DE176873C - - Google Patents

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DE176873C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/006Twisting machines in which twist is imparted at the paying-out and take-up stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinn- und Zwirnmaschine mit stetig verlaufendem Arbeitsgange. Bei den bekannten Spinnmaschinen dieser Art konnten höhere Geschwindigkeiten als 10 000 bis 12 000 Umdrehungen in der Minute im allgemeinen nicht erhalten werden. Im Gegensatz hierzu hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, Geschwindigkeiten von 20 000 bis 30 000 Umdrehungen in der Minute benutzen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe erhält jede Spindel einen unabhängigen Antrieb durch eine besondere Antriebsmaschine von hoher Geschwindigkeit, z. B. einer Turbine, und wird dann mit der entsprechenden Auf wickel- oder auch der Speisewalze verbunden. Diese Kombination bildet das Wesen der Erfindung. Die Anordnung gestattet die einzelnen Spindeln mit hoher Geschwindigkeit anzutreiben, wobei zwischen den Spindeln und den entsprechenden Aufwickeloder den Speisewalzen immer dieselbe relative Geschwindigkeit und dadurch für die Längeneinheit des Fadens unabhängig von Geschwindigkeitsänderungen in der betreffenden Antriebsmaschine immer derselbe Betrag von Draht aufrecht erhalten und beim Fadenbruch jede Spindel unabhängig von den Antriebsmaschmen der übrigen Spindeln angehalten werden kann. Anstatt jede Spindel durch eine unabhängige Maschine anzutreiben, könnten die Spindeln einer Spinnmaschine auch in eine Reihe von kleinen Spindelgruppen zerlegt und jede kleine Spindelgruppe durch eine von den übrigen Spindelgruppen unabhängige Antriebsmaschine angetrieben werden.' Jede Gruppe wird dabei wiederum durch eine besondere Verbindung mit der entsprechenden Auf wick el- oder auch den Speisewalzen verbunden.
Es ist erforderlich, die Anordnung derart zu treffen, daß kein Zug auf das Garn ausgeübt wird. Es werden deshalb besondere Vorkehrungen .getroffen, den durch die Zentrifugalkraft auftretenden Zug aufzuhalten,
Die Erfindung ist sowohl für Einfaden-Spinn- und Zweifaden-Zwirnmaschinen als auch für das Verzwirnen einer beliebigen Anzahl von mehr als zwei Fäden, d. i. zur Herstellung von mehrfädigem Garn, anwendbar.
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Endansicht einer Ausführungsform einer Spinn- und Zwirnmaschine. Fig. 2 ist ein Teil eines Grundrisses und Fig. 3 eine Ansicht des Getriebes zwischen den Hauptspindeln und den Speisewalzen. Fig. 4 zeigt die Spule mit einer Schutzhülse zur Verhinderung des Schiagens des Garns. Fig. 5 ist eine Ansicht einer sich selbst einstellenden, nachgiebig getragenen Kapsel, einer Kapselspinnmaschine, aus dessen Kapsel der Faden herausgezogen wird. Fig. 5a zeigt eine Ausführungsform eines Getriebes für Gruppenantrieb. Fig. 6 und 7 zeigen in der Ansicht und im Grundriß eine Anordnung zur Herstellung von sechsfädigem Garn. Fig. 8 bis 10 stellen
Getriebe zwischen den Spindeln und den Speisewalzen an Kapselspinnmaschinen dar, in deren Kapseln der Faden hineingeführt wird. Fig. Ii und 12 sind Ansichten' einer Vorrichtung, um die Zuführung der Fäden zu einer Reihe von Spindeln gleichzeitig zu ändern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. ι und 2 bezeichnet 56 ein von einem Gestell getragenes Gehäuse, welches mit einem durchgehenden Kanal 55 versehen ist. b sind zwei Reihen von Spindeln. Diese sind zur Aufnahme der Spulen α des Spinngutes bestimmt und in Lagern geführt, die im Boden des Gehäuses 56 angeordnet sind. An der Stelle, wo die Spindeln aus dem Gehäuse austreten, tragen sie Dichtungsplatten 57, welche mit lose im Gehäuse gelagerten Platten 58 zusammen arbeiten. Die Dichtungsplatten 57 und die Spindeln b können zusammen fortgenommen werden.
Parallel zum Kanal 55 gehen zwei durch Platten 59 abgedeckte Kanäle 54, von denen Düsen 13 nach dem Kanal 55 führen, und wo sie vor kleinen Turbinen r ausmünden, die auf den Spindeln b festsitzen.
Auf jeder Spindel δ sitzt eine Schnecke 68 (Fig· 3) fest; welche mit einem auf einer Welle 70 sitzenden Schneckenrad 69 (Fig. 2 und 3) in Eingriff steht. Die Welle 70 trägt eine Reibwalze c, an welcher die Aufwickelspule d anliegt; Gewichtsrollen 22' haben den Zweck, letztere gegen die Reibwalze c zu pressen. Zum Führen der Fäden auf dem Wege von den Spulen α auf die Spulen d dienen die Führungen e und in Anfeuchtetrögen h befindliche Walzen /. Die Anfeuchtetröge und die Führungen e sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, auf dem Gehäuse 56 abgestützt.
Zum Führen der auf die Aufwickelspule aufzuwickelnden Fäden ist die nachfolgend beschriebene, nicht zur Erfindung gehörende Vorrichtung vorhanden.
Auf einer in geeigneter Weise anzutreibenden Welle s befindet sich eine herzförmige Daumenscheibe t, an welcher mit Gleitrollen versehene und unter Federwirkung stehende Stangen ν anliegen. Diese sind gelenkig mit Hebeln u verbunden, die oben Fadenführer w tragen.
Das Treibmittel, vorteilhaft ein Schmiermittel (Paraffin), wird unter Druck in die Kanäle 54 geleitet, aus welchen es durch die Düsen in. den Kanal 55 spritzt und dabei die Turbinen r und die Spindeln b in Umdrehung setzt, sowie die Spindellager und das Schneckengetriebe schmiert. Durch die Drehung der Spindeln erhält das von der Spule ablaufende Garn seinen Draht. Darauf wird das gedrehte Garn auf die Aufwickelspule d aufgewickelt; das Übersetzungsverhältnis zwischen der Spindel b und den Aufwickelwalzen ist so gewählt, daß dem Garn die gewünschte Drehung erteilt wird. Bei dieser Ausführungsform erhält jede Spindel eine unabhängige Antriebsmaschine.
Statt einer Turbine könnte auch ein Elektromotor angewendet werden.
Bei den hohen, nach der Erfindung angestrebten Spindelgeschwindigkeiten hat der von Spule α abgewundene Faden infolge der Zentrifugalkraft das Bestreben, nach außen zu fliegen. Zur Vermeidung dieses Ubelstandes sitzt nach Fig. 4 auf der Spindel b eine Schutzhülse i, deren innere Weite so bemessen ist, daß bei voller Spule a die äußersten Wicklungen derselben die Hülse i nicht berühren. Der Deckel k der letzteren ist oben mit einer runden Öffnung m versehen, deren Durchmesser kleiner ist als die innere Weite der Hülse. Bei hoher Geschwindigkeit der Spindel und damit der Spule wird die äußerste Wicklung gegen die Schutzhülse i geworfen, von welcher sie dann leicht durch die Abziehwalze abgezogen werden kann. Dies gehört jedoch nicht zur Erfindung.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Kapsel χ einer Kapselspinnmaschine mit einem Deckel 9 mit Schlitzen 10 versehen. Diese gestatten dem Oberteil der Kapsel bei ihrer Drehung nach außen zu federn und so den Deckel festzuhalten. Die Kapsel χ sitzt auf einer kurzen Spindel und trägt mittels einer Erweiterung ζ eine Reibscheibe 2. Die Erweiterung ζ übergreift eine Lagerpfanne 4, in welcher sich ein auf der kurzen Spindel von χ sitzender, mit einer kugelförmigen Erweiterung 6 versehener Lagerkörper 5 befindet. Das Gewicht des Lagerkörpers und der damit verbundenen Teile wird von einem Fußlager 7 aufgenommen, das selbst wieder von einer an ihrem einen Ende mit der Lagerpfanne 4 verbundenen Feder 8 aufgenommen wird. Die Reibscheibe 2 steht in Berührung mit einem Reibrad 3. Wie aus Fig. 5a ersichtlich ist, dient das nämliche Reibrad 3 zum Antrieb von drei Reibrädern 2 und Spindeln. Diese drei Spindeln bilden zusammen die Spindeleinheit.
Das zu verarbeitende Gut wird in Form einer Spule in die Kapsel χ gebracht und der ablaufende Faden durch die im Deckel vorhandene zentrale Öffnung hindurchgezogen.
Die Schlitze 10 könnten auch im Deckel angeordnet sein, in diesem Falle müßte derselbe zum Einschieben in die Kapsel eingerichtet werden. Die in den Fig. 5 und 5a dargestellte Maschine eignet sich besonders zur Herstellung von dreifädigem Garn.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Maschine . kann namentlich zur Herstellung von sechsfädigem Garn verwendet werden.
Dabei ist auf jeder von drei Spindeln eine Schnecke 19 vorgesehen, in die je ein Schneckenrad "20 eingreift. Diese Schneckenräder sitzen auf einer gemeinsamen Welle 70, welche mittels eines Getriebes 21 die Aufwickelspule c antreibt. Auf jeder Spindel sitzt eine Turbine r. Die Zufuhr von Treibmittel geschieht von einem Längskanal 16 aus durch eine Röhre 17 mit

Claims (1)

  1. Düsen 15. Die Abführung des verbrauchten Treibmittels erfolgt durch den Kanal 18.
    Um sechsfädiges Garn herzustellen, werden solche Spulen 11 verwendet, bei welchen zwei Fäden nebeneinander, und zwar ohne Draht aufgewickelt sind. Durch das Drehen der Spindeln werden die beiden Fäden jeder Spule miteinander gezwirnt und bilden so drei Stränge 13, welche auf die Spule d aufgewickelt werden.
    Darauf wird letztere auf eine der Spindeln b aufgesetzt, die ablauf enden drei Zwirnfäden zu einem Faden zusammengezwirnt und das erhaltene sechsfädige Garn auf eine neue Spule d aufgewickelt.
    . Um die Spindeln schnell anhalten oder deren Gang verlangsamen zu können, ist es vorteilhaft, zweckentsprechende Bremsen anzuwenden.
    Die Fig. 8 bis 10 zeigen Ausführungsbeispiele, wie die Bewegung der Spindeln auf die Abzieh- oder Speisewalzen übertragen werden kann.
    Nach Fig. 8 ist die Spindel mit einem Schneckenrad 71 versehen, mit welchem ein entsprechendes, auf einer Welle 70 sitzendes Rad 72 in Eingriff steht. Die Zuführungswalzen 73 werden von dieser Welle aus mittels zweier Getriebe 74 und einer Welle 741 angetrieben.
    Nach Fig. 9 geschieht die Übertragung der Bewegung von der Spindel auf die Zuführungswalzen 75 durch Reibungsrollen 76 und eine Schnecke 77.
    Nach Fig. 10 sitzt auf jeder'von zwei Spindeln ein Rädchen, das mit einem auf einer Welle festsitzenden Zahnrad 78 in Eingriff steht. Die Welle überträgt ihre Bewegung auf die Zu-
    3.5 führungswalzen. Statt der in der Zeichnung dargestellten Zahnradgetriebe könnten auch Schnurgetriebe angewendet sein.
    Bei denjenigen Ausführungsformen, bei welchen für jede Spindel besondere Zuführungswalzen vorhanden sind, kann es erwünscht sein, den Draht ändern zu können, und zu diesem Zweck mehr oder weniger Spinn- oder Zwirngut bei gegebener Geschwindigkeit der Spindel durch die Zuführungswalzen zu führen. Es kann dies beispielsweise dadurch erzielt werden, daß verschiedene Größen von solchen Walzen vorrätig gehalten und bei Bedarf die entsprechenden auf die Wellenenden aufgesetzt werden.
    In den Fig. 11 und 12 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der angegebene Zweck durch mechanische Mittel erreicht wird. Bei derselben wird die Bewegung der Spindel b durch ein Zahnradgetriebe 82, eine Welle und Reibungsscheiben 83 und 84 auf die Lieferwalzen 81 übertragen. Die kleine Reibungsscheibe 83 ist auf ihrer Welle mittels Nut und Feder verschiebbar und kann durch einen Hebel 85 mit Zapfen 86, welcher in eine Nut 87 der Büchse 88 der Reibungsscheibe 83 eingreift, auf der Welle verschoben werden. Der Hebel 85, der auf der Welle 88a gelagert ist, kann durch einen gezahnten Quadranten 89, eine auf einer Welle 92 sitzende Schnecke 90 und einen Handgriff 91 verstellt werden. Die Welle 88a trägt Hebel o. dgl., welche in ihrer Zahl derjenigen der Spindeln entsprechen, zu denen die Zuführung gleichzeitig geändert werden kann.
    Pate NT-A ν Sprüche:
    1. Spinn- und Zwirnmaschine mit stetig verlaufendem Arbeitsgange, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Spindel eine von den übrigen Spindeln unabhängige Antriebsmaschine, z. B. eine Turbine, besitzt und für sich mit den ihr zugehörigen Aufwickel- oder Speisewalzen verbunden ist.
    2. Spinn- und Zwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln der Maschine in eine Reihe von kleinen Spindelgruppen zerlegt sind, von denen jede durch eine von den übrigen Spindelgruppen unabhängige Antriebsmaschine,
    z. B. eine Turbine, angetrieben wird, und jede Spindelgruppe für sich zugleich mit den zugehörigen Aufwickel- oder Speisewalzen verbunden ist.
    3. Spinn- und Zwirnmaschine nach Anspruch ι zur Herstellung von mehrfädigem Garn, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln der einzelnen Fäden je von einer Turbine angetrieben werden und alle mit einer Welle gekuppelt sind, welche die Bewegung auf die Aufwickel- oder Speisewalzen überträgt, um zwischen den einzelnen Spindeln und den Walzen immer dieselbe relative Geschwindigkeit aufrecht zu erhalten.
    4. Spinn- und Zwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spindeln zuzuführende Betrag an Spinngut für sämtliche Spindeln gleichzeitig geändert werden kann, indem durch eine einzige Regelvorrichtung die Umfangsgeschwindigkeit sämtlicher Zuführungswalzen von Hand eingestellt wird.
    5· Spinn- und Zwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit je einer Turbine versehenen Spindeln in einem gemeinschaftlichen Längskänal gelagert sind, und daß als Triebmittel für die Turbinen eine Flüssigkeit benutzt wird, welche nach ihrer Einwirkung auf die Turbine in dem abgeschlossenen Längskanal zugleich als Schmiermittel für die Spindeln dienen kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850875C (de) * 1949-08-03 1952-09-29 Glanzstoff Ag Verfahren zum Bewickeln von Spulen fuer das Zwirnen ab rotierender Spindel und Spulezur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1123239B (de) * 1955-12-30 1962-02-01 Edmund Hamel Topfzwirnspindel
DE1143134B (de) * 1952-11-03 1963-01-31 Hugo Schaffeld Spinnvorrichtung fuer Dosenspinnmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850875C (de) * 1949-08-03 1952-09-29 Glanzstoff Ag Verfahren zum Bewickeln von Spulen fuer das Zwirnen ab rotierender Spindel und Spulezur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1143134B (de) * 1952-11-03 1963-01-31 Hugo Schaffeld Spinnvorrichtung fuer Dosenspinnmaschinen
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