CH457226A - Spulmaschine mit hin- und hergehendem Fadenführer - Google Patents

Spulmaschine mit hin- und hergehendem Fadenführer

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CH457226A
CH457226A CH1685767A CH1685767A CH457226A CH 457226 A CH457226 A CH 457226A CH 1685767 A CH1685767 A CH 1685767A CH 1685767 A CH1685767 A CH 1685767A CH 457226 A CH457226 A CH 457226A
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CH1685767A
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Fuerst Stefan
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Reiners Walter Dr Ing
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Description


  
 



  Spulmaschine mit   hin-    und hergehendem Fadenführer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine mit hin- und hergehendem Fadenführer und einem zwischen Spulantrieb und Fadenführerantrieb geschalteten   veränderbaren    Fadenführergetriebe zur Änderung des Geschwingdigkeitsverhältnisses zwischen Ablaufspule und Fadenführer.



   Derartige   Fadenführergetriebe    sind bereits seit Jahrzehnten bekannt und haben die Aufgabe, eine   An-    derung des Steigungswinkels der Fäden beim Spulvorgang zu ermöglichen.



   Ein erheblicher Nachteil der Spulmaschinen mit hin- und hergehendem Fadenführer besteht darin, dass die Fadenführergeschwindigkeit unter Berücksichtigung der an den   Umkehrstellen    der Bewegung auftretenden Massenkräfte auf einem bestimmten Höchstwert begrenzt ist.   Überschreitet    die Fadenführergeschwindigkeit diese Höchstgrenze, so führt dies binnen kurzem zur Zerstörung der Maschine. Bei den bekannten Spulmaschinen dieser Art bleibt das eingestellte Verhältnis zwischen Spulgeschwindigkeit und   Fadenführerge-    schwindigkeit bei einer Änderung der   Spuigeschwindig-    keit erhalten.

   Um bei hohen   Spulgeschwindigkeiten    die maximal zulässige   Fadenführergeschwindigkeit    nicht zu überschreiten, wurde deshalb die maximale   Spuige-      schwindigkeit    entsprechend begrenzt. Dies hatte aber zur Folge, dass auch bei kleineren Kreuzungswinkeln nur eine entsprechend geringe Spulgeschwindigkeit zur Verfügung stand, obwohl in diesem Fall im Hinblick auf die Fadenführergeschwindigkeit höhere Spulgeschwindigkeiten zulässig gewesen wären. Das bedeutete aber für diesen Fall eine   schlechte    Ausnutzung der Maschine.



   Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, die vorbeschriebenen   Nachteile    bekannter Spulmaschinen zu beseitigen. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass das   Übersetzungsverhältnis    des Faden  führergetriebes    in   Abhängigkeit    von der   Spulgeschwinv    digkeit derart selbsttätig veränderbar ist, dass bei Erhöhung der   Spulgeschwindigkeit    die Fadenführergeschwindigkeit auf einen vorbestimmten Maximalwert begrenzt ist.

   Dadurch ist es möglich, im Bereich kleinerer   Kr:euzu;ngswinkel    mit hohen   Spulgeschwindigkei-      ten    zu arbeiten,   ohne    dass bei einer Vergrösserung der Kreuzungswinkel, d. h. also bei einer   Vergrösserung    der Faderführergeschwindigkeit, diese Fadenführergeschwindigkeit unzulässig hohe Werte annimmt.



   Die zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des   Fadenführergetriebes    massgebende   Spulgeschswin-    digkeit kann auf die   verschiedensten    an sich bekannten Arten, beispielweise durch Drehzahlmesser, ermittelt und der gemessene Wert zur entsprechenden Verstellung des   Übersetzungsverhältnisses      herangezogen    werden. Eine besonders einfache und   vorteillhlafte      Ausfüh    rungsform ergibt sich   jedoch,    wenn die Verstelleinrichtung für die   Änderung    der Spulgeschwindigkeit mit einem   Versteliorgan      indes      Fadenführergetriebes    verbunden ist.

   Auf diese Weise wird bei jeder Betätigung der Verstelleinrichtung für die Änderung der   Spulenge-      schwindigkeit    bereits das Verstellorgan für die Fadenführergeschwindigkeit derart beeinflusst, dass der zulässige Höchstwert der   Fadenführergeschwindigkeit    nicht überschritten werden kann.



     Anhand    des in der Figur   schematisch      dargestell-    ten Ausführungsbeispieles für den Antrieb einer Fachmaschine sei die Erfindung näher erläutert.



   In einem nur strichpunktiert   angedeuteten    Gestell 1 ist die Auflaufspule 2 in an sich bekannter Weise um die Achse 3 schwenkbar gelagert. Der Antrieb der Auflaufspule 2 erfolgt von der Treibwalze 4. Zur Verlegung des Fadens F   dient    ein   hin ;      und    hergehender   Fadenführer    5, welcher im   vorliegendlen    Fall von der Nutentrommel 6 auf der Gleitschiene 7 verschoben wird. Die Geschwindigkeit des hin- und hergehenden Fadenführers 5 ist dabei abhängig von der Drehzahl der Nutentrommel 6.



   Der Antrieb   der    Spulmaschine erfolgt in an sich bekannter Weise von einem Motor 8, welcher über ein veränderbares Getriebe 9 die Welle 10 in Umdrehungen versetzt. Das veränderbare Getriebe 9 besteht aus dem auf der Motorachse   angeordneten    antreibenden   Rad 9a, dem keilförmigen   Übertragungsmittel    9b, wie Keilriemen, Kette oder dergleichen, und dem angetriebenen Rad 9c. Dabei besteht das Rad 9a in bekannter Weise aus zwei Keilscheiben,   deren    eine unter der Wirkung einer Feder 9d unter dem   Einfluss    der Spannung des   thbertragungsmittels    9b gegen die andere verschoben werden kann.

   Von der Welle 10 aus wird die Antriebswalze 4 über ein Getriebe 11 und die Nutentrommel 6 über ein veränderbares Getriebe 12 angetrieben, welches wie das veränderbare Getriebe 9 aufgebaut ist.



     Zur Änderung g der Spulgeschwindigkeit, welche der    Drehzahl der Welle 10 proplortional ist, wurde der Motor 8 in bekannter Weise auf einer Welle 23 schwenkbar gelagert. Dabei ist der Motor 8 an einer Kette 14   aufgehängt,    die   ihrerseits    an einem Rade 15 befestigt ist, welches von der Kurbel 16 mittels des Schneckentriebes 27, 28 versbellt werden kann. Wird das Rad 15 entgegen   dem    Uhrzeigersinn gedreht, so wird die Kette 14 länger, der Motor 8 schwenkt unter der Wirkung der Schwerkraft um die Welle 23 im Sinne gegen den Uhrzeiger.

   Dadurch verstellt das   Übertragungsmittel    9b des veränderbaren Getriebes 9 die eine   Keilscheibe      des    antreibenden Rades 9a gegen die Kraft der Feder 9d und gelangt auf einen kleineren Durchmesser des antreibenden Rades 9a, so dass die   Spuigeschwindigkeit    herabgesetzt wird.



   Wie bereits erwähnt, ist zwischen den Antrieb der Spule 2 und den Antrieb des Fadenführers 5 ein ver änderbares Getriebe 12 geschaltet, durch welches der Kreuzungswinkel der auf die Spule 2 auflaufenden Fäden bestimmt werden kann. Die Verstellung des Getriebes 12 erfolgt ähnlich der Verstellung des Getriebes 9 in ebenfalls bekannter Weise dadurch, dass das Übertragunsmittel mittles einer Rolle 13 mehr oder winiger ausgelenkt und dabei auf einen kleineren oder grösseren Durchmesser des antreibenden Rades geführt wird. Diese Rolle 13 ist über einen Doppelhebel 14, 15 um eine ortsfeste Achse 16 mittels eines Handgriffes 17 schwenkbar gelagert. Eine Verstellung in Richtung auf die mit   l    bezeichnete strichpunktierte Linie bedeutet dabei eine Vergrösserung der Fadenführergeschwindigkeit.

   Dabei kann der Handgriff 17 vor einer Skala 18 verschwenkt und auf irgendeine Art und Weise arretiert werden,   beispielsweise    durch eine Klemmschraube 19. Auf der Skala 18 ist dann der Kreuzungswinkel der auf die Spule 2 auflaufenden Fäden ablesbar.



   Um zu verhindern, dass bei höchster Spulgeschwindigkeit die zulässige Maximalgeschwindigkeit des Fadenführers 5 überschritten wird, ist das   Fadenführ    rergetriebe 12 in Abhängigkeit von der Spulgeschwin  digkeit    selbsttätig veränderbar. Dies wird beim Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass die   Verstelleinrich-    tung für die Änderung der   Spulgeschwindigkeit    mit dem Verstellorgan 17 des Fadenführergetriebes ver  bunden ist. Zu dem Zweck ist ein ebenfalls ! um die    Welle 23 schwenkbarer Heblearm 26 mit dem Motor 8 verbunden.

   Wird beispielsweise die Spulgeschwindigkeit herabgesetzt, so wird mit dem Motor 8 auch der Hebelarm 28 aus der Richtung der mit   +    bezeichneten   strichpuiierl : en ;    Linie in die Richtung auf die mit bezeichnete strichpunktierte Linie verschwenkt. Der Hebelarm 26 ist mit einer Stange 20 verbunden, welche durch ein am Hebelarm 15 befestigtes Führungsauge 21 geführt ist und an seinem oberen Ende eine Begrenzungsscheibe 22 aufweist. Diese Begrenzungsscheibe 22 verhindert in Verbindung mit dem Führungsauge 21, dass das Verstellorgan 17 über eine gewisse Höhe angehoben wird.

   Andererseits bewirkt diese   Begrenzungsscheibe    22, dass bei   einer    Vergrösserung der Spulgeschwindigkeit das   Versteilorgan    17 selbsttätig im Sinne einer Verkleinerung der Fadenführergeschwindigkeit verstellt wird. Diese Verstellung kann beispielsweise gegen die von der Schraube 19 aufgebrachte Reibkraft erfolgen.



   Das in der Figur dargestellte   Ausführungsbeispiel    dient lediglich zur Erläuterung des Grundgedankens vorliegender   Erfindung.    Dieser   Grundgedanke    ist jedoch sowohl bei den   verschiedensten    Spulmaschinen als auch in den   verschiedensten    Ausführungsformen anzuwenden. So sei beispielsweise darauf hingewiesen, dass zur   Änderung    der Spulgeschwindigkeit auch ein drehzahlveränderbarer Motor verwendet werden kann, wobei dann das Verstellorgan für   die Änderung    der Motordrehzahl mit dem Verstellorgan 17 des Fadenführergetriebes 12 verbunden   werden    kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spulmaschine mit hin- und hergehendem Fadenführer und einem zwischen Spulantrieb und Fadenführerantrieb geschalteten veränderbaren Fadenführerge- triebe zur Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen Auflaufspule und Fadenführer, dadurch ge kennzeichnet, dass das Übersetzungsverhältnis des Fadenführergetriebes (12) in Abhängigkeit von der Spulgeschwindigkeit derart selbsttätig veränderbar ist, dass bei Erhöhung der Spulgeschwindigkeit die Fades führergeschwindigkeit auf einen vorbesdmmten Maximalwert begrenzt ist.
    UNTERANSPRUCH Sp ; naschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (16) für die Änderung der Spulgeschwindigkeit mit einem Verstell- organ (17) des Fadenführergetriebes (12) verbunden ist.
CH1685767A 1966-12-03 1967-11-30 Spulmaschine mit hin- und hergehendem Fadenführer CH457226A (de)

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DER0044713 1966-12-03

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CH457226A true CH457226A (de) 1968-05-31

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1685767A CH457226A (de) 1966-12-03 1967-11-30 Spulmaschine mit hin- und hergehendem Fadenführer

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Publication number Publication date
BE707441A (de) 1968-04-01
DE1560584A1 (de) 1971-02-11
US3491960A (en) 1970-01-27

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