DE2902744C2 - - Google Patents

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DE2902744C2
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DE2902744A
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Helmut Dipl.-Ing. Geling
Martin Dipl.-Ing. Poida
Ulrich Dipl.-Ing. Ddr 3000 Magdeburg Dd Kuehne
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VEB SCHWERMASCHINENBAU-KOMBINAT "ERNST THAELMANN" MAGDEBURG DDR 3011 MAGDEBURG DD
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VEB SCHWERMASCHINENBAU-KOMBINAT "ERNST THAELMANN" MAGDEBURG DDR 3011 MAGDEBURG DD
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/04Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support

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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
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  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Drahtablaufbremssystem an Schnell­ verseilmaschinen in rohrloser Bauart, das am Spulenrahmen ange­ ordnet ist, und in Abhängigkeit von der Drahtzugkraft arbeitet.
Die bekannten Spulenbremsen bestehen in ihrer einfachsten Form aus einer Bremsscheibe, die mit der Ablaufspule dreh­ fest verbunden ist und entweder mittels eines Bremsbandes oder einer Backenbremse soweit abgebremst wird, daß für das Abziehen des Wickelgutes eine bestimmte Kraft aufgebracht werden muß. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß mit kleiner werden­ dem Wickeldurchmesser die notwendige Abzugskraft für die Ablauf­ windung des Bremsmomentes immer größer wird. Für die Ablauf­ spulen von rohrlosen Verseilmaschinen reicht diese Art der Ab­ bremsung nicht aus, da hier das Verseilgut mit einer annähernd gleichbleibenden Abzugskraft abgezogen werden muß, um ein qua­ litätsgerechtes Verseilprodukt herzustellen.
Es sind auch Bremssysteme für Ablaufspulen von Verseilmaschi­ nen bekannt, bei denen das Bremsmoment durch die jeweils im Verseilgut wirkende Zugkraft beeinflußt wird. Diese Brems­ systeme bestehen aus einer sinnvollen Anordnung von festen und beweglichen Umlenkrollen, über die das Verseilgut geführt wird. Die bewegliche Umlenkrolle ist dabei auf einem feder­ belasteten Bremshebel angeordnet, über den, bedingt durch die jeweilige Zugkraft im Verseilgut, die Ablaufspule stärker oder schwächer abgebremst wird. Mit einem derartigen Brems­ system ist es möglich, die Überschreitung des eingestellten Bremsmomentes auf weniger als 30% zu reduzieren.
Bei den modernen Hochleistungsschnellverseilmaschinen in rohr­ loser Bauart wird das von den Ablaufspulen abgezogene Verseil­ gut meist in Form von sinusförmigen Flugkurven im Betriebszu­ stand durch den Rotor geführt. Dabei soll es sich nahezu rei­ bungsfrei durch die vorhandenen Drahtführungselemente bewegen. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn die zum Halten der Flugkurven erforderlichen Bremskräfte an den Ablaufspulen un­ abhängig vom jeweiligen Füllungsgrad derselben über den gesam­ ten Verseilprozeß annähernd konstant bleiben.
Ein Bremssystem an den Ablaufspulen einer rohrlosen Verseilma­ schine, das dieser Forderung annähernd entspricht, ist in der DE-AS 21 64 131 bekanntgeworden. Dort ist eine Drahtsteuer­ einrichtung dargestellt und beschrieben. Sie besteht aus einem am Spulenrahmen befestigten Montageteil, der sich vor der Spule erstreckt und so gebogen ist, daß sein Ende allgemein in der Mitte der Breite der Spule liegt. Am Montageteil ist ein einarmiger Steuerhebel schwenkbar gelagert, dessen freies Ende in zwei Arme aufgespaltet ist. An dem einen der Ablaufspule zugewandten Arm des Steuerhebels ist eine Drahtführungsbuchse und am anderen, in Abzugsrichtung dahinter liegenden Arm eine Führungsrolle angeordnet. Der Steuerhebel ist durch eine Dreh­ feder in Abzugsrichtung beaufschlagt und wird im Betriebszustand der Maschine elastisch gegen den Montageteil gedrückt.
Am Montageteil ist, etwas tieferliegend als die Führungsrolle, am Steuerhebel eine weitere Drahtführungsrolle gelagert. Mit der Ablaufspule ist eine Bremsscheibe drehfest verbunden, über die eine Bremsschnur gelegt ist. Das eine Ende der Bremsschnur ist am Steuerhebel und das andere Ende am Montageteil befestigt. Die Befestigung der Bremsschnurenden läßt eine Grob- und Fein­ verstellung der Bremskraft zu. Diese Drahtspannungssteuerein­ richtung soll eine gleichbleibende, dem Einstellwert ent­ sprechende Bremskraft garantieren. Diese Drahtspannungssteuer­ einrichtung berücksichtigt zwar die Drahtspannung, direkt hinter der Ablaufspule, hat aber im Verlauf der Drahtführung durch die gesamte Länge des Rotors wenig Einfluß auf die weiteren Größen.
Eine Besonderheit der Hochleistungsschnellverseilmaschinen in rohrloser Bauart, insbesondere solcher mit größerer Spulenan­ zahl, liegt darin, daß in der Anlauf- bzw. Bremsphase eine reibungsfreie Verseilgutführung nicht möglich ist, insbesondere dann, wenn infolge der größeren Anzahl der Ablaufspulen eine häufige und starke Umlenkung des Verseilgutes stattfindet. Da andererseits im Betriebszustand jedoch relativ hohe Bremskräfte zum Einhalten der notwendigen Flugkurve, die einen bestimmten Flugkreis nicht überschreiten soll, gebraucht werden, ist der Einsatz der vorher beschriebenen Drahtspannungssteuereinrichtung nicht möglich. Diese Einrichtung würde entweder den Flugkreis des Verseilgutes über das zulässige Maß anwachsen lassen oder die Zugspannung im Verseilgut wäre in der Ablauf- und Bremsphase so hoch, daß es zum Reißen des Verseilgutes kommen würde.
Es ist Ziel der Erfindung, auf Hochleistungsschnellverseil­ maschinen in rohrloser Bauart und mit größerer Anzahl von Ab­ laufspulen ein qualitätsgerechtes Verseilen zu gewährleisten und die Drahtrißhäufigkeit auf ein Minimum zu senken.
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, be­ steht darin, ein Bremssystem für das von den Spulen ablaufende Verseilgut an rohrlosen Schnellverseilmaschinen zu schaffen, das in der An- und Auslaufphase ein kleines, nur dem Straff­ halten des Verseilgutes auf den Umlenkrollen dienendes und das Nachlaufen der Ablaufspulen verhinderndes Bremsmoment er­ zeugt, das mit steigenden Drehzahlen zunimmt und beim Er­ reichen der Normdrehzahlen der Verseilmaschine eine Größe er­ reicht, die der Ausbildung der erwünschten Flugkurve des Ver­ seilgutes entspricht.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß außer der von der Drahtzugkraft abhängigen Spulenbremse eine von der Drahtge­ schwindigkeit abhängige Bremse angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die von der Drahtge­ schwindigkeit abhängige Bremse aus einer Bremsrolle für den Draht sowie einem auf der Welle dieser Bremsrolle sitzenden Mitnehmerkörper mit daran gelagerten, mit Bremsbacken ver­ sehenen Fliehgewichten und einem zylindrischen, die Brems­ backen umgebenden Gehäuse beteht, wobei der federbelastete und eine weitere Rolle für den Draht tragende Bremshebel der Spulenbremse auf der genannten Welle gelagert ist.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Spulenrahmen einer rohrlosen Schnellverseilmaschine in Seitenansicht mit dem kombinierten Bremssystem,
Fig. 2 den Spulenrahmen gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Teilabschnitt des Spulenrahmens nach Fig. 1 im Schnitt und im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 den Teilabschnitt gemäß Fig. 3 mit der Ansicht von unten.
Gemäß der Fig. 1 bis 4 besteht die Bremse aus der an sich be­ kannten einstellbaren Spulenbremse und einer von der Spulen­ bremse im Sinne der Erzeugung eines Bremsmomentes unabhängigen Verseilgutbremse. Die Spulenbremse besteht aus einem in Abzugs­ richtung quer vor der Ablaufspule 1 angeordneten doppelseitigen Bremshebel 9, der auf einer in einem am Spulenrahmen 7 befestig­ ten Gehäuse 20 gelagerten Welle 12 leicht drehbar gelagert ist. Auf dem einen Ende des Bremshebels 9 ist eine Rolle 10 gelagert, während am anderen Hebelarmende eine mit Gewinde versehene Zugstange 14 angreift, die mittels einer Druckfeder 16 im Sinne der Erzeugung einer Bremskraft an der Ablaufspule 1 beaufschlagt ist. Zu diesem Zweck stützt sich die Druckfeder 16 einerseits gegen einen am Spulenrahmen 1 befestigten Anschlag 13 und an­ dererseits gegen eine auf dem Gewinde der Zugstange 14 ver­ stellbare Rändelmutter 15 ab.
Auf der anderen Seite des Bremshebels 9 zwischen Rolle 10 und Welle 12 ist auf einem Zapfen 17 das Bremsgestänge 18 der nicht dargestellten Spulenbremse gelagert. Das Bremsmoment an der Ablaufspule wird durch die Einstellung der Druckfeder 16 festgelegt und über den Bremshebel 9 mit Hilfe der Drahtzug­ kraft annähernd konstant gehalten.
Zum Bremssystem gehört weiterhin eine Fliehkraftbremse. Sie besteht aus dem bereits gennanten Gehäuse 20, in dem die Welle 12 mittels der Lager 19 gelagert ist. Auf dem oberen Teil der Welle 12 ist eine Bremsrolle 11 drehfest angeord­ net. Am unteren Teil der Welle 12 ist innerhalb des Gehäuses 20 ein Mitnehmerkörper 21 drehfest angeordnet. Mit dem Mitnehmer­ körper 21 sind zwei halbkreisförmige Fliehgewichte 23 beweg­ lich über Lagerzapfen 22 verbunden. Jedes Fliehgewicht 23 ist mit einer Bremsbacke 24 versehen, deren Bremsfläche an der In­ nenmantelfläche des Gehäuses 20 anliegt. Das Bremssystem ar­ beitet wie folgt:
Des von der Ablaufspule 1 ablaufende Verseilgut 6 wird zunächst über eine am Spulenrahmen 7 drehbar gelagerte, über die gesamte Spulenbreite reichende Umlenkrolle 8 geleitet und von da über die Rolle 10 und die Bremsrolle 11 in mehreren sich kreuzenden Windungen herumgeführt. Anschließend wird das Verseilgut 6 in sinusförmigen Flugkurven zum Verseilpunkt geführt. Die auf der Achse 4 gelagerte Ablaufspule 1 ist über eine Hülse 3 und Mit­ nehmer 5 mit einer Bremsscheibe 2 verbunden, die wiederum über das Bremsgestänge 18 mit der am Bremshebel 9 eingestellten Bremskraft abgebremst wird. Wird das Bremsmoment an der Brems­ scheibe 2 zu groß, dann dreht sich der Bremshebel 9 um seinen Drehpunkt und der Abstand zwischen Umlenkrolle 8 und Rolle 10 verkürzt sich. Dadurch wird die Bremse gelüftet und es stellt sich wieder das vorgegebene Bremsmoment ein. Dieses Bremsmoment ist nur so groß, daß die Ablaufspule 1 nicht durchläuft und das Verseilgut gerade noch straff bleibt. Beim Anfahrvorgang und nach dem Abschalten der Verseilmaschine, d. h. wenn die Abzugs­ geschwindigkeit gegen "Null" geht, ist nur diese Bremse des Bremssystems wirksam. Bei zunehmender Drehzahl der Verseilma­ schine nimmt auch die Abzugsgeschwindigkeit zu. Dadurch wird die Bremsrolle 11 und damit auch die Welle 12 mit den damit gekop­ pelten Fliehgewichten 23 schneller gedreht. Die Bremsbacken 24 der Fliehgewichte 23 legen sich mit immer größer werdender Kraft an die Wandung des Gehäuses 20 an und erzeugen ein Bremsmoment, das annähernd quadratisch mit der Drehzahl wächst und eine Zug­ kraft im Verseilgut erzeugt, die entlang des Rotors Flugkurven des Verseilgutes bildet, die der geforderten Größenordnung entsprechen.
Dieses Bremssystem weist gegenüber den bisher verwendeten Syste­ men entscheidende Vorteile auf, die darin bestehen, daß einmal an der Ablaufspule ein kleines aber konstantes Bremsmoment er­ zeugt wird und zum anderen bei voller Drehzahl des Verseilmotors durch die Bremsrolle ein starkes Bremsmoment für den benötigten Aufbau der Verseilgutflugkurven erzeugt wird. Die über die Ver­ seilgutgeschwindigkeit gesteuerte Bremse ist auch für Doppel­ schlagschnellverseilmaschinen einsetzbar.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen  1- Ablaufspule
     2- Bremsscheibe
     3- Hülse
     4- Achse
     5- Mitnehmer
     6- Verseilgut
     7- Spulenrahmen
     8- Umlenkrolle
     9- Bremshebel
    10- Rolle
    11- Bremsrolle
    12- Welle
    13- Anschlag
    14- Zugstange
    15- Rändelmutter
    16- Druckfeder
    17- Zapfen
    18- Bremsgestänge
    19- Lager
    20- Gehäuse
    21- Mitnehmerkörper
    22- Lagerzapfen
    23- Fliehgewichte
    24- Bremsbacken

Claims (2)

1. Drahtablaufbremssystem an Schnellverseilmaschinen in rohrloser Bauart, das am Spulenrahmen angeordnet ist, und in Abhängigkeit von der Drahtzugkraft arbeitet, gekennzeichnet dadurch, daß außer der von der Draht­ zugkraft abhängigen Spulenbremse eine von der Draht­ geschwindigkeit abhängige Bremse angeordnet ist.
2. Drahtablaufbremssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die von der Drahtgeschwindigkeit abhängi­ ge Bremse aus einer Bremsrolle (11) für den Draht, einem auf der Welle (12) dieser Rolle sitzenden Mitnehmer­ körper (21) mit daran gelagerten, mit Bremsbacken (24) versehenen Fliehgewichten (23) und einem zylindrischen, die Bremsbacken (24) umgebenden Gehäuse (20) besteht und daß der federelastische und eine weitere Rolle (10) für den Draht tragende Bremshebel (9) der Spulenbremse auf der Welle (12) gelagert ist.
DE19792902744 1978-04-07 1979-01-25 Kombiniertes drahtablaufbremssystem an schnellverseilmaschinen in rohrloser bauart Granted DE2902744A1 (de)

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DE2902744C2 true DE2902744C2 (de) 1988-03-24

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DE19792902744 Granted DE2902744A1 (de) 1978-04-07 1979-01-25 Kombiniertes drahtablaufbremssystem an schnellverseilmaschinen in rohrloser bauart

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DD135742A1 (de) 1979-05-23
ATA68079A (de) 1980-08-15
AT361811B (de) 1981-04-10
DD135742B1 (de) 1982-04-28
JPH0138563B2 (de) 1989-08-15
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