremsbacken 24 der Flieh-
gewichtе 23 legen sich mit immer größer werdender Kraft an die Wandung des Gehäuses 20 an und erzeugen ein Bremsmoment, das annähernd quadratisch mit der Drehzahl wächst und eine Zugkraft im Verseilgut erzeugt, die entlang des Rotors Flugkurven des Verseilgutes bildet, die der geforderten Größenordnung entsprechen.
Dieses Bremssystem weist gegenüber den bisher verwendeten Systemen entscheidende Vorteile auf, die darin bestehen, daß einmal an der Ablaufspule ein kleines aber konstantes Bremsmoment erzeugt wird und zum anderen bei voller Drehzahl des Verseilmotors durch die Bremsrolle ein starkes Bremsmoment für den benötigten Aufbau der Verseilgutflugkurv en erzeugt wird. Die über die Verseilgut geschwindigkeit gesteuerte Bremse ist auch für Doppelschlagschnellverseilmaschinen einsetzbar·

Claims (1)

  1. Brfindunp;sanspruch
    1. Drahtablaufbremssystem an Schnellverseilmaschinen in rohrloser Bauart, das am Spulenrahmen angeordnet ist und in Abhängigkeit von der Drahtzugkraft arbeitet, gekennzeichnet dadurch, daß außer der von der Draht zugkraft abhängigen Spulenbremse eine von der Drahtgeschwindigkeit abhängige Bremse angeordnet ist♦
    Drahtablaufbremssystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die von der Drahtgeschwindigkeit abhängige Bremse aus einer Bremsrolle (11) für den Draht, einem auf der Welle (12) dieser Rolle sitzenden Mitnehmerkörper (21) mit daran gelagerten, mit Bremsbacken (24) versehenen Fliehgev/ichten (23) und einem zylindrischen, die Bremsbacken (24) umgebenden Gehäuse (20) besteht, und daß der federbelastete und eine weitere Rolle (10) für den Draht tragende Bremshebel (9) der Spulenbremse auf der 7/elle (12) gelagert ist.
    Hierzu. ..d Seiten Zeldinungen
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