DE1435238A1 - Spulentraeger - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
:i xt'ennwort; Spulenträger II
Firi.ia W. ic '.,'.. Osternann, '.<u.:i*)Ortnl-jJarii;en
Spulenträger
)ie Erfindung bezieht sich nuf einen Spulenträger für U:asr iminasc'iinen,
dessen Spulen .ι. eine ^emeinsauie Achse während der.
-il;/,ii"es des Spiilen^utes ^e-enlaufi drehbar und mil ^eibversclilu'1·
-;ej;eneinanilerliG;;:enc! ;e:;cnsoiti; abbrejnsbar uml -nebeneinander
angeordnet Über zwiachen den Spulen und an den UuBerea
3 iniüoitcü der Außcnsrulen vor esel-ene .ieibli-.jen re^elliar z\i-
n:\ ..lieuürüokbar sind, inöüesonJere zu.u iJeweuren von jJOchdruc?.:-
schläuchen mit hochfesten Drähten nach latenl- (Anmeldun ■
Jr lh V> 33'>.i).
L;ie Erfindung will derartige Sx>ulentra^er weiter verbessern und
erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die Syulenachse i'U
'i'rä'-;er einseitig befestigt ist und die Einstellmittel auf dem
freien ßnde der Achse angeordnet sind. Die Anordnung erleichtert
die iiinuteilung der Lreiasun«;; und das Abziehen der Spulen von
dor gemeinsamen Achse.
Die Spulen sind mit Vorteil durch eine ioderun^ belastet, die .
«Ig Druck- insbesondere Scheibenfeder ausgebildet und konaentisch
9 0 9 8 15/0175 BAD 0RIGJNAL
— ί> —
a π .C tier S;. ulonaohse o.n;:eort'neJ'. is'.. 3ie i-'odonm · if; J: regelbar
un(i zwec'j'ii'ii,; :'er inneren ure. ic scheibe zui-eovzixet, Wcilirenä
die Stellmittel eier-Uu-Sere-η ^ret.:s scheibe Ku;;eorr?net sine". Oer
äu-ieron Bre1 ιεεοαοϋιβ ist ein drehfest mit ..Ie-.= Seiu-if!- tier Spulen—·
ochse verbundene« ^in;'teil ^i einem ^uOen-fiewincle :.;i. eori.net,
(\Liü ,üit einer , η ([ar irer;ssiKeil)e befestigen \ :v.; tor vors ehr p.iCohc.i
XEt. Durch Drehung der Sehr?u7.>ö auf den· AuP»on{_:ev.rin0;o Innn :1ie
ofcellun; C.öy 3c!..rnube ani ia.-.iit die Si ellung flor 'yrcv üüolieiLe in
Llin.rsrichtun;·. des Ge'rialfces verstellt unö. feit der Jrtiok justiert
werden, der der ..'Oueruß;; er: eilt v.rird; üaclurcli wir-:1 rUo Γ-rc.:?! voriinclert.,
«iit der .lie Stirnseiten der Sv-nlnn »;c<?en c'-ie rla^v.risc3ienliegenden
Ueiboelieibeii ;edrüuKt werfen. Um lie -.reliun··· der ./.utter
au erleichtern um! eine sein· genaue Ji-nstellun^ uer ^reu.Gc-cLeilicn
iju ernö ylicliöii, ist die äußere Iire;-.&scl"-eil.;e vor^irsv/cise /;it einen
radial gerichteten //λ an soll versehen un.'l an der -außenfläche
•/eri^i.fc odei· gerändelt.
i:ie Anordnung :α:ιη auc:i lösbitre Sperrmittel ϊ?1ϊ einer Feder inabesondere
eitiert fcier^elpstetea, in ö.eiu .:in.;' oil .",.?:irl verschieh
liaren Bolzen einsciilieCen, wobei der" radiale Flansch i-'it einer
Vielzahl von gleiehmäCij; auf einem i.reis ironzcntrisch :z\ir 2ohi\ft
achse verteilten ij ohr linien versehen ist und der Bolzen ivf,hlweise
an seinei:: freien linde nil einer der Bohrungen fes Flanschteiles
verbunden werden kann, ui« die Brems Scheibe in der Justierten
Stellung su sperren.
Spulen und die anderen auf dein Schaft montierten Elemente
lassen sich voi:. freien Ende des Schaftes abziehen, ohne daß der
Schaft vom Träger gelöst zu werden braucht. Ein i-utterteil auf
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H35238
("■οι·, freien Schraubenende des Schaftes kann ν,νγ "alterim .-viler
Elemente auf dem Schi.ft dienen.
■V'.itere Einzelheiten der iilrf inu; ;i^. sind in C er nrc'if οΙ^θικλΟιι
^ecelireibuu;·. erluutcr:..
■Jio Figuren zei._on ein Ausfuhrun^Ebcie^iel für eie ^rfindun^ und
b'ir. i einen Längsschnitt fluroli einen Spulenträger noch
der Erfindung und
Jl-'. ι: eine Ansicht von der Stirnseite.
Viie aus der Zeichnung insbesondere Fig. 1 ersieh -,licli, weist
der Spulenträger nach der Erfindung einen Schaft i nit gegenüberliegenden
Enden i c und 1 I: auf. uas linde 1 a ist in entsprechendem
Abstand ?nit eine:;; Dund Z versehen und das Ende 1 b mit einer
Schulter 3· Ue r --eil Jes Schaf tee 1 zwischen de:i Bund :■. und dem
Schraubenende 1 a steclrt in eine*· Dolirung; h α einer vJrä^er^: latte
h, die einen Teil eines Iy h··· ans der i.-Rsciiine bilden kann, auf der
der Spulenträger montiert ist. Tiine Mutter G ist auf de: Schrautenende
i a dos Schaftes aufgeschraubt, das über die trägerplatte
^i hinaueraijt, wobei eine Solieibe 7 vorzugsweise zwischen der
Schraube und der Stirnseite der Trägerxlatte h angeordnet ist,
C1Ie der Schulter ;■: abgekehrt ist. Durch Anziehen der Kutter 6 auf
cleu Schraubeiißchaftende 1 a wird der Bund fest £eßen die Träger-Tjlatte
k gedrückt und dadurch der Schaft 1 auf der Trägerplatte befestigt, so daß sich der links von dem Bund 2 liegende Teil des
Schaftes, wie aus Fig. 1 ersichtlich, frei von der Trägerplatte
p.ufi erstreckt. Bund L· kann mit einer Nut :} a versehen sein, in
die ein Stift 5 eingreift, der in .?er Platte h seitlich heraus-
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ragend angeordnet ist, um eine Drehung des Schaftes um seine
Achse zu verhindern. Eine Reihe von Spulen 8 sind auf dem Schaft 1 frei drehbar montiert und zwischen dem Bund i und der Schulter
eine Anzahl ileibungskupplungsmittel in Gestalt von Reibscheiben 9 entsprechend zwischen den Stirnseiten 8 a der benachbarten Spulen
eingelegt.
Ein Paar Bremsscheiben 10 und 11 sind auf dem Schaft angeordnet
und mit den Außenflächen 8a der äußeren Spulen 8 in entsprechender
Verbindung. Die Bremsscheibe 10 ist mit einem Nabenteil versehen, das einen Schlitz 10' aufweist, in dem ein Stift 21, der
in einer Bohrung auf dem Schaft befestigt ist, hineinragt, so daß
die Bremsscheibe 10 längs des Schaftes beweglich und an einer Drehung verhindert ist. Ein Sprengring 22 ist in einem Einschnitt
auf dem Schaft i befestigt, der die Bewegung der Bremsscheibe iO nach links begrenzt, wie aus Pig. I ersichtlich. Federnde Mittel
insbesondere Druckfedern sind in der Zeichnung a Is eine Anzahl von
Tellerfedern 18 auf dem Nabenteil der Bremsscheibe 10 gelagert und
einerends mit einer Schulter der Bremsscheibe 10, die dem Bund 2 zugewandt ist, verbunden, während das andere Ende der Druckfedern
18 an einem Glied 19 angrenzt, das zwischen den Druckfedern 18 und
dem Bund auf dem Schaft angeordnet ist. Die Druckfedern 18 dienen zum Andrücken der Bremsscheibe 10 gegen die benachbarte Spule 8,
Einstellmittel sind im Bereich des freien Endes i6 des Schaftes angeordnet und mit der Bremsscheibe 11 verbunden, um die Stellung
längs des Schaftes einstellen zu können. Die Einstellmittel weisen,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein Ringteil 13 auf, das auf dem
Schaft i zwischen dem Schraubenende 1 b und der Schulter 3 angeordnet ist.· Da» Ringteil i3 let mit einem Schlitz 13» versehen,
in den ein Stift 21 hineinragt, der in einer Bohrung des Schaftes
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-- gefestigt ist, so daß das Ringteil 13 drelifest uncl in Lüngsrich- ■"
tung des Schaftes beweglich angeordnet ist. Das üinrteil 13 weist
einen. SafceBte±l mit einem Außengewinde 13 a auf, das schraubbar
mit de»-entsprechenden Innengewinde eines l'utterteils lh verbunden
ist, das auf der Seite der Brensscheibe 11 befestigt ist, die
", . von der benachbarten Spule 0 abgekehrt ist. Die äre;nsscheibe 1:.
ist atrf der mit dem Muttorteil lh verbundenen Seite mit eine-n
. arial gerichteten Flanschten 11 a versehen, das eine iieihe von
Bohrungen 12. aufweist, die gleichmäßig ouf einem zur Schaftachse
konzentrischen Kreis verteilt sind. Der äußere Uiufang des Flcuiselite
ile& It a kanu gerippt oder gerändelt sein, um das Drehen der
Bremsscheibe 11 uad der »:rit ihr verbundenen l.utter lh zu erleiclitern;
es ist ersichtlich, daß durch Drehen der Bremsscheibe 11 die relative Stellung zum itingteil 13 verstellt werden kann.
Da3 iliiigteil l'i ist auf den Schaft 1 durch ein zusätzliches tiutterteil
2(f frefesti^t, das auf dem freien Endo 1 b des Schaftes auf^esehrsraftt
ist und durch Anziehen das ilingteil nit seiner rechten
Seite, wie in Fig» 1 ersichtlich, gegen die Schulter "j des Schaftes
tiriieirC.
Die ÄnoräHaag weist weiter lösbare Sperrmittel auf, die aus einem
Bolzen 15 Gestehen können, der in einer Buchse 16 so angeordnet ist, cfeiß das. zugespitzte Ende 15 a des Bolzens wahlweise in eine
der BobrtiBgen 12 gesteckt werden kann, die in dem radial verlaufeHcfen
Flanschteil 11 a der Bremsscheibe 11 angebracht sind. Der Βοίζβμ 15 hält, wenn er in einer der Bohrungen 12 steckt, die
( Breiasse&eibe 7 a in einer eingestellten Lage. Die Buchse 16, die
den liolzert 15 führt, ist in einer Bohrung eines radial gerichteten
_ 6
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Flanschteiles 13 b angeordnet, i^s von O.ci lin^teii XZ
ist. Vorzugsweise federnde 1-Jlttel ±n Form einer Druckfeder 17,'
fieren entgegengesetzte KnJ! on lit einer von der buchse 16 ?ebilileten
Schulter und einer Schulter a*tf den Bolzen 15 verbunden, sind,
sind vorgesehen im das Haäe 15 a des Bolzens in ^er enss^recLenlen
üohriin£ 1 :. zu iie.lten.
Der Spulenträger nacii der Er lindan.* arbeitet wie fol~t:
In "der Seichnung nicht gezeigte Fäe'eii, die auf benachbarten
Spulen in entgegengesetzter Rielitiirie; aufgewickelt sind und nach
einer Seite des irägersciiaftes I afcfjezojen werden, clrel.en die
Spulen Ö in entge^ön^esetzten iiicittraR2en uni' üben rlrdurcL ein
jirensaoaent auf jec7e Spille durch1 cie benachbari;e Soule ^s, entsprechend
den iieibsciieiben 9» die zwischen die benachbarten 3^-ulan
eingelegt sind, wodurch £?ie SpanntMi^ in eilen von den Spulen
abgezogenen Fäden iia weseatlichea ■xleielimäßiu ist. "Jie llvflt,
durch die die verschiedene?! ileibsiciieiben <e^en die Stirnflächen
der Spulen gedrückt weräea, lädt sielx durch Hinstellen der La e
der Ererisscheiben 11 Kiit Hilfe eier butter 14 justieren, die in
einer oder der anderen iLieiEtniag auf dem Außengewinde 1>
e -Jes:'· ilinggliedes 13 aiii freien SnUe dies Schaftes 1 befestigt ist. Durcli
Justierung der Lage der BreiasScheiben 11 nach rechts wird, nie
aus Fig. 1 ersichtlich, die Erraefcfetler 18 ouf einen größeren betrag
zusaramengeproßt, wociMreh die !Traft, die die Je^enseite der
Spulen gegen die Ileibseheibea 9 drückt, vergrößert wird, während
die Verstellung der Lage der Erenisseheiben 11 in der {Jesenrichtung
zu einer Verminderung der Breosferaft führt. Die lösbaren Sperrmittel
wit dem Bolzen 13 dienen zur Sperrung der Anordnung in der
oben beschriebenen »Veise in eimer der wahlweise einstellbaren
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Stellungen entsprechend der Zahl der Bohrungen 12, die auf dem Flanschten 11 a der Bremsscheibe 11 angeordnet sind. Diese Bohrungen
können laufend nummeriert werden, uiu die Einstellung der
gewünschten Bremskraft zu erleichtern.
Durch Annehmen des zusätzlichen i.Iutterteiles 20 von dem freien-Schraubenende
1 b des Schaftes sind alle auf dem Schaft montierten
Elemente in dessen Längsrichtung abziehbar über das freie Ende, ohne den Schaft 1 von der Trägerplatte k zu lösen. Dies
erleichtert das Abnehmen der Spulen 8 vom Schaft 1, wenn die aufgewickelten Drähte vollständig abgewickelt sind und diese Spulen
durch neue ersetzt werden müssen, ebenso wie bei Ersatz irgendwelcher
anderer Teile, die auf dem Schaft montiert sind und zu Reparaturzweöken ausgewechselt werden müssen.
Selbstverständlich kann jedes der oben beschriebenen Elemente
oder zwei oder mehr zusammen bei anderen Typen von Spulenträgern Anweudnng finden, die sich von dem oben beschriebenen Typ unterscheiden.
-Ii
Während die Erfindung anhand eines Spulenträgers für Wickelmaschinen
oder bei ähnlichen dargestellt und beschrieben ist, ist nicht beabsichtigt, diese Anordnung auf die gezeigten Details zu
beschränken, da mannigfaltige Änderungen und Anwendungen möglich
siaä >oline irgendwie vom Erfindungsgedanken abzugehen.
Ohne weitere Analyse offenbart das Vorangegangene so klar den Kern der vorliegenden Erfindung, daß andere, die davon Kenntnis
erhalten, es für verschiedene Zwecke anwenden können ohne die Tatsache zu übergehen, daß voie Standpunkt eines älteren Hechtes
wesentliche Merkmale der allgemeinen oder besonderen Gesichts-
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diecer ^rfi.uaurxj" vnd -josbalb celelie Anpassungen als
e in den folgenden Ansrriiclien eingeschlossen sind.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMENPatentansfrüclie:1. Spulenträger für Utrs^innmaschinen, dessen Spulen ura eino gemeinsame Achse wahren1? des Absudes des Spulen^uteG geg drehbar und mit iteibverschluß e^eneinmderliecend ^e alibremsOnr und nebeneinander angeordnet über zwischen :ien Spulen uii· an den äußeren Stirnseiten der AuOens;nlen vorgesehene -ceibla-;en regelbar zusammendrückbar sind, insbesondere au«: ^e'.vehren von ...ociidrueliscliläuclien siit hochfesten UrHhten nach i-atent (An·:; eldun^ l· 14 la yjO.l), dadurch ^ekenri^: ei ahnet, daß die S^ulennoiiye (i) i;:i irä^er (h) einseitig befestigt ist un.'l die "Jäinstölliuittel (l'_>) auf dem freien linde der Achte (l) anjeorcitic''■■ sind.2. S^ulonträ^er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da=J die oinstellmi fctel (13) mit der ar.i äußeren iiinde eier Spulen (3) angeordneten Brensscheibe (li) zusainraenv/irlcen.Z. Spulenträger nach Ansxruch 1 oder '.', dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (8) durch eine regelbare, konzentrisch zur Achse (l) 'elaserte Federung (lS) belastet sind.h. Spulenträger nach Anspruch 3f dadurch xehennzelchnet, daß die Federung (18) als Druckfeder ausgebildet und der am inneren Ende der Spulen (8) gelagerten Bremsscheibe (lO) zugeordnet ist.9098 15/0176 ^ °R'G1NAL— J! —5· Spulenträger nach Anspruch 1 eier ;J, cladurcli ^eheniir-iclehnet, daß als Einstellmittel (ij) eine mit Außengewinde für eine Stellmutter (l^i) versehene Seheibe dient.6. Spulenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch geicennnelohnet, daß die innere öreusscheibe (io) und/oder die Stelisoheibo (±Z) clrehxest und län-jsverschiebbar auf der Achs e (J.) ;; e 1 a ··:e r Ί, is t.7. S rail ent i'Li/j er nach einen oi"er· i:iehreren e'er Anspruch? 1-C, dp — durch n;e'rennzeichnet, da') die lins teil./ittel (1.2/) einen fesk-Btellb^ren, vorzu-sn'oisc f erlerbelf^ 'o !,en .."olzen (ij) p.uxv'eisen, der ir.it Lohriin"on (i ) der Lreiuascheibe (li.) äi;sp.v.u enwir':!:·.c. 8_xiientr^.;:er naoli einem odei1 mehreren der Ansprüche 1-7, Sadurch .^"G'.tenn^eitilxnet, daß die 3^-ulenaehse (i) -:uu freien -"]ni!e abjese+KL ist und ein cuf scLraubbares Teil ( '■) .lui'v.'eist.Z-. Spulenträger nach Anspruch 3, cly-durcli :"ekennaeicl:nc:, Ii-C Jas auIschrD.ubba.re Teil ( V)) die Stellsclieibe {!':■) ;:e^en eine Schulter (3) zieht.10. S_=ulenträ3er ntich Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daU dieSpulenachse (l) mittels Bund (j) und d-e^enrautter (G).em I'jrUger (4) befestigt ist. ' \ -11. SnulentrU^er nach Anspruch 1 oder IC), dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenaehse durch Nut und Stift (2a, 5) lait dem Träger drehfest verbunden ist.9 0 9 8 15/0175
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |