DE1510103A1 - Spulenbremse - Google Patents

Spulenbremse

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DE1510103A1
DE1510103A1 DE19661510103 DE1510103A DE1510103A1 DE 1510103 A1 DE1510103 A1 DE 1510103A1 DE 19661510103 DE19661510103 DE 19661510103 DE 1510103 A DE1510103 A DE 1510103A DE 1510103 A1 DE1510103 A1 DE 1510103A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
radius
coil
roller
reduction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661510103
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Kuypers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Filing date
Publication date
Application filed by KM Kabelmetal AG filed Critical KM Kabelmetal AG
Publication of DE1510103A1 publication Critical patent/DE1510103A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/04Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Spuienbremse Bei Verseilmaschinen müssen die Spulen, von denen die Verseilelemente wie Aaern oder Vierer abgespult werden, durch Spulenbremsen gebremst werden, damit immer eine gewisse Zugspannung in den Verseilelementen vorhanden ist. wäre eine solche Spulenbremse nicht vorhanden, würden die Verseilelemente beginnen zu schlagen oder zu reißen. Insoesondere bei weniger reißfesten Verseilelementen daf diese Zugspannung Jedoch auf keinen Fall zu groß werden, da sonst ein Reißen der Verseilelemente eintritt und somit die gesamte Verseilmaschine angehalten werden muß.
  • Bei den bekannten Spulenbremsen wird das Bremsmoment einmal fest eingestellt und bleibt während des gesamten Avspulens der Spule konstant. Diese konstante bremskraft wira dabei vorzugsweise durch eine vorgespannte Feder erzeugt. Ee ist dabei zwar schon vorgeschlagen worden, aur die vorgespannte leder ein Fliehgewicht einwirken zu lassen, daß die Bremskraft beim Drehen der Verseilmaschine verringert wird. Hierdurch wird Jedoch lediglich erreicht, daß während des Anfahrens der Verseilmaschine ein größeres Bremsmoment wirkt als wahrend des normalen Laufens. Während des normalen Laufens ist das Bremsmoment also auch hier konstant. Da während des Atspulens der Spulenradius aber kleiner wird, tritt somit bei allen bekannten Spulenbremsen während des Abspulen in den Verseilelementen eine zunehmend größere Zugspannung auf. Dieses kann zum Stören des Verseilvorgangs, insbesondere zum Reißen der Verseilelemente führen.
  • Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Erfindung überwunden, durch die erreicht wird, daß die Zugspannung in den Verseilelementen nährend des gesamten Yerseilvorgangs konstant bleibt.
  • Die Erfindung liegt darin, daß bei Spulenbremsen für Verseilmaschinen, bei denen das Bremsmoment durch eine vorgespannte Feder erzeugt wird, die Vorspannung der weder durch eine den Hadius der Spule abtastende Rolle mit Radiuaverringerung verringert wird. Vorzugsweiee ist; die Holle daoei an einem um einen Festpunkt schwenkbaren Arm gelagert, der kraftschlüssig derart mit aer vorgespannten Feder verbunden ist, daß die Rolle genen den Radius der spule gerückt wird und dabei die Feder entspannt.
  • Eine solche Spulenbremse kann nicht nur für die ablaufspulen in Verseilmaschinen verwendet werden, sondern kann auch mit Vorteil, beispielsweise für Tangentialspinner und Ablaufböcke benutzt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen naher erläutert.
  • In aen Zeichnungen sind vorzugsweise in schematischer Darstellung Seitenansichten von Spulen mit erfindungsgemäß ausgestalteten Spulenbremsen gezeigt. Dabei zeigt Fig. 1 die Anwenuung der brfindung auf eine einfache Bandbremse, Pig. 2 die gleiche Ausfilterung wie in Fig. 1, bei der zusätzlich ein Fliengewient vorgesehen ist, Pig. 3 die Anwendung der erfindung auf eine Differentialvandbremse, Fig. 4 die Anwendung der Erfindung aur eine Differentialbackenbremse und Fig. 5 und 6 etwas detaillierter gezeigte Ausgestaltungen der Anwendung der erfindung auf aie Differentialbanabremse und eine einfache Bandbremse.
  • In Fig. 1 ist unter Weglassung der Stirnscheiben die Spule 1 gezeigt, d.h. aer mit dem Bezugazeichen 1 gekennzeichnete Kreis deutet die aufgespulten Verseilelemente an, eo daß der Kreis beim Abspulen der Spule sich in sei#nem Radius verringert. Konzentrisch mit der Spule 1 iet in bekannter weiße eine Bremsscheibe 2 angeor4-net, um deren Umfang ein Bana 3 gelegt ist, das durch eine Feder 4 gegen den Umfang der Bremsscheibe 2 gedrückt wird. Auf der entgezengesetzten Seite ist aas band 3 an dem Umfang einer Rolle 5 t)efestigt, die sich zusammen mit einem schwenkbaren Arm 6 um einen Festpunkt 7 drehen last. Am Ende des Armes 6 ist eine aen Radius der Spule aDtastenue Rolle 8 drenbar-elagert. lurch das zand 3 wird die Rolle 5 und somit der Arm 6 und die Rolle 8 kraftschlüssig mit der Feder 4 verbunden, dergestalt, daß aurch die Feder 4 nicht nur aas Band 5 gegen aie Bremsschelbe 2 sondern auch aie Knolle 8 gegen uen Radius aer Spuie 1 gedrückt wird. Durch die Hebelwirkung aes Armes 6 und der Rolle 5 wird dabei die Feder kraft der Peuer 4 so übertragen, daß die Atpreßkraft der Rolle gegenüber den Radius der Spule gering gegenüber dem vo der Feder ausgeübten Bremsmoment auf die Bremsscheibe 2 ist. Zur Sicherstellung, daß die den Radius der Spule abtastende Rolle 8 immer an dem Radius der Spule anliegt, kann noch eine zusätzliche eder angebracht sein, die den Arm 6 geeii die Spule drückt.
  • In der gezeigten Darstellung wird die Spule 1 mit einem bestimmten Bremsmoment, das durch die Vorspannung der Feder 4 gegeben ist, abgebremst. Nimmt nun der Radius der Spule 1 ab, bewegt sich die den Radius der Spule abtastende Rolle 8 nach innen und entlastet dabei die Feder 4, so daß das auf die Spule wirkende Jremsmoment mit abnehmenden Radius verringert wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Zugspannung in den von der Spule 1 abgezogenen Verseilelementen auch bei Abnahme des Spulenradius konstant bleibt. äre die erfindungsgemäße Abtastrolle 8, die die Feder mit abnehmendem Spulenradius entlastet, nicht vorhanden, so würde das auf die Spule 1 wirkende Bremsmoment konstant bleiben, so daß die Zugspannung in den von der Spule abgezogenen Verseilelementen bei abnehmenden Spulenradius größer werden würde.
  • In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung wie in Fig. 1 gezeigt. Hier ist lediglich an der Feder 4 zusätzlich ein Pliehgewicht 9 angebracht.
  • Diese Anordnung kann für Verseilmaschinen ohne Rückdrehung verwendet werden. Dabei muß die Hauptdrehachse der Verseilmaschine, um die sich die gesamte Spule 1 herumbewegt, unterhalb der Fig. 2 liegen. In diesem Falle würde das Fliehgewicht 9 beim Anfahren der Verseilmasehine die Feder 4 entlasten und somit das Bremsmoment der Spulenbremse verringern. Dadurch wird erreicht, daß das auf die Spule wirkende Bremsmoment vor und beim Anfahren der Verseilmasdiine größer als beim normalen Lauf ist. Das Fliehgewicht kann dabei in verschiedenen Variationen angeordnet sein.
  • Auch die Slig. 3 ähnelt Fig. 1. Hier ist jedoch statt einer einfachen eine Differentialbandbremse vorgesehen. nier ist das Band 3 ungefähr in seiner Mitte an einem Festpunkt 10 angelenkt, während seine Enden an Hebeln 11 und 12 angelenkt sind, die zusammen mit einem mit ihnen starr verbundenen Hebel 13 um einen Festpunkt 14 schwenkbar sind0 Die Feder 4 ist hierbei mit dem sunde des Hebels 13 und auf der anderen Seite mit dL' Rolle 8 und somit mit dem Hebel 6 kraftschlüssig verbunden. Diese Bremsanordnung besitzt den Vorteil, daß sich die Spule 1 und somit die Bremsecheibe 2 in beiden Richtungen drehen kann, während dies bei den Ausführungen der Fig. 1 und 2 Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Fig. 4 entspricht der Fig. 3 bis auf das lierkmal, daß nier statt einer Bandbremse eine Doppelbakenbremse verwendet worden ist. Dabei sind zwei Bremsbacken 15 und 16 mit mit ihnen verbundenenen Bremsbelägen 17 und 18 jeweils an einen Festpunkt 21 bzw. 22 angelenkt und an ihren anderen sonden mit einem hebel 19 bzw. einem an diesen angelenkten Hebel 20 verbunden. Am binde des Hebels 19 ist wiederum die Feder 4 befestigt. Auch bei dieser Anordnung kann die spule 1 in beide Richtungen gedreht werden. Der erfindungsgemäße effekt, daß das Bremsmoment mit abnehmenden Spulenradius verringert wird, wird auch bei dieser anordnung erreicht.
  • Die etwas detailiierter ausgeführte Anordnung in Fig. 5 entspricht im Prinzip der in Fig. 3 gezeigten Anordnung, Jedoch ist nier im Vergleich zu allen anderen figuren die Feder 4 als Druckfeder ausgebildet. Sie ist an ihrem einen Ende mit einem um den Festpunkt 14 drehbaren steil 23 verbunden, der den Hebeln 11, 12 und 13 in Figur 3 entspricht. AN ihm sind aie beiden freien inden des Bandes 3 angelenkt. An dem anderen bunde der Feder 4 befindet sich eine Schraube 24 mittels der der Feder eine bestimmte Vorspannung erteilt werden kann. Diese Schraube 24 bewegt sich durch ein in einer festen Lagerung 26 geführtes Teil 25, das üoer eine Zahnstange 27 mit einem Zahnsegment 28 im Eingriff steht.
  • Mit aiesem Zahnsegment 28 ist der schwenkbare Arm 6 fest verounden und um den Festpunkt 7 schwenkbar, so daß die den Radius der Spule abtastende Rolle 8 bei itadiusverminderung das Zahnsegment 28 bewegt. Hier@urch wird das Teil 25 dergestalt verschoben, daß die Feder 4 entlastet wird. bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung ist nicht nur ein Mittel zur Einstellung einer bestimmten Vorspannung aer Feder 4 gezeigt, sondern auch eine Maßnahme angegeben, mit uer das Maß der Verringerung aer Vorspannung der Feder 4 bei Radiusverminderung der Spule 1 eingestellt werden kann. Zur Einstellung der Vorspannung der Feder 4 dient hier eine Hohlschraube 29, die in einer festen halterung 30 gerührt ist und aie beim Hineinschrauben gleichzeitig einen mit Gewinde versehenen Dorn 31 in sich hineinschrauDt.
  • Am anderen Sunde des dornes 31 ist die Feder 4 angesetzt, deren anderes sunde mit dem i3ana 3 einer einfachen Banabremse verbunden ist. Das andere Ende des Bandes 3 ist mit einer in einem Hebel 32 geführten Schraubenmutter 34 befestigt und kann durch Drehen einer Schraubenspindel 33, durch die die Schraubenmutter 34 hin-und herbewegt werden kann, an verschiedenen Punkten des Hebels 32 liegen. Dieser Hebel 32 ist rest mit dem echwenkDaren Arm 6 verbunden und mit ihm um den Festpunkt 7 schwenkbar. Durch Drehung der Schraubenspindel 33 kann das Maß der Verringerung der forspannung der Feder 4 bei Radiusverringerung der Spule 1 eingestellt werden. Wird beispielsweise die Sohraubenspindel 33 eo gedreht, daß die Schraubenmutter 34 an das äußere Ende des Hebels 32 wandert, eo wird die Feder 4 bei Radiueverringerung der spule 1 und entsprechender Bewegung des schwenkbaren Armes 6 in einem größeren Maße entspannt, als wenn die Schraubenmutter 34 dichter an dem Festpunkt 7 liegt.
  • Es verstent sich, daß aie Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern in unterschiedlicner weise oei allen möglichen Bremsanordnungen mit Vorteil verwendet werden kann. So braucht beispielsweise auch die den Radius der Spule abtastende Rolle 8 nicht an einem schwenkbaren Arm gelagert sein, sondern kann auch in anderer Weise in fortwährender Berührung mit dem Spulenradius geführt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.
  2. Spulenbremse tür Verseilmaschinen, bei der das Bremsmoment durch eine vorgespannte Feder erzeugt wird, aadurch gekennzeichnet, daß eine aen Radius der spule (1) abtastende Rolle (8) mit Radiusverringerung die Vorspannung der Feder (4) verringert. z. spulenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) an einem um einen Festpunkt (7) schwenkaren Arm (6) gelagert ist, der kraftschlussig dergestalt mit der vorgespannten Feaer (4) verwunden ist, uaß uie Rolle (8) gegen den Radius der spule (1) gedrückt wird, wobei die Feder (4J entspannt wird.
  3. 3. spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder kraft durch neDelwirKung dergestalt ubertragen wird, daß die Anpreßkraft der nolle (8) gegen den Radius der spulen (1) gering gegenüber der von der Feder (4) ausgeübten Bremskraft ist.
  4. 4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (4) einstellbar ist.
  5. 5. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Verringerung der Vorspannung der Feder (4) bei Radiusverringerung der Spule (1) einstellbar ist.
  6. 6. spule nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung von der Rolle (8) zur Feder (4) über einen auf einem mit dem Arm (6) fest verbundenen Hebel (52) einstellbaren Punkt erfolgt, dergestalt, daß Je nach Lage des Punktes das Maß der Verringerung der Vorspannung der Feder (4) bei Kadisverringerung verschieden ist.
  7. 7. Spule für Verseilmaschinen ohne Rückdrehung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf die Feder (4) ein Pliehgewicht (9) dergestalt einwirkt, daß es beim Drehen der Verseilmaschine die Feder (4) teilweise entspannt.
DE19661510103 1966-01-21 1966-01-21 Spulenbremse Pending DE1510103A1 (de)

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DE19661510103 Pending DE1510103A1 (de) 1966-01-21 1966-01-21 Spulenbremse

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2405889A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-28 Finn Bager Verseilmaschine mit spulenbremsen
DE2818235A1 (de) * 1977-05-02 1978-11-16 Ceeco Machinery Mfg Hochgeschwindigkeits-schwungverseiler
FR2471439A1 (fr) * 1979-12-12 1981-06-19 Pirelli Cableuse a bobines centrales pour le cablage de plusieurs fils autour d'une ame centrale
DE102008033580A1 (de) * 2008-07-17 2010-02-18 Wolfgang Emmerich Spulvolumentaster
CN102505318A (zh) * 2011-11-06 2012-06-20 张洪周 线轮被动式送纱阻力自动调节装置

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