DD142363A1 - Geregelte spulenbremse an korbverseilmaschinen - Google Patents

Geregelte spulenbremse an korbverseilmaschinen Download PDF

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DD142363A1 DD21157379A DD21157379A DD142363A1 DD 142363 A1 DD142363 A1 DD 142363A1 DD 21157379 A DD21157379 A DD 21157379A DD 21157379 A DD21157379 A DD 21157379A DD 142363 A1 DD142363 A1 DD 142363A1
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Guenter Franz
Arnold Schaller
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Guenter Franz
Arnold Schaller
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine geregelte Spulenbremse an Korbverseilmaschinen, die zum Abbremsen der Ablaufspulen vorgesehen ist und in Abhängigkeit von Drahtzugkraft arbeitet sowie mit der Drahtrißabschaltung gekoppelt ist. Die erfindungsgemäße Aufgabe sieht vor, eine Spulenbremse für Korbverseilmaschinen zu schaffen, die über die Drahtzugkraft geregelt und fliehkraftunabhängig ist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß nahe des Verseilkorbauslaufes ein zweiarmiger Hebel drehbar angeordnet ist, über dessen an den Hebelarmenden gelagerten Rollen das Verseilgut geführt ist, das ein Drehmoment ausübt, das dem Drehmoment der Drehfeder, die den Hebel in einer Richtung bewegt, entgegen wirkt, wobei der Hebel bewegungsmäßig mit einem zweiten zweiarmigen Hebel gekoppelt ist, der seinerseits in der Nähe der Ablaufspule gelagert und mit der Spulenbremse verbunden ist. Die beiden Hebel sind so ausgebildet und angeordnet, daß ihre Drehpunkte zugleich ihre Schwerpunkte sind und auf der Kraftrichtungslinie der Fliehkraft liegen.

Description

211 573 -«-
Titel der Erfindung
Geregelte Spulenbremse an Korbverseilmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung "
Die Erfindung betrifft eine geregelte Spulenbremse an Korb- Verseilmaschinen, die in Abhängigkeit von der Drahtzugkraft direkt oder indirekt geregelt und mit der Drahtrißabschaltvorrichtung gekoppelt ist·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
An die Spulenbremsen aller Yerseilmaschinen wird eine Grundforderung gestellt, die darin besteht, daß die Abzugsspannung im Verseilgut möglichst während des gesamten Verseilprozesses gleich groß bleibt« Eine Vielzahl bekannter Lösungen zeigt, daß diese Problematik nicht so leicht zu bewältigen ist· Das liegt im wesentlichen daran, daß verschiedene Störfaktoren auftreten, die gegensätzlicher Natur sind» So ist durch die DE-OS 2 164 131 eine Drahtverseilmaschine bekannt geworden, deren Ablaufspulen eine über die Drahtzugkraft gesteuerte Spulenbremse aufweist. Diese Spulenbremse besteht aus einem am Spulenrahmen befestigten Montageteil, der sich vor der Spule erstreckt und so gebogen ist, daß sein Ende in der Mitte der Breite der Spule liegt· Am Montageteil ist ein einarmiger Steuerhebel schwenkbar gelagert, dessen freies Ende in zwei Arme aufgespalten iste An dem einen, der Ablaufspule zugewandten Arm des Steuerhebels ist eine Drahtführungsbuchse und am anderen, in Abzugsrichtung dahinter liegenden Arm eine Führungsrolle angeordnet· Der Steuerhebel ist durch eine Drehfeder in Abzugsjichtung beaufschlagt und wird im Betriebszustand der Maschine elastisch gegen das Montageteil gedrückt·
. Am Montagehebel ist ,etwas tieferliegend als die Führungsrolle, am Steuerhebel eine weitere Drahtführungsrolle gelagert. Mit der Ablaufspule ist eine Bremsscheibe drehfest verbunden, über die eine Bremsschnur gelegt ist0 Das eine Ende der Bremsschnur ist am Steuerhebel und das andere Ende am Montageteil befestigt« Die Befestigung der Bremsschnurenden läßt eine Grob- und Feineinstellung der Bremskraft zu» Diese vorstehend beschriebene gesteuerte Spulenbremse erfüllt bei bestimmten Verseilmaschinentypen, z» B· bei Verseilmaschinen mit rohrförmigem Rotor, ihre vorgesehene Aufgabe, d. h, die Spulenbremse funktioniert, solange sich das Bremssystem im statischen Zustand befindet und keine weiteren als die dem Brems- und Steuersystem ursächlich zurechenbaren Störgrößen wirksam v/erden· Bei Korbverseilmaschinen wird bei den bekannten Bremssystemen
15-meist mit einer mittleren Bremskraft gearbeitet, wodurch dem sich verändernden Wickeldurchmesser Rechnung getragen werden soll·1 Man hat auch bereits den Wickelgutdurchmesser mittels eines Tasthebels und daran befestigter Rolle abgetastet» Die Bewegung des Tasthebels wurde zur Veränderung der Bremskraft •20 ausgenutzt» Sine weiterentwickelte Bremseinrichtung zeigt die DE-OS 2 405 889β Hier wird der Druck eines Druckspeichers, der auf alle Bremszylinder der Spulenbremsen wirkt, durch den den Wickeldurchmesser einer Spule abtastenden Hebel stufenweise oder kontinuierlich verringert. Nachteilig dabei ist, daß die damit vorgegebene Steuer— oder Regelgröße die Bremscharakteristiken der einzelnen Spulenbremsen nicht berücksichtigt* Abgesehen davon, daß der Aufwand an Hebeln und Gestängen ziemlich groß ist, unterliegen diese noch der Fliehkraftbelastung, was zu einer Verfälschung der Meßwerte führte Völlig außer Betracht blieb bisher der Umstand, daß bei allen Korbverseilmaschinen die Ablaufspulen infolge ihres größeren Abstandes zur Drehachse der Maschine einer erheblichen Fliehkraftbelastung ausgesetzt sind, die die Lagerreibung in der Spulenlagerung erheblich verstärkt© Die Lagerreibung wircl so groß, daß beim Erreichen der Normdrehzahl der Korbverseilmaschine die dadurch bewirkte Bremswirkung der verlangten und erforderlichen Größenordnung entspricht. Das würde bedeuten, daß bei Betriebsdrehzahl der Korbverseilmaschine keine zusätzliche Spulenbremse notwendig wäre. Da aber, sowohl im Still-
stand als auch bei beliebiger Korbdrehzahl, eine ganz bestimmte Drahtzugkraft vorliegen muß,, ist eine Spulenbremse uner-• läßlich«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile, die mit der Pliehkraftwirkung bei Korbverseilmaschinen, bezogen auf die Spulenbremsen, vorhanden sind, soweit wie möglich zu beseitigen»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, eine Spulenbremse für Korbverseilmaschinen zu entwickeln, die in Abhängigkeit von der Drahtzugkraft in Verbindung mit der steigenden Korbdrehzahl die Bremskraft der Spulenbremse vermindert und danach annähernd konstant hält sov/ie beim Unterschreiten der vorgeschriebenen kleinsten Drahtzugkraft die Verseilmaschine abschaltet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ,nahe 'des Verseilkorbauslaufes je Ablaufspule ein zweiarmiger, nahezu fliehkraftunabhängiger, durch eine Drehfeder in einer Drehrichtung beaufschlagter Hebel am Verseilkorb ge— lagert ist, über dessen an den Hebelarmenden gelagerten Rollen das abzuziehende Verseilgut geführt ist, das ein Gegenmoment zur Drehfeder erzeugt, wobei der Hebel bewegungsmäßig mit einem zweiten zweiarmigen Hebel gekoppelt ist, der seinerseits in der Nähe der Ablaufspule am Verseilkorb gelagert und mit der Spulenbremse verbunden istv
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das die beiden Hebel verbindende Koppelglied entweder ein Seil- bzwo Bowdenzug oder ein Drucksystem mit Bremszylinder und Druckspeicher ist, wobei der in der Nähe der Ablaufspule gelagerte zweiarmige Hebel mit der Kolbenstange des Bremszylinders und der Bremskraftregler des Drucksystems mit dem anderen zweiarmigen Hebel gekoppelt ist»
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Spulenbremse 'ein über den genannten zweiarmigen Hebel betätigtes Bremsband, Bremsbacken oder ein sonstiges auf die
Drehung der Bremsscheibe verzögernd einwirkendes Bremselement ist. s
Wesentlich an der Erfindung ist, daß die Schwerpunkte und die Drehpunkte der zweiarmigen Hebel auf einem Punkt des Fliehkraftvektors liegen und die Hebel dadurch fliehkraftunempfindlich sind.
anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Kolben des Zylinders entgegen der Druckmittelbeaufschlagung durch eine druckfeder beaufschlagt ist.
Zur Erfindung gehört fernerhin, daß an der Halterung für den abzugsseitig angeordneten zweiarmigen Hebel ein den durch die Drehfeder verursachten Anschlag des Hebels begrenzender Anschlag vorgesehen ist, der elektrisch mit der nicht dargestellten Drahtrißabschaltung gekoppelt ist„
Eie Wirkungsweise dieser geregelten Spulenbremse ist wie folgt: Das von der Ablaufspule abgezogene Verseilgut wird so über die am zweiarmigen Hebel gelagerten Rollen geführt, daß die Drahtzugkraft den Hebel entgegen der Wirkung der Drehfeder bewegt. Diese Bewegung löst durch das Koppelglied eine analöge Bewegung des anderen Doppelhebels aus, was eine Lüftung der Spulenbremse bedeutet. Nimmt dadurch die ^rahtzugkraft wieder ab, so dreht die Drehfeder den Hebel wieder in die entgegengesetzte Richtung und die Bremswirkung wird wieder stärker. Während des Anfahrvorganges erhöht sich infolge der stän- dig steigenden Zentrifugalkraft die Reibung in der Spulenlagerung, so daß dadurch ein Bremseffekt auftritt, der durch Verkleinerung der Bremswirkung der Spulenbremse wieder ausgeglichen wird. Im normalen Betriebszustand hält die Spulen«» bremse eine annähernd konstante Draht zugkraft im abzuziehenden Verseilgut aufrecht, d„ h. sie kompensiert alle in dieser Zeit auftretenden Störgrößen. Bei Drahtriß oder beim Leerwerden der Ablaufspule wird die Abzugskraft gleich "Null" und der zweiarmige Hebel legt sich unter der Wirkung der Drehfeder gegen den mit der Drahtrißabschaltung elektrisch verbundenen Anschlag. Der Antrieb der Korbverseilmaschine wird ausgeschaltet und die Maschine abgebremste
Ausführungsbeispiel
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert* Ss bedeuten:
Fig· 1 einen Längsschnitt durch einen Teil des Verseilkorbes mit einer Ausführungsvariante der geregelten Spulenbremse
Pig· 2 den gleichen Längsschnitt wie in Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsvariante der Spulenbremse·
Die regelbare Spulenbremse besteht aus der Bremsscheibe 2, die mit der Ablaufspule 1 drehfest verbunden ist· Als Bremselement ist ein über die Bremsscheibe 2 gelegtes Bremsband 4 vorgesehene In der Nähe jeder Ablaufspule 1 ist am Verseilkorb ein zweiarmiger Hebel 3 angeordnet, der mit den Enden des Bremsbandes 4 verbunden ist· Ein Schwenken des Hebels 3 um seinen Drehpunkt bewirkt entweder das Lüften oder das Anziehen des Bremsbandes 4· Das längere freie Ende des Hebels 3 ist über einen Bowdenzug 6 mit einem weiteren auslaufseitig am Verseilkorb 5 angeordneten zweiarmigen Hebel 7 verbunden« Dieser Hebel 71 der ebenfalls um einen Drehpunkt schwenkbar gelagert ist, weist zwei gleichlange Hebelarme auf, an deren Enden Rollen 21 gelagert sind. Über diese Rollen 21 ist der von den Ablaufspulen 1 kommende Draht 10 gelegt,und zwar so, daß die auf den Draht ausgeübte Abzugskraft als Gegenmoment zu der den Hebel 7 in einer Drehrichtung beaufschlagenden Drehfeder 8 wirkt· Der Hebel 7 ist, bezogen auf seine geometrische Ausführung, so gestaltet, daß sein Schwerpunkt genau im Drehpunkt liegt und die Längsachse in Arbeitsstellung mit kleiner Amplitude um die Wirkungsrichtung der Fliehkraft pendelte Dadurch ist der Hebel 7 im wesentlichen in seiner Arbeitsweise von der Fliehkraft unbeeinflußte Um einen gleichmäßigen Auflaufwinkel des Drahtes 10 auf die Rolle 21 zu gewährleisten, ist zwischen Ablaufspule 1 und Hebel'7 ein Drahtführungsnippel 11 angeordnet· An der Halterung für den Hebel 7 ist weiterhin ein Anschlag 9 vorgesehen, der die Endstellung des Hebels 7 zu. der durch die Drehfeder 8 bewirkten Drehung festlegt· Gleichzeitig stellt dieser Anschlag 9 einen Kontakt
für die Drahtrißabschaltung dar·
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante ist der Hebel 3 mit der Kolbenstange eines druckmittelbeaufschlagten Bremszylinder 14 verbunden. Der Hebel 7 sitzt dabei auf der Welle eines üblichen Bremskraftreglers 12, der seinerseits am Verseilkorb 5 befestigt ist und der mit einem Druckspeicher und über eine Rohrleitung 13 mit dem Bremszylinder 14 verbunden ist» Die Rückstellung des Bremskolbens 15 erfolgt durch eine die Kolbenstange umschließende, im Bremszylinder 14 angeordnete Druckfeder 16, die damit im statischen Zustand des Verseilkorbes 5 äie Bremskraft an der Bremsscheibe 2 bestimmt. Die Ergänzung des Druckmediums im Druckspeicher 17 erfolgt von außen über eine Ringleitung 18* Über einen Rohranschluß mit Schlauchkupplung 20 kann bei Stillstand des Verseilkorbes dem Bremszylinder 14 Druckmedium von außen zugeführt und die Spulenbremse gelüftet werdeno Auch bei dieser Ausführungsvariante wird der Hebel 7 durch eine ^rehfeder 8 entgegen des vom Drahtzug erzeugten Drehmomentes gegen den in diesem Falle am Bremskraftreglergehäuse angeordneten Anschlag 9 gedrückt, der auch hier gleichzeitig der Kontakt für die Drahtrißabschaltung ist« Die vorliegende Spulenbremse, die insbesondere für Korbverseilmaschinen vorgesehen ist, kann praktisch an allen Verseilmaschinen, bei denen die Ablaufspulen Fliehkraftbelastungen ausgesetzt sind, zum Einsatz gebracht werdeno Da diese Bremse in Abhängigkeit von der Drahtzugkraft arbeitet , ist die Einstellung der Regelgröße einfach und unabhängig von unterschiedlichen Reibv/erten der Bremselemente und der Lagerreibung· Infolge des relativ einfachen Aufbaues des gesamten Bremssystems ist die Störanfälligkeit klein und die Bedienung einfach» Durch die fast gänzliche Ausschaltung der Fliehkraftwirkung auf die Regel- und Übertragungselemente ist dieser bisher größte Störfaktor so gut wie beseitigt«,

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Geregelte Spulenbremse an Korbverseilmaschinen, die in Abhängigkeit von der Drahtzugkraft direkt oder indirekt geregelt und mit der Drahtrißabschaltvorrichtung gekoppelt ist, gekennzeichnet dadurch, daß nahe des Verseilkorbauslaufes je Ablaufspule (1) ein zweiarmiger, nahezu fliehkraftunabhängiger, durch eine Drehfeder (8) in einer Drehrichtung beaufschlagter Hebel (7) am Verseilkorb (5) gelagert ist, über dessen an den Hebelarmenden gelagerten Rollen (21) das abzuziehende Verseilgut Draht (10) geführt ist, das ein Gegenmoment zur Drehfeder (8) erzeugt 9 wobei der Hebel (7) bewegungsmäßig mit einem zweiten zweiarmigen Hebel (3) gekoppelt ist, der seinerseits in der Nähe der Ablaufspule (1) am Verseilkorb (5) gelagert und mit der Spulenbremse verbunden ist·
  2. 2. Geregelte Spulenbremse an Korbverseilmaschinen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das die beiden Hebel (3$ 7) verbindende Koppelglied entweder ein Seil- bzw· Bowdenzug (6) oder ein Drucksystem mit Bremszylinder (14) und Druckspeicher (17) ist, wobei der in der Nähe der Ablaufspule (1) gelagerte Hebel (3) mit der Kolbenstange des Br ems Zylinders (14·) und der Bremskraftregler (12) mit dem Hebel (7) gekoppelt ist·
    3ο Geregelte Spulenbremse an Korbverseilmaschinen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Spulenbremse ein über den Hebel (3) betätigtes Bremsband (4), Bremsbacken oder ein sonstiges auf die Drehung der Bremsscheibe (2) verzögernd einwirkendes Bremselement isto
  3. 4. Geregelte Spulenbremse an Korbverseilmaschinen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schwerpunkte und die Drehpunkte der Hebel (3» 7) auf einem Punkt der Wirkungslinie der Fliehkraft liegen und dadurch die Hebel (3» 7) fliehkraftunempfindlich sindo"
    5· Geregelte Spulenbremse an Korbverseilmaschinen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Rückstellung des einseitig über Druckmittel beaufschlagten Bremskolbens (15) eine die Kolbenstange innerhalb des Brems-Zylinders (14) umschließende Druckfeder (16) angeordnet ist·
  4. 6. Geregelte Spulenbremse an Korbverseilmaschinen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der durch die D^ehfeder (8) verursachte Ausschlag des Hebels (7) durch einen Anschlag (9)» der gleichzeitig als Kontakt für die Drahtrißabschaltung ausgebildet ist, begrenzt ist»
    Hierzu ^ Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384045B (de) * 1981-12-30 1987-09-25 Thaelmann Schwermaschbau Veb Spulenbremse fuer korbverseilmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT384045B (de) * 1981-12-30 1987-09-25 Thaelmann Schwermaschbau Veb Spulenbremse fuer korbverseilmaschinen

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