DE1435238A1 - Spulentraeger - Google Patents

Spulentraeger

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DE1435238A1
DE1435238A1 DE19641435238 DE1435238A DE1435238A1 DE 1435238 A1 DE1435238 A1 DE 1435238A1 DE 19641435238 DE19641435238 DE 19641435238 DE 1435238 A DE1435238 A DE 1435238A DE 1435238 A1 DE1435238 A1 DE 1435238A1
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coils
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/04Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/14Package-supporting devices for several operative packages
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
:i xt'ennwort; Spulenträger II
Firi.ia W. ic '.,'.. Osternann, '.<u.:i*)Ortnl-jJarii;en Spulenträger
)ie Erfindung bezieht sich nuf einen Spulenträger für U:asr iminasc'iinen, dessen Spulen .ι. eine ^emeinsauie Achse während der. -il;/,ii"es des Spiilen^utes ^e-enlaufi drehbar und mil ^eibversclilu'1· -;ej;eneinanilerliG;;:enc! ;e:;cnsoiti; abbrejnsbar uml -nebeneinander angeordnet Über zwiachen den Spulen und an den UuBerea 3 iniüoitcü der Außcnsrulen vor esel-ene .ieibli-.jen re^elliar z\i- n:\ ..lieuürüokbar sind, inöüesonJere zu.u iJeweuren von jJOchdruc?.:- schläuchen mit hochfesten Drähten nach latenl- (Anmeldun ■ Jr lh V> 33'>.i).
L;ie Erfindung will derartige Sx>ulentra^er weiter verbessern und erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die Syulenachse i'U 'i'rä'-;er einseitig befestigt ist und die Einstellmittel auf dem freien ßnde der Achse angeordnet sind. Die Anordnung erleichtert die iiinuteilung der Lreiasun«;; und das Abziehen der Spulen von dor gemeinsamen Achse.
Die Spulen sind mit Vorteil durch eine ioderun^ belastet, die . «Ig Druck- insbesondere Scheibenfeder ausgebildet und konaentisch
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— ί> —
Unteriagen {Art. 711 Abe. 2 Nr. l Satz 3 des Änderungsaes. v. 4.9.19671
a π .C tier S;. ulonaohse o.n;:eort'neJ'. is'.. 3ie i-'odonm · if; J: regelbar un(i zwec'j'ii'ii,; :'er inneren ure. ic scheibe zui-eovzixet, Wcilirenä die Stellmittel eier-Uu-Sere-η ^ret.:s scheibe Ku;;eorr?net sine". Oer äu-ieron Bre1 ιεεοαοϋιβ ist ein drehfest mit ..Ie-.= Seiu-if!- tier Spulen—· ochse verbundene« ^in;'teil ^i einem ^uOen-fiewincle :.;i. eori.net, (\Liü ,üit einer , η ([ar irer;ssiKeil)e befestigen \ :v.; tor vors ehr p.iCohc.i XEt. Durch Drehung der Sehr?u7.>ö auf den· AuP»on{_:ev.rin0;o Innn :1ie ofcellun; C.öy 3c!..rnube ani ia.-.iit die Si ellung flor 'yrcv üüolieiLe in Llin.rsrichtun;·. des Ge'rialfces verstellt unö. feit der Jrtiok justiert werden, der der ..'Oueruß;; er: eilt v.rird; üaclurcli wir-:1 rUo Γ-rc.:?! voriinclert., «iit der .lie Stirnseiten der Sv-nlnn »;c<?en c'-ie rla^v.risc3ienliegenden Ueiboelieibeii ;edrüuKt werfen. Um lie -.reliun··· der ./.utter au erleichtern um! eine sein· genaue Ji-nstellun^ uer ^reu.Gc-cLeilicn iju ernö ylicliöii, ist die äußere Iire;-.&scl"-eil.;e vor^irsv/cise /;it einen radial gerichteten //λ an soll versehen un.'l an der -außenfläche •/eri^i.fc odei· gerändelt.
i:ie Anordnung :α:ιη auc:i lösbitre Sperrmittel ϊ?1ϊ einer Feder inabesondere eitiert fcier^elpstetea, in ö.eiu .:in.;' oil .",.?:irl verschieh liaren Bolzen einsciilieCen, wobei der" radiale Flansch i-'it einer Vielzahl von gleiehmäCij; auf einem i.reis ironzcntrisch :z\ir 2ohi\ft achse verteilten ij ohr linien versehen ist und der Bolzen ivf,hlweise an seinei:: freien linde nil einer der Bohrungen fes Flanschteiles verbunden werden kann, ui« die Brems Scheibe in der Justierten Stellung su sperren.
Spulen und die anderen auf dein Schaft montierten Elemente lassen sich voi:. freien Ende des Schaftes abziehen, ohne daß der Schaft vom Träger gelöst zu werden braucht. Ein i-utterteil auf
815/0175 bad original
H35238
("■οι·, freien Schraubenende des Schaftes kann ν,νγ "alterim .-viler Elemente auf dem Schi.ft dienen.
■V'.itere Einzelheiten der iilrf inu; ;i^. sind in C er nrc'if οΙ^θικλΟιι
^ecelireibuu;·. erluutcr:..
■Jio Figuren zei._on ein Ausfuhrun^Ebcie^iel für eie ^rfindun^ und
b'ir. i einen Längsschnitt fluroli einen Spulenträger noch der Erfindung und
Jl-'. ι: eine Ansicht von der Stirnseite.
Viie aus der Zeichnung insbesondere Fig. 1 ersieh -,licli, weist der Spulenträger nach der Erfindung einen Schaft i nit gegenüberliegenden Enden i c und 1 I: auf. uas linde 1 a ist in entsprechendem Abstand ?nit eine:;; Dund Z versehen und das Ende 1 b mit einer Schulter 3· Ue r --eil Jes Schaf tee 1 zwischen de:i Bund :■. und dem Schraubenende 1 a steclrt in eine*· Dolirung; h α einer vJrä^er^: latte h, die einen Teil eines Iy h··· ans der i.-Rsciiine bilden kann, auf der der Spulenträger montiert ist. Tiine Mutter G ist auf de: Schrautenende i a dos Schaftes aufgeschraubt, das über die trägerplatte ^i hinaueraijt, wobei eine Solieibe 7 vorzugsweise zwischen der Schraube und der Stirnseite der Trägerxlatte h angeordnet ist, C1Ie der Schulter ;■: abgekehrt ist. Durch Anziehen der Kutter 6 auf cleu Schraubeiißchaftende 1 a wird der Bund fest £eßen die Träger-Tjlatte k gedrückt und dadurch der Schaft 1 auf der Trägerplatte befestigt, so daß sich der links von dem Bund 2 liegende Teil des Schaftes, wie aus Fig. 1 ersichtlich, frei von der Trägerplatte p.ufi erstreckt. Bund kann mit einer Nut :} a versehen sein, in die ein Stift 5 eingreift, der in .?er Platte h seitlich heraus-
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ragend angeordnet ist, um eine Drehung des Schaftes um seine Achse zu verhindern. Eine Reihe von Spulen 8 sind auf dem Schaft 1 frei drehbar montiert und zwischen dem Bund i und der Schulter eine Anzahl ileibungskupplungsmittel in Gestalt von Reibscheiben 9 entsprechend zwischen den Stirnseiten 8 a der benachbarten Spulen eingelegt.
Ein Paar Bremsscheiben 10 und 11 sind auf dem Schaft angeordnet und mit den Außenflächen 8a der äußeren Spulen 8 in entsprechender Verbindung. Die Bremsscheibe 10 ist mit einem Nabenteil versehen, das einen Schlitz 10' aufweist, in dem ein Stift 21, der in einer Bohrung auf dem Schaft befestigt ist, hineinragt, so daß die Bremsscheibe 10 längs des Schaftes beweglich und an einer Drehung verhindert ist. Ein Sprengring 22 ist in einem Einschnitt auf dem Schaft i befestigt, der die Bewegung der Bremsscheibe iO nach links begrenzt, wie aus Pig. I ersichtlich. Federnde Mittel insbesondere Druckfedern sind in der Zeichnung a Is eine Anzahl von Tellerfedern 18 auf dem Nabenteil der Bremsscheibe 10 gelagert und einerends mit einer Schulter der Bremsscheibe 10, die dem Bund 2 zugewandt ist, verbunden, während das andere Ende der Druckfedern 18 an einem Glied 19 angrenzt, das zwischen den Druckfedern 18 und dem Bund auf dem Schaft angeordnet ist. Die Druckfedern 18 dienen zum Andrücken der Bremsscheibe 10 gegen die benachbarte Spule 8, Einstellmittel sind im Bereich des freien Endes i6 des Schaftes angeordnet und mit der Bremsscheibe 11 verbunden, um die Stellung längs des Schaftes einstellen zu können. Die Einstellmittel weisen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein Ringteil 13 auf, das auf dem Schaft i zwischen dem Schraubenende 1 b und der Schulter 3 angeordnet ist.· Da» Ringteil i3 let mit einem Schlitz 13» versehen, in den ein Stift 21 hineinragt, der in einer Bohrung des Schaftes
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-- gefestigt ist, so daß das Ringteil 13 drelifest uncl in Lüngsrich- ■" tung des Schaftes beweglich angeordnet ist. Das üinrteil 13 weist einen. SafceBte±l mit einem Außengewinde 13 a auf, das schraubbar mit de»-entsprechenden Innengewinde eines l'utterteils lh verbunden ist, das auf der Seite der Brensscheibe 11 befestigt ist, die
", . von der benachbarten Spule 0 abgekehrt ist. Die äre;nsscheibe 1:.
ist atrf der mit dem Muttorteil lh verbundenen Seite mit eine-n . arial gerichteten Flanschten 11 a versehen, das eine iieihe von Bohrungen 12. aufweist, die gleichmäßig ouf einem zur Schaftachse konzentrischen Kreis verteilt sind. Der äußere Uiufang des Flcuiselite ile& It a kanu gerippt oder gerändelt sein, um das Drehen der Bremsscheibe 11 uad der »:rit ihr verbundenen l.utter lh zu erleiclitern; es ist ersichtlich, daß durch Drehen der Bremsscheibe 11 die relative Stellung zum itingteil 13 verstellt werden kann.
Da3 iliiigteil l'i ist auf den Schaft 1 durch ein zusätzliches tiutterteil 2(f frefesti^t, das auf dem freien Endo 1 b des Schaftes auf^esehrsraftt ist und durch Anziehen das ilingteil nit seiner rechten Seite, wie in Fig» 1 ersichtlich, gegen die Schulter "j des Schaftes tiriieirC.
Die ÄnoräHaag weist weiter lösbare Sperrmittel auf, die aus einem Bolzen 15 Gestehen können, der in einer Buchse 16 so angeordnet ist, cfeiß das. zugespitzte Ende 15 a des Bolzens wahlweise in eine der BobrtiBgen 12 gesteckt werden kann, die in dem radial verlaufeHcfen Flanschteil 11 a der Bremsscheibe 11 angebracht sind. Der Βοίζβμ 15 hält, wenn er in einer der Bohrungen 12 steckt, die ( Breiasse&eibe 7 a in einer eingestellten Lage. Die Buchse 16, die den liolzert 15 führt, ist in einer Bohrung eines radial gerichteten
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Flanschteiles 13 b angeordnet, i^s von O.ci lin^teii XZ ist. Vorzugsweise federnde 1-Jlttel ±n Form einer Druckfeder 17,' fieren entgegengesetzte KnJ! on lit einer von der buchse 16 ?ebilileten Schulter und einer Schulter a*tf den Bolzen 15 verbunden, sind, sind vorgesehen im das Haäe 15 a des Bolzens in ^er enss^recLenlen üohriin£ 1 :. zu iie.lten.
Der Spulenträger nacii der Er lindan.* arbeitet wie fol~t:
In "der Seichnung nicht gezeigte Fäe'eii, die auf benachbarten Spulen in entgegengesetzter Rielitiirie; aufgewickelt sind und nach einer Seite des irägersciiaftes I afcfjezojen werden, clrel.en die Spulen Ö in entge^ön^esetzten iiicittraR2en uni' üben rlrdurcL ein jirensaoaent auf jec7e Spille durch1 cie benachbari;e Soule ^s, entsprechend den iieibsciieiben 9» die zwischen die benachbarten 3^-ulan eingelegt sind, wodurch £?ie SpanntMi^ in eilen von den Spulen abgezogenen Fäden iia weseatlichea ■xleielimäßiu ist. "Jie llvflt, durch die die verschiedene?! ileibsiciieiben <e^en die Stirnflächen der Spulen gedrückt weräea, lädt sielx durch Hinstellen der La e der Ererisscheiben 11 Kiit Hilfe eier butter 14 justieren, die in einer oder der anderen iLieiEtniag auf dem Außengewinde 1> e -Jes:'· ilinggliedes 13 aiii freien SnUe dies Schaftes 1 befestigt ist. Durcli Justierung der Lage der BreiasScheiben 11 nach rechts wird, nie aus Fig. 1 ersichtlich, die Erraefcfetler 18 ouf einen größeren betrag zusaramengeproßt, wociMreh die !Traft, die die Je^enseite der Spulen gegen die Ileibseheibea 9 drückt, vergrößert wird, während die Verstellung der Lage der Erenisseheiben 11 in der {Jesenrichtung zu einer Verminderung der Breosferaft führt. Die lösbaren Sperrmittel wit dem Bolzen 13 dienen zur Sperrung der Anordnung in der oben beschriebenen »Veise in eimer der wahlweise einstellbaren
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Stellungen entsprechend der Zahl der Bohrungen 12, die auf dem Flanschten 11 a der Bremsscheibe 11 angeordnet sind. Diese Bohrungen können laufend nummeriert werden, uiu die Einstellung der gewünschten Bremskraft zu erleichtern.
Durch Annehmen des zusätzlichen i.Iutterteiles 20 von dem freien-Schraubenende 1 b des Schaftes sind alle auf dem Schaft montierten Elemente in dessen Längsrichtung abziehbar über das freie Ende, ohne den Schaft 1 von der Trägerplatte k zu lösen. Dies erleichtert das Abnehmen der Spulen 8 vom Schaft 1, wenn die aufgewickelten Drähte vollständig abgewickelt sind und diese Spulen durch neue ersetzt werden müssen, ebenso wie bei Ersatz irgendwelcher anderer Teile, die auf dem Schaft montiert sind und zu Reparaturzweöken ausgewechselt werden müssen.
Selbstverständlich kann jedes der oben beschriebenen Elemente oder zwei oder mehr zusammen bei anderen Typen von Spulenträgern Anweudnng finden, die sich von dem oben beschriebenen Typ unterscheiden. -Ii
Während die Erfindung anhand eines Spulenträgers für Wickelmaschinen oder bei ähnlichen dargestellt und beschrieben ist, ist nicht beabsichtigt, diese Anordnung auf die gezeigten Details zu beschränken, da mannigfaltige Änderungen und Anwendungen möglich siaä >oline irgendwie vom Erfindungsgedanken abzugehen.
Ohne weitere Analyse offenbart das Vorangegangene so klar den Kern der vorliegenden Erfindung, daß andere, die davon Kenntnis erhalten, es für verschiedene Zwecke anwenden können ohne die Tatsache zu übergehen, daß voie Standpunkt eines älteren Hechtes wesentliche Merkmale der allgemeinen oder besonderen Gesichts-
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diecer ^rfi.uaurxj" vnd -josbalb celelie Anpassungen als e in den folgenden Ansrriiclien eingeschlossen sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
    Patentansfrüclie:
    1. Spulenträger für Utrs^innmaschinen, dessen Spulen ura eino gemeinsame Achse wahren1? des Absudes des Spulen^uteG geg drehbar und mit iteibverschluß e^eneinmderliecend ^e alibremsOnr und nebeneinander angeordnet über zwischen :ien Spulen uii· an den äußeren Stirnseiten der AuOens;nlen vorgesehene -ceibla-;en regelbar zusammendrückbar sind, insbesondere au«: ^e'.vehren von ...ociidrueliscliläuclien siit hochfesten UrHhten nach i-atent (An·:; eldun^ 14 la yjO.l), dadurch ^ekenri^: ei ahnet, daß die S^ulennoiiye (i) i;:i irä^er (h) einseitig befestigt ist un.'l die "Jäinstölliuittel (l'_>) auf dem freien linde der Achte (l) anjeorcitic''■■ sind.
    2. S^ulonträ^er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da=J die oinstellmi fctel (13) mit der ar.i äußeren iiinde eier Spulen (3) angeordneten Brensscheibe (li) zusainraenv/irlcen.
    Z. Spulenträger nach Ansxruch 1 oder '.', dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (8) durch eine regelbare, konzentrisch zur Achse (l) 'elaserte Federung (lS) belastet sind.
    h. Spulenträger nach Anspruch 3f dadurch xehennzelchnet, daß die Federung (18) als Druckfeder ausgebildet und der am inneren Ende der Spulen (8) gelagerten Bremsscheibe (lO) zugeordnet ist.
    9098 15/0176 ^ °R'G1NAL
    J! —
    5· Spulenträger nach Anspruch 1 eier ;J, cladurcli ^eheniir-iclehnet, daß als Einstellmittel (ij) eine mit Außengewinde für eine Stellmutter (l^i) versehene Seheibe dient.
    6. Spulenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch geicennnelohnet, daß die innere öreusscheibe (io) und/oder die Stelisoheibo (±Z) clrehxest und län-jsverschiebbar auf der Achs e (J.) ;; e 1 a ··:e r Ί, is t.
    7. S rail ent i'Li/j er nach einen oi"er· i:iehreren e'er Anspruch? 1-C, dp — durch n;e'rennzeichnet, da') die lins teil./ittel (1.2/) einen fesk-Btellb^ren, vorzu-sn'oisc f erlerbelf^ 'o !,en .."olzen (ij) p.uxv'eisen, der ir.it Lohriin"on (i ) der Lreiuascheibe (li.) äi;sp.v.u enwir':!:·.
    c. 8_xiientr^.;:er naoli einem odei1 mehreren der Ansprüche 1-7, Sadurch .^"G'.tenn^eitilxnet, daß die 3^-ulenaehse (i) -:uu freien -"]ni!e abjese+KL ist und ein cuf scLraubbares Teil ( '■) .lui'v.'eist.
    Z-. Spulenträger nach Anspruch 3, cly-durcli :"ekennaeicl:nc:, Ii-C Jas auIschrD.ubba.re Teil ( V)) die Stellsclieibe {!':■) ;:e^en eine Schulter (3) zieht.
    10. S_=ulenträ3er ntich Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daU die
    Spulenachse (l) mittels Bund (j) und d-e^enrautter (G).em I'jrUger (4) befestigt ist. ' \ -
    11. SnulentrU^er nach Anspruch 1 oder IC), dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenaehse durch Nut und Stift (2a, 5) lait dem Träger drehfest verbunden ist.
    9 0 9 8 15/0175
DE1435238A 1963-09-09 1964-01-30 Umspinnmaschine mit Spulenträgern Expired DE1435238C3 (de)

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