DE904753C - Kreuzspulmaschine - Google Patents

Kreuzspulmaschine

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DE904753C
DE904753C DEM10669A DEM0010669A DE904753C DE 904753 C DE904753 C DE 904753C DE M10669 A DEM10669 A DE M10669A DE M0010669 A DEM0010669 A DE M0010669A DE 904753 C DE904753 C DE 904753C
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grooved drum
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Kaspar Moos
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/52Drive contact pressure control, e.g. pressing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. FEBRUAR 1954
M 10669 VII/76 d
Kreuzspulmas chine
Di« Erfindung1 betrifft eine Spulmaschine zur Heirsteillung von weichen bis harten, zylindrischen oder konischen Kreuzsputen aus einfachen und gezwirnten Garnen, wie Baumwoll-, Zellwoll-, Streich- und Kammgarn, Leinen- und Mischgarn.
Es sind Kiteuzspuknasehinen bekannt, bei welchen die Spule durch eine glatte Welle und1 der Fadenführer idurch einen Exzenter od. dgl. angetrieben werden. Die Praxis hat gezeigt, daß Spulmaschinen nach dieser Bauart durch den Mechanismus deis Fadenfübrteirantriebes nur niedrige Spulgeschwindigkeiten zulassen. Dazu wirkt der Fadenführer auf das Garn aufrauhend.
Bei anderen Rneuzspulmaschinein wird die Spule entweder durch einia Schlitztrommel angetrieben, wobei die !letztere zugleich als Fadenführer arbeitet, odteir aber die Spute wird von einer glatten Welle angetriebein und als Fadenführer sind rotierende, der zu erzeugenden Bewicklung entsprechend geformte Bledinügel vorgesehen. Bei diesem beiden Systemen wird das Garn bei hohen Geschwindigkeiten stark aufgerauht, also eine Fadenschädigung verursacht.
Ferner kennt man noch Ereuzspulmaschinen, bei welchen die Spute durch eine Nutentrommel angetrieben wird, wobei diie Nutentrommel altein, oder kombiniert mit gegen dan Faden laufenden Leitbügaln als Fadenführung wirkt. Bei gewissen Kreuzspulmascbinian muß dar Faden zwischen Fadenbremse und Spule im rechten Winkel um den Fadenführer geleitet werden, wodurch im letzten Spulendrittteil, besonders bei mittleren bis hohen
Spufengeschwimdigkeitetn, sehr hohle Spannungen auftreten, welche das Garn siahr stark beanspruchen, oder sogar unnötige Fadembrüchs verursachien.
Der direkte Spulenantrieb durch Schlitz- oder Nutentrommel wirkt sich auf das Garn und dan Spultenaufbau. ungünstig aus, da die oberstem Garnlagan: dler Spulen' vom dem schnell rotierenden,, mit Schlitzen bzw. Nuten versiefaianen Amtrkbsorganen ungleichmäßig beansprucht werden,.
ίο Bei Fadembrüchem direkt vor der Kreuzspule wird das Garn öfter auf die Antriebsorgane gewunden. Beim Lösen dieser Störungen mit schärfen Instrumenten werden gern die Fademführungsorgane beschädigt, was wieder Ursache1 zu weiteren Störungen sein kann.
Gewissia Garnei lassen sich etrst nach zieitraubenden Umstellungen an dem Maschinen und starker Reduktion der Geschwindigkeit zu noch einigermaßen brauchbarem Spulen verarbeiten, so· z. B.
Zellwoll-Flammengarne, Noppengarne, Voile 105/2 ungedämpft usw.
Die Erfindung bezweckt diie Schaffung einer Kreuzspulmaschine, auf weilcbeir heiklas und feinstes Garn, wie Zellwöll-Flammengarnie, Noppemgarwa, Voile 105/21 ungedämpft usw. bei verhältnismäßig hohen. Spulgeschwindigkeiten unter größter Schonung gespult werden könnian.
Gemäß dar Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß gegen; eine auf einer Antriebsweife liegende Kreuzspule eine nur dein Faden hin und her führende Nutentrommel angedrückt ist und der Faden wenigstens angenähert tangential zum innerem NutantTOtmmeildurcbmesseri läuft, wobei sowohl dar Halter dler Kreuzspule als auch der Halter der Nutg'ntrommel zwecks Dämpfung' der Vibrationen je mit einer Dämpfungsvorrichtung verbunden sind.
Auf der Antriebswelle! kann ein als zweiarmiger Hebal ausgebildeter Halter schwenkbar und an dissent auf einer zur Antriebsweite parallelen Achse!
die Nutentrommel gelagert sein, wobai die letztere! durch eiima auf d'en Halter einwirkende Feder leicht an; die Kreuzspule angedrückt und durch ein Friktionsglied von der Antriebswelle angetrieben wird.
In dfer Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführ ungsfbrmem des ErfindungsgeganstandeB schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einem Seitenriß der für die Erfindung wesentlichem Teile einer Kreuzspulmaschine teilweise im Schnitt,
Fig. 2 diet Axialsteuiarung des Spulenhaltsrs und Fig. 3 veranschaulicht die bei zunehmendem Spufemdurchmesser durch die Steuerung bewirkte) Axialverschiebung deir Spule,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Spulaggregates dler Kreiuzspulmaschinia, teilweise im Schnitt.
Nach dem. ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. ι bis 3 ist 1 die im Gestell der Spülmaschine! drehbar geilagerte Antriebswelle, die in bekannter Weise mit variabler Geschwindigkeit angetrieben wird. Auf dar Antriebswelle! sind in gleichmäßigen Abständen nebeneinander Tnaibtrotnmelw 2 befestigt, welche eine glatte Zylinderobarfläche aufwleisem. Jeder Trotnmeil ist eini Kreuzspulenhalter 3 . zugeordneit, weilchar auf einer im Maschinengestell starr gelagerten Achse 4 schwenkbar gelagert ist. Auf der Achse 5 eines jeden KreuzspulemihalterB ist dile Kreuzspuilia 6 drehbar gelagert, welchei mit ihrem ganzem Gewicht auf der Treibtrommel 2 liegt und durch Friktion von diesieir angetrieben wird. Am Halter 3 ist durch einen Achszapfen 7 die Gabeil 8 einer Kolbeinstange 9 angalenkt, wieilche am Unferairfle' einen; Kolben ίο· trägt. Der Kolben 10 läuft im aimem mit Öl gefüllten Zylinder 11, welcher an einem Achszapfen 12 schwenkbar befestigt ist. Der Kolben 10 mit Zylinder 11 bildet eine auf den Kreiuzsptilemhaltieir einwirkende Biöwegungs dämmung, durch welche VibratioiKin der Kreuz spule vermkden1 wardten. Auf dar Antriebswelle 1 ist bai jeder AntrifeibstrDmmel 2 je ein als zweiarmiger Hebel wirkemder Halter 13 schwenkbar galagart. Auf einer1 zur Antriebswelle 1 parallelen Achse 14 am vorderem Arm des Halters ist einie Nuttantronimeil 15 drehbar gelagert, durch deren Nut in bekannter Weise der Fadem zwecks Erzeugung der Kr/auzwieklumg hin und her geführt wird, wobei der tangential auf dia Spule lau-flande Faden 16 den Nuteingrund 15' wenigstens angenähert tangiert, j Am hinteren Arm des Halters 13 ist eine Kolbenstange 17 mittels einias Lagerstückes 18 durch den Achszapfem 19 anigelenkt, welchla am Uniteneinde einem Kolben 20. trägt. Der Kolben: 20 läuft in einem mit öl gefülltem Zylinder 21, welcher an einem Acbszapfiein 22 schwenkbar befestigt ist. Durch eäne an der Schraube 23 eines Steilringas 24 der Kolbenstange! 17 angreifende Zugfeder 25 wird aim Drehmomemt auf den Haltar 13 ausgeübt, durch welchen die Nutentrommel nur leicht an die Kreuzspule 6 angedrückt wird. Einig am vorderen Arm dies Halters^ 13 auf einer Achse 26 gelagerte Frik- too tiomsrolle 27 greift einerseits am der Treibtrommel 2 und andteiriarseiitSi an der Nutentrommel 15 an und sorgt dafür, daß die letztere mit der gkichem Osschwindiigkeit angetrieben wird, mit welcher der Faden d!urch die Führungsnut läuft. Dadurch wird die Reibung das Fadens an dar Nutentrommel auf ein Minimum herabgesetzt. Ebenso wird durch die laichte Berührung der Nutentrommel mit der Kreuzspule größte Schonung der Bewicklungsoberfläche: erziialt. Dia auf den Nutentrommelhalteir ein- no wi>rkendaÖlkolbendämmung 20,21 verhindert Vibrationen des Halters 13 und der Nutentrommel 15. Durch dem vibraitiomsfrieiian Lauf der Kreuzspule und dar Fadenführung wird ein gleichmäßiger Wiekhimgsaufibau erzielt.
Bei Spulmaschinen für die Herstellung konischer Spulen ist, wie dargestellt, der Kreuzspulenhalter 3 auf dar Achse 4 mit seiniem Lagerstück 3' axial verschiebbar gialageirt. Die Axialverschiebung ist durch die Schwenkbewegung dies Halters 3 zwangsläufig gesteuert, und zwar ist dia Steuerung derart, daß mit der Zumahmia des Knauzspuliemdurchmeisseris von 6 auf 6' zwecks Erzeugung dar kegelförmigen Stirnfläche k einia Axialverschiebung dar Kreuzspule um die Strecke d bewirkt wird. Die Axialverschiebung der Kreuzspule bzw. des Kreuzspufem-
haltete wird durch zwei einander anliegende Kurvenhülsen 28, 29 bewirkt, von welchen· die Kutfvenhülee 28 am Halterstück 3' angeordnet ist, während die Kurvenhülse 29 auf der Achse 4 durch einen Stift 30 festgelegt ist. 31 ist ein durch den Stift 32 auf dletr Achse 4 festgelegtes Widerlager und 33 eine zwischen diesem und dem Haltarstück 3' auf der Achse 4 angeordnete Druckfeder, durch walche dar Halter 3 mit seiner Kurvenhülse 28 an die Kurvenhülse 29 gedrückt wind. Auf diese Weise wind beim Heben des Halters infolge Zunahme des Kreuzisipulendurchmessers die Kreuzspule derart axial verschoben, daß die Wicklung unter Bildung einer kegelförmigen Stirnfläche an ihrem dickeren Sputenteil· aufgebaut1 wird;.
Die Ausbildung dar Kreuzspudmascbiniei nach dem zweiten Ausfübrungsbaispiel gemäß Fig. 4 zeichnet sich dadurch aus, daß mit hohen Geschwindigkeiten (bis 1000 m/Min.) gaspult werden kann.
ao Diese Arbeitseigenschaft ist darauf zurückzuführen, daß die Massen der schnell rotierenden Teile gewichtsmäßig möglichst niedrig gehalten sind und die Bremswirkung des schwenkbar angeordneten Lagers für die Nutentrommel nahezu aufgehoben ist.
as Das Spulaggregat, von welchem auf der Kreuzspuilmaschine eine größere Anzahl nebeneinander angeordnet ist, weist nach Fig. 4 eine Antriebswelle ι auf. 35 bezeichnet einen am Maschinengestell fest montierten Träger, an dessen freiem Ende auf einer Achse 36 die Spulenantreibtrommial 2 auf zwei Kugellagern gelagert ist. Letztere ist mit einer Riemenscheibe 37 versehen' und wird durch einen Antriebsriemen 38 von einer auf der Antriebswelle 1 aufgekeilten Riemenscheibe 39 angetrieben. Auf der Achse 36 ist der hebelartige Halter 13 schwenkbar gelagert, der, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, die Nutentrommel 15 und Achse 26 der Friktionsrolle 27 trägt. Dieir Halter 13 ist auf dar Achse 36 nahezu reibungslos gelagert. Die andienen Einrichtungen sind wie bei der Maschine nach dian Fig. 1 bis. 3 ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 dient die
Achse 36 dör Spulanantreibtrommöl 2 nicht mehr als Antriebswelle, sondern nur noch als Lageriachse, auf welcher die Spulenantreibtrommel mittels Kugellagern gelagert ist. Dank dieser Ausbildung ist as möglich, die rotierende Masse dar Trommel 2 möglichst niedrig zu haltern und dadurch die Spulgeschwindigkeit zu erhöhen, ohne die Gefahr des Fadembruchös zu vergrößern. Auch die Aufhebung der Bremswirkung des Halters 13 ist für die Erhöhung der Spulgeschwindigkeit günstig.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Krauzspulmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß gegen ainia auf einer Antriebswelle liegende Kreuzspule eine nur den Faden hin und her führende Nutentrommel angedrückt ist und der Faden wenigstens angenählelrt tangential zum inneren; Nuteinitrommeldurchmiassar läuft, wobei sowohl der Halter der Kreuzspule als auch der Halter dar Nutentrommel zwecks Dämpfung dar Vibrationen je mit einer Dämpfungsvorrichtung verbunden sind.
  2. 2. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (1) ein als zweiarmiger! Hebel ausgebildeter Halter (13.) schwenkbar und an diesem auf einer Antriebswalle parallelen Achse die Nutentrommel (15) gelagert sind, wobeii die letztera. durch iainia auf den Halter einwirkende Feder (25) leicht an die Kreuzspule (6) angedrückt und durch ein Friktionsgliad (27) von, dar Antriebswellla angetrieben wird.
  3. 3. Kneiuzspulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antrieibswialla (1) 'aina mit glatter Oberfläche versehene Spulenantreibtrommel (2) befestigt ist, welche die Spule (6) antreibt.
  4. 4. Kreuzspulmaschine nach dan Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den hinteren Arm. des Halters. (13) eine die Nutentrommel (15) leicht gegan die Spule (6) andrückenidla Zugfeder (25) einwirkt und dar Halter (13) mit seinem hinteren Arm mit einer Kolbenstange (17) der Dämpfungsvorrichtung verbunden ist.
  5. 5. Kreuizspulmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolban (20) in einem mit öl gefüllten Zylinder (21) geführt ist.
  6. 6. Kreiuzsp'Uilmaschinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1, daß ein Halter (13) für die Nutentrommel (15) schwenkbar auf der stillstehenden Achse (36) der Spulenantreibtrommel (2) und die) letztere an einem Träger (35) gelagert ist und durch ein Antriebsmittel (38) von der Antriebswelle (1) angetrieben wird, wobei dies Massen der schnall rotierenden Teile niedrig gehalten sind.
  7. 7. Kreuzspulmaschine nach dian. Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenantreibtrommel (2) mittels Riemen (38) und Riemenscheibe (39) von der Antriebswelle (1) angetrieben ist.
  8. 8. Kreuzspuilmaschina nach den Ansprüchen 1, 6 unid 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (36) die mit Kugellagern ausgerüstete Spulenantreibtrommel (2) gelagert ist.
  9. 9. Kreuzspulmaschine nach dem Ansprüchen. 1, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (1) der Länge nach und parallel zu den Spulenantreibtromnieln (2) im Maschinengestell angeordnet ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    1 5767 2.34
DEM10669A 1950-08-17 1951-08-17 Kreuzspulmaschine Expired DE904753C (de)

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