DE3403733A1 - Vorrichtung zum steuern einer packmittelbremse - Google Patents

Vorrichtung zum steuern einer packmittelbremse

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/06Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle
    • B65H23/063Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by retarding devices, e.g. acting on web-roll spindle and controlling web tension

Description

Vorrichtung zum Steuern einer Packmittelbremse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern einer an der Bobinenwelle angreifenden Packmittelbremse mit einem gelenkig gelagerten Bremshebelarra, der von einer durch das Packmittel beaufschlagten Schwinge aus verstellbar angeordnet ist, die seitlich der Bobine mittels einer Nabe auf einer ortsfesten Achse bis zu einem Anschlag ausschwenkbar gelagert ist und die Leitrollen aufweist, über die die Packmittelbahn in Verbindung mit daneben angeordneten ortsfesten Umlenkrollen durch die Abzugswalzen der Verpackungsmaschine von der Bobine abgezogen wird.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist bereits bekannt. Die Schwinge mit den Leitrollen in Verbindung mit den daneben angeordneten Umlenkrollen dient zur Erzeugung einer Speicherwirkung für das Packmittel zwischen Bobine und Abzugswalzen. Das auf einer Achse gelagerte Ende der Schwinge weist einen Steuernocken auf, der entsprechend der durch den Abzug erzeugten Winkelstellung der Schwinge den Bremshebelarm betätigt und dadurch auf die an der Bobinenwelle angreifenden Packmittelbremse wirkt. Dabei wird in einem bestimmten Winkelbereich der Schwinge die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Nocken und dem Bremshebel wieder aufgehoben, wodurch ein Lüften der Packmittelbremse eintritt (AT-PS 217 961).
Diese Ausführung weist den Nachteil auf, daß bei modernen Hochleistungsmaschinen ein ständiges pendeln der Schwinge mit relativ großem Winkelausschlag auftritt. Da die Umfangsge-
schwindigkeit der Bobine bei dieser Art der Steuerung im praktischen Betrieb ständig zwischen O und der doppelten Abzugsgeschwindigkeit liegt, sind hohe Bremskräfte erforderlich, die nachteilig auf die Packstoffbahn wirken. Weiterhin ist dadurch mit einem seitlichen Auswandern des Packmittels zu rechnen.
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum Abziehen der Packstoffbahn von einer Vorratsrolle, die auf eine andere Art versucht, das Problem der Belastung des Packmittels beim Abzug von der Bobine zu lösen. Diese Vorrichtung weist eine mit dem Antrieb der Einwickelmaschine verbundene Reibungskupplung sowie eine der Zugwalze nachgeordnete Bahnschiaufenabtasteinrichtung auf, die über mechanisch wirkende Zwischenglieder die Reibungskupplung schaltet. Diese Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung aus relativ zueinander verstellbaren Riemenscheiben und einem diese umschlingenden Riemen besteht (DE-OS 27 07 958). In dieser Art sind noch weitere Lösungen bekannt geworden, die aber den Nachteil aufweisen, daß die Verwendung von Abbrems- oder Verzögerungsmitteln zwischen Bobine und den Abzugswalzen einen zusätzlichen Aufwand notwendig machen.
Die Erfindung bezweckt, den Aufwand zur Erhaltung einer gleichmäßigen Zuführung der Packmittelbahn weitgehend gering zu halten.
Die Aufgabe besteht darin, die Bobinenbremse in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Schwinge zu steuern. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Nabe der Schwinge außen einen Lagerring aufweist, der von einem Gehäuseteil umgeben, sich beiderseitig mittels federbelasteter Scheiben gegenüber dem Gehäuseteil abstützt, in dem am Umfang eine Begrenzungsnut ausgearbeitet ist, in die ein ortsfester Anschlaghebel eingreift und das unten einen radialen Vorsprung aufweist, der eine Andrückrolle trägt, die auf dem Bremshebelarm aufliegt. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß die auf die Packmittelbahn wirkenden Abbremskräfte gering sind, da durch die auftretende Reibwirkung in der Lagerstelle der Schwinge das Lösen bzw. Auslösen der Bremse gedämpft wird. Außerdem tritt auch eine geringere Schalthäufigkeit der Bremse
auf, da der Brerashebel erst bei einem höheren Anschlagwinkel der Schwinge betätigt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem Lagerring ein Bolzen koaxial zur Achse gelagert, der beiderseitig in ein entsprechendes Langloch in den Scheiben eingreift. Damit wird in dem Bereich des Langloches die Reibung zwischen dem Gehäuseteil und den Scheiben durch eine relative Hemmung abgestuft erhöht. Die Erfindung ist schließlich noch dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung an dem Gehäuseteil über eine Biegefeder an dem freien Ende des Bremshebels angreift. Diese Maßnahme unter*· stützt zusätzlich ein gedämpftes Arbeiten der Packmittelbremse ·
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht
Fig. 2 einen Schnitt durch die Lagerstelle der Schwinge Fig. 3 einen Querschnitt durch die Lagerstelle der Schwinge
Die Vorrichtung zum Zuführen einer Packmittelbahn P ist Bestandteil einer nicht mit dargestellten Hochleistungsverpackungsmaschine9 insbesondere für Bonbons, von der in Fig, 1 nur die Abzugswalzen 1; 2 dargestellt sind. Die Packmittelbahn P auf einer Bobine B aufgewickelt, wird über die im folgenden noch näher beschriebenen mechanischen Teile bis zu den Abzugswalzen 1$ 2 geführt. Die Bobine B ist auf einer Bobinenwelle 3 gelagert, die seitlich eine Bremstrommel 3 b aufweist· In dem Bereich zwischen Abzugswalzen 1 j 2 befindet sich eine ortsfeste Achse 4, auf der eine Schwinge 5 mittels einer Nabe 5 a bis zu einem Anschlag 6 ausschwenkbar gelagert ist. Die Schwinge 5 steht unter Vorspannung einer Feder 6 a und ist mit Leitrollen 5 b; 5 c; 5 d versehen, über die die Packmittelbahn P in Verbindung mit daneben angeordneten ortsfesten Umlenkrollen 7 geführt ist. Die Nabe 5 a der Schwinge weist außen einen Lagerring 5 e auf, der von einem Gehäuseteil 8 umgeben ist. Auf beiden Seiten der Nabe 5 a befinden sich innerhalb des Gehäuseteiles 8 Scheiben 9» die durch in den Lagerring 5 e eingesetzte Druckfedern 10 an die innere Wandung des Gehäuseteiles 8 gepreßt werden. Am Umfang des Ge-
häuseteiles 8 ist eine Begrenzungsnut 11 ausgearbeitet, in die ein ortsfester Anschlaghebel 12 eingreift. Das Gehäuseteil 8 weist unten einen redialen Vorsprung 8 a auf, an dem vorn eine radiale Andrückrolle 8 b gelagert ist. In dem Lagerring 5 ö ist koaxial zur Achse 4 ein Bolzen 13 befestigt, der beiderseitig in ein entsprechendes Langloch 9 a in den Scheiben 9 eingreift. Unterhalb der soeben beschriebenen Teile ist ein horizontaler Bremshebelarm 14 in einer Schwenkachse 15 gelagert, der am anderen Ende von einer, in dem nicht mit dargestellten Gehäuse befestigten Zugfeder 16 gehalten wird. An dem Bremshebelarm 14 ist oben eine Biegefeder 17 befestigt, die sich über eine Stellschraube 18 bis zur Anlage an die Andrückrolle 8 b verstellen läßt. An dem auf der Schwenkachse gelagerten Ende des Bremshebelarmes 14 ist ein Bremsbacken angeordnet, der in der wirksamen Stellung an der Bremstrommel 3 b anliegt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist Bestandteil der nachfolgenden Beschreibung.
Es wird zunächst davon ausgegangen, daß die Bobine B zu Beginn des Arbeitsvorganges in Ruhe verharrt. In dieser Ruhestellung liegt der Bremsbacken 19 an der Bremstrommel 3 b an, da die Schwinge 5 durch die Zugkraft der Feder 6 a gegen den Anschlag 6 gezogen wird und damit die Andrückrolle 8 b an dem Gehäuseteil 8 auf dem Bremshebelarm 14 aufliegt, der die Bremsbacken 19 betätigt.
Mit Beginn des Arbeitsvorganges, d. h. wenn durch die Abzugswalzen 1; 2 der Packmitteltransport beginnt, schwenkt die Schwinge 5 unter Überwindung der Zugkraft der Feder 6 a in Förderrichtung aus, wobei sich zunächst der dort gespeicherte Teil der Packmittelbahn verbraucht. Mit der Schwenkbewegung der Schwinge 5 wird gleichzeitig die Lage des Gehäuseteiles verändert, so daß die Andrückrolle 8 b sich in Bewegungsrichtung der Schwinge 5 von der Biegefeder 17 und damit von dem Bremshebelarm 14 abhebt. Der Bremshebelarm 14 wird durch die Zugfeder 16 nach oben angezogen, so daß sich der Bremsbacken 19 von der Bremstrommel 3 b löst. Das Gehäuseteil 8 wird nach dem Lösen des Bremsbackens 19 durch den Anschlaghebel 12 in seiner Lage gehalten. Durch die Zugkraft der Feder 6 a entsteht über der Schwinge 5 iü der Packmittelbahn P eine weitestgehend konstante Zugkraft, durch welche die
Bobine B gleichmäßig beschleunigt wird. Das Gehäuseteil 8 folgt der Bewegung der Schwinge 5» bis es vom Anschlaghebel 12 in seiner Lage gehalten wird. Die Schwinge 5 bewegt sich jedoch in gleicher Richtung weiter. Ist die Bobine B durch die in der Packmittelbahn P wirkende Zugkraft so weit beschleunigt, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich der durch die Abzugswalzen 1; 2 erzeugten Packmittelgeschwindigkeit ist, so erreicht die Schwingenbewegung eine momentane Ruhe. Da durch die Feder 6 a über die Packmittelbahn P jedoch weiterhin eine Kraft auf die Bobine B wirkt, erfolgt weiterhin eine Zunahme der Umfangsgeschwindigkeit der Bobine B, Die Differenz zwischen den von der Bobine B abgewickelten und dem von den Abzugswalzen 1; 2 abgezogenen Packmittel muß durch rückläufige Bewegungsrichtung der Schwinge 5 gespeichert werden. Mit dieser rückläufigen Schwingenbewegung wird das Gehäuseteil 8 mitgenommen und vom Anschlaghebel 12 gelöst. Die Andrückrolle 8 b am Gehäuseteil 8 beginnt auf die Biegefeder 17 des Bremshebelarmes 14 zu drücken und leitet über den Bremsbacken 19 und die Bremstrommel 3 b das Abbremsen der Bobine B ein. Das an der Bobine B wirkende Bremsmoment ist dabei der Andrückkraft zwischen der Andrückrolle 8 b und der Biegefeder 17 proportional, wobei die Andrückkraft der Andrückrolle 8 b von dem durch die Druckfedern 10 und den Reibmomenten der Druckfedern 10 und der Scheibe 9» bzw. der Scheibe 9 und dem Gehäuseteil 8 erzeugten Reibmoment bestimmt wird. Die Scheiben 9 sind durch ein Langloch 9 a, in welches ein fest in der Wabe 5 a der Schwinge sitzender Bolzen 13 eingrieft, nur um einen kleinen Winkel gegenüber der Nabe 5 a verdrehbar, so daß entsprechend der Werkstoffpaarung zuerst ein kleines und bei größerem Drehwinkel der Schwinge 5 ein größeres Reibmoment erzeugt wird, welches an der Andrückrolle 8 b als unterschiedlich große Andrückkraft zur Wirkung kommt. Bei Zurückschwenken der Schwinge 5 wirkt demzufolge erst ein geringes Bremsmoment, was die Umfangsgeschwindigkeit der Bobine B wieder verringert und bei gleichmäßigem Abzug durch die Abzugswalzen 1; 2 dazu führt, daß sich sehr schnell ein relatives Gleichgewicht zwischen den auf die Bobine B wirkenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräften einstellt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit relativ nahe der Abzugsge-
schwindigkeit der Abzugswalzen 1; 2 liegt und die Schwinge 5 fast in Ruhe bleibt. Dieses Gleichgewicht wird erst gestört, wenn durch Ungleichmäßigkeiten, wie Drehzahlveränderungen oder Packmittelstop bei fehlenden Artikeln die Abzugsgeschwindigkeit des Packmittels plötzlich stark verändert wird. Durch die Anordnung der Biegefeder 17 auf dem Bremshebelarm ist eine einfache Abstimmung des Speichersystems der Schwinge 5 möglich.

Claims (3)

Patentanspruch
1. Vorrichtung zum Steuern einer an der Bobinenwelle angreifenden Packmittelbremse mit einem gelenkig gelagerten Bremshebelarm, der von einer durch das Packmittel beaufschlagten Schwinge aus verstellbar angeordnet ist, die seitlich der Bobine mittels einer Nabe auf einer ortsfesten Ichse bis zu einem Anschlag ausschwenkbar gelagert ist und die Leitrollen aufweist, über die die Packmittelbahn in Verbindung mit daneben angeordneten ortsfesten Umlenkrollen durch die Abzugswalzen der Verpackungsmaschine von der Bobine abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5a) der Schwinge (5) außen einen Lagerring (5 e) aufweist, der von einem Gehäuseteil (8) umgeben sich beiderseitig mittels federbelasteter Scheiben (9) gegenüber dem Gehäuseteil (8) abstützt, in dem am Umfang eine Begrenzungsnut ausgearbeitet ist, in die ein ortsfester Anschlaghebel (12) eingreift und das unten einen radialen Vorsprung (8 a) aufweist, der eine Andrückrolle (8 b) trägt, die auf dem Brerashebelarm (14) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagerring (5 e) ein Bolzen (13) koaxial zur Achse (4) gelagert ist, der beiderseitig in ein entsprechendes Langloch (9 a) in den Scheiben (9) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (8 a) an dem Gehäuseteil (8) über eine Biegefeder (17) an dem freien Ende des Bremshebelarmes (14) angreift.
DE19843403733 1983-04-14 1984-02-03 Vorrichtung zum steuern einer packmittelbremse Granted DE3403733A1 (de)

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